DE19651663C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine

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DE19651663C1
DE19651663C1 DE1996151663 DE19651663A DE19651663C1 DE 19651663 C1 DE19651663 C1 DE 19651663C1 DE 1996151663 DE1996151663 DE 1996151663 DE 19651663 A DE19651663 A DE 19651663A DE 19651663 C1 DE19651663 C1 DE 19651663C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von übereinanderstapelbaren Behältern mit Kuverts von einer Förderstrecke am Ausgang einer Kuvertiermaschine.
Bisher müssen Kuverts die am Ausgang einer Kuvertiermaschine in einen Behälter gefüllt werden, von Hand übereinandergestapelt und sodann entweder von der betreffenden Bedienungsperson zu einem Magazin geschafft oder auf ein Transportband gesetzt werden. Sodann müssen zwei neue, leere Behälter von der Bedienungsperson in ihrer Aufnahmeposition gebracht werden. Diese Behälter weisen eine quaderförmige Form mit einer geschlossenen Bodenseite und einer offenen Deckelseite auf. Die Deckelseite ist in Verbindung mit zwei Vorsprüngen an den Randseiten so beschaffen, daß ein jeder Behälter mit seiner Bodenseite auf die Deckelseite eines darunter liegenden Behälters gesetzt werden und somit eine Stapelung dieser Behälter vorgenommen werden kann.
Diese Behälter bestehen in aller Regel aus Kunststoff mit den üblichen Einfallerscheinungen. Diese Einfallerscheinungen äußern sich, insbesondere nach längerem Gebrauch, mit einem Einfallen der Längsseiten in Richtung des Aufnahmeraumes. Um dennoch einen Behälter in die so verengte Deckelseite hineinsetzen zu können, ist ein bestimmtes Geschick der Bedienungsperson erforderlich.
Aus dem DE-GM 69 30 277 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei welcher am Ausgang einer Kuvertiermaschine Kuverts über Stapelsterne und einer aus Tragflügeln bestehenden Puffereinrichtung mit unterschiedlichen Stapelhöhen so lange auf einem Senktisch gestapelt werden, bis sie von diesem über hydraulisch betätigte Einschubleisten in einen quaderförmigen Behälter geschoben werden können. Wie sodann die Behälter gestapelt werden, ist in dieser Druckschrift nicht offenbart.
In der DE-OS 27 24 284 werden am Ende einer der Transporteinrichtung einer Kuvertiermaschine die Kuverts in Form eines Stapels in einer Stapelvorrichtung gesammelt, bevor sie in einem an diese herangeführten Behälter umgeladen werden. Zu diesem Umladen schiebt eine von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit zu betätigende Schieberleiste durch Schlitze einer Grundplatte der Stapelvorrichtung hindurch den Stapel in den Behälter. Diese Behälter werden auf eine aus Rollen bestehende Förderbahn weiterbefördert. Eine Aufeinanderstapelung der Behälter ist nicht offenbart.
In dem Fördermitteljournal 5/96 ist eine lineargeführte sowie aus Aluminium bestehende Hubeinrichtung offenbart, die bis zu einer Hubhöhe von 8 m Behälter stapeln kann. Eine Aufeinanderstapelung mehrerer Behälter am Ende einer Kuvertiermaschine ist hieraus nicht entnehmbar. Weiterhin ist diese Verfahrensweise mit einem diskontinuierlichen Betrieb behaftet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit welchem in einem kontinuierlichen Betrieb zwei oder eine Mehrzahl von zwei übereinanderzustapelnde Behälter automatisch aus einem Magazin oder von einem Transportband zu einer Förderstrecke am Ausgang einer Kuvertiermaschine gefördert, dort gefüllt und sodann in gefülltem Zustand erneut zu einem Magazin oder einem Transportband zurückgeschafft werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung verfahrensmäßig dadurch gelöst,
  • - daß beispielhaft zwei übereinandergestapelte, leere Behälter a, b zu einem Füllplatz I an der Förderstrecke transportiert werden, sodann der oben liegende a in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke von dem anderen Behälter b hochgeschwenkt und dieser b sodann zu einem Füllplatz II an der Förderstrecke transportiert und ebenfalls in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke geschwenkt wird,
  • - daß nach dem Füllen des Behälters a die Transportstrecke zu Füllplatz I gesperrt und zu Füllplatz II geöffnet, sodann der gefüllte Behälter a wieder heruntergeschwenkt und zu Füllplatz II unter den zu füllenden Behälter b transportiert wird,
  • - daß hiernach zwei weitere, aufeinandergestapelte, leere Behälter c, d zu Füllplatz I transportiert werden, der oben liegende c in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke geschwenkt wird,
  • - daß nach dem Füllen des Behälters b die Transportstrecke zu Füllplatz II gesperrt und zu Füllplatz I geöffnet sowie der Behälter b auf Behälter a gesetzt wird,
  • - beide gefüllte Behälter a, b sodann einem Magazin oder einem Transportband zugeführt werden
  • - und hiernach der leere Behälter d von Füllplatz I zu Füllplatz II in seine Aufnahmeposition gesetzt wird.
Durch dieses Wechselspiel zweier, zunächst leerer Behälter werden diese in einem kontinuierlichen Betrieb durch ihre Verbringung sowohl im leeren als auch im gefüllten Zustand und der erneuten Aufeinanderstapelung automatisch mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine gefüllt, ohne daß noch eine Bedienungsperson erforderlich ist.
Dabei ist der Transporttakt der Behälter a, b, c, d derart auf die Geschwindigkeit der Transportstrecke abgestimmt, daß die Kuverts mit kontinuierlicher Geschwindigkeit zu den Füllplätzen I und II gefördert werden können. Diese Transportgeschwindigkeit der Kuverts auf der Transportstrecke beträgt ca. 7 st./Sek.
Zur Vermeidung von Störungen und damit zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Betriebes werden die aus quaderförmigen Kästen bestehenden Behälter derart aufeinandergestapelt, daß zunächst der aufzusetzende Behälter, z. B. b auf a, mit einer Schmalseite auf die entsprechende Schmalseite des darunter liegenden Behälters aufgesetzt und sodann der oben liegende Behälter auf den unten liegenden Behälter heruntergeschwenkt wird. Dadurch werden in äußerst vorteilhafter Weise die eingefallenen Längsseiten des unten liegenden Behälters beim Herunterschwenken des aufzusetzenden Behälters nach außen aufgespreizt und somit ein kontinuierliches Aufsetzen bzw. Stapeln sichergestellt.
Um den jeweils oben liegenden, leeren Behälter in seine Aufnahmeposition bringen zu können, wird dieser unter Festhaltung des unten liegenden Behälters ebenfalls um seine schmale Kante nach oben in seine Aufnahmeposition vor dem jeweiligen Füllplatz I oder II hochgeschwenkt, bevor mit seiner Füllung begonnen wird.
Vorrichtungsmäßig wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß diese Vorrichtung aus einem Linear-Roboter besteht, der die Behälter mit einer gabelförmigen Behälteraufnahme in einem dreiachsigen, kartesischen Koordinatensystem relativ zueinander sowie zu den Füllplätzen I, II und zu oder von einem Magazin oder Transportband bewegt, wobei dem Linear- Roboter an den Füllplätzen I, II zwei nebeneinander, auf einer getrennt zu betätigenden sowie etwa parallel zur Transportstrecke verlaufenden Schwenkachse zu verschwenkende Schwenkrahmen zugeordnet sind, vor denen jeweils eine ortsfeste Behälterauflage angeordnet ist. Dadurch wird ein formschlüssiges Aufeinandersetzen eines oberen Behälters auf den darunter liegenden Behälter sichergestellt, wobei die eingefallenen Längsseiten des jeweils unten liegenden Behälters durch die Bodenseite des herunter zu schwenkenden, oben befindlichen Behälters zur Sicherstellung eines störungsfreien Betriebes aufgespreizt werden können. Diese Bewegung der Behälter kann sowohl mit konstanter Geschwindigkeit als auch in Form einer beschleunigten Bewegung erfolgen. Letzteres ist besonders bei hohen Kuvertiergeschwindigkeiten erforderlich.
Vorteilhaft sind die Schwenkrahmen wie die Behälter mit einer rechteckigen Form versehen und umgreifen diese umfangsschlüssig, wobei an dem Schwenkrahmen gegenüberliegend angeordnete Elektromagnete die Behälter während des Schwenkvorganges und des Füllvorganges formschlüssig haltern.
Um die aufgestapelten Kuverts gleichfalls störungsfrei in die hochgeschwenkten Behälter einschieben zu können, sind vor dem Schwenkrahmen ein Senktisch zur Ablage der gefüllten Kuverts sowie zwei Einschieber zum Einschieben der Kuverts vom Senktisch in die Behälter vorgesehen. Dabei ist der Senktisch schmaler als die Breite eines Behälters ausgebildet. Zu beiden Seiten sind die beiden leistenförmigen Einschieber zwischen dem Senktisch und dem Schwenkrahmen senkrecht zur Bodenebene des Behälters bewegbar, so daß die Kuverts an den Endbereichen ihrer Längsseiten von den leistenförmigen Einschiebern erfaßt und vom Senktisch in den offenen Behälter geschoben werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Draufsicht auf eine Förderstrecke am Ausgang einer Kuvertiermaschine mit dem Linear-Roboter und einem seitlich vorgeordneten Magazin in Form eines Rollwagens,
Fig. 2 zwei leere Behälter am Füllplatz I, von denen der oben liegende a von dem Schwenkrahmen in seine Aufnahmeposition zur Förderstrecke hochgeschwenkt ist,
Fig. 3 die nächste Arbeitsphase mit dem vom Füllplatz I zum Füllplatz II verschobenen, leeren Behälter b,
Fig. 4 die folgende Arbeitsphase mit dem am Füllplatz II in seine Aufnahmeposition hochgeschwenkten, leeren Behälter b,
Fig. 5 den gefüllten und am Füllplatz I heruntergeschwenkten Behälter a, während die Stapelung der Kuverts vor dem Behälter b am Füllplatz II bereits begonnen hat,
Fig. 6 die Arbeitsphase nach der Verschiebung des gefüllten Behälters a von Füllplatz I zu Füllplatz II,
Fig. 7 die Arbeitsphase nach dem Transport von zwei leeren Behältern c, d zum leeren Füllplatz I,
Fig. 8 die Arbeitsphase nach der Hochschwenkung des Behälters c vom Behälter d am Füllplatz I in seiner Aufnahmeposition und sodann die erfolgte Herunterschwenkung des gleichfalls gefüllten Behälters b auf den bereits gefüllten Behälter a und
Fig. 9 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IX von Fig. 8 auf den Füllplatz II mit dem Senktisch und den beiden leistenförmigen Einschiebern.
In einer perspektivischen Draufsicht zeigt Fig. 1 den Linear-Roboter 1 sowie ein aus einem rollbaren Transportwagen bestehendes Magazin 2 mit paarweise übereinandergestapelten Behältern 3 an einer Förderstrecke 4 am Ausgang 5 einer nicht dargestellten Kuvertiermaschine. An der Förderstrecke 4 mit einem Notschalter 6 sind zwei Füllplätze I, II angeordnet, von denen ein jeder einen Schwenkrahmen 7 und entsprechend Fig. 9 vor dem Schwenkrahmen einen Senktisch 8 zur Ablage der gefüllten Kuverts 9 sowie zwei Einschieber 10, 11 zum gleichzeitigen und damit gleichmäßigen Einschieben der gestapelten Kuverts 9 vom abgesenkten Senktisch 8 in die Behälter 3 aufweist. Die Breite bo des Senktisches 8 ist kleiner als die Breite B eines Behälters B (s. Fig. 1), so daß zu beiden Seiten des Senktisches 8 die beiden leistenförmigen Einschieber 10, 11 die Kuverts vom Senktisch 8 senkrecht zur Bodenebene 3a der Behälter 3 in diesen einschieben können. Der Senktisch 8 ist in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 12 von Fig. 9 bewegbar, wobei er während des Füllvorganges kontinuierlich in der Fig. 9 nach unten in der Zeichenebene abgesenkt wird und das jeweils oben liegende Kuvert 9 einen "Senktisch" für das nachfolgende Kuvert 9 bildet.
