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Inspektionsgerät
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Bisher sind versiedene Arten von Inspektionsgeräten zum Bestimmen
der Eigung von Erzeugnissen der InO-dustrie bekannt geworden. Da die Einführung
der Massenproduktion und die Nutzung von genormten Teilen bekannt ist, sind periodische
Inspektionen von Teilen notwendig, um die Eignung des fertigen Erzeugnisses zu gewährleisten.
Früher wurden Inspektionen von Teilen für das Vorhandensein und/oder das Fehlen
besonderer Elemente oft durch individuelle Inspektoren durchgeführt, die einen visuellen
Vergleich mit einem Teil bekannter Qualität vornahmen.
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Früher wurde oft das Vorhandensein oder das Fehlen von Löchern in
einem Teil durch die Verwendung von Walzen mit Löchern getestet, die denen in einem
guten Teil entsprechen. Die Walze steht mit einem Teil in Eingriff und dann wurde
durch Verwendung einer Druckluftquelle und eines Luftfühlers das Vorliegen oder
Fehlen in den getesteten Teil bestimmt. Ähnliche rudimentäre Tests wurden unter
Verwendung Sensoren durchgeführt, die auf die elektromagnetische Nähe ansprechen.
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Ferner war die Verwendung von logischen Hartdrahtsystemen bekannt.
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Allen Konstruktionen und Techniken des Standes der Technik ist die
Tatsache eigen, daß jedes System auf ein besonderes Teil oder Merkmal ausgerichtet
ist.
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Solche Systeme und Techniken sind nicht flexibel und teuer, da Jedes
Teil sein eigenes Inspektionssystem benötigt.
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Von den automatisierte Videoinspektionsgeräten, die auf den Markt
gekommen sind, war keines von diesen leicht programmierbar, um die große Vielfalt
von verfügbaren Gegenständen aufzunehmen und durch Fachkräfte benutzt werden zu
können.
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Solche Anlagen enthalten weder Speicher zum Halten von Programmen,
die vom Operator zur zukünftigen Verwendung hergestellt werden, noch Generatoren
für automatische Schwellwerte zum automatischen Aufbau eines Kontrastvergleichstest
auf dem Gebiet, das vom Operator ausgewählt worden ist. Noch weiter sind bekannte
Systeme für das sofortige Liefern eines Kontrasts für das interessierende Merkmal
gegen das Stück selbst ungeeignet, wo ein solcher Kontrast sonst nicht besteht.
Außerdem besitzEn aber bekannte Anlagen eine begrenzte Zahl von Inspektionsfenster,
die für die Whal durch den Operator zur Verfügung stehen und nicht der Steuerung
durch den Operator hinsichtlich der im Fenster abzutastende Größe und Lage und des
Kontrast- oder Grauwert unterliegen.
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Tatsächlich sind bekannte Anlagen in Entwurf und Anwendung noch rudimentär.
Keine von ihnen sind zur Verwendung bei der modernen Industrie, bei der eine große
Vielfalt von Teilen inspiziert werden müssen, wo Jedes dieser Teile seine eigene
besondere Inspektionstechniken und Kriterien erfordert, geeignet.
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Nach dem Vorhergehenden ist es Aufgabe der Erfindung, ein Inspektionsgerät
anzugeben, das vom Fachmann leicht programmiert werden kann, um die Inspektion eines
Gegenstandes zu ermöglichen.
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Weiter soll diese Vorrichtung eine Speichervorrichtung zuin Halten
des vom Operator erzeugten Programms für künftige Benutzung und auch Techniken zum
automatischen Liefern von Schwellwerten enthalten, die den Operator nur das interessierende
Gebiet programmieren lassen, ohne Rücksicht auf besondere Testgrenzwerte.
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Ferner soll die Vorrichtung eine Einrichtung zum sofortigen Liefern
eines Kontrasts zwischen dem interessierenden Merkmal und dem Teil selbst aufweisen,
wo kein solcher Kontrast gewöhnlich bestehen würde.
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Es sollen viele Inspektionsfenster mit vom Operator gesteuerten Größe,
Lage und Grauwertkriterien und Computereinrichtungen zum automatischen Errechnen
der Test'grenzwerte vorgesehen sein.
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Schließlich soll die Vorrichtung zuverlässig sein, während sie auch
verhältnismäßig einfach zu programmieren und zu betätigen ist, und soll ferner nicht
teuer aus dem Stand der Technik entsprechenden Teilen herzustellen sein.
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Die von einem Operator programmierbare Vorrichtung zum Bestimmen der
Eignung eines Gegenstandes nach der Erfindung enthält eine Kamera mit einem #esichtsfeld
das den Gegenstand einschließt und ein Ausgangssignal liefest, das diesem Gesichtsfeld
entspricht, eine mit der Kamera verbundene Digitalisiereinrichtung, die das Video-Ausgangssignal
und mehreren diskrete digitalisierten Pixeln in einer Reihe aufnimmt, die dem Gesichtsfeld
entspricht, und einen Computer, der mit
dem Speicher verbunden
ist, und ausgewählte Gruppen von Pixeln, die im Speicher untergebracht sind, und
mit vorgewählten Werten, die Eignung des Gegenstands als Grundlage dieses Vergleichs
bestimmen.
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Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen
ist: Figur 1 ein Funktionsdiagramm mit bestimmten Merkmalen der Erfindung; Figur
2 ein detailiertes Blockdiagramm mit den Elementen und Verbindungen eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels#; die Figuren 3 und 4 sind Schaltbilder der Abschnittsschaltung,
die die Kontrallplatte mit dem Bearbeitungsgerät nach der Erfindung verbinden; Figur
5 ist eine Vorderansicht der Anlage nach der Erfindung, insbesondere dessen Steuerpult;
und die Figuren 6 bis 15 zeigen Stromlaufdiagramme der Programmiersteuerung nach
der Erfindung.
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Die Vorrichtung 10 nach der Erfindung in Figur 1 enthält eine Kamera
12, die eine industrielle Schwarz-Weiß-Qualitätskamera sein kann, die gewöhnlich
eine hohe Auflösung besitzt und ein zusammengesetztes Ausgangssignal der Art RS-170
liefert. Die Kamera 12 wird neben einem interessierenden Gegenstand 14, z.B.
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einer Platte, einem Gußstück oder dergl. gehalten.
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Sie nimmt vom Gegenstand 14 ein Bild au~ und führt ein entsprechendes
Videosignal an den Digitalisierer 16, der das Videosignal auf Teilbildgrundlage
normartig digitalisiert und es zum Speichern in einem Bildspoicher 18 überträgt.
Der Speicher 18 somit hält die dem Gegenstand 14 entsprechenden digitalisierten
Daten mit der Auflösung des gespeicherten Bildes åe nach der charakteristischen
Auflösung der Kamera 12, des Digitalisiervermögens des Digitalisierers 16 und der
Speicherkapazität des Speichers 18.
