DE2916159A1 - Inspektionseinrichtung - Google Patents

Inspektionseinrichtung

Info

Publication number
DE2916159A1
DE2916159A1 DE19792916159 DE2916159A DE2916159A1 DE 2916159 A1 DE2916159 A1 DE 2916159A1 DE 19792916159 DE19792916159 DE 19792916159 DE 2916159 A DE2916159 A DE 2916159A DE 2916159 A1 DE2916159 A1 DE 2916159A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
video signal
calibration
circuit
reference body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792916159
Other languages
English (en)
Other versions
DE2916159C2 (de
Inventor
Hajime Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hajime Industries Ltd
Original Assignee
Hajime Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hajime Industries Ltd filed Critical Hajime Industries Ltd
Priority to DE19792916159 priority Critical patent/DE2916159C2/de
Publication of DE2916159A1 publication Critical patent/DE2916159A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2916159C2 publication Critical patent/DE2916159C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/022Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by means of tv-camera scanning
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/14Quality control systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Inspektionseinrichtung
  • 3 e 5 c h r e i b 1 n g Die vorliegende Er Bindung betrifft allgemein eine Inspektionseinrichtung zum Inspizieren der Form etc. eines zu inspizierenden Objekts, und die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Inspektionseintichtung, welche ein Objekt ständig, gleichbleibend, gleichmäßig, unveränderlich, stetig und zuverAassig genau inspizieren kann, und zwar unabhängig von Änderungen oder Schwankungen der Begle@tumstände bzw.
  • Verhältnisse um das Objekt und unabhängig von Schwankungen der Funktion der Inspektionseinrichtung selbst. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche umfaßt der Begriff "Inspektionseinrichtung" insbesondere auch die Begriffe "Kontroll-, NachprUfungs-, Prüfungs-, Untersuchungs-, Inspektions- und Überwachungseinrichtung" der Begriff "inspizieren" umfaßt im Rahmen der Ansprüche und der Beschreibung insbesondere die Begriffe "in Augenschein nehmen, mustern, nachprüfen, prüfen, überwachen, inspizieren und untersuchen"; und schließlich umfaßt der Begriff "Objekt" im Rahmen der Ansprüche und der Beschreibung insbesondere den Begriff "Gegenstand".
  • In einer Inspektionseinrichtung dieser Art nach dem Stande der Technik, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wird beispielsweise ein Körper, der ein Standard ist, d.h. ein Bezugskörper 1 für die folgende Inspektion wird, auf einem Inspektionstisch T angeordnet. Während dieser Bezugskörper 1 mit dem sicht von einer Lichtquelle 2 bestrahlt wird, wird der Bezugskörper 1 von einer Fernsehkamera 3 aufgenommen. Das Videosignal von der Fernsehkamera 3 wird einer Videosignalverarbeitungseinrichtung oder -schaltung 4 eingegeben, die einen A/D- (Analog-zu-digital-) Wandler 41 umfaßt und eine Einrichtung oder Schaltung 42, welche die Merkmale des zu verarbeitenden .Videosignals extrahiert. Die Ausgangsinformation oder das Ausgangssignal hiervon wird beispielsweise einem Rechner 43 als Bezugsinformationssignal für die folgende Inspektion eingegeben und in diesem Rechner gespeichert.
  • Dann wird ein zu inspizierendes Objekt auf dem Inspektionstisch T in der gleichen Position angeordnet, in der auch der Bezugskörper 1 angeordnet war (deshalb ist dem Objekt das leiche Bezugszeichen 1 wie dem Bezugskörper in Fig. 1 zugeordnet). Dam wird das Objekt 1 von der Fernsehkamera 3 aufgenommen während es mit dem Licht von der Lichtquelle 2 beleuchtet wird. Dieses Videosignal von der Fernsehkamera 3, das dem Objekt 1 entspricht, wird in gleichartiger bzw. ähnlicher Weise von der Videosignalverarbeitungsschaltung 4 verarbeitet, das Ausgangsinformationssignal von letzterer wird in den Rechner 43 eingegeben. Dieses Ausgangsinformationssignal von der Schaltung 4, das dem Objekt 1 entspricht, wird im Rechner 43 mit dem darin gespe-cherten Bezugsinformationssignal verglichen, und dann entscheidet der Rechner 43, ob das Objekt gleich ist wie der Bezugskörper oder nicht, oder ob das Objekt gut ist oder nicht.
  • Bei der obigen Inspektionseinrichtung nach dem Stande der Technik kann bewirkt werden, daß das Videosignal von der Fernsehkamera 3, welche das Objekt 1 aufnimmt, selbst dann, wenn das Objekt gleich wie der Bezugskörper ist, unterschiedlich von dem Videosignal wird, das dem Bezugskörper 1 entspricht, und zwar aufgrund solcher Tatsachen, daß während der Inspektion des Objekts 1 die Intensität oder der Betrag des Lichtes, das von der Lichtquelle 2 auf die Objekte aufgestrahlt wird, unterschiedlich von der Intensität oder dem Betrag an Licht ist, das auf den Bezugskörper 1 aufgestrahlt worden ist, als dieser aufgenommen wurde, und/oder aufgrund einer Drift bzw. Auswanderung der elektrischen Schaltung oder des Schaltungssystems einschließlich der Fernsehkamera 3 etc.
  • Infolgedessen kann es, obgleich das Objekt gleich wie der Bezugskörper ist, zu fehlerhaften Entscheidungen kommen, wonach sich Objekt und Bcugskörper voneinander unterscheiden.
  • Allgemein ist es üblich, daß die Lichtquelle 2 säkularer Anderung ausgesetzt ist oder daß das auf dem Umfang des Objekts vorhandene Licht verändert wird, und daß es infolgedessen zu einer Veränderung des Betrages oder der Intensitat des auf das Objekt 1 aufgestrahlten Lichtes in einem solchen Ausmaß kommt, welches nicht vernachlässigt werden kann, und zwar durch Zeitablauf. Weiterhin werden Drifts oft in den elektrischen Schaltungssystemen von Fernsehkameras3 etc. erzeugt. Daher tritt die fehlerhafte Entscheidung, die oben dargelegt worden ist, in Inspektionseinrichtungen nach dem Stande der Technik unvermeidlich oft auf, was ein entscheidender bzw. verhängnisvoller Fehler bzwv Nachteil bei Inspektionseinrichtungen dieser Art ist.
