DE3024317A1 - Verfahren zum einstellen des weissabgleiches fuer eine farbvideokamera und so ausgebildete farbfernsehkamera - Google Patents

Verfahren zum einstellen des weissabgleiches fuer eine farbvideokamera und so ausgebildete farbfernsehkamera

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DE3024317A1
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Description

·· Sf-
Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH D-8000 MÜNCHEN 22
D.p...lnfl. K. GUNSCHMANN ^ i^ff
Dr. re r. not. W. KORBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
27. Juni 19 80
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo / JAPAN
Verfahren zum Einstellen des Weißabgleiches für eine Farbvideokamera und so ausgebildete Farbfernsehkamera
Die Erfindung betrifft allgemein die Einstellung des Abgleiches eines Videosignals von einer Fernsehkamera, und insbesondere ein Verfahren zum Einstellen guten Abgleiches des Videosignals mit einfacher Anordnung unter Verwendung eines sogenannten Mikrorechners.
Ein herkömmliches Verfahren für die Einstellung des Weißabgleiches ist in Fig. 1 dargestellt. Gemäß Fig. 1 wird das Abbild eines Gegenstandes 1 über eine Linse 2 auf eine Kameraröhre 3 projiziert, wobei Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von einem Synchronsignalgenerator 4 zur Kameraröhre 3 geführt werden, die dann ein Videosignal erzeugt. Dieses Videosignal wird einem Decoder 5 zugeführt, der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y und ein Luminanz- oder Leuchtdichtesignal Y erzeugt.
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302431?
Die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y werden einem Mischer OR bzw. einem Mischer 6B zugeführt, deren Ausgangssignale Fenster· oder Ausblendstufenvergleichern 7& bzw. 7B zugeführt werden. Diese Vergleicher 7R und 7B besitzen Schwellenwerte V__ und V, die jeweils um eine vorgegebene Breite niedriger bzw. höher sind, als ein Bezugspegel des Videosignals in der Austastperiode. Daher erzeugen die Vergleicher 7R und 7B jeweils ein Signal, das anzeigt, daß der Eingangssignalpegel außerhalb des Bereiches zwischen den Schwellenwerten ist,und ein Signal,das anzeigt, ob der Eingangssignalpegel nach oberhalb oder nach unterhalb dieses Bereiches abgewichen ist. Die Signale von jedem Vergleicher 7R,7B werden Fehlsteuer- und Zweirichtungszählsteuer-Eingängen jeweiliger Zweirichtungszähler 8R bzw. δε zugeführt. Wenn die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y im Pegel größer sind, als der Schwellenwert V „, zählen die Zähler 8R bzw. 8b abwärts, während dann, wenn die Signale im Pegel niedriger als der Schwellenwert V„L sind, die Zähler SR bzw. 8b vorwärts zählen. Diesen Zählern 8r und 8B wird ein Taktsignal von einem Taktsignalgenerator 9 zugeführt. Die Inhalte der Zähler 8R und 8B werden Digital/Analog-Umsetzern, kurz D/A-Umsetzern,1OR bzw. 1OB zugeführt, in denen Gleichspannungen proportional der Größen der eingegebenen Inhalte erzeugt werden. Diese Gleichspannungen werden Verstärkungsreglern HR bzw. HB zugeführt, die das Hindurchführen des Leuchtdichtesignals Y zu den Mischern 6R bzw. OB ermöglichen.
Bei dieser Anordnung wird, wenn das Farbdifferenzsignal R-Y1B-Y außerhalb des Bereiches zwischen den Schwellenwerten ^TH un<* ^TL i-s^i ^er jeweilige Verstärkungsregler . HR, HB in der Verstärkung so eingestellt, daß der Pegel eines Leuchtdichtesignals ίΔΥ bzw. ±ΔΥ, eingestellt wird, das dem Mischer 6R bzw. 6B zugeführt wird. Als Ergebnis kann das Farbdifferenzsignal R-Υ,Β-Υ so innerhalb des Bereiches zwischen den Schwellenwerten V^. und V,_ eingestellt werden.