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Mit dem Speicher 18 ist ein Digital-Analog-Wandler 20 verbunden, der
aber ein Teil davon zum Zurückwandeln der Digitaldaten in ein Videosignal zum Übertragen
auf einen CRT onitor oder einen Normbildschirm 22 sein kann. Wie aus Figur 2 zu
entnehmen ist, kann die Kamera 22 unmittelbar an den Monitor 22 geschaltet werden,
um ein Original-(live) Bild des Gegenstands 14 darzustellen. Insbesondere ergeben
die Elemente 20 und 22 eine Einrichtung zur Kommunikation mit einem zentralen Verarbeitungsgerät
oder einem Mikroprozessor 24, das bzw. der normgerecht zum Speicher 26 gehört. Dieser
Speicher kann Daten halten, die dem Digitalbild eines dem Gegenstand 14 ähnlichen
Gegenstand entsprechen.
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Der Prozessor 24 vergleicht das Bild des Speichers 18 mit den Bezugsdaten,
die im Speicher 26 gehalten werden, um die Eignung des Gegenstandes 14 als den programmierten
Kriterien genügend zu bestimmen.
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Ein Eingangs/Ausgangs (I/O)-Modul 28 befindet sich in der Verbindung
zwischen dem Prozessor 24 und den Operatorsteuerungen 30, die zum Regeln des Prozessors
24 in jeder Testart oder zum Herstellen eines Programms
zum Speichern
im Speicher 26 dienen kann. Der I/O-Modul 28 dient ebenfalls zur Kommunikation zwischen
dem Prozessor 24 und einer Lampe 32, die nicht nur normgerecht zum Einfrieren, sondern
auch zum Liefern eines Kontrasts zwischen einem interessierenden' Merkmal am Gegenstand
14 und dem Gegenstand selbst dient.
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Beispielsweise kann unter üblichen Belichtungsbedin gungen, wenn man
das Vorliegen einer Teiltiefe einer Bohrung im Gegenstand 14 oder ein an diesem
Gegenstand angeschweißtes Element sucht, weder die Bohrung noch das Element in der
Kamera 12 erscheinen, da der Boden der Bohrung und das Element aus demselben Stoff
wie der des umgebenden Stoffs des Gegenstands 14 sein kann.
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Demnach bewirkt der Prozessor, wenn der Gegenstand 14 getestet werden
soll, daß das Licht 32 eine kurze feste Dauer aufblitzt oder aufleuchtet, gewöhnlich
einen Schatten beispi#lsweise am Boden der Bohrung oder des Elements selbst auf
der Oberfläche des Gegenstandes 14 wirft. Um den gewünschten Schatten zu erhalten,
ist die Lampe 32 vorzugsweise eine Belichtungsquelle mit hochintensiven Lichtpunkt
und erzeugt auf dem vorteilhaftesten Gebiet den Schatten. Wenn das Testprogramm
auf das Suchen des Schattens gerichtet ist, kann man schnell bestimmen, daß die
Bohrung vorhanden oder daß das Element an den Gegenstand 14 angeschweißt ist.
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Der Schalter 34 in Figur 1 dient zum Anschalten des I/O-Moduls 28,
um dem Prozessor 24 zu melden, daß der Gegenstand 14 sich in der Teststellung befindet.
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Dieser Schalter ist bei einer Anordnung oder einer Förderanlage von
großem Vorteil und er kann ein Begrenzungsschalter sein und eine Photozelle und
einen Photodetektor enthalten, wobei der Gegenstand 14 einen Lichtweg zum Auslösen
des Schalters unterbricht.
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Wenn der Schalter den Gegenstand 14 feststellt, wird die tani#e 32
kurz aufleuchten, das Videobild der Kamera 12 wird bei 16 digitalisiert und im Speicher
18 aufgenommen und dann mit dem Bezugswert verglichen. Das schematische Blockdiagramm
der Vorrichtung 10 ist in Figur 2 mit 36 bezeichnet.
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Die Kamera 12 hier nur als Signal Video in" dargestellt, dient zur
Aufnahme eines Live-Bildes des interessierenden Gegenstandes und kann mit einer
Auflösung entsprechend dem zu betrachtenden Gegenstandes versehen sein. Eine hierfür
geeignete Kameraart liefert ein zusammengesetztes Videoausgangssignal der Art RS-70.
Zum Betrachten entweder des Live-Bildes der Kamera oder des Digitalbildes, wie es
vom Schalter 40 ausgewählt ist, dient ein Monitor 38. Der Schalter 40 befindet sich
unter der Kontrolle des Operators, z.B. über das Steuerpult 42.
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Zur Aufnahme des Videosignals aus der Kamera dient ein Video-Digitiser
44, der dieses Signal auf einer Pixel-Grundlage digitalisiert. Wie allgemein dem
Fachmann bekannt ist ein Pixel ein Bildelement mit Bits von digitalen Daten, die
dem Grauwert oder Raster entsprechen. Eine geeignete Digitalisiereinrichtung ist
das Modell FGO1 Frame Grabber der Firma Matrox Electronic Systems Ltd. Quebec, Canada
und wird beschrieben in ~Matrox Publication 140M0-1 vom März 1980. Der Digitalisierer
liefert eine Reihe von 256 x 256 Pixel, gesehen von der Kamera 12, wobei Jedes Pixel
vier binäre Bit enthält. Demnach besitzt Jedes Pixel einen Wert von 0 bis 15 oder
einen von sechszehn Grauwerten.
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Die Anordnung von 256 x 256 Pixel wird über ein Hochgeschwindigkeitsglied
unmittelbar auf den Bildspeicher 46 übertragen. Der Bildspeicher 46 nimmt die Daten
in Realzeit auf und enthält als Teil einen A/D-Wandler zum Übertragen des digitalisierten
gespeicherten Bildes auf den Monitor 38 oder auf einen Hilfsmonitor. Ein geeigneter
Speicher ist das Modell RGB-256, ebenfalls der Firma Matrox Electronic Systems Ltd.
und wird in der "Matrox Publication 134 MO-1 vom Januar 1980 beschrieben. Der Bildspeicher
46 hält eine 256 x 256 -Anordnung digitalisierter Pixel, die dem wirklichen Videobild
des Gegenstandes 14 entsprechen.
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Das Gehirn der Schaltung 36 ist ein Zentral- oder Mikroprozessor 48,
dem Fachmann allgemein bekannt ist und üblicherweise mehrere Eingänge-und Ausgangsöffnungen,
Schieberegister und arithmetische Einrichtungen zum Ausführen aller Operationen
besitzt, die zwischen den Bit binärer Daten gemeinsam ausgeführt werden.
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Wie mit den Elementen 44 und 46 könnten mehrere Mikroprozessoren zum
Erfüllen der Erfordernisse der Erfindung gewählt werden, aber eine besonders erwünschte
Einrichtung ist ~Intel Sec80/05", beschrieben in ~Intel Component Data Catalogue",
1977, der Intel Corporation, Santa Clara, Kalifornien.