  • Demgemäß soll mit der vorliegenden Erfindung eine Inspektionseinrichtung für ein Objekt zur Verfügung gestellt werden, die von den oben erwähnten Mängeln frei ist, die bei den Inspektionseinrichtungen nach dem Stande der Technik auftreten.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung eine Inspektionseinrichtung geschaffen werden, welche den Unterschied, der zwischen den Lichtmengen oder -intensltäten beim Aufnehmen eines Bezugskörpers und eines zu inspizierenden Objekts mittels einer Fernsehkamera auftritt, genau korrigiert, so daß sie eine genaue Inspektion des Objekts durchführt.
  • Außerdem wird mit der Erfindung eine Inspektionseinrichtung vorgeschlagen, bei der selbst dann, wenn das auf dem Umfang beim Aufnehmen eines Bezugskörpers und eines zu inspizierenden Objekts auftretende Licht bzw. die dort auftretenden Lichter unterschiedlich ist bzw. sind, dieser'Unterschied automatisch und genau korrigiert wird.
  • Schließlich soll mit der Erfindung eine Inspektionseinrichtung geschaffen werden, mittels der selbst dann, wenn Drifts etc. durch Temperaturänderungen etc. in dem elektrischen Schaltungssystem einschlierich der Fernsehkamera, deren Verstärker etc., auftreten, diese Drifts etc. automatisch und zwangsweise korrigiert werden können, so daß die Inspektion eines Objekts genau ausgeführt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Inspektionseinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Bildfühleinrichtung zum Aufnehmen eines Bezugskörpers und/oder eines zu inspizierenden Objekts und zum Erzeugen eines Videosignals von dem Bezugskörper und/oder dem Objekt umfaßt, sowie eine Lichtquelle zum Bestrahlen eines Gesichtsfeldes der Bildfühleinrichtung, innerhalb dessen der Bezugskörper und/ oder das Objekt angeordnet wird, weiter einen Eichkörper, der innerhalb des Gesichtsfeldes der Bildfühleinrichtung für den Bezugskörper, das Objekt und den Eichkörper angeordnet ist, wobei der Eichkörper zusammen mit dem Bezugskörper und/ oder dem Objekt von der Bildfühleinrichtung aufgenommen wird und als Referenz bzw. Bezug für die Inspektion des Objekts dient, wenn das Objekt aufgenommen wird, weiter ist eine Schaltung zum Ermitteln eines dem Eichkörper entsprechenden Signals vorgesehen, das in dem Videosignal enthalten ist, welches dem Objekt entspricht und von der Bildfühleinrichtung herkommtsund und welche das Videosignal mit diesem ermittelten Signal korrigiert; und schließlich ist eine Einrichtung zum Vergleichen des korrigierten Videosignals, das dem Objekt entspricht, mit dem Videosignal, das dem Bezugskörper entspricht, vorgesehen, um zu entscheiden, ob das Objekt gleich wie der Bezugskörper ist oder nicht.
  • Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter AusfUhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, wobei in den verschiedenen Figuren der Zeichnung die gleichen Elemente mit gleichartigen bzw. ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet sind; es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Inspektionseinrichtung nach dem Stande der Technik veranschaulicht; Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild, das ein Beispiel einer Inspektionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; Fig. 3 eine schematische Vorderansicht des Schirms einer Bildfühleinrichtung, wie beispielsweise einer Fernsehkamera, die in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 2 gezeigt ist, verwendet wird; Fig 4 ein Wellenformdiagramm, das Videosignale veranschaulicht, die von der Fernsehkamera abgegeben werden; Fig. 5 ein schematj ;ches Blockschaltbild, welches den Hauptteil der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulicht; Fig. 6 und 7 systematische Blockschaltbilder, die jeweils die Hauptteile von anderen Ausführungsbeispielen nach der Erfindung zeigen; und Fig. 8, 9 und 10 jeweils Schaltbilder, die praktische ,Ausführungsbeispiele der Hauptteile der in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen gemäß der Erfindung veranschaulichen.
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung sei zunächst auf die Fig.
  • 2 his 5 eingegangen, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen und in denen zur Bezeichnung der gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet worden sind.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, wenn ein Bezugskörper 1 von einem Bildfühler, beispielsweise einer Fernsehkamera 3, aufgenommen wird, eine Referenz oder ein Eichkörper 5, wie beispielsweise ein weißes Papier, in der Nähe des Bezugskörpers 1 auf dem Inspektionstisch T in dem Sichtfeld der Fernsehkamera 3, das durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutet ist, angeordnet. Der Eichkörper 5 wird als Referenz bzw. Bezug für die Helligkeit des Sichtfeldes bei der späteren Inspektion eines Objekts verwendet.
  • Wenn der Eichkörper 5 und der Bezugskörper 1 von der Fernsehkamera 3 aufgenommen werden, dann wird das aufgenommene Muster auf deren Schirm S so, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 3 ist mit 1' das Bild des Bezugskörpers 1 bzw. mit 5' ein Bild des Eichkörpers 5 bezeichnet. In diesem Falle hat das Videosignal von der Fernsehkamera 3 eine Wellenform, die beispielsweise der mit ausgezogenen Linien bezeichneten Kurve A in Fig. 4 entspricht. In dem Wellenformdiagramm der Fig. 4 entsprechen die Bezugszeichen 5" und 1 N auf der Abszisse den im wesentlichen mittigen Positionen des Bildes 5' des Eichkörpers 5 bzw. des Bildes 1' des Bezugskörpers 1, und die Bezugszeichen B1 und Al sind den Niveaus des Videosignals zugeordnet, welche den Bildern 5' bzw. 1' entsprechen. Das Videosignal von der Fernsehkamera 3, dem die ausgezogenen Linien der Kurve A in Fig. 4 entspricht, wird von der Videosignalverarbeitungsschaltung 4 in einer Art und Weise verarbeitet, die gleichartig bzw. ähnlich wie die nach dem Stande der Technik verwendete Art und Weise ist, und dann wird dieses verarbeitete Signal in einen Rechner 43 eingespeist, und daraufhin wird es dort als Bezugs- oder Standardinformationssignal für die folgende Inspektion eines Objekts gespeichert.