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Bei dieser herkömmlichen Anordnung besteht jedoch, da die Schwellenwerte V und V mittels eines Schaltungssystems
IxI JLL·
eingestellt werden, das sich von dem Schaltungssystem des Farbdifferenzsignals unterscheidet, die Gefahr, daß die Driftfehler-Differenz zwischen diesen Schaltungssystemen zunimmt aufgrund beispielsweise der Änderung der Schaltungskonstanten mit der Zeit usw. Zusätzlich ist, da die Zweirichtungszähler 8R und 8B bitweise zählen, viel Zeit erforderlich, einen großen Eingangsfehler zu korrigieren.
Beispielsweise wird bei der Weißabgleich-Einstellung in einer Fernsehkamera ein weißer Gegenstand aufgenommen, und wird das Leuchtdichtesignal Y der Farbdifferenzsignale in seinem Pegel so eingestellt, daß die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y im Pegel dem Videosignal in der Austastperiode gleich werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und .eine Fernsehkamera anzugeben für das Einstellen des Weißabgleiches bei einfacher Anordnung unter Verwendung eines Mikrorechners.
Gemäß der Erfindung werden der Bezugspegel oder der Pegel des Videosignals in dem Austastsignalintervall, der für die. Einstellung des Weißabgleiches verwendet wird, und der Fehlersignalpegel in der Signalperiode, in der die Einstellung des Weißabgleiches erwünscht ist (oder der R-Y-Signalpegel),mittels dem gleichen Signalverarbeitungssystem berechnet, so daß eine Fernsehkamera erreicht wird, bei der kein Weißabgleich-Einstellfehler aufgrund von Streuung und Drift der Schaltungskonstanten auftritt.
Darüber hinaus ist bei derErfindung wenig Zeit erforderlich, um die Weißabgleich-Einstellung zu erreichen.
Insbesondere arbeitet bei der Weißabgleich-Einstellung das erfindungsgemäße System zunächst bezüglich einer Grob-
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einstellung und dann bezüglich einer genauen Einstellung, wodurch die Zeit verringert wird, die für ein herkömmliches System bei der Durchführung der Weißabgleich-Einstellung erforderlich war.
Da die Zeit für die Weißabgleich-Einstellung bei der Erfindung niedrig ist, ergibt sich nur geringe Auswirkung einer Kameraschwingung (Vibration) während des Aufnehmens eines Gegenstandes (weiße Tafel oder dergleichen), wodurch sich eine richtige Einstellung des Weißabgleiches ergibt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist ein Verfahren zum Einstellen des Weißabgleiches für eine Farbvideokamera unter Verwendung eines Mikrorechners mit einem Lesespeicher (ROM), einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einer Zentraleinheit (CPU) und Datenbussen folgende Schritte auf:
a) Abtasten des Bezugsvideosignals (VRp) in einem Bezugsintervall eines Eingangsvideosignals,während eine monochrominanter Gegenstand (einfarbiger Gegenstand) von der Kamera erfaßt wird,
b) A/D-Umsetzen des abgetasteten Bezugssignals in ein digitales Bezugssignal,
c) Speichern des digitalen Bezugssignals in einem ersten Speicherbereich des RAM,
d) Abtasten eines Farbdifferenzsignals in einem Videoabtastintervall des Eingangsvideosignals,
e) A/D-Umsetzen des abgetasteten Farbdifferenzsignals in ein digitales Farbdifferenzsignal,
f) Speichern des digitalen Farbdifferenzsignals in einem zweiten Speicherbereich des RAM,
g) Kalibrieren oder Ersetzen (Substituieren) des gespeicherten digitalen Farbdifferenzsignal-Inhalts derart, daß der digitale Farbdifferenzsignal-Inhalt, der in dem zweiten Speicherbereich gespeichert ist, mit dem digitalen Bezugssignal-Inhalt, der in dem ersten Speicherbereich gespeichert ist, übereinstimmt,und
h) Einstellen eines Signalpegels des Leuchtdichtesignals, das
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mit dem Farbdifferenzsignal zu mischen ist, abhängig von dem ersetzten Speicherinhalt (bzw. den Speicherinhalten) in dem zweiten Speicherbereich.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Weißabgleich-Einstellsystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 3 4 erläuternde Diagramme, auf die bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels der Erfindung Bezug genommen wird.
Das herkömmliche Weißabgleich- Einstellsystem gemäß Fig. 1 wurde bereits erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Anordnung zur Durchführung der Erfindung, bei der Bezugszeichen, die in Fig. 1 verwendet sind, gleiche Elemente bezeichnen. Weiter ist in Fig. 2 ein Mikrorechner 30 dargestellt, der eine Zentralein- · heit oder CPU 3I) einen Lesepeicher oder ROM 32, in dem ein Programm eingeschrieben ist, der von der CPU "}1 durchzuführen ist,einen. Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder RAM 33 zum Speichern von Daten, eine Eingabe/Ausgabeschaltung 3^ und dergleichen enthält . In diesem Mikrorechner 30 sind die CPU 31, der ROM 32 und der RAM 33 durch einen Adress- . bus 35, einen Datenbus 36 und einen Steuerbus 37 verbunden und sind die CPU 3I und die Eingabe/Ausgabeschaltung 3^ durch den Datenbus 36 und den Steuerbus 37 miteinander verbunden. Dieser solche Komponenten aufweisende Mikrorechner 30 ist durch eine auf einem Chip ausgebildete Großbereichsintegrationsschaltung (LSI-Schaltung) gebildet.
Die Signale von den Mischern 6R und 6B werden zwei stationären Kontakten eines Umschalters 12 zugeführt, der abhängig
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von einem Signal von dem Mikrorechner 30 betätigbar ist zum Wählen eines der Signale und zu dessen Zufuhr zu einem Abtastspeicher 13· Das Signal vom Synchronsignalgenerator k wird einem Abtastimpulsgenerator 14 zugeführt, der dann
Abtastimpulse S Λ und S o erzeugt, wie sie in den Fig. JB pi p<2
und 3C dargestellt sind, entsprechend der Austastperiode T_ und der Videoabtastperiode Τπ eines Eingangsvideosignals V. , wie es in Fig. JA dargestellt ist. Diese Abtastimpulse
S . und S _ werden jeweils einem von zwei stationären Konpl pij
takten eines Umschalters 15 zugeführt, der abhängig von einem Signal vom Mikrorechner 30 betätigbar ist, um eines der Abtastsignale zu wählen und es dem Abtastspeicher 13 zuzuführen. Auf diese Weise erzeugt der Abtastspeicher 13 ein Signal und führt es dem Plus-Anschluß eines Vergleichers l6 zu. Zusätzlich wird der Inhalt bzw. werden die Inhalte einer gegebenen Adresse im RAM 33 des Mikrorechners 30 einem Digital/Analog-, kurz D/A-Umsetzer 17, zugeführt und von diesem in ein analoges Signal umgesetzt, das dann dem Minus-Anschluß des Vergleichers 16 zugeführt wird. Auf diese Weise erzeugt der Vergleicher 16 ein Ausgangssignal und führt dieses dem Mikrorechner 30 zu. Der Inhalt oder die Inhalte der gegebenen Adresse im RAM 33 des Mikrorechners 30 wird auch Abtastspeiehern I8R und I8B über den D/AUmsetzer 17 zugeführt,und Abtastimpulse vom Mikrorechner JO werden den Abtastspeiehern I8R und I8B zugeführt, die jeweils Spannungen V . bzw. V „ entsprechend dem Inhalt bzw. den Inhalten der gegebenen Adressen erzeugen. Diese Spannungen V . und V 2 werden den Verstärkungsreglern HR bzw. ■ HB zugeführt. Das Synchronsignal vom Synchronsignalgenerator 4 wird ebenfalls dem Mikrorechner 30 zugeführt. Der Mikrorechner 30 ist weiter mit einem Signal von einem Handschalter I9 versorgt zur Anzeige der Weißabgleich-Einstellung und gibt ein Fehleranzeigesignal usw. an eine Anzeigeeinrichtung bzw. ein Anzeigeelement 20 ab.
