DE3024563C2 - Prüfvorrichtung für Schutzschichten aus elektrisch isolierendem Material auf Fehlstellen und Poren - Google Patents

Prüfvorrichtung für Schutzschichten aus elektrisch isolierendem Material auf Fehlstellen und Poren

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DE3024563C2
DE3024563C2 DE19803024563 DE3024563A DE3024563C2 DE 3024563 C2 DE3024563 C2 DE 3024563C2 DE 19803024563 DE19803024563 DE 19803024563 DE 3024563 A DE3024563 A DE 3024563A DE 3024563 C2 DE3024563 C2 DE 3024563C2
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Ludger Dr.-Ing. 5628 Heiligenhaus Mense
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/12Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
    • G01R31/1227Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials
    • G01R31/1263Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von auf metallischen Wandungen aufgebrachten Schutzschichten aus elektrisch isolierendem Material auf Fehlstellen und Poren, welche aus einem eine Batterie enthaltenden Gerät sowie einem mit diesem in elektrischer Leitungsverbindung stehenden Prüfstab besteht und einen Tesla-Transformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen sowie eine Funkenstrecke zur Prüfung der Hochspannung aufweist
Es sind Isolationsprüfgeräte bekannt, bei denen ein starker Abfall der Prüfspannung bei größeren Rohrdurchmessern infolge der starken Belastung auftritt Bei dieser Geräteausführung ist es erforderlich, alle 10%15min die Spannung durch Funkenstrecken zu überprüfen und nachzuregulieren, was einen vergleichsweise großen Aufwand in der Handhabung darstellt
Weiterhin sind Isolationsprüfgeräte bekannt, bei denen eine Regelautomatik die Prüfspannung konstant hält Bei dieser Bauart befindet sich der Tesla-Transformator und auch die Regelautomatik zusammen mit der Batterie im eigentlichen Gerätegehäuse.
Durch ein abgeschirmtes Hochspannungskabel wird die Prüfspannung der Prüfelektrode zugeleitet Die Abschirmung stellt für den Tesla-Transformator eine starke kapazitive Belastung dar. Diese Zusatzbelastung liegt in der Größenordnung von 450%500pF und entspricht somit der Kapazität einer Spiralelektrode für ein Rohr von 750 mm Durchmesser. Diese Zusatzkapazität muß als Grundlast immer mit aufgeladen werden. Daraus ergibt sich, daß die Stromaufnahme des Gleichspannungswandlers erheblich erhöht ist Außerdem muß der Eisenkern des Tesla-Transformators bedeutend größer gewählt werden, als es für die Elektrodenkapazität allein erforderlich wäre, um die notwendige Stromstärke zu erreichen. Die Größe des Tesla-Transformators bedingt weiterhin ein größeres Gehäuse und bringt ein zusätzliches Gewicht mit sich.
Durch das DE-GM 17 22 785 ist ein Prüfgerät für nichtleitende Schichten bekannt dessen sämtliche Teile in einem Handstück vereinigt sind, um das Gerät leicht beweglich zu halten. Bei diesem bekannten Prüfgerät wird eine Hochfrequenzspannung mit einem möglichst geringen Oberwellenanteil zur Prüfung herangezogen. Diese Spannung wird mit einem Hochfrequenzoszillator erzeugt der an den Batterieteil angeschlossen ist. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß durch die Vereinigung sämtlicher Teile des Gerätes in einem handlichen Griff sich eine vergleichsweise schwere Bauausführung ergibt
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Isolationsprüfvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese eine vergleichsweise geringe Stromaufnahme aufweist und eine erhebliche Verringerung des Querschnittes des Eisenkerns des Tesla-Transformators ermöglicht
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Tesla-Transformator und die Funkenstrecke im Gehäuse des Prüfstabes angeordnet sind und die Funkenstrecke in das Gehäuse des Tesla-Transformators hineinragt wobei das Gehäuse der Funkenstrecke an seiner dem Tesla-Transformator abgewandten Seite mit einer Gewindebohrung versehen ist in der sich ein mit Außengewinde ausgerüsteter, den einen Pol der Funkenstrecke tragender Zylinder befindet dessen Verdrehung die Einstellung der Schlagweite der Funkenstrecke bewirkt Durch diese Ausgestaltung ergibt sich nicht nur ein sehr leicht zu handhabender Prüfstab, der vom eigentlichen schweren Grundgerät räumlich getrennt ist sondern es entfällt auch die Abschirmleitung zwischen dem Tesla-Transformator und dem Prüfstab, was eine Verringerung von rund 50% der Stromaufnahme bedeutet Daraus folgt daß der Querschnitt des Eisenkerns des Tesla-Transformators auf rund '/3 reduziert werden kann. Die Kapazität des Entladekondensators für den Tesla-Transformator kann um etwa 80% verringert werden, so daß sich die Dauer der Impulse des Tesla-Transformators wesentlich verkürzt. Die Halbwertsdauer sinkt auf unter 1 \isec, während die Impulsenergie pro μ5βο noch steigt Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin-