  • Als nächstes wird, wenn mittels der Inspektionseinrichtung nach der Erfindung ein Objekt inspiziert werden soll, der Eichkörper 5 auf dem Inspektionstisch T angeordnet, und zwar in der gleichen Position, die er beim Aufnehmen des Bezugskörpers 1 hatte, und das Objekt wird anstelle des Bezugskörpers 1 oder in der gleichen Position wie der Bezugskörper 1 auf dem Inspektionstisch T angeordnet (demgemäß ist das zu inspizierende Objekt in gleichartiger Weise wie der Bezugskörper 1 mit .1 bezeichnet). Dann werden, wenn der Eichkörper 5 und das Objekt 1 in der vorstehend erörterten Weise angeordnet sind, beide von der Fernsehkamera 3 aufgenommen, während sie mit dem Licht von der Lichtquelle 2 bestrahlt werden. In diesem Falle wird, wie man erkennt, das Bild auf dem Schirm S der Fernsehkamera 3 das gleiche, wie in Fig. 3 für die Position gezeigt ist, weiche dem Fall des Aufnehmens des Bezugskörpers 1 und des Eichkörpers 5 entspricht, wie oben erläutert wurde. Nimmt man nun an, daß das Objekt 1 im Aussehen oder dergleichen gleich wie der Bezugskörper 1 ist, dann ist die Helligkeit oder Intensität des Lichtes im Sichtfeld der Fernsehkamcra die gleiche wie beim Aufnehmen des Bezugskörpers und des Objekt, und die Funktion des elektrischen Schaltungssystems der Kamera 3 etc. ist ebenfalls die gleiche wie beim Aufnehmen des Bezugskörpers und des Objekts, und schließlichistes auchdas Videosignal von der Kamera, und zwar das Signal gemäß der mit ausgezogenen Linien veranschaulichten Kurve A in Fig. 4. Infolgedessen fällt der Rechner 43 eine fehlerhafte Entscheidung. In der Praxis jedoch wird, da sich das Licht von der Lichtquelle 2 in seiner Menge oder Intensität ändern kann und da sich die Funktion des elektrischen Schaltungssystems der Kamera 3 etc. ändern kann (oder die Drift derselben bzw. desselben kann zunehmen), wie oben erläutert wurde, selbst dann, wenn das Objekt gleich wie der Bezugskörper ist, der in der gleichen Position wie das letztere angeordnet ist, und wenn sie von der Fernsehkamera 3 aufgenommen werden, das Videosignal, das von der Kamera ab.gegeben wird, unterschiedlich von der Kurve A, die der Aufnahme des Bezugskörpers 1 entspricht, und es hat beispielsweise einen Verlauf, der durch die in gestrichelten Linien dargestellte Kurve B in Fig. 4 angedeutet ist. Auf diese Weise kommt es, wenn das Videosignal B, so wie es ist, in die Videosignalverarbeitungsschaltung 4 und dann zur Tnspektion in den Rechner 43 eingespeist wird, dazu, daß die Entscheidung gefällt wird, daß dieses Objekt zurückzuweisen ist oder daß es nicht ein gleiches Objekt wie der Bezugskörper ist.
  • Um die vorstehende fehlerhafte Entscheidung zu vermeiden, ist die Videosignalverarbeitungsschaltung 4 nach der Erfindung in der in Fig. 5 gezeigten Weise ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel der Videosignalverarbeitungs schaltung 4 nach der Erfindung, das in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Ausgangsvideosignal von der Fernsehkamera 3 in einen A/D-Wandler 41 (dieser Begriff wird nachstehend stets für einen "Analog-zu-digital-Wandler" benutzt) gegeben, der gleichartig wie ein A/D-Wandler nach dem Stande der Technik ist, sowie außerdem in eine Eichsignalbildungsschaltung 44, die beispielsweise ein Signal ermittelt, das dem Eichkörper 5 entspricht und in dem Videosignal enthalten ist, und die ein Eichsignal liefert, das auf dem ermittelten Signal basiert, wie ein Eichsignal, das dem Niveau des Bildes 5' des Eichkörpers 5 entspricht. Das digitale Videosignal vom A/D-Wandler 41 und das Eichsignal von der Eichslgnalbildungsschaltung 44 werden beide an eine Korrigierschaltung 45 angelegt.
  • Diese Korrigierschaltung 45 korrigiert das digitale Videosignal vom A/D-Wandler 41 mit dem Eichsignal von der Eichsignalbildungsschaltung 44 in der folgenden Art und Weise. Im einzelnen ist, wenn der Bezugskörper 1 und der Eichkörper 5 von der Fernsehkamera 3 aufgenommen werden, das Videoausgangssignal der letzteren so, wie es durch die ausgezogene Linie der Kurve A in Fig. 4 repräsentiert wird, und die Niveaus des Videosignals, das dem Bezugskörper 1 und dem Eichkörper 5 entspricht, sind Al bzw. 31 in Fig. 4. Wenn jedoch ein Objekt, das dem Bezugskörper 1 gleicht, und der Eichkörper 5 in einer Anordnung auf dem Tisch T in der gleichen Position, wie sie bei der Aufnahme des Bezugskörpers 1 war, von der Kamera 3 aufgenommen werden, dann wird ihr Ausgangsvideosignal so, wie es beispielsweise durch die mit gestrichelter Linie dargestellte Kurve B in Fig. 4 repräsentiert wird, und zwar aus den oben erläuterten Gründen, und die Niveaus des Videosignals, die dem Objekt 1 und dem Eichkorper 5 entsprechen, sind zu den Niveaus A2 bzw. B2 in Fig. 4 verändert. Die Korrigierschaltung 45 führt eine solche Korrektur durch, daß die Niveauänderung, die durch die gestrichelte Kurve B repräsentiert wird, auf das Niveau der ausgezogenen Kurve A zurilokgebracht wird, d.h. das Niveau B2 wird auf das Niveau B1 zurückgebracht, so daß das Videosignal B vollständig auf das gleiche Niveau wie das Videosignal A gebracht wird (in diesem Falle wird natürlich tias Niveau A2 auf das Niveau Al zurUckgebracht). Mit anderen Worten bedeutet das, daß die Korrigierschaltung 45 die Funktion hat, den Zustand bzw. die Bedingung beim Aufnehmen des Objekts gleich demjenigen bzw. derjenigen beim Aufnehmen des Bezugskörpers 1 zu machen. Das Ausgangssignal von der Korrigierschaltung 45 wird an eine Merkmalsextrahierschaltung 42 angelegt, das Ausgangssignal von letzterer wird in den Rechner 43 eingegeben, damit ein Vergleich des Informationssignals von dem Objekt mit demjenigen vom Bezugskörper durchgeführt wird. Daher wird in den Fällen, in denen ein Objekt, das dem Bezugskörper gleicht, von der Fernsehkamera aufgenommen wird, selbst dann, wenn sich das entsprechende Videosignal von der Kamera von dem Videosignal A des Bezugskötpers aufgrund der obigen Ursachen unterscheidet, wie durch die gestrichelte Kurve B in Fig. 4 angedeutet ist, das Videosignal B dem Videosignal A gleichgemacht, und zwar durch die Eichsignalbildungsschaltung 44 und die Korrigierschaltung 45, und infolgedessen kann durch die Inspektionseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Entscl.eidung gefällt werden, daß das Objekt dem Bezugskörper gleicht.
