DE302477C - - Google Patents
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- DE302477C DE302477C DENDAT302477D DE302477DA DE302477C DE 302477 C DE302477 C DE 302477C DE NDAT302477 D DENDAT302477 D DE NDAT302477D DE 302477D A DE302477D A DE 302477DA DE 302477 C DE302477 C DE 302477C
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/04—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using gyroscopes directly
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Description
Es ist bekannt, daß man Schwingungsbewegungen von Körpern, z. B. die Rollbewegungen
von Schiffen, dadurch dämpfen kann, daß man an dem Körper einen Kreisel
in einem beweglichen Rahmen derartig anordnet, daß seine Rotationsachse in ihrer
Mittellage in der Ebene der Schwingungsbewegung, z. B. senkrecht, liegt, während der
Rahmen um eine ebenfalls in der Schwingungsebene liegende, zur Rotationsachse senkrechte
Achse drehbar ist. Bei dieser als »Schlickscher Kreisel« bekannten Anordnung gerät
der Rahmen bei jeder Rollschwingung des Schiffes seinerseits in Schwingungen, und infolgedessen
übt der Kreisel Momente auf das Schiff aus, die dessen Rollbewegung entgegenwirken.
Es ist ferner bekannt, daß man den Rollbewegungen von Schiffen mit Hilfe eines
Kreisels auch dadurch entgegenwirken kann, daß man die Achse des Kreisels, statt sie
frei schwingen zu lassen, durch einen besonderen Antrieb zum Ausschlag bringt, oder
mit anderen Worten, dem Kreisel eine künstliehe Präzessionsbewegung erteilt. Dabei wird
durch eine geeignete Steuervorrichtung, jedesmal wenn das Schiff eine Rollbewegung beginnt,
eine Präzessionsbewegung der Kreiselachse eingeleitet, die ein der Rollbewegung
entgegengesetztes Moment erzeugt, solange als das Schiff sich nach derselben Seite hin
bewegt. Diese Einrichtung hat gegenüber dem frei schwingenden Schlickschen Kreisel
den Vorteil, daß ihre Wirksamkeit unabhängig von der Eigenschwingungsdauer des Kreiselrahmens
und von dem Grade der Unregelmäßigkeit der Rollbewegung des Schiffes ist.
Sie hat aber anderseits auch mehrere Nachteile.
Die künstliche Präzessionsbewegung des auf solche Weise gesteuerten Kreisels verläuft
naturgemäß ruckweise. Sobald die die Präzession bewirkende Hilfskraft durch die beginnende
Rollbewegung des Schiffes ausgelöst wird, wird der vorher in vollständiger Ruhe
befindliche Kreiselrahmen plötzlich beschleunigt; von der Schnelligkeit dieser Beschleunigung hängt die Güte der Wirkung ab. Sobald
anderseits die Rollbewegung des Schiffes zur Ruhe kommt und die Richtung wechselt,
muß der unmittelbar vorher in voller Bewegung befindliche Kreiselrahmen möglichst
schnell zur Ruhe gebracht werden, da er sonst die folgende, umgekehrt gerichtete Roll- ■
bewegung des Schiffes zunächst noch geradezu unterstützen würde. Die Bewegung des
Kreiselrahmens wird somit sehr unstetig verlaufen, und die durch den Kreisel auf das
Schiff ausgeübten Kräfte treten ebenso unstetig und stoßweise auf. Demgegenüber liefert der frei schwingende Schlicksche Kreisel
infolge seiner periodischen, sinusförmigen Schwingungsbewegung immer allmählich und
stetig zu- und abnehmende Kräfte, deren Verlauf, der ebenfalls sinusförmigen Rollbewegung
des Schiffes weit besser angepaßt ist und daher keine Stöße und Erschütterungen
des Schiffskörpers zur Folge hat.
