DE3025049A1 - Messvorrichtung fuer granularmaterialien - Google Patents
Messvorrichtung fuer granularmaterialienInfo
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Description
8O-K-4272
MATSUSHITA INDUSTRY CO., LTD., Tokyo / Japan Meßvorrichtung für Granularmaterialien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur quantitativen Messung von Granularmaterialien, wie beispielsweise
Pulvern und Teilchen aus synthetischen Harzen zur Verwendung als Ausgangsmaterialien, Pigmente, Zement,
Düngemittel und Nahrungsmittel.
Beschreibung des Standes der Technik. Vorrichtungen dieser Bauart weisen einen Hauptkörper auf
mit einer Vielzahl von unabhängigen Meßabteilen, die obere und untere offene Enden besitzen und radial um
eine Achse herum angeordnet sind, wobei die oberen und unteren Endplatten zur Abdeckung der oberen und unteren
offenen Enden der Abteile dienen und um diese Achse drehbar sind, und wobei ferner die obere Endplatte ein Loch
besitzt, um in Ausrichtung mit dem oberen offenen Ende jedes Abteils gebracht zu werden, und zwar bei der Verdrehung
dieser Endplatte, wobei ferner die Bodenendplatte ein derart angeordnetes Loch aufweist, daß dies nicht mit
dem Loch in der oberen Endplatte ausgerichtet ist, und dabei mit dem unteren offenen Ende jedes Abteils in Ausrichtung
gebracht werden kann, wenn diese Endplatte verdreht wird, so daß durch die Drehung dieser Endplatten
zu messendes Material in die Abteile aufeinanderfolgend durch das Loch in der oberen Endplatte eingegeben wird,
wobei das in den Abteilen enthaltene gemessene Material durch das Loch in der Bodenendplatte herausfließen kann,
und zwar von einem Abteil nach dem anderen. Eine derartige bekannte Abmeßvorrichtung hat jedoch den Nachteil,
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daß das zu messende Granularmaterial in einen kleinen Raum eintreten muß/ der zwischen der hinteren Kante des
Lochs in der oberen Endplatte, durch welches das Material in das Abmeßabteil einegeben wird, und der obersten Wandkante
-einer- ünterteilun^sWana"geBiTSe-t~wird, die benachbarte
Meßabteile definiert, was eine glatte ungestörte Drehung der Endplatten behindert.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht eine verbesserte Meßvorrichtung vor, welche verhindert, daß
abzumessendes Granularmaterial in einen schmalen Raum eintreten muß, der zwischen der hinteren Kante des Lochs
der oberen Endplatte (durch den das Material in ein Abteil eingegeben wird) und der untersten Wandkante einer
Unterteilungswand gebildet ist, welch letztere benachbarte Abteile definiert, um auf diese Weise sicherzustellen, daß
die Endplatten glatt und ungestört verdreht werden können, wobei ferner vorgesehen ist, daß die Vorrichtung das Volumen
des abzumessenden Materials in entsprechenden Abteilen einstellt. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Vorrichtung
zur quantitativen Messung von Granularmaterialien wie beispielsweise Pulvern und Teilchen aus synthetischen
Harzen vor, die als Ausgangsmaterialien Pigmente, Zement, Düngemittel und Nahrungsmittel dienen, und zwar weist die
erfindungsgemäße Vorrichtung einen Hauptkörper auf, der eine Vielzahl von unabhängigen Meßabteilen besitzt, und
zwar mit oberen und unteren offenen Enden, und ferner radial um eine Achse herum angeordnet, wobei ferner obere
und untere Endplatten zum Abdecken der oberen und unteren Enden der Abteile dienen und um diese Achse drehbar sind;
erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die obere Endplatte ein Loch besitzt, welches in Ausrichtung gebracht
werden kann mit dem oberen offenen Ende jedes Abteils bei Drehung dieser Endplatte, und die Bodenendplatte besitzt
ein derart positioniertes Loch, dass dies nicht mit dem Loch der oberen Endplatte ausgerichtet ist, wobei es dazu dient,
in Ausrichtung mit dem unteren offenen Ende jedes Abteils