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Der richtige Aufbau und die richtige Arbeitsweise der Erfindung hängt
von der Nutzung mehrerer Speicherarten ab. Der Speicher 50 enthält EPROM, das normgerecht
das Grundprogramm der Anlage eingebrannt ist, was noch erläutert werden wird. An
diesem einzigen Speicher befindet sich ein willkürlicher Zugriffsspeicher (RAM),
der üblich als Kratzkissenspeicher zum vorübergehenden Speichern von Daten, Computerer-
gebnissen
und dergl. arbeitet. S#hlie£#iich gibt es einen Normkernspeicher der bei allgemein
bekannten elektromagnetischen Speicherprinzipien zur Aufnahme der Programme oder
Subroutinen betätigt wird, um die Autentizität oder Eignung der verschiedenen Arten
von Gegenständen 14 zu testen.
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Sowohl das Hauptprogramm und die vom Operator erzeugten Programme
werden in einem nicht löschenden Speicher aufgenommen, so daß ein Verlust an Energie
die gespeicherten Programme nicht zerstört.
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Die Kommunikation zwischen den Elementen 44 bis 50 erfolgt mittels
der Cbmputersammelleitung 52. Entsprechende Leitungen hierfür sind in der Technik
mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, mit der Leitung erhältlich, die in Intel-Multibus
Specification Manual 9800683 1977," der Intel Corporation beschrieben wird. Eine
solche Computerleitung ist bidirektional und ermöglicht die Kommunikation zwischen
dem Prozessor 48 und den Elementen 44#, 46 und 50 für Schreiben und Lesen.
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Das Kernspeicherelement 50 kann ein im ~Technical Manual MM-8080tt
vom Januar 1979 Micromemory, Inc.
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Chatsworth, Kalifornien beschriebenes Element sein.
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In der Verbindung zwischen dem Steuerpult 42 und dem Mikroprozessor
48 befindet sich eine Zwischenschaltung 54. Die Arbeitsbeziehungen zwischen diesen
Elementen werden noch beschrieben werden, aber es sein Jetzt schon bemerkt, daß
es die Zwischenfläche 54 ist, die das Lampe-Aus-Signal zum Beleuchten der Lampe
32 liefert und den Test im Signal wie vom Schalter 34 auf-
nimmt,
um das Vorliegen des Gegenstandes 14 anzuzeigen, so daß das Testprogramm beginnen
kann. Die Zwischenfläche 54 stellt auch ein Durchgang/Unterbrechungs-Ausgangssignal
dar, das zum Erregen einer Außensignaleinrichtung dienen kann, die anzeigt, daß
der Gegenstand 14 nicht annehmbar ist. Bei einer voll automatisierten Anlage kann
dieses Signal eine Auswurfeinrichtung betätigen, um den Gegenstand 14 aus der Fertigungsstraße
automatisch zu entfernen.
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Schließlich betätigt die Schnittstelle 54 einen Festzustandsschalter
64, wenn das Arbeiten des Monitors 38 über das Steuerpult 42 ausgewählt wird.
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Die Schaltung 36 enthält ferner einen Haupt schalter 56, der unter
Steuerung des Operators die Wechselspannung an die Anlage liefert. Diese Wechselspannung
speist die Kraftquelle 38, den Lampentransformator 60 und den Kühlventilator 62.
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Die Figuren 3 bis 5 dienen zur Erläuterung des Steuerpults 42 und
der Schnittstelle 54. Insbesondere zeigt Figur 5, daß die Anlage 36 in einem Gehäuse
66 gehalten wird, in dem sich der Monitor 38 befindet. Die Vorderseite des Steuerpults
42 enthält den Hauptschalter 56, den Monitoreinschalter 64 und den Schalter 40 zum
Auswählen entweder des Live-Bildes oder des gespeicherten digitalisierten Bildes
zum Betrachten im Monitor 38. An der vorderen Platte befindet sich ferner ein Testschalter
68, der betätigt die Anlage 36 den ausgewählten programmierten Test ausüben läßt.
Wie erwähnt, könnte der Testschalter 68 auch anstelle des Außenschalters 34 benutzt
werden.
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Auf dem Steuerpult 42 befindet sich ferner ein mit ~Progr#t:## bezeichnetes
Gebiet mit dem Schalter 70, mit dem der Operator eine von zwei Betriebsarten wählen
kann. In der Programmart kann der Operator ein Programm oder eine Subroutine im
Kernspeicher hinzufügen, streichen oder abändern, während in der Ablaufart die Anlage
solche gespeicherten Programme zum Bestimmen der Eignung des Gegenstandes 14 benutzt.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Programm-Ablauf
Schalter 70 mit einem Schlüssel betätigt, damit nicht-berechtigte Personen keinen
Zugriff zur Anlage 36 erlangen.
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Zum Wiedereinschalten der Anlage im Betrieb dient ein Wiedereinschalter
72, um die Anlage bei Beginn des Programms wieder anlaufen zu lassen. Eine Zahn-Nummern-Tastentafel
74 dient zum Eingeben der Daten wie die Schwellwerte, Programmnummern und dergl.
in den Programmablauf. Es gibt dort auch Schalter 76 mit der Bezeichnung Ja, Nein
und Eingabe, um den Operator beim Programmieren beim Antworten auf Anfragen zu unterstützen,
die am Monitor 38 durch das- Hauptprogramm oder zum Berechtigen des Eintritts von
Daten zum hergestellten Programm dargestellt werden. Die Erfindung bezweckt, daß
das Steuerprogramm der Anlage 36 Instruktionen in Englisch oder in einer anderen
geeigneten Sprache am Monitor 38 vorlegt, die den Benutzer während der Herstellung
des Programms schrittweise leiten. Solche Richtlinien erfordern solche Antworten
wie ~Ja', , ~,Nein" oder "Eintreten" der Daten über die Schalter 76. Tatsächlich
ist es das Vorlegen von Richtlinien aus dem Hauptprogramm an den Monitor 38, das
das Arbeiten dieser Anlage gegenüber allen
in der Technik vorherbekannten
vereinfacht und der Anlage eine Flexibilität erteilt, um vom Operator erzeugte Testprogramme
für einige von mehreren Gegenstände der Fertigung aufzunehmen.
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Am Steuerpult 42 befindet sich auch ein mit "Fenster" bezeichnetes
Gebiet, daß vom Operator beim Herstellen ein Inspektionsprogramm benutzt wird. Der
Erfindungsgedanke ist nicht ein Vergleich des ganzen interessierenden Gegenstandes
14 mit einer bekannten Norm, sondern nur ein Vergleich von ausgewählten Teilen des
Videobildes des Gegenstandes 14 mit solchen gegebenen Normen. D.h. , der Test ist
an interessierenden Fenstern am Gegenstand bezeichnet. Beispielsweise, sollte der
Gegenstand notwendigerweise mehrere Löcher aufweisen, können Fenster als praktisch
kongruent mit diesen Löchern bestimmt werden, die einen besonderen Grauwert aufweisen,
der entweder eigen oder mittels der Lampe 32 zugeordnet ist. Demnach werden nur
die Pixel innerhalb der Lichtfenster für den Eignungstest beachtet. Die Charakteristiken
dieser Fenster, wie Lage und Größe werden von diesem Abschnitt des Steuerpults 42
geregelt. Das Anordnen eines Jeweiligen Fensters erfolgt durch Regeln der vier Lageschalter
78, wobei die vertikal ausgerichteten Schalter das Fenster am Monitor 38 entweder
auf- oder abbewegen und die horizontal ausgerichteten Fenster das Fenster nach rechts
oder nach links bewegen. In ähnlicher Weise wird die Größe der Fenster von den vier
Schaltern 80 geregelt.