Ferner hat die genannte Art der Steuerung des Kreisels den Nachteil, daß die Kreiselachse
keine feste Mittellage hat. Denn wenn z. B. das Schiff von einer Seite von stärkeren
Wellen oder Windstößen getroffen wird als von der anderen, so wird es in der entsprechenden
Richtung etwas schneller ausschlagen als in der entgegengesetzten, und die Folge
ist, daß dem Kreisel nach der einen Seite
ίο eine entsprechend stärkere Präzessionsbewegung
erteilt wird als nach der anderen. Dieselbe Wirkung muß übrigens auch jede kleine
Ungleichmäßigkeit in der Steuervorrichtung haben. Die Folge davon ist, daß der Kreisel
nicht um seine Mittellage hin und her schwingt, sondern um eine mehr oder weniger schief
dazu liegende Stellung. Dies hat aber eine Schwächung seiner Wirkung zur Folge; denn
nach den bekannten Kreiselgesetzen ist das von dem Kreisel auf das Schiff ausgeübte
wirksame Moment M = J W1W2 cos · φ (/ =
Trägheitsmoment des Kreisels, W1 = Winkelgeschwindigkeit
des Kreisels, W2 = Winkelgeschwindigkeit der Präzessionsbewegung,
φ = augenblickliche Neigung der Kreiselachse gegen die Mittellage). Je größer der mittlere
Neigungswinkel φ ist, um so kleiner wird daher unter sonst gleichen Umständen das
nutzbare Dämpfungsmoment. Demgegenüber wird der Schlicksche Kreisel, der infolge
seiner Aufhängung die Tendenz hat, seine
Mittellage einzunehmen, stets um seine Mittel-
. lage schwingen und daher mit dem größten möglichen nutzbaren Moment arbeiten.
Das nachstehend beschriebene neue Verfahren gestattet, die Vorteile des Kreisels mit
künstlicher Präzessionsbewegung — Unabhängigkeit von der Eigenschwingungsdauer
des Kreiselrahmens bzw. der Rollperiode des Schiffes und von den Unregelmäßigkeiten der
Schiffsbewegung — mit denen des Schlickschen Kreisels — stetige Kraftwirkung und ständige
Bewegung um die Mittellage — miteinander zu vereinigen. Dies wird dadurch erreicht, daß
der Kreiselrahmen durch eine Steuervorrichtung derartig angetrieben wird, daß er eine
Schwingungsbewegung ausführt, deren Ausschlag aus der Mittellage dem jeweiligen Schwin gungs ausschlag des Schiffes bzw. des
schwingenden Körpers proportional ist. Es ist bekannt, daß der Schlicksche Kreisel deshalb
am besten wirkt, wenn seine Eigenschwingungsdauer mit der Rollperiode des Schiffes genau übereinstimmt, weil er dann
in genau gleicher Phase mit dem Schiff schwingt, und daß seine Wirkung abnimmt,
wenn die Rollbewegung des Schiffes unregelmäßig verläuft, weil dann die Übereinstimmung
der Phase gestört wird. Diese für die günstigste Wirkung erforderliche Phasengleichheit
ist bei dem vorliegenden neuen Verfahren ohne weiteres stets vorhanden, da die Kreiselachse
proportional dem Schwingungsausschlag des Schiffes hin und her bewegt wird. Zugleich
verläuft die Bewegung der Kreiselachse ebenso stetig wie die übrigbleibende Rollbewegung
des Schiffes selbst, und die Kreiselachse bewegt sich stets um ihre Mittellage.
Eine Einrichtung, die dieses Verfahren verwirklicht, ist in beispielsweiser Ausführung
in Fig. ι dargestellt.
Die Figur zeigt ein Stück eines Schiffes, in dem die Vorrichtung eingebaut ist, von der
Seite aus gesehen, ι ist der Kreisel, durch dessen Achsenschwingung die dämpfenden
Momente entstehen. Dieser ist in bekannter Weise, wie beim Schlickschen Kreisel, in dem
Rahmen 2 gelagert, der um die Achse 3 drehbar ist. In dem Schiff ist ferner ein Pendel
4 angeordnet, dessen Schwingungsebene querschiffs (senkrecht zur Bildebene der Fig. 1)
gerichtet ist. Die Bewegung dieses Pendels wird durch das auf der Welle 5 sitzende
konische Zahnrad 6 auf das konische Zahnrad 7 übertragen; dadurch wird der Arm 8
verdreht. Diese Bewegung wird durch die Stange 9 auf den Steuerkolben 10 übertragen,
der den Zufluß von Druckflüssigkeit zu dem Kolben 11 regelt. Die Stange des Kolbens 11
greift an dem Rahmen 2 des Kreisels an. go
Das Pendel 4 ist so bemessen und angeordnet, daß es an den Rollschwingungen des
Schiffes nicht teilnimmt, sondern immer lotrecht nach unten hängt. Sobald also das
Schiff rollt und dabei eine augenblickliche Neigung erfährt, zeigt das Pendel 4 einen
gleichgroßen relativen Ausschlag gegenüber dem Schiff, verschiebt den Steuerkolben 10
und setzt dadurch den Kolben 11 in Bewegung.
Dieser ist mit dem einen Ende seiner Kolbenstange durch den Rückführungshebel 12 in bekannter Weise so mit dem
Steuerschieber 10 verbunden, daß zu jeder Stellung der Stange 9 sich eine ganz bestimmte
Stellung des Kolbens 11 ergibt. Der Kolben 11 bewegt sich also proportional mit der Stange 9
und somit auch· proportional der relativen Bewegung des Pendels 4 und der wirklichen
Rollbewegung des Schiffes. Dadurch wird auch der Rahmen 2 des- Kreisels in derselben no
Weise bewegt. Es ist also die für die Erreichung der größtmöglichen Wirkung geltende
Bedingung erfüllt, daß die Bewegung des Kreiselrahmens gleichphasig mit derjenigen der
Rollbewegung des Schiffes sein soll.
Statt des hydraulischen Kolbens 11 kann
auch ein anderer Antrieb benutzt werden, z. B. ein Elektromotor. Ebenso kann statt.
des Pendels 4 jede andere Vorrichtung Verwendung finden, die einen der augenblicklichen
Schiffsneigung entsprechenden Ausschlag erzeugt.
Die Anordnung nach Fig. ι hat den Nachteil, daß durch das Pendel 4 nicht nur bei
Rollschwingungen, sondern auch bei dauernder seitlicher Neigung des Schiffes eine entsprechende
Verdrehung des Kreiselrahmens bewirkt wird; die Einrichtung ist also in dieser Form nur zu verwenden, wenn merkliche
dauernde Neigungen des Schiffes nicht vorkommen können. Diese Beeinträchtigung der Verwendbarkeit wird beseitigt, wenn für
die Steuerung des Antriebs für den Kreisel rahmen ein Organ verwendet wird, das nicht
auf den Ausschlag, sondern auf die Beschleunigung der Schwingungsbewegung des Schiffes
anspricht. Wie bekannt, sind bei einer Schwingungsbewegung Ausschlag und Beschleunigung
um eine halbe Periode gegeneinander phasenverschoben; sie sind also der Größe
nach einander proportional und dem Vorzeichen nach entgegengesetzt. Wenn man
demnach das Pendel 4 der Fig. 1 durch eine Vorrichtung ersetzt, die proportional der
augenblicklichen Beschleunigung der Rollbewegung ausschlägt und zugleich in der
Übertragung der Bewegung auf den Kreiselrahmen auf irgendeine Weise eine Umkehr
der Bewegungsrichtung bewirkt, so wird der Kreiselrahmen bei Rollschwingungen ganz
ebenso proportional dem Schwingungsausschlag des Schiffes bewegt werden, wie bei der Einrichtung
nach Fig. 1; dauernde Neigungen des Schiffes bleiben aber dann ohne Einfluß.
Eine derartige Anordnung zeigt beispielsweise Fig. 2, und zwar Fig. 2 a von der Schiffsseite aus gesehen (wie Fig. 1), Fig. 2 b
in der Längsrichtung des Schiffes gesehen. Die Beharrungsmasse 13, die das Pendel 4 in
Fig. ι ersetzt, ist so angeordnet, daß ihr Schwerpunkt in ihrer Drehachse liegt; durch
die Federn 14 und 15 wird sie nachgiebig gehalten. Wenn das Schiff eine beschleunigte
Rollbewegung ausführt, sucht die Masse 13
infolge ihres Beharrungsvermögens zurückzubleiben und übt dadurch eine entsprechende
Kraft auf die Federn 14 und 15 aus. Die Dehnung der Federn und damit der Ausschlag
von 13 aus seiner Mittellage ist also der Massenbeschleunigungskraft, d. i. . der
augenblicklichen Beschleunigung der RoIlbewegung des Schiffes, proportional. Von
dem auf der Welle 16 sitzenden konischen Rad 17 wird dann das konische Rad 7, das
den Arm 8 trägt, in derselben Weise angetrieben wie in Fig. 1. Um unerwünschte
sekundäre Schwingungsbewegungen der Masse 13 zu verhindern, kann noch eine geeignete
Dämpfung angeordnet werden, z. B. eine mit 13 direkt gekuppelte Ölbremse. Ferner kann
statt der Masse 13 mit den Federn 14 und 15
auch jede andere Vorrichtung verwendet werden, die einen der augenblicklichen Beschleunigung
der Schiffsbewegung proportionalen Ausschlag liefert.