  • Die Inspektionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fällt nur dann die Entscheidung, daß ein Objekt "schlecht" rist, wenn sich das Objekt tatsächlich voran Bezugskörper unterscheidet (in diesem Falle unterscheidet sich das Videosignal vom Objekt selbst natürlich von dem Videosignal vom Bezugskörper), und die erfindungsgemäße Inspektionseinrichtung vermeidet den Nachteil, daß eine "fehlerhafte" Entscheidung aufgrund einer anderen Ursache als aufgrund der zu inspizierenden Objekte bewirkt wird, so daß es also im Gegensatz zu den Inspektionseinrichtungen nach dem Stande der Technik nicht dazu kommt, daß ein dem Bezugskörper gleichendes Objekt als ungleich angezeigt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Korrigierschaltung 45 am Ausgang des A/D-Wandlers 41 vorgesehen, aber es besteht keine Notwendigkeit, die Anordnung der Korrigierschaltung 45 darauf zu beschranken, daß sie an die rückwärtige Stufe des A/D-Wandlers 41 angeschaltet bzw. dem A/D-Wandler 41 nachgeschaltet ist, wie es in dem vorstehenden Beispiel der Fall ist. Das bedeutet, daß die Korrigierschaltung 45 auch an anderen Stellen vorgesehen sein kann.
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das den Hauptteil eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt, d.
  • h. ein anderes Ausführungsbeispiel der Videosignalverarbeitungsschaltung 4 nach der Erfindung. In Fig. 6 sind die Teile oder Elemente, die den in Fig. 5 verwendeten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und diese Teile werden nicht erneut erläutert.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 6 dargestellt ist, wird das Ausgangsvideosignal von der Fernsehkamera 3 zunächst in die Eichsignalbildungsschaltung 44 und außerdem in die Korrigierschaltung 45 eingegeben, und das Ausgangseichsignal von der Schaltung 44 wird an die Korrigierschaltung 45 angelegt, um dadurch das Videosignal von der Kamera 3 in der Korrigierschaltung 45 in gleichartiger bzw. ähnlicher Weise wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zu normalisieren.
  • Das bedeutet daß das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 auch ein VideosiL al liefert, das frei von den Einflüssen ist, die sich durch Veränderungen des Lichtes ergeben, das auf den Eichkörper 5 und das Objekt 1 aufgestrahlt wird, sowie von der Drift des elektrischen Schaltsystems einschließlich der Kamera etc. Dieses Videosignal wird durch den A/D-Wandler 41, die Merkmalsextrahierschaltung 42 und den Rechner 43 in gleichartiger bzw. ähnlicher Weise verarbeitet, wie das bei dem obigen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung der Fall ist, um die Inspektion des Objekts mit der gleichen Wirkung wie in dem obigen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung durchzuführen.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, in dem die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 5 und 6 zur Bezeichnung der gleichen Elemente verwendet sind, und zwar unter Weglassung einer erneuten Erläuterung dieser Elemente.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird das Ausgangsvideosignal von der Fernsehkamera 3 an den A/D-Wandler 41 und außerdem an die Eichsignalbildungsschaltung 44 angelegt, wobei letzterer außerdem das Digitalsignal vom A/D-Wandler 41 zugeführt wird; und das Digitalsignal vom A/D-Wandler 41 sowie das Eichsignal von der Schaltung 44 werden an die Korrigierschaltung 45 angelegt, deren Ausgangssignal von der Schaltung 42 verarbeitet und dann von letzterer in den Rechner 43 eingegeben wird, und zwar in gleichartiger bzw. ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6.
  • Als nächstes seinen praktische Ausführungsbeispiele der Videosignalverarbeitungsschaltung 4, die jeweils in den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach den Fig. 5, 6 und 7 verwendet wird, unter Bezugnahme auf die Fig. 8, 9 und 10 jeweils erläutert, in denen die gleichen Bezugszeichen, die in den Fig.
  • 5, 6 und 7 verwendet worden sind, die gleichen Teile bezeichnen.
  • Die Fig. 8 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer VideosignalverarEeitungsschaltung 4, die in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird, das in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem praktischen Ausführungsbeispiel der Fig. 8 wird das zusammengesetzte Videosignal SV von der Fernsehkamera 3 über einen Operationsverstärker OPI an einen Transistor TR1 in Emitterfolgerschaltung angelegt, so daß ein zusammengesetztes synchronisiertes Signal HV am Emitter des Transistors TR1 erzeugt wird. Dieses zusammengesetzte synchronisierte Signal HV wird an einen monostabilen Multivibrator M1 und an NAND-Schaltungen A7 und A2 angelegt, denen außerdem die Ausgangssignale des Multivibrators M1 zugeführt werden, so daß ein horizontales und ein vertikales Synchronisiersignal HS bzw. VS von der NAND-Schaltung Al bzw. A2 erzeugt wird. Das horizontale Synchronisiersignal HS von der NAND-Schaltung Al wird an monostabile Multivibratoren M2 und M3 angelegt, so daß man ein Synchronisiersignal HP erhält, das die horizontale Position des Eichkörpers 5 auf dem Schirm S bestimmt, während das vertikale Synchronisiersignal VS von der NAND-Schaltung A2 an monostabile Multivibratoren M4 und M5 angelegt wird, um ein Synchronisiersignal VP zu erzeugen, das die vertikale Position des Eichkörpers 5 auf dem Schirm S bestimmt. Im Ergebnis werden, da das Videosignal des Eichkörpers 5 in einer Position (Zeitperiode) erscheint, die von den Synchronisiersignalen HP und VP bestimmt wird, die Signale HP und VP in eine UND-Schaltung A3 eingegeben, so daß man ein Signal VHP erhält, welches die obige horizontale und vertikale Position (Zeitperioden) des Videosignals des Eichkörpers 5 repräsentiert.