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Die vertikal ausgerichteten Schalter machen das Fenster entweder höher
oder kürzer, während die, horizontal ausgerichteten Schalter das Fenster enger oder
breiter machen.
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Kombiniert enthalten die Schalter 78 und 8.0 die Schieber -oder Fensterregeleinrichtung,
so daß der Operator die Fenster auf dem Monitor 38 sowohl in der Größe als auch
in der Lage bestimmen kann.
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Der Operator definiert ein Fenster als kongruent mit dem interessierenden
Merkmal am Gegenstand 14.
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Die Fenster können gewöhnlich mit einem bekannten geeigneten Gegenstand
in Sicht am Monitor 38 mit allen folgenden Gegenständen 14 bestimmt werden, die
in richtiger Lage in diesem Fenster gehalten werden.
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Im Fenster Abschnitt des Steuerpuls 42 befinden sich auch die Regelschalter
82, mit denen der Operator ein Fenster hinzufügen, abändern oder streichen oder
-eine Information hinsichtlich der Parameter des jeweiligen Fensters wie die Größe,
Lage und den Durchschnittsgrauwert für den Eignungsschwellwert erhalten kann.
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Die Verbindung der Schalter des Steuerpults 42 nach Figur 5 mit dem
Mikroprozessor wird durch die Zwischenflächenschaltung nach den Figuren 3 und 4
hergestellt.
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Die Schiebeschalter 80 sind unmittelbar an die Ausgangsöffnungen 10
bis 16 angeschlossen. Die Tasten~ schalter 74, die Addier, Abänder- und Streichschalter
82 und die Ja- und Nein-Schalter 76 werden durch die sechszehn an vier Kodierer
84 und 86 und Tore 88 an die Eingangsöffnungen 10 bis 16 des Mikroprozessors 48
gegeben. Während diese dieselben Öffnungen sind, die von den Schiebeschaltern 78
benutzt werden, erfordert das Regelprogramm die Mikroprozessors niemals eine Funktion
der Schiebeschalter 78, was gleichzeitig eine Funktion von den Schaltern 74, 76
und 82 er-
fordert und demnach die Öffnungen 10 bis 16 einer Doppelfunktion
dienen können.
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Als neuartiges Merkmal der Erfindung ist das-Regelprogramm des Mikroprozessors
so geartet, daß bei Jedem Schritt beim Herstellen eines Programms durch den Operator
diese Schalter auf dem Steuerpult 42, die eine richtige Antwort auf die am Monitor
38 ausgedruckte Richtlinie geben, eingeschaltet und beleuchtet werden. dadurch wird
das Merkmal des Programmierens nach der Erfindung wesentlich vereinfacht, da es
die Zahl von Möglichkeiten des Operators begrenzt. Wenn viele Leute mit vielen Möglichkeiten
frustriert werden, ergibt die Beleuchtung der richtigen Antwort schalter dem Operator
sowohl eine Hilfe als auch einen Grad von Vertrauen.
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Die Test/Info, Ablauf/Programm und Eintrittsschalter nach Figur 3
sind entsprechend mit den Eingangsöffnungen 34 bis 38 verbunden. An der Eingangsöffnung
34 liegt auch der Außentesteingang, der wiederum von ei-.
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nem Außenschalter 34 nach Figur 1 geliefert werden könnte, was anzeigt,
daß ein Eignungstest durchzuführen ist.
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Nach Figur 4 kann die restliche Schnittstellenschaltung erhalten werden.
Es sind mehrere Festzustandsschalter 90 mit den Mikroprozessorausgangsöffnungen
verbunden, so daß bei der Betätigung unter der Programmsteuerung die beleuchteten
Lampen der åeweiligen Schalter am Pult 42 aufleuchten. Ein Drei-zu-Sieben-Dekoder
92 liegt an den Ausgangsöffnungen zum Regeln der Lampe. Außerdem liefert der Dekoder
92 unter Steuerung des Mikroprozessors über-die Öffnungen 20
bis
24 eint Auswerfimpuls zum Erzeugen von Alarm oder andere Anzeichen dafür, daß der
Gegenstand 14 nicht angenommen werden kann. Der Auswerfimpuls kann zum Regeln der
Einrichtung zum automatischen Entfernen des Gegenstandes 14 aus der Fertigungsstraße
benutzt werden. Schließlich liegt die Ausgangsöffnung 18 unmittelbar am Festzustandsschalter
90 zum Regeln der Lampe für den Eintrittsschalter.
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Figur 4 zeigt, daß ein Flip-Flop 94 in Kniehebeart mit dem Komplementärausgang
arbeitet, der mit einem Transistor 96 verbunden ist, um die Erregung der Relaisspule
98 zu regeln. Die Ausgangsöffnung 26 des Mikroporzessors macht den Flip-Flop 94
bei einem gegebenen Zustand frei, wenn die Anlage bei Beginn eingeschaltet wird.
Der Bildschalter 40 wird an den Flip-Flop 94 gelegt, um einen Taktgeber an diesem
zu erhalten, so daß Jede Betätigung des Schalters 40 den Flip-Flop 94 betätigt und
alternativ den Transistor 96 ein oder abschaltet. Demnach schalten die beiden Kontaktpaare
des Relais 98 mit dem Betätigungszustand des Schalters 40 zurück und vor. Eines
der Kontaktpaare schaltet die Lampe ein, die anzeigt, daß das Bild auf dem Monitor
38 Live ist, während der andere Kontakt anzeigt, daß es das gespeicherte digitalisierte
Bild ist. In ähnlicher Weise verhindet das zweite Kontaktpaar den Monitor 38 entweder
unmittelbar mit der Kamera 12 oder mit dem Bildspeicher 46. Die Kamera 12 liegt
stets unmittelbar am Videodigitalisierer 44.
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Figur 4 zeigt daß der Rückstellschalter 72 am Löscheingang des Flip-Flop
100 und an der Kartengestellrückstell-Leitung liegt. Alle einzelnen Elemente 44
bis
50 werden im Kartengestell aufgenommen, so daß alle dessen Teile gemeinsam zurückgestellt
werden.
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Ein solcher Kartenrahmen wird in der Druckschrift Standard Card Cage
User's Manual 1979, der Advanced Mikrocomputers, Santa Clara, Kalifornien beschrieben.
Während die beschriebenen Teile zurück-.gestellt werden, löscht auch der Rückstellkopf
72 den Flip-Flop 100, um den monitor 38 einzuschalten.
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Der Monitor kann mittels des Monitoreinschalters 64 abgeschaltet werden,
der als Taktgeber für den Flip-Flop 100 dient, dessen richtigen und komplementären
Ausgänge durch den entsprechenden Festzustandsschalter 102 hindurchgehen, um die
Monitor- ein und die Monitor -aus Lampen gegenseitig exclusiv aufleuchten zu lassen.