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bei Drehung dieser Endplatte gebracht zu werden, so daß durch die Drehung dieser Endplatten abzumessendes Material
in ein Abteil durch das Loch der oberen Endplatte eingegeben wird, und das abgemessene Material in dem Abteil
kann durch das Loch in der Bodenendplatte ausfließen, wenn die Platten verdreht sind, wobei die erfindungsgemäße
Verbesserung insbesondere darin besteht, daß ein vorstehender Ansatz an der oberen Endplatte derart vorgesehen ist,
daß er gleitend über die vordere Kante des Lochs hinausragt, und zwar zur vorderen Kante dieses Lochs hin, um
das Flächenausmaß dieses Loches zu begrenzen und um ferner dazu in der Lage zu sein, auf jedem gewünschten Vorspringausmaß
gehalten zu werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus
der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht der Meßvorrichtung längs Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt der Meßvorrichtung längs Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt in vergrößertem Maßstab von einem Teil der Meßvorrichtung der Erfindung,
und zwar gemäß der Schnittlinie V-V in Fig.1, wobei der Zustand dargestellt ist, wo die Endplatten
und der Ansatz im Vordergrund der Unterteilungswand positioniert sind.
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Im folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Der Körper 11 der Vorrichtung ist von zylindrischer Form
und besitzt Flansche 12 und 13 an entgegengesetzten Enden
dieses zylindrischen Körpers. Ein zentraler hohler Zylinder 14 ist am Mittelteil dieses Körpers 11 angeordnet.
Eine Vielzahl von Unterteilungswänden 15 ist derart angeordnet, daß sie sich radial zwischen dem Körper 11 und
dem zentralen hohlen Zylinder 14 erstrecken, und sie sind am Körper durch geeignete Mittel befestigt, beispielsweise
durch Schweißen, um so eine Vielzahl von unabhängigen Meßabteilen 16 mit offenen entgegengesetzten Enden zu bilden.
Die entsprechenden Meßabteile 16 sind sowohl an den oberen als auch den unteren Enden mit jeweils oberen bzw.
unteren Endplatten 17, 18 abgedeckt. Diese oberen und
unteren Endplatten 17 und 18 sind am Körper 11 zur Drehung
innerhalb von Ringnuten 19 bzw. 20 befestigt, welch letztere in den Flanschen 12 bzw. 13 vorgesehen sind. Die oberen
und unteren Endstirnseiten der entsprechenden Unterteilungswände
15 befinden sich in eng abschließender Berührung mit den Endplatten 17 bzw. 18, und zwar in der Weise, daß
diese Endstirnflächen nicht die glatte Drehung dieser Endplatten stören. Andererseits ist eine Welle 21 innerhalb
des mittigen (zentralen) Hohlzylinders 14 vorgesehen. Diese Welle 21 wird von Lagern 22, 22' und 23 getragen, die an
der Innenseite des mittigen Hohlzylinders befestigt sind. Die entsprechenden Endplatten 17 und 18 sind an der Welle
21 durch Schraubenmuttern bzw. Keileingriff auf den Endteilen der Welle befestigt. Die entsprechenden Endplatten
17 und 18 sind mit Löchern 24 und 25, jeweils eines für jede Endplatte, ausgestattet. Diese beiden Löcher sind
derart angeordnet, daß sie jeweils mit den Endöffnungen unterschiedlicher Abmeßabteile in Ausrichtung gebracht
werden können. Insbesondere sind diese Löcher 24 und 25
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in der oberen Endplatte 17 und der unteren Endplatte 18
in der Weise ausgebildet, daß im Falle, daß das Loch 24 der oberen Endplatte 17 mit der oberen öffnung eines
bestimmten Meßabteils in Ausrichtung gebracht ist, das Loch 25 der unteren Endplatte 18 mit einem anderen Meßabteil
in Ausrichtung gebracht ist, welches um 180 gegenüber dem erwähnten bestimmten Meßabteil versetzt ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind diese Löcher 24 und 25 sektorförmig gebildet, und ihre Mitten liegen auf der Drehachse
der Welle 21, wobei jedes eine solche Größe besitzt, daß mindestens ein Meßabteil überlappt wird.