  • Das Videosignal. 5V von der Kamera 3 wird außerdem in einen Operationsverstärker OP2 eingegeben, dessen Ausgangssiganl in eine Sampling- bzw. Abfragewert- bzw. Probnahmehalteshaltung SH eingegeben wird, der außerdem das Signal VHP von der UND-Schaltung A3 zugeführt wird und die das Videosignal SV innerhalb einer Zeitdauer als Probenahme bzw. Abfragewert bzw. Sampling hält, wobei diese Zeitdauer durch das Signal VIIP bestimmt ist, das von der UND-Schaltung A3 an die Schaltung SH angelegt wird, und letztere erzeugt auf diese Weise ein Sampling- bzw. Abfragewert- bzw. Probenahmehaltesignal VHS. Dieses Signal VHS von der Sampling- bzw, Abfragewert-bzw. Probenahmehalteschaltung SH wird einem Transistor TR2 zugeführt, und von letzterem einen A/D-Wandler AD1, der dann einen entsprechenden Digitalwert b erzeugt. Der A/D-Wandler 41, dem das Videosignal SV von der Kamera 3 zugeführt wird, wie weiter oben bereits näher erörtert wurde, erzeugt einen entsprechenden Digitalwert a. Beide Digitalwerte a und b werden in einen Teiler (Korrigierschaltung).45 eingegeben, der den Wert a/b berechnet. Wenn die Lichtmenge, die bei der Inspektion des Objekts in die Kamera 3 eingeführt wird, beinielsweise 10 96 vermindert wird, und zwar verglichen mit der Lichtmenge, die bei der Aufnahme des Bezugskörpers in die Kamera 3 eingeführt wird, dann nimmt der Digitalwert vom A/D-Wandler 41 denWer O,9aan, das Signal VSH von der Sampling-bzw. Abfragewert- b4. Probenahmehalteschaltung SH wird auf gleiche bzw. ähnliche Weise vermindert, und infolgedessen nimmt der Digitalwert b vom A/D-Wandler AD1 den Wert 0,9b an.
  • Auf diese Weise berechnet der Teiler 45 den Wert von 0,9a/0,9b, welcher gleich a/b ist. Das Ausgangssignal vom Teiler 45 ist frei von Einflüssen, die sich aufgrund einer Änderung der Lichtmenge oder -intensität im Sichtfeld der Fernsehkamera 3 ergeben, sowie von Einflüssen, die sich aufgrund von Drifts in dem Schaltungssystem der Fernsehkamera 3 etc. ergeben.
  • In Fig. 8 ist m;Lt dem Bezugszeichen VR ein veränderbarer Widerstand bzeichnet, der mit dem Operationsverstärker OP2 eingangsseitig verbunden ist, um dessen Betriebspunkt einstellen zu können.
  • Fig. 9 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Videosignalverarbeitungsschaltung 4, die in dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden kann.
  • In dem praktischen Ausführungsbeispiel der Fig, 9 wird das zusammengesetzte Videosignal SV von der Fernsehkamera 3 huber einen Operationsverstärker OP1 an einen Transistor TR1 in Emitterfolgerschaltung angelegt, um ein zusammengesetztes Synchronisiersignal HV am Emitter des Transistors TR1 zu erzeugen. Dieses zusammengesetzte Synchronisiersignal HV wird an einen monostabilen Multivibrator M1 und an NAND-Schaltungen A1 und A2 angelegt, die außerdem mit den Ausgangssignalen des Multivibrators M1 beaufschlagt werden, so daß ein horizontales und ein vertikales Synchronisiersignal HS bzw. VS von den NAND-Schaltungen Al bzw. A2 erzeugt wird. Das horizontale Synchronisiersignal HS von der NAND-Schaltung Al wird an monostabile Multivibratoren M2 und M3 angelegt, so daß man ein Synchronisiersignal HP erhält, das die horizontale Position des Eichkörpers 5 auf dem Schirm S bestimmt, während das vertikale Synchronisiersignal VS von der NAND-Schaltung A2 an monostabile Multivibratoren M4 und M5 angelegt wird, so daß man ein Synchronisiersignal VP erhält, das die vertikale Position des Eichkörpers 5 auf dem Schirm S bestimmt. Im Ergebnis werden, da das Videosignal des Eichkörpers 5 in einer Position (Zeitperiode) erscheint, die von den Synchronisiersignalen HP und VP bestimmt werden, die Signale HP und VP in eine UND-Schaltung A3 eingespeist, um ein Signal VHP zu erzeugen, welches die obige horizontale und vertikale Position (Zeitperiode) des Videosignals des Eichkörpers 5 repräsentiert.
  • Das Videosignal SV von der Kamera 3 wird außerdem einem Operationsverstärker OP2 zugeführt, dessen Ausg2ngssignal in eine Sampling- bzw. Abfragewert- bzw. Probenahmehalteschaltung SH eingespeist wird, der außerdem das Signal VRP von der UND-Schaltung A3 zugeführt wird und die das Videesignal SV als Sampling bzw. Abfragewert bzw. Probenahme innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer hält, die von dem Signal VHP bestimmt wird, das an die Schaltung SH von der UND-Schaltung A3 aus angelegt ist, um ein Sampling- bzw. Abfragewert- bzw.
  • Probenahmehaltesignal VHS zu erzeugen. Dieses Signal VHS wird einem Transistor TR2 zugeführt, der ausgangsseitig mit einer lichtemittie enden Diode LED eines Photo- bzw. Lichtkopplers PH verbunden ist, der außerdem ein photoelektrisches Umwandlungselement oder einen Widerstand cds R1 umfaßt. Der Widerstand R1 des Photokopplers PH ist parallel zum-Operationsverstärker OP3 geschaltet, dem das Videosignal SV von der Kamera 3 zugeführt wird. Wenn das Signal VS ein hohes Niveau hat, nimmt ein Strom i, der durch die Diode LED des Photokopplers PH fließt, zu. Infolgedessen nimmt der Widerstandswert des Widerstands R1 des Photokopplers PH während dieser Zeit ab.
  • Wenn der Widerstandswert des Widerstands R1 abnimmt, wird der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers OP2 niedrig.
