DE3024248A1 - Sackzufuehrungseinrichtung - Google Patents

Sackzufuehrungseinrichtung

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DE3024248A1
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Germany
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bag
sack
magazine
sacks
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DE19803024248
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English (en)
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Roland Gerlach
Günter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Knorr
Gerhard 2057 Reinbek Siefert
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Priority to ES503186A priority patent/ES503186A0/es
Priority to RO81104660A priority patent/RO89619A/ro
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

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SACKZUFÜHRUNGSEINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Sackzuführungseinrichtung für eine Ventilsack-Füllmaschine.
Derartige Zuführungseinrichtungen dienen dazu, Ventilsack-Fül!maschinen mit Sackaufsteckautomaten die Säcke aus einem Sackdepot in geeigneter Form einzeln in genau fixierter Lage der automatischen Aufsteckvorrichtung der Füllmaschine vorzuhalten.
Die Ventil säcke werden auf Paletten in besonderen Sackstapeln oder beispielsweise schuppenförmig auf Rollen gewickelt vom Sackhersteller angeliefert. Besonders preisgünstig können Säcke auf Paletten angeliefert werden. Ventilsäcke gibt es in unterschiedlicher Größe und in unterschiedlichem Größenverhältnis, Höhe zur Breite und Sackdicke.
Automatischen Sackaufsteckvorrichtungen werden bei bekannten Vorrichtungen die Säcke in Stapelmagazinen oder über Sackrollenmagazine zur Verfügung gestellt. Derartige Magazine enthalten jedoch nur Säcke gleicher Größe. Sollen unterschiedliche Säcke gepackt werden, so müssen bei den bisherigen Einrichtungen die ganzen Magazine ausgetauscht werden,und die Zubringereinrichtungen müssen umgerüstet werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Ventilsack-FüTlmaschine eine Ventilsack-Zuf übungseinrichtung zu finden, die es gestattet, unterschiedliche Sackformate zuzuführen, die lose oder in Stapeln angeliefert werden und möglichst einfach der Einrichtung aufgegeben werden können, ohne daß die Ventilsack-Füllmaschine angehalten werden muß oder umständliche Umrüstungen in der Zubringereinrichtung erforderlich werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in zwei Richtungen offenes Sackmagazin,eine Entnahmevorrichtung mit Greifer und Klaue, eine an sich bekannte Sackvereinzelungsvorrichtung und eine Öffnungsstation mit Sackfreilauf und Zentrierung nacheinander angeordnet sind.
Ein derartiges Sackmagazin kann während des Packbetriebes nachgefüllt werden. Erforderlichenfalls können auch während des Betriebes Säcke entnommen und gegen andere Säcke ausgetauscht werden. Unter anderen Säcken sind hier Säcke in anderem Format gemeint oder solche mit anderen Aufdrucken. Durch die zweiseitig offene Bauweise des Magazins sowie die Entnahmeeinrichtung mit Greifer und Klaue und die Sackpositionierung über einen Sackfreilauf und anschließende Zentrierung der Einzel säcke, getrennt von einer Sackvereinzelungsvorrichtung, können sämtliche Stationen für verschiedene Sackabmessungen benutzt werden, ohne daß irgend etwas nachgestellt werden muß.
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Besondere Merkmale der Erfindung sind in der Ausgestaltung des Sackmagazins zu finden. Zu berücksichtigen ist hierbei die begrenzte Handhabungsbeschleunigung des Sackes aufgrund seiner geringen Eigensteifigkeit. In Längsrichtung ist der Sack nur schwer transportierbar. Der Grund liegt in der geringen Eigensteifigkeit und in dem hervorstehenden Ventil- und Bodenteil. Aus diesem Grunde wurde in bisher bekannten Magazinen der Sack immer liegend oder in Längsrichtung gelagert.
Die erfindungsgemäße Ausführung erUubt den Transport stehender Ventil säcke. Dies hat für die Gesamtanordnung der Zuführungseinrichtung und des Sackmagazins relativ zur gesamten Packanlage den Vorteil, daß das Magazin nicht mehr in Abhängigkeit der Sacklage eine ganz bestimmte, quer zum Packer bzw. zur Zuführungseinrichtung ausgerichtete Lage einnehmen muß.
