DE3025319A1 - Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer kosmetische fluessigkeiten - Google Patents

Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer kosmetische fluessigkeiten

Info

Publication number
DE3025319A1
DE3025319A1 DE19803025319 DE3025319A DE3025319A1 DE 3025319 A1 DE3025319 A1 DE 3025319A1 DE 19803025319 DE19803025319 DE 19803025319 DE 3025319 A DE3025319 A DE 3025319A DE 3025319 A1 DE3025319 A1 DE 3025319A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispenser according
liquid dispenser
liquid
piston
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803025319
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 7500 Karlsruhe Schuhbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803025319 priority Critical patent/DE3025319A1/de
Publication of DE3025319A1 publication Critical patent/DE3025319A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsspender, insbesondere für
  • kosmetische Fliissigkeiten Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender, insbesondere für kosmetische Fliissigkeiten, wie flüssige Seife, Shampoo, Körperlotion, Rasierwasser od. dgl., mit mindestens je einem Flüssigkeitsbehälter, einer Spendereinheit, einer mit dieser verbundenen Wandhalterung und einem Abschlußdeckel fr r eine Einfüllöffnung des Fliissigkeitsbehälters.
  • Derartige Flüssigkeitsspender sind insbesondere im kommerziellen Bereich, beispielsweise als Spender von Flüssigseifen od.
  • dgl. bekannt. Allerdings sind solche Flüssigkeitsspender oft recht aufwendig konstruiert, da sie gegen unbefugtes Hantieren geschützt sein müssen. Andererseits sind solche Flüssigkeitsspender, die in öffentlichen Anstalten oder in Betrieben od. dgl. eingesetzt werden, aufgrund ihrer Ausgestaltung und Sicherung fr den Privat gebrauch zu teuer und zu kompliziert, letzteres beispielsweise im Hinblick auf das Nachfüllen und ein Spiilen oder Reinigen des Flüssigkeitsspenders. Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen, einfachen und leicht zu reinigenden Spender für den privaten Gebrauch bzw.
  • Hausgebrauch zu schaffen, der darüber hinaus für einen öffentlichen Gebrauch leicht gegen unbefugtes Hantieren od. dgl. gesichert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Flüssigkeitsspender der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Flüssigkeitsbehälter im wesentlichen aus einem auf der Spendereinheit dichtend aufgesetzten, abnehmbaren, gegebenenfalls mittels der Wandhalterung verriegelbaren, im wesentlichen ringförmigen Mantelteil mit einer im wesentlichen ihrem maximalen Durchmesser entsprechenden unteren Öffnung besteht; daß der Verschlußdeckel mit dem Flüssig keitsbehälter verriegelbar ist; und daß die Spendereinheit ein Gehäuse mit einem in diesem angeordneten Pump- und Ventilmechanismus aufweist und der obere Abschluß der Spendereinheit als Bodenplatte für den Flüssigkeitsbehälter dient.
  • Durch den erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspender ist eine praktische Handhabung und Benutzung von flüssigen Präparaten, insbesondere aus dem kosmetischen Angebot, möglich.
  • Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender ist relativ preiswert Die Verwendung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders im Haushalt, löst das Problem, daß über Waschbecken oder in Badeschränken eine Vielzahl von Flaschen mit kosmetischen Produkten herumstehtS dort Ablageplatz wegnimmt und darüber hinaus leicht heruntergeworfen und zerstört werden kann, da der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender fiir das Bad fest an einer Wand anhängbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders zeichnet sich dadurch aus, daß im unteren Bereich des Mantelteils muldenförmige Einkerbungen vorgesehen sind. Diese Griffmulden dienen zunächst dazu, ein Abschrauben bzw. Lösen des Mantelteils vom restlichen Teil des Fliissigkeitsspenders , insbesondere der Spendereinheit, zu erleichtern. Darüber hinaus kann durch die vorgesehenen Griffmulden die Wanddicke des Mantelteils vermindert und daher sowohl Material als auch Gewicht gespart werden.
  • Dies ist insbesondere wichtig, wenn das Mantelteil kegelstumpfförmig ausgebildet ist und mit einem Umfangsrand auf einem erhöhten Rand des Grundteils oder Spenderteils aufliegt, wobei der Umfangsrand in der Flucht der Kegelstumpfform endet und seine Außenseite fluchtend zur Außenwand des Spenderteils übergeht. In solch einem Falle muß aus fertigungstechnischen Gründen ein inneres Hinterschneiden oder eine innere Schulter vermieden werden1 so daß die innere Wand des Mantelteils von einem gewissen Punkt aus im wesentlichen senkrecht nach unten verläuft. Dies würde dann eine Verdickung der Wand bedeuten, was durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Mulden vermieden werden kann.
  • Wenn vorgesehen ist, daß die Spendereinheit einen Kolben in einer Kolbenführung aufweist, daß der Kolben unter der Wirkung einer Feder steht, daß der Kolben über eine Ringdichtung in der Kolbenführung dichtend führbar ist und daß der Kolben einen ein Speichervolumen für die zu spendende Flüssigkeit vergrößernden Hohlraum aufweist, in den eine Feder eingreift, so ist es insbesondere vorteilhaft, die dem Kolben gegenüberliegende Wand derart auszubilden, daß die Feder an einer der Kolbenöffnung gegenüberliegenden Wand gelagert ist und daß diese Wand zur Zentrierung der Feder eine Nase aufweist.
  • Hierdurch wird eine Führung der Feder erreicht und ein seitliches Wegdrücken derselben vermieden. Diese Ausbildung wird dadurch unterstützt, daß der Kolben an seiner vorderen, inneren, zum Hohlraum gerichteten Kante abgerundet ist.
  • Ein Verhaken oder Verklemmen des Kolbens an der Feder wird dadurch vermieden, die Feder wird immer regelmäßig bei Betätigung zusammengedrückt.