Der richtige Ausgang des Flip-Flop 100 dient auch zum Betätigen des Energierelais
oder Festzustandsschalters 64, um Energie an den Monitor 38 zu legen.
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Die Figuren 6 bis 16 zeigen die Programmierstromlaufkarten der Erfindung
im Detail.
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Figur 6 zeigt, daß wenn die Anlage 36 betätigt wird, sie erst durch
die Technik nach Figur 7 ausgelöst wird. Dann wird der Benutzer oder Operator von
einem Video-Ausdruck am Monitor 38 zugelassen. Dieser Ausdruck erbringt den Benutzer
sowohl eine allgemeine als auch eine detailierte Besprechung der Anlagenfunktion
und Anlagenfähigkeit, wie es Figur 8 zeigt.
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An diesem Punkt erfolgt die Bestimmung, ob die Anlage für das Ablaufen
oder Programmieren über den Schalter 70 gewählt worden ist. Bei der Ablaufart wird
das entsprechende Testprogramm vom Operator über die Taste 74 und die Stromlaufkarte
nach Figur 12 gewählt.
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Dann wird das gewählte Programm - e durch das Diagramm nacb Figur
15 ausgeführt.
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Bei Wahl der Programmart wird das Programm als durch die Technik nach
Figur 9 gewählt und das gewünschte Fenster wird vom Programm nach figur 10 gewählt.
Dann wird die Lage und Größe des Fensters bestimmt und der zugehörige Testparameter
bestimmt und das Fenster auf die richtige Information wie durch die Jeweilige Diagramme
nach den Figuren 11 bis 13 geprüft. Wenn alle interessierenden Fenster bestimmt
und geprüft worden sind, kann das Programm in die Ablaufart ablaufen, wo das erzeugte
Programm oder ein anderes gewähltes Programm gelaufen sein kann.
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Nach Figur 7 zeigt das Auslösen der Anlage, das Auslösen des Computers
oder des Mikroprozessors 48, das Auslösen der Diagramme des Monitors 38 und das
Abschalten aller Lampen des Steuerpults 42. Dann wird dae Prograam nach Figur 6
zurückgeführt.
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Nach dem Auslösen der Anlage läßt das Stromlaufdiagramm nach Figur
8 den Benutzer der Anlage zu. Eine die betreffende Information tragende Umschlagseite
in bezug auf den Ursprung und die Eigenschaft der Anlage wird gedruckt. Dann wird
ein Auszug einer Seitenbeschreibung der Anlage auf dem Monitor 38 gedruckt.
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Dann wird die Rtage an den Monitor 38 gerichtet, ob eine detailierte
Beschreibung erwünscht ist. Wenn keiner der Schalter 76 vom Benutzer betätigt wird,
eine Beschreibung der Ablauf- und der Programmart gedruckt und die Anlage kehrt
zum Strömungsdiagramm nach Figur 6 zurück. Wenn eine detailierte Beschreibung gewünscht
wird, wie dies durch den Ja-Schalter
angezeigt wird, wird eine
detailierte Erläuterung auf dem Monitor 38 gedruckt, was Definitionen der Anlage
als Ganzes, die Digitalisierung, Pixel, Fenster Fensterparameter, Testwahlmöglichkeiten,
Schwellwerte, computer-definierte Schwellwerte, Minimalmerkmalgröße, Programmfolge
und auf die allgemeine Arbeitsweise bezogene Instruktionen, ergibt. Nach der detailierten
Erläuterung kehrt das Programm zur Beschreibung der Ablauf- und der Programmart
zurück.
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Bei Wahl der Programmart durch den Schalter 70 läßt der Monitor 38
den Operator eine entsprechende Wahl mittels der Schalter 82 zum Addieren, Abändern
oder Streichen des# Programms ausführen. Nach dem Diagramm der Figur 9 zeigt dann
das Programm am gewählten Eingang ab und, wenn ein Programm hinzugefügt wird, bestimmt
die Anlage, ob dort Raum im Kernspeicher für ein Additionsprogramm besteht. Wenn
nicht, wird ein Fehlersignal am Monitor 38 gedruckt und das Programm kehrt zum Beginn
der Subroutine zurück. Wenn dort ein Gebiet im Kernspeicher besteht, läßt.der Monitor
38 den Benutzer die Programmzahl über die Taste wählen, durch die dieses Programm
in der Zukunft bekannt ist.
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Wenn der Streich-Knopf gewählt worden ist, wird der Operator veranlaßt,
die Nummer des zu streichenden Programms zu wählen. Wenn die Nummer ungültig ist,
wird ein Fehlersignal gedruckt und die Subroutine kehrt zum Beginn der Subroutine
nach Figur 9 zurück.
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Wenn die Nummer gültig ist, erfolgt wieder eine Anfrage, ob oder nicht
es erwünscht ist, das Programm
zu streichen. Wenn der Operator
einen Fehler gemacht hat ~:#d so durch den Schalter 76 anzeigt, kehrt die Subroutine
wieder zu ihrem Beginn zurück.
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Wenn der Operator durch den jeweiligen Schalter 76 anzeigt, daß eine
Streichung gewünscht wird, wird das Programm aus dem Kern gelöscht und das Programm
kehrt zurück.
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Wenn schließlich ein Programm abgeändert werden soll, wird die Programmnummer
unter Instruktionen des Monitors 38 eingeführt und, wenn es gültig ist, kehrt dann
die Subroutine zum Programm nach Figur 6 zurück.
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Wenn die Nummer ungültig ist, wird eine Fehlermeldung gedruckt und
die Subroutine kehrt zum Start der Subroutine nach Figur 9 zurück.
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Wenn ein Operator entweder das Abändern oder das Addieren eines Programms
gewählt hat, dann tritt das Hauptprogramm in die Subroutine nach Figur 10 ein, durch
die ein Fenster gewählt werden soll.
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Wieder unter der Leitung des Monitors 38 wird der Operator veranlaßt,
entweder ein Fenster zu addieren, abzuändern oder zu streichen und bei Betätigung
des entsprechenden Schalters 82 gelangt die Subroutine an den Eingang Wenn ein Fenster
addiert werden soll und dort sich ein unbenutztes Fenster im gewählten Programm
befindet, kann der Operator eine Fensternummer wie durch die Tastenplatte 74 zuordnen,
das; fenster wird ausgelöst und die Subroutine kehrt zurück. Wenn Jedoch kein unbenutztes
Fenster vorliegt, wird ein Fehlersignal gedruckt und die Rückkehr zum Beginn der
Subroutine erfolgt.
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Wenn der Operator das Streichen eines Fensters nach der Routine der
Figur 10 wählt, erfolgt die Bestimmung, ob die Fensternummer gültig ist, und eine
zweite Anfrage erfolgt, ob dieses Fenster gestrichen werden soll oder nicht. Dann
wird entsprechend der Betätigung des Ja-Schalters 76 die auf ein solches Fenster
gerichtete Information aus dem Programm gestrichen. Wenn entweder die Fensternummer
ungültig ist oder wenn der Operator bestimmt, daß das Streichen des Fensters nicht
erwünscht ist, kehrt die Subroutine zu ihrem Start zurück.
