DE3025635A1 - Trockenrasierapparat mit wenigstens einem mit haardurchtrittsoeffnungen versehenen schermesser - Google Patents

Trockenrasierapparat mit wenigstens einem mit haardurchtrittsoeffnungen versehenen schermesser

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DE3025635A1
DE3025635A1 DE19803025635 DE3025635A DE3025635A1 DE 3025635 A1 DE3025635 A1 DE 3025635A1 DE 19803025635 DE19803025635 DE 19803025635 DE 3025635 A DE3025635 A DE 3025635A DE 3025635 A1 DE3025635 A1 DE 3025635A1
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Leo Ing.(Grad.) 5190 Stolberg Bertram
Gerhard Ing.(Grad.) 5100 Aachen Diefenbach
Hugo Dipl.-Chem. Dr. Schaesberg Schemmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive

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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
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Description

Philips Patentverwaltung GmbH, PHD-80/083
Steindamm 94, 2000 Hamburg 1 du
"Trockenrasierapparat mit wenigstens einem mit Haardurchtrittsöffnungen versehenen Schermesser"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit wenigstens einem mit Haardurchtrittsöffnungen versehenen Schermesser, an dem ein mehrteiliges Schneidmesser mit Schneiden und an diesen verschieblich anliegenden Vormessern entlang bewegbar ist, und mit einem Antriebsmotor, der das Schneidmesser mit seinen Vormessern in Bewegung versetzt.
Ein derartiger Trockenrasierapparat ist aus der DE-OS 25 13 017 bekannt. Das Vormesser dient bei einem derartigen Aufbau dem Herausziehen von Barthaaren aus der Haut, um auf diese Weise die effektive Schnittiefe zu erhöhen. Die Herausziehlänge eines Barthaares aus der Gesichtshaut ist abhängig von der Zeit, die von dem Erfassen des Haares an zur Verfügung steht, bis zu dem Zeitpunkt, wo die Schneide das Haar abschneidet. Theoretisch ist mithin die Herausziehlänge umso größer, je mehr Zeit zwischen dem Erfassen des Barthaares zum Zwecke des Herausziehens und dem Auflaufen der Schneide zur Verfügung steht. Die Schneidmessergeschwindigkeit sollte deshalb für eine gute Herausziehwirkung so klein wie möglich gewählt werden. Diesem Bestreben sind aber Grenzen gesetzt, da eine zu niedrige Schneidmessergeschwindigkeit das Schneidergebnis verschlechtert. Das Barthaar wird nur darin geschnitten, wenn es während seiner Verweildauer nach dem Durchtreten durch die Haardurchtrittsöffnung im Schermesser auch Kontakt mit der Schneide des Schneidmessers bekommt. Die Verweildauer des Barthaares innerhalb der Haardurchtrittsöffnung wird zum einen dadurch bestimmt, wie schnell das Rasiergerät über .die
- ·£" - PHD-80/083
Hautob erf lache hinweg bewegt wird, und zum anderen durch einen Peitscheneffekt. Dieser Peitscheneffekt bedeutet, daß das Haar von dem Schermesser zunächst gebeugt wird und dann in die Haardurchtrittsöffnung hineinschnellt. Dieser Peitscheneffekt führt zu einer erforderlichen Mindestgeschwindigkeit, bei deren Unterschreiten die Rasierleistung beträchtlich sinkt, v/eil die statistische Chance, daß ein in die Durchtrittsöffnung eingedrungenes Barthaar auch geschnitten wird, stark abnimmt. Hierdurch kann die für eine Rasur erforderliche Zeit beträchtlich zunehmen»
Der einfachste Weg zur Erzielung eines guten Schneidergebnisses ist die Einführung einer mittleren Geschwindigkeit, bei der sowohl die Zieh- als auch die Schneidwirkung noch günstige Vierte zeigen. Es wird dabei aber auf eine Optimierung des Zieh- und Schneideffektes verzichtet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Trockenrasierappart zu schaffen, bei dem die Bedingungen für gute Zieh- und/oder Schneidwirkungen des Apparates besser erfüllt bzw. ausnutzbar sind.
Die gestellte Aufgabe ist auf zweierlei Weise erfindungsgemäß lösbar. Die eine Lösung besteht darin, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Motors periodischen Änderungen zwischen einem unteren und einem oberen Geschwindigkeitswert für einerseits gute Herauszieh- und andererseits gute Schneidwirkung unterworfen ist, wobei die Periodendauer größer ist als die Behandlungsdauer einzelner Barthaare .