Nach dem Einschieben der Kuverts 9 in den jeweiligen Behälter 3 wird der Senktisch 8 automatisch in Richtung des Doppelpfeiles 12 der Fig. 9 nach oben in seine Ausgangsposition zurückgefahren.
Außerdem weist der Schwenkrahmen 7 drei Elektromagnete 13, 14 auf, die gleichfalls in Richtung des Doppelpfeiles 12 beweglich sind und den jeweiligen Behälter 3 während des Schwenkvorganges an Vorsprüngen 3d an der Behälteraußenseite 3b an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten hintergreifen. Dadurch wird ein jeder Behälter 3 während des Schwenkvorganges von dem rechteckig ausgebildeten Schwenkrahmen 7 form- und kraftschlüssig gehaltert.
Ferner ist gemäß den Fig. 1 bis 8 vor den Füllplätzen I und II und dem Magazin 2 eine vom Linear- Roboter 1 bewegbare, gabelförmige Behälteraufnahme 30 angeordnet, auf welcher die Behälter 3 parallel zur Transportstrecke 4 vom Linear-Roboter 1 zwischen dem Magazin 2 und den Füllplätzen I, II bewegt werden. Dabei kann das Magazin 2 auch durch ein nicht dargestelltes Transportband ersetzt werden, auf welchem leere Behälter 3 zum Linear-Roboter 1 transportiert und auf einem dazu parallel verlaufenden Transportband die gefüllten Behälter an ihren Bestimmungsort zurückbefördert werden.
Gemäß Fig. 1 können die Behälter 3 von dem Linear- Roboter 1 über die gabelförmige Behälteraufnahme 30 in den drei Achsen X, Y, Z eines kartesischen Koordinatensystems 16 zwischen dem Magazin 2 und den Füllplätzen I, II bewegt werden. Außerdem können die Behälter 3 in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 17 von dem Schwenkrahmen 7 verschwenkt werden.
Der Linear-Roboter 1 besteht aus mehreren, hier nicht interessierenden Antrieben 18, Kabelketten 19, 20 sowie Gleit- und Rollschienen 21 und einem Drehmagneten 31 mit nicht dargestellten Endschaltern, intelligenten Erkennungsmechanismen, Schiebern sowie einer entsprechenden computergesteuerten Transportmechanik.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am anschaulichsten in einer schrittweisen Betrachtung der Fig. 2 bis 8 verdeutlicht:
Gemäß Fig. 2 werden zunächst zwei leere Behälter a und b in aufeinandergestapelter Lage von dem Linear- Roboter 1 mittels der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 aus dem Magazin 2 von Fig. 1 in Richtung der Y-Achse herausgezogen und von dieser gabelförmigen Behälteraufnahme 30 in Richtung des Pfeiles 22 (entsprechend der X-Achse) von Fig. 2 zum Füllplatz I gefördert und dort auf die Behälterauflage 15 abgesenkt. Dann wird der oben liegende Behälter a von dem Schwenkrahmen 7 und den Elektromagneten 13, 14 ergriffen und in Richtung des Doppelpfeiles 17 in seine dargestellte Füllposition am Füllplatz I hochgeschwenkt. Sodann wird gemäß Fig. 3 der leere Behälter b mittels der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 von seiner Behälterauflage 15 am Füllplatz I zum Füllplatz II gefördert und dort direkt von der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 vom Schwenkrahmen 7 in die Position gemäß Fig. 4 hochgeschwenkt.
In der Förderstrecke 4 befinden sich vor jedem Füllplatz I und II je ein Sperrblech 32, durch welches in Abhängigkeit von den verfahrenstakten des Linear-Roboters 1 der Weg der Kuverts 9 zu dem jeweiligen Senktisch 8 entweder geöffnet oder geschlossen werden kann, je nachdem welcher der Behälter 3 an dem jeweiligen Füllplatz I oder II gefüllt werden soll.
Im dargestellten Fall der Fig. 3 ist der Füllplatz II von dem am Füllplatz I betätigten Sperrblech 32 geschlossen und der Füllplatz I geöffnet, so daß vor dem Behälter a die auf der Förderstrecke 4 ankommenden Kuverts 9 auf dem Senktisch 8 gestapelt werden können. In dieser Phase untergreift die gabelförmige Behälteraufnahme 30 entgegen der zeichnerischen Darstellung noch den Behälter b.
In der nächsten Arbeitsphase wird gemäß Fig. 4 der Behälter b am Füllplatz II vom Schwenkrahmen 7 mit den Elektromagneten 13, 14 von der Behälteraufnahme 30 gemäß dem Doppelpfeil 17 in seine dargestellte Füllposition hochgeschwenkt.
In der weiteren Arbeitsphase wird gemäß Fig. 5 der Behälter a am Füllplatz I durch Einschub der auf dem Senktisch 8 gestapelten Kuverts 9 von den leistenförmigen Einschiebern 10, 11 gefüllt und vom Schwenkrahmen 7 auf die gabelförmigen Behälteraufnahme 30 abgesenkt. Zuvor ist der Füllplatz I von dem Sperrblech 32 von der Förderstrecke 4 getrennt worden, so daß keine weiteren Kuverts 9 auf den Senktisch 8 gelangen können, der sodann gemäß dem Doppelpfeil 12 in seine ursprüngliche, obere Ausgangsposition zurückfährt. Hingegen ist nunmehr der Füllplatz II geöffnet, so daß dort auf dem nicht sichtbaren Senktisch 8 die auf der Förderstrecke 4 nachfolgenden Kuverts 9 gestapelt werden können, bevor sie auch dort von den Einschiebern 10, 11 der Fig. 9 in den Behälter b geschoben werden.
In der darauffolgenden Arbeitsphase gemäß Fig. 6 ist der gefüllte Behälter a auf der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 bereits vom Füllplatz I zum Füllplatz II befördert und dort auf der ortsfesten Behälterauflage 15 abgestellt worden. Während dieses Zeitraumes schreitet die Stapelung und Füllung des Behälters b am Füllplatz II voran. Noch während der Stapelung und Füllung des Behälters b fördert der Linear- Roboter 1 aus dem Magazin 2 der Fig. 1 auf der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 gemäß Fig. 7 zwei neue, leere Behälter c und d zum Füllplatz I und setzt diese dort auf der Behälterauflage 15 ab, von welcher der obere Behälter c gemäß Fig. 8 vom Schwenkrahmen 7 in seine dargestellte Füllposition hochgeschwenkt wird.
Sobald am Füllplatz II auf dem in Richtung des Doppelpfeiles 12 nach unten fahrenden Senktisch 8 die erforderliche Anzahl an Kuverts 9 von der Transportstrecke 4 aus abgestapelt worden ist, wird der Zugang der Transportstrecke 4 zum Senktisch 8 am Füllplatz II dadurch geschlossen, daß das Sperrblech 32 am Füllplatz I betätigt und der Zugang von der Transportstrecke 4 zum Füllplatz I geöffnet wird. Nunmehr können die Kuverts 9 auf dem Senktisch 8 am Füllplatz I gemäß Fig. 8 erneut abgestapelt werden.
Während der Füllung des Behälters c fördert der Linear-Roboter 1 mittels der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 die gefüllten Behälter a und b zum Magazin 2 zurück und bringt sodann den leeren Behälter d vom Füllplatz I gemäß Fig. 3 zum leeren Füllplatz II, von wo aus sich der Arbeitszyklus in der beschriebenen Weise wiederholt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnen sich nicht nur durch eine hohe Transportgeschwindigkeit der Kuverts 9 von ca. 7 St./Sek. aus, sondern auch durch eine besonders geschickte Aufeinanderstapelung der Behälter 3. Denn wie anschaulich aus sämtlichen Fig. 1 bis 8 ersichtlich ist, werden die Behälter 3 von dem Schwenkrahmen 7 um eine Schwenkachse 23 in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 17 hinauf zu den Füllplätzen I und II und nach Füllung stets auf einen darunter befindlichen, gefüllten Behälter a oder c heruntergeschwenkt, die entweder auf der ortsfesten Behälterauflage 15 oder auf der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 ruhen. Dieser Schwenkvorgang erfolgt gemäß den Fig. 7 und 8 beim Aufsetzen des gefüllten Behälters b auf den darunter liegenden, gefüllten Behälter a derart, daß zunächst die schmale Bodenkante 24 des Behälters b auf die schmale Kante 25 der Deckelseite des Behälters a auf dessen Innenraumseite eingesetzt wird und beim Herunterschwenken in Richtung des Doppelpfeiles 17 die Längskanten 26, 27 der Bodenseite 3c des Behälters b die Längsseiten 28, 29 des Behälters a in Richtung des Doppelpfeiles 33 auseinanderspreizen. Dadurch kann trotz der Einfallerscheinungen an den Längsseiten 28, 29 des Behälters a eine störungsfreie Aufeinanderstapelung des gefüllten Behälters b auf a und später von d auf c erfolgen.
Beim Abheben der Behälter a und c von dem jeweils darunter liegenden Behälter b und d sind die Schwerkräfte der unten liegenden Behälter b und d größer als die Klemmkräfte an den Seitenkanten 28, 29, so daß das Hochschwenken des leeren Behälters a gemäß Fig. 2 von dem darunter liegenden Behälter b oder des leeren Behälters c vom leeren Behälter d gemäß Fig. 8 problemlos vonstatten gehen kann. Dabei erfolgt eine Herunterschwenkung eines gefüllten Behälters a am Füllplatz I gemäß Fig. 5 nur auf die gabelförmige Behälteraufnahme 30 und am Füllplatz II gemäß Fig. 8 immer auf einen bereits gefüllten Behälter a oder c, weil die Schwenkachse 23 der Schwenkrahmen 7 ortsfest und damit unveränderbar angeordnet ist und die Schwenkrahmen 7 keinen Behälter 3 auf die ortsfeste Behälterauflage 15 absenken oder von dieser 15 aufnehmen können.
Bezugszeichenliste
1
Linear-Roboter
2
Magazin
3
; a, b; c, d Behälter
3
a Bodenebene des Behälters
3
3
b Außenseite des Behälters
3
3
c Bodenseite des Behälters b
3
d Vorsprünge an der Außenseite
3
b des Behälters
3
4
Transportstrecke
5
Ausgang
6
Notschalter
7
Schwenkrahmen
8
Senktisch
9
Kuverts
10, 11
Einschieber
12, 17, 33
Doppelpfeile
13
,
14
Elektromagnete
15
Behälterauflage
16
Koordinatensystem
18
Antrieb
19, 20
Kabelketten
21
Gleit- und Rollschienen
22
Pfeil
23
Schwenkachse
24
schmale Bodenkante des Behälters b
25
schmale Kante des Behälters a
26, 27
Kanten der Bodenseite
3
c
28, 29
Längsseiten des Behälters a
30
gabelförmige Behälteraufnahme
31
Drehmagnet
32
Sperrblech
I, II Füllplätze
bo
Breite des Senktisches
8
B Breite der Behälter
3
; a, b; c, d
X, Y, Z Achsen

Claims (9)

1. Verfahren zum Füllen von übereinanderstapelbaren Behältern mit Kuverts von einer Förderstrecke am Ausgang einer Kuvertiermaschine, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß beispielhaft zwei übereinandergestapelte, leere Behälter (a, b) zu einem Füllplatz I an der Förderstrecke (4) transportiert werden, sodann der oben liegende (a) in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke (4) von dem anderen Behälter (b) hochgeschwenkt und dieser (b) sodann zu einem Füllplatz II an der Förderstrecke (4) transportiert und ebenfalls in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke (4) geschwenkt wird,
  • - daß nach dem Füllen des Behälters (a) die Transportstrecke (4) zu Füllplatz I gesperrt und zu Füllplatz II geöffnet, sodann der gefüllte Behälter (a) wieder heruntergeschwenkt und zu Füllplatz II unter den zu füllenden Behälter (b) transportiert wird,
  • - daß hiernach zwei weitere, übereinandergestapelte, leere Behälter (c, d) zu Füllplatz I transportiert werden, der oben liegende (c) in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke (4) geschwenkt wird,
  • - daß nach dem Füllen des Behälters (b) die Transportstrecke (4) zu Füllplatz II gesperrt und zu Füllplatz I geöffnet sowie der Behälter (b) auf Behälter (a) gesetzt wird,
  • - beide gefüllte Behälter (a, b) sodann einem Magazin (2) oder einem Transportband zugeführt werden
  • - und hiernach der leere Behälter (d) von Füllplatz I zu Füllplatz II in seine Aufnahmeposition gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporttakt der Behälter (a, b, c, d) derart auf die Geschwindigkeit der Transportstrecke (4) abgestimmt ist, daß die Kuverts (9) mit kontinuierlicher Geschwindigkeit zu den Füllplätzen I und II gefördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit der Kuverts (9) auf der Transportstrecke (4) ca. 7 St./Sek. beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus quaderförmigen Kästen bestehenden Behälter (3; a, b; c, d) derart aufeinandergestapelt werden, daß zunächst der aufzusetzende Behälter (b auf a; d auf c) mit einer Schmalseite (24) seiner Bodenseite (3c) auf eine Schmalseite (25) der Deckelseite des unten liegenden Behälters (a; c) aufgesetzt und sodann der oben liegende Behälter (b; d) auf den unten liegenden Behälter (a; c) heruntergeschwenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oben liegende leere Behälter (a; c) unter Festhaltung oder unter der Schwerkraft des unten liegenden Behälters (b; d) ebenfalls um die schmalere Kante (25) seiner Bodenseite (3c) nach oben in seine Aufnahmeposition vor den jeweiligen Füllplatz I oder II hochgeschwenkt wird, bevor mit seiner Füllung begonnen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Linear- Roboter (1) besteht, der die Behälter (3; a, b; c, d) mit einer gabelförmigen Behälteraufnahme (30) in einem dreiachsigen, kartesischen Koordinatensystem (16) relativ zueinander sowie zu den Füllplätzen I, II und zu oder von einem Magazin (2) oder Transportband bewegt, wobei dem Linear-Roboter (1) an den Füllplätzen I, II zwei nebeneinander, auf einer getrennt zu betätigenden sowie etwa parallel zur Transportstrecke (4) verlaufenden Schwenkachse (23) zu verschwenkende Schwenkrahmen (7) zugeordnet sind, vor denen jeweils eine ortsfeste Behälterauflage (15) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrahmen (7) und die Behälter (3; a, b; c, d) mit einer rechteckigen Form versehen sind und erstere die Behälter (3; a, b; c, d) umfangsschlüssig umgreifen, wobei an den Schwenkrahmen (7) angeordnete Elektromagnete (13, 14) die Behälter (3; a, b; c, d) während des Schwenkvorganges und des Füllvorganges formschlüssig haltern.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Füllplatz I, II vor dem Schwenkrahmen (7) ein Senktisch (8) zur Ablage der gefüllten Kuverts (9) sowie zwei Einschieber (10, 11) zum Einschieben der Kuverts (9) vom Senktisch (8) in die Behälter (3; a, b; c, d) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Senktisch (8) mit einer geringeren Breite (bo) als die Breite (B) eines Behälters (3; a, b; c, d) ausgebildet ist und zu beiden Seiten die beiden leistenformigen Einschieber (10, 11) zwischen dem Senktisch (8) und dem Schwenkrahmen (7) senkrecht zur Bodenebene (3a) des Behälters (3; a, b; c, d) bewegbar sind.
DE1996151663 1996-12-12 1996-12-12 Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine Expired - Fee Related DE19651663C1 (de)

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