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Wenn schließlich der Operator das Abändern eines Fensters bestimmt
hat, ist er durch den Monitor 38 gehalten die Fensternummer über die Taste das Tastenfeld
74 einzugeben. Wenn die Nummer gültig ist, kehrt die Subroutine zum Hauptprogramm
zurück, und wenn nicht wird eine Fehlermeldung gedruckt und die Operation kehrt
zum Start der Subroutine zurück.
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Das für die Addition oder Abänderung gewählte Fenster ist durch die
Subroutine nach Figur 11 definiert.
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Die Weisungen werden auf dem Schirm 38 gedruckt, was den Operator
veranlaßt, ein Fenster zu bestimmen.
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Die bestehenden Fenster für das Programm werden dann auf dem Monitor
angezeigt. Ein neues Fenster gegebener Einheitsgröße wird dann durch Beleuchtung
auf dem Schirm dargestellt. Die Lage des Fensters kann dann mittels eines Schiebeschalters
78 geregelt werden.
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Der Mikroprozessor tastet kontinuierlich die Schiebeschalter 78 und
80 und ändert dementsprechend das neue Fenster durch Führen nach links, rechts,
oben oder unten und durch Verengen, Verbreitern, Verkürzen oder
Erhöhen
ab. Bei.Betätigung eines ler Schalter 78 und 80 we#en die x,y-Komponenten der Fensterstellungen
abgeändert und die Höhe und Breitenabmessungen werden geändert. Der Operator kann.
die Lage und die Abmessungsparameter des Fensters durch Drücken des Info-Schalters
82 sehen. Diese Information enthält auch die Daten, die den Mittelgrauwert im Fenster
an dieser Stelle berücksichtigen. Wenn im Fenster keine Änderung erfolgt, wie entweder
die Anordnung oder die Größe, wird ein neues Fenster gezogen und die entsprechenden
Daten gelangen in den Kernspeicher. Die Schleife geht zum Umlauf weiter bis das
interessierende Fenster vollständig ist, wenn dann die Subroutine zum Hauptprogramm
nach Figur 6 zurückkehrt und die Testparameter dann über die Subroutine nach Figur
12 bestimmt werden.
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Die Subroutine nach Figur 12 zum Herstellen der Testparameter wird
fortgesetzt. Während zuerst nur eine Subroutine zu sehen ist, werden drei identische
Subroutinen in das Hauptprogramm aufgenommen. Eine Subroutine baut den zu führenden
Test auf, eine zweite Subroutine baut den Schwellwert für dieses Fenster auf und
ein drittes baut die Minimalgröße oder die Kriterien für den Passieren des Tests
auf. Wenn die Subroutine nach Figur 12 betätigt wird, wird erst eine Beschreibung
gedruckt. Diese definiert zwei Tests, die am Fenster ausgeführt werden können. Im
Test Nimmer 1 erfolgt eine Suche nach dem Vorliegen von dunklen Pixel im Vergleich
mit einem hellen Hintergrund, während beim Test Nummer 2 eine Suche nach hellen
Pixel im Vergleich mit einem dunklen Hintergrund erfolgt. Die Testnummer 1 soll
bestimmen,
ob die Zahl der dunklen Pixel im Vergleich mit einer
Schwelle eine besondere Zahl oder eine Mindestgröße überschreitet. Demnach würde
der Test Nummer 1, wenn das dunkle Merkmal getestet werden soll üblicherweise gewählt
werden, während, wenn ein helles Merkmal abgetastet werden soll, der Test Nummer
2 gewählt werden würde.
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Am Monitor 38 wird über die Subroutine nach Figur 12 ein Schwellwert
als der Wert zwischen Null und Fünfzehn bestimmt, der angibt, ob ein Pixel hell
oder dunkel ist. Wie erwähnt, ist Jedes Pixel ein vier-Bit-Binärwert, der auf einen
Grauwert zwischen Null und Fünfzehn bezogen ist, wobei Null das,dunkelste und Fünfzehn
das hellste mit einem linearen Gradienten dazwischen ist. Wenn beispielsweise der
Schwellwert bei fünf angesetzt ist, würde ein Pixel mit einem Wert von Null bis
fünf einschließlich als dunkel angesehen werden, Während ein Pixel mit einem höheren
Wert als fünf als hell angesehen werden würde.
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Das Strömungsdiagramm nach Figur 12 definiert schließlich ebenfalls
die Minimalgröße des Merkmals, bevor es zum Test geführt werden kann. D,h. ein Gesamtgebiet
von vierundzwanzig Pixel, wenn vierzehn oder mehr dieser Pixel entweder niedriger
oder gleich dem Schwellwert für den Test 1 oder größer als der Schwellwert für den
Test 2 sind, geht das Merkmal im Fenster hindurch. Die Minimalgröße bestimmt somit
die Zahl der Pixel im Fenster, das dem Schwellwertkrfterten genügen muß, bevor dieses
Fenster durch den Test gehen soll.
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Figur 12 zeigt die Diagramme zum Aufbau aes Tests, des Schwellwertes
und der Minimalgröße. Das Programm soll eine besondere Subroutine für Jeden dieser
drei Parameter sein. Nach der Beschreibung bestimmt der Mikroprozessor, ob dies
ein neues Fenster ist. Ist es das nicht, so wird der vorliegende Wert für Jeden
Test der Schwellwert oder die Minimalgröße am Monitor angezeigt. Der Operator wird
dann über den Monitor 38 gefragt, ob dieser Wert ausreicht. Wenn dies so ist, kehrt
die Subroutine zum Hauptprogramm zurück, die Subroutine veranlaßt den Operator die
richtigen Parameter, entweder den Test, den Schwellwert oder die Minimalgröße über
das Tastenbrett 74 einzugeben.
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Der Test wird entweder 1 oder 2 sein, der Schwellwert liegt zwischen
Null und fünfzehn und die Minimalgröße ist größer als Eins. Es folgt dann die Bestimmung,
ob der Eingang gültig ist. Wenn nicht, wird beispielsweise durch Wahl des Tests
Nummer 3 die Instruktion wieder an den Operator gegeben und die Parameter werden
eingegeben. Wenn der Eingang gültig ist, kehrt die Subroutine zum Hauptprogramm
zurück.
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Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Operator wählen kann,
ob der Mikroprozessor den Schwellwert für die Fenster in der nachfolgend beschriebenen
Weise bestimmt. Demnach wird in der Schwellwertsubroutine der Operator über den
Monitor 38 gefragt, ob die Anlage den Schwellwert einstellt. Wenn die Antwort Ja
ist, wird der Schwellwert automatisch errechnet und eingesetzt, Wenn die Antwort
negativ ist, kann der Operator dann den gewünschten Schwellwert eingeben.
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Wenn die Testparameter des Fensters bestimmt sind, wird die Subroutine
nach Figur 13 eingegeben. Es werden die Zähler im Mikroprozessor aurch Einstellen
dieser auf Null ausgelöst. Diese Zähler werden für das Prüfen der Fensterparameter
benutzt. Es wird dann angefragt, ob eine Prüfung gewünscht wird. Wenn der Operator
mit dem Nein-Schalter 76 antwortet, kehrt das Programm zurück. Wenn der Operator
mit Ja antwortet, wird die Erläuterung der Prüfung auf dem Monitor 38 ausgedruckt.
Dies teilt dem Operator mit, daß die Fenstermerkmale getestet werden sollen, um
sicherzustellen, daß das gewählte Fenster durch den gegeben nen Test, den Schwellwert
und die Minimalgröße geht.
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Auf diese Weise weiß der Operator, ob die gewählten Testparameter
richtig sind.
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Nach der Erläuterung bestimmt das Programm, ob der Schwellwert für
das Fenster vom Operator in das Programm eingegeben wird oder ob er durch den Mikroprozessor
errechnet werden soll. Wenn er rechnet werden soll, setzt der Mikroprozessor automatisch
den Schwellwert für die dunklen Merkmale, die gleich dem Durchschnittsgrauwert des
Fensters minus zwei sind, wobei der Schwellwert für helle Merkmale gleich dem Test
zwei Durchschnittsgrauwert plus zwei ist. Wenn der Schwellwert vorliegt, werden
die Zahlen der dunklen und hellen Pixel in der beschriebenen Weise gezählt und es
wird bestimmt, ob der Test durchgelaufen ist oder nicht. Wenn der Test mißlingen
ist, wird ein X oder ein anderes entsprechendes Zeichen am Monitor 38 gegeben und
das Fenster, das den Test hat mißlin-
gen lassen, wird markiert.
Der Ausfall des Tests würde anzeigen, daß das erkannte Merkmal weniger Pixel (dunkel
oder #ell) enthalten hat, als durch die Minimalgröße und gewählten Test gegeben
ist.
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Ob nun der Test durchgelaufen oder ausgefallen ist, so werden alle
Fensterparameter auf dem Monitor ausgedruckt. Diese sind die x- und die y-Stellung
des Fensters, die Breite und die Höhe des Fensters, der dem Fenster zugeordnete
Test und die Gesamtzahl der Pixel im Fenster einschließlich einer Subsumme derwenigen,
die dunkel und derJenigen die hell im Vergleich mit dem Schwellwert sind. Dann kann
der Operator wieder die Testparameter überachen, um festzustellen, daß das Fenster
dte gewünschte ist.
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Wie Figur 6 zeigt, läuft die Programmart für mehrere Fenster, die
vom Operator bestimmt sind, und wenn das letzte Fenster gewählt worden ist, wird
die Lage, die Größe, der Test, der Schwellwert und die Minimalgröße bestimmt und
nachdem diese parameter geprüft worden sind, gelangt das Hauptprogramm nach Figur
6 zur Ablaufart. Die Ablaufart könnte somit ursprünglich mittels des Tastenschalters
70 gewählt werden. In Jedem Fall wird sie m die Subroutine nach Figur 14 eingetreten.
Zuerst wird eine Beschreibung der Ablaufart an den Monitor 38 gegeben. Der Operator
erfährt, ob die Testart auf einer Grundlage vom Fenster zu Fenster geführt wird,
bis alle Fenster getestet worden sind 9 wobei diese Fenster, die den Test mißlingen
laxssen, identifiziert werden.
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Der Operator setzt die gewünschte Programmnummer
über
das Tastenfeld 74 in den Mikroprozessor.
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Wenn die Nummer nicht gültig ist, wird ein Fehlersignal am Monitor
38 gedrückt und das Programm kehrt zum Beginn dieser Subroutine zurück. Wenn die
Nummer gültig ist zeigt der Monitor 38 eine Beschreibung von Durchgang/Unterbrechung
an. Der Op#erator erfährt daß, wenn der Gegenstand 14 den Test nicht besteht, das
oder die ausfallenden Fenster markiert werden, und ein x oder eine andere geeignete
Bezeichnung erscheint am Gegenstand auf dem Monitor 38. Wenn åedoch das äußere Ausfallsignal
benutzt wird, kann ein Alarm oder ein anderes Ausfallzeichen eingeschal tet werden
oder das Signal wird zum automatischen Entfernen des Gegenstandes 14 aus der Fertigungsstraße
benutzt.
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Dann wird eine Beschreibung an den Monitor 38 zur Funktion der Testtaste
68 gegeben. Der Operator erfährt stets die Testtaste 68 gedrückt wird, ein Test
ausgeführt wird, oder wenn das äußere Testgestell be nutzt wird, wird ein Test ausgeführt
immer, wenn ein Signal vom Schalter 34 aufgenommen wird. Schließlich wird der Programmzeiger
normgemäß berechnet, um fest zustellen, wo sich das Programm im Speicher befindet;
Dann kehrt die Subroutine zum Hauptprogramm nach Figur 6 zurück, das dann in die
Subroutine nach Figur 15 eintritt. Die wahre Testschleifensubroutine wird in Figur
15 dargestellt. Wenn die Testtaste 68 oder der äußere Testschalter 34 betätigt worden
ist, wird ein Bild des Gegenstandes auf dem Monitor 38 gezeigt. Die Subroutine geht
dann durch die Subroutine für Jedes Fenster I hindurch.
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Zuerst wird der Fensteranzeiger berechnet und, wenn das P#r0pramm
den Mikroprozessor zum Errechnen des Schwellwertes benötigt, erfolgt diese Berechnung
in der beschriebenen Weise. Ob nun der Schwellwert vom Mikroprozessor errechnet
oder vom Operator programmiert wird, die Zahl der dunklen und hellen Pixel wird
auf der Grundlage des Schwellwertes gezählt. Dann wird je nach dem Test für diese
Programm ein Vergleich zur programmierten Minimalgröße von entweder der dunklen
oder der hellen Pixel durchgeführt. Auf dieser Grundlage wird bestimmt, ob das Fenster
ausgefallen ist oder nicht. Wenn es ausgefallen ist, wird ein x auf den Schirm gebracht
und dieses Fenster gerahmt. Die Schleife läuft weiter bi alle diese Fenster getestet
worden sind, wenn die Subroutine zum Erwarten des nächsten Testvorganges Z1ilrückkehrt.
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Beim Benutzen der Erfindung kann ein bekannter Gegen stand in das
Gesichtsfeld der Kamera 12 gebracht werden, wobei dessen Bild am Monitor 38 erscheint.
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Bei Benutzung der Programmart kann der Operator dann ein nummeriertes
Programm durch Bestimmen mehrerer Fenster mit Merkmalen durchführen, die für den
Gegenstand 14 von Interesse sind. Der Operator kann das Fenster mit Größe, Ort,
Testart und dem Schwellwert und der Minimalgröße für diesen Test bestimmen.
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Er kann auch sein Programm auf solche Kriterien wie die Gesamtzahl
der Pixel, die Gesamtzahl der hellen Pixel für Jedes Fenster prüfen. Er kann auch
wählen, daß der Mikroprozessor den Schwellwert als gegebene Zahl über dem Durchschnittsfarbton
für helle Merkmale und eine gegebene Zahl unter dem Durchschnitts.
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farbton des Fensters für dunkle Merkmale bestimmt.
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Eingeschlossen ist auch die Möglichkeit, daß der Operator diese Programme
abändern oder streichen kann.