Auf diese Weise wechseln Zeiten mit guter Ziehwirkung mit Zeiten guter Schneidwirkung ab. Die zum Erreichen
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einer wie bisher gewohnten Glätte erforderliche Zeit
wird dann bestimmt durch den oberen Geschwindigkeitswert, während die erreichbare Endglätte vom unteren
Geschwindigkeitswert vorgegeben wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die PerJLodendauer wenigstens ca. 50-mal größer als die Behandlungsdauer der Barthaare.
Technisch läßt sich diese periodische Änderung des Antriebsgeschwindigkeitswertes auf einfache Weise lösen
durch die Verwendung eines Einphasenwechselstrommotors als Antriebsmotor. Ein solcher Hotor kann beispielsweise ein Spaltpolmotor sein. Bevorzugt wird ein Einphasen-
synchronmotor mit dauermagnetischem Läufer ohne Ililfsdrehfeld. Ein Einphasensynchronmotor dieser Art hat zwar eine mittlere Drehgeschwindigkeit von 3.000 U/nin bei
einer Hetzfrequenz von 50 Hz. Tatsächlich kann die Rotor geschwindigkeit aber um diese mittlere Drehzahl bis zu etwa kO% nach oben und unten schwanken. Beträgt die
Schwankungsamplitude z. B. ein Drittel der mittleren
Geschwindigkeit, so schwankt die momentane Geschwindigkeit zwischen 2.000 und 4.000 U/min. Ein Einphasensynchronmotor liefert deshalb die für eine gute Rasierwirkung benötigte periodische Änderung des Geschwindigkeits wertes .
Es kann nun sein, daß man auf periodische Änderungen des Geschwindigkeitswertes verzichtet zu Gunsten der Zieh- oder Schneidwirkung. Die zweite Lösung der gestellten
Aufgabe besteht deshalb erfindungsgemäß darin, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Motors einstellbar ist auf Werte zwischen dem unteren und dem oberen Geschwindigkeit swert für einerseits gute Herauszieh- und andererseits gute Schneidwirkung. Auf diese Weise kann der
-Jf- PHD-80/083
Benutzer des Trockenrasierapparates durch Einstellen verschiedener Motordrehgeschwindigkeiten wählen zwischen der gewohnten Glätte unmittelbar nach der Rasur (bei hohem Drehgeschwindigkeitswert und kurzer Rasierzeit), einer besseren Tiefenrasur (bei einem mittleren Drehgeschwindigkeitswert und etwas längerer Rasierzeit) und einer besonders guten Tiefenrasur (bei einem niedrigen Drehgeschwindigkeitswert und noch etwas längerer Rasierzeit). Als Antriebsmotor kommt in diesem Fall nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein in der Umlaufgeschwindigkeit regelbarer Gleichstrommotor in Betracht.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Schaubilder näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 anhand eines Diagrammes, bei dem Motordrehzahlen über der Zeit aufgetragen sind, Kurven der Geschwindigkeitswerte für periodische Änderungen des ■Geschwindigkeitswertes und einstellbarer Geschwindigkeitswerte,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Trockenrasierapparates mit Einphasenwechselstroinmotorantrieb,
Fig. 3 eine scheraatische Darstellung eines Trockenrasierapparates mit Gleichstrommotorantrieb,
Fig. A- eine Laufbilddarstellung einer Vormesser-Schneidenkombination mit Darstellung der Ziehwirkung bei hoher Antriebsgeschwindigkeit des Schneidmessers und
Fig. 5 eine Laufbilddarstellung einer Vormesser-Schneidenkombination mit Darstellung der Ziehwirkung bei niedriger Antriebsgeschwindigkeit des Schneidmessers.
In Fig. 1 zeigt die Sinuskurve 1 über der Zeit Geschwindigkeitswerte eines Schneidmessers, das mit Hilfe eines
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Einphasenw-echselstrommotors, insbesondere eines Einphasensynchronmotor s mix dauermagnet! schein Läufer und ohne Hilfsdrehfeld angetrieben ist. Bei einem derartigen Antrieb schwanken die Geschwindigkeitswerte 1 ständig zwischen einem oberen Geschwindigkeitswert 3 und einem unteren Geschwindigkeitswert 5. Der obere Geschwindigkeitswert ist der Wert für besonders guten Schneideffekt, und der untere Geschwindigkeitswert ist der Wert für besonders guten Zieheffekt. Bei der Anwendung eines Synchronmotors liegt die Wellendrehzahl in dem oberen Geschwindigkeitswert 3 bei etwa 4.000 U/min und bei dem unteren Geschwindigkeitswert 5 bei etwa 2.000 U/min. Die mittlere Drehzahl ist dann bei 50 Hz-Betrieb 3.000 U/min.
Die Behandlungsdauer eines einzelnen Barthaares setzt sich zusammen aus der Zeit, wo die Ziehwirkung ansetzt, und der Zeit, wo die Abschneidwirkung endet. Diese Behandlungsdauer läßt sich entsprechend der Größe der Durchtrittsöffnungen und der Geschwindigkeit des Schneidmessers einstellen. Die Behandlungsdauer liegt etwa in der Größenordnung von 100 us bis 150 /us. Im Verlaufe einer Schwingungsperiode T - T sind dann 70 bis 100 Schnitte möglich, die auf der Zeitachse mit 6 angegeben sind. Die Behandlungsdauer ist auf der Zeitachse gesehen so kurz, daß sie nur mit einem Strich angegeben werden kann.
Die angegebenen Geschwindigkeitskurven stellen lediglich Vergleichskurven dar. Ebenso sind die Drehzahlangaben nur bezogen auf die Motorwelle und nicht auf die Antriebswelle des Schneidmessers. Es wird normalerweise nötig sein, hier Übersetzungen zwischenzuschalten.
In Fig. 2 ist der Aufbau schematisch skizziert. Ein Einphasenwechselstrommotor 11 treibt über eine Welle 13 und
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ein zwischengeschaltetes Getriebe 15 in. einem Scherkopf 17 ein Schneidmesser 19 an, das sich gegenüber dem feststehenden Schermesser 21 bewegt.
Fig. 3 zeigt ebenfalls anhand einer skizzierten Darstellung einen Trockenrasierapparateaufbau, bei dem als Antrieb ein regelbarer Gleichstrommotor 31 dient. Dieser Steuer- bzw. regelbare Gleichstrommotor 31 treibt über eine Welle 33 und ein Getriebe 35 in einem Scherkopf 37 ein Schneidmesser 39 an, das sich gegenüber dem ortsfesten Schermesser 41 bewegt. Das gegenseitige Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem mittleren Geschwindigkeitswert 7, dem oberen Geschwindigkeitswert 3 und dem unteren Geschwindigkeitswert 5 bleibt erhalten, da diese spezifische Daten eines Rasiervorganges oder Rasierkopfes sind. Die Geschwindigkeitswerte sind nur als Erläuterungswerte zu betrachten. Mit Hilfe eines Schalters 43 lassen sich bei dem Antrieb mit Gleichstrommotor 31 die Geschwindigkeitswerte 3, 5 und 7 vom Benutzer einstellen. Dabei ist es denkbar, drei feste optimale Werte vorzugeben oder aber dem Benutzer einen stufenlosen Wählspielraum zur Verfügung zu stellen. Wird der obere Geschwindigkeitswert 3 benutzt, dann erhält man eine herkömmlich glatte Rasur. ¥ird der mittlere Geschwindigkeitswert 7 benutzt, so ergibt sich eine etwas bessere Tiefenrasur, jedoch bei verlängerter Rasierzeit (Fig. 4 und 5). Bei der Wahl des Geschwindigkeitswertes 5 erhält man eine gute Tiefenrasur.
Fig. 4 zeigt eine Laufbilddarstellung, bei vrelciiev der Antriebsmotor beispielsweise mit einer Geschwindigkeit
- von 4.000 U/min auf das Getriebe und das Schneidmesser einwirkt. Das Laufbild zeigt, daß das Vormesser 45 ein
Haar 47 innerhalb einer Zeit TQ bis T^ = T^ um den Betrag yr1 mm angehoben hat. Zu diesem Zeitpunkt erreicht
PHD-80/083
die Spitze 49 der Schneide 51 das Haar 47 und "beginnt mit dem Abschneidvorgang. T,. wird hierbei vom Übersetzungsverhältnis des Getriebes 15 bzw. 35 bestimmt.
Bei der Darstellung nach Fig. 5 ist die Zeit T bis T1-
O JLj
= Tp, die dem Vormesser 45 zum Herausziehen des Haares 47 bei einer Motordrehzahl von 2.000 U/min zur Verfügung steht, gegenüber T bis T, doppelt so lange. Diese Zeitverdopplung macht es möglich, daß der Betrag y ^ ansteigt um ca. 67% auf yr2 = 1,67 · yr1.
Der Vergleich der Fig. 4 und 5 zeigt, daß die Herausziehlänge y bei einer längeren zur Verfügung stehenden Herausziehzeit T,- wesentlich größer ist. Die Fig. 4 entspricht dabei beispielsweise einem Geschwindigkeitswert 3 nach Fig. 1, und die Fig. 5 entspricht den Vorgängen in etwa bei einem Geschwindigkeitswert 5 nach Fig. 1.

