DE19651663C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer KuvertiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Füllen von übereinanderstapelbaren
Behältern mit Kuverts von einer Förderstrecke am Ausgang
einer Kuvertiermaschine.
Bisher müssen Kuverts die am Ausgang einer
Kuvertiermaschine in einen Behälter gefüllt werden, von
Hand übereinandergestapelt und sodann entweder von der
betreffenden Bedienungsperson zu einem Magazin geschafft
oder auf ein Transportband gesetzt werden. Sodann müssen
zwei neue, leere Behälter von der Bedienungsperson in ihrer
Aufnahmeposition gebracht werden. Diese Behälter weisen
eine quaderförmige Form mit einer geschlossenen Bodenseite
und einer offenen Deckelseite auf. Die Deckelseite ist in
Verbindung mit zwei Vorsprüngen an den Randseiten so
beschaffen, daß ein jeder Behälter mit seiner Bodenseite
auf die Deckelseite eines darunter liegenden Behälters
gesetzt werden und somit eine Stapelung dieser Behälter
vorgenommen werden kann.
Diese Behälter bestehen in aller Regel aus Kunststoff
mit den üblichen Einfallerscheinungen. Diese
Einfallerscheinungen äußern sich, insbesondere nach
längerem Gebrauch, mit einem Einfallen der Längsseiten in
Richtung des Aufnahmeraumes. Um dennoch einen Behälter in
die so verengte Deckelseite hineinsetzen zu können, ist ein
bestimmtes Geschick der Bedienungsperson erforderlich.
Aus dem DE-GM 69 30 277 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden,
bei welcher am Ausgang einer Kuvertiermaschine Kuverts über
Stapelsterne und einer aus Tragflügeln bestehenden
Puffereinrichtung mit unterschiedlichen Stapelhöhen so
lange auf einem Senktisch gestapelt werden, bis sie von
diesem über hydraulisch betätigte Einschubleisten in einen
quaderförmigen Behälter geschoben werden können. Wie sodann
die Behälter gestapelt werden, ist in dieser Druckschrift
nicht offenbart.
In der DE-OS 27 24 284 werden am Ende einer der
Transporteinrichtung einer Kuvertiermaschine die Kuverts in
Form eines Stapels in einer Stapelvorrichtung gesammelt,
bevor sie in einem an diese herangeführten Behälter
umgeladen werden. Zu diesem Umladen schiebt eine von einer
pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit zu betätigende
Schieberleiste durch Schlitze einer Grundplatte der
Stapelvorrichtung hindurch den Stapel in den Behälter.
Diese Behälter werden auf eine aus Rollen bestehende
Förderbahn weiterbefördert. Eine Aufeinanderstapelung der
Behälter ist nicht offenbart.
In dem Fördermitteljournal 5/96 ist eine
lineargeführte sowie aus Aluminium bestehende
Hubeinrichtung offenbart, die bis zu einer Hubhöhe von 8 m
Behälter stapeln kann. Eine Aufeinanderstapelung mehrerer
Behälter am Ende einer Kuvertiermaschine ist hieraus nicht
entnehmbar. Weiterhin ist diese Verfahrensweise mit einem
diskontinuierlichen Betrieb behaftet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens zu schaffen, mit welchem in einem
kontinuierlichen Betrieb zwei oder eine Mehrzahl von zwei
übereinanderzustapelnde Behälter automatisch aus einem
Magazin oder von einem Transportband zu einer Förderstrecke
am Ausgang einer Kuvertiermaschine gefördert, dort gefüllt
und sodann in gefülltem Zustand erneut zu einem Magazin
oder einem Transportband zurückgeschafft werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung verfahrensmäßig
dadurch gelöst,
- - daß beispielhaft zwei übereinandergestapelte, leere Behälter a, b zu einem Füllplatz I an der Förderstrecke transportiert werden, sodann der oben liegende a in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke von dem anderen Behälter b hochgeschwenkt und dieser b sodann zu einem Füllplatz II an der Förderstrecke transportiert und ebenfalls in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke geschwenkt wird,
- - daß nach dem Füllen des Behälters a die Transportstrecke zu Füllplatz I gesperrt und zu Füllplatz II geöffnet, sodann der gefüllte Behälter a wieder heruntergeschwenkt und zu Füllplatz II unter den zu füllenden Behälter b transportiert wird,
- - daß hiernach zwei weitere, aufeinandergestapelte, leere Behälter c, d zu Füllplatz I transportiert werden, der oben liegende c in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke geschwenkt wird,
- - daß nach dem Füllen des Behälters b die Transportstrecke zu Füllplatz II gesperrt und zu Füllplatz I geöffnet sowie der Behälter b auf Behälter a gesetzt wird,
- - beide gefüllte Behälter a, b sodann einem Magazin oder einem Transportband zugeführt werden
- - und hiernach der leere Behälter d von Füllplatz I zu Füllplatz II in seine Aufnahmeposition gesetzt wird.
Durch dieses Wechselspiel zweier, zunächst leerer
Behälter werden diese in einem kontinuierlichen Betrieb
durch ihre Verbringung sowohl im leeren als auch im
gefüllten Zustand und der erneuten Aufeinanderstapelung
automatisch mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine
gefüllt, ohne daß noch eine Bedienungsperson erforderlich
ist.
Dabei ist der Transporttakt der Behälter a, b, c, d
derart auf die Geschwindigkeit der Transportstrecke
abgestimmt, daß die Kuverts mit kontinuierlicher
Geschwindigkeit zu den Füllplätzen I und II gefördert
werden können. Diese Transportgeschwindigkeit der Kuverts
auf der Transportstrecke beträgt ca. 7 st./Sek.
Zur Vermeidung von Störungen und damit zur
Sicherstellung eines kontinuierlichen Betriebes werden die
aus quaderförmigen Kästen bestehenden Behälter derart
aufeinandergestapelt, daß zunächst der aufzusetzende
Behälter, z. B. b auf a, mit einer Schmalseite auf die
entsprechende Schmalseite des darunter liegenden Behälters
aufgesetzt und sodann der oben liegende Behälter auf den
unten liegenden Behälter heruntergeschwenkt wird. Dadurch
werden in äußerst vorteilhafter Weise die eingefallenen
Längsseiten des unten liegenden Behälters beim
Herunterschwenken des aufzusetzenden Behälters nach außen
aufgespreizt und somit ein kontinuierliches Aufsetzen bzw.
Stapeln sichergestellt.
Um den jeweils oben liegenden, leeren Behälter in
seine Aufnahmeposition bringen zu können, wird dieser unter
Festhaltung des unten liegenden Behälters ebenfalls um
seine schmale Kante nach oben in seine Aufnahmeposition vor
dem jeweiligen Füllplatz I oder II hochgeschwenkt, bevor
mit seiner Füllung begonnen wird.
Vorrichtungsmäßig wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß diese
Vorrichtung aus einem Linear-Roboter besteht, der die
Behälter mit einer gabelförmigen Behälteraufnahme in einem
dreiachsigen, kartesischen Koordinatensystem relativ
zueinander sowie zu den Füllplätzen I, II und zu oder von
einem Magazin oder Transportband bewegt, wobei dem Linear-
Roboter an den Füllplätzen I, II zwei nebeneinander, auf
einer getrennt zu betätigenden sowie etwa parallel zur
Transportstrecke verlaufenden Schwenkachse zu
verschwenkende Schwenkrahmen zugeordnet sind, vor denen
jeweils eine ortsfeste Behälterauflage angeordnet ist.
Dadurch wird ein formschlüssiges Aufeinandersetzen eines
oberen Behälters auf den darunter liegenden Behälter
sichergestellt, wobei die eingefallenen Längsseiten des
jeweils unten liegenden Behälters durch die Bodenseite des
herunter zu schwenkenden, oben befindlichen Behälters zur
Sicherstellung eines störungsfreien Betriebes aufgespreizt
werden können. Diese Bewegung der Behälter kann sowohl mit
konstanter Geschwindigkeit als auch in Form einer
beschleunigten Bewegung erfolgen. Letzteres ist besonders
bei hohen Kuvertiergeschwindigkeiten erforderlich.
Vorteilhaft sind die Schwenkrahmen wie die Behälter
mit einer rechteckigen Form versehen und umgreifen diese
umfangsschlüssig, wobei an dem Schwenkrahmen
gegenüberliegend angeordnete Elektromagnete die Behälter
während des Schwenkvorganges und des Füllvorganges
formschlüssig haltern.