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Bei operatorerzeugten und im Kernspeicher gespeicherten Programmen
kann der Operator die Anlage in der Ablauf- oder in der Testart arbeiten lassen,
wodurch Jeder interessierende Gegenstand 14 in dem Gesichtsfeld der Kamera 12 ausgerichtet
wird.
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Der vorprogrammierte gewählte Test wird dann auf åedes Fenster geleitet,
das von den Programmparametern bestimmt ist. Wenn ein Fenster den Test mißlingen
läßt, fällt der ganze Test aus und das ausfallende Fenster wird indentifiziert.
Der Test wird von einem äußeren Schalter 34 automatisch betättigt, wenn der Gegenstand
14 im Gesichtsfeld der Kamera 12 richtig ausgerichtet ist. Eine Blitzlichtlampe
und andere Lichtquellen 32 liefert den gewünschten Kontrast zwischen dem interessierenden
Merkmal und dem Gegenstand selbst oder besonders zum Liefern eines Schattens durch
das interessierende Merkmal. Der Test wird dann geführt, um das Vorliegen oder Fehlen
des Schattens festzustellen, der demgemäß das Vorliegen und Fehlen des Merkmals
feststellt.
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Die Flexibilität der beschriebenen Anlage ist sehr hoch und mit den
Lehren der Erfindung kann der Fachmann leicht das bevorzugte Ausführungsbeispiel
erweitern. Demnach ist es verständlich, daß die Erfindung nicht auf dieses Beispiel
beschränkt ist und nur die beste Art und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt
und beschrieben worden ist.
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Erläuterung der Bezugszeichen 201 = start 202 = Zähler einschalten
203 = Diagramme einschalten 204 = Alle Lampen ausschalten 205 = zurück 206 = start
207 = Ausdrucken der Umschlagseite 208 = Drucken der Seitenbeschreibung 209 = ist
die gewünschte detaillierte Beschreibung 210. = detaillierte Beschreibung 211 =
Beschreiben der Ablauf- und Programmart 212 = zurück 213 = höher 214 = kürzer 215
= breiter 216 = enger 217 =~ abwärts 218 = aufwärts 219 = rechts 220 = links 221
= Add 222 = abändern 225 = streichen 224 = Ja 225 = nein 226 = Test / Info 227 =
Ablauf / Programm 228 = Eingabe 229 = Außentesteingang
230 = Lampeneingabe
231 = Tastentampen 232 = Schieber und INFO-Lampen 233 = Ja/Nein-Lampen 234 = Steuerlampen
235 = Test - Lampe 236 = Ausblendklinke 237 = Äuswerfklinke 238 = Live - Lampe 239
= 240 = gespeicherte Lampe 241 = von der Kamera 242 = an 44 243 = an 38 244 = von
46 245 = Kastengestell-rückstell-leitung 246 = Monitor-einschaltrelais 247 = Monitor-"Ein11-Lampe,
248 = Monitor-"Aus"-Lampe 249 = start 250 = Anlage einschalten 251 = bereit - v
252 = Ablauf oder Programm 253 = Ablauf 254 = Programmwahl 255 = Fensterwahl 256
= Programmwahl .257 = Programm ausführen 258 =. fertig 259 = Ablauf 260 = Fensterbestimmung
261 = Testparameter bestimmen 262 = Fenster prüfen
263 = start
264 = Be.schreibungsablaufort 265 = Eingangeprogrammzahl 266 = ist die Zahl gültig?
267 = Fehlersignal ausdrücken 268 = starten 269 = . . Drücken der Beschreibung,
PAssieren / Aussetzen 270 = Drücken der Testtastenerläuterung 271 = ZEiger des Rechenprogramms
272 -= zurück 274 = start 275 = Wählen, Addieren, Abändern oder Streichen 276 =
Abzweig am Eingang 277 = Addieren 278 = ist dies ein ungewöhnliche5 Programm? 279
= Zuordnen einer Programmzahl 280 = zurück 281 = Fehlersignal drücken 282 = starten
283 = Abändern 284 .= Eingangsprogrammzahl 285 = ist die Zahl ~gültig? 286 = Fehlersignal
drücken 287 = starten 288 = zurück 289 = streichen 290 = Eingangsprogrammzahl 291
= ist die Zahl gültig? 292 = Fehlersignal drücken 293 = ist streichen erwünscht?
294 = starten 295 = das Programm streichen 296 = starten
297 =
start 298 = Wählen, Addieren, Abändern oder Streichen 299 = Abzwelg,am Eingang 300
= Addieren 301 = ist dies ein ungewöhnliches Programm? 302 = Fehlersignal drücken
303 = starten 304 = Zuordnen einer Fensterzahl 305 = Fensterinitialisieren 306 =
zurück 307 = Abändern 308 = Eingangsfensterzahl 309 = ist die Zahl gültig? 310 =
Fehlersignal drücken.
-
311 = zurück 312 = Streichen 313 = Eingangsfensterzahl 314 = ist die
Zahl gültig? 315 = Fehlersignal drücken 316 = ist streichen erwünscht? 317 = starten
318 = Streichen des Fensters 319 = starten 320 = start 321 = Drücken der Richtungen
322 = Bildschirm und andere Anzeigefenster 323 = Fenster-Zeichen 324 ,= nach links
325 = 1 + x 326 = nach rechts 327 = x - 1 328 = aufwärts 329 = 1 + y
330
= Abwärts 351 = y -.1 332 = schmaler 333 = Abziehen 1 von der Breite 334 = breiter
335 = Addieren 1 zur Breite 336 = zu B 337 ~= = kürzer 338 = 1 von der Höhe abziehen
339 = größer 340 = 1 zur Höhe addieren 341 = Info 342 = Ausdrucken der Fenster-Info
343 = beliebige Änderung.
-
344 = ein neues Fenster ziehen 345 = fertig 346 = zurück 347 = an
A 348 = Start 349 = Ausdrücken der Beschreibung 350 = ist dies e#in neues Fenster?
351 .= Ausdrücken des jetzigem Wertes 352 = ist dies in Ordnung? 353 = zurück 354
= einen neuen Parameter eingeben 355 = ist die Eingabe gültig? 356 = zurück 357
= - Start 358 = Initalisieren der Zähler 359 = ist eine Prüfung erwünscht? 360 =
zurück
361 = Ausdrucken der Beschreibung 362 = Soll der Schwellwert
berechnet werden? 363 = Schwellyertberechnung 364 = Bildschirm und zählen von dunklem
und hellem Licht 365 = hat das Fenster ausgesetzt? 366 = Entwerffenster x ziehen
367 = Ausdrucken.aller Fensterdaten 368 =~ zurück 369 = Start 370 = Warten auf Testtaste,
dann auf das Bild 371 = Schleife I für alle Fenster 372 = Errechnen der Fensterzeiger
373 = Soll der Schwellwert errechnet werden? 374 = Errechnen des Schwellwertes 375
= Zählen der dunklen und hellen Pixel 376 = Vergleichen mit kleinster Größe 377
= hat das. Fenster ausgesetzt? 378 = x von Bildschirm und Fensterrahmen 379 = zurück'