Claims (6)

  1. PHD-80/083 du
    Patentansprüche:
    f 1) Trockenrasierapparat mit wenigstens einem mit Haardurchtrittsöffnungen versehenen Schermesser, an dem ein mehrteiliges Schneidmesser mit Schneiden und an diesen verschieblich anliegenden Vormessern entlang bewegbar ist, und mit einem Antriebsmotor, der das Schneidmesser bei seinen Vormessern in Bewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Motors periodischen Änderungen zwischen einem unteren (3) und einem oberen (5) Ceschwindigkeitswert für einerseits gute Herauszieh- und andererseits gute Schneidwirkung unterworfen ist, wobei die Periodendauer (T3) größer ist als die Behandlungsdauer einzelner Barihaare.
  2. 2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer (^ ') w-uigstens ca. 50-mal größer ist 0JLs die Behandlungsdauer der Barthaare.
  3. 3. Trockenrasierapparat nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Einphasenwechselstrommotor (11) ist.
  4. 4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einphasenwechselstrommotor (11) ein Einphasensynchronmotor mit dauermagnetischem Läufer ohne Hilfsdrehfeld ist.
  5. 5. Trockenrasierapparat mit wenigstens einem mit Haardurchtritt soff nungen versehenen Schermesser, an dem ein mehrteiliges Schneidmesser mit Schneiden an diesen verschieblich anliegenden Vormessern entlang bewegbar ist,
    - ^T- PHB-80/083
    und mit einem Antriebsmotor, der das Schneidmesser mit seinen Vormessern in Bewegung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit des Motors einstellbar ist auf Werte zwischen dem unteren (3) und dem oberen (5) Geschwindigkeitswert für einerseits gute Herauszieh- und andererseits gute Schneidwirkung.
  6. 6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein in der Umlaufgeschwindigkeit regelbarer Gleichstrommotor (31) ist.
DE19803025635 1980-07-07 1980-07-07 Trockenrasierapparat mit wenigstens einem mit haardurchtrittsoeffnungen versehenen schermesser Withdrawn DE3025635A1 (de)

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