  • Wie oben erläutert wurde, wird, wenn das zusammengesetzte Videosignal SV groß wird, der Verstäri ungsfaktor des Operationsverstärkers OP3 niedirg, während dann, wenn das VideosiL ial SV klein wird, der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers OP3 hoch wird. Als Folge hiervon erzeugt der Operationsverstärker OP3 stets ein im wesentlichen konstantes Ausgangssignal SVO, das dem A/D-Wandler 41 eingegeben wird. Auf diese Weise wird das Ausgangs signal von der Schaltung 45 nicht durch Änderungen der Lichtmenge im Sichtfeld der Kamera 3 sowie durch Drifts in dem Schaltungssystem einschließlich der Kamera 3 etc. in ähnlicher Weise wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 beeinflußt.
  • Unter nezuenahme auf Fig. 10 sei nun ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltung 4 beschrieben, die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 verwendet werden kann. In dem Ausfilhrungsbeispiel nach Fig. 10 wird das zusammengesetzte Videosignal SV von der Fernsehkamera 3 über einen Operationsverstärker OP1 an einen Transistor TR1 in Emitterfolgerschaltung angelegt, so daß am Emitter des Transistors TR1 ein zusammengesetztes Synchronisiersignal KV erzeugt wird. Dieses zusammengesetzte Synchronisiersignal 11V wird an einen monostabilen Multivibrator M1 und an NAND-Schaltungen A1 und A2 angelegt, denen außerdem die Ausgangssignale des Multivibrators MI zugeführt werden, so daß ein horizontales und ein vertikales Synchronisiersignal HS bzw. VS von den NAND-Schaltungen Al bzw. A2 erzeugt wird. Das horinzontale Synchronisiersignal HS von der NAND-Schaltung Al wird an monostabile Multivibratoren M2 und M3 angelegt, so daß ein Synchronisiersignal lIP erzeugt wird, welches die horinzontale Position des Eichkörpers 5 auf dem Schirm S bestimmt, während das vertikale Synchronisiersignal VS von der NAND-Schaltung A2 an monostabile Multivibratoren M4 und M5 angelegt wird, um ein Synchronisiersignal VP zu erzeugen, welches die vertikale Position des Eichkörpers 5 auf dem Schirm S bestimmt. Im Ergebnis werden, da das Videosignal des Eichkörpers 5 in einer Position (Zeitperiode) erscheint, die von den Synchronisiersignalen HP und VP bestimmt wird, die Signale HP und VP in eine UND-Schaltung A3 eingespeist, um ein Signal VHP zu erzeugen, welches die obige horizontale und vertikale Position (Zeitperiode) des Videosignals des Eichkörpers 5 bestimmt. Das Signal VHP wird an eine Latch- bzw. Sperr- bzw. Verriegelungsschaltung La angelegt, an die außerdem das digitale Videosignal VSd vom A/D-Wandler 41 gegeben wird. Das Ausgangs signal von der Latch- bzw. Sperr- bzw. Verriegelungsschaltung La wird einem Teiler Di eingespeist, mit dem ein Faktorwählschalter SW verbunden ist. Der Wählschalter SW hat eine Mehrzahl von Schalterelementen, durch die es möglich ist, einen geeigneten Faktor b für den Teiler Di einzustellen. Das digitale Videosignal VSd vom A/D-Wandler 41 und das Ausgangssignal vom Teiler Di werden der Korrigierschaltung oder Multiplizierschaltung 45 eingegeben.
  • Es sei angenommen, daß dann, wc-nn der Bezugskörper von der Fernsehkamera 3 aufgenommen wird, der A/D-Wandler 41 digitale Videosignale VSd oder al, ... ai, ... an in einer Einzelbild-bzw. Halbbildaustastperiode erzeugt. In der Latch- bzw. Sperr-bzw. Verriegelungsschaltung La, der die Signale al, ... ai, ... an und außerdem das Signal VHP von der UND-Schaltung A3 zugeführt werden, kommt es dazu, daß sie dann, wenn das digitale Videosignal, beispielsweise das Signal ai, in Ansprechung auf das Signal VHP eingeklinkt bzw. verriegelt wird, das Signal ai während einer Einzelbild- bzw. Halbbildaustastperiode an den Teiler Di abgibt. Zu dieser Zeit erzeugt der Teiler Di, wenn ein geeigneter Faktor Di manuell mittels des Schalters SW für den Teiler DI unter Berücksichtigung der Charakteristik des A/D-Wandlers 41 eingestellt worden 'ist, bi ein Ausgangssignal der Größe c = b/a oder ci = # Das Ausbi gangssignal ci = wird dann in die Korrigierschaltung oder ai die Multiplizierschaltung 45 eingegeben, der auch das Ausgangsvideosignal VSd oder al, ... ai, ... an von dem A/D-Wandler 41 zugeführt wird und die infolgedessen mit der Eichung ein korbi figiertes Ausgangssignal d = a x c = (ai ... an) x erzeugt. ai Als nächstes sei ein zu inspizierendes Objekt von der Fernsehkamera 3 aufgenommen, @@d hierbei erzeugt der A/D-Wandler 41 digitale Videosignale a11, ... a1i, ... aln. In diesem Falle ist, da das digitale Signal ali in der Latch- bzw. Sperr-bzw. Verriegelungsschaltung La durch das Signal VHP (welches das gleiche ist, wie es beim Aufnehmen des Bezugsobjekts erzeugt worden ist) eingeklinkt bzw. verriegelt wird und der Faktor bi nicht verändert worden ist, das Ausgangssignal vom Teiler Di gleich dem Wert c = bi und das korrigierte Ausgangssignal von der M'ltipliierschaltung 45 beträgt d = (ai ... an) x ab1iti . Infolgedessen läßt sich deutlich ersehen, daß das Ausgangssignal von der Multiplizierschaltung 45 nicht durch Veränderungen in der Lichtuienge im visuellen Feld der Kamera 3 und auch nicht durch Drifts in der Schaltung ähnlich wie bei den vorhergehenden Beispielen beeinfluß wird.