In dem ROM 32 ist ein solches Programm gespeichert, wie das
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-limit Bezug auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 4 erläutert wird. Bei diesem Programm wird zunächst das Farbdifferenzsignal R-Y eingestellt und wird dann die Einstellung des Farbdifferenzsignals B-Y durchgeführt.
Wie in dem Flußdiagramm gemäß Fig. k dargestellt, wird die Programmdurchführung ausgelöst und wird im Schritt 1 des Programms entschieden, ob der Schalter 19 geschlossen ist oder nicht. Wenn der Schalter 19 geöffnet ist, wird dieser Schritt 1 wiederholt. Wenn der Schalter 19 geschlossen ist, geht das Programm zum Schritt 2 über, in dem das Programm für den automatischen Weißabgleich ausgeführt wird, d.h., der Schalter 12 wird im Schritt 2 in die Stellung betätigt, an der der Mischer 6R für das Farbdifferenzsignal R-Y angeschlossen ist.
Dann erzeugt der Mikrorechner 30 in einem Schritt 3 einen Digitalwert beispielsweise "80" (die innerhalb der Anführungsstriche angegebene Zahl gibt einen Hexadezimalwert an), der zum Einstellen des Verstärkungsreglers HR auf eine Bezugsverstärkung verwendet wird, und führt dieses über den D/A-Umsetzer 17 dem Abtastspeicher l8R zu.
Im Schritt k wird der Schalter 15 in die Stellung bewegt, in der der Abtastimpuls entsprechend der Austastperiode abgegeben wird.
Dann wird in einem Schritt 5 der abgetastete und gespeicherte Pegel des Signals auf.diese Weise in dem Mikrorechner JO in einer ersten Speicheradresse gespeichert. In diesem Fall werden der Inhalt oder die Inhalte MRF an der ersten Speicheradresse ausgelesen und über den D/A-Umsetzer 17 dem Minus-Anschluß des Vergleichers 16 zugeführt, in dem er sequentiell mit dem Signalpegel verglichen wird, der dessen Plus-Anschluß zugeführt ist, so daß der Inhalt bzw. die Inhalte MRF in der ersten Speicheradresse sequentiell verändert werden, bis diese
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Eingangssignale zum Vergleicher l6 zueinander gleich werden. Daher stimmen schließlich die in der ersten Speicheradresse gespeicherten Inhalte MRF mit dem Wert überein, der im Abtastspeicher 18 gespeichert ist.
Im Schritt 6 wird der Schalter 15 in die Stellung betätigt, in der der der Videoabtastperiode entsprechende Abtastimpuls abgegeben wird.
Dann wird im Schritt 7 der durch den Abtastspeicher I3 abgetastete und gespeicherte Signalpegel im Mikrorechner 3O in einer zweiten Speicheradresse gespeichert.
Folglich sind ein Pegel des Videosignals in der Austastperiode in der ersten Adresse des RAM 33 im Mikrorechner gespeichert und ein Videosignalpegel in der Videoabtastperiode in der zweiten Adresse gespeichert.
Im Schritt 8 erfolgt eine Berechnung der Differenz (Inhalt MER in der zweiten Adresse) - (Inhalt MRF in der ersten Adresse).
Im Schritt 9 wird der Inhalt MER (bzw. die Inhalte ) in der zweiten Adresse ersetzt durch "80" abzüglich dem Berechnungsergebnis, wobei dann, wenn der Rest oder das Rechenergebnis positiv ist, die "80" um den Differenzwert verringert wird, während, wenn der Rest oder Rechenergebnis negativ ist, die "80" um den gleichen Wert erhöht wird. Folglich ist der Inhalt bzw. sind die Inhalte der zweiten Adresse im wesentlichen gleich dem bzw. denen der ersten Adresse.
Dann führt im Schritt 10 der Mikrorechner 30 den Inhalt MER von der zweiten Adresse zum Abtastspeicher I8R über, den D/A-Umsetzer 17 zwecks Speicherung.
Daher wird in dem Abtastspeicher I8R ein Potential erreicht, das durch das obige Rechenergebnis korrigiert ist, wodurch
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der Pegel des Farbdifferenzsignals R-Y nahe dem Pegel in der Austastperiode ist bei eingestelltem ΔY . Das heißt, der Pegel des Signals V„n (Fig. 3A) ist annähernd gleich dem Pegel V„R. Auf diese Weise ist der Pegel der Austastperiode im wesentlichen gleich dem Pegel des Farbdifferenzsignals R-Y, wobei jedoch, da ein Restfehler durch den Verstärkungsregler HR und die Unregelmäßigkeit des Leuchtdichtesignalpegels Y eingeführt wird, die endgültige konvergierende Genauigkeit durch das weitere Verfahren erreicht wird. Da der Pegel dieses Leuchtdichtesignals durch das Wackeln oder Zittern einer verwendeten tragbaren Fernsehkamera leicht geändert wird, erreicht lediglich die vorstehend erläuterte Korrektur keine befriedigende Genauigkeit.
Im Schritt 11 wird eine Entscheidung oder Diskriminierung durchgeführt, ob der Inhalt MER der zweiten Adresse innerhalb eines vorgegebenen steuerbaren Bereiches liegt oder nicht.
Wenn der Inhalt MER der zweiten Adresse außerhalb dieses Bereichs ist, bzw. einem Überlauf zu "00" oder "FF" (F = 15) entspricht, erfolgt die Fehleranzeige mittels der Anzeigeeinrichtung 20 im Schritt 12. Dann geht das Programm zum Schritt 20 weiter zur Einstellung des Farbdifferenzsignals B-Y unter Umgehen -der Schritte zur Einstellung des Farbdifferenzsignals R-Y. Dies zeigt an, daß es unmöglich ist, den automatischen Weißabgleich einzustellen, wobei in diesem Fall nach Umschalten zum Handbetrieb das optische System der Fernsehkamera oder dergleichen eingestellt oder korrigiert wird, beispielsweise durch Ändern eines Filters, wobei dann das vorstehend erläuterte Verfahren einmal wiederholt wird.
Wenn andererseits der Inhalt MRF in dem Bereich ist, bzw. "ja" im Flußdiagramm entschieden ist, ist die automatische
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- Ik - -I
Einstellung möglich, weshalb das Programm zum nächsten Schritt 13 weitergeht.
Im Schritt I3 führt der Mikrorechner 30 den Inhalt MRF von der ersten Adresse über den D/A-Umsetzer 17 dem Vergleicher 16 zu, in dem er mit dem Pegel des Farbdifferenzsignals R-Y verglichen wird.
Dann wird im Schritt 14 bezüglich dem verglichenen Ausgangssignal entschieden. Wenn der Pegel des Farbdifferenzsignals R-Y größer ist, geht das Programm zum Schritt 15 weiter, in dem "1" vom Inhalt MER in der zweiten Adresse subtrahiert wird. Wenn der Pegel des Farbdifferenzsignals R-Y kleiner ist, geht das Programm zum Schritt 16 weiter, in dem "1" zum Inhalt MER in der zweiten Adresse addiert wird.