Um die aufgestapelten Kuverts gleichfalls störungsfrei
in die hochgeschwenkten Behälter einschieben zu können,
sind vor dem Schwenkrahmen ein Senktisch zur Ablage der
gefüllten Kuverts sowie zwei Einschieber zum Einschieben
der Kuverts vom Senktisch in die Behälter vorgesehen. Dabei
ist der Senktisch schmaler als die Breite eines Behälters
ausgebildet. Zu beiden Seiten sind die beiden
leistenförmigen Einschieber zwischen dem Senktisch und dem
Schwenkrahmen senkrecht zur Bodenebene des Behälters
bewegbar, so daß die Kuverts an den Endbereichen ihrer
Längsseiten von den leistenförmigen Einschiebern erfaßt und
vom Senktisch in den offenen Behälter geschoben werden
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Draufsicht auf eine
Förderstrecke am Ausgang einer Kuvertiermaschine mit dem
Linear-Roboter und einem seitlich vorgeordneten Magazin in
Form eines Rollwagens,
Fig. 2 zwei leere Behälter am Füllplatz I, von denen
der oben liegende a von dem Schwenkrahmen in seine
Aufnahmeposition zur Förderstrecke hochgeschwenkt ist,
Fig. 3 die nächste Arbeitsphase mit dem vom
Füllplatz I zum Füllplatz II verschobenen, leeren
Behälter b,
Fig. 4 die folgende Arbeitsphase mit dem am
Füllplatz II in seine Aufnahmeposition hochgeschwenkten,
leeren Behälter b,
Fig. 5 den gefüllten und am Füllplatz I
heruntergeschwenkten Behälter a, während die Stapelung der
Kuverts vor dem Behälter b am Füllplatz II bereits begonnen
hat,
Fig. 6 die Arbeitsphase nach der Verschiebung des
gefüllten Behälters a von Füllplatz I zu Füllplatz II,
Fig. 7 die Arbeitsphase nach dem Transport von zwei
leeren Behältern c, d zum leeren Füllplatz I,
Fig. 8 die Arbeitsphase nach der Hochschwenkung des
Behälters c vom Behälter d am Füllplatz I in seiner
Aufnahmeposition und sodann die erfolgte Herunterschwenkung
des gleichfalls gefüllten Behälters b auf den bereits
gefüllten Behälter a und
Fig. 9 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IX von
Fig. 8 auf den Füllplatz II mit dem Senktisch und den
beiden leistenförmigen Einschiebern.
In einer perspektivischen Draufsicht zeigt Fig. 1 den
Linear-Roboter 1 sowie ein aus einem rollbaren
Transportwagen bestehendes Magazin 2 mit paarweise
übereinandergestapelten Behältern 3 an einer
Förderstrecke 4 am Ausgang 5 einer nicht dargestellten
Kuvertiermaschine. An der Förderstrecke 4 mit einem
Notschalter 6 sind zwei Füllplätze I, II angeordnet, von
denen ein jeder einen Schwenkrahmen 7 und entsprechend
Fig. 9 vor dem Schwenkrahmen einen Senktisch 8 zur Ablage
der gefüllten Kuverts 9 sowie zwei Einschieber 10, 11 zum
gleichzeitigen und damit gleichmäßigen Einschieben der
gestapelten Kuverts 9 vom abgesenkten Senktisch 8 in die
Behälter 3 aufweist. Die Breite bo des Senktisches 8 ist
kleiner als die Breite B eines Behälters B (s. Fig. 1), so
daß zu beiden Seiten des Senktisches 8 die beiden
leistenförmigen Einschieber 10, 11 die Kuverts vom
Senktisch 8 senkrecht zur Bodenebene 3a der Behälter 3 in
diesen einschieben können. Der Senktisch 8 ist in beiden
Richtungen des Doppelpfeiles 12 von Fig. 9 bewegbar, wobei
er während des Füllvorganges kontinuierlich in der Fig. 9
nach unten in der Zeichenebene abgesenkt wird und das
jeweils oben liegende Kuvert 9 einen "Senktisch" für das
nachfolgende Kuvert 9 bildet.
Nach dem Einschieben der Kuverts 9 in den jeweiligen
Behälter 3 wird der Senktisch 8 automatisch in Richtung des
Doppelpfeiles 12 der Fig. 9 nach oben in seine
Ausgangsposition zurückgefahren.
Außerdem weist der Schwenkrahmen 7 drei
Elektromagnete 13, 14 auf, die gleichfalls in Richtung des
Doppelpfeiles 12 beweglich sind und den jeweiligen
Behälter 3 während des Schwenkvorganges an Vorsprüngen 3d
an der Behälteraußenseite 3b an den beiden
gegenüberliegenden Schmalseiten hintergreifen. Dadurch wird
ein jeder Behälter 3 während des Schwenkvorganges von dem
rechteckig ausgebildeten Schwenkrahmen 7 form- und
kraftschlüssig gehaltert.
Ferner ist gemäß den Fig. 1 bis 8 vor den
Füllplätzen I und II und dem Magazin 2 eine vom Linear-
Roboter 1 bewegbare, gabelförmige Behälteraufnahme 30
angeordnet, auf welcher die Behälter 3 parallel zur
Transportstrecke 4 vom Linear-Roboter 1 zwischen dem
Magazin 2 und den Füllplätzen I, II bewegt werden. Dabei
kann das Magazin 2 auch durch ein nicht dargestelltes
Transportband ersetzt werden, auf welchem leere Behälter 3
zum Linear-Roboter 1 transportiert und auf einem dazu
parallel verlaufenden Transportband die gefüllten Behälter
an ihren Bestimmungsort zurückbefördert werden.
Gemäß Fig. 1 können die Behälter 3 von dem Linear-
Roboter 1 über die gabelförmige Behälteraufnahme 30 in den
drei Achsen X, Y, Z eines kartesischen
Koordinatensystems 16 zwischen dem Magazin 2 und den
Füllplätzen I, II bewegt werden. Außerdem können die
Behälter 3 in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 17 von
dem Schwenkrahmen 7 verschwenkt werden.
Der Linear-Roboter 1 besteht aus mehreren, hier nicht
interessierenden Antrieben 18, Kabelketten 19, 20 sowie
Gleit- und Rollschienen 21 und einem Drehmagneten 31 mit
nicht dargestellten Endschaltern, intelligenten
Erkennungsmechanismen, Schiebern sowie einer entsprechenden
computergesteuerten Transportmechanik.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am anschaulichsten
in einer schrittweisen Betrachtung der Fig. 2 bis 8
verdeutlicht:
Gemäß Fig. 2 werden zunächst zwei leere Behälter a und b in aufeinandergestapelter Lage von dem Linear- Roboter 1 mittels der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 aus dem Magazin 2 von Fig. 1 in Richtung der Y-Achse herausgezogen und von dieser gabelförmigen Behälteraufnahme 30 in Richtung des Pfeiles 22 (entsprechend der X-Achse) von Fig. 2 zum Füllplatz I gefördert und dort auf die Behälterauflage 15 abgesenkt. Dann wird der oben liegende Behälter a von dem Schwenkrahmen 7 und den Elektromagneten 13, 14 ergriffen und in Richtung des Doppelpfeiles 17 in seine dargestellte Füllposition am Füllplatz I hochgeschwenkt. Sodann wird gemäß Fig. 3 der leere Behälter b mittels der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 von seiner Behälterauflage 15 am Füllplatz I zum Füllplatz II gefördert und dort direkt von der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 vom Schwenkrahmen 7 in die Position gemäß Fig. 4 hochgeschwenkt.
Gemäß Fig. 2 werden zunächst zwei leere Behälter a und b in aufeinandergestapelter Lage von dem Linear- Roboter 1 mittels der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 aus dem Magazin 2 von Fig. 1 in Richtung der Y-Achse herausgezogen und von dieser gabelförmigen Behälteraufnahme 30 in Richtung des Pfeiles 22 (entsprechend der X-Achse) von Fig. 2 zum Füllplatz I gefördert und dort auf die Behälterauflage 15 abgesenkt. Dann wird der oben liegende Behälter a von dem Schwenkrahmen 7 und den Elektromagneten 13, 14 ergriffen und in Richtung des Doppelpfeiles 17 in seine dargestellte Füllposition am Füllplatz I hochgeschwenkt. Sodann wird gemäß Fig. 3 der leere Behälter b mittels der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 von seiner Behälterauflage 15 am Füllplatz I zum Füllplatz II gefördert und dort direkt von der gabelförmigen Behälteraufnahme 30 vom Schwenkrahmen 7 in die Position gemäß Fig. 4 hochgeschwenkt.
In der Förderstrecke 4 befinden sich vor jedem
Füllplatz I und II je ein Sperrblech 32, durch welches in
Abhängigkeit von den verfahrenstakten des Linear-Roboters 1
der Weg der Kuverts 9 zu dem jeweiligen Senktisch 8
entweder geöffnet oder geschlossen werden kann, je nachdem
welcher der Behälter 3 an dem jeweiligen Füllplatz I
oder II gefüllt werden soll.
Im dargestellten Fall der Fig. 3 ist der Füllplatz II
von dem am Füllplatz I betätigten Sperrblech 32 geschlossen
und der Füllplatz I geöffnet, so daß vor dem Behälter a die
auf der Förderstrecke 4 ankommenden Kuverts 9 auf dem
Senktisch 8 gestapelt werden können. In dieser Phase
untergreift die gabelförmige Behälteraufnahme 30 entgegen
der zeichnerischen Darstellung noch den Behälter b.
In der nächsten Arbeitsphase wird gemäß Fig. 4 der
Behälter b am Füllplatz II vom Schwenkrahmen 7 mit den
Elektromagneten 13, 14 von der Behälteraufnahme 30 gemäß
dem Doppelpfeil 17 in seine dargestellte Füllposition
hochgeschwenkt.
In der weiteren Arbeitsphase wird gemäß Fig. 5 der
Behälter a am Füllplatz I durch Einschub der auf dem
Senktisch 8 gestapelten Kuverts 9 von den leistenförmigen
Einschiebern 10, 11 gefüllt und vom Schwenkrahmen 7 auf die
gabelförmigen Behälteraufnahme 30 abgesenkt. Zuvor ist der
Füllplatz I von dem Sperrblech 32 von der Förderstrecke 4
getrennt worden, so daß keine weiteren Kuverts 9 auf den
Senktisch 8 gelangen können, der sodann gemäß dem
Doppelpfeil 12 in seine ursprüngliche, obere
Ausgangsposition zurückfährt. Hingegen ist nunmehr der
Füllplatz II geöffnet, so daß dort auf dem nicht sichtbaren
Senktisch 8 die auf der Förderstrecke 4 nachfolgenden
Kuverts 9 gestapelt werden können, bevor sie auch dort von
den Einschiebern 10, 11 der Fig. 9 in den Behälter b
geschoben werden.
In der darauffolgenden Arbeitsphase gemäß Fig. 6 ist
der gefüllte Behälter a auf der gabelförmigen
Behälteraufnahme 30 bereits vom Füllplatz I zum
Füllplatz II befördert und dort auf der ortsfesten
Behälterauflage 15 abgestellt worden. Während dieses
Zeitraumes schreitet die Stapelung und Füllung des
Behälters b am Füllplatz II voran. Noch während der
Stapelung und Füllung des Behälters b fördert der Linear-
Roboter 1 aus dem Magazin 2 der Fig. 1 auf der
gabelförmigen Behälteraufnahme 30 gemäß Fig. 7 zwei neue,
leere Behälter c und d zum Füllplatz I und setzt diese dort
auf der Behälterauflage 15 ab, von welcher der obere
Behälter c gemäß Fig. 8 vom Schwenkrahmen 7 in seine
dargestellte Füllposition hochgeschwenkt wird.
Sobald am Füllplatz II auf dem in Richtung des
Doppelpfeiles 12 nach unten fahrenden Senktisch 8 die
erforderliche Anzahl an Kuverts 9 von der
Transportstrecke 4 aus abgestapelt worden ist, wird der
Zugang der Transportstrecke 4 zum Senktisch 8 am
Füllplatz II dadurch geschlossen, daß das Sperrblech 32 am
Füllplatz I betätigt und der Zugang von der
Transportstrecke 4 zum Füllplatz I geöffnet wird. Nunmehr
können die Kuverts 9 auf dem Senktisch 8 am Füllplatz I
gemäß Fig. 8 erneut abgestapelt werden.
Während der Füllung des Behälters c fördert der
Linear-Roboter 1 mittels der gabelförmigen
Behälteraufnahme 30 die gefüllten Behälter a und b zum
Magazin 2 zurück und bringt sodann den leeren Behälter d
vom Füllplatz I gemäß Fig. 3 zum leeren Füllplatz II, von
wo aus sich der Arbeitszyklus in der beschriebenen Weise
wiederholt.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die
erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnen sich nicht nur durch
eine hohe Transportgeschwindigkeit der Kuverts 9 von ca.
7 St./Sek. aus, sondern auch durch eine besonders
geschickte Aufeinanderstapelung der Behälter 3. Denn wie
anschaulich aus sämtlichen Fig. 1 bis 8 ersichtlich ist,
werden die Behälter 3 von dem Schwenkrahmen 7 um eine
Schwenkachse 23 in beiden Richtungen des Doppelpfeiles 17
hinauf zu den Füllplätzen I und II und nach Füllung stets
auf einen darunter befindlichen, gefüllten Behälter a
oder c heruntergeschwenkt, die entweder auf der ortsfesten
Behälterauflage 15 oder auf der gabelförmigen
Behälteraufnahme 30 ruhen. Dieser Schwenkvorgang erfolgt
gemäß den Fig. 7 und 8 beim Aufsetzen des gefüllten
Behälters b auf den darunter liegenden, gefüllten
Behälter a derart, daß zunächst die schmale Bodenkante 24
des Behälters b auf die schmale Kante 25 der Deckelseite
des Behälters a auf dessen Innenraumseite eingesetzt wird
und beim Herunterschwenken in Richtung des Doppelpfeiles 17
die Längskanten 26, 27 der Bodenseite 3c des Behälters b
die Längsseiten 28, 29 des Behälters a in Richtung des
Doppelpfeiles 33 auseinanderspreizen. Dadurch kann trotz
der Einfallerscheinungen an den Längsseiten 28, 29 des
Behälters a eine störungsfreie Aufeinanderstapelung des
gefüllten Behälters b auf a und später von d auf c
erfolgen.
Beim Abheben der Behälter a und c von dem jeweils
darunter liegenden Behälter b und d sind die Schwerkräfte
der unten liegenden Behälter b und d größer als die
Klemmkräfte an den Seitenkanten 28, 29, so daß das
Hochschwenken des leeren Behälters a gemäß Fig. 2 von dem
darunter liegenden Behälter b oder des leeren Behälters c
vom leeren Behälter d gemäß Fig. 8 problemlos vonstatten
gehen kann. Dabei erfolgt eine Herunterschwenkung eines
gefüllten Behälters a am Füllplatz I gemäß Fig. 5 nur auf
die gabelförmige Behälteraufnahme 30 und am Füllplatz II
gemäß Fig. 8 immer auf einen bereits gefüllten Behälter a
oder c, weil die Schwenkachse 23 der Schwenkrahmen 7
ortsfest und damit unveränderbar angeordnet ist und die
Schwenkrahmen 7 keinen Behälter 3 auf die ortsfeste
Behälterauflage 15 absenken oder von dieser 15 aufnehmen
können.
1
Linear-Roboter
2
Magazin
3
; a, b; c, d Behälter
3
a Bodenebene des Behälters
3
3
b Außenseite des Behälters
3
3
c Bodenseite des Behälters b
3
d Vorsprünge an der Außenseite
3
b
des Behälters
3
4
Transportstrecke
5
Ausgang
6
Notschalter
7
Schwenkrahmen
8
Senktisch
9
Kuverts
10, 11
Einschieber
12, 17, 33
Doppelpfeile
13
,
14
Elektromagnete
15
Behälterauflage
16
Koordinatensystem
18
Antrieb
19, 20
Kabelketten
21
Gleit- und Rollschienen
22
Pfeil
23
Schwenkachse
24
schmale Bodenkante
des Behälters b
25
schmale Kante des Behälters a
26, 27
Kanten der Bodenseite
3
c
28, 29
Längsseiten des Behälters a
30
gabelförmige Behälteraufnahme
31
Drehmagnet
32
Sperrblech
I, II Füllplätze
bo
I, II Füllplätze
bo
Breite des Senktisches
8
B Breite der Behälter
3
; a, b; c, d
X, Y, Z Achsen
X, Y, Z Achsen
Claims (9)
1. Verfahren zum Füllen von übereinanderstapelbaren
Behältern mit Kuverts von einer Förderstrecke am Ausgang
einer Kuvertiermaschine, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß beispielhaft zwei übereinandergestapelte, leere Behälter (a, b) zu einem Füllplatz I an der Förderstrecke (4) transportiert werden, sodann der oben liegende (a) in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke (4) von dem anderen Behälter (b) hochgeschwenkt und dieser (b) sodann zu einem Füllplatz II an der Förderstrecke (4) transportiert und ebenfalls in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke (4) geschwenkt wird,
- - daß nach dem Füllen des Behälters (a) die Transportstrecke (4) zu Füllplatz I gesperrt und zu Füllplatz II geöffnet, sodann der gefüllte Behälter (a) wieder heruntergeschwenkt und zu Füllplatz II unter den zu füllenden Behälter (b) transportiert wird,
- - daß hiernach zwei weitere, übereinandergestapelte, leere Behälter (c, d) zu Füllplatz I transportiert werden, der oben liegende (c) in seine Aufnahmeposition zur Transportstrecke (4) geschwenkt wird,
- - daß nach dem Füllen des Behälters (b) die Transportstrecke (4) zu Füllplatz II gesperrt und zu Füllplatz I geöffnet sowie der Behälter (b) auf Behälter (a) gesetzt wird,
- - beide gefüllte Behälter (a, b) sodann einem Magazin (2) oder einem Transportband zugeführt werden
- - und hiernach der leere Behälter (d) von Füllplatz I zu Füllplatz II in seine Aufnahmeposition gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transporttakt der
Behälter (a, b, c, d) derart auf die Geschwindigkeit der
Transportstrecke (4) abgestimmt ist, daß die Kuverts (9)
mit kontinuierlicher Geschwindigkeit zu den Füllplätzen I
und II gefördert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Transportgeschwindigkeit der Kuverts (9) auf der
Transportstrecke (4) ca. 7 St./Sek. beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus
quaderförmigen Kästen bestehenden Behälter (3; a, b; c, d)
derart aufeinandergestapelt werden, daß zunächst der
aufzusetzende Behälter (b auf a; d auf c) mit einer
Schmalseite (24) seiner Bodenseite (3c) auf eine
Schmalseite (25) der Deckelseite des unten liegenden
Behälters (a; c) aufgesetzt und sodann der oben liegende
Behälter (b; d) auf den unten liegenden Behälter (a; c)
heruntergeschwenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
oben liegende leere Behälter (a; c) unter Festhaltung oder
unter der Schwerkraft des unten liegenden Behälters (b; d)
ebenfalls um die schmalere Kante (25) seiner
Bodenseite (3c) nach oben in seine Aufnahmeposition vor den
jeweiligen Füllplatz I oder II hochgeschwenkt wird, bevor
mit seiner Füllung begonnen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem Linear-
Roboter (1) besteht, der die Behälter (3; a, b; c, d) mit
einer gabelförmigen Behälteraufnahme (30) in einem
dreiachsigen, kartesischen Koordinatensystem (16) relativ
zueinander sowie zu den Füllplätzen I, II und zu oder von
einem Magazin (2) oder Transportband bewegt, wobei dem
Linear-Roboter (1) an den Füllplätzen I, II zwei
nebeneinander, auf einer getrennt zu betätigenden sowie
etwa parallel zur Transportstrecke (4) verlaufenden
Schwenkachse (23) zu verschwenkende Schwenkrahmen (7)
zugeordnet sind, vor denen jeweils eine ortsfeste
Behälterauflage (15) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkrahmen (7)
und die Behälter (3; a, b; c, d) mit einer rechteckigen
Form versehen sind und erstere die Behälter (3; a, b; c, d)
umfangsschlüssig umgreifen, wobei an den Schwenkrahmen (7)
angeordnete Elektromagnete (13, 14) die
Behälter (3; a, b; c, d) während des Schwenkvorganges und
des Füllvorganges formschlüssig haltern.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Füllplatz I, II vor dem Schwenkrahmen (7) ein
Senktisch (8) zur Ablage der gefüllten Kuverts (9) sowie
zwei Einschieber (10, 11) zum Einschieben der Kuverts (9)
vom Senktisch (8) in die Behälter (3; a, b; c, d)
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Senktisch (8) mit
einer geringeren Breite (bo) als die Breite (B) eines
Behälters (3; a, b; c, d) ausgebildet ist und zu beiden
Seiten die beiden leistenformigen Einschieber (10, 11)
zwischen dem Senktisch (8) und dem Schwenkrahmen (7)
senkrecht zur Bodenebene (3a) des Behälters (3; a, b; c, d)
bewegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151663 DE19651663C1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine |
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DE1996151663 DE19651663C1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine |
Publications (1)
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DE19651663C1 true DE19651663C1 (de) | 1998-05-14 |
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ID=7814461
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DE1996151663 Expired - Fee Related DE19651663C1 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit Kuverts am Ausgang einer Kuvertiermaschine |
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DE (1) | DE19651663C1 (de) |
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