  • Wie oben erläutert wurde, wird gemäß der vorliegenden Erfindung selbst dann, wenn eine Umfangsbedingung bzw. ein Umgebungszustand, in denen ein zu inspizierendes Objekt von einer Fernsehkamera aufgenommen wird, unterschiedlich von einer Bedingung wird, in der ein Bezug körper von der Kamera aufgenommen wird, und zwar aufgrund von Änderungen der Lichtbestrahlung des Objekts, des elektrischen Schaltsystems einschließlich der Kamera etc., wodurch das Videosignal von der Kamera zntsprechend dem Objekt unterschiedlich von dem Videosignal wird, ?-as dem Bezugskörper entspricht, wobei diese Unterschiedlicheit nicht durch das Objekt selbst sondern durch den Unterschied zwischen den Umfangs- bzw. Umgebungsbedingungen zwischen dem zu inspizierenden Objekt und dem Bezugskörper verursacht wird, diese Änderung des Videosignals automatisch gemäß der Erfindung korrigiert und eine fehlerhafte Entscheidung, die durch die obigen Änderungen des Videosignals verursacht werden könnte, kann dadurch vermieden werden, daß ein Sichkörper innerhalb des Sichtfeldes der Fernsehkamera für den Bezugskörper und/oder das zu inspizierende Objekt angeordnet wird; von dem Videosignal wird ein Eichsignal erhalten, welches dem Eichkörper entspricht, und das Videosignal von der Kamera wird durch das Eichsignal korrigiert, bevor das Videosignal einem Rechner eingegeben wird. Demgemäß ist es bei der Erfindung nicht erforderlich, kostenaufwendige Lichtquellen mit geringer Änderung der Lichtmenge oder -intensität, eine Lichtabschirmeinrichtung, die strikt jede Änderung des Lichtes von der Lichtquelle zu einem zu inspizierenden Objekt vermeidet, und eiz- kostünaufwendige Fernsehkamera, die ihrerseits selbst nur geringen Veränderungen unterworfen ist, zu verwenden, so daß die Inspektionseinrichtung s- hr kostengünstig ausgebildet, jedoch in ihrer Genaulgkeit erheblich verbessert werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungabeispiel der Erfindung ist der Eichkörper 5 auf dem Inspektionstisch T angeordnet, wobei die Anordnungsposition des Eichkörpers 5 je nach Wunsch ausgewählt werden kann, sofern er innerhalb des visuellen Feldes der Kamera 3 angeordnet ist und nicht das Aufnehmen eines Bezugskörpers und/oder eines Eichkörpers bzw. eines zu inspizierenden Objekts behindert sowie unverändert während des Aufnehmens des Bezugskörpers und/oder des Eichkörpers bzw.
  • eines zu inspizierenden Objekts gehalten wird.
  • Weiterhin ist eine Beschränkung des Eichkörpers 5 auf weißes Papier unnötig, vielmehr kann die Farbe des Eichkörpers innerhalb des Gegenstands der Erfindung und des allgemeinen Erfindungsgedankens zum Erreichen des obigen Zweckes der Erfindung gewählt werden, beispielsweise kann sie grau, gelb oder dergleichen sein. Außerdem ist keine Beschränkung bezüglich des Materials, aus dem der Eichkörper 5 ausgebildet ist, erforderlich, sofern das Material in der Lage ist, seine Farbe unverändert beizubehalten. Es ist weiterhin ersichtlich, daß keine Beschränkung hinsichtlich der Form des Eichkörpers erforderlich ist, sofern er nicht das Aufnehmen eines Bezugskörpers und/oder eines Eichkörpers bzw. eines zu inspizierenden Objekts durch die Fernsehkamera beeinträchtigt.
  • Schließlich ist es auch möglich, die Korrektur eines Videosignals durch das Programm eines Rechners anstelle durch dessen Einrichtungen, wie in den obigen Beispielen nach der Erfindung, durchzuführen.
  • Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt sondern läßt sich im Rahmen des Gegenstonds der Erfindung, wie er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise abwandeln.
  • Ende der Beschreibung.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Inspektionseinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch (a) eine Bildfühleinriohtung (3) zum Aufnehmen eines Bezugskörpers (1) und/oder eines zu inspizierenden Objekts (1) und zum Erzeugen von Videosignalen des Bezugskörpers (1) und/oder des Objekts (1); (b) eine Lichtquelle (2) zum Bestrahlen eines Sichtfeldes der Bildfühleinrichtung (3), innerhalb dessen sich der Bezugskörper (1) und/oder das Objekt (1) befindet; (c) einen Eichkörper (5), der innerhalb des Sichtfeldes der Bildfühleinrichtung (3) für den Bezugskörper (1), das Objekt (1) und den Eichkörper (5) angeordnet ist, wobei der Eichkörper (5) von der Bildfühleinrichtung (3) zusammen mit dem Bezugskörper (1) und/oder dem Objekt (1) aufgenommen wird und als Bezug bzw. Referenz für die Inspektion des Objekts (1) dient, ;renn das Objekt (1) aufgenommen wird; (d) eine Einrichtung (4) zum Ermitteln eines Signals (5'), welches dem Eichkörper (5) entspricht und in dem Videosignal (B), welches dem Objekt (1) entspricht und von der Bildfühleinrichtung (3) herkommt, enthalten ist, wobei diese Einrichtung (4) außerdem zum Korrigieren des Videosignals (B) mit dem erwähnten ermittelten Signal (5") dient; und (e) eine Einrichtung(43) zum Vergleichen des korrigierten Videosignals (B), das dem Objekt (1) entspricht, mit dem Videosignal (A), das dem Bezugskörper (1) entspricht,. und zwar zum Zwecke der Entscheidung, ob das Objekt (1) gleich dem Bezugskörper (1) ist oder nicht.
  2. 2. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bildfühleinrichtung (3) eine Fernsehkamera ist.
  3. 3. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ermittlungseinrichtuig (4) einen Analog-zu-digital-Wandler (41), eine Eichsignalbildungsschaltung (44) und eine Korrigierschaltung (45) umfaßt.
  4. 4. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß dem Analog-zu-digital-Wandler (41) das Videosignal von der Bildfühleinrichtung (3) zugeführt wird und dieser das Videosignal in ein digitales Videosignal umwandelt; daß der Eichsignalbildungsschaltung (44) das Videosignal zugeführt wird und diese ein Eichsignal erzeugt, das auf dem dem Eichkörper (5) entsprechenden Signal basiert; und daß der Korrigierschaltung (44) das digitale Videosignal von dem Analog-zu-digital-Wandler (41) und das Eichsignal von der Eichsignalbildungsschaltung (44) zum Korrigieren des ersteren Signals mit dem letzteren Signal zugeführt wird.