Dann erfolgt im Schritt I7 eine Entscheidung darüber, wie oft (Anzahl N) die obigen Betriebsschritte bisher wiederholt worden sind. Wenn die Wiederholung der Betriebsschritte beispielsweise N=15 oder weniger beträgt, geht das Programm zum Schritt 10 zurück.
Wenn entschieden wird, daß die Wiederholungszahl N im Schritt 17 16 beträgt, geht das Programm zum Schritt 20 weiter. Im übrigen ist, wenn der Anfangswert innerhalb des steuerbaren Bereiches ist, die Weißabgleich-Einstellung innerhalb der 16-fachen Wiederholung beendet.
Im Schritt 20 wird der Schalter 12 in die Stellung betätigt, in der der Mischer 6B für das Farbdifferenzsignal B-Y angeschlossen ist, wobei die Einstellung des Farbdifferenzsignals B-Y unter Verwendung der ersten und einer dritten Adresse durchgeführt wird in gleicher Weise, wie vorstehend erläutert.
Wenn die Einstellung des Farbdifferenzsignals B-Y beendet ist, hält das Programm an.
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ORlGfNAL INSPECTED
Daher wird bei dieser Schaltungsanordnung, wenn der Schalter 19 geschlossen ist, während ein weißer Gegenstand aufgenommen wird, die Weißabgleich-Einstellung automatisch durchgeführt. Dann werden, wenn die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y vollständig eingestellt sind, die zur Weißabgleich-Einstellung der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y verwendeten Korrektursignale in Form digitaler Werte in der zweiten bzw. der dritten Adresse des Mikrorechners 30 gespeichert. Diese digitalen Werte werden, wenn der Originalgegenstand aufgenommen wird, abwechselnd ausgelesen, beispielsweise bei jedem VertikalSynchronsignal, und den Abtastspeichern I8R und 18b zugeführt, wodurch ein richtig im Weißpegel abgeglichenes Bild von der Fernsehkamera erhalten werden kann.
Auf diese Weise wird die Weißabgleich-Einstellung durchgeführt, wobei bei der Erfindung der Bezugspegel des Videosignals in der Austastperiode und ein Videosignalpegel in der Videoabtastperiode von der gleichen Signalleitung erzeugt werden, so daß keine Gefahr besteht, daß ein Driftfehler oder dergleichen auftritt. Zusätzlich kann dadurch, daß eine Grobkorrektur durchgeführt wird unter Verwendung der Differenz zwischen beiden Pegeln und dann eine genaue Korrektur durchgeführt wird, die für die Einstellung erforderliche Zeit verringert werden.
Während für die erfindungsgemäße Weißabgleich-Einstellung die Grobeinstellung in den Schritten 1-10 durchgeführt wird und die genauere Feineinstellung in den Schritten 11-20 durchgeführt wird (Flußdiagramm gemäß Fig. k), können lediglich die. Schritte 1-10 durchgeführt werden und gegebenenfalls die Schritte 11-20 nicht durchgeführt werden.
Darüber hinaus kann, auch wenn bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele , das dem Bezugssignal V entsprechende Digitalsignal in dem RAM 30 in den Schritten k und 5j das dem Videosignal V™ entsprechende Digitalsignal in dem RAM
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in den Schritten 6 und 7 gespeichert, und diese gespeicherten Inhalte im Schritt 8 verglichen werden, diese Reihenfolge der Schritte auch umgekehrt sein.
Weiter ermöglicht der Mikrorechner 30 bei der erfindungsgemäßen Anordnung jede komplizierte Einstellung in einfacher Weise unter Verwendung lediglich des Programms, so daß die Schaltungsanordnung, die zur Durchführung der Erfindung verwendet ist, einfach ist.
Wenn auch die Weißabgleich-Einstellung anhand der Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y erläutert worden ist, so kann die erfindungsgemäße Einstellung auch bei Farbdifferenzsignalgen G-R und G-B bei einer Dreiröhrenkamera verwendet werden.