Für die sich im obigen Zustand befindliche Vorrichtung sei nunmehr angenommen, daß ein abzumessendes Material, bestehend
aus einem Pulver oder Teilchen, in einen Trichter 27 eingefüllt wird, der durch Bolzenmittel über eine Dichtung
26 am Flansch 12 des Körpers 11 befestigt ist.
Dieses Granularmaterial kann in das Abteil durch das Loch 24 der oberen Endplatte 17 fließen. Dieser Materialfluß
setzt sich fort, wenn die Platte 17 in Richtung des Pfeils A verdreht wird, und solange, bis sowohl die vordere Kante
24a als auch die hintere Kante 2-4b des Lochs 24 an diesem Abteil vorbeigelaufen sind. Das abzumessende Material wird
somit in das Meßabteil während der Zeitperiode eingefüllt, in der sowohl die vordere Kante 24a als auch die hintere
Kante 24b des Loches 24 die obere öffnung dieses Abteils traversieren. Auf diese Weise wird das Material in die entsprechenden
benachbarten Zumeßabteile aufeinanderfolgend während der Drehung der Endplatte um 180° eingefüllt. Wenn
die Platten um 180° verdreht werden, so wird das Loch 25 der unteren Endplatte 18 in Ausrichtung mit dem anfangs
mit Material gefüllten Abteil gebracht. Auf diese Weise kann das abgemessene Material aus der Vorrichtung heraus
durch die öffnung 25 in einen Kanal 29 fließen, der durch Bolzen über eine Dichtung 28 mit dem unteren Flansch 13 ver-
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bunden ist. Somit wird beim und nach dem Drehen der Endplatten um 180 die Füllung und die Abgabe des Materials
gleichzeitig in den Abteilen ausgeführt, die gegeneinander um 180 versetzt sind, und zwar geschieht dies aufeinanderfolgend
von Abteil nach Abteil.
Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung ist eine Anordnung vorgesehen, um zu verhindern, daß abzumessendes Material,
welches in ein Abteil eingefüllt werden muß, in einen schmalen Raum eintritt, der gebildet ist zwischen
der hinteren Kante des Lochs oder der unteren Stirnseite der oberen Endplatte, angeordnet benachbart zu dieser hinteren
Kante des Lochs und der oberen Endstirnfläche einer ünterteilungswand, die benachbarte Meßabteile definiert,
um auf diese Weise eine Störung der glatten ungestörten Drehung der Endplatten zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist
ein Ansatz 30 vorzugsweise auf der Unterseite der oberen Endplatte 17 vorgesehen. Dieser Ansatz 30 ist derart angeordnet,
daß er über die hintere Kante 24b hinausragen kann, und zwar zur vorderen Kante 24a des Lochs 24 hin, um die
Fläche dieses Lochs 24 zu begrenzen. Dieser Ansatz 30 kommt an der Unterteilungswand 15 an, bevor dort die hintere
Kante des Lochs 24 während der Drehung der Endplatten ankommt. Demgemäß leitet dieser Ansatz 30 die Richtung des
nach unten gerichteten Flusses aus Granularmaterial um, und zwar zu einer weiteren benachbarten Unterteilungswand,
angeordnet unmittelbar vor der zuerst auftretenden Unterteilungswand, und auf diese Weise wird verhindert, daß
Material längs der zuerst auftretenden Unterteilungswand fließt, die unmittelbar unterhalb der hinteren Kante des
Lochs angeordnet ist. Auf diese Weise verhindert der Vorsprung 30 in erfolgreicher Weise den Eintritt von Granularmaterial
in den Raum, der zwischen der hinteren Kante oder der unteren Stirnfläche der oberen Endplatte angeordnet
benachbart zu der hinteren Kante und dem oberen Ende der Unterteilungswand gebildet ist.