Erreicht wird dieses Ziel durch Taschen, die nicht senkrecht stehen, sondern leicht in Fbrderrichtung geneigt sind und dessen Taschentrennwandflachen um die senkrechte Achse gewölbt ausgeführt sind. Durch die leichte Schräglage wird verhindert, daß beim stehenden Sack der Sackboden mit Ventil ständig bestrebt ist, um die 5-ackmitte umzuknicken. Durch die um die senkrechte Achse gewölbte Rückwand wird der gesamte Sack kreisbogenförmig gewölbt, wodurch er eine große Eigensteifigkeit erhält. Die einzelnen Magazintaschen sind für die Aufnahme von einem oder mehreren Säcken geeignet. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen gestatten es, die Taschentrennwandflache wesentlich kleiner zu halten als die gesamte Sacklänge, wodurch
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die Beladung des Magazins wesentlich vereinfacht wird. Im Gegensatz zu stationären Magazinen kann die erfindungsgemäße Ausführung durch Gabelstapler transportiert werden oder bei Bedarf im Untergestell mit feststehenden und lenkbaren Rädern ausgestattet werden, so daß das Magazin leicht verfahren und gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
Die einzelnen Kassetten sind auf eine durch Getriebemotor angetriebene Kette montiert, so daß jede Kassette in die Entnahmeposition gefahren werden kann. Auf diese Art und Weise wird es auch leicht ermöglicht, daß eine Bedienungsperson mehrere Packeinrichtungen gleichzeitig bedienen kann. Zur einwandfreien Führung des Sackstapels reicht es aus, wenn die Trennwände sich in Breite und Höhe nur etwa über 3/4 der Sackbreite bzw. Höhe erstrecken. Zur einwandfreien aufrechten Haltung der Säcke in Längsrichtung bzw. des Sackstapels reicht ein Neigungswinkel, aus der Senkrechten gemessen, von ca. 15° aus.
Damit der Sackstapel in der Kassette nicht verrutscht, wenn er in die Entnahmeposition am Ende des Magazins im Bereich der Umlenkkettenräder gelangt, ist der Kassettenboden mit einer oder mehreren Blechlaschen versehen. In der Beladeposition des Magazins, d.h. wenn sich die Kassetten parallel zueinander auf der Führungskette befinden, sind diese Blechlaschen durch die Rückwand der Kassette verdeckt, so daß keine Behinderung der Beladung erfolgt.
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Die Arretierung des Wechselmagazins in der Arbeitsposition erfolgt mit ausreichender Genauigkeit über das Gestell des Magazins. Es sind keine aufwendigen Kupplungen oder Verschraubungen notwendig.
Erfindungsgemäß kann die Entnahmeeinrichtung mit einem oder mehreren Greiferarmen ausgerüstet werden. Dies richtet sich im wesentlichen danach, wieviele Magazine gleichzeitig an die Entnahmeeinrichtung angeschlossen werden sollen, ohne daß zwischenzeitlich von einem Bedienungsmann eine Umstellung erforderlich wird. Weiterhin ist es möglich, auch die verschiedenen parallel oder gegenüberliegend angeordneten Magazine mit unterschiedlichen Säcken zu belegen, so daß beim Sackwechsel nur ein anderer Greiferarm in Betrieb gesetzt werden muß. Der Greiferarm schwenkt mit offener Klaue in Richtung des Magazins. Danach bewegen sich die Magazintaschen so lange, bis ein Sackstapel in der offenen Klaue des Greiferarms anschlägt, über eine Signaleinrichtung in der Greiferklaue wird der Magazinvorschub gestoppt, die Klaue geschlossen und der Hub des Greiferarmes in Richtung des Vorschubtisches eingeleitet. Hierbei macht sich wiederum die vorteilhafte, in Längsrichtung gesehen aufrechte Anordnung des Sackstapels im Magazin bemerkbar, über den Greifer kann der Sackstapel in Längsrichtung wesentlich vorteilhafter aus dem Magazin gezogen werden, als in Querrichtung. Gegen Schubbewegungen bietet der Sack in Querrichtung jedoch die größere Steifigkeit. Dieser Vorteil wird wiederum auf dem Vorschubtisch ausgenutzt. Hier wird mit Hilfe eines Schiebers der Sackstapel in die Vereinzelungsposition gebracht.
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An eine Entnahmeeinrichtung mit mehreren Greiferarmen können mehrere Magazine beliebiger Länge in gegenüberliegender oder paralleler Richtung angeschlossen werden, so da3 ein ununterbrochener automatischer Betrieb über mehrere Stunden ohne Bedienungsperson möglich ist.
In der Entnahmevorrichtung wird über eine an sich bekannte Sackvereinzelungsvorrichtung über Sauger jeder Sack angehoben und über eine kontinuierlich laufende Bandstation der Öffnungsstation übergeben.
Nach einem besonderen Merkmal dieser Erfindung ist die üffnungsstation mit einem Sackfreilauf mit schräg zur Förderrichtung angeordneten Auflagerollen, die durch einen Getriebemotor angetrieben werden, und einem stirn- und längsseitigen Anschlag versehen. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich jeder Sack selbst ausrichtet und das Ventil immer in gleicher Position zur üffnungsstation zu liegen kommt. Darüber hinaus wird durch das angetriebene Rollenbett eine sehr hohe Sacktransportgeschwindigkeit unter Berücksichtigung der geringen Eigensteifigkeit des Sackes erreicht. Auch diese Einrichtung arbeitet, ohne nachgestellt zu werden, für alle gängigen Sackformate. Die Positionierung eines jeden Sackes auf dem Rollentisch erfolgt selbsttätig durch die schräg gestellten angetriebenen Rollen, die den Sack zum längs- und stirnseitigen Anschlag automatisch transportieren. Gleichzeitig wird bewirkt, daß jeder einzelne Sack der Ventil Öffnungsstation so zugeführt wird, daß das Ventil immer in gleicher Position, unabhängig von den Sackabmessungen und den Sacktolerenzen, liegt.
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_/.. iDIU-
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Der Sack darf aufgrund seiner begrenzten Eigensteifigkeit nicht übermäßig beschleunigt bzw. abgebremst werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Ende der Öffnungsstation in Höhe der ankommenden Säcke ein Bremsschalter und ein gewichtsbelasteter Bremshebel angeordnet. Dieser bremst aufgrund seiner Massenträgheit zum größten Teil den ankommenden Sack ab. Durch einen Fallbügel wird der Bremshebel des Bremsschalters so lange in seiner Endstellung belassen, bis der Sack von der üffnungsstation erfaßt wird. Durch das Anheben des Sackes wird der Fallbügel angehoben und in seiner zweiten Arbeitsstellung fixiert, die Blockierung des Bremshebels wird freigegeben, und er geht in seine Ausgangsstellung zurück, über den Bremsschalter wird der nächste Sack angefordert. Der zeitliche Ablauf der Sackzuführung paßt sich automatisch dem Sackbedarf an, je nach Packleistung, ohne daß eine manuelle Anpassung der Geschwindigkeit erforderlich ist, denn der zurückspringende Bremsschalter gibt das Signal für den Nachschub des nächsten Sackes.
Die Erfindung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sackzuführungseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Sackstapel zuführung mit der Sackvereinzelung und
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Fig. 4 und 5 den Bremsschalter am Ende der Öffnungsstation.
Das Wechsel magazin zur Aufnahme der Sackstapel besteht aus einer Tragkonstruktion,unter der gegebenenfalls zwei Blockronen und zwei Lenkrollen angeordnet sind. Die Sackstapel werden hochkant in die Kassetten gestellt. Eine Greiferklaue entnimmt den Sackstapel und legt ihn auf den Tisch der Sackstapel zuführung ab. Ein Schieber transportiert den Sackstapel zur Sackvereinzelung. Ein Saugerpaar vereinzelt die Säcke. Die vereinzelten Säcke werden über Bänder auf den Rollentisch in Warteposition befördert. Nach dem Absenken von Anschlägen werden die Säcke über Rollen der Öffnungsstation zugeführt.
Fig. 1 und 2 zeigen das Wechsel magazin 1 für Sackstapel 2. Die Kassetten 3 sind auf einer nicht gezeichneten Laschenkette befestigt und können von einer Seite aus und von oben gefüllt werden. Die andere Seite wird durch einen Anschlag begrenzt. Der Antrieb erfolgt über einen Getriebemotor, der über einen Kupplungsstecker mit dem Schaltschrank verbunden ist. Bei verfahrbarem Magazin sind an einem Tragrahmen 4 beispielsweise zwei Lenk- und zwei Blockrollen 5, 6 befestigt. An der Stirnseite mit den Blockrollen 6 befindet sich eine Arretierung 7 des Wechselmagazins 1 in einer Zentrierung. An der Stirnseite mit den Lenkrollen 5 ist ein hochklappbares Gestänge und eine Vorrichtung für die Ankopplung an eine Zugmaschine vorgesehen.
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Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist in einem Gestell ein Greiferarm 8 mit einer Greiferklaue 9 gelagert. Die Greiferklaue zum Klemmen der Sackstapel wird über einen Pneumatikzylinder geöffnet bzw. geschlossen. Ein weiterer Zylinder 10 schwenkt den Arm von der Aufnahme- in die Abladeposition. Ein Schieber 11 ist an einer Laschenkette 12 befestigt und wird durch einen Getriebemotor über einen Tisch 13 bewegt. Nachdem mit Hilfe des Schiebers der Sackstapel 14 in die Sackvereinzelungsposition 15 geschoben wurde, kann die Sackvereinzelung beginnen. In einem Gestell sind zwei Paar angetriebene Förderbänder 16 gelagert. Vor den Bändern ist ein durch einen Pneumatikzylinder horizontal bewegbarer Schlitten angeordnet. An diesem Schlitten sind vertikal zwei Pneumatikzylinder mit Vakuumsaugern 17 vorgesehen.
Von hier aus gelangen die Säcke, und dies ist in Fig. 2 zu erkennen, auf den Roll entisch 18 unter der üffnungsstation. Auf einem Gestell 19 ist eine horizontale Rollenbahn mit schräg zur Stirnseite des Gestells angeordneten und angetriebenen Rollen zu erkennen. Der Antrieb der Rollen erfolgt über einen Riemen, der unter den Rollen angebracht ist. Der Roll entisch ist an zwei Seiten durch Anschläge begrenzt. Die üffnungsstation 21 befindet sich, in Förderrichtung gesehen, über dem Ende des Roll entisches oberhalb des seitlichen und Stirnseiten Sackanschlages 20.
Fig. 4 zeigt den Bremsschalter mit Bremshebel 22, der am Ende des Rollentisches angeordnet ist, vor der Bremsung, und Fig. 5 zeigt ihn in der Bremsschaltung nach der Bremsung, und beide zeigen den Fallbügel 23, der den gewichtsbelasteten Bremshebel 22 in zwei Stellungen blockiert.
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Bei angehobenem Fallbügel 23 ist der Bremshebel des Bremsschalters in Wartestellung. Bei abgesenktem Fallbügel 23 ist er in der Endstellung, nachdem er einen Sack abgebremst hat.
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Claims (5)

. AUDIUS PFTER- SACKZUFÜHRUNGSEINRICHTUNG Patentansprüche:
1.jSackzuführungseinrichtung für eine Ventilsack-Füllmaschine, — dadurch gekennzeichnet, daß ein in zwei Richtungen offenes Sackmagazin (1),eine Sackentnahmevorrichtung mit Greifer (8) und Klaue (9), eine an sich bekannte Sackvereinzelungsvorrichtung (16, 17) und eine Öffnungsstation mit Sackfreilauf und Zentrierung nacheinander angeordnet sind.
2. Sackzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackmagazin (1) mindestens eines der nachstehenden Merkmale aufweist:
Taschen (3) aus der Senkrechten in Förderrichtung (24) leicht geneigt, mit um die senkrechte Achse gewölbter Taschentrennwandfläche;
Höhe der Taschentrennwandflache kleiner als die Sacklänge;
Untergestell (4) mit Rädern (5, 6).
3. Sackzuführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung mindestens einen Greiferarm (8) und eine Signaleinrichtung (25) in der Klaue enthält und die untere Klauenhälfte zusätzlich Anschlag für den Sackstapel des Magazins in Entnahmestellung ist.
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CLAUDIUS PET£H-
4. Sackzuführung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungsstation einen Sackfreilauf mit schräge zur Förderrichtung angeordneten Auflagerollen (18) und einen stirn- und längsseitigen Anschlag (20) aufweist.
5. Sackzuführungsstation nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 die Öffnungsstation einen Bremsschalter mit einem gewichtsbelasteten Bremshebel (22) enthält, der durch einen Fallbügel (23) in zwei Arbeitsstellungen fixiert ist.
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DE19803024248 1980-06-27 1980-06-27 Sackzufuehrungseinrichtung Withdrawn DE3024248A1 (de)

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IT8122318A0 (it) 1981-06-15
RO89619A (ro) 1986-06-30
FR2485479A1 (fr) 1981-12-31
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