Eine andere Anordnung des Steuerapparates, bei der der Einfluß von dauernden Neigungen
ebenfalls ausgeschaltet ist, zeigt Fig. 3, in der Längsrichtung des Schiffes gesehen. 18
ist ein Pendel von derselben Art wie 4 in Fig. i. Außerdem ist ein zweites Pendel 19
vorhanden, das sich von 18 dadurch unterscheidet, daß es mit einer Dämpfungsvorrichtung,
z. B. der Ölbremse 20, verbunden ist. Sowohl die Ausschläge von 18 wie die von
19 werden, wie die Figur zeigt, durch Gelenkstangen auf den doppelten gleicharmigen
Hebel 21 übertragen, in dessen Mitte die Stange 22 angelenkt ist. Die Bewegung der
Stange 22 ist also die Resultierende der von den Pendeln 18 und 19 herrührenden Einzelbewegungen
; wenn beide Pendel um denselben Winkel nach derselben Seite ausschlagen, bleibt Stange 22 in Ruhe. Die Stange 22
] greift an dem Arm 23 an, der auf der Welle 5 ; der Fig. 1 sitzt, an Stelle des Pendels 4; die
j Verdrehung dieser Welle und damit die Bewegung des Kreiselrahmens 2 ist also der
Bewegung der Stange 22 proportional.
Die Ölbremse 20 ist so eingestellt, daß das Pendel 19 in der Zeit einer halben Rollschwingung
des Schiffes nur ganz kleine Ausschlage machen kann, die gegenüber denen
des Pendels 18 praktisch verschwinden. Die Wirkung der Steuereinrichtung -bei Rollschwingungen ist also dieselbe wie die des
einfachen Pendels 4 nach Fig. 1. Wenn aber das Schiff eine länger andauernde Neigung
nach einer Seite annimmt, so kann das Pendel 19 dieser Neigung folgen und stellt
sich ebenso ein wie Pendel 18. Die Einflüsse beider Pendel auf die Stange 22 heben sich
darin gegenseitig auf, die Stange bleibt in Ruhe und der Kreiselrahmen verharrt in
seiner Mittellage. · Dauernde Neigungen des Schiffes haben also keinen Einfluß auf die
Bewegungen des Kreiselrahmens mehr.
/ Naturgemäß können auch bei dieser Anordnung die Pendel durch andere Vorrichtungen
ersetzt werden, die einen der Neigung des Schiffes entsprechenden Ausschlag aufweisen.
Ferner kann das hier beschriebene Verfahren außer bei der Rollbewegung von Schiffen auch zur Dämpfung von Schwingungen
beliebiger Art von anderen Körpern verwendet werden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Dämpfung schwingender Bewegungen von Körpern, insbesondere der Rollbewegungen von Schiffen, wobei die dämpfenden Kräfte durch das Ausschwingen der Achse eines Kreisels erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dasAusschwingen der Kreiselachse durch eine Steuervorrichtung so geregelt wird, daß ihr Ausschlag aus der Mittellage dem Schwingungsausschlag des schwingenden Körpers proportional ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwingen der Kreiselachse so geregelt wird, daß ihr Ausschlag aus der Mittellage der augenblicklichen Beschleunigung der Bewegung des schwingenden Körpers proportional ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwingen der Kreiselachse durch zwei verschiedene Steuervorrichtungen zugleich geregelt wird, von denen die erste sie proportional dem augenblicklichen Ausschlag des Körpers verdreht, während die zweite der ersten entgegenwirkt, wobei aber die Bewegung der zweiten so stark gedämpft ist, daß sie nur bei längere Zeit andauernden einseitigen Ausschlägen des Körpers zur Wirkung kommt.Hierzu 1 Blau Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE302477C true DE302477C (de) |
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ID=556273
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657187A1 (de) * | 1976-10-27 | 1978-05-03 | Schenk Hans | Kreiselvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT302477D patent/DE302477C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2657187A1 (de) * | 1976-10-27 | 1978-05-03 | Schenk Hans | Kreiselvorrichtung |
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