  • Wenn auch grundsätzlich der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender eine zuverlässige Funktionsweise aufzeigt, so gibt es dennoch immer Flüssigkeiten, die zu einem Verharzen neigen, so daß dann gegebenenfalls einmal der Kolben in seiner gedrückten Stellung hängen- oder haften bleibt und die Kraft der Feder nicht mehr ausreicht, um ihn in seine Ruhestellung zu drücken. Um ein Zuriickführen des Kolbens auch in diesem Falle in seine Ruhestellung zu ermöglichen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Kolben an seinem dem Hohlraum entgegengesetzten Ende eine Verlängerung mit einem Haken und einer Einkerbung aufweist, in die ein Ansatz eines Betätigungsschiebers einhakbar ist1 so daß der Kolben aktiv sowohl entgegengesetzt der Feder als auch parallel zu deren Wirkung betätigbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht, daß der Kolben aktiv sowohl hin- als auch zurückbewegt werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Benutzer gleichzeitig mit einer Mand die pumpe bzw. den Kolben betätigt und in der gleichen Iland die aus dem Flüssigkeitsspender austretende Flüssigkeit auffängt. In ergonomischer Hinsicht ist es dann vorzuziehen, daß der Benutzer mit leicht nach oben gewölbten Fingern in einen Griff eingreifen kann und die finger zu sich bewegen kann, daß also der Kolben auf den Benutzer zu bewegt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kolben nach vorne zum Benutzer hin geöffnet ist und durch die Feder von Benutzer fort in seine Ruhestellung gedrückt wird. weiterhin sieht eine Ausgestaltung aus ergonomischen Gründen vor, daß ein Betätigungsschieber mit einer Griffmulde mit rillenförmiger Ausbildung zum Eingriff der Finger vorgesehen ist.
  • Es ist unschön und nachteilig, wenn beim Verschieben des Betätigungsschiebers entlang des Bodens oder der Grundplatte des Fliissigkeitsspenders ein Verkratzen derselben auftritt.
  • Zur Vermeidung eines solchen Kratzens ist vorgesehen, daß der Schieber unterhalb des Bodens von diesem durch leicht erhöhte Wulste abgehalten wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders sieht vor, daß der Kolben mittels einer schrägen Abflachung auf ein Ventil in einer Auslaßdüse wirkt. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Ventil einen Ventilstößel aufweist, dessen unteres Ende im wesentlichen einen dem Durchmesser der Düsenöffnung entsprechenden Durchmesser aufweist. Durch diese Ausgestaltungen wird ein Tropfen aus der Düse heraus zuverlässig vermieden. Zunächst wird beim Zurücktreten des Ventilkörpers die sich in der Düsenöffnung befindende Flüssigkeit zurückgesaugt und schließlich wird weiterhin die Düsenöffnung durch die Ausgestaltung des Ventilstößels vollständig abgeschlossen. Es bleibt also weder ein Tropfen an der Düsenöffnung hängen, noch kann Flüssigkeit aus der Düsenöffnung heraus tropfen. Weiterhin sieht eine Ausbildung des Flüssigkeitsspenders vor, daß der Ventilstößel ein wenig aus der Düsenöffnung herausragt. Hierdurch kann für den schon oben erwähnten Fall, daß im Flüssigkeitsbehälter eine verharzende oder verklebende Flüssigkeit aufbewahrt wird, die ebenfalls die Düse bzw.
  • das Ventil verklebt, der Ventilstößel aktiv wieder in seine Ruhelage zurückgedrückt werden1 wenn aufgrund einer solchen Verharzung die Kraft der vorgesehenen Feder nicht ausreichen sollte. Ebenfalls ist es bei derartigen Flüssigkeiten wichtig, daß der gesamte Flüssigkeitsbehälter gereinigt und insbesondere durchspült werden kann. Um dies zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß Düse und Ventil aus der Spendereinheit herausnehmbar sind, wobei weiterhin vorgesehen sein mag, daß die äußere Wand des Körpers der Düse eine Riffelung aufweist, so daß ein Herausnehmen der Diise recht leicht ist. Soll, beispielsweise bei Benutzung des Flüssigkeitsspenders in öffentlich zugänglichen Anlagen, ein leichtes Herausnehmen der Düse durch unbefugte Personen verhindert werden, so kann dies durch eine Ausgestaltung geschehen, bei der vorgesehen ist, daß auf dem Boden erhöhte Rippen angeordnet sind, zwischen denen der Ansatz arretierbar ist. Der Ansatz am Düsenkörper kann dann nicht mehr iiber die Rippen herausgedriickt werden, da er vorher am Kolbengehäuse anstößt. Ein Herausnehmen der Diise bzw.
  • des Ventils ist nur durch Lösen des gesamten Bodendeckels möglich Ein Anbringen des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders an Wänden ist grundsätzlich mittels Dübeln und Schrauben möglich. Soll aber eine solche Beschädigung der Wand vermieden werden, so kann eine andere Ausgestaltung der Erfindung eingesetzt werden, die vorsieht, daß die Wandhalterung mindestens ein Halterungselement und eine mit diesem über eine Schraube verbundene Verklebungsplatte zum Ankleben derselben an die Wand eines Bades od. dgl. aufweist, wobei diese Ausgestaltung vorteilhafterweise dadurch weitergebildet ist, daß die Platte mittels einer abdeckung abgedeckte Kammern für einen Klebstoff aufweist und insbesondere, daß die Platte zwei Kammern aufweist, wobei eine Kammer fiir Binder und eirle andere Kammer fiir den lSnrter eines Zweikomoonentenklebstoffes vorgesehen ist. Ein Anbringen des Flüssigkeitsspenders bei diesen Ausgestaltungen geschieht dadurch, daß eine iibez dem Kleber in der Klebeplatte befindliche Abdeckfolie, die insbesondere ebenfalls den Rand der Halterungsplatte, der mit einem Haftmaterial versehen ist, abdeckt, abgezogen wird Die lialterungsplatte oder das Halterungselement wird dann gegen die Wand gedrückt und durch das Haftmaterial auf ihrem Außenrand an der Wand gehalten. Sodann wird mittels eines Schraubenziehers die Klebeplatte gedreht, wobei, insbesondere durch weiterhin vorgesehene Rillen, die beiden Komp(nenten eines gegebenenfalls verwendeten Zweikomponentenklebers gut vermischt werden, auf jeden Fall aber der Kleber iiber den gesamten Umfang der Klebescheibe verteilt wird. Nach dem Trocknen des Klebers kann das Halterungselement mittels der, vorteilhafterweise selbstschneidenden Schraube, leicht fest an die Klebescheibe angezogen werden, die ihrerseits fest an der Wand angeklebt ist.