dung weist der Zylinder eine Innenbohrung auf, in die ein eine glatte Oberfläche aufweisender Bolzen mit seinem einen Ende eingeschoben ist, während dessen anderes Ende mit einer axial im Gehäuse des Prüfstabes verlaufenden Welle eines Winkeltriebes verbunden ist, dessen andere Welle aus dem Gehäuse des Prüfstabes nach außen geführt ist Der Bolzen ist mit einer Längsnut ausgerüstet in die ein Stift des Zylinders eingreift Der Bolzen selbst besteht aus ozonfestem Kunststoff. Durch den Winkeltrieb kann die Schlagweite der Regelf inkenstrecke und damit die Prüfspannung direkt am Prüfstab eingestellt werden, was die Handhabung der Vorrichtung erheblich vereinfacht
Das Metallgehäuse des Winkeltriebes ist auf Erdpotential gelegt so daß die Regeleinrichtung für die Prüfspannung gegen Hochspannungsüberschläge abgesichert ist.
Das Verbindungskabel zwischen Gerätegehäuse und Prütstab ist steckbar ausgeführt da dieses keine Hochspannung mehr führt was eine erhebliche Vereinfachung darstellt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einer Regelung zur Konstanthaltung der Prüfspannung versehen, die an sich bekannt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine Ansicht des Prüfstabes.
In das eine Ende des aus Kunststoff hergestellten Gehäuses 1 des Prüfstabes ist der Tesla-Transformator
2 angeordnet in dessen Gehäuse sich die Funkenstrecke
3 erstreckt, die zwei Kugelelektroden 4, 5 besitzt. Das
Gehäuse der Funkenstrecke 3 ist an seiner dem Tesla-Transformator 2 angewandten Seite mit einem Metallflan ch 6 versehen, der mittig eine Gewindebohrung 7 besitzt In die Gewindebohrung 7 ist ein Außengewinde aufweisender Zylinder 8 eingeschraubt der an seinem einen Ende die Kugelelektrode 5 der Funkenstrecke 3 trägt Der Zylinder 8 weist eine glatte Innentiäche auf, so daß der Bolzen 9, welcher eine glatte Oberfläche besitzt in diesen eingeschoben werden kann.
Der Bolzen 9 ist mit einer Längsnut 10 ausgerüstet in die ein Stift 11 des Zylinders 8 eingreift so daß Zylinder 8 und Bolzen 9 formschlüssig miteinander verbunden sind. Das andere Ende des Bolzen 9 steht mit einer Welle 12 eines Winkeltriebes 13 in Verbindung, die axial im Gehäuse 1 des Prüfstabes verlaufend angeordnet ist Die andere Welle 14 des Winkeltriebes 13 ist aus dem Gehäuse 1 des Prüfstabes nach außen geführt so daß von außen her eine Verstellung erfolgen kann. Durch Drehen der Welle 14 läßt sich die Schlagweite der
Funkenstrecke 3 und somit die Prüfspannung verändern.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Prüfstab
und der nicht weiter dargestellten Elektrode ist mit 15 bezeichnet Die elektrische Verbindung zwischen dem Batteriegehäuse und dem Prüfstab ist der Einfachheit halber nicht dargestellt jedoch findet eine steckbare Verbindung Verwendung.
Durch die Verlegung der Funkenstrecke in den Prüfstab ergibt sich eine außerordentlich kompakte Ausführung, wobei durch die Verstellmöglichkeit der
Schlagweite der Funkenstrecke außen am Prüfstab eine leichte Handhabung gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Prüfung von auf metallische Wandungen aufgebrachten Schutzschichten aus elektrisch isolierendem Material auf Fehlstellen und Poren, welche aus einem eine Batterie enthaltenden Gerät sowie einem mit diesem in elektrischer Leitungsverbindung stehenden Prüfstab besteht und einen Tesla-Transformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen sowie eine Funkenstrecke ίο zur Prüfung der Hochspannung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tesla-Transformator (2) und die Funkenstrecke (3) im Gehäuse (1) des Prüfstabes angeordnet sind und die Funkenstrecke (3) in das Gehäuse des Tesla-Transformators (2) hineinragt und daß das Gehäuse der Funkenstrecke (3) an seiner dem Tesla-Transformator (2) abgewandten Seite mit einer Gewindebohrung (7) versehen ist, in der sich ein mit Außengewinde ausgerüsteter, den einen Pol (5) der Funkenstrecke (3) tragender Zylinder (8) befindet, dessen Verdrehung die Einstellung der Schlagweite der Funkenstrecke (3) bewirkt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) eine Innenbohrung aufweist, in die ein eine glatte Oberfläche aufweisender Bolzen (9) mit seinem einen Ende eingeschoben ist, während dessen anderes Ende mit einer axial im Gehäuse (1) des Prüfstabes verlaufenden Welle (12) eines Winkeltriebes (13) verbunden ist, dessen jo andere Welle (14) aus dem Gehäuse (1) des Prüfstabes nach außen geführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) mit einer Längsnut (10) ausgerüstet ist, in die ein Stift (11) des Zylinders (8) so eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Bolzen (9) aus ozonfestem Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse des Winkeltriebes (13) auf Erdpotential gelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel zwischen Gerätegehäuse und Prüf- stab steckbar ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer Regelung zur Konstanthaltung der Prüfspannung versehen ist
DE19803024563 1980-06-28 1980-06-28 Prüfvorrichtung für Schutzschichten aus elektrisch isolierendem Material auf Fehlstellen und Poren Expired DE3024563C2 (de)

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