DE3025261A1 - Bedienungseinrichtung fuer eine deckeloeffnereinrichtung - Google Patents

Bedienungseinrichtung fuer eine deckeloeffnereinrichtung

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DE3025261A1
DE3025261A1 DE19803025261 DE3025261A DE3025261A1 DE 3025261 A1 DE3025261 A1 DE 3025261A1 DE 19803025261 DE19803025261 DE 19803025261 DE 3025261 A DE3025261 A DE 3025261A DE 3025261 A1 DE3025261 A1 DE 3025261A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Deckelöffnereinrichtung bei einem Kraftfahrzeug, mit der Verschlußdeckel bei Fahrzeugen, wie Kofferraumdeckel oder Kraftstoffeinfülldeckel fernbedienbar geöffnet werden können. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer manuell betätigbaren Bedienungseinrichtung für die Deckelöffnereinrichtung.
  • Nach der Erfindung wird eine weiterentwickelte Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung geschaffen. Die Deckelöffnereinrichtung umfaßt zwei Sperreinrichtungen, die jeweils zur Sicherung zweier Deckel bzw. Verschlüsse bestimmt sind und zwei Steuerzüge, die jeweils mit ihren einen Enden mit den beiden Sperreinrichtungen verbunden sind, um die Sperreinrichtungen unwirksam zu machen1 wenn die Züge in einer bestimmten Richtung gezogen werden. Die Bedienungseinrichtung weist eine Trageinrichtung auf, die ortsfest an einer von den beiden Sperreinrichtungen entfernt liegenden Stelle angeordnet ist, einen einzigen Hebel, dessen eines Ende in einem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt gegabelt ist, schwenkbare Einrichtungen, mit denen der einzige Hebel relativ zu der Trageinrichtung schwenkbar gelagert ist, Vorbelastungseinrichtungen, die den Hebel in eine vorbestimmte Neutralstellung vorbelasten und Verbindungseinrichtungen aufweist, die die anderen Enden der Steuerzüge mit dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt des Hebels jeweils verbinden.
  • Wenn der Hebel entgegen der Kraft der Vorbelastungseinrichtung in eine Richtung verschwenkt bzw. verdreht wird, wird bewirkt, daß einer der beiden Arbeitsabschnitte den zugeordneten Steuerzug in eine bestimmte Richtung zieht, und die zugeordnete Sperreinrichtung unwirksam wird, um den zugeordneten Deckel bzw. Verschluß zu entriegeln.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung bei Kraftfahrzeugen zu schaffen, die einen einzigen Hebel hat, bei dessen Schwenkbewegung in einer Richtung ein Deckel bzw. ein Verschluß entriegelt und bei dessen Schwenkbewegung in die andere Richtung ein weiterer Verschluß bzw. Deckel entriegelt wird.
  • Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Deckelöffnereinrichtung mit zwei Sperreinrichtungen, die jeweils zur Sperrung zweier Deckel bzw. Verschlüsse bestimmt sind und zwei Steuerzügen, die jeweils an ihren einen Enden mit den beiden Sperreinrichtungen verbunden sind, um die Sperreinrichtungen unwirksam zu machen, wenn sie in eine vorbestimmte Richtung gezogen werden, wobei zur Betätigung der Steuerzüge eine Bedienungseinrichtung vorgesehen ist. Die Bedienungseinrichtung weist eine Trageinrichtung, die ortsfest an einer von den beiden Sperreinrichtungen entfernt liegenden Stelle angeordnet ist, einen einzigen Hebel, der an der Trageinrichtung schwenkbar angeordnet ist, und dessen eines Ende zu einem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt gegabelt ist, wenigstens eine Feder, die zwischen der Trageinrichtung und dem Hebel gespannt ist, um den Hebel in eine vorbestimmte Neutralstellung vorzubelasten, und zwei Bolzen auf, die derart angeordnet sind, daß sie die anderen Enden der Steuerzüge mit dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt des Hebels verbinden, wobei bei der Verschwenkung des Hebels in einer Richtung entgegen der Kraft der Feder einer von den beiden Arbeitsabschnitten den zugeordneten Steuerzug in eine bestimmte Richtung zieht, und die zugeordnete Sperreinrichtung unwirksam wird, um den zugeordneten Verschluß bzw. Deckel zu entriegeln.
  • Der Stand der Technik und die Erfindung werden nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Deckelöffnereinrichtung, die in einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist, Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer üblicherweise verwendeten Bedienungseinrichtung, die für die Deckelöffnereinrichtung bestimmt ist, Figuren 3A und 3B sind Vorderansichten einer Bedienungseinri chtung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei jeweils in gebrochenen Linien der Zustand gezeigt ist, in dem ein Hebel der Bedienungseinrichtung in Richtung des Pfeiles C verschwenkt ist und mit ebenfalls gebrochenen Linien ein weiterer Zustand eingetragen ist, in dem der Hebel in Richtung D verschwenkt ist, Figur 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figur 3A, Figur 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Figur 3A, Figur 6 ist eine Vorderansicht einer Bedienungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung, Figuren 7A und 7B sind Vorderansichten einer Bedienungseinrichtung gemäß einer dritten Ausführ ungs form nach der Erfindung, wobei jeweils in gebrochenen Linien ein Zustand eingetragen ist, in dem ein Hebel der Bedienungseinrichtung in Richtung des Pfeiles C verschwenkt ist und ebenfalls in gebrochenen Linien ein Zustand eingetragen ist, in dem der Hebel in Richtung des Pfeiles D verschwenkt ist, und Figur 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Figur 7A.
  • Bevor die Bedienungseinrichtung der Deckelöffnereinrichtung nach der Erfindung detailliert erläutert wird, sollen der Aufbau und die Auslegung einer üblicherweise verwendeten Bedienungseinrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 zur Verdeutlichung der Erfindung angegeben werden.
  • In Figur 1 ist schematisch eine übliche Deckelöffnereinrichtung gezeigt, die in eine Karosserie eines Fahrzeuges eingebaut ist. Die Deckelöffnereinrichtung ist so ausgelegt, daß sowohl der Kofferraumdeckel (nicht gezeigt) als auch ein Kraftstoffeinfülldeckel (nicht gezeigt) fernbedient geöffnet werden können. Die Deckelöffnereinrichtung weist eine Bedienungseinrichtung 10 auf, die an einem seitlichen Längsträger 12 neben einem Vordersitz (nicht gezeigt) des Fahrzeuges befestigt ist. Zwei Steuerzüge 14 und 16 verlaufen längs dem seitlichen Längsträger 12, wobei die einen Enden mit der Bedienungseinrichtung 10 und die anderen Enden mit Sperreinrichtungen (nicht gezeigt) für den Kofferraumdeckel und den Kraftstoffeinfüllverschluß betriebsverbunden sind.
  • In Figur 2 ist die Bedienungseinrichtung 10 in Vergrößerung gezeigt. Wie gezeigt, weist die Bedienungseinrichtung 10 eine Grundplatte 18 auf, die an dem seitlichen Längsträger 12 befestigt ist. Längere und kürzere Betätigungshebel 20 und 22 sind über einen gemeinsamen Schwenkzapfen 24 schwenkbar mit der Grundplatte 18 verbunden. Die Hebel 20 und 22 haben zugeordnete Arbeitsabschnitte 20a und 22a, mit denen die Steuerzüge 14 und 16 jeweils verbunden sind. Wenn somit der längere Hebel 20 in Richtung A verschwenkt wird, kann sich der Arbeitsabschnitt 20a in Richtung B verdrehen und der Steuerzug 14 bewegt sich in der Zeichnung nach links, um den Kofferraumdeckel zu entsichern. Wenn ähnlich der kürzere Hebel 22 in Richtung A verschwenkt wird, bewegt sich der Steuerzug 16 in der Zeichnung nach links und der Kraftstoffeinfülldeckel wird entsichert.
  • Bei der üblichen zuvor beschriebenen Bedienungseinrichtung 10 ergeben sich jedoch die nachstehenden Nachteile: Da zum einen die beiden Hebel 20 und 22 nahe beieinander angeordnet sind und die Deckelöffnungsvorgänge dadurch bewirkt werden, daß die Hebel 20 und 22 in dieselben Richtungen verschwenkt werden, ist eine große Gefahr von Fehlbedienungen bei der Handhabung der Hebel 20 und 22 gegeben.
  • Da zweitens zur Bedienung bzw. Handhabung des kürzeren Hebels 22 eine größere Betätigungskraft als zur Bedienung des längeren Hebels 20 erforderlich ist, ist die Bedienungsperson gezwungen, die beiden Hebel 20 und 22 mit unterschiedlichen Betätigungskräften zu beaufschlagen. Hierdurch wird die Handhabbarkeit der Bedienungseinrichtung beeinträchtigt.
  • Da drittens eine größere Anzahl von einzelnen Bauelementen vorhanden ist, ist es schwierig, die Bedienungseinrichtung kleiner auszulegen und die Herstellungskosten für dieselben werden daher größer.
  • Von daher zielt die Erfindung darauf ab, die zuvor beschriebenen Nachteile zu überwinden.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 3A, 3B, 4 und 5 ist eine Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Die Bedienungseinrichtung 26 weist einen einzigen Hebel 28 auf, dessen eines Ende als ein Griff 30 ausgebildet ist und dessen anderes Ende in erste und zweite Zweigteile oder Arbeitsabschnitte 32 und 34 gegabelt ist. Jeder Zweigabschnitt 32 und 34 ist so gebogen, daß er eine im wesentlichen U-förmige Gestalt im Querschnitt hat.
  • Stifte bzw. Bolzen 36 und 38 sind an den Arbeitsabschnitten 32 und 34 derart befestigt, daß sie die U-förmigen Abschnitte in Querrichtung durchsetzen. Zwei Steuerzüge 14 und 16 sind jeweils mit den Bolzen 36 und 38 verbunden und diese Züge 14 und 16 erstrecken sich davon weg und sind an ihren vorderen Enden mit zugeordneten üblichen Sperreinrichtungen für den Kofferraumdeckel (nicht gezeigt) und den Kraftstoffeinfüllverschluß (nicht gezeigt) verbunden.
  • Der Hebel 28 ist an dem ersten und zweiten Zweigabschnitt 32 und 34 auf einer Trageinrichtung schwenkbar bzw. drehbar gelagert, deren konstruktive Auslegung nachstehend beschrieben wird.
  • Die Trageinrichtung 40 weist eine im wesentlichen ebene Grundplatte 42 und eine Hilfsplatte 44 auf, die als eine Einheit ausgelegt sind. Wie sich aus den Figuren 3A und 3B ergibt, hat die Hilfsplatte 44 einen Hauptabschnitt 44a, der einen Abstand von der Grundplatte 42 hat und zwei Armabschnitte 44b, die an der Grundplatte 42 angeschweißt sind. Die Hilfsplatte 44 hat zwei Ausnehmungen 44a-1 und 44a-2.
  • Obgleich es aus der Zeichnung nicht deutlich ersichtlich ist, hat auch die Grundplatte 42 ebenfalls zwei Ausnehmungen an Stellen, die den Ausnehmungen 44a-1 und 44a-2 der Hilfsplatte 44 zugeordnet sind, so daß die ersten und zweiten (oder oberen und unteren) Lagerabschnitte an der Trageinrichtung 40 gebildet werden. Wie sich aus der folgenden Beschreibung deutlich ergibt, liegen die Bolzen 36 und 38 des Hebels 28 an ihren beiden Enden auf dem ersten und zweiten Lagerabschnitt der Trageinrichtung 40 auf, wenn der Hebel 28 in seiner Neutralstellung ist. Eine Feder 46 ist zwischen dem Zweigabschnitt des Hebels 28 und der Trageinrichtung 40 gespannt, die zwangsläufig den Hebel 28, insbesondere den Zweigabschnitt des Hebels 28 an der Trageinrichtung 40 hält. Eine Zugklemmplatte 48 hat zwei parallel verlaufende Nuten (kein Bezugszeichen) und ist mittels einer Schraube 50 an dem Hauptabschnitt der Grundplatte 42 derart befestigt, daß die Hüllen 14a und 16a der Steuerzüge 14 und 16 zwischen der Klemmplatte 48 und der Basisplatte 42 festgehalten und in den zugeordneten Nuten der Klemmplatte 48 aufgenommen sind. Auch sollte noch erwähnt werden, daß die Schraube 50 durch zugeordnete öffnungen geht, die in der Klemmplatte 48 und der Grundplatte 42 ausgebildet sind und daß sie in eine öffnung des seitlichen Längsträgers 12 eingeschraubt ist, um diese Teile an dem seitlichen Längsträger 12 festzulegen. Mit 52 ist eine Mutter bezeichnet, die an dem seitlichen Längsträger 12 angeschweißt ist.
  • Wie sich aus Figur 5 ergibt, hat die Basisplatte 42 einen Ansatz 42a, der dadurch gebildet wird, daß ein Abschnitt der Basisplatte 42 ausgeschnitten und nach oben gebogen wird. Die Klemmplatte 48 hat einen Ansatz 48a, der dadurch gebildet wird, daß ein äußeres Ende der Platte 48 nach oben gebogen wird. Diese Ansätze 42a und 48a ragen jeweils in eine öffnung 12a und greifen in diese ein, die in dem seitlichen Längsträger 12 ausgebildet ist, sowie in eine öffnung 42a, die in der Basisplatte 42 ausgebildet ist. Die öffnung 42 bildet den Verlauf zur Bildung des Ansatzes 42a.
  • Durch den Eingriffszustand der Ansätze 42a und 48a mit den öffnungen 12a und 42a sind Drehbewegungen der Grundplatte 42 und der Klemmplatte 48-helativ zu dem seitlichen Längsträger 12 selbst dann sicher verhindert, wenn die Schraube 50 verdreht wird, um diese Platten an dem seitlichen Längsträger 12 zu befestigen.
  • Wenn beim Arbeiten dieser Einrichtung der Hebel 28 so gedrückt wird, daß er sich in Richtung "C" entgegen der Kraft der Feder 46 verschwenkt bzw. verdreht, d.h. in Richtung von der Neutralstellung, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu der Stellung, die in gebrochenen Linien in Figur 3A dargestellt ist, schwenkt sich der Hebel 28 um den Bolzen 36, zieht den Steuerzug 16 in der Zeichnung nach links, während der andere Steuerzug 44 unbeweglich bleibt, so daß nur die Sperreinrichtung des Kraftstoffeinfülldeckels unwirksam wird.
  • Wenn aber der Hebel 28 derart gedrückt wird, daß er sich in Richtung D" in Figur 3B verschwenkt bzw.
  • verdreht, schwenkt sich der Hebel 28 um den Bolzen 38, zieht den Steuerzug 14 in der Zeichnung nach links und hält den Steuerzug 16 unbeweglich, so daß nur die Sperreinrichtung für den Kofferraumdeckel unwirksam wird.
  • Nunmehr ist auch noch darauf hinzuweisen, daß bei Loslassen des Hebels der Hebel 28 automatisch in seine Neutralstellung von einer der Arbeitsstellungen durch die Kraft der Feder 46 zurückkehrt.
  • In Figur 6 ist eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Die Bedienungseinrichtung 26 gemäß dieser Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich wie die Bedienungseinrichtung 26 nach der ersten Ausführungsform ausgelegt. Eine Äusnahme bildet die Verbindung der Steuerzüge 14 und 16 mit dem Hebel 28. Bei der zweiten Ausführungsform sind die Steuerzüge 14 und 16 direkt an dem ersten und zweiten Zweigabschnitt und nicht über die Bolzen 36 und 38 befestigt. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist noch die Tatsache, daß die Enden 14a und 16a der Züge 14 und 16 an den Zweigabschnitten so nahe wie möglich an den Bolzen 36 und 38 befestigt sind. Für den Fachmann ist die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform nach Figur 6 erkenntlich und sie stimmt mit jener bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 3A, 3B, 4 und 5 überein.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 7A, 7B und 8 wird eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung erläutert. Die Bedienungseinrichtung 26" gemäß der dritten Ausführungsform weist einen einzigen Hebel 28 auf, dessen eines Ende als ein Griff 30 ausgebildet ist und dessen anderes Ende zu einem ersten und zweiten Zweigabschnitt oder Arbeitsabschnitt 32 und 34 gegabelt ist. Wie sich aus Figur 8 ergibt, ist der Zweigabschnitt des Hebels 28 mit einer Hilfsplatte 54 versehen, um eine Auslegung mit einer Doppelplatte zu bilden. Die doppelt ausgelegten Zweigabschnitte 32 und 34 sind mit Ausnehmungen 28a und 28b versehen, die in den Figuren 7A oder 7B jeweils nach links weisen. Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, sind die Bolzen 36 und 38, an denen die Steuerzüge 14 und 16 befestigt sind, nicht an den Zweigabschnitten 32 und 34 befestigt, sondern beweglich in den Ausnehmungen 28a und 28b aufgenommen. Der Hebel 28 ist schwenkbar mit der Trageinrichtung 40 verbunden, was nachstehend näher beschrieben wird.
  • Die Trageinrichtung 40 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie bei der ersten Ausführungsform. Aus übersichtlichkeitsgründen sind in Figur 8 der seitliche Längsträger (12), die Mutter (52), die an dem seitlichen Längsträger angeschweißt ist, die beiden Ansätze (42a und 48a) der Basisplatte (42) und die Klemmplatte (48) weggelassen. Der Hebel 28 ist mit dem Zweigabschnitt über einen Schwenkzapfen 56 mit der Trageinrichtung 40 verbunden, wobei die Bolzen 36 und 38 an ihren beiden Enden auf den ersten und zweiten Lagerabschnitten der Trageinrichtung 40 aufliegen. Wenn der Hebel 28 seine in durchgezogenen Linien in Figur 7A oder 7B gezeigte Neutralstellung einnimmt, fluchten die Ausnehmungen 28a und 28b des Zweigabschnitts des Hebels 28 mit den ersten und zweiten Lagerabschnitten (44a-t und 44a-2) der Trageinrichtung 40 und die Bolzen 36 und 38 liegen auf den ersten und zweiten Lagerabschnitten jeweils auf.
  • Zwei Federn 58 und 60 sind zwischen dem Zweigabschnitt des Hebels 28 und der Basisplatte 42 der Trageinrichtung 40 gespannt, so daß der Hebel 28 in Richtung seiner Neutralstellung vorbelastet ist, die in durchgezogenen Linien in Figur 7A oder 7B eingetragen ist.
  • Wenn beim Arbeiten dieser Einrichtung der Hebel 28 unter Krafteinwirkung in Richtung "C" in Figur 7A entgegen der Kraft der Feder 60 verschwenkt bzw. verdreht wird, d.h. in einer Richtung von der Neutralstellung, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, zu einer Stellung, die in gebrochenen Linien in Figur 7A dargestellt ist, schtrenkt sich der Hebel 28 um den Schwenkzapfen 56, wodurch bewirkt wird, daß der Grund der Ausnehmung 28b des Hebels 28 den Bolzen 38 nach links drückt, um hierdurch den Steuerzug 16 in der Zeichnung nach links zu bewegen, während der andere Steuerzug 14 unbeweglich gehalten wird, so daß nur die Sperreinrichtung des Kraftstoffeinfülldeckels unwirksam wird. Unter diesen Umständen bleibt der Bolzen 36, mit dem der Steuerzug 14 fest verbunden ist, auf dem ersten Lagerabschnitt (44a-1) der Trageinrichtung 40 liegen, so daß der Steuerzug 14 unbeweglich bleibt.
  • Wenn der Hebel 28 hingegen unter Krafteinwirkung in Richtung "D" in Figur 7B verschwenkt bzw. verdreht wird, schwenkt sich der Hebel 28 um den Schwenkzapfen 56, wodurch bewirkt wird, daß der Boden der Ausnehmung 28a des Hebels 28 den Bolzen 36 nach links drückt, um hierdurch den Steuerzug 14 in der Zeichnung nach links zu bewegen, während der andere Steuerzug 16 unbeweglich gehalten ist, so daß nur die Sperreinrichtung für den Kofferraumdeckel unwirksam wird.
  • Unter diesen Umständen bleibt der Bolzen 36, an dem der Steuerzug 16 befestigt ist, auf dem zweiten Lagerabschnitt (44a-2) der Trageinrichtung 40 liegen, um den Steuerzug 16 unbeweglich zu halten.
  • Erforderlichenfalls können bogenförmige Schlitze in den doppelt ausgelegten Zweigabschnitten 32 und 34 ausgebildet sein, die als Ersatz für die Ausnehmungen 28a und 28b bei der dritten Ausführungsform dienen. Bei einer solchen Auslegung sind die Bolzen 36 und 38 beweglich in den Schlitzen aufgenommen.
  • Obgleich bei der vorstehenden Beschreibung nur eine Einrichtung beschrieben worden ist, die zur Betätigung des Kofferraumdeckels und des Kraftstoffeinfülldeckels bestimmt ist, ist die Auslegung nach der Erfindung selbstverständlich ohne Schwierigkeiten auch auf andere Verschlüsse bei Kraftfahrzeugen übertragbar.

Claims (10)

  1. Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung Patentansprüche 1. Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung mit zwei Sperreinrichtungen, die jeweils zwei Deckeln bzw. Verschlüssen als Sperre zugeordnet sind, und zwei Steuerzügen, die jeweils mit ihren einen Enden mit den Sperreinrichtungen verbunden sind, um die Sperreinrichtungen unwirksam zu machen, wenn sie in eine bestimmte Richtung gezogen werden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bedienungseinrichtung (26, 26', 26") für die Betätigung der Steuerzüge (14, 16) aufweist: eine Trageinrichtung (40), die ortsfest an einer von den beiden Sperreinrichtungen entfernt liegenden Stelle angebracht ist, einen einzigen Hebel (28), dessen eines Ende in einen ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) gegabelt ist, Schwenkeinrichtungen, mittels denen der einzige Hebel relativ zu der Trageinrichtung (40) verschwenkbar ist, Vorbelastungseinrichtungen (46, 58, 60), die den Hebel in eine vorbestimmte Neutralstellung vorbelasten, und Verbindungseinrichtungen, die die anderen Enden der Steuerzüge (14, 16) mit dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) des Hebels (28) jeweils verbinden, wobei bei der Verschwenkung des Hebels in eine Richtung entgegen der Kraft der Vorbelastungseinrichtung einer der beiden Arbeitsabschnitte (32, 34) bewirkt, daß der zugeordnete Steuerzug in eine bestimmte Richtung gezogen wird und die zugeordnete Sperreinrichtung unwirksam wird, um den zugeordneten Deckel bzw. Verschluß zu entsichern (Figuren 3, 6, 7).
  2. 2. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß die Schwenkeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die zwei Ausnehmungen (44a-1, 44a-2i in der Trageinrichtung (40) bildet und daß zwei Bolzen (36, 38) jeweils fest mit dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) verbunden sind, wobei der einzige Hebel (28) an dem Basiselement derart angebracht ist, daß die beiden Bolzen in den beiden Ausnehmungen aufgenommen sind (Figuren 3, 6).
  3. 3. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die anderen Enden der Steuerzüge (14, 16) jeweils mit den beiden Bolzen (36, 38) unter Bildung einer Verbindungseinrichtung verbunden sind (Figur 3).
  4. 4. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die anderen Enden der Steuerzüge (14, 16) jeweils und direkt mit dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) an Stellen verbunden sind, die in der Nähe der zugeordneten Bolzen liegen (Figur 6).
  5. 5. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkeinrichtung einen Schwenkzapfen (56) aufweist, der zwischen dem Basiselement und dem einzigen Hebel (28) angeordnet ist und daß die Verbindungseinrichtung eine erste Einrichtung aufweist, die zwei Ausnehmungen (44a-1, 44a-2) in dem Basiselement bildet, zweite Einrichtungen aufweist, die eine Ausnehmung (28a oder 28b) in dem jeweiligen ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) bildet, wobei die Ausnehmungen der.ersten Einrichtung mit den Ausnehmungen der zweiten Einrichtung jeweils fluchten, wenn der Hebel (28) seine vorbestimmte Neutralstellung einnimmt, und zwei Bolzen (36, 38) aufweist, die jeweils in Gleiteingriff sowohl mit einer Ausnehmung der ersten Einrichtung als auch mit einer Ausnehmung der zweiten Einrichtung sind, wenn der Hebel seine vorbestimmte Neutralstellung einnimmt, wobei die anderen Enden der Steuerzüge (14, 16) jeweils mit den beiden Bolzen (36, 38) verbunden sind (Figur 7).
  6. 6. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorbelastungseinrichtung wenigstens eine Druckfeder (46, 58, 60) aufweist, die zwischen dem Basiselement und dem einzigen Hebel gespannt ist (Figuren 3, 6, 7).
  7. 7. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder erste und zweite Arbeitsabschnitt (32, 34) des Hebels (28) derart geformt ist, daß er im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt hat, und daß jeder Bolzen (36, 38) den U-förmigen Abschnitt des zugeordneten Arbeitsabschnitts in Querrichtung durchsetzt (Figuren 3 und 6).
  8. 8. Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung mit zwei Sperreinrichtungen, die jeweils zwei Deckeln bzw. Verschlüssen als Sperre zugeordnet sind, und zwei Steuerzügen, die jeweils mit ihren einen Enden mit den Sperreinrichtungen verbunden sind, um die Sperreinrichtungen unwirksam zu machen, wenn sie in eine bestimmte Richtung gezogen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bedienungseinrichtung (26, 26', 26") zur Betätigung der Steuerzüge (14, 16) aufweist: eine Trageinrichtung (40), die ortsfest an einer von den beiden Sperreinrichtungen entfernt liegenden Stelle angebracht ist und die zwei im Abstand angeordnete Ausnehmungen (44a-1, 44a-2) hat, einen einzigen Hebel (28), dessen eines Ende zu einem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) gegabelt ist, zwei Bolzen (36, 38), die jeweils an dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) befestigt sind, und eine Feder (46), die zwischen der Trageinrichtung (40) und dem Hebel (28) gespannt ist, um den Hebel (28) vorzubelasten und somit die Bolzen (36, 38) in Gleiteingriff jeweils mit den beiden Ausnehmungen zu bringen, wobei die anderen Enden der Steuerzüge (14, 16) jeweils mit den beiden Bolzen verbunden sind (Figur 3).
  9. 9. Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung mit zwei Sperreinrichtungen, die jeweils zwei Deckeln bzw. Verschlüssen als Sperre zugeordnet sind, und zwei Steuerzügen, die jeweils mit ihren einen Enden mit den Sperreinrichtungen verbunden sind, um die Sperreinrichtungen unwirksam zu machen, wenn sie in eine st-te .te Richtung gezogen werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bedienungseinrichtung zur Betätigung der Steuerzüge aufweist: eine Trageinrichtung (40), die ortsfest an einer von den beiden Sperreinrichtungen entfernt liegenden Stelle angebracht ist und die zwei im Abstand angeordnete Ausnehmungen (44a-1, 44a-2) hat, einen einzigen Hebel (28), dessen eines Ende zu einem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) gegabelt ist, zwei Bolzen (36, 38), die jeweils an dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) befestigt sind, und eine Feder (46), die zwischen der Trageinrichtung (40) und dem Hebel (28) gespannt ist, um den Hebel (28) vorzubelasten und somit die Bolzen (36, 38) in Gleiteingriff jeweils mit den beiden Ausnehmungen zu bringen, wobei die anderen Enden der Steuerzüge (14, 16) jeweils direkt fest mit dem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt (32, 34) an Stellen verbunden sind, die in der Nähe der zugeordneten Bolzen (36, 38) liegen (Figur 6).
  10. 10. Bedienungseinrichtung für eine Deckelöffnereinrichtung mit zwei Sperreinrichtungen, die jeweils zwei Deckeln bzw. Verschlüssen als Sperre zugeordnet sind, und zwei Steuerzügen, die jeweils mit ihren einen Enden mit den Sperreinrichtungen verbunden sind, um die Sperreinrichtungen unwirksam zu machen, wenn sie in eine bestimmte Richtung gezogen werden, dadurch g e.-k e n n z e i c h n e t, daß die Bedienungseinrichtung zur Betätigung des Steuerzüge aufweist: eine Trageinrichtung (40), die ortsfest an einer von den beiden Sperreinrichtungen entfernt liegenden Stelle angeordnet ist und zwei im Abstand liegende Ausnehmungen hat, einen einzigen Hebel (28), dessen eines Ende zu einem ersten und zweiten Arbeitsabschnitt gegabelt ist, wobei jeder Arbeitsabschnitt eine Ausnehmung (28a oder 28b) hat, einen Schwenkzapfen (56), mittels dem der Hebel (28) an der Trageinrichtung (40) schwenkbar gelagert ist, zwei Federn (58, 60), die jeweils zwischen dem Hebel (28) und der Trageinrichtung gespannt sind, um den Hebel (28) in eine vorbestimmte Neutralstellung vorzubelasten, in der die Ausnehmungen des ersten und zweiten Arbeitsabschnitts mit den Ausnehmungen der Trageinrichtung in einzelner Zuordnung fluchten, und zwei Bolzen (36, 38), die jeweils in Gleiteingriff mit den fluchtenden beiden Ausnehmungen des Hebels und der Trageinrichtung sind, wobei die anderen Enden der Steuerzüge (14, 16) jeweils mit den Bolzen (36, 38) verbunden sind (Figur 7).
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