  • Um ein einfaches Abnehmen des Deckels bei Verwendung des Flüssigkeitsspenders in öffentlichen Anlagen zu verhindern, ist gemäß bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß ein Mittelteil des Verschlußdeckels über eine ringförmige Schwächungslinie zum Restteil des Verschlußdeckels hin abgesetzt ist; daß das Mittelteil herausbrechbar ist; daß an Stelle des Mittelteils ein Sperrglied am Verschlußdeckel drehbar einrastbar ist; und daß das Sperrglied den Rastnasen entsprechende Sperrarme aufweist sowie daß in der oberen Fläche des Sperrglieds Löcher vorgesehen sind, in die ein Schlüssel zum Verschließen und Öffnen des Sperrglieds einsteckbar ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Xnspriichen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind.
  • Dabei zeigt: Figur 1 einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspender teilweise geschnitten; Figur 2 einen Ausschnitt des Deckelbereichs des Flüssigkeitsspenders; Figur 3 einen Schlüssel zum Öffnen des Deckels des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders in Seitenansicht; Figur 4 eine Befestigungsplatte in Draufsicht; Figur 5 eine Sicht von oben auf die Spendereinheit in Richtung der Pfeile V-V der Fig. 1; Figur 6 eine Draufsicht auf eine Flüssigkeitsspender einheit mit zwei Einzel-Flüssigkeitsspendern, mit teilweise weggebrochenen Teilen und Figur 7 eine Doppel-Flüssigkeitsspender-Einheit entsprechend Fig. 6 in Vorderansicht.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsspender 11 dargestellt. Als Hauptteile weist der erfindunfrsgemaße Fljissigkeitsspender 11 eine Wandhalterung 13, eine Spendereinheit 15, einen Fliissigkeitsbehälter 17 und einen Verschlußdeckel 19 auf.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 17 ist nicht eine vollst-indig, bis auf eine einzige Öffnung, umschloss ene einstäckige Einheit, wie eine Flasche, sondern vielmehr setzt er sich zusammen aus dem oberen Teil 21 einschließlich eines oberen Abschlußbodens 23 der Spendereinheit 15 und einem Mantelteil 25 mit im wesentlichen der Form eines sich von oben nach unten erweiternden Kegelstumpfmantels. Das engere Ende des Mantelteils 25 ist durch den Deckel 19 in der noch weiter unten zu beschreibenden Weise abgedeckt. Auf den Mantelteil 25 ist ein konisches Ringteil 26 aufgesetzt, das mit der Angabe des Behälterinhalts beschriftbar ist.
  • Wie schon gesagt, weist die Spendereinheit 15 zunächst einen oberen Abschlußboden 23 des Flüssigkeitsspenders 11 auf, wobei dieser Abschlußboden 23 das Innere des Flüssigkeitsspenders 11 im wesentlichen von einem Pumpenbereich 27 unterhalb desselben in der Spendereinheit 15 abtrennt.
  • Das Innere des Pumpenbereichs 27 wird nur durch zwei Öffnungen 29, die in Fig. 5 erkennbar sind, mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters 17 verbunden. Vom Rande des Abschlußbodens 21 erstreckt sich nach oben hin eine ringförmige Umfangswand 31, die über eine Schulter 33 hin zu einer weiteren Umfangswand 35 mit größerem Durchmesser abgesetzt ist.
  • Die äußere Umfangswand 35 weist einen oberen horizontalen Abschlußrand 37 auf. Die äußere Umfangswand 35 weist im Bereich des Abschlußrandes 37 einen dem Außenumfang des Mantelteils 25 in dessen unterem Bereich entsprechenden Außenumfang auf, so daß die Außenfläche des Mantelteils 25 im wesentlichen fluchtend in die Umfangswand 35 übergeht.
  • ueber dem Abschlußrand 37 der Umfangswand 35 weist das Mantelteil 25 eine zurücktretende Schulter 39 auf, von der aus sich der untere Rand 41 des Mantelteils 25 mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der Umfangswand 31 entspricht, bis zu dieser herunter erstreckt. Zwischen dem oberen Rand der Unfangswand 31 bzw. der Schulter 33 und dem Ende des Rahdes 41 des Mantelteils 25 ist ein Dichtungsring 43 eingelegt.
  • Die Umfangswand 35 weist nach innen vorstehende Rippen 45 und das Mantelteil 25 im Bereich des Randes 41 nach außen vorstehende Rippen 47 auf, so daß das Mantelteil 25 mit der Spendereinheit 15 bajonettartig dichtend verbunden wird.
  • Xm Außenumfang weist das Mantelteil 25 oberhalb der Schulter 39 muldenfömige Einkerbungen 49 auf. Diese Einkerbungen 49 dienen zunächst als Griffmulden.
  • Dariiber hinaus ist bei der dargestellten Ausfijhrungsform des Flüssigkeitsspenders 11 und insbesondere des xlantelteils 25, bei dem die kegelstumpfförmige Mantellinie im Bereich des Abschlußrandes 37 der Wand 35 ändert und von dort iiber eine Schulter zurückgesetzt ist, es aus fertigungstechnischen Griinden nicht möglich, die Innenwand des Mantelteils ebenfalls weiter schrcit, nach außen zu ihren und dann im 13ereich der Schulter 39 zurückzusetzen, da dann ein Formwerkzeug nicht aus dem lantelteil 25 herausgezogen werden könnte. Daher ist die Innenwand des Mantelteils 25 mit im wesentlichem dem inneren Durchmesser der inneren Umfangswand 31 von einer gewissen Stelle des Kegelmantels aus senkrecht heruntergezogen. Bei voller Ausfiihrung der Wanddicke des Mantelteils 25 im Bereich oberhalb der Schulter 39 würde sich dort eine recht dicke Wandstärke ergeben. Die Vor sehung der muldenförmigen Einkerbungen 49 in diesem Bereich ergibt sowohl eine Material- als auch eine Gewichtsersparnis.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 17 bzw. genauer das Mantelteil 95 ist in der Spendereinheit 15 mittels einer besonderen Ausgestaltung der Wandhalterung 13 verriegelbar, wie weiter unten genauer beschrieben wird.