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Ferner ist erfindungsgemäß der Ansatz 30 derart angeordnet, daß er gleitend von der hinteren Kante zur vorderen
Kante des Lochs 24 bis zu einer gewünschten Position bewegt wird, wo er gehalten wird, um die Größe des Lochs 24,
nach Erfordernis, zu begrenzen. Demgemäß kann die Größe des Lochs 24 nach Wunsch variiert werden, um auf diese
Weise das Volumen des in die entsprechenden Meßabteile einzufüllenden Granulatmaterials zu variieren. Der Ansatz
30 ist von einer solchen Sektorform, daß er das Loch 24 vollständig verschließen kann. Bolzenlöcher 13 sind mit
gleichen Abständen im Ansatz 30 vorgesehen und bilden ein Bogenmuster um die Drehachse der Welle 21. Schraubenlöcher
32 sind in der oberen Endplatte 17 mit gleichen Abständen an Stellen vorgesehen, welche den erwähnten Bolzenlöchern
des Ansatzes 30 entsprechen. Durch ein Einschrauben eines Bolzens 33 in die Schraubenlöcher 32 durch die Bolzenlöcher
31 wird der Ansatz 30 an der oberen Endplatte 17 befestigt. Demgemäß wird durch Auswahl eines geeigneten Schraubenlochs
32 der Ansatz durch Bolzenbefestigung über das Bolzenloch 31 in dem Schraubenloch 32 befestigt, um so
sicherzustellen, daß sich der Ansatz 30 über die hintere Kante des Lochs 24 der oberen Endplatte 17 hinaus erstreckt,
und zwar zur vorderen Kante hin, wobei die Größe des Lochs 24 nach Erfordernis beschränkt werden kann. Auf diese Weise
wird der Eintritt des Granularmaterials in den schmalen Raum zwischen der Unterseite der oberen Endplatte benachbart
zur hinteren Kante des Lochs 24 und der oberen Endkante der Unterteilungswand eines Abteils verhindert.
Die Anordnung der oberen und unteren Endplatten und der Welle, an welcher diese Endplatten befestigt sind, kann
auf verschiedene Weisen erfolgen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel können die Endplatten um eine feste Welle
herum verdreht werden, und zwar durch einen extern zur Vorrichtung vorgesehenen Motor. Insbesondere ist ein äußeres
hohles Glied 35 zwischen dem Körper 11 und dem zentralen
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hohlzylindrischen Glied 14 vorgesehen, und zwar befestigt mit beiden Teilen, um so ein Meßabteil zu durchqueren,
an dem das hohle Glied auch befestigt ist. Ein inneres
hohles Glied 36 ist eng passend innerhalb des äußeren hohlen Glieds 35 aufgenommen. Ein am Umfangsteil dieses
inneren hohlen Glieds 36 vorgesehener Flansch ist an einem Umfangsflansch des äußeren hohlen Glieds 35 derart durch
Bolzen befestigt, daß das äußere hohle Glied an einer Drehung gehindert ist. Lager 37 und 38 sind innerhalb des
inneren hohlen Glieds 36 befestigt, und eine Welle 39 wird durch diese Lager getragen. Ein Kegelrad 40 ist innerhalb
des mittleren hohlzylindrischen Glieds 14 positioniert und mit dem inneren Ende der Welle 39 verbunden. Ein weiteres
Kegelrad 41 ist an der Welle 21 befestigt und steht mit dem Kegelrad 40 in Eingriff. Das äußere Ende der Welle 39
ist mit der Drehwelle des nicht gezeigten Motors beispielsweise durch eine Kette und ein nicht gezeigtes Kettenrad
verbunden. Wenn dieser Motor die Welle 39 dreht, so wird die Welle 21 zusammen mit den oberen und unteren Endplatten
17 und 18 verdreht.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit für eine quantitative Messung von Granularmaterialien folgendes vor: einen
Hauptkörper mit einer Vielzahl von unabhängigen Meßabteilen mit oberen und unteren offenen Enden und radial um eine
Achse herum angeordnet; obere und untere Endplatten zur Abdeckung der oberen und unteren offenen Enden der Abteile,
und zwar drehbar um die erwähnte Achse, wobei die obere Platte ein Loch besitzt, welches in Ausrichtung gebracht
werden kann mit dem oberen offenen Ende jedes Abteils, wenn diese Endplatte verdreht wird; die untere Endplatte besitzt
ferner ein derart positioniertes Loch, daß dies nicht ausgerichtet ist mit dem Loch der oberen Endplatte und dazu
dient, in Ausrichtung gebracht zu werden mit dem unteren offenen Ende jedes Abteils, wenn diese Endplatte verdreht
wird, so daß bei der Drehung dieser Endplatten zu messendes Material in die Abteile, und zwar in eines nach dem anderen,
eingegeben wird, wobei dies durch das Loch der oberen End-
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platte geschieht; das in diesen Abteilen enthaltene gemessene Material kann durch das Loch der Bodenendplatte
aus dem Abteil, und zwar wiederum aus einem Abteil nach dem anderen, herausfließen. Die Erfindung sieht dabei insbesondere
vor, daß ein vorspringender oder vorstehender Ansatz (Abdeckteil) an der oberen Endplatte derart vorgesehen
ist, daß er gleitend über die hintere Kante des Lochs hinausragt, und zwar zur vorderen Kante dieses Lochs hin,
um so das Flächenausmaß dieses Lochs zu begrenzen, und wobei ferner erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß dieser
Ansatz auf irgendeinem gewünschten Vorspringgrad gehalten werden kann.
- Patentansprüche
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Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche1 Λ Vorrichtung zur quantitativen Messung von Granu-Mfarmaterial, wie beispielsweise Pulvern und Teilchen aus synthetischem Harz, für die Verwendung als Ausgangsmaterial, Pigmente, Zement, Düngemittel und Nahrungsmittel, wobei ein Hauptkörper vorgesehen ist, der eine Vielzahl von unabhängigen Meßabteilen besitzt, die obere und untere offene Enden besitzen, und wobei die Anordnung radial um eine Achse herum erfolgt, und wobei ferner obere und untere Endplatten zur Abdeckung der oberen und unteren offenen Enden der Abteile dienen und die Endplatten um die erwähnte Achse herum verdrehbar sind, wobei ferner die obere Platte ein Loch besitzt, welches in Ausrichtung mit dem oberen offenen Ende jedes Abteils gebracht werden kann, wenn diese Endplatte verdreht wird, und wobei ferner die untere Endplatte ein derart positioniertes Loch aufweist, daß es nicht ausgerichtet ist mit dem Loch der oberen Endplatte und ferner dazu dient, in Ausrichtung gebracht zu werden mit dem unteren offenen Ende jedes Abteils, wenn diese Endplatte verdreht wird, so daß bei der Drehung dieser Endplatten ein abzumessendes Material in die Abteile eingegeben wird, und zwar in ein Abteil nach dem anderen durch das Loch der oberen Endplatte hindurch, und wobei ferner das abgemessene Material in diesen Abteilen aus dem Loch der Bodenendplatte herausfließen kann, und zwar ebenfalls für ein Abteil nach dem anderen, gekennzeichnet durch einen zum Vorspringen bringbaren Ansatz (30), vorgesehen an der oberen Endplatte (17) derart, daß dieser gleitend über die hintere Kante des Lochs (24) hinausragt, und zwar zur vorderen Kante dieses Lochs hin, um so das Flächenausmaß dieses Lochs zu begrenzen, und wobei der Ansatz (30) ferner auf irgendeinem gewünschten Vorsprungausmaß gehalten werden kann.030066/0691
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) sektorförmig ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzenlöcher (31) im Ansatz (30) und Schraubenlöcher (32) in der oberen Endplatte (17) vorgesehen sind.030066/0691
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