  5. 5. Inspektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Eichsignalbildungsschaltung (44) das Videosignal von der Bildfühleinrichtung (3) zum Erzeugen eines Eichsignals zugeführt wird; daß der Korrigierschaltung (45) das Videosignal von der Bildfühleinrichtung (3) und das Eichsignal von der Eichsignalbildungsschaltung(44) zum Korrigieren des Videosignals mit dem Eichsignal zugeführt wird; und daß dem Analog-zu-digital-Wandler (41) ein Ausgangsvideosignal von der Korrigierschaltung (45) zugeführt wird.
  6. 6. Inspektionseinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eichkörper (5), der Bczugskörper (1) und/oder das Objekt (1) auf einem gc meinsamen Tisch (T) tnnerhalb des Sichtfeldes der Bildfühleinrichtung (3) angeordnet sind und mittels cle, Lichtes von der Lichtquelle (2) bestrahlt werden.
DE19792916159 1979-04-20 1979-04-20 Inspektionseinrichtung Expired DE2916159C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792916159 DE2916159C2 (de) 1979-04-20 1979-04-20 Inspektionseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792916159 DE2916159C2 (de) 1979-04-20 1979-04-20 Inspektionseinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916159A1 true DE2916159A1 (de) 1980-10-30
DE2916159C2 DE2916159C2 (de) 1987-04-23

Family

ID=6068895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792916159 Expired DE2916159C2 (de) 1979-04-20 1979-04-20 Inspektionseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2916159C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027775A1 (de) * 1980-07-23 1982-02-04 Eckehardt Dipl.-Chem. 8550 Forchheim Strich Verfahren zur optischen ueberpruefung schnell bewegter homogener materialbahnen auf fehlerstellen
DE3145832A1 (de) * 1980-11-17 1982-09-23 Inspection Technology Inc., 44311 Akron, Ohio "inspektionsgeraet"
DE3434332A1 (de) * 1983-09-21 1985-03-28 M.S. Sistemi Automatici S.r.l., Vignola Vorrichtung zum erfassen der faerbung von sich bewegenden, flachgeformten koerpern
DE3529077A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 ESM International, Inc., Houston, Tex. Normalisierer
DE3612256A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-22 Twi Tech Wissenschaftliche Ind Verfahren und einrichtung zur optoelektronischen qualitaetskontrolle
WO1990015948A1 (en) * 1989-06-20 1990-12-27 Combustion Engineering, Inc. Pneumatic operated valve data acquisitioner
US5231469A (en) * 1990-12-27 1993-07-27 Combustion Engineering, Inc. Laser position indicator for valve stem
DE10001429A1 (de) * 2000-01-15 2001-07-19 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Kalibrierung optischer Meßsysteme und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545753A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-22 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur erkennung aehnlicher objekte

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545753A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-22 Westinghouse Electric Corp Anordnung zur erkennung aehnlicher objekte

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027775A1 (de) * 1980-07-23 1982-02-04 Eckehardt Dipl.-Chem. 8550 Forchheim Strich Verfahren zur optischen ueberpruefung schnell bewegter homogener materialbahnen auf fehlerstellen
DE3145832A1 (de) * 1980-11-17 1982-09-23 Inspection Technology Inc., 44311 Akron, Ohio "inspektionsgeraet"
DE3434332A1 (de) * 1983-09-21 1985-03-28 M.S. Sistemi Automatici S.r.l., Vignola Vorrichtung zum erfassen der faerbung von sich bewegenden, flachgeformten koerpern
DE3529077A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 ESM International, Inc., Houston, Tex. Normalisierer
DE3612256A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-22 Twi Tech Wissenschaftliche Ind Verfahren und einrichtung zur optoelektronischen qualitaetskontrolle
DE3612256C2 (de) * 1986-04-11 1998-05-14 Twi Tech Wissenschaftliche Ind Verfahren und Einrichtung zur optoelektronischen Qualitätskontrolle
WO1990015948A1 (en) * 1989-06-20 1990-12-27 Combustion Engineering, Inc. Pneumatic operated valve data acquisitioner
US5231469A (en) * 1990-12-27 1993-07-27 Combustion Engineering, Inc. Laser position indicator for valve stem
DE10001429A1 (de) * 2000-01-15 2001-07-19 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Kalibrierung optischer Meßsysteme und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2916159C2 (de) 1987-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3687877T2 (de) Kamera und verfahren zur bilderzeugung.
DE3222904C2 (de)
DE4203630C2 (de) Elektronisches Endoskop
DE3913803C2 (de)
DE69626375T2 (de) Gerät und Verfahren zur Bewegungsfeststellung
DE3783767T2 (de) Vorrichtung zur farberkennung.
DE3242224C2 (de) Signalprozessor für eine Videofarbkamera
DE3532068A1 (de) Pruefvorrichtung
DE2937335A1 (de) Pruefsystem fuer das aeussere erscheinungsbild von gegenstaenden
DE3639636A1 (de) Automatische inspektion von textilbahnen
DE3780998T2 (de) Schaltung zur schwarzwertkorrektur fuer videokamera.
DE60312575T2 (de) Elektronische Kamera mit Benutzung von vorhergehenden Bildaufnahmeeinstellungen zur aktuellen Bildaufnahme
DE2643809A1 (de) Verfahren zum einjustieren eines koerpers
DE3621668C2 (de)
EP2312864B1 (de) Bildsensor und Betriebsverfahren
CH641918A5 (de) Signalumsetzungseinrichtung.
DE2916159A1 (de) Inspektionseinrichtung
DE3331732C2 (de) Vorrichtung zur Anpassung des Bildhelligkeitsbereiches eines Videobildes an den Widergabereich einer photographischen Emulsion
DE2450112A1 (de) Verfahren und anordnung zur analyse biologischer teilchen einer probe
DE3438943C2 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Bildisgnalen einer Monitorkamera
DE3024317A1 (de) Verfahren zum einstellen des weissabgleiches fuer eine farbvideokamera und so ausgebildete farbfernsehkamera
DE3315591A1 (de) Oberflaechenpruefverfahren
DE3030140A1 (de) Verfahren zur optischen ueberpruefung von stabfoermigen gegenstaenden und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2935312C2 (de)
CH449281A (de) Gerät zum optischen Abtasten eines Blickfeldes mittels infraroter Strahlen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G06K 9/64

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee