DE3024248A1 - Sackzufuehrungseinrichtung - Google Patents
SackzufuehrungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
- B65B43/14—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
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SACKZUFÜHRUNGSEINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Sackzuführungseinrichtung für eine Ventilsack-Füllmaschine.
Derartige Zuführungseinrichtungen dienen dazu, Ventilsack-Fül!maschinen
mit Sackaufsteckautomaten die Säcke aus einem Sackdepot in geeigneter Form einzeln in genau fixierter
Lage der automatischen Aufsteckvorrichtung der Füllmaschine
vorzuhalten.
Die Ventil säcke werden auf Paletten in besonderen Sackstapeln
oder beispielsweise schuppenförmig auf Rollen gewickelt vom Sackhersteller angeliefert. Besonders preisgünstig
können Säcke auf Paletten angeliefert werden. Ventilsäcke gibt es in unterschiedlicher Größe und in
unterschiedlichem Größenverhältnis, Höhe zur Breite und Sackdicke.
Automatischen Sackaufsteckvorrichtungen werden bei bekannten Vorrichtungen die Säcke in Stapelmagazinen oder
über Sackrollenmagazine zur Verfügung gestellt. Derartige Magazine enthalten jedoch nur Säcke gleicher
Größe. Sollen unterschiedliche Säcke gepackt werden,
so müssen bei den bisherigen Einrichtungen die ganzen Magazine ausgetauscht werden,und die Zubringereinrichtungen
müssen umgerüstet werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Ventilsack-FüTlmaschine
eine Ventilsack-Zuf übungseinrichtung zu finden, die es gestattet, unterschiedliche Sackformate zuzuführen,
die lose oder in Stapeln angeliefert werden und möglichst einfach der Einrichtung aufgegeben werden können, ohne daß
die Ventilsack-Füllmaschine angehalten werden muß oder umständliche
Umrüstungen in der Zubringereinrichtung erforderlich
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in zwei Richtungen offenes Sackmagazin,eine Entnahmevorrichtung
mit Greifer und Klaue, eine an sich bekannte Sackvereinzelungsvorrichtung und eine Öffnungsstation mit Sackfreilauf
und Zentrierung nacheinander angeordnet sind.
Ein derartiges Sackmagazin kann während des Packbetriebes nachgefüllt werden. Erforderlichenfalls können auch während
des Betriebes Säcke entnommen und gegen andere Säcke ausgetauscht werden. Unter anderen Säcken sind hier Säcke in
anderem Format gemeint oder solche mit anderen Aufdrucken. Durch die zweiseitig offene Bauweise des Magazins sowie
die Entnahmeeinrichtung mit Greifer und Klaue und die Sackpositionierung
über einen Sackfreilauf und anschließende Zentrierung der Einzel säcke, getrennt von einer Sackvereinzelungsvorrichtung,
können sämtliche Stationen für verschiedene Sackabmessungen benutzt werden, ohne daß irgend
etwas nachgestellt werden muß.
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Besondere Merkmale der Erfindung sind in der Ausgestaltung des Sackmagazins zu finden. Zu berücksichtigen ist hierbei
die begrenzte Handhabungsbeschleunigung des Sackes aufgrund seiner geringen Eigensteifigkeit. In Längsrichtung
ist der Sack nur schwer transportierbar. Der Grund liegt in der geringen Eigensteifigkeit und in dem hervorstehenden
Ventil- und Bodenteil. Aus diesem Grunde wurde in bisher bekannten Magazinen der Sack immer liegend oder in
Längsrichtung gelagert.
Die erfindungsgemäße Ausführung erUubt den Transport
stehender Ventil säcke. Dies hat für die Gesamtanordnung
der Zuführungseinrichtung und des Sackmagazins relativ zur gesamten Packanlage den Vorteil, daß das Magazin nicht
mehr in Abhängigkeit der Sacklage eine ganz bestimmte, quer zum Packer bzw. zur Zuführungseinrichtung ausgerichtete
Lage einnehmen muß.
Erreicht wird dieses Ziel durch Taschen, die nicht senkrecht stehen, sondern leicht in Fbrderrichtung geneigt
sind und dessen Taschentrennwandflachen um die senkrechte
Achse gewölbt ausgeführt sind. Durch die leichte Schräglage wird verhindert, daß beim stehenden Sack der Sackboden
mit Ventil ständig bestrebt ist, um die 5-ackmitte umzuknicken. Durch die um die senkrechte Achse gewölbte Rückwand
wird der gesamte Sack kreisbogenförmig gewölbt, wodurch
er eine große Eigensteifigkeit erhält. Die einzelnen Magazintaschen sind für die Aufnahme von einem oder
mehreren Säcken geeignet. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen gestatten es, die Taschentrennwandflache wesentlich
kleiner zu halten als die gesamte Sacklänge, wodurch
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die Beladung des Magazins wesentlich vereinfacht wird. Im Gegensatz zu stationären Magazinen kann die erfindungsgemäße
Ausführung durch Gabelstapler transportiert werden oder bei Bedarf im Untergestell mit feststehenden und
lenkbaren Rädern ausgestattet werden, so daß das Magazin leicht verfahren und gegen ein anderes ausgetauscht
werden kann.
Die einzelnen Kassetten sind auf eine durch Getriebemotor angetriebene Kette montiert, so daß jede Kassette
in die Entnahmeposition gefahren werden kann. Auf diese Art und Weise wird es auch leicht ermöglicht, daß eine
Bedienungsperson mehrere Packeinrichtungen gleichzeitig bedienen kann. Zur einwandfreien Führung des Sackstapels
reicht es aus, wenn die Trennwände sich in Breite und Höhe nur etwa über 3/4 der Sackbreite bzw. Höhe erstrecken.
Zur einwandfreien aufrechten Haltung der Säcke in Längsrichtung bzw. des Sackstapels reicht ein Neigungswinkel,
aus der Senkrechten gemessen, von ca. 15° aus.
Damit der Sackstapel in der Kassette nicht verrutscht, wenn er in die Entnahmeposition am Ende des Magazins
im Bereich der Umlenkkettenräder gelangt, ist der Kassettenboden mit einer oder mehreren Blechlaschen versehen.
In der Beladeposition des Magazins, d.h. wenn sich die Kassetten parallel zueinander auf der Führungskette
befinden, sind diese Blechlaschen durch die Rückwand der Kassette verdeckt, so daß keine Behinderung
der Beladung erfolgt.
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Die Arretierung des Wechselmagazins in der Arbeitsposition erfolgt mit ausreichender Genauigkeit über das Gestell des
Magazins. Es sind keine aufwendigen Kupplungen oder Verschraubungen notwendig.
Erfindungsgemäß kann die Entnahmeeinrichtung mit einem oder mehreren Greiferarmen ausgerüstet werden. Dies richtet
sich im wesentlichen danach, wieviele Magazine gleichzeitig an die Entnahmeeinrichtung angeschlossen werden
sollen, ohne daß zwischenzeitlich von einem Bedienungsmann eine Umstellung erforderlich wird. Weiterhin ist
es möglich, auch die verschiedenen parallel oder gegenüberliegend
angeordneten Magazine mit unterschiedlichen Säcken zu belegen, so daß beim Sackwechsel nur ein anderer
Greiferarm in Betrieb gesetzt werden muß. Der Greiferarm schwenkt mit offener Klaue in Richtung des Magazins. Danach
bewegen sich die Magazintaschen so lange, bis ein Sackstapel in der offenen Klaue des Greiferarms anschlägt,
über eine Signaleinrichtung in der Greiferklaue wird der Magazinvorschub gestoppt, die Klaue geschlossen und der
Hub des Greiferarmes in Richtung des Vorschubtisches eingeleitet. Hierbei macht sich wiederum die vorteilhafte,
in Längsrichtung gesehen aufrechte Anordnung des Sackstapels im Magazin bemerkbar, über den Greifer kann der
Sackstapel in Längsrichtung wesentlich vorteilhafter aus dem Magazin gezogen werden, als in Querrichtung.
Gegen Schubbewegungen bietet der Sack in Querrichtung jedoch die größere Steifigkeit. Dieser Vorteil wird
wiederum auf dem Vorschubtisch ausgenutzt. Hier wird mit Hilfe eines Schiebers der Sackstapel in die Vereinzelungsposition gebracht.
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An eine Entnahmeeinrichtung mit mehreren Greiferarmen können mehrere Magazine beliebiger Länge in gegenüberliegender
oder paralleler Richtung angeschlossen werden, so da3 ein ununterbrochener automatischer Betrieb über mehrere Stunden
ohne Bedienungsperson möglich ist.
In der Entnahmevorrichtung wird über eine an sich bekannte Sackvereinzelungsvorrichtung über Sauger jeder Sack angehoben
und über eine kontinuierlich laufende Bandstation der Öffnungsstation übergeben.
Nach einem besonderen Merkmal dieser Erfindung ist die üffnungsstation mit einem Sackfreilauf mit schräg zur
Förderrichtung angeordneten Auflagerollen, die durch einen Getriebemotor angetrieben werden, und einem stirn-
und längsseitigen Anschlag versehen. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich jeder Sack selbst ausrichtet und
das Ventil immer in gleicher Position zur üffnungsstation zu liegen kommt. Darüber hinaus wird durch das angetriebene
Rollenbett eine sehr hohe Sacktransportgeschwindigkeit
unter Berücksichtigung der geringen Eigensteifigkeit
des Sackes erreicht. Auch diese Einrichtung arbeitet, ohne nachgestellt zu werden, für alle gängigen Sackformate.
Die Positionierung eines jeden Sackes auf dem Rollentisch erfolgt selbsttätig durch die schräg gestellten angetriebenen
Rollen, die den Sack zum längs- und stirnseitigen Anschlag automatisch transportieren. Gleichzeitig wird
bewirkt, daß jeder einzelne Sack der Ventil Öffnungsstation so zugeführt wird, daß das Ventil immer in gleicher
Position, unabhängig von den Sackabmessungen und den Sacktolerenzen,
liegt.
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Der Sack darf aufgrund seiner begrenzten Eigensteifigkeit nicht übermäßig beschleunigt bzw. abgebremst werden. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Ende der Öffnungsstation in Höhe der ankommenden Säcke ein Bremsschalter
und ein gewichtsbelasteter Bremshebel angeordnet. Dieser bremst aufgrund seiner Massenträgheit zum größten
Teil den ankommenden Sack ab. Durch einen Fallbügel wird der Bremshebel des Bremsschalters so lange in seiner
Endstellung belassen, bis der Sack von der üffnungsstation
erfaßt wird. Durch das Anheben des Sackes wird der Fallbügel angehoben und in seiner zweiten Arbeitsstellung
fixiert, die Blockierung des Bremshebels wird freigegeben, und er geht in seine Ausgangsstellung zurück,
über den Bremsschalter wird der nächste Sack angefordert.
Der zeitliche Ablauf der Sackzuführung paßt sich automatisch dem Sackbedarf an, je nach Packleistung,
ohne daß eine manuelle Anpassung der Geschwindigkeit erforderlich ist, denn der zurückspringende Bremsschalter
gibt das Signal für den Nachschub des nächsten Sackes.
Die Erfindung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sackzuführungseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Sackstapel zuführung mit der Sackvereinzelung und
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Fig. 4 und 5 den Bremsschalter am Ende der Öffnungsstation.
Das Wechsel magazin zur Aufnahme der Sackstapel besteht aus
einer Tragkonstruktion,unter der gegebenenfalls zwei Blockronen und zwei Lenkrollen angeordnet sind. Die Sackstapel
werden hochkant in die Kassetten gestellt. Eine Greiferklaue entnimmt den Sackstapel und legt ihn auf den Tisch
der Sackstapel zuführung ab. Ein Schieber transportiert den Sackstapel zur Sackvereinzelung. Ein Saugerpaar vereinzelt
die Säcke. Die vereinzelten Säcke werden über Bänder auf den Rollentisch in Warteposition befördert. Nach dem Absenken
von Anschlägen werden die Säcke über Rollen der Öffnungsstation zugeführt.
Fig. 1 und 2 zeigen das Wechsel magazin 1 für Sackstapel 2. Die Kassetten 3 sind auf einer nicht gezeichneten Laschenkette
befestigt und können von einer Seite aus und von oben gefüllt werden. Die andere Seite wird durch einen Anschlag
begrenzt. Der Antrieb erfolgt über einen Getriebemotor, der über einen Kupplungsstecker mit dem Schaltschrank verbunden
ist. Bei verfahrbarem Magazin sind an einem Tragrahmen 4 beispielsweise zwei Lenk- und zwei Blockrollen
5, 6 befestigt. An der Stirnseite mit den Blockrollen 6
befindet sich eine Arretierung 7 des Wechselmagazins 1 in einer Zentrierung. An der Stirnseite mit den Lenkrollen
5 ist ein hochklappbares Gestänge und eine Vorrichtung für die Ankopplung an eine Zugmaschine vorgesehen.
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Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist in einem Gestell ein Greiferarm 8 mit einer Greiferklaue 9 gelagert. Die Greiferklaue
zum Klemmen der Sackstapel wird über einen Pneumatikzylinder geöffnet bzw. geschlossen. Ein weiterer Zylinder 10 schwenkt
den Arm von der Aufnahme- in die Abladeposition. Ein Schieber 11 ist an einer Laschenkette 12 befestigt und wird durch
einen Getriebemotor über einen Tisch 13 bewegt. Nachdem mit Hilfe des Schiebers der Sackstapel 14 in die Sackvereinzelungsposition
15 geschoben wurde, kann die Sackvereinzelung beginnen. In einem Gestell sind zwei Paar angetriebene
Förderbänder 16 gelagert. Vor den Bändern ist ein durch einen Pneumatikzylinder horizontal bewegbarer Schlitten
angeordnet. An diesem Schlitten sind vertikal zwei Pneumatikzylinder
mit Vakuumsaugern 17 vorgesehen.
Von hier aus gelangen die Säcke, und dies ist in Fig. 2 zu erkennen, auf den Roll entisch 18 unter der üffnungsstation.
Auf einem Gestell 19 ist eine horizontale Rollenbahn mit schräg zur Stirnseite des Gestells angeordneten und angetriebenen
Rollen zu erkennen. Der Antrieb der Rollen erfolgt über einen Riemen, der unter den Rollen angebracht
ist. Der Roll entisch ist an zwei Seiten durch Anschläge begrenzt. Die üffnungsstation 21 befindet sich, in Förderrichtung
gesehen, über dem Ende des Roll entisches oberhalb des seitlichen und Stirnseiten Sackanschlages 20.
Fig. 4 zeigt den Bremsschalter mit Bremshebel 22, der am
Ende des Rollentisches angeordnet ist, vor der Bremsung, und Fig. 5 zeigt ihn in der Bremsschaltung nach der Bremsung,
und beide zeigen den Fallbügel 23, der den gewichtsbelasteten Bremshebel 22 in zwei Stellungen blockiert.
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Bei angehobenem Fallbügel 23 ist der Bremshebel des Bremsschalters
in Wartestellung. Bei abgesenktem Fallbügel 23 ist er in der Endstellung, nachdem er einen Sack abgebremst
hat.
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Claims (5)
1.jSackzuführungseinrichtung für eine Ventilsack-Füllmaschine,
— dadurch gekennzeichnet, daß ein in zwei Richtungen offenes Sackmagazin (1),eine
Sackentnahmevorrichtung mit Greifer (8) und Klaue (9), eine an sich bekannte Sackvereinzelungsvorrichtung (16, 17) und
eine Öffnungsstation mit Sackfreilauf und Zentrierung nacheinander angeordnet sind.
2. Sackzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sackmagazin (1) mindestens eines der nachstehenden Merkmale aufweist:
Taschen (3) aus der Senkrechten in Förderrichtung (24) leicht geneigt, mit um die senkrechte
Achse gewölbter Taschentrennwandfläche;
Höhe der Taschentrennwandflache kleiner als
die Sacklänge;
Untergestell (4) mit Rädern (5, 6).
3. Sackzuführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeeinrichtung mindestens einen Greiferarm (8) und eine Signaleinrichtung (25) in der Klaue
enthält und die untere Klauenhälfte zusätzlich Anschlag für den Sackstapel des Magazins in Entnahmestellung ist.
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CLAUDIUS PET£H-
4. Sackzuführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Öffnungsstation einen Sackfreilauf mit schräge zur Förderrichtung angeordneten Auflagerollen (18) und
einen stirn- und längsseitigen Anschlag (20) aufweist.
5. Sackzuführungsstation nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Öffnungsstation einen Bremsschalter mit einem gewichtsbelasteten Bremshebel (22)
enthält, der durch einen Fallbügel (23) in zwei Arbeitsstellungen fixiert ist.
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