Weiter kann ein automatischer Scbrarzabgleich mittels der gleichen Anordnung unter lediglich Andern des Programms durchgeführt werden, wobei es auch möglich ist, eine vollständig automatische Einstellung in drei Stufen zu erreichen, nämlich automatischer Weißabgleich -> automatischer Schwarzabgleich -> automatischer Weißabgleich.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Dipi.-Ing. H. MITSCHERL'CH D-8000 MÜNCHEN 22
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr.rer.not. W. KÖRBER ^ (089) '2966S*
    Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
    27. Juni 1980
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokyo / JAPAN
    Ansprüche:
    1/ Verfahren zum Einstellen des Weißabgleichs für eine Farbvideokamera unter Verwendung eines Mikrorechners mit einem Lesespeicher (ROM), einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM),einer Zentraleinheit (CPU) und Datenbussen, gekennzeichnet durch
    folgende Schritte:
    a) Abtasten eines Bezugsvideosignals (Vp„) in einem Bezugsintervall (T) eines Eingangsvideosignals (V. ),während von der Kamera ein monochrominanter Gegenstand erfaßt wird,
    b) A/D-Umsetzen des abgetasteten Bezugssignals (V ) in ein
    JKr
    digitales Bezugssignal,
    c) Speichern des digitalen Bezugssignals in einem ersten Speicherbereich des RAM (33)ι
    d) Abtasten eines Farbdifferenzsignals (R-Y) in einem Videoabtastintervall (Tp) des Eingangsvideosignals
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    ORIGINAL INSPECTED
    e) A/D-Umsetzen des abgetasteten Farbdifferenzsignals (R-Y) in ein digitales Farbdifferenzsignal,
    f) Speichern des digitalen Farbdifferenzsignals in einem zweiten Speicherbereich des RAM (33)j
    g) Kalibrieren bzw. Ersetzen des gespeicherten digitalen Farbdifferenzsignal-Inhalts (MER) derart, daß der in dem zweiten Speicherbereich gespeicherte digitale Farbdiff erenzsignal-Inhalt (MER) mit dem in dem ersten Speicherbereich gespeicherten digitalen Bezugssignal-Inhalt (MRF) übereinstimmt, und
    g) Einstellen eines Signalpegels des Leuchtdichtesignals (Y), das mit dem Farbdifferenzsignal (R-Y) zu mischen ist, abhängig von dem ersetzten Speicherinhalt in dem zweiten Speicherbereich.
    2. Verfahren zum Einstellen des Weißabgleiches nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiter folgende Schritte:
    a) D/A-Umsetzen des gespeicherten Bezugsinhalts (MER) in dem ersten Speicherbereich in ein analoges Bezugssignal,
    b) Pegelvergleichen des umgesetzten analogen Bezugssignals mit dem Eingangsfarbdifferenzsignal (R-Y),
    c) Kalibrieren bzw. Ersetzen des im zweiten Speicherbereich gespeicherten Farbdifferenzsignal-Inhalts (MER) bitweise abhängig von dem Differenzpegelbetrag, der durch den Vergleich erzeugt ist, und
    d) Einstellen des Signalpegels des Leuchtdichtesignals (Y) abhängig von dem ersetzten Farbdifferenzsignal-Inhalt (MER) in dem zweiten Speicherbereich.
    3· Verfahren zum Einstellen des VTeißabgleichs.nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Prüfen des Farbdifferenzsignal-Inhalts (MER), der in dem zweiten Speicherbereich gespeichert ist, ob dieser Inhalt innerhalb eines einstellbaren Bereichs eines automatischen Feißabgleichssystems ist,; und Anzeigen eines Fehlerzustandes mittels einer Anzeigeeinrichtung abhängig von dem im Prüfschritt erzeugten Ausgangssignal.
    030062/0911,
    302A317
    k. Verfahren zum Einstellen des Weißabgleichs nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Einstellen des Leuchtdichtesignalpegels aufeinanderfolgend in zwei Farbdifferenzkanälen (R-Y1B-TC) .
    5. Farbfernsehkamera, die ein Fernseh-Farbsignalgemisch aus einer Leuchtdichtekomponente und mindestens einer Farbdifferenzsignalkomponente erzeugt, das Abtastintervalle besitzt, die durch Austastintervalle getrennt sind,
    gekennzeichnet durch
    eine Mischeinrichtung (6R,6B) zum Kombinieren eines Farbdiff erenekorrektursignals ( Δ Y) mit dem Farbdifferenzsignal (R-Y,B-Y),
    einen einstellbaren Verstärkungsregler (HB), der als das Farbdifferenzkorrektursignal ein Signal abgibt, das eich mit der Leuchtdichtekomponente ändert und proportional einem daran angelegten Verstärkungssteuersignal ist, eine Abtasteinrichtung (13) zum Abtasten des Farbdifferenz- ! signals während eine« Auetastintervall (T„) zue Erzeugen eines Bezugssignals und während einem Abtastintervall (Tp) zum Erzeugen eines abgetasteten Farbdifferenzsignals, einen Umsetzer (17) zum Umsetzen des Bezugssignals und des abgetasteten Farbdifferenzsignals in digitale Fore, :
    einen Speicher O3) mit mehreren Speicherplätzen zum 1
    Speichern de'S uttgefeeteten Bezugssignals (MRF) und des j
    u«|n»setzten abgetasteten Farbdifferenzsignals (MER) in ■·
    entsprechende Speicherplätze, ' <
    Einriclitttng 4*6*3,7,30) zum Verändern des gespeicherten ' Ufcgeseffcten abgetÄiteten rerbdifferenzsignals, derart, daß) ; letfctefle im wesentlichen den gleichen Digitalwert besitzt, , wie das umgesetzte Betttgssignal, und j
    jeine Einrichtung <ΐβ)t die als das Verstärkungesteuersignal einen fegel »b|ibt| der proportional dem gespeicherten
    veränderten u*gesetzten gespeicherten abgetasteten iat.
    ORIGINAL INSPECTED
    6. Farbfernsehkamera nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Einrichtung (19) zum selektiven Auslösen des Betriebes einer Weißabgleich-Einstellung.
    7- Farbfernsehkamera nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (20) zum Erfassen, ob das gespeicherte umgesetzte abgetastete Farbdifferenzsignal außerhalb eines vorgegebenen Bereiches ist,und zum Erreichen einer Anzeige, wenn das gespeicherte umgesetzte abgetastete Farbdifferenzsignal außerhalb dieses Bereiches ist.
    8. Farbfernsehkamera nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen des Verstärkungssteuersignals einen Digital/Analog-Ümsetzer zum Erreichen eines Pegels, der dem gespeicherten umgesetzten abgetasteten Farbdifferenzsignal entspricht, und einen Abtastspeicher enthält zum Abtasten des Pegels während vorgegebener Intervalle und zum Abgeben des Verstärkungssteuersignals an den einstellbaren Verstärkungsregler.
    030062/0911
DE3024317A 1979-06-28 1980-06-27 Verfahren zum Einstellen des Weißabgleichs für eine Farbvideokamera Expired DE3024317C2 (de)

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JP8174179A JPS566585A (en) 1979-06-28 1979-06-28 Television camera

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DE3024317A1 true DE3024317A1 (de) 1981-01-08
DE3024317C2 DE3024317C2 (de) 1982-11-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3024317A Expired DE3024317C2 (de) 1979-06-28 1980-06-27 Verfahren zum Einstellen des Weißabgleichs für eine Farbvideokamera

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JP (1) JPS566585A (de)
AT (1) AT378648B (de)
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CA (1) CA1139427A (de)
DE (1) DE3024317C2 (de)
FR (1) FR2461417A1 (de)
GB (1) GB2052209B (de)
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