  • Der Fliissigkeitsspender 11 wird mittels einer Wand halterung 13 beispielsweise im Dad an einer Wand befestigt. Die Wandhalterung 13 besteht aus einzelnen Halterungselementen 51, von denen ein linkes Abschlußelement 53 in der Fig. 4 dargestellt ist. Weiterhin ist ein rechtes Abschlußelement vorgesehen, das im wesentlichen spiegelbildlich zu dem in Fig. 4 dargestellten linken Abschlußelement 53 ausgebildet ist. Weiterhin können zwischen diesen beiden Elementen im Falle, daß mehrere Flüssigkeitsspender zu einer Flüssigkeitseinheit verbunden werden sollen, weitere Verbindungshalterungselemente vorgesehen sein, die beidseitig vertikale Ränder aufweisen, ansonsten aber entsprechend dem dargestellten Element ausgebildet sind.
  • Die Wandhalterung 13 kann in einfacher Weise mittels Dübeln 55 und Schrauben 57 in einer Wand befestigt werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Zur Distanzhalterung ist eine Unterlegscheibe 56 mit einem in dem Durchbruch der Wandhalterung 13 für die Schraube 57 hineinragenden ringförmigen Ansatz 58 vorgesehen.
  • Eine andere Befestigungsart wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Hier weist das Halterungselement 51 eine im wesentlichen kreisförmige Platte 59 auf, die mit dem eigentlichen Halterungselement mittels einer Schraube 6 verbunden ist. Die Schraube 6i kann dabei eine selbstschneidende Schraube sein. Die Platte 51 besteht vorteilhafterweise aus metallischem Werkstoff. In der Platte 59 sind zwei -teilringförmige Vertiefungen oder Kammern 63 und 65 in einem gemeinsamen radialen Abstand vom Mittelpunkt der Platte 59 vorgesehen. Weiterhin sind in der Platte oder Blechscheibe 59 teilspiralige Nuten angeordnet. In den Kammern 63 und 65 ist ein Klebstoff vorgesehen. Es handelt sich dabei um einen Zweikomponentenkleber, der im Verhältnis 1:1 vermischt wird. In der einen Kammer 63 befindet sich daher der Binder des Klebstoffes, während in der anderen Kammer 65 der Härter des Klebstoffes ist.
  • Das Halterungselement selbst weist eine im wesentlichen ebene Deckplatte 67 mit einem bis zur Abschlußebene der Platte 59 vorstehenden Rand 69 auf. Der Rand 69 ist auf seiner Stirnfläche ebenfalls mit haftendem Klebstoff beschichtet. Vor Benutzung der Wandhalterung 13 ist diese auf ihrer Rückseite, nämlich insbesondere auf ihrem Rand 69 und über die Platte 59 mit deren Kammern 67 und 65 hin durch eine Abdeckfolie geschützt.
  • Zur Befestigung der Wandhalterung an einer Wand wird die Abdeckfolie abgezogen und die Wandhalterung an die Wand angedrückt. Durch den Klebstoff auf den Rändern 69 wird eine erste Haftung erreicht, bei der aber noch ein Ausrichten der Wandhalterung 13 möglich ist.
  • Ist die Wandhalterung 13 ausgerichtet, so wird die Schraube 61 und mit dieser die noch drehbare Platte 59 gedreht. Durch dieses Drehen, das am besten zehn- bis fünfzehnmal erfolgt, wird der Klebstoff, nämlich seine beiden Komponenten,Binder und Härter vermischt, wobei der Vermischvorgang noch durch die in die Blechscheibe eingearbeiteten, zur Drehung im Uhrzeigersinn gegenläufigen Spiralnuten verbessert wird. Sodann wird der Kleber aushärten gelassen, wobei ein Festhalten der Wandhalterung nicht erforderlich ist, da diese durch den weiteren auf Rändern 69 vorhandenen Klebstoff gehalten wird, bis der Zweikomponentenkleber vollständig ausgehärtet ist.
  • Sodann wird das Halterungselement 51 der Wandhalterung 13 mittels der Schraube 61 fest an die Platte 59, die sich nicht mitdrehen kann, da sie an der Wand festgeklebt ist, angeschraubt. Das in Fig. 4 dargestellte Halterungselement 51 weist in seiner Deckplatte 67 die folgenden .-iusnehmungen auf: Im wesentlichen in der Mitte ist ein Durchbruch 71 für die Schrauben 57 bzw. 61 vorgesehen.
  • Der Durchbruch 71 kann dabei derart ausgestaltet sein, daß bei einem leichten Lösen der Schraube 57 bzw. 61 das Halterungselement 51 von der jeweiligen Schraube 57 bzw. 61 abgehoben werden kann. Weiterhin ist ein sich im wesentlichen waagrecht erstreckender Durchbruch 73 vorgesehen, durch den eine hakenförmige Nase 75 der Spendereinheit 15 einrastbar ist. Diese wird weiterhin durch einen Vorsprung 77 an der Wandhalterung 13 gehalten, wobei dieser Vorsprung 77 in einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Ausschnitt 79 in der Deckplatte 67 des Halterungselements 51 eingreift. Durc den Vorsprung 77 wird im Ausschnitt 79 die Position der Spendereinheit 15 relativ zur Wandhalterung 13 festgelegt. Die Nase 75 ist elastisch ausgebildet und so angeordnet, daß sie beim Eindrücken in den Durchbruch 73 sich etwas nach unten bewegt und dann mit ihrem hakenförmigen Ende den oberen Rand des Durchbruchs 73 hintergreift, wobei ein zuverlassiges Festhalten erreicht wird. Durch Herunterdrücken der elastischen Nase 75 kann die Spendereinheit 15 von der Wandhalterung 13 getrennt werden. Dies ist aber - zumindest in einfacher Weise - nur möglich, wenn vorher der Flüssigkeitsbehälter 17 entfernt xfurde.
  • Ein weiterer Durchbruch 81 in der Deckplatte 67 des Halterungselements 51 dient zum Einschieben und damit als Führungshalterung für einen Betätigungsschieber 83.
  • Das in der Fig. 4 dargestellte linke Abschlußelement 53 der Wandhalterung 13 weist in seinem rechten Rand 69 einen Ausschnitt 85 mit abgeschrägten Kanten auf. Das zugehörige (nicht dargestellte) rechte Abschlußelement hat an seinem linken Rand einen entsprebhend geformten Ansatz, der in den Ausschnitt 85 des Abschlußelements 53 so einpaßt, daß beide Elemente derart fest verbindbar sind. Die weiteren erwähnten Verbindungshalterungselemente weisen an ihren beiden vertikalen Seiten jeweils einen entsprechenden Ausschnitt und einen entsprechenden Ansatz auf, so daß diese ebenfalls mit den genannten linken und rechten Abschlußelementen verbindbar sind.
  • Während das rechte Abschlußelement, wie das linke Abschlußelement 53 die dargestellten Durchbrijche 71, 73,79 und 81 ebenfalls einmal und spiegelbildlich zu denen des Abschlußelements 53 aufeist, weisen die VerbindunOshalterungselemente die genannten Durchbrüche zweimal und zwar jeweils spiegelbildlich zu einer vertikalen Mittellinie auf.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, daß in einer besonderen Ausgestaltung der '-landhalterung 13 die Deckplatte 67 derselben einen ansatz 67 aufweisen kann, der bis in den Bereich der Bajonettrippen 47 des Flüssigkeitsbehälters 17 bzw dessen Mantelteil 25 reicht und diese verriegelt, so daß ein Herausschrauben des Mantelteils 25 aus der Spendereinheit 15 ohne weiteres nicht mehr möglich ist.
  • Die Entnahme der im Flüssigkeitsbehälter 17 ge speicherten Flüssigkeits aus dem Flüssigkeitsspender 11 erfolgt mittels eines Puinp- und Ventilmechanismus 89, der im Pumpenbereich 27 der Spendereinheit 15 angeordnet ist. Der Pump und Ventilmechanismus 89 besteht im wesentlichen aus einem Kolben 91, de In einer Kolbenfthrung 93 (siehe auch rI g. 5) gleitbar gelagert ist Der Kolben 91 weist in seinem äußeren Umfang eine Ringnut 95 auf, in der sich eine Dichtung 97 befindet.
  • die den Kolben 91 in der Kolbenführung 93 eindichtet.
  • Der Kolben 91 ist hohl ausgebildet. In seinem Hohlraum 99 ist eine Spiralfeder eingesetzt, die den Kolben 91 von der vorderen Wand 103 des Pumpenbereichs 27 bzw auch eines Speichervolumens 105 fortzwängt. Das Speichervolumen 105 setzt sich im wesentlichen aus dem Hohlraum 99 des Kolbens, sowie dem zwischen diesem und der nd 103 befindlichen Raum zusammen. Zur Zentrierung und Fiihrung der Spiralfeder lol weist die Wand 103 eine Ringnase 107 auf, auf die die Spiralfeder lol aufgesetzt ist. An seiner vorderen, inneren, also zum Hohlraum 99 hingerichteten Kante 109 ist der Kolben 91 1 abgerundet, so daß hier kein Verhaken der Spiralfeder lol stattfinden kann, sondern der Kolben vieliiiehr immer gleichmäßig bewegt werden kann und sich die Spiralfeder im wesentlichen in seinem Innen- oder Hohlraum 99 zusammendrücken kann.
  • An seinem rückwärtigen, also der Kante 1o9 und der Öffnung des Hohlraums 99 entgegengesetzten Ende, weist der Kolben 9 1 eine Verlängerung mit einem Haken 111 auf. Vor diesem Haken 1 11 in eine dort befindliche Einkerbung 113, ist ein Ansatz 115 des Betätigungsschiebers @3 einführbar, so daß der Kolben 91 durch den Betätigungsschieber @@ sowohl entgegen der Wirkung der Feder 101, als auch in Richtung derselben aktiv bewegt werden kann. Dies ist n@tzlich für den Fall, daß durch Verharzungen der im Flüssigkeitsspender 11 befindlichen @@üssigkeit der Kolben festklebt bzw. haften bleibt und durch die Krafte @@@ Feder 101 @@leine nicht mehr @@@ seine @@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@ werden kann.
  • In diesem Falle ist es dann möglich, den Kolben in seine Ruhestellung mittels des Betätigungsschiebers 83 zurückzuschieben, bzw. von Hand hin-und herzuschieben.
  • Hierdurch wird dann oftmals die störende Verunreinigung sd. dgl . beseitigt, so daß der Kolben sodann wieder durch die Federkraft in seine Ruhestellung gedrückt werden kann.
  • Der Schieber weist eine Griffmulde 115 auf, in die zum Betätigen des Schiebers 83 die Finger eingreifen können, so daß der Schieber sodann nach vorne auf den Benutzer zugeschoben werden kann. Um ein festes Anliegen der Finger zu gewährleisten, ist die Griffmulde 115 in ihrem vorderen Bereich den Fingerkuppen angepaßt.
  • Beim Eingreifen der betätigenden Finger in die Griffmulde 115 des Schiebers 83 und beim Betätigen desselben ist die Handfläche unter einer Auslaßdüse 117 leicht gewölbt angeordnet, so daß beim Auspumpen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsspender 11 diese in die Hand läuft.
  • Beim Betätigen gleitet der Schieber 83 in einer Federnutffihrung (nicht im einzelnen dargestellt). Weiterhin greift der Schieber mit einem verlängernden Ansatz 119 durch die Öffnung 81 der Deckplatte 67 der Wandhalterung 13 und wird durch diese mitgehalten. Die Führung des Schiebers ist nicht horizontal, sondern so ausgestaltet, daß der Schieber leicht schräg von unten nach oben bewegt wird. Zum einen ist diese Bewegung für den Benutzer ergonomisch giinstig, zum anderen ist im hinteren Bereich des Flüssigkeitsspenders ein größerer Raum aufgrund der Griffmulde notwendig, während dieser im vorder Bereich nicht erforderlich ist, so (i-E; die untere Abschlußfläche 121 oder der untere Abschlußboden ebenfalls @eicht schräg von unten nach oben ausgebildet sein kann.
  • Die Flüssigkeit des Flüssigkeitsspenders 11 wird durch eine Düse 117 mit einem Ventil 123 ausgetrieben D@ Ventil weist einen Ventilstößel 125 auf 9 der vom Bereich des Kolben 91 bis durch die Diisenöffnung 127 hindurch geführt ist. Am Ventilstößel 125 ist ein Ventilteller 129 einstückig ausgebildet. Der Ventilteller 129 wird durch eine zwischen einer Lagerung um die Düsenöffnung 127 am Düsenkörper gelagerten Spiralfeder gegen einen Ventilsitz 131 gedrückt der am Ende eines ringförmigen, einstückig mit der Kolbenführung 93 und sich von dieser im wesentlichen senkrecht weg erstreckenden Ansatzes 133 ausgebildet ist. Das untere Ende 135 des Ventilstößels 125 ist derart ausgebildet, daß neben der dichtenden Anlage des Ventiltellers 129 am Ventilsitz 133 auch das Ende 135 des Ventilstößels 125 zusätzlich die Düsenöffnung 127 schließt - der Durchmesser des Ventilstößelendes 135 entspricht also im wesentlichen dem Durchmesser der Düsenöffnung.
  • Weiter aufwärts vom Ende 135 hin ist der Ventilstößel 125 verjüngt, so daß beim Herunterdrücken des Ventilstößels 125 die Düsenöffnung 127 im wesentlichen gleichzeitig mit dem Abheben des Ventiltellers 129 vom Ventilsitz 131 freigegeben wird.
  • Das Ventil wird über eine Ahtiachung 137 am Körper des Kolbens 91 betätigt, indem der Stößel 125 beim Verschieben des Kolbens 91 entgegen der Wirkung der Feder 130 in seine Offenstellung gedrückt wird.
  • Die Funktion des Pump- und Ventilmechanismus 89 ist folgendermaßen: Ausgangsstellung des Kolbens 91 ist eine Stellung, in der durch die Öffnungen 29 die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 17 in den Innen- oder Hohlraum 99 des Kolbens 9i einfließen kann. Beim Betätigen des Betätigungsschiebers 83 wird der Kolben 91 im dargestellten Ausführungsbeispiel nach links verschoben.
  • Hierbei werden die Öffnungen 29 verschlossen. Gleichzeitig wird über die schräge Abflachung 137 der Ventilstößel 125 des Ventils 123 heruntergedrückt und das Ventil geöffnet.
  • Durch den beim Verschieben des Kolben 91 auf die im Kolbeninnenraum bzw. im gesamten Speichervolumen 105 vorhandene Flüssigkeit wird diese durch die Düse aktiv herausgedrückt. Beim Freigeben des Schiebers 83 wird der Kolben 91 durch die Spiralfeder lol in seine ausgangsstellung zuriickgedriickt. Hierbei wird der Ventilstößel 125 freigegeben, so daß auch dieser wieder in seine das Ventil schließende Stellung mittels der Feder 13o gedrückt wird. Gleichzeitig wird die Düsenöffnung 127 durch den Ansatz 135 des Ventilstößels 125 verschlossen. Beim Verschließen des Ventils tritt eine Saugwirkung ein, die in der Düsenöffnung 127 hängende Fliissigkeit zurücksaugt, so daß jede Tropfenbildung unterhalb der Düsenöffnung 127 und insbesondere jegliches fortdauernde Tropfen zuverlässig unterbunden wird.
  • Sollte es doch einmal vorkommen, daß das Ventil 123 infolge von Verharzung od. dgl. der Flüssigkeit in seiner Offenstellung stehenbleibt, so kann das Ventil durch Drücken auf das Ende 135 des Stößels 125 aktiv geschlossen werden.
  • Zum Reinigen ist die Düse 117 und das gesamte Ventil damit entnehmbar. In Fig. 6 ist dargestellt, daß der Düsenkörper 117 an seinem oberen Rand eine Nase 139 aufweist, mittels derer er verrastet werden kann.
  • Im Boden 121 der Spendereinheit 15 ist einerseits ein Durchbruch 141 vorgesehen, durch den der Ansatz mit der Diise entgegen der Wirkung der Feder 130 in die Spendereinheit eingedrückt wird. Gegenüber einer verlängerten Ausnehmung des Durchbruchs 141 ist im Boden 121 der Spendereinheit 15 weiterhin eine Mulde 143 vorgesehen, bis zu der der zusatz 139 der Düse gedreht und in dieser dann eingerastet wird Er wird hier durch die Feder 13o eingedri ckt und damit die Diise festgehalten. Aus dieser Stellung kann die Dj"se leicht wieder verdreht und entnommen werden. Soll aber die Düse in eingestecktem Zustand zuverlässig verriegelt werden, so daß sie nicht ohne weiteres entnommen werden kanni so wird der ;nsatz 139 in anderer Weise verrastet. Seitlich des Durchbruchs 141 sind auf der inneren Oberfläche des Bodens 121 zwei Rippen 145 und 147 mit einer der Breite des Ansatzes 139 entsprechenden Unterbrechung vorgesehen. Ist der Ansatz 139 der Düse 117 zwischen diesen Rippen angeordnet, so kann er nicht ohne weiteres über die Rippen hinausgedrückt werden, da der Düsenkörper 117 vorher am unteren Boden der Kolbenführung 93 anstößt. Ein Verdrehen und Entnehmen der Düse 117 ist daher aus dieser Stellung heraus nicht möglich.
  • Um ein Angreifen am Düsenkörper zu erleichtern, ist dieser mit Rillen versehen (in Fig. 1 angedeutet).
  • Die Ausgestaltung des Verschlußdeckels 19 des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders 11 ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Fign. 2 und 7 beschrieben.
  • Der Verschlußdeckel 19 ist als Kappe mit einem Umfangsrand 151 ausgebildet. Das Manteilteil 25 ist in seinem oberen Bereich so ausgestaltet, daß der Umfangsrand 51 der aufgesetzten Kappe 19 mit seiner äußeren Mantelfläche mit der äui3eren Fläche des Mantelteils 25 fluchtet. Die Kappe weist Rastnasen 157 auf, die einen oberen inneren Rand 155 des Mantelteils 25 hintergreifen, so daß die Kappe derart auf dem Mantelteil 25 eingerastet werden kann. Ein Abnehmen der Kappe ist bei dieser Ausgestaltung durch kräftigen Zug möglich.
  • Soll aber ein einfaches Abnehmen der Kappe verhindert erden, so kann diese verriegelt werden. Hierzu weist dann die Kappe bzw. der Verschlußdeckel 19 ein A1ittelteil 157 (Fig. 1) auf, das vom restlichen Teil des Verschlußdeckels über eine ringförmige Schwichungslinie 159 abge- -setzt ist.
  • Dieser Mittelteil 157 des Verschlußdeckels 19 kann herausgebrochen werden anstelle des Mittelteils 157 ist von innen in die Verschlußkappe 19 ein Sperrglied l(i1 einsetzbar, das zwei im wesentlichen sich diagonal erstreckende Sperrarme 163 aufweist. Das Sperrglied selbst wird selbst mit einer an ihm ausgebildeten Ringnut 1t5 an sich außerhalb der Schwächungslinie 139 nach unten erstreckenden Rastnasen des Verschlußdeckels 19 eine rastet. Das Sperrglied 161 ist dann nur noch verdrehbar.
  • Das Verdrehen kann aber nicht lediglich von Hand durchgeführt werden. Das Sperrglied 161 schließt mit seinem oberen Teil mit der oberen Wand des Verschlußdeckels 19 ab. Im Sperrglied sind zwei Löcher 167 vorgesehen, in die ein Schlüssel 169, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, eingesteckt werden kann. Mit diesem Schlüssel 169kann dann das Sperrglied aus der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung, bei der die Sperrarme 163 ein Zurückfedern der Rastnasen 153 verhindern, in eine Freigabestellung gedreht werden, bei der die Sperrarme 163 die Rastnasen 153 freigeben.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung der Zeicnnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (37)

  1. PATENTANSPRÜCHE Flüssigkeitsspender, insbesondere ffjr kosmetische Flüssigkeiten1 wie flüssige Seife, Shampoo, Körperlotion, Rasierwasser od. dgl., mit mindestens je einem Flüssigkeitsbehälter, einer Spendereinheit, einer mit dieser verbundenen Wandhalterung und einem Abschlußdeckel fiir eine Einfüllöffnung des Flüssigkeitsbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliissigkeitsbehalter (17) im wesentlichen aus einem auf der Spendereinheit dichtend aufgesetzten, abnehmbaren, gegebenenfalls mittels der Wandhalterung (13) verriegelbaren, im wesentlichen ringförmigen Mantelteil (25) mit einer im wesentlichen ihrem maximalen Durchmesser entsprechenden unteren Öffnung besteht; daß der Verschlußdeckel ( 19 ) mit dem Flüssigkeitsbehälter (17,95) verriegelbar ist; und daß die Spendereinheit (15) ein Gehause mit einem in diesem angeordneten Pump -- und Ventilmechanismus (89) aufweist und der obere Abschluß der Spendereinheit (15) als Bodenplatte (23) für den Flüssigkeitsbehälter (17) dient.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Mantelteils (25) muldenförmige Einkerbungen vorgesehen sind.
  3. 3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendereinheit (15) einen Kolben (91) in einer Kolbenführung (93) aufweist; daß der Kolben (91) unter der Wirkung einer Feder (lol) steht; daß der Kolben (91) über eine Ringdichtung (97) in der Kolbenführung (93) dichtend fiihrbar ist und daß der Kolben (91) einen ein Speichervolumen (1o5) für die zu spendende Flüssigkeit vergrößernden Hohlraum (99) aufweist, in den die Feder (lol) eingreift.
  4. 4. Flüssigkeitsspender nach aspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder an einer der Kolbenöffnung gegenüberliegenden trend (1o3) gelagert ist und daß diese Wand zur Zentrierung der Feder (lol) eine Nase (107)aufweist.
  5. 5. Flissigkeitsspender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (91) an seiner vorderen inneren, zum Hohlraum (99) gerichteten Xante (109) abgerundet ist.
  6. 6. Fliissigkeitsspender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9l) an seinem dem Hohlraum (99) entgegengesetzten Ende eine Verlangerung mit einem Haken (11t) und einer Einkerbung (11,) aufweist, in die ein nsatz (116) eines Betätigungs schiebers (83) einhakbar ist, so daß der Kolben aktiv sowohl entgegengesetzt der Feder (lol) als auch parallel zu deren Wirkung betätigbar ist.
  7. 7. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (91) nach vorne zum Benutzer hin geöffnet ist und durch die Feder (lol) vom Benutzer fort in seine Ruhestellung gedrückt wird.
  8. 8. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (91) waagerecht in der Spendereinheit (1) angeordnet ist und zwei langlochähnliche Zuflußöffnungen (29) zum Flüssigkeitsbehälter (17,25) hin aufweist.
  9. 9. Flüssigkeitsspender nach einen der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsschieber (83) mit einer Griffmulde (115) mit rillenförmiger Ausbildung zum Eingriff der Finger vorgesehen ist.
  10. J O. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper oder die Spendereinheit (15) nach unten hin offen ist und mit Nut- Federrastelementen durch einen Abschlußboden (121) verschlossen ist.
  11. 11. Fliissigkeitsspender nach nspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (83) in einer Aufnahmeöffnung des Bodens (121) bewegbar ist.
  12. 12. Fliissigkeitsspender nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (121) geneigt ausgebildet ist und der Schieber(83) schräg von unten nach oben bewegbar ist.
  13. 13. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber unterhalb des Bodens (121) von diesem durch leicht erhöhte Wulste abgehalten wird.
  14. 14. Flüssigkeitsspender nach einem der Anspriiche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (91) mittels einer schrägen Abflachung (137) auf ein Ventil (123) in einer Auslaßdiise (117) wirkt.
  15. 15. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (123) einen Ventilstößel (125) aufweist, dessen unteres Ende (135) im wesentlichen einen dem Durchmesser der Diisenöffnung (127) entsprechenden Durch messer aufweist.
  16. 16. Flfissigkeitsspender nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (125)ein- wenig aus der Diisenöffnung (127) herausragt.
  17. 17. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Düse (117) und Ventil (123) aus der Spendereinheit (21) herausnehmbar sind.
  18. 18. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 17, dadurch geennzeichnet, daß die außere and des Körpers der Dtse (11,) eine Riffelung aufweist.
  19. 19. Flüssigkeitsspender nach aspruch i7 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (117) einen Ansatz (139) aufweist; daß der Einsteckdurchbruch (141) für die Düse (117) ebenfalls ein Teil zum Mitdurchstecken des Ansatzes (139) aufweist; und daß im Boden (121) eine Mulde (143) für den Ansatz vorgesehen ist.
  20. 20. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (121) erhöhte Rippen (145,147) angeordnet sind, zwischen denen der Ansatz (139) arretierbar ist.
  21. 21. Flüssigkeitsspender nach einen der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (125) drei um 120° voneinander versetzte Anflächungen oberhalb seines Ventiltellers (129) aufweist.
  22. 22. Fliissigkeitsspender nach einen der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil ('5) in die Spendereinheit (15) bajonettartig einsetzbar ist; daß der Bajonettverschluß durch Rippen (45,47) gebildet wird; und daß das Mantelteil (25) durch an den Rippen (47) angreifenden Ansätzen (87) der Wandhalterung (13) in der Spendereinheit (15) verriegelbar ist.
  23. 23. Flüssigkeitsspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelteil (25) im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  24. 24. Fliissigkeitsspender nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Mantelteil (25) ein kegelstumpf-(26) förmiger Ring auswechselbar aufsetzbar ist.
  25. 25. Flüssigkeitsspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendereinheit (15) in der Wandhalterung (13) einhak- und einrastbar ist.
  26. 26. Flüssigkeitsspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (13) aus mehreren einzelnen, aneinander anreihbaren und miteinander verbindbaren Halterungselementen (51,53) besteht.
  27. 27. Fliissigkeitsspender nach einem der vorangehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (13) mindestens ein Halterungselement (51,53) und eine mit diesem iiber eine Schraube (61) verbundene Verklebungsplatte (59) zum Ankleben derselben an die Wand eines Bades od. dgl. aufweist.
  28. 28. Flüssigkeitsspender nach aspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (59) mittels einer Abdeckung abgedeckte Kammern (63,65)fiir einen Klebstoff aufweist.
  29. 29. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (59) zwei Kammern(63,65) aufweist, wobei eine Kammer fiir Binder und eine andere Kammer für den Härter eines Zweikomponentenklebstoffes vorgesehen ist.
  30. 30. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das flalterungselement (51) neben einer Deckplatte (67) einen von dieser abstehenden und im wesentlichen mit der Platte (59) fluchtenden Rand (69) aufweist; daß der Rand mit einem Haftmaterial versehen ist; und daß Hand (69) und Kammern (63) gemeinsam durch eine Abdeckfolie abgedeckt sind.
  31. 31. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (59) teilspiralig ausgebildete Rillen vorgesehen sind.
  32. 32. Flüssigkeitsspender nach einem der vorangehenden .\nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (19) mittels Rastnasen (153) an einem oberen Rand (155) des Mantelteils (25) einrastbar ist.
  33. 33. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelteil (157) des Verschlußdeckels (19) iiber eine ringförmige Schwächungslinie (159) zum Restteil des Verschlußdeckels (119) hin abgesetzt ist; daß das Mittelteil (157) herausbrechbar ist; daß an Stelle des ìlittelteils ein Sperrglied (161) am Verschlußdeckel (19) drehbar einrastbar ist; und daß das Sperrglied (161) den Rastnasen (153) entsprechende Sperrarme (163) aufweist.
  34. zi. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Flache des Sperrglieds (161) Löcher (167) vorgesehen sind, in die ein Schliissel (169) zum Verschließen und Öffnen des Sperrglieds (161) einsteckbar ist.
  35. 35. Flüssigkeitsspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pump-und Ventilmechanismus (89) als einheitlicher Einsatz in die Spendereinheit (15) einsetzbar ist.
  36. 36. Flüssigkeitsspender nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spendereinheit (15) als Grundkörper für mehrere Flüssigkeitsbehälter (17) und zugehörige Pump- und Ventilmechanismen (89) ausgestaltet ist.
  37. 37. Flüssigkeitsspender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26 und 32 bis 36, bei dem die Wand halterung mittels Schrauben und Dübeln befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schraubenkopf abgewandten Seite des Durchbruchs der Wandhalterung (13) eine Unterlegscheibe (56) mit einem in den Durchbruch f;ir die Schraube (57) hineinragenden Ringansatz (5(') vorgesehen ist.
    7. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe(56} einstückig mit dem Dübel (55) ausgebildet ist.
DE19803025319 1980-07-04 1980-07-04 Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer kosmetische fluessigkeiten Withdrawn DE3025319A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803025319 DE3025319A1 (de) 1980-07-04 1980-07-04 Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer kosmetische fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803025319 DE3025319A1 (de) 1980-07-04 1980-07-04 Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer kosmetische fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3025319A1 true DE3025319A1 (de) 1982-01-28

Family

ID=6106380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025319 Withdrawn DE3025319A1 (de) 1980-07-04 1980-07-04 Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer kosmetische fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3025319A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006555A1 (de) * 1994-08-26 1996-03-07 Dr. Fischer Aktiengesellschaft Spender für pastöse medien
WO2018077351A1 (de) 2016-10-28 2018-05-03 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Montagesystem mit integrierter reservoirkupplung für stoffschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006555A1 (de) * 1994-08-26 1996-03-07 Dr. Fischer Aktiengesellschaft Spender für pastöse medien
WO2018077351A1 (de) 2016-10-28 2018-05-03 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Montagesystem mit integrierter reservoirkupplung für stoffschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69816138T2 (de) Sprühkopf
DE60022730T2 (de) Einrichtung bestehend aus einem Spender und einem zusammenfaltbaren Beutel
EP0530789B1 (de) Dosierspender für Flüssigseife oder dergleichen
DE1994469U (de) Vorrichtung zum ausgeben fliessfaehiger substanzen.
DE2447426A1 (de) Spruehvorrichtung
EP0853458B1 (de) Dosierspender für flüssigkeiten
DE69720764T2 (de) Abgabevorrichtung
DE102021126805A1 (de) Wanddosierspender
EP0313970B1 (de) Ablage
DE60204889T2 (de) Behälter und verschlusskappe
EP0606879A1 (de) Vorrichtung mit einem Abfallbehälter, einem Deckel dafür und einem Deckel-Öffnungsmechanismus für Haushalts- und Sanitärzwecke
DE102010007514A1 (de) Einhändig bedienbarer Portionsspender für Flüssigkeiten
DE3025319A1 (de) Fluessigkeitsspender, insbesondere fuer kosmetische fluessigkeiten
DE60306761T2 (de) Spenderkappe für flüssigkeitsbehälter
EP2081842A1 (de) Stopfen für einen behälter
EP0887038B1 (de) Ausgiessbares Thermosgefäss
DE1923718A1 (de) Tuerhandgriff
DE202010002163U1 (de) Einhändig bedienbarer Portionsspender für Flüssigkeiten
DE102015100201A1 (de) Dosierspender
EP1988809A1 (de) Auftragsvorrichtung für flüssige schichtmittel
DE19907033A1 (de) Aufsatz für die Öffnung einer Getränkedose
DE8411995U1 (de) Thermoskanne
DE4107992B4 (de) Seifenspender
DE102021124145A1 (de) Verschlussvorrichtung für einen Behälter und Befüllungseinrichtung
DE202016104776U1 (de) Spender zur Ausgabe eines Spendegutes

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee