DE3023793A1 - Rechner-endgeraet - Google Patents

Rechner-endgeraet

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DE3023793A1
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Withdrawn
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DE19803023793
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Stephen E King
Ronald E Lange
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Bull HN Information Systems Italia SpA
Original Assignee
Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/222Control of the character-code memory

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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
München, 2 5. Juni 1980
302?:'33
Mein Zeichen: P 3035
Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street
Waltham, Mass. V.St.v.A.
Rechner-Endgerät
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ORIGINAL INSPECTED
' Κ\· Ρ 3035
Beschreibung
Die Erfindung liegt generell auf dem Gebiet der Digitalrechner-Peripheriegeräte und insbesondere auf dem Gebiet der programmierbaren Computer-Terminals bzw. -Datenendgeräte. Die bisher bekannten Datenendgeräte bzw. Terminals haben teure Kathodenstrahlröhren und spezielle Schnittstellenchips, wie USART-Chips (universielle synchroneasynchrone Empfangs-Sende-BauBteine) für die Abwicklung des Datenaustausches mit dem Hauptrechner und für die Anzeige der von dam Hauptrechner bereitgestellten Information verwendet. Die billigsten im Jahre 1979 erhältlichen Datenendgeräte betrugen etwa 500 Dollar; diese Datenendgeräte waren dabei nicht so leistungsfähig oder flexibel wie das nachstehend angegebene Datenendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die hier beschriebene Hardware gestattet das Lesen und Schreiben auf einer Serien-Datenübertragungsleitung mit einstellbaren Geschwindigkeiten bis zu 600 BAUD unter Verwendung eines Modems. Dabei können eine Tastatur gelesen und an einem Parallel-Anschluß Lese- und Schreibvorgänge ausgeführt werden. Sämtliche von irgendeiner Eingabe her stammenden Daten können auf einer Schwarz-Weiß-Fernsehanlage dargestellt werden, und sämtliche angezeigten Daten können gleichzeitig über Serien- oder Parallel-Anschlüsse ausgegeben werden. Dabei sind große und kleine Buchstaben sowie ein Seiten- und Rollbetrieb möglich, und außerdem kann jegliche Kombination von Eingaben und Ausgaben von der Tastatur her eingestellt werden. Außerdem ist eine Feldänderung möglich. Überdies sind auch ein Wagenrücklauf, ein Zeilenvorschub, ein Schirmlöschen, ein Überführen
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in die Ausgangsstellung und eine Zeigereinstellung ermöglicht. Schließlich existieren begrenzte graphische Eigenschaften infolge der Verwendung eines PROM-Speichers, also eines programmierbaren Festwertspeichers, der mittels irgendwelcher graphischer Muster programmiert sein kann, die von einem einzelnen Benutzer erwünscht sind.
Die Vielzahl von Funktionen und die Flexibilität der angegebenen Anordnung gehen auf die Verwendung eines programmierten Mikroprozessors zurück. Die geringen Kosten werden hauptsächlich durch die Verwendung eines Standard-Heimfernsehempfängers in Verbindung mit einem Mikroprozessor erzielt, der so programmiert ist, daß viele der Funktionen ausgeführt werden, die früher durch gesonderte Chips ausgeführt worden sind.
Zum Stand der Technik gehört eine Vielzahl von Computer-Datenendgerätanordnungen. Das bisher billigste Rechnerendgerät kostet jedoch mehr als das Zweifache des erfindungsgemäßen Rechnerendgerätes, wobei dieses bisher erhältliche billigste Rechnerendgerät aus einem Bausatz zusammengebaut werden konnte. Überdies weist kein bisher bekanntes Datenendgerät soviele Wahlmöglichkeiten und Fähigkeiten auf wie das erfindungsgemäße Datenendgerät, welches zn ..dem sehr billig ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Datenendgerät zu schaffen, das einfacher und billiger ist als.die bisher bekanntgewordenen Datenendgeräte .
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, die
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eine Kombination mehrerer unterschiedlicher Unterkombinationen umfaßt. Jede dieser Unterkombinationen kann dabei gesondert hergestellt und allein oder in Kombination mit den anderen Unterkombinationen oder in Kombination mit einer anderen Anordnung verwendet werden, die dieselben oder ähnliche Funktionen ausführt wie die hier angegebenen Unterkombinationen.
Die weiter unten noch näher beschriebene bevorzugte Ausführungsform könnte generell in zwei Unterkombinationen aufgeteilt werden. Die erste Unterkombination stellt dabei eine Einrichtung zur Speicherung von Daten dar, die anzuzeigen sind und die auf einem Standard-Heimfernsehempfänger angezeigt werden. Die zweite Unterkombination stellt eine Einrichtung dar, mit deren Hilfe Daten an eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung ausgesendet und Daten von einer anderen Datenverarbeitungseinrichtung aufgenommen werden und mit deren Hilfe die in der ersten Unterkombination für eine Anzeige ausgesendeten oder aufgenommenen Daten gespeichert werden. Die zweite Unterkombination steuert außerdem die Anzeige durch die erste Unterkombination.
Die zweite Unterkombination umfaßt eine Tastatur zur Eingabe von Daten und Steuersignalen durch eine Bedienperson, einen Parallelanschluß und/oder ein Modem sowie einen Mikroprozessor. Die Daten von der Tastatur können angezeigt und/ oder vom Parallelanschluß und/oder dem Modem ausgesendet werden.
Der Parallelanschluß dient als Schnittstelleneinrichtung zwischen dem Rechnerendgerät und einer anderen Datenverarbeitungseinrichtung, so daß Daten im Parallelformat an die andere Datenverarbeitungseinrichtung ausgesendet und von dieser empfangen werden können.
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Der Modem dient als Schnittstelleneinrichtung zwischen dem Endgerät und einer weiteren Datenverarbeitungseinrichtung, die in einer Entfernung von dem Endgerät über Fernsprechleitungen oder über irgendein anderes Datenübertragungsnetzwerk angeschlossen ist. Der Modem setzt die binären Daten von dem Rechnerendgerät in für die Übertragung über das Übertragungsnetzwerk geeignete Signale um. Außerdem setzt der Modem die von der anderen Datenverarbeitungseinrichtung über das Übertragungsnetzwerk empfangenen Signale in binäre Daten um, die von dem Endgerät in der Anzeigeeinrichtung und/oder für die gleichzeitige Aussendung von dem Parallelanschluß verwendet werden.
Der Mikroprozessor ist mit der Tastatur, dem Modem, dem Parallelanschluß und der ersten Unterkombination über eine Datenbusleitung, eine Adreßbusleitung oder eine oder mehrere Steuereingangs- und Steuerausgangssignale oder eine Kombination dieser Merkmale verbunden, und zwar in Abhängigkeit von den Anforderungen der jeweiligen Einrichtung. Der Mikroprozessor dient dazu, die Eingabe/Ausgabe-Kommunikationsfunktionen des Rechnerendgerätes zu steuern. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient der Mikroprozessor dazu, Vertikal-Synchronisationsund Austastsignale an die erste Unterkombination abzugeben, in der diese Signale für die Anzeigefunktion herangezogen werden. Die Eingabe/Ausgabe wird mittels des Mikroprozessors dadurch ausgeführt, daß die Tastatur und der Parallelanschluß periodisch abgetastet werden, um das Auftreten von eintreffenden Daten oder im Falle der Tastatur das Auftreten von eintreffenden Steuersignalen zu testen, wodurch angezeigt wird, welche Angaben bzw. Zusatzeinrichtungen ausgewählt worden sind und welche Verarbeitung der Daten erwünscht ist. Die bei dem Modem eintreffenden Daten werden mittels des Mikroprozessors ermittelt, wenn ein Startbit empfangen wird, welches aus den ersten Übergang von
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einem konstanten Strom von Verknüpfungssignalen 1 zu dem Verknüpfungszustand O hervorgeht. Die Steuersignale von der Tastatur veranlassen den Mikroprozessor, eine Steuerungs funktion dahingehend auszuführen, ob die Anzeige durch die erste Unterkombination im alphanumerischen Betrieb oder im graphischen Betrieb erfolgt oder ob ein weißes Feld in einem schwarzen Feld oder ein schwarzes Feld in einem weißen Feld darzustellen ist. Der Mikroprozessor bewirkt außerdem durch Steuerung die Anzeige im Seitenbetrieb oder im Durchrollbetrieb, indem an die erste Unterkombination die Vertikal-Adresse der ersten anzuzeigenden Zeile abgegeben wird. Schließlich gibt der Mikroprozessor die anzuzeigenden Daten an die erste Unterkombination ab und bewirkt durch Steuerung, ob diese Daten gleichzeitig von dem Modem und/oder dem Parallelanschluß ausgesendet werden.
Die zweite Unterkombination könnte alleine ohne die erste Unterkombination verwendet werden, sofern die Anzeigefunktion nicht erwünscht ist.
Die erste Unterkombination umfaßt eine Einrichtung zur Lieferung eines Bildsignalgemischs. Dieses Bildsignalgemisch wird an Standard-Heimfernsehempfänger abgegeben.
Das erste Element dieser ersten Unterkombination ist ein Horizontal-Adreßzähler, der dazu dient, eine Horizontal-Adresse des angezeigten Zeichens abzugeben. Außerdem dient der betreffende Zähler dazu, die Horizontal-Synchronisations- und Austastdaten zu erzeugen.
Ein Vertikal-Adreßzähler, der bei der bevorzugten Ausführungsform auf eine vorgegebene Adresse durch den Mikroprozessor voreingestellt werden kann, zählt die Horizontal-Zeilen, die von dem Fernsehempfänger geschrieben werden müssen, um eine Vertikal-Adresse für das Zeichen zu erzeugen, sowie die Zeile von Punkten innerhalb der Punktmatrix, die charakteristisch ist IUr das wiedergegebene
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Zeichen. Der Vertikal-Adreßzähler könnte bei anderen Ausführungsformen modifiziert werden, um Vertikal-Synchronisiersignale und Austastsignale abzugeben.
Jedes Zeichen oder graphische Muster bzw. Zeichenmuster, das von dem Endgerät angezeigt bzw. wiedergegeben werden kann, ist durch eine Punktmatrix dargestellt, die eine Breite von neun Punkten und eine Höhe von sechzehn Zeilen aufweist. Diese programmierten Punktmatrizen sind in einem ROM-Zeichengenerator und in einem"begrenzten" graphischen PROM-Speicher gespeichert.
Ein RAM-Speicher mit wahlfreiem Zugriff erhält die anzuzeigenden Daten von dem Mikroprozessor in einem Schreib- «betrieb zugeführt, und in einem Lesebetrieb gibt er ein Zeichen-Datenbyte an die Zeichendateneingange des ROM-Zeichengenerator s und des beschränkte Zeichen enthaltenden PROM-Speichers ab. per Teil der Vertikal-Adresse, der den ersten drei Bits £olgt, wird von dem ROM-Speicher oder von dem PROM-Speicher dazu herangezogen zu bestimmen, welche· Matrix anzuzeigen ist. Die ersten drei Bits der Vertikal-Adresse legen dabei fest, welche Zeile der Matrix ausgangsseitig als Punkt-Zeilen-Byte darzustellen ist.
Dieses Punkt-Zeilen-Byte wird entweder von dem Zeichen- oder dem graphischen Schieberegister aufgenommen und als Bild- bzw. Videoinformation seriell herausgeschoben. Eine Gatter- bzw. Verknüpfungsgliedanordnung verknüpft diese Videοinformation mit der Horizontal- und Vertikal-Synchronisier- und Austastinformation zum Zwecke der Bildung des Bildsignalgemischs.
Der RAM-Speicher erhält die Adresse zugeführt, unter der die von dem Mikroprozessor her aufgenommenen Zeichendaten zu speichern sind. Diese Adresse erhält der betreffende Speicher über die Adreßbusleitung zugeführt. Beim Lesebetrieb wird die Adresse, unter der die anzuzeigenden Daten-
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zeichen abzuholen sind, von den Vertikal- und Horizontal-Adreßzählern abgegeben. Das Umschalten von Adressen auf den RAM-Adresseneingang erfolgt mittels eines Multiplexers, der zwei zuführende Leitungen und eine abführende Leitung aufweist, wobei die Steuerung des Multiplexers vom Mikroprozessor her erfolgt. Bei anderen Ausführungsformen könnte die Steuerung des Multiplexers manuell oder automatisch von irgendeiner Anordnung her erfolgen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm das Gesamtsystem. Fig. 2 und 3 zeigen Verknüpfungsdiagramme eines RAM-Speichers.
Fig. 4A und 4B zeigen ein Tfeöcnüpfungsdiagramm eines Video-Generators .
Fig. 5 zeigt ein Verknüpfungsdiagramm einer Taktschaltung sowie eines eine Untersetzung um neun vornehmenden Zählers.
Fig. 6 zeigt ein Verknüpfungsdiagramm von Horizontal- und Vertikal-Zählern sowie einer zwei zuführende Leitungen und eine abführende Leitung aufweisenden Multiplexer-Schalteinrichtung.
Fig. 7A und 7B veranschaulichen anhand eines Verknüpfungsdiagramms die Beziehung eines EOM-Programmspeichers hinsichtlich der vorhandenen Adreß- und Datenbusleitungen. Fig. 8 zeigt in einem Verknüpfungsdiagramm einen Parallelanschluß .
Fig. 9 zeigt in einem Verknüpfungsdiagramm einen Mikroprozessor sowie eine Adreßbusleitung und einenTastatur-Ausgang.
Fig. 10 zeigt in einem Verknüpfungsdiagramm eine graphische Zusatzeinrichtung.
Fig. 11 zeigt in einem Verknüpfungsdiagramm eine Modem/ Telephon-SchnittStelleneinrichtung. Fig. 12 zeigt einen Schaltplan von Modem-Filtern.
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Fig. 13 zeigt den Aufbau eines Bildsignalgemischs. Fig. 14 zeigt einen Verknüpfungsplan einer Tastatur.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert. Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der die Hauptelemente des Systems bzw. der Anlage als hinsichtlich ihrer gesamten Funktionsbeziehung miteinander verbunden dargestellt sind. Die anzuzeigenden Daten werden dem Endgerät bzw. Terminal entweder über den Modem 10, den Parallelanschluß 11 oder die Tastatur 12 eingegeben. Die Daten von der Tastatur 12 oder von dem Parallelanschluß bzw. Parallel-ftart 11 gelangen über die Datenbusleitung 13 zu dem Mikroprozessor 14 hin.
Der Mikroprozessor 14 dient dazu, die Tastatur 12 abzutasten, wozu die Adreßbusleitung 15 und ein Decoder 16 verwendet werden, der vier Eingangsleitungen und zehn Ausgangsleitungen aufweist. Durch Verknüpfung der Ausgangssignale auf den Leseleitungen 17 - die betreffenden Ausgangssignale werden durch das Schließen von Tasten der Tastatur 12 hervorgerufen mit dem Adreßbitmuster auf dem betreffenden Teil der Adreßbusleitung 15, der die betreffenden Ausgangssignale auf den Leseleitungen 17 hervorruft (Abtastleitungen 107, siehe Fig. 14) bestimmt der Mikroprozessor 14, welche Taste gedrücktworden ist. Außerdem codiert der Mikroprozessor diese Daten in das richtige bzw. in Frage kommende Zeichen, und zwar im ASC II-Code (amerikanischer Standardcode Nr. II).
Der Modem 10 dient zur seriellen Eingabe und Ausgabe für den Mikroprozessor 14, indem er über Fernsprechleitungen oder irgendein anderes Kommunikationsnetzwerk mit einer anderen Einrichtung verbunden ist. Zwei Frequenzpaare, und zwar ein Paar zum Senden und ein Paar zum Empfangen, werden zur Frequenzumtastungsmodulation verwendet.
Ein löschbarer Festwertspeicher (EROM) 18 hält eine Reihe von vorprogrammierte Instruktionen fest, die der Mikro-
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prozessor 14 im Zuge der Steuerung der Funktionen des Endgeräts ausführt. Das Programm kann ausgetausch werden in Anpassung an individuelle Benutzerforderungen; es dient lediglich dazu, die Funktionsfähigkeit des Allzweck-Mikroprozessors 14 in der Gesamtfunktionsfähigkeit der hier beschriebenen Anordnung festzulegen. Der besondere Algorithmus der bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine Hauptprogrammschleife, die durch Ausführung von Unterbrechungen durch ein NINTB-Signal gesteuert wird, welches durch einen Vertikal-Adreßzähler 26 über ein Flipflop und die Leitung 24 festgelegt wird. Die Hauptschleife steuert die Vertikal-Synchronisation und die Austastung durch Abzählen von Unterbrechungen. Die Unterbrechungsfunktion liefert außerdem die Zeitbasis zur Abtastung der Tastatur sowie von Parallelanschluß-Kennzeichen und des Modems. In verschiedenen Intervallen wird die Hauptschleife zu anderen Subroutinen hin verzweigen, welche die Serieneingabe-Funktion, die Serienausgabe-Funktion, die Tastatur-Abtastung und die Parallelanschluß-Eingabekennzeichen-Abtastung abwickeln. Da jedes Zeichen aufgenommen wird, muß das Programm bestimmen, was zu geschehen hat. Reguläre Zeichen für die Anzeige werden in dem RAM-Speicher gespeichert, während Steuerzeichen jeweils eine gesonderte Funktion hervorrufen, wie eine graphische Auswahlfunktion, eine Bildumkehrung und eine periphere Anpassung an ein Modem, an einen Anzeigeschirm und an einen Parallelanschluß.
Die gesamte Zeitsteuerung zur Erzeugung der Bildanzeige erfolgt von einer Takteinrichtung 19 her. Ein Oszillator-Ausgangssignal S/C wird über eine Leitung 20 an Zeichen-Schieberegister 21 und an graphische Schieberegister 22 ausgesendet. In diesen Registern wird das betreffende Ausgangssignal dazu herangezogen, das Zeichen- oder Graphik-Informations-Punktzeilenbyte zu dem Bild- bzw. Videogenerator 23 jeweils bitweise zu verschieben. Dabei
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werden 64 Zeichen in jeder Horizontal-Abtastzeile angezeigt, wobei jedes Zeichen eine Punktmatrix umfaßt, die neun Punkte breit ist und die eine Höhe von 16 Punktzeilen umfaßt. Dabei ist Platz für 89 Zeichen pro Zeile, wobei jedoch der Überschuß über 64 für die Ränder auf der linken und rechten Seite ausgenutzt wird. Das Zeichen-Schieberegister 21 oder das Graphik-Schieberegister 21 schieben je Zeichen-Anzeigezeit eine Horizontal-Zeile der Punktmatrix heraus. Die Zeichen-Anzeigezeit ist diejenige Zeit, die abläuft, um neun Punkte mit einer Frequenz bzw. Rate von einem Punkt je Periode eines Quarzoszillators 19 herauszuschieben. Eine Punkt-Zeit ist die Umkehrung bzw. der Reziprokwert der Taktfrequenz oder gleich 80 ns.
Die Zeichenzeiten sind für den Mikroprozessor 14 und den Horizontal-Adreßzähler 22 durch einen eine Untersetzung um 9 vornehmenden Zähler 21 markiert. Dies erfolgt dadurch, daß ein Signal Advhosp auf der Leitung 23 jede neunte Periode des Taktsignals erzeugt wird. Durch Zählen der Anzahl der Advhosp-Signale weiß der Mikroprozessor 14, wann das Ende der jeweiligen Horizontal-Zeile erreicht ist. Durch Überwachen des auf der Leitung 24 auftretenden Signals Int B weiß der Mikroprozessor, wann das Vertikal-Austastsignal auf der Leitung 66 einzuschalten ist und wann das Vertikal-Synchronisiersignal auf der Leitung 78 einzuschalten ist. Dies erfolgt über die Datenbusleitung 13.
Der Horizontal-Adreßzähler 22 zählt 89 Zeichenzwischenräume pro Zeile; er dient dazu, die Horizontal-Adresse des Zeichens abzugeben, zu dem ein Zugriff von dem RAM-Speicher 25 erfolgt. Dies erfolgt über die Leitung 29. Außerdem dient der betreffende Zähler dazu, ein Hsync-Signal zu erzeugen, welches das Ende der jeweiligen Horizontal-Zeile markiert. Außerdem wird das Zeilenaktivitätssignal für die Horizontal-Austastung erzeugt, um die linken und rechten Ränder zu bilden.
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Ein Vertikal-Adreßzähler 26 dient dazu zu überwachen, welche Zeile angezeigt wird und insbesondere welche Zeile der eine Höhe von 16 Zeilen aufweisenden Matrix des Jeweiligen Zeichens geschrieben bzw. gezeichnet wird. Jeder Horizontal-Synchronisierimpuls Nhsyc auf der Leitung 79 schaltet den Vertikal-Adreßzähler 26 um eine Zählerstellung weiter, wodurch angezeigt wird, daß der Nachlauf um eine Zeile nach unten bewegt worden ist. Ein Flipflop 169 wird durch das erste Bit des Vertikal-Adreßzählers 26 gesetzt und zurückgesetzt.
Das Fernsehempfänger-Bild wird unter Anwendung des Zeilensprungverfahrens geschrieben, so daß acht Horizontal-Zeilen für jede Zeile der dargestellten Zeichen in einem ersten Halbbild geschrieben werden und daß weitere acht Zeilen während des nächsten Halbbildes geschrieben werden. Das zweite Halbbild wird in den Zwischenräumen des ersten Halbbildes geschrieben.
Der Mikroprozessor 14 kann den Vertikal-Adreßzähler 26 über die Datenbusleitung 13 mit einer Anfangs-Vertikal-Adressenzählersteilung laden. Auf diese Weise steuert der Mikroprozessor die Anzeige als Seitenanzeige oder Durchlaufanzeige, indem die Vertikal-Adresse der ersten anzuzeigenden Zeile in jedem Bild bezeichnet wird. Der Mikroprozessor wird außerdem bei der bevorzugten Ausführungsform dazu herangezogen, das Austastsignal auf der Leitung 66 und das Vertikal-Synchronisiersignal auf der Leitung 78 zu bilden bzw. abzugeben, indem diese Bits in dem Video-Statusregister über die Datenbusleitung 13 gesetzt werden. Bei anderen Ausführungsformen könnte der Vertikal-Adreßzähler 26 dazu herangezogen werden, die Vertikal-Synchronisier- und Austastinformation zu erzeugen.
Die Vertikal-ZeichenadressenzfehLerstellung des Vertikal-Adreßzählers 26 wird einem Teil des Horizontal- und
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Vertikal-Adresseneingangs einer zwei Eingangsleitungen und einer Ausgangsleitung aufweisenden Multiplexerschalteinrichtung 27 über die Leitung 28 zugeführt. Der Horizontal-Adreßzähler 22 sendet außerdem seine Zählerstellung, die Horizontal-Zeichenadresse, an den übrigen Teil des Horizontal- und Vertikal-Adresseneingangs der Multiplexer-Schalteinrichtung 27 über die Leitung 29.
Die Multiplexer-Schalteinrichtung 27 dient dazu, eine Adresse an den RAM-Speicher 25 abzugeben, indem die Adresse von der mit dem Adressenbuseingang verbundenen Adreßbusleitung 15 oder die Horizontal- und Vertikal-Zeichenadressen auf den Leitungen 28 bzw. 29 durchgeschaltet werden, die mit dem Horizontal- bzw. Vertikal-Adresseneingang verbunden sind. Eines dieser beiden Eingangssignale wird zu der Multiplexer-Ausgangsleitung durchgeschaltet, die am Adresseneingang des RAM-Speichers angeschlossen ist. Das Umschalten wird durch ein auf der Leitung 31 auftretendes ISW-Signal gesteuert, und zwar unter der Steuerung der Adreßbusleitung 15 des Mikroprozessors 14„
Der Mikroprozessor 14 dient dazu, den RAM-Speicher mit anzuzeigenden Zeichen zu füllen, wobei eine Zeile zum jeweiligen Zeitpunkt über die RAM-Dateneingabeleitungen zugeführt wird. Dies erfolgt dabei dadurch, daß die Zeichen daten im ASCII-Code von der Datenbusleitung 13 in Speicherplätze eingeschrieben werden, die über die Adreßbusleitung 15 in dem RAM-Speicher spezifiziert sind. Die Adreßbusleitung 15 wird über den Multiplexer 27 zum Adresseneingang des RAM-Speichers durchgeschaltet. Ein auf der Leitung 135 auftretendes und durch den Mikroprozessor gesteuertes Signal 0Mem bewirkt die Steuerung, ob der RAM-Speicher 25 im Lesebetrieb oder Schreibbetrieb arbeitet. Der Mikroprozessor 14 steuert gleichzeitig die Adressenumschaltung durch die Multiplexer-Schalteinrichtung 27, und
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zwar durch das auf der Leitung 31 auftretende ISW-Signal. Das ISW-Signal wird durch die auf der Adreßbusleitung 15 auftretende Adresse gesteuert, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Wenn der Mikroprozessor 14 den RAM-Speicher 25 nicht lädt, veranlaßt das ISW-Signal, daß die Adressenausgangssignale von dem Horizontal-Adreßzähler und dem Vertikal-Adreßzähler zu der Multiplexer-Ausgangsleitung 82 unter Bildung einer Adresse durchgeschaltet werden, durch die ein Zugriff zu den im RAM-Speicher 25 gespeicherten Zeichendaten erfolgt. Diese Daten werden für eine Anzeige oder Übertragung von dem Parallelanschluß oder Modem oder für die Ausführung sämtlicher Funktionen herangezogen, und zwar in Abhängigkeit davon, was die Bedienperson wünscht. Dies wird durch die von der Tastatur eingegebenen Steuerzeichen bezeichnete Bei anderen Ausführungsformen können vorprogrammierte binäre Daten in einem Festwertspeicher (ROM) untergebracht und an die Stelle des RAM-Speichers in solchen Fällen gesetzt werden, daß die Daten keine Veränderung benötigen, wie in Ausbildungs-Anwendungsfällen. Dies würde die Forderung nach der Tastatur, den Anschlüssen, den Multiplexer und den Mikroprozessor eliminieren (sofern die Zähler modifiziert würden, um die Vertikal-Synchronisier- und Austastsignale abzugeben).
Das Zeichen-Datenausgangssignal von dem RAM-Speicher wird über die Ausgangsleitung 32 abgegeben; es bildet ein Zeichen-Dateneingangssignal sowohl für den ROM-Zeichengenerator 33 als auch für den begrenzte Zeichen enthaltenden PROM-Speicher 34. Diese Festwertspeicher sind mit Gruppen von Bytes programmiert, die die speziellen Punktmuster von hellen und dunklen Punkten angeben, welche als alphanumerische Zeichen der ASCII-Reihe oder als irgendein graphisches Zeichen von 64 speziellen graphischen Zeichen erkennbar sind, die mit Hilfe des Endgerätes angezeigt werden können. Der Graphik-PROM-Speieher 34 verwendet die sechs Bits niedriger Wertigkeit der Daten von dem RAM-Speicher her, um ein 2x3-Bild bzw. -Muster anstelle des
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ASCII-Zeichens darzustellen bzw. anzuzeigen. Diese graphische Eigenschaft kann dadurch visualisiert werden, daß die 9xi6-Zeichenpunktmatrix in sechs rechteckförmige Bereiche einer 2x3-Matrixanordnung aufgeteilt wird. Eines der für die graphischen Zeichen benutzten sechs niederwert igen Bits ist dem jeweiligen Rechteck zugeordnet. Wenn ein bestimmtes Bit vorhanden bzw. 1 ist, dann wird sein entsprechendes Rechteck auf dem Anzeigeschirm mittels eines Punktmuster-Ausgangssignals von dem Graphik-Schieberegister 22 zum Leuchten gebracht, was dem Aufleuchten sämtlicher Punkte in der 9x16-Punktmatrix innerhalb des betreffenden zum Aufleuchten zu bringenden besonderen Rechtecks entspricht. Sowohl der ROM-Zeichengenerator 33 als auch der für begrenzte graphische Zeichen vorgesehene PROM-Speicher 34 geben ausgangsseitig ein Punkt-Zeilen-Byte in Parallelform auf das Auftreten von Zeichendaten hin ab, die ihren entsprechenden Eingängen zugeführt werden. Die ersten drei Bits des Vertikal-Adreßzähler-Ausgangssignals werden von diesen Speichern dazu herangezogen zu bestimmen, welche Zeile von Punkten in der vertikalen Richtung der Matrix aufzusuchen ist und als Punkt-Zeilenausgangssignal abzugeben ist. DiesesPunkt-Zeilen-Byte wird dem Zeichen-Schieberegister und dem Graphik-Schieberegister im Parallelformat zugeführt und aus den betreffenden Registern seriell mit einer Schieberate von einem Punkt je Taktperiode herausgeschoben.
Durch Aktivieren eines Tristate-Puffers 35, der drei verschiedene Zustände einzunehmen vermag, und zwar durch das auf der Leitung 115 auftretende Signal Memro, können die Ausgangs-Zeichendaten des '; RAM-Speicheis von dem Parallelanschluß 11 über das Ausgaberegister 36 und an den Mikroprozessor 14 über die Datenbusleitung 13 zum Zwecke der Übertragung durch den Modem 10 abgegeben werden. Das Memro-Signal wird durch de» Mikroprozessor 14 gesteuert, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
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Der Bild- bzw. Videogenerator 23 kombiniert die von dem ROM-Zeichengenerator 33 oder von dem begrenzte graphische Zeichen bereitstellenden PROM-Speicher 34 aufgenommene Bildinformation mit den Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignalen sowie den Austastsignalen unter Bildung des auf der Leitung 136 für den Fernsehempfänger auftretenden BildsignalgemischsVout. Das Vout-Signal beträgt etwa 2V für die weiße Information und 0,75 V für die schwarze Information, wobei die Synchronisierinformation bei Verwendung einer Negativ-Synchronisation auf den Null-V-Pegel abfällt. Wird mit positiver Synchronisation gearbeitet, so sind die Größenordnungen umgekehrt. Dies bedeutet, daß das Synchronisiersignal +5 V beträgt und daß das Weiß-Signal etwa 0,75 V beträgt. Das Ausgangssignal des Videogenerators wird dem Bildverstärker des für die Wiedergabe verwendeten Fernsehgerätes zugeführt.
In Fig. 4 sind Einzelheiten bezüglich des Betriebs der Verknüpfungsanordnung des Videogenerators 23 und des ROM-Zeichengenerators 33 veranschaulicht. Um ein besseres Verständnis zu erzielen, ist eine detailliertere Erläuterung des Fernsehbildes erforderlich. Das Raster irgendeines Fernsehbildes besteht aus einer Vielzahl von parallel zueinander in horizontaler Richtung verlaufenden Zeilen, die mittels eines Elektronenstrahls auf den Bildschirm geschrieben werden. Die Intensität dieses Strahls wird dabei verändert, um kleine, an dem Schirm befestigte Leuchtstoffpunkte mittels des auftreffenden Elektronenstrahls zur Abgabe von Licht zu veranlassen, dessen Intensität dabei proportional der Intensität des Elektronenstrahls ist. Wenn der Strahl über den Anzeigeschirm abgelenkt wird, wird eine Zeile von aufleuchtenden Leuchtstoffteilchen mit sich ändernden Helligkeitsstufen bzw. Schattierungen von schwarz und weiß gebildet.
Bei der Anwendung in einem Rechner-Endgerät besteht das
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Interesse darin, einige wenige Zeilen von Zeichen auf dem Schirm anzuzeigen. Zu diesem Zweck muß jedes Zeichen in eine Matrix aus hellen und dunklen Punkten in einem von der Bedienperson als das gewünschte Zeichen erkennbaren Muster aufgeteilt werden. Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausfüh_xungsform weist die Punktmatrix eine Breite von 9 Punkten und eine Höhe von 16 Punktzeilen auf. Dabei werden 64 dieser Punktmatrizen oder Zeichen je Zeile der auf dem Anzeigeschirm wiedergegebenen Zeichen dargestellt. Eine Zeile von Zeichen erfordert dabei 16 Horizontal-Zeilen, und zwar eine je Punktzeile innerhalb der jeweiligen Zeichen-Punktmatrix.
Die Taktfrequenz beträgt 12,6 MHz; sie weist eine Periode von einer Punktzeit oder 80 ns auf, was eine Gesamt-Zeichenanzeigezeit von 720 ns ergibt. Die Periode einer Zeile beträgt somit 64 MikroSekunden, von denen 57 Mikrosekunden für die Ausführung einer Ablenkung von links nach rechts benötigt werden und von denen sieben Mikrosekunden für die Rückkehr zur linken Seite des Anzeigeschirms benötigt werden. Der Punkt muß für den Rücklauf bzw. die Rückführung ausgeschaltet sein und zur Erzeugung von leeren linken und rechten Rändern auf jeder Seite des angezeigten Textes. Diesem Zweck dient das auf der Leitung 65 auftretende Nline-Aktivitätssignal. Um sicherzustellen, daß ein ausreichender Rand links und rechts der Anzeige vorhanden ist, werden tatsächlich lediglich 48 Mikrosekunden der 57 Mikrosekunden betragenden Ablenkzeit für die Zeichenanzeige benutzt. Aus Fig. 6 geht dabei hervor, daß das Nline-Aktivitätssignal durch das Bit HC64 von dem Horizontal-Adreßzähler 22 her gesteuert wird. Dieser Zähler wird in seiner Zählerstellung einmal je Zeichenanzeigezeit durch das auf der Leitung 23 auftretende Signal Advhosp weitergeschaltet. Wenn eine Zählerstellung von 64 erreicht ist, nimmt das Signal HC64 einen hohen Pegel an. Dadurch wird das Flipflop 138 zurückgesetzt, wodurch das Nline-Aktivitäts-
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signal einen hohen Pegel annimmt. Dadurch wird die Leitung 50 geerdet, wodurch der Anzeigeschirm solange abgedunkelt wird, bis das Signal HC64 wieder einen niedrigen Pegel annimmt. Wenn eine Zählerstellung von 72 erreicht ist, erzeugt das Verknüpfungsglied 139 gemäß Fig. 4B das Signal $Load auf der Leitung 86, wodurch das Flipflop 140 gelöscht wird. Das daraufhin mit niedrigem Pegel auf der Leitung 79 auftretende Signal NHsysnc gelangt durch die Verknüpfungsglieder 88 und 90 gemäß Fig. 4A und 4B und führt zur Erdung des Signals Vout auf der Leitung 136, und zwar durch das auf der Leitung 81 auftretende Sync-Signal, Das Flipflop 14O wird dann gesetzt, wenn die auf den Leitungen 141 und 142 auftretenden Bits HC16 bzw. HC4 mit hohem Pegel auftreten. Bei der Zählerstellung 72 wird der Horizontal-Adreßzähler 22 gemäß Fig. 6 auf eine Zählerstellung von -17 voreingestellt, und zwar durch das auf der Leitung 86 auftretende Signal jSLoad, welches dem Lade-Eingang zugeführt wird. Die "Α-Eingänge sind über fest verdrahtete Leitungen 92 bzw. 93 mit Erde bzw. Masse verbunden. Sämtliche sozusagen "schwimmenden" Eingänge nehmen einen hohen Pegel an oder bleiben auf einem hohen Pegel, wenn das Signal #Load auftritt. Somit verbleibt das Bit HC64 auf hohem Pegel, wodurch das auf der Leitung 65 auftretende Nline-Aktivitätssignal veranlaßt wird, auf hohem Pegel zu verbleiben. Dadurch wird die Abtastung ausgetastet. Der Horizontal-Adreßzähler 22 beginnt dann in Vorwärtsrichtung zu Null hin zu zählen. Bei einer Zählerstellung von -11 nehmen die beiden Signale bzw. Bits HC16 und HC4 auf den Leitungen 141 bzw. 142 gemäß Fig. 4 einen hohen Pegel an, wodurch das Flipflop 140 gesetzt wird. Dadurch steigt das Hsync-Signal an. Wenn die Zählerstellung Null erreicht ist, nimmt das Signal HC64 einen niedrigen Pegel an, wodurch das auf der Leitung 65 auftretende Nline-Aktivitätssignal abgesenkt wird. Dadurch wird die Anzeige ermöglicht bzw. freigegeben.
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Das Fernsehbild besteht aus 262 1/2 parallel zueinander verlaufenden Horizontal-Zeilen, die mit einer Frequenz von 30 Bildern pro Sekunde gezeichnet werden. Dabei wird das Zeilensprungverfahren angewandt. Demgemäß bedeutet eine Frequenz von 30 Bildern pro Sekunde, daß 60 Halbbilder ^e Sekunde geschrieben werden, wobei jedes Halbbild aus 262 1/2 Zeilen besteht. Das nächste Halbbild mit 262 1/2 Zeilen ist zwischen die Zeilen des zuvor geschriebenen Halbbildes eingefügt. Mit 525 Zeilen pro Bild und 30 Vollbildern pro Sekunde beträgt die Fernseh-Zeilenablenkfrequenz 15 750 Zeilen pro Sekunde. Die Vertikal- bzw. Bildablenkfrequenz beträgt somit 60 Halbbilder pro Sekunde.
Die beiden Fernseh-Ablenkoszillatoren, nämlich der Horizontal- bzw. Zeilenablenkoszillator und der Vertikal- bzw. Bildablenkoszillator, müssen mit den von dem RAM-Speicher her anzuzeigenden Zeichendaten synchronisiert bzw. eingerastet sein, um ein erkennbares Bild zu liefern. Um diese Synchronisation herzustellen und um an der Oberseite und an der Unterseite sowie auf der linken Seite und der rechten Seite der 24 Zeilen des wiedergegebenen Textes Leerränder hervorzurufen, müssen vier Signale gebildet werden. Die Synchronisation des Zeilenablenkoszillators wird mittels des über die Leitung 79 übertragenen Hsync-Signals bewirkt, und die Synchronisation des Bildablenkoszillators wird durch das auf der Leitung 78 auftretende Vertikal-Synchronisiersignal bewirkt. Die Austastung der Bildinformation von der rechten Seite des letzten Zeichens innerhalb einer Zeile des Textes bis zur Rückführung und bis zum ersten Zeichen der nächsten Zeile wird durch das auf der Leitung 65 auftretende Nline-Aktivitätssignal bewirkt. Das auf der Leitung 66 auftretende Austastsignal bewirkt das Austasten von der rechten Seite des letzten Zeichens der letzten Zeile der 24 Zeilen des Textes über das Zeichnen des unteren Leerrandes, des Vertikal-Rücklaufs und des Zeichnens des oberen Randes bis zum ersten
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Zeichen der ersten Zeile des Textes des nächsten Bildes.
Der Horizontal-Adreßzähler 22, der Vertikal-Adreßzähler land der Mikroprozessor 14 erzeugen diese vier Synchronisations- und Austastsignale. Der Horizontal-Adreßzähler zählt je Zeile 89 Zeichen-Anzeigeperioden und bewirkt, daß das Nline-Aktivitätssignal das Bildsignal links und rechts der in der jeweiligen Textzeile dargestellten 64 Zeichen austastet. Der Horizontal-Adreßzähler veranlaßt außerdem die Erzeugung des Hsync-Signals am Ende der jeweiligen Zeile.
Das auf der Leitung 79 gemäß Fig. 6 auftretende Nhsync-Signal steuert den Vertikal-Adreßzähler 26 am ÜP-Zähleingang. Dieser Zähler liefert die Vertikal-Adressendaten für die zu schreibende Zeile. Diese Vertikal-Adresse wird von dem RAM-Speicher 25 bezüglich des Zugriffs zu dem anzuzeigenden Zeichen benutzt. Das erste Bit des Ausgangssignals, das ist das Bit VSR-A, wird dazu herangezogen, das Unterbrechungs-Flipflop 169 gemäß Fig. 9 zu setzen. Dieses Flipflop sendet ein Signal NINTB an den Eingang Intrea des Mikroprozessors 14 auf jeden positiven Impuls oder auf jedes mit hohem Pegel auftretende Signal VSR-A hin aus. Da das Signal VSR-A mit jedem Signal Nhsync umschaltet, wird der Mikroprozessor 14 jede zweite Zeile in jedem Halbbild unterbrochen.
Die Vertikal-Synchronisiersignale und die Austastsignale werden durch den Mikroprozessor 14 dadurch gesteuert, daß die Vertikal-Synchronisierbits und die Austastbits des Video-Statusregisters 30 gemäß Fig. 4 gesetzt oder zurückgesetzt werden. Der Mikroprozessor entscheidet, wann das Vertikal-Synchronisierbit und das Austastbit ein- bzw. auszuschalten ist, indem die Unterbrechungen gezählt werden. Zu diesem Zweck werden ^/ier Subroutinen benutzt,
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die bei unterschiedlicher Unterbrechungs-Zählerstellung gestartet werden. Eine Routine schaltet dabei den Anzeige schirm für den Beginn der Anzeige ein. Zunächst wird dazu der Vertikal-Adreßzähler mit der Adresse der ersten anzuzeigenden Zeile geladen. Durch die Steuerung dieser Adresse kann entweder ein Durchlaufbetrieb oder ein Seitenbetrieb bei der Anzeige erfolgen. Die Routine lädt dann ein Internregister in dem Mikroprozessor 14, welches Register dazu herangezogen wird, die Unterbrechungs-Zählerstellung mit derjenigen Zählerstellung zu erfassen, bei der in die nächste Subroutine einzutreten ist. Dieses Internregister wird mit jeder Unterbrechung im Inhalt verringert, bis die Zählerstellung Null erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird in die nächste Subroutine ein- . getreten. Schließlich beginnt die Routine die Anzeige, indem das Austastsignal ausgeschaltet wird. Dadurch wird dem Verknüpfungsglied 77 ermöglicht, die Verknüpfungsanordnungs-Ausgangsleitung 50 freizugeben, wodurch die Bildung einer Bildinformation auf der Vout-Leitung 136 ermöglicht ist. Die 24 Textzeilen werden dann angezeigt, wobei mit jeder Unterbrechung die Internregister-Unterbrechungszählerstellung verringert wird.
Das Austastsignal muß am Ende der letzten Textzeile wieder eingeschaltet werden. Diese Aufgabe führt eine zweite Subroutine aus, in die eingetreten wird, wenn das Unterbrechungsregister eine Zählerstellung von Null erreicht. Außerdem wird dadurch die Zählerstellung des Unterbrechungs-Registers auf eine andere Zählerstellung zurückgesetzt, so daß in eine dritte Subroutine eingetreten wird, nachdem die letzte Zeile des Halbbildes beschrieben worden ist. Schließlich wird überprüft um festzustellen, ob das geschriebene Halbbild ein geradzahliges oder ungeradzahliges Teilbild ist. Ferner wird das Bit VSR-EVN des Video-Statusregisters 30 gemäß Fig. 4A gesetzt.
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Die dritte Subroutine erfüllt die Funktion des Einschaltens des Vertikal-Synchronisierbits (wobei Einschalten die Überführung in den Zustand niedrigen Pegels bedeutet), um den Vertikal-Kücklauf des Elektronenstrahls von der Unterseite zur Oberseite des Anzeigeschirmes zu bewirken. Das auf der Leitung 78 gemäß Fig. 4 auftretende Vertikal-Synchronisiersignal bewirkt über die Verknüpfungsglieder 88 und 90, daß auf der Vout-Leitung 136 Masse- bzw. Erdpotential auftritt. Der Mikroprozessor hält das Vertikal-Synchronisierbit während dreier Unterbrechungen aufrecht bzw. eingeschaltet, indem die Unterbrechungs-Zählerstellung des Internregisters auf 3 eingestellt wird. Damit wird zur vierten Subroutine drei Unterbrechungen später eingetreten, wodurch das Vertikal-Synchronisierbit abgeschaltet wird. Da das Zeilensprungverfahren benutzt wird, muß das Vertikal-Synchronisiersignal in der Mitte der letzten Zeile jedes zweiten Halbbildes getriggert werden. Die dritte Subroutine erfüllt dabei die Funktion dieser Verzögerung, und zwar in Abhängigkeit davon, ob das Teilbild ein geradzahliges oder ungeradzahliges Teilbild ist, was durch die zweite Subroutine bestimmt worden ist.
Die vierte Subroutine dient dazu, das Vertikal-Synchronisierbit an der Oberseite des neuen Halbbildes abzuschalten. Außerdem setzt die betreffende Subroutine das Unterbrechungs-Zählregister in die Zählerstellung, die erforderlich ist, um zu der ersten Subroutine hin zu verzweigen, damit das Austastsignal zu Beginn der ersten Zeile des Textes abgeschaltet wird und ein oberer Rand aus Leerzeilen gebildet wird. Die betreffende Subroutine schaltet auch ein internes Abtastbit um, wodurch der Abtastungstyp von einem geradzahligen Teilbild zu einem ungeradzahligen Teilbild oder von einem ungeradzahligen Teilbild zu einem geradzahligen Teilbild gewechselt wird. Diese vier Subroutinen werden jeweils während eines Halbbildes ausgeführt;
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sie dienen lediglich zur Veranschaulichung des bei der bevorzugten Ausf uhrungsform benutzten Prinzips. Andere Programme können verwendet werden, oder der Mikroprozessor kann bei einigen Ausführungsformen gänzlich weggelassen bzw. eliminiert werden.
Wie oben bereits ausgeführt, umfaßt jede der 24 Textzeilen von pro Bild dargestellten Zeichen 16 horizontale Punktzeilen. Vier dieser 16 Zeilen, und zwar zwei an der Oberseite und zwei an der Unterseite, werden in den in dem ROM-Zeichengenerator 33 gespeicherten vorprogrammierten Matrizen leergelassenjdie vier Leerzeilen von Punkten wirken als Zwischenräume zwischen den Textzeilen. Insgesamt werden 384 Zeilen des Bildes für die 24 Textzeilen benutzt,, Die übrigen verfügbaren Zeilen werden als oberer Rand und unterer Rand verwendet.
Das Ausgangssignal der Taktschaltung 19, d„h. das auf der Leitung 20 auftretende Signal #C wird dem Zeichenschieberegister 21 und dem Graphik-Schieberegister 22 gemäß Fig. 4A zugeführt. Der Zeichengenerator 33 lädt das Zeichenschieberegister 21 im Parallelformat mit sieben Bits, die kennzeichnend sind für eine Horizontal-Zeile der Punktmatrix des anzuzeigenden Zeichens. Zwei Punkte der Zeile, nämlich ein Punkt auf der linken Seite und ein Punkt auf der rechten Seite, werden für Abstandszwecke leer gelassen (verknüpfungsmäßig O). Diese Bits werden mit einem Bit pro Taktzyklus auf der Leitung 20 als Video- und N-Video-Signale auf den Leitungen 39 und 40 herausgeschoben. Eine ähnliche Situation ergibt sich bezüglich des Graphik-Schieberegisters 22 und bezüglich des Graphik-PROM-Speichers 34 gemäß Fig. 10. Die Graphik-Videoinformation stellt das auf der Leitung 37 gemäß Fig. 10 und 4 auftretende Signal Graf-Vid dar.
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Die Video- bzw. Bildinformation gelangt von den Schieberegistern 21 und 22 zu der Verknüpfungsgliedreihe 38 gemäß Fig. 4B hin. Diese Verknüpfungsgliedreihe kann eine integrierte Schaltung des Typs 74S65 der TTL-Familie und durch eine Vielzahl von UND-ODER-Inverter-Verknüpfungsgliedern gebildet sein. Dabei wird lediglich ein Verknüpfungsglied dieser Verknüpfungsgliedreihe zum jeweiligen Zeitpunkt benutzt, um die Punktmuster-Videoinformation zu dem Fernsehgerät hin abzugeben.
Der Grund, weshalb vier Verknüpfungsglieder dazu benötigt werden, daß die Video-Verknüpfungsfunktion durch die Verknüpfungsgliedreihe 38 ausgeführt wird, besteht darin, eine Anpassung an die Endgerät-Bildumkehrung vorzunehmen und über eine graphische Zusatzmöglichkeit zu verfügen. Jedes Zeichen kann entweder in weißer Form in einem schwarzen Bild oder in schwarzer Form in einem weißen Bild dargestellt werden. Die acht Speicherbits für das jeweilige Zeichen werden dazu herangezogen, die Bildeinstellung zu bestimmen. Das auf der Leitung 41 auftretende Bit MD7 ruft ein schwarzes Bild in einer weißen Anzeige dann hervor, wenn es abgeschaltet ist, und die (von der Tastatur her gesteuerte) graphische Zusatzeinrichtung ist abgeschaltet. Der Status der graphischen Zusatzeinrichtung bzw. der graphischen Auswahl wird durch den Mikroprozessor auf ein Steuerzeichen von der Tastatur her eingestellte Der Mikroprozessor setzt das Angabebit des Video-Statusregisters 30 gemäß Fig. 4A über die Datenbusleitung 13.
Wie aus FIg0 4B ersichtlich ist, führen die Verknüpfungsglieder 45 und 46 eingangsseitig zueinander entgegengesetzte Signale, wenn die graphische Zusatzeinrichtung abgeschaltet ist. Dadurch ist das auf der Leitung 37 auftretende Signal Graf-Vid gesperrt, und das auf der Lei-
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tung 4θ auftretende Signal Nvideo vermag zu dem Fernsehempfänger hin zu gelangen. Das Bildformat wird mit den Signalen Video und Nvideo umgekehrt. Das Signal Nvideo wird weitergeleitet, wenn die Signale FMD7 und NFMD7 sich im 1-Zustand befinden. Demgegenüber wird das auf der Leitung 39 auftretende Vide·-Signal dann weitergeleitet, wenn die Signale FMD7 und NFMD7 im entgegengesetzten Zustand sind. Die Signale FMD7 und NFMD7 auf den Leitungen 47 bzw. 48 zeigen den Zustand eines Bildumkehrungs-Flipflops 49 an; sie bewirken eine Steuerung dahingehend, ob eine schwarze Anzeige in einem weißen Bild oder eine weiße Anzeige in einem schwarzen Bild erfolgt. Der Zustand dieses Flipflops wird durch den Zustand des auf der Leitung 41 auftretenden Signals MD7 gesteuert (das siebte Bit des im Speicher gespeicherten Zeichenwortes). Ein Steuerzeichen 0 wird von der Tastatur her eingegeben, um das Bildformat umzukehren. Ein Steuerzeichen N wird von der Tastatur eingegeben, um die graphische Zusatzeinrichtung freizugeben.
Aus vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß in Abhängigkeit von den Zuständen des Bildumkehrungs-Flipflops 49 und der graphischen Zusatzsignale auf den Leitungen 42 bzw. 43 verschiedene unterschiedliche Anzeigemöglichkeiten vorhanden sind. Diese Möglichkeiten lassen sich wie folgt zusammenfassen:
MD7 graphische Zusatzeinrichtung Anzeigetyp
aus aus schwarz auf weiß
ein aus weiß auf schwarz
aus ein schwarz auf weiß
ein ein graphische Zusatz
einrichtung
Das Ausgangssignal der Verknüpfungsanordnung bzw. Verknüpfung sgliedreihe 38 tritt auf der Leitung 50 mit hohem Pegel dann auf, wenn der Anzeigeschirm weiß zu
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sein hat; es nimmt einen niedrigen Pegel für einen schwarzen Anzeigeschirm an, und zwar bei negativer Synchronisierung.
Der Zeichengenerator 33 benötigt ein Zeichen-Dateneingangssignal, um die Adresse bereitzustellen, unter der das Punktzeilenbyte aufzufinden ist, welches eine Punktzeile in der Zeichenpunktmatrix umfaßt. Die sieben Bits des ASCII-Codes für das darzustellende Zeichen werden dem Zeichengenerator über die Leitungen 51 bis 57 als Signale MD0 bis 6 gemäß Fig. 4A von dem RAM-Speicher 25 her zugeführt (in Fig. 2 und 3 veranschaulicht). Drei weitere Signale, nämlich die Signale VSRA, B und C, auf den Leitungen 58 bis 60 zuzüglich des auf der Leitung 61 auftretenden Signals VSR-Gerade bilden die Adresse, unter der ein Punktzeilenbyte in der das anzuzeigende Zeichen umfassenden Punktmatrix aufgefunden werden kann. Die Signale VSR A, B und C stellen die ersten drei Bits der Vertikal-Adresse von dem Vertikal-Adreßzähler 26 dar (in Fig. 6 in weiteren Einzelheiten veranschaulicht). Diese drei Bits geben dem Zeichengenerator 33 an, welche Horizontal-Zeile von Punkten von den 16 Punkt-Zeilen in der vertikalen Richtung der Punktmatrix anzuzeigen sind. Die Signale MD0-6 bilden die Adresse mit der Punktmatrix des anzuzeigenden Zeichens; sie stellen die Nachbildung der Vertikal-Adresse dar. Das auf der Leitung 61 auftretende Signal VSR-Gerade zeigt an, welches Halbbild angezeigt wird; das betreffende Signal wird durch das D2-Bit auf der Datenbusleitung 13 von dem Mikroprozessor 14 her gesteuert, der durch die zweite Subroutine bedient wird, wie dies bereits oben erläutert worden ist.
Das Zeichenschieberegister 21 nimmt das im Parallelformat auftretende Punktzeilenbyte von dem Zeichengenerator 33 als Signale Char1-7 auf. Dieses Schieberegister schiebt
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das Punktzeilenbyte seriell als Video-Signal bzw. Nvideo-Signal über die Leitungen 39 bzw. 40 gemäß Fig. 4A mit einer Verschieberate von einem Punkt je Zyklus des auf der Leitung 20 auftretenden #C-Signals heraus. Diese Datenbits breiten sich durch die Verknüpfungsanordnung hindurch aus und gelangen zu dem einstellbaren Synchronisiernetzwerk 62 hin.
Das auf der Leitung 65 auftretende Zeilenaktivitätssignal wird Invertern 63 und 64 zugeführt, die offene Kollektorschaltungen aufweisen und durch die der Anzeigeschirm von der rechten Seite des letzten Zeichens in der Textzeile über den Rücklauf und dann nach rechts bis zum ersten Zeichen in der Textzeile abgedunkelt wird. Das auf der Leitung 65 auftretende Zeilenaktivitätssignal wird von dem in Fig. 6 vorgesehenen Zeilenaktivitäts-Flipflop 68 gesteuert, welches seinerseits durch das auf der Leitung 69 auftretende Bit HC64 von dem Horizontal-Adreßzähler 22 her gesteuert wird. Das Zeilenaktivitätssignal tritt mit hohem Pegel auf, wenn das Bit HC64 einen niedrigen Pegel führt.
In entsprechender Weise dient das auf der Leitung 66 auftretende Austastsignal dazu, das Bildausgangssignal von der Verknüpfungsanordnung 38 auf der Leitung 50 auszutasten (d.h. schwarz zu steuern), und zwar vom Ende der letzten Textzeile über den Vertikal-Rücklauf und über den oberen Rand bis zum ersten Zeichen in der ersten Textzeile des nächsten Bildes. Das Austastsignal wird durch den Mikroprozessor 14 über das D1-Bit auf der Datenbusleitung 13 gesteuert.
Das dem Fernsehempfänger über die Leitung 136 zugeführte Bildausgangssignalgemisch Vout ist in Fig. 13 veranschaulicht. Dabei sind die negativen Horizontal-
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Synchronimpulse mit 70, 71, 72, etc. veranschaulicht. Wenn diese Impulse auf Null Volt abfallen, dann veranlaßt der Horizontal-Ablenkgenerator im Fernsehempfänger den Elektronenstrahl, zur linken Seite des Schirms zurückzukehren. Aus Fig. 13 ist die Wirkung des Zeilenaktivitätssignals und des H-Synchronsignals deutlich ersichtlich.Der Punkt 140 entspricht dabei einer Zählerstellung von 72 an den Ausgängen des Horizontal-Adreßzählers 22 gemäß Figo 6. An diesem Punkt wird der Zähler auf eine Zählerstellung von -17 voreingestellt, wie dies oben bereits erläutert worden ist. Der Punkt 141 gemäß Fig. 13 kennzeichnet den Zeitpunkt, zu dem der Horizontal-Adreßzähler 22 eine Zählerstellung von -11 erreicht. Dabei wird das Flipflop gemäß Fig. 4B zurückgesetzt. Der Punkt 142 kennzeichnet eine Null-Zählerstellung sowie das Setzen des Zeilenaktivitäts-Flipflops 138 gemäß Fig. 6. Die Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten 141 und 142 stellt die Zeitspanne dar, während der das auf der Leitung 65 gemäß Fig. 6 auftretende N-Zeilenaktivitätssignal mit hohem Pegel auftritt, wodurch die Leitung 50 gemäß Fig. 4 geerdet bzw. auf Massepotential gebracht und der Anzeigeschirm ausgetastet bzw. leergetastet wird. Die Zeitspanne vom Zeitpunkt 142 zum Zeitpunkt 143 gemäß Fig. gibt die Bildinformation des angezeigten Punktmusters wieder. Der Punkt 143 veranschaulicht den Zeitpunkt, zu dem eine Zählerstellung von 64 durch den Horizontal-Adreßzähler 22 erreicht wird und zu dem das N-Zeilenaktivitätssignal (NLine-Active) ansteigt. Die resultierende Erdung der Leitung 50 führt dazu, daß das Bildsignal wieder schwarz wird, und zwar bis der Horizontal-Adreßzähler die Zählerstellung 9 zum Zeitpunkt 144 erreicht. Aus vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß das N-Zeilenaktivitätssignal dafür verantwortlich ist, daß die Ränder auf der linken aüite und der rechten Seite der Anzeige erzeugt we. den.
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Die Ränder an der Oberseite und an der Unterseite der Anzeige werden durch das auf der Leitung 66 gemäß Fig. auftretende Austastsignal erzeugt. Gemäß Fig. 13 markiert der Punkt 145 das Ende der letzten Textzeile. Zu diesem Zeitpunkt wird das Austastsignal durch den Mikroprozessor 14 eingeschaltet, wobei das Auslöseereignis die Übertragung des Η-Synchronsignals am Ende der letzten Textzeile in dem Halbbild zum Zeitpunkt 146 ist. Dabei werden mehrere Horizontal-Leerzeilen unterhalb der letzten Textzeile geschrieben, während das Austastsignal eingeschaltet ist, bis der Mikroprozessor 14 genügend H-Synchronsignale gezählt hat, um anzuzeigen, daß die letzte Zeile in dem Halbbild geschrieben worden ist bzw. daß der letzten Zeile nachgelaufen worden ist. Zum Zeitpunkt 147 setzt der Mikroprozessor 14 das Vertikal-Synchronisierbit über die Datenbusleitung 13. Der Mikroprozessor 14 ist so programmiert, daß das Vertikal-Synchronsignal für zumindest drei Horizontal-Zeilenperioden festgehalten wird, so daß die interne Schaltungsanordnung des Fernsehgeräts unterscheiden kann zwischen Vertikal- und Horizontal-Synchronisationssignalen. Zum Zeitpunkt 148 wird das Vertikal-Synchronsignal durch den Mikroprozessor 14 abgeschaltet, und ein Horizontal-Schreibvorgang erfolgt von neuem. Das Austastsignal ist jedoch stets eingeschaltet, so daß die geschriebenen Horizontal-Zeilen ausgetastet bzw. Leerzeilen sind. Auf diese Art und Weise wird ein oberer Rand gebildet. Zum Zeitpunkt 149 wird das Austastsignal abgeschaltet, und die Zeichenanzeige für das nächste Halbbild beginnt. Der Mikroprozessor 14 ist so programmiert, daß der Zeitpunkt 147 um die Dauer einer halben Horizontal-Zeilenabtastung je zweites Halbbild verzögert wird. Auf diese Weise tritt ein Vertikal-Rücklauf in der Mitte der letzten Zeile jedes zweiten Halbbildes auf, wodurch der Elektronenstrahl zur Mitte der ersten Zeile zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird ein Zeilensprungver-
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fahren erzielt, da die Mitte der "Horizontal"-Zeile
unterhalb des linken Endes der betreffenden Zeile
liegt, und zwar um eine Größe, die gleich der Hälfte des Zeilenabfalls ist.
Der Bild- bzw. Videodatenteil des Signals Vout erreicht seinen am stärksten positiven Punkt, während sämtliche eingangsseitigen Verknüpfungsglieder der Verknüpfungsanordnung 38 gesperrt sind. Der in Fig. 4A dargestellte Widerstand 73 dient als Potentialanhebewiderstand für die einen offenen Kollektor aufweisenden Verknüpfungsglieder der Verknüpfungsanordnung 38. Der hohe Spannungspegel des Signals Vout wird durch einen Spannungsteiler gesteuert, der durch einen 2K Ohm-Widerstand 74 in Reihe mit Potentiometern 75 und 76 gebildet ist0 Wenn irgendeines der Verknüpfungsglieder der Verknüpfungsanordnung oder des Leitungs-Aktivitäts-Verknüpfungsgliedes 63 oder des Austast-Verknüpfungsgliedes 77 freigegeben ist, dann wird die Leitung 50 geerdet. Das Vout-Potential bildet sich dann lediglich an dem Potentiometer 75 des zuvor erwähnten Spannungsteilers aus, wodurch das Signal Vout auf einen niedrigen Spannungspegel absinkt. Wenn entweder das auf der Leitung 78 auftretende Vertikal-Synchronsignal oder das auf der Leitung 79 auftretende NH-Synchronsignal freigegeben ist (d.h0 mit niedrigem Pegel auftritt), dann befindet sich das auf der Leitung 80 auftretende Vid-Synchronsignal im Verknüpfungszustand 1, wodurch das auf der Leitung 81 auftretende Synchronsignal bewirkt, daß das Signal Vout mit Massebzw. Erdpotential auftritt.
Das einstellbare Synchronisiernetzwerk 62 ermöglicht solche Veränderungen in der Endgerätschaltung vorzunehmen, daß das Endgerät mit Fernsehgeräten kompatibel ist, die mit positiver Synchronisierung arbeiten. Die
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Synchronimpulse bei mit positiver Synchronisierung arbeitenden Fernsehgeräten steigen auf einen positiven Pegel von +5V an, während der Schwarzpegel der nächsthöchste Pegel (etwa 2,75V) ist. Demgegenüber ist der Weißpegel der niedrigste Pegel (er beträgt etwa 0,75V). Das einstellbare Synchronisiernetzwerk 62 liefert Lichtflecke bzw. Elemente zur Herstellung geeigneter Schnitte und fügt geeignete Verbindungsstellen bzw. Überbrückungen ein, so daß Inverter hinzugefügt werden können, um sowohl die auf der Leitung 50 auftretende Videoinformation als auch die auf der Leitung 89 auftretende Synchronisierinformation zu invertieren, so daß das obige Spannungsschema erhalten werden kann.
In Fig. 2 und 3 ist ein Verknüpfungsdiagramm der RAM-Speichereinrichtung 25 veranschaulicht. Die zum Abspeichern des eintreffenden Zeichens oder zum Wiederauffinden des anzuzeigenden Zeichens dienende Adresse wird über die Adresseneingabeleitungen 82 (MA1-MA10) von einem zwei Eingangsleitungen und eine Ausgangsleitung aufweisenden Multiplexer 27 abgegeben (der in Fig. 6 im einzelnen veranschaulicht ist). Dieser Multiplexer dient dazu, unter der Steuerung des Mikroprozessors 14, und zwar durch das ISW-Signal gemäß Fig. 1 und 5,eine Auswahl dahingehend zu treffen, welche Reihe von Eingangssignalen zu seinen Ausgangsleitungen hin durchgeschaltet wird. In Fig. 6 sind die Horizontal-Adreßzähler-Ausgangsleitungen 29 (HC1, HC2, HC4, HC8, HC16, HC32, HC64) und die Vertikal- Adreßzähler-Ausgangsleitung 30 (VSR-D, VSR2, VSR4 und VSR8) als mit den beiden Reihen von Eingängen des Multiplexers 27 zu verbindende Leitungen veranschaulicht.
Das in dem RAM-Speicher 25 zu speichernde Zeichen tritt auf den Leitungen DBO-7 gemäß Fig. 2 und 3 von dem Tristate-Puffer 83 her auf (der in Fig. 7 im einzelnen
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veranschaulicht ist). Das anzuzeigende Zeichen verläßt den RAM-Speicher über die Leitungen MDO-7 und gelangt zu dem ROM-Zeichengenerator 33 gemäß Fig. 4A bzw. zu dem begrenzte graphische Zeichen enthaltenden PROM-Speicher 37 gemäß Fig. 10 hin.
In Fig. 6 sind in einem detaillierten Verknüpfungsdiagramm der Horizontal-Adreßzähler 22 und der Vertikal-Adreßzähler 26 veranschaulicht. Der Horizontal-Adreßzähler 22 wird dazu herangezogen, die Signalperioden des Advhosp-Signals zu zählen, um die Horizontal-Adresse des angezeigten Zeichens zu erfassen und um die Horizontalsynchronisierung sowie die Austastung zu steuern. Zwischen den Zählerstellungen 0 und 64 erfolgt ein Zugriff zu Jedem Zeichen in der darzustellenden Textzeile in bzw. aus dem RAM-Speicher,, Der Horizontal-Adreßzähler 22 wird um eins je angezeigtes Zeichen weitergeschaltet, und zwar mittels des auf der Leitung 23 auftretenden Advhosp-Signals. Wenn der Zähler eine Zählerstellung von 72 erreicht (HC64 und HC8), wird das Hsync-Kennzeichen 79 gemäß Fig. 4 durch das ^Load-Signal 86 von dem NAND-87 gemäß Fig. 4 gesetzt.
Jeder Hsync-Impuls schaltet den Vertikal-Adreßzähler 26 durch das auf der Leitung 79 auftretende Nhsync-Signal um 1 weiter. Die ersten drei Bits des Ausgangssignals, nämlich die Bits VSR A, B und C, werden über die Leitungen 58 bis 60 an den ROM-Zeichengenerator 33 abgegeben. Die Ausgangsbits VSR1, 2, 4, 8 und 16 bilden die Vertikal-Adresse der Zeile, die geschrieben wird bzw. der nachgelaufen wird.
In Fig. 5 ist ein detailliertes Verknüpfungsdiagramm der 12,5-MHz-Taktschaltung 19 gezeigt. Wie veranschaulicht, dienen die Verknüpfungssignale des eine Untersetzung um vornehmenden Zählers 21 und einige Steuerverknüpfungsglieder, welche verschiedene Signale von dem Mikroprozessor
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verknüpfen, da_2u, verschiedene Steuersignale zu erzeugen, welche zur Steuerung der verschiedenen Tristate-Puffer, Statusregister, Zähler und Speicher in dem System verwendet werden.
Das auf der Leitung 31 auftretende Signal ISW veranlaßt den Multiplexer 27, die "A"-Eingänge zu den Ausgangsleitungen 82 durchzuschalten, wenn das betreffende Signal einen niedrigen Pegel führte Demgegenüber werden die »B"-Eingänge zu den Ausgängen hinjdurchgeschaltet, wenn das betreffende Signal einen hohen Pegel führt. Die "A"-Eingänge sind mit den Ausgängen des Horizontal-Adreßzählers und des Vertikal-Adreßzählers verbunden, und die "B"-Eingänge sind mit der Adreßbusleitung 15 verbunden, W.ie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist» Gemäß " Fig. 5 stellt das auf der Leigung 31 auftretende Signal ISW das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 150 dar, welches eingangsseitig an den Ausgängen "5M und "6" eines vier Eingangsleitungen und 10 Ausgangsleitungen aufweisenden Decoders 151 angeschlossen ist. Der Ausgang "5" nimmt dann einen niedrigen Pegel an, wenn ein Binärsignal 5 an den Eingängen 152 auftritt. Entsprechendes gilt für das Ausgangssignal bzw. den Ausgang "6". Die Ausgänge des Decoders 151 führen normalerweise einen hohen Pegel. Das Signal ISW führt einen hohen Pegel lediglich dann, wenn die Bits A10-A12 und das auf der Leitung 153 von dem Mikroprozessor 14 her auftretende Signal MI/0 entweder eine binäre 5 oder eine binäre 6 bilden, wodurch angezeigt wird, daß der Mikroprozessor 14 in den RAM-Speicher 25 einzuschreiben wünscht. Das Signal MI/O ist ein Steuerausgangssignal von dem Mikroprozessor 14, welches eine Anzeige darüber liefert, ob die gegenwärtige Operation des Mikroprozessors auf den Speicher Bezug nimmt oder eine Eingabe/Ausgabe (1/0)-Operation ist.
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Das auf der Leitung 135 auftretende Signal ,#MEM dient als Lese/Schreib-Steuersignal für den RAM-Speicher Wenn dieses Signal mit hohem Pegel auftritt, liest der RAM-Speicher Daten an seinen Dateneingängen DB0-DB7 gemäß Fig. 2 und 3 und speichert sie unter der Adresse ab, die an seinen Adreßeingängen MA1-MA1O spezifiziert ist. Wenn das Signal #Mem mit niedrigem Pegel auftritt, schreibt der RAM-Speicher die Daten, die an dem Speicherplatz gespeichert sind, welcher an seinen Adresseneingängen spezifiziert ist, auf seinen Datenausgabeleitungen MD0-MD7. Das Signal #Mem nimmt lediglich dann einen niedrigen Pegel an, wenn das Signal ISW einen hohen Pegel führt und wenn das auf der Leitung 153 auftretende Signal #WRP einen hohen Pegel führt. Das Signal 0WRP führt lediglich dann einen niedrigen Pegel, wenn das Lese/Schreibsignal R/W auf der Leitung 154, das WRP-Signal auf der Leitung 155 und das auf der Leitung auftretende Signal OPREQ mit niedrigem Pegel auftreten. Das R/W-Signal von dem Mikroprozessor 14 her tritt dann mit niedrigem Pegel auf, wenn der Mikroprozessor Daten von der Datenbusleitung 13 her zu lesen wünscht. Das WRP-Signal von dem Mikroprozessor 14 her tritt normalerweise mit niedrigem Pegel auf; es tritt als positiver Impuls lediglich dann auf, wenn eine Schreiboperation ausgeführt wird. Das Signal OPREQ tritt zu allen Zeitpunkten mit Ausnahme des Zeitpunktes mit niedrigem Pegel auf, zu dem der Mikroprozessor 14 externe Einrichtungen darüber zu informieren wünscht, daß sämtliche Adressen-, Daten- und Steuersignale an seinen Anschlüssen gültig sind. Damit dürfte klar sein, daß das ISW-Signal als Signal mit hohem Pegel dazu führt, daß das Signal #WRP über das NAND-Glied 157 zu dem Signal #Mem wird. Wenn die Signale WRP, OPREQ und R/W alle mit hohem Pegel auftreten, führt der Mikroprozessor 14 eine Schreiboperation unter der auf der Adreßb»sleitung 15 spezifizierten Adresse aus. Das mit
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niedrigem Pegel auftretende Signal #WRP bewirkt, daß das Signal #Mem mit hohem Pegel auftritt. Dadurch wird der RAM-Speicher 25 veranlaßt, die Zeichendaten auf den Leitungen DB0-DB7 (Datenbusleitung 13) aufzunehmen und die betreffenden Zeichendaten unter der Adresse abzuspeichern, die auf den Leitungen MA1-MA1O spezifiziert ist. Die Eigenschaften der anderen Steuersignale gemäß Fig. 5 dürften unter Berücksichtigung des Systembe.triebs und in Verbindung mit der Information der Steuersignale bezüglich des Mikroprozessors des Typs 2650 der Firma Signetics verständlich sein, wie er in Publikationen der Firma Signetics veröffentlicht worden ist. An dieser Stelle sei ferner auf das "TTL-Datenbook" zweite Auflage, der Firma Texas Instruments hingewiesen, in dem elektrische Daten und die Stiftbelegungen der verschiedenen TTL-Chips des Systems angegeben sind.
Die Taktschaltung 19 verwendet zwei Verknüpfungsglieder 158 und 159) die im aktiven Bereich bei dem Schwellwert durch die Widerstände 16O bis 162 vorgespannt sind. Ein Quarz 163 wirkt als Reihenresonanzkreis, der als Rückkopplungsweg vom Ausgang des Verknüpfungsgliedes 158 zum Eingang des Verknüpfungsgliedes 159 dient und der das Auftreten einer Schwingung mit der Resonanzfrequenz bewirkt. Das Ausgangssignal $C tritt auf der Leitung 20 auf und wird durch den eine Untersetzung um 9 vornehmenden Zähler 21 auf ein mit niedriger Frequenz auftretendes Signal Advhosp untersetzt. Das auf der Leitung 23 auftretende Signal Advhosp tritt in jeder neunten Periode des #C-Signals auf. Das Advhosp-Signal wird dem "C"-Eingang des Zählers zugeführt, so daß das Signal Advhosp in der Mitte der Zählerstellung von 0 bis 9 auftritt. Dies ist erforderlich, so daß der Horizontal-Adreßzähler 22 gemäß Fig. 6 die Horizontal-Adreßzählerstellung ändert, während die letzte Horizontal-
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Adresse die Ausbreitling von Zeichendaten von dem RAM-Speicher 25 durch den ROM-Zeichengenerator 33 zu dem
Zeichenschieberegister 164 hin bewirkt.
Es dauert dabei einige wenige 100 Nanosekunden, um Zugriff zu den Zeichendaten aus dem RAM-Speicher 25 zu erhalten und um zu dem Punktmuster von dem Zeichengenerator 33 oder dem graphische Zeichen enthaltenden PROM-Speicher 34 zuzugreifen. Deshalb sollten das Parallel-Ladekommando auf der Leitung 168 gemäß Fig. 4 und 10 für das Zeichenschieberegister 21 und das Graphik-Schieberegister 22 von dem Zeitpunkt aus ein wenig verzögert werden, zu dem die Adresse des anzuzeigenden Zeichens dem RAM-Speicher zugeführt wird. Um diese Verzögerung hervorzurufen, wird das Verschiebe-Ladesignal Shift-Load von dem auf der Leitung 167 gemäß Fig. 5 auftretenden Signal WCR abgeleitet. Das Signal WCR ist durch einen Impuls mit einer Dauer von einer Taktperiode gebildet, der dann auftritt, wenn der eine Untersetzung um 9 vornehmende Zähler 21 die Zählerstellung 9 erreicht. Das Signal WCR setzt den eine Untersetzung um 'neun vornehmenden Zähler zurück und bewirkt das Laden des Zeichen-Schieberegisters und des Graphik-Schieberegisters dadurch, daß das Schiebe-Ladesignal mit niedrigem Pegel abgegeben wird, wenn das Leitungs-Aktivitätskennzeichen gesetzt ist. Da das auf der Leitung 23 auftretende Signal WCC bei vier Zählerstellungen eingeschaltet ist und bei einer Zählerstellung von fünf während der Zählung bis neun abgeschaltet ist, wird eine Verzögerung von 5x80 oder 400 ns zwischen der Weiterschaltung bzw. Inkrementierung des Horizontal-Adreßzählers 22 bis zur nächsten Adresse und dem Laden eines Schieberegisters mit dem Punktmuster der letzten Adresse hergerufen.
Der Mikroprozessor 14, der in Fig. 9 näher veranschaulicht ist, wird mit der Spannungsanschaltung durch das auf der Leitung 94 auftretexJ.e Signal RC initialisiert.
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Die Leitung 94 ist dabei mit einem Widerstands-Kondensator-Netzwerk verbunden. Wenn die Speisespannung über eine Initialisierungs-Drucktaste 95 zugeführt wird, hält der Kondensator 96 das mit niedrigem Pegel auftretende Pause-Eingangssignal über die Leitung 94 fest. In der Zwischenzeit wird das Rücksetz-Eingangssignal durch den Inverter 97 auf hohem Pegel gehalten. Wenn sich der Kondensator auflädt, nimmt das Rücksetz-Eingangssignal einen niedrigen Pegel an, und der Mikroprozessor beginnt mit der Operation.
Das Serien-Eingangssignal von dem Modem wird von dem Mikroprozessor 14 durch das auf der Leitung 101 auftretende Lese-Eingangssignal verarbeitet. Wenn kein Zeichen aufgenommen wird, tritt das Lese-Eingangssignal mit hohem Pegel auf. Das Programm fragt dieses Eingangssignal bzw. diesen Eingang kontinuierlich ab, um eine Feststellung in dem Fall zu treffen, daß ein Zeichen aufgenommen wird. Dabei wird der Beginn eines Zeichens durch einen Signalsprung von hohem Pegel zu niedrigem Pegel auf der Leseeingangsleitung angezeigt. Der Modem 10 steuert das Leseeingangssignal über das auf der Leitung 102 auftretende Signal RX. Der Signalwechsel auf der Leseleitung 101 wird im Bit 6 des Video-Statusregisters 40 gemäß Fig. 4 festgehalten und bewirkt die Änderung des auf der Leitung 103 auftretenden Signals Int3. Die Änderung des Signals Int3 verändert den durch Hardware erzeugten Unterbrechungsvektor mit der nächsten Unterbrechung, indem die Information auf der Datenbusleitung 13 über die Leitung 104 gemäß Fig. 7 geändert wird. Wenn der Mikroprozessor 14 eine Unterbrechungsanforderung aufnimmt, steuert er das auf der Leitung gemäß Fig. 9 und 7 auftretende Signal Intack derart, daß dieses Signal einen niedrigen Pegel annimmt„ Dadurch wird der Tristate-Puffer 106 freigegeben. Das Absenken des Pegels des Signals Intack zeigt an, daß der Mikro-
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prozessor 14 bereit ist, den Unterbrechungsvektor von der Datenbusleitung her aufzunehmen. Die unterbrechende Einrichtung spricht daraufhin dadurch an, daß sie diesen Unterbrechungsvektor an die Datenbusleitung abgibt. Dies geschieht mit der Übertragung des Signals Int3 über den Tristate-Puffer 106 zu der Leitung 104, die mit der Leitung D3 der Datenbusleitung 13 verbunden ist. Die Subroutine, in die über diesen Unterbrechungsvektor eingetreten wird, setzt das Bit 6 des Video-Statusregisters gemäß Fig. 4, um den Unterbrechungsvektor auf die neue Routine zeigen zu lassen. Das Lesebit wird dann periodisch überprüft, so daß das eintreffende Zeichen zusammengesetzt werden kann,,
Der Mikroprozessor 14 tastet außerdem die Tastatur 12 über Abtastleitungen 107 ab, wie dies in Fig. 14 näher veranschaulicht ist. Ein sieben Bit umfassender ASCII-Code wird von der Tastatur benutzt, wobei die vier höchstwertigen Bits (MSB) auf den Leitungen BA0-BA3 der Adreßbusleitung 15 gemäß Fig. 9 auftreten. Die auf diesen Leitungen auftretenden Bits werden durch den vier Eingangsleitungen und zehn Ausgangsleitungen aufweisenden Decoder 16 gemäß Fig. 9 decodiert. Der Decoder 16 decodiert die auf den Leitungen BA0-BA3 auftretenden Bits zu einem mit niedrigem Pegel auftretenden Signal auf einer der zehn Abtastleitungen Scan. Der Signalpegel auf diesen Abtastleitungen wird nacheinander durch eine Reihe von Eingabe/Ausgabe-Lesebefehlen abgesenkt, die durch den Mikroprozessor 14 ausgeführt werden. Jede Abtastleitung ist dabei mit einer Seite einer Schalterspalte in der Tastatur verbunden, während Jede Leseleitung von acht Leseleitungen 17 mit der anderen Seite einer Zeile von Tastaturschaltern verbunden ist. Diese acht Leseleitungen 17 werden selektiv auf die Datenbusleitung 13 durchgeschaltet, und zwar unter der Steuerung des Mikroprozessors 14 über den Tristate-Puffer 108 gemäß Fig. 7.
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Die Bits von den Leseleitungen werden durch den Mikroprozessor 14 zu den drei niederwertigsten Bits des ASCII-Zeichencodes codiert. Die Verschiebe-, Steuer-, Wiederholungs-, Zeigerpositionierungs- und Unterbrechungstasten sind mit den Leseleitungen 17 über NAND-Glieder 109 bis 113 verbunden, um die Ausnutzung von lediglich acht Leseleitungen freizugeben.
Eine Tastatur-Abtastung wird je Halbbild einmal ausgeführt. Während der Abtastung der Abtastzeilen durch den Mikroprozessor 14 werden die Daten von den Leseleitungen gelesen und in ein Internregister des Mikroprozessors geladen. Dort werden die Daten nach jeder Abtastung auf von Null abweichende Bits überprüft, um das Vorliegen einer Schalterschließung bzw. einer Schalterbetätigung anzuzeigen. Dadurch ist es möglich, die gleichzeitige Betätigung zweier Tasten zu ermitteln bzw. zu überprüfen. Wenn ein Zeichen ermittelt bzw. gelesen wird, wird die Abtastung fortgesetzt. Lediglich dann, wenn dassselbe Zeichen mehrere Male aufeinanderfolgend ermittelt bzw. gelesen worden ist, nimmt der Mikroprozessor 14 das Vorliegen eines gültigen Zeichens an. Diese Prozedur eliminiert ein Schalterprellen.
Ein Parallelanschluß kann in dem System enthalten sein, so daß Daten im Parallelformat von einer anderen Datenverarbeitungseinrichtung her aufgenommen und auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden können. Außerdem können von dem Modem oder der Tastatur her aufgenommene Daten von dem Parallelanschluß zu der anderen Datenverarbeitungseinrichtung bei entsprechender Wahl durch die Bedienperson ausgesendet werden, indem gewisse Steuerzeichen auf der Tastatur betätigt werden.
Das Endgerät kann als Einrichtung aufgefaßt werden,
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-SS-
die drei periphere Eingabeeinrichtungen (Tastatur, Modem, Parallelanschluß) und drei periphere Ausgabeeinrichtungen (Anzeigeschirm, Modem und Parallelanschluß) aufweist. Die Software wird so geschrieben, daß durch die Verwendung von Steuerzeichen von der Tastatur her spezielle periphere Eingabeeinrichtungen einem oder mehreren peripheren Ausgabeeinrichtungen zugeordnet bzw. zugeteilt werden können. Dabei wird eine Drei-Byte-Tabelle benutzt, um die gewünschten Zuordnungen aufzuzeichnen. Das erste Byte kennzeichnet den Parallel-Eingangsanschluß} das zweite Byte kennzeichnet die Eingangsleitung von dem Modem; das dritte Byte kennzeichnet die Tastatur. Wenn in irgendeinem dieser Bytes das Bit 7 vorhanden bzw. 1 ist, dann ist der Anzeigeschirm der peripheren Eingabeeinrichtung zugeordnet; dies wird durch Bytes gekennzeichnet, bei denaidas Bit 7 vorhanden bzw. 1 ist. Wenn das Bit 6 eins ist, dann ist die Ausgabeleitung für den Modem mit der betreffenden peripheren Eingabeeinrichtung verbunden. In entsprechender Weise kennzeichnet das Bit 5 den Ausgabe-Parallelanschluß .
Fig. 8 zeigt die Verknüpfungsanordnung des externen Parallelanschlusses 11. Die betreffende Verknüpfungsanordnung umfaßt zwei 8-Bit-Tristate-Register, ein Eingaberegister 11 für die Aufnahme und ein Ausgaberegister 36 für die Abgabe bzw. übertragung. Wenn ein Zeichen übertragen wird, wird das Ausgaberegister 36 geladen, und auf der Leitung 116 wird ein die Belegung des Ausgabeanschlusses anzeigendes Kennzeichen gesetzt. Die das Zeichen aufnehmende Einrichtung muß das betreffende die Belegung des Ausgabeanschlusses anzeigende Kennzeichen lesen bzw. ermitteln, um zu bestimmen, wann das Zeichen für die übertragung von der Datenbusleitung 13 geladen worden ist. Wenn aus dem Ausgaberegister 36 gelesen worden ist, vird das die Belegung des
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5(o-
Ausgangsanschlusses anzeigende Kennzeichen über die Leitung 117 zurückgesetzt, um dem Endgerät zu ermöglichen, ein weiteres Zeichen zu laden.
Eine ähnliche Situation existiert bezüglich des Eingaberegisters 11. Wenn ein Zeichen zu dem Endgerät bzw. Terminal übertragen wird, wird das auf der Leitung 118 auftretende, die Belegung des Eingabeanschlusses anzeigende Kennzeichen gesetzt, wenn ein Zeichen in das Register geladen wird. Die Software tastet das die Belegung des Eingabeanschlusses anzeigende Kennzeichen ab. Wenn dieses Kennzeichen gesetzt ist, dann wird der Inhalt des Eingaberegisters 11 gelesen, und das betreffende Kennzeichen wird über die Leitung 119 zurückgesetzt. Die externe Einrichtung muß den Status des die Belegung des Eingabeanschlusses anzeigenden Kennzeichens ermitteln, bevor der Versuch unternommen wird, das Eingaberegister wieder zu laden.
Der in Fig. 11 veranschaulichte Modem 10 benutzt eine Frequenzumtastungsmodulation. Zwei Frequenzen werden dabei dazu herangezogen, ein Verknüpfungssignal 0 (Zeichenschritt) und ein Verknüpfungssignal 1 (Trennschritt) wiederzugeben. Die beiden Frequenzen sind um 200 Hz voneinander entfernt. Für Zweiweg-Datenübertragungen werden zwei Frequenzpaare benutzt, wodurch das System zu einem Vollduplex-System wird. Das untere Frequenzpaar wird für die übertragung von dem Endgerät benutzt, während das höhere Frequenzpaar für die Aufnahme im Ursprungsbetrieb benutzt wird. Der Modem kann außerdem in einen Antwortbetrieb umgeschaltet werden, bei dem die Situation umgekehrt ist. Während der Vollduplex- Operation übertragen beide Einrichtungen zur gleichen Zeit,
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. SJ-
Wenn keine Daten übertragen werden, sendet der Modem eine Dauer-Trennschrittfrequenz oder ein Verknüpfungssignal 1. Die Zeichenübertragung beginnt mit einem Startbit, bei dem es sich um den ersten Wechsel von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel handelt. Die das zu übertragende Zeichen bildenden Trenn- und Zeichenschritte folgen diesem Startschritt, Dem Zeichen kann, sofern erwünscht, ein Paritätsbit folgen; es kann durch die übertragung eines Stopbits abgeschlossen werden, wodurch die Datenübertragungsleitung in den Dauer-Trennschrittzustand zurückgeführt wird. Dieser Trennschrittzustand dauert solange an, bis das nächste Zeichen ausgesendet wird.
Der Modem 10 vermag bei Geschwindigkeiten bis zu 600 Baud zu arbeiten; er kann eine Einrichtung der Firma Motorola mit der Bezeichnung MC14412 sein. Der Chip enthält den vollständigen Frequenzumtastungsmodulator und die Demodulatorschaltung , die für die Frequenzumtastungsmodulation erforderlich ist. Ein 1-MHz-Quarz 119 liefert in Verbindung mit einem internen Oszillator in diesem Chip eine stabile Bezugsfrequenz. Das Oszillator-Ausgangssignal wird intern untersetzt und durch einen internen siebenstufigen Frequenzzähler hindurchgeleitet. Die zu übertragenden Daten gelangen zu dem Modem 10 auf der Digitalformat—TX-Signalleitung 100 von dem Mikroprozessor 14 hin, wo sie in einen internen Modulator-Frequenzdecoder eingeführt werden. Die Daten werden dort unter Anwendung der Frequenzumtastungsverfahren moduliert. Der Modulator-Frequenzdecoder ist mit einem siebenstufigen Frequenzzähler verbunden; er ist mit dem Frequenzzähler und einem internen digitalen Sinussignalgenerator derart kombiniert, daß ein in der Frequenz umgetastetes moduliertes digital synthetisiertes Sinusausgangssignal über die Leitung 120 als
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TX-Autosignal abgegeben wird. Im Ursprungsbetrieb beträgt die Frequenz des Sinussignals 1270 Hz für einen Trennschritt und 1070 Hz für einen Zeichenschritt gemäß dem US-Standard-Format, während beim Antwortbetrieb ein Trennschritt 2225 Hz und ein Zeichenschritt 2025 Hz betragen. Dieses Ausgangssignal wird in dem Sende-Operationsverstärker 121 verstärkt und einem Lautsprecher 132 für ein Handapparat-Mundstück zugeführte
Das auf der Leitung 122 auftretende Typensignal wählt entweder die Operationsfrequenzen entsprechend dem US-Standard oder gemäß der CCITT-Empfehlung sowohl für die Sendedaten als auch für die Empfangsdaten aus. Das auf der Leitung 123 auftretende Signal TXENBL gibt das auf der Leitung 120 auftretende TX-Autoausgangs signal frei, wenn der Mikroschalter 124 das Signal TXENBL zum Verknüpfungssignal 1 setzt. Dieser Mikroschalter wird durch die Einstellung des Handapparats in der Gabel betätigt.
Durch das auf der Leitung 125 auftretende Ursprungssignal werden zwei Frequenzen der Sende- und Empfangsfrequenzen ausgewählt, die während der Modulation und Demodulation benutzt werden. Wenn dieses Signal mit hohem Pegel auftritt, dann ist der US-Ursprungsbetrieb oder der CCITT-Kanal-Nr. 1-Betrieb ausgewählt. Wenn das Ursprungssignal 0 ist, dann ist der US-Antwortbetrieb oder der CCITT-Kanal-Nr.2-Betrieb ausgewählt.
Das auf der Leitung 126 auftretende Testsignal bewirkt als mit hohem Pegel auftretendes Signal, daß in den Selbsttestbetrieb eingetreten wird, bei dem der Demodulator derart umgeschaltet wird, daß das übertragene Signal von dem Modem selbst demoduliert wird. Die Selbsttest- und Antwort-Ursprungsbetrieb-Auswahlvor-
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.59·
gänge werden durch die Betätigung der Schalter 127 und 128 vorgenommen.
Das Empfangssignal von dem Handapparat wird mittels einer induktiven Aufnahmeeinrichtung 127 aufgenommen und mittels eines Empfangs-Operationsverstärkers 128 verstärkt. Das auf der Leitung 129 auftretende Empfangs-Verstärkungs-Ausgangssignal wird entweder durch das dreistufige Ursprungsbetrieb-Filter 138 oder durch das dreistufige Antwortbetrieb-Filter 139 gemäß Fig. 12 hindurchgeleitet. Die Auswahl des Filters erfolgt durch die Schalter 130 und 131. Jedes Filter umfaßt drei Operationsverstärker, die so abgestimmt sind, daß sie ein sehr scharf begrenztes Bandpaßfilter bilden, welches das empfangene Frequenzpaar verstärkt und alle übrigen Frequenzen ausfiltert.
Das auf der Leitung 132 auftretende Ausgangssignal dieser Filter wird mittels eines Signalbegrenzer-Operationsverstärkers 133 zu einem Rechtecksignal umgeformt und begrenzt und als RX-Autosignal über die Leitung 134 an den Demodulator des Modems 10 gemäß Fig. 11 abgegeben.
Der Modem 10 leitet das Rechteck-RX-Autosignal einem internen Pegeländerungsdetektor und einem Demodulator-Zähler zu, der mit einem internen 1-MHz-Oszillator verbunden ist. Das Signal wird dann durch einen internen Demodulator-Decoder hindurchgeleitet, um in ein digitales Signal für die Abgabe als RX-Signal über die Leitung 102 an den Mikroprozessor 14 umgesetzt zu werden.
In der nachstehenden Tabelle ist ein in dem EROM-Speicher 18 bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gespeichertes Programm aufgeführt. Andere Programme, die speziell an besondere Benutzerforderungen angepaßt sind, können ebenfalls benutzt werden«,
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Durch die Erfindung ist also eine Anordnung geschaffen, die zur Anzeige von Daten und zur Herstellung einer Datenübertragung zu einer anderen Datenverarbeitungseinrichtung über einen Parallel-Anschluß oder über ein Fern-Datenübertragungsnetzwerk mittels eines Vollduplex-Modems dient. Das somit geschaffene Rechner-Datenendgerät verwendet einen Mikroprozessor zur programmierten Steuerung des betreffenden Endgeräts. Das Endgerät vermag eine Information auf einem Schwarzweiß-Standardfernsehgerät anzuzeigen; es benutzt eine Tastatur zur Eingabe der anzuzeigenden Information oder zum Abgeben der Information an das Haupt-Datenverarbeitungssystem. Durch die Verwendung des Mikroprozessor-Chips · sind außerdem begrenzte graphische Muster, und zwar 64 graphische Muster, verfügbar, wobei eine Abtastung der Tastatur und eine Datenübertragung mit dem Modem und den Parallelanschlüssen und die Ausnutzung eines Standard-Fernsehgeräts anstelle einer Kathodenstrahlröhre erfolgen. Dadurch ergibt sich eine erhebliche Materialkosteneinsparung hinsichtlich des Aufbaus des Endgeräts, das im Jahre 1979 zum Teil mit einem Kostenaufwand unter 250 Dollar aufgebaut werden konnte.
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Tabelle
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
1 0000
2 0001
3 0002
4 0003
VJl 0001
6 0002
7 0003
8
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O 10 0040
ca 11 . 0020
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ο 13
cn 14
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ο 16 0020
-j 17 0010
co 18 0008
CJ 19 0002
20 0001
21
22
23 0000
24 0001
25 0002
26 0000
27 0001
28 0002
29 0003
30
31
32
33
RO EQU EQU czwei
R1 EQU EQU EQU
R2 EQU EQU
R3 EQU EQU
R4 EQU EQU EQU
R5 EQU EQU EQU
R6 EQU EQU EQU
EQU EQU
Lesen EQU EQU
Kennzeichen EQU ÜbertragEQU
II *
SP * Ve]
* Z
* P
CC N
IDC EQ
RS L
WC GT
COM UN
0
1
2
3
1
2
3
H180' H140 H120 H»07·
Hf O1 H120« ΗΊ0' ΗΌ8' ΗΌ2·
ΗΌ1
PSU Lesen
Kennzeichen-Bit
PSU-Unterbrechungssperre PSU-Stapelzeiger
PSL-Bedinungscode
PSL-Zwischenziffern-Übertrag PSL-Registerbank-Auswahl
PSL-1 = mit Übertrag PSL-1 = Verknüpfungs-Vergleich,
0 = Rechen-Vergleich PSL-Übertragbit
0 Null
1 Positiv
2 Negativ
0 Gleich
1 kleiner als
2 größer als
3 unbedingt
* Schnittstellenbits
* Register ist 08
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
0004 0002 0001 0008 0010 0080 0008 0040 0080 0010 0040
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35 0002
36 0004
37 0006
38
39
40
41 0008
42 000Α
43 000D
44 0010
46
O 47 0012
ω 48 0014
ο 49 0015
ο
σ>
50
απ 51
52
ο 53
-j 54
CO 55
OJ) 56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
76
77 05
75
05 14
OD 41 02
CD 68
59 78
06 13
ZO 16
Ce 48
EVOD EQU ΗΌ41
BLNK EQU ΗΌ21
SYNC EQU H101»
OPTI EQU H108'
VECT EQU HMO1
WIND EQU H180·
CRLN EQU 8
PSRD EQU H'40'
Taste EQU H'80'
PDAT EQU HMO1
PWRT EQU H'40'
*
gerades, ungerades Bit
Austastbit
Synchroni si erbit
Optionbit
Vektor-Steuerung
Fenster
Bits pro Zeichen
Anschluß-Status, Leseadresse
Tastatur-Anschlußadresse
Anschluß-Datenregisteradresse
Anschluß-Schreibregister
* Unt e rbre c hunge η
* 0 LOG 0, Initialisierung
* 4 LOG 32 Normalunterbrechung
* LOC 40 Normal oder Ausgabe
*
ORG
PPSU
PPSL
LODI,R4
CPSL
II+Kennzeichen Sperrungs-Unterbrechungen RS+COM Setzen auf Indexbank 1 1 Setzen auf R4 für eintreffende
Daten RS Setzen auf Indexbank 0
Löschen des Datenbereiches
LODI,R1
LODA,RO
STRA,RO
BRNR,R1
LFLT Fehler,
BFLT,R1J-KEYT,R1
S-6
1 Initialisierung
LODI,R2 LDAT Null-Bereich EORZ RO Laden von 0 in RO SIRA,RO SDAT,R2,-
PIP-Assembler-Version 4 Ebene Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 ß4 Fehler Quelle
70 0018 SA
71
72 001Α 3F 03 21
73 001D 1F 00 9D
74
75
76
77
78
79
80
81 0020 77 12
82 0022 FB 11
83 0024 19
84 0026 UD
85
86
87
88
89 0028 77 12
90 002Α FB 02
91 002C 11
92
93 002Ε 002Ε F9 US
94 0030 3U 19
95 0032 1F 98 09
96
BRNR,R2
BSTA,3
BCTA,UN
ORG
S-3
SCS
BEGN
32
Löschen der Seite und Setzen des Zeigers
*Normal- oder Ausgäbe-Vektor
*
PPSL RS+COM Setzen auf Registerbank 1 BDRR,R6 RV2 R6 ist gesetzt für übrige
Zählungen
DCTR,UN INT Übergang zur Unterbrechungsroutine BCTR,UN RV2 Fortsetzen mit R2
* Normal-, Eingabe- oder Ausgabevektor
PPSL RS+COM Auswahl der Registerbank 1 UDDR,R6 RV12 R6 ist für die übrigen
Zählungen gesetzt
BCTR,UN INT Übergang zur Unterbrechungsroutine
RV12 BDRR,R4 RV2
BSTK,UN
BCTA,UN
ISAV
*ISR1
R1 ist für die übrigen
Zählungen gesetzt ^
Aufbewahren von PSL und RO o
Übergang zur Eingabe- Js0
Bedienungsroutine oj
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
97 0035 0035 FA 05 '
98 0037 003C 003C 003F 003F 004B 004B 3B 12 08
99 0039 003E 0042 004E 1F 88
100 0043 004F
101 0045 0051
102 0048 0054 75 10
103 0056 37
104
105
' 106
O 107 10
to 108 CC 08
O 109 13
O 110 44 EF 14
<n
cn
111 CC 08 OD
·>,
ο
112 1F 88
113
ca 114
ca
115
116 1D
117 CC 08
118 13
119 44 EF 14
120 CC 08
121 75 09
122 17
123
124
125
126
RV2 BDRR,R5 DONE
BSTR,UN ISAV
BCTA,UN *OSR1
■*
DONE RES O
CPSL RS
RETE,UN
*
*
INT RES O
STRA,RO SAVO
SPSL O
ANDI,RO H1EF'
STRA,RO SVPLh
R5 ist für die übrige Zählung gesetzt Aufbewahren von PSL und RO Übergang zur Ausgabe-Bedienungsroutine
Rücksetzen auf Bank O
BCTA,UN *DSR1
Sicherstellen von RO
Sicherstellen von PSL
Keine Sicherstellung der Bank
Dadurch wird der PPSL-Befehl
modifiziert
Zu Unterbrechungsroutinen
Anfang dieser Routine sicher RO und PSL in der Unterbrechungs-Rückkehrroutine
ISAV RES
STRA,RO
SPSL
ANDI,RO
STRA,RO
CPSL
RETC,UN
SAVO Sicherstellen von RO
O Anzeigen zu RO
H1EF1 Entfernen der Bank 1
SVPL+1 Sicherstellen der Anzeigen
WC+1 Rücksetzen von WC und Übertrag
Diese vier Routinen sind die Anzeigeschirm Managementroutinen
IS) CO -<! CD CO
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
127 0057 0057 07 OE
128 0059 Ε6 64
129 005Β
005D
005F
0061

06
75
66
02
FF
11
82
130
131
132
133
0063
0064
0066
02
44
84
04
ω
ο
134
135
136
0068
006Α
006C
006Ε
18
006Α
04
F8
07

02

03
Ö65/0733 137
138
139
140
141
142
0070
0072
0074
75
66
04
10
01
143
144
145
0076
0078
D6

007Α
08
OC
146
147
148
149
007Α 07 11
150 007C 75 10
151
IN96 RES 0
LODI,R6 14
COMI,R5 100
CPS BCTR,2
LODI,R5
CPSL
I0R1,R2
CPS
255
RS+1
BLNK+
L0D2
AND1,R0
ADD1,R0
R2
EVOD
1110
*
1110
BCTR,.UN
RES
LODI,RO
BDRR,RO
RETW
0
2
1
LODI, Ro 3
CPSL
I0RI.R2
LODI,RO
RS
SYNC
1113
*
1113
WRTE,K2
BCTR,UN
RES
H108'
RETN
0
LODI,R6 17
CPSL KS
96te Unterbrechung sendet
das Austastbit
Setzt die Verzögerung bis
zur Synchronisierung
Überprüfen,ob Ausgaberoutine
benutzt wird
Verzweigen,wenn ja
Erhöhen des Verzögerungszählers
Rücksetzen auf Bank Null
BLNK+WIND Setzen des Austastbits
in EOCY
Kopiervektor zu RO
Test auf gerade oder ungerade
Addieren 1110 für Eintrittspunkt
110te Unterbrechung '
Laden der Verzögerungszählung
Verzögern für Vertikal-
Synchronisierung
Setzen der Zählung für das
Zurücksetzen der Synchronisierung Rückkehr zur Bank 0
Addieren des Synchronisierbits
Abholen der nächsten Routine-Adresse
Schreiben in Steuerregister
113te Unterbrechung,Rücksetzen O der Synchronisierung N> Setzen der Verzögerung für to Beginn der Anzeige 1^3
Rückkehr zur Bank 0 <°
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
152
153
154
155
156
157
158
ΟΟ7Ε
0080
0082
0084
0086
0089
0084
0086
46
26
04
D6
CC
1F
7E
04
8C
08
08 DE
08 DF
159
160
008C
O 161 008C OF 08 16
3006 162
163
008F
0091
87
D7
FE
10
cn
'S*
164 0093 07 61
O
«α
165 0095 04 57
ü» 166
167
168
0097
0099
009Β
75
46
1B
10
FD
67
170
171
172
173
009D 009D D6 08
174 009F 74 20
175
176
RETW
REIN
ANDI,R2
EORI,R2
LODI,RU
WRTE 'R2
RES
STRA, RO
BCTA,UN
Η'7Ε·
EVOD
1113
ΗΌ8·
0
ROUT
EXIT
*
1131
RES 0
LODA,R6 SCRL
ADDI,R6
WRTE,R6
-2
Η·10·
LODI, R6 97
LODI,RO IN96
CPSL
ANDI,R2
BCTR,UN
RS
H1FD'
RETW
Rücknahme des Synchronisierbits Umschalten gerade/ungerade Nächste Routine-Adresse Schreiben in Steuerregister
Sicherstellen der Adresse Rückkehr bzw. Rückgabe zum Benutzer
131te Unterbrechung,Abtastungsende
Abholen der Startadresse für die Anzeige
Laden der Adresse in das Hardware-Startadreßregister Neue Initialisierung der Unterbrechungszählung Einstellen der nächsten Routine-Adresse
Rückkehr zur Bank 0 Ausschalten der Austastung Übergang zum Lade-Status-Register und RO
* Initialisierungsroutine BEGN RES O
WRTE,N2 ΗΌ81
CPSU
11
Initialisierung des Steuerregisters
Zulassen von Unterbrechungen
* Initialisierung beendet
ro co
--j
CO
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
* MAIN
HLT
177 00A1 00A1 F6 80 B2
178 00A3 18 03
179 00A5 40
180 00A6 00A5 1B 79
181
182
183 07
184
185 0OAB 00A8 3F 01
186 OOAB 65 OO
187
188 OOAD 18 07
O 27

O
189 OOAF 1A 23
O ■
o>
00B1 OF 08
«n 190 00B4 39 24 27
O 191
O 192
ΟΛ 193
194
195 00B6 00B6 OD 08
196 00B9 18 OA
197 OOBB 20
198 OOBC CC 08
199
200
■RES
IMI,R2
BCTR,RO
HALT
BCTR,UN
WIND
TKEY
MAIN
Überprüfung der Austastzeit Halt,wenn Anzeigezeit
Schleife zurück
* Test bezüglich Tastatureingabe
*
TKEY RES
BSTA, UN
I0RI,R1
GETK
O
BCTR,Z TCOM
BCTR,N BRK
LODA,R5
BSTR,P
KBAT
DSPB
Übergang zur Tastaturabtastung
Setzen von CC in den Status
der Tastaturrückführung
Wenn Null - kein Byte, so
daß Überprüfung der Serien-
eingabe
Wenn minus - Unterbrechung und
Übergang zur Sende-Unterbrechung
Laden des Tastatur-Anschlußbytes
Abgabe von Sendedaten an
Ausgabeeinrichtungen
* Testen von Datenübertragungssingaben
*
TCOM RES 0 Testen auf CIMM in Zeichen
LODA,R1 CMCR Abholen von eintreffenden Zeichen BCTR,Z TPRT Verzweigen, wenn keine Unterbrechung
EORZ RO Null zu RO
SIRA,RO CMCR Rücksetzen des CIMM-Eingabe- O3
zeichens O
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 Bh Fehler Quelle
201 OOBF 01 00C5 54 00D4 4 08 06
202 OOCO OF F4 3B 15
203 00C3 39 98 1B
204 54
205 OF
206 39
207 40
208 00C5 1B 40
-209 00C7 56
ö 210 00C9 10
«*>
O
211 OOCB 08 05
O
o>
212 OOCD 08
σι
-"«►
213 00DO
O 4D
«α 214 00D2
co 215
ο» 216
217
218 OU
219 00D4 19
220 00D6 6U
221 00D8
222
223
224
225
LODZ R1 Weiterleiten des Zeichens zu RO LODA,R3 CIAT Laden von COM in Anschlußbyte DSTR,P DSPB Abgabe von Sendedaten an
angeschlossene Einrichtungen ■*
* Test bezüglich Parallelanschluß-Eingabe
EQU
REDE,RO
TMI, RO
BCFR,Z
REDE,RO
LODA,R5
BSTR,P
BCTR,UN
S
PSRD
H'401
MAIN PDAT
PPAT DSPB MAIN
Abrufen des Status des Eingabeanschlusses
Liegt irgendeine Eingabe vor? Wenn nicht, Schleife zurückgehen Lesen von Daten vom Parallelanschluß
Laden des Parallelanschluss-Ans chluß ge rät e s Aussenden zu den Ausgabeeinrichtungen Schleifenrücklauf
* Abgabe der Unterbrechung über die COMM-Leitung *
RES
LODI,RO
BSTR,UN
CMOT
UCTR,UN TPRT
Aussenden der Unterbrechung
über die COMM-Leitung
Nullabgabe an RO
Aussenden von Leerzeichen
für Unterbrechung
Testen des Parallelanschlusses
* Diese Routine verteilt das Byte in RO auf die richtigen
* Ausgaberoutinen, die durch das Byte in R3 spezifiziert
* sind
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
DSPB
226
227
228
229
00DA
00DA
OODC
OODE
F7
98
D4
04
02
40
1D
F1
230
231
232
OOEO
00E3
OOE5
CF
F7
3C
08
02
OO
1D
233 00E8 OF 08 91
O
t*>
234
235
OOEB
OOED
F7
3C
01
02
O
O
cn
236
238
239
OOFO 17
'073 240
241
00F1
00F1
C3
to
242
243
244
245
246
247
248
249
00F2
00F4
00F6
OOF7
75
05
53
85
01
OO
OO
250 00F9
SB 7B
EQU
TMI,R3
BCFR,O
WRTE,RO
ΗΌ41 S+4 PWRT
STRA,R3
TMI,R3
BSTA,EQ
DSCH
ΗΌ21
CMOT
LODA,R3 DSCH
Ist Parallelanschluß verbunden Verzweigen, wenn nicht Schreiben des Bytes in Parallelanschluß
Sicherstellen des Leitweg-Bytes Ist COM-Leitung angeschlossen Wenn dies der Fall ist, wird das Byte darüber ausgesendet Wiederherstellung des Leitweg-Bytes
Ist Anzeigeschirm angeschlossen Wenn ja, Sendebyte an Anzeigeschi nn Rückkehr zum Anrufenden (
* Diese Routine wird aufgerufen, währenddessen in
* der Bank 0 ein Zeichen über die COM-Leitung J abgegeben wird
CMOT RES
Sicherstellen des Zeichens Setzen auf Null/Nichtnull-
ÄX12* θ Χ H θ
*** Keine Parität,Falls freigegeben ***
TMI,R3
BSTA,EQ
RETC,3
STRZ
BCTR,3
ΗΌ2' PUTC
0
R3
CMNP
* Erzeugen eines Paritätsbits
CPSL
LODI,R1
RRR,R3
ADDI,R1
H101' 0
SHIFT 0
BRNR, R3 S-3
Übertrag =
Niederwertiges Bit in Übertrag Addieren zur Zählung der Bits _ vom Übertrag r^J
Zurückgehen, falls mehr Bits ω vorhanden sind ^
PIP-Assembler-Version 4 Ebene
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle 251 OOFB 45
252 253
254 255
256 257 258 259 260 261 262
263 264 265 267 268 269
270 271 272
273 274 275
OOFD OOFE
51 51
OOFF
0100 0100 CC 08
0103 0105 0108 01OA 01OC 01OF 0111
0113 0114 0118
05 CD 08
76
77
OE 08 75 74
05 CD 08 OC 17
0119
CMNP
CIMS
ANDI, R1 ΗΌ1
RRR,R1 RRR,R1
IORZ
STRA,RO
LODI,R1
STRA,R1
PPSU
PPSL
LODA,R2
CPSL
CPSU
LODI,R1 STRA, R1 RCTC, UN
R1
OCAR
CRLN+1
OCNT
BAUD
FLAG+II
COBT
0CM1
Eingrenzen aller Bits mit Ausnahme des geraden/ungeraden Bits
Verschieben in Übertrag Übertragsverschiebung zum Bit höchster Wertigkeit OCAR-Wiederherstellungs-Zeichen mit Parität Sicherstellen des Zeichens für Ausgabe
Initialisieren der Zeichenlänge
Sperrungs-Unterbre chungen Setzen der Bank 1 Setzen der Bit-Zeitsteuerung Rückkehr zur Bank O Freigabe von Unterbrechungen und Senden des Starts Abholen des Routine-Zeigers Speichern des Zeigers
Eingabe· RES
Verarbeiten von CIMM-Eingabedaten Bestimmen, ob irgendeine Eingabe begonnen hat
Wenn nein, dann Selbst-Neuorganisation nach 1-Unterbrechungsverzögerung Wenn ja, dann Neu-Organisation für jedes Bit
Zeichen wird in LOC-CMCR- sichergestellt
Startroutine
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
276 0119 05 0137 12 013A 05 08 23
277 011B CD 1A CD 08
278 011E 05 013F OD 00 25
279 0120 CD 1F 08
280 0123 05 37 OA
281 0125 CD 08 04
282 0128 OD 08
283 0128 45 FE
284 012D 51
ο 285 012E 75 11
286 0130 66 10
O 287 0132 D6 08 OF
O 288 0134 1F 08
σ>
ent
289
291
292
ta 293
Ca» 294
295 0137
296 0138 1A
297
298
299 013A 45 OA
300 013C 08 04
301 013F 08 OF
302 0142 08
303
304
305
LODI,R4 CRLN
SIRA,R4 ICNT
LODI,R4 O
STRA,R4 ICAR
LODI,R4 CIMH
STRA,R4 ICM1
LODA,R4 BAUD
ANDI,R4 H'FE1
RRR,R4 O
CPSL RS+1
I0RI,R2 VECT
WRTE,R2 ΗΌ81
BCTA,UN EXIT
Bit-Zählung
Vorliegende Zählung verlassen
Rücksetzen des Eingabe-Zeichens, welches zusammengesetzt worden ist
Verzögerungs-Zählung Entfernen des Bits niedrigster Wertigkeit
Halbbitzeit'
Setzen des Vektors für Eingabe Schreiben zum Steuerregister
* Halbbit-Routine
* Mitte des Startbits
* Handelt es sich tatsächlich um den Start
*
CIMH RES 0 CIMB
SPSU ICM1
BCTR,N COMI BAUD
* Ja, es ist EXIT
CIMN RES 0 * Vollbitzeit-Routine
LODI,R4
STRA,R4
CIM2 LODA,R4
BCTA,UN
Verzweigen, wenn nicht
(JD U)
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1
Zeile ADDR LAHL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
CIMB
306 0145 0145 OD 08 23
307 0148 18 OA
308 014A 12
309 014B 44 80
310 014D 6D 08 25
311 0150 F9 18
312 0152 10 17
313
314
315 0154 0154 OC 08 25
,316 0157 CC 08 27
317
O 318 015A 05 19
<*> 319 015C CD 08 OA
O
O
320 015F 05 01
cr>
cn
321 0161 75 10
322 0163 46 EF
O 323 0165 D6 08
c*> 324 0167 1F 08 OF
to» 325
326
327
328 016A 016A 50
329
330 016B 01 6b CC 08 25
331 016E CD 08 23
332 0171 1B 4C
333
335
336
RES
LODA,R4 BCTR,2 SPSU
ANDI, RO I0RA,R0 BDRR, R4 BCTR,UN
ICNT COMI
SENS ICAR CIMM CIMP
* Abholen des gesamten Zeichens
Zeichenlänge in Bits
Ist dies die Stopbitzeit?
Abholen des Eingabebits
Übergang zur Paritätsbit-Eingabe
COMI
CIMM CIMP RES
LUDA,RO STRA,RO
LODI,R4 STRA, R4
LODI,R4 CPSL
ANDI,R2
WRTE,R2 BCTA,UN
RES
RRR,RO RES
STRA, RD
STRA,R4 BCTR,UN
ICAR CMCR
CIMS ICH1
1 RS
H1EF1
H108'
EXIT
0 ICAR
ICNT CIM2
Abholen des zusammengesetzten Zeichens Sicherstellen des Eingabezeichens
Sicherstellen des Unterbrechungs-Zeigers Neue Initialisierung von R4 Rücksetzen zur Bank Setzen der Unterbrechung auf normal Schreiben zum Steuerregister
Eintritt hier für Paritätsbit Sicherstellen des gerade zusammengesetzten Zeichens. Sicherstellen der übrigen <λ) Bit-Zählung
Abholen des nächsten Bits M
337
Ausgabe eines Zeichens über die COM- bzw« Übertragungsleitung Kennzeichenbit = 1 = Trennschritt
PIP-Assembler-Version 4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
338 0173 0173 OE 08 26 * Kennzeichenbit = 0 = Zeichenschritt = 1, wenn Daten = 1 * CPSU * aus sieben Bits + Parität + ein Abholen eines Zeichens I
339 0176 52 * Kennzeichenbit ist normalerweise = 1 * oder Kennzeichen = 0, wenn Daten = 0 BCTR,UN * letztes Bit Stopbit Schieben nach rechts 1 Va
340 0177 04 * erster Übergang auf Null ist ein Zeichenschritt * Endet mit Stopbit = Kennzeichen = 1 COST RES PPSU Bit setzen
341 * Gefolgt von Kennzeichen * Zeichen besteht PPSU LODI,R5 werden während des Unterbrechungs- I
342 0179 74 40 Startbit +ein CONX RES Bit nicht setzen
343 017Β 02 * Diese Routinen STRA,R5 STRA,R5 0 nächstes Bit
344 vektors benutzt LODA,R5 COMM STRA,R5 OCAR
017D 017D 76 40 COBT RES BDRR,R5 LODA,R5 0 Setzen des Bits
345 LODA,R5 UCTA,UN COST
017F 017F CE 08 26 RRR,R5 COLS RES Zeichenwiederherstellung
346 01 .2 OE 08 24 BCTR,N PPSU FLAG Abrufen des Routine-Zählers
347 0185 FA 07 LODI,R5 CONX mehr
348 BCTA,UN 0
O 349 FLAG
ω 350 0187 76 40 0 Setzen des Stopbits
ο 351 0189 06 97 OCAR Abholen des Zeigers für die m -\
ο 352 OCNT End-Routine XAJ
/■—%
ο>
J* VY
353 018Β CE 08 OC COMM Sicherstellen des Zeigers NJ
Ul 354 018Ε CE 08 24 Sicherstellen des Zählers ι ^^
CjJ)
O 355 0191 018Ε OE 08 04 Abruf der Rate Verzögerung solang wie möglich»^
356 0194 1F 08 OF FLAG
G* 357 COLS CO
CO
ca 358 0197 0197 76 40 Ausgabe-Stop
359 0199 06 FF 0CM1
360 019Β 1F 08 OF OCNT
361 BAUD
362 EXIT
0
363 FLAG
364 H'FF'
365 EXIT
366
367
368
369
370
PIP-Assembler-Version 4 Ebene
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
372 373 374 375 376
cn.
cn
Ca» COb
377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388
389 390
391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403
019E
019E 019F 01A0
01A1 01A2
01 A3 01A4
01A5 01A7 01A9
4D 53 19
00 01
03 00
01 01 00
DFLT * * *
•κ- * Dieser Konstanten- und Codebereich stellt eine Reihe von Vorgabewerten und einen modifizierbaren Code dar, der in den RAM-Speicher durch die Initialisierungs-Routine eingeführt wird
EQU S
Vorgabe-Operationsart
DATA A1M1 Vielfache (obere/untere) DATA A1S1 Durchlaufbetrieb DATA 25 Geschwindigkeit (300 Baud)
Vorgäbe-Anschlußtabe11e
DATA
DATA
DATA
DATA
H1OO1
ΗΌ11
H103'
0
Parallelanschluß nicht verbunden Eingabeübertragung mit Schirm verbunden
Tastatur mit Ausgabeübertragung, Schirm verbunden Hilfseinrichtung zur Sicherstellung von drei Bytes
Vorgabe-Bedienungsroutine-Adressen
ACON CIMS Eingabe-Bedienungsroutine-Zeiger ACON COLS Ausgabe-Bedienungsroutine
ACON IN96 Anzeige-Bedienungsroutine-Adresse^ Der folgende Code wird dem RAM-Speicher zugeführt ^ und als Ausgabe-Routine von den Unterbrechungen ^0 benutzt. Es sei bemerkt, daß die Konstante für ^j L0D1 die Speicherstelle für RO wird und daß die 40 Konstante in PPSL die Speicherstelle für das PSL- to Register wird.
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL 131 B2 B3 B4 Fehler Quelle
404 01AB 01B2 04 00
405 01AD 0014 75 FF
406 01AF 77 00
407 01B1 37
408
409
411
412
413
414 01B2
415
416
O 417
418
O 419 01B2 77 08
O 420 01B4 01BC 3B 35
o>
in
421 01B6 59 04
%^ P 422 01BS CD 08 18
O 423 01BB 17
-~a 424 01BC OF 08 18
O
CO
425 01BF E7 01
426 01C1 18 OC
427 01C3 E7 06
428 01C5 01CD 98 06
429 01C7 01CF 07 03
430 01C9 FS 02
431 01CB 18 02
432 01CD 05 00
433 01CF DB 00
434 01D1 DF 08 18
EFLT LFLT
■*
*
GETK
GK1
GKNV GKSC
L0D1,R0 H1OO1 Wiederspeichern von RO
CPSL H1FF8 Löschen von PSL zuerst
PPSL H1OO1 Wiederherstellen von PSL
RETE,UN Rückkehr von Unterbrechung
EQU S
EQU EFLT-DFLT Länge der weiterzuleitenden Daten
Diese Routine entprellt die Tastatur RO = ? R1 = -1 BRK RU =? R1 = O nicht entprellt RO = BYTE R1 = 1 gültiges Byte RO = BYTE R1 = 2 gültiges Byte & REP
EQU
PPSL
BSTR,3 BRNR,R1 STRA, R1 RETC,3 LODA,R3
COMI,R3 BCTR,O COMI, R3 BCFR,O LODI,R3 TMI,R1 BCTR,O LODI,R1 BIRR, R3 STRA,R3
ΗΌ8'
RDK
GK1
GKC
Rückkehr
GKC
WC =
Lesen Tastatur
Gültige Zeit =
Ermitteln der Zeitspanne, während der die Taste unten ist
1 Noch entprellt GKSC Verzweigen, wenn ja 6 Wiederholungszeit noch GKNV Verzweigen, wenn nicht 3 Setzen zum Senden H102· Wiederholung eingeschaltet? GKSC Verzweigen, wenn ja 0 Setze kein Zeichen
S+2 Inkrementierungszeit GKC Sicherstellen für das nächste Mal
PIP-As sembler-Version-4 Ebene
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
435 01D4 01Ε2 65 00
436 01D6 14
437 01D7 OF 08 1C
438 01DA 01EA 09 06
439 01DC Ε4 11
440 01DE 98 OA
441 01ED 07 04
442 01Ε2 CF 48 US
443 01Ε5 CF 08 IC
444 01EB 05 00
445 01EA 17
447
448 01EB
449
450
451
452 01F2
453
454
455 01EB 54 86
456 01ED 03
457 01EF 05 FF
458 01F1 17
459 01F2 C3
460 01F3 47 03
01F5
01F8
CF 08 50
GK4
* * RDK
RDK1 I0RI,R1 0 Setzen von Anzeigen RETC,0 Rückkehr,wenn nicht gültig
LODA,R3 ATSW Abruf des Anschlußschalters BCFR,Z GK3 Verzweigen, falls gesetzt COMI,RO H1H1 Ist gegenwärtiges Byte DC1 BCFR,Z GK4 Übergang zur Rückkehr,
falls nicht DC1
LODI,R3 4 Sonst Verbindungsschalter setzen STRA,RO PAT,R3,-Sicherstellen des gegenwärtigen
Bytes
STRA,R3 ATSW Sicherstellen des Verbindungsschalters
LODI,R1 0 Anzeige keines gültigen Zeichens RETC,3 Rückkehr zum Rufenden
Diese Routine liest die Leitungen 1 bis 8 und kehrt zu RO R1 zurück
BYTE
BYTE
-1
-0
REDE,RO
BCFR,2
LODI,R1
RETC,3
STRZ
ANDI,R3
SIRA,R3
RRR, RO
Falls BRK
Falls zwei Datentasten unten bzw. gedrückt sind
Gültiges Byte
Gültiges Byte & REP
KEY+6 BRK ....RPT, CTL, Verschieben RDK1 Verzweigen,wenn Unterbrechung aus -1 Setzen von BRK- ein Rückkehr
R3
H103'
REGS
Sicherstellen von CTL,Verschiebung Belassen von lediglich CTL,Verschieben U) Sicherstellen von CTL,Verschie-O ben für später 1^ ISOLATE RPT ^
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL B1 B2 S3 Bh Fehler Quelle
463 01F9 50 00 19
464 01FA DS 03
465 01FC 44 08
466 01FE CC
467
468 0201 20
469 0202 C3 01 80
470 0203 75 80
471 0205 55 02
472 0207 0207 3F 81
473 020A 55 FA
O 474 020C 3B 82
ti» 475 020E 55 F6
O 476 0210 3B 83
O 477 0212 55 F2
en, 478 0214 3B 84
cn 479 0216 55 EE
480 0218 3B 85
481 021A 55 EA
482 021C 3B 87
ca 483 021E 55 E6
484 0220 3B 77
485 87
486 02 77
487 0222 1C 02 1A
488 0225 3F 02
489 0228 5C 08
490 022B CD
491 022E 03
RRR,RO BIPR,RO S+2 ANDI,RO H'03'
STRA,RO STRA,R0 VC VC = 1 oder * JMunmehr Lesen der Tastatur
KTSA EORZ
STRZ
CPSL
REDE,R1 BSTA,3 REDE,R1 BSTR,3 REDE,R1 BSTR,3 REDE,R1 BSTR,3 REDE,R1 BSTR,3 REDE,R1 BSTR,3 REDE,R1 BSTR,3
RO
R3
CARY
KEY+O
KTST
KEY+1
*KTSA+1
KEY+2
*KTSA+1
KEY+3
*KTSA+1
ΚΕΫ+4
*KTSA+1
KEY+5
■«■KTSA+1
KEY+7
Null RO - (Eingabedaten)
Null R3 - (aktive Leitungen)
Übertrag =
Null zu BEL, clzuG,1 'zu G
Aufruf von KTST
BSP zu SI,H zu 0,H zu
DLE zu EIB,P zu W,P zu ¥ CAT zu US, X zu _, zu DEL 1B1 zu ',0 zu (zu /,8 zu
CR,LF, ,, SR, SL,SU,SD *KTSA+1
* Nunmehr Umsetzen des Eingangssignals, sofern vorhanden
* CC gibt den RO-Status wegen KTST wieder
BCTA,0 NOVC Falls nicht BSTA,3 U2B Umsetzen der Bits 0,1,2 BRNA,RO NOVC Verzweigen,falls nicht zwei
Tasten betätigt bzw. unten sind
STRA,R1 B012 Sicherstellen der Bits 0,1,2 ω LODZ R3 Abruf der Zeile nicht für die
Umsetzung ^
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle 492 022F 3F 02 87
493 0232 024B 5C 02 77
494 0235 D1
495 0236 D1
496 0237 D1
497 0238 45 38
498 023A UC 03 1A
499 023D E5 30
500 023F 0259 98 OA
501 0241 07 05
O
tu»
502 0243 E4 07
O 503 0245 025F 08 18
O 504 0247 0262 04 20
a>
cn
505 0249 1B 17
O 506 024B OF 08 28
CtX 507 024E 61
CA 508 024F E4 1F
509 0251 99 OC
510 0253 E4 ZQ
511 0255 99 02
512 0257 64 10
513 0259 F7 01
514 025B 18 05
515 025D 01 04
-51.6 025F 2F 62 7A
517 0262 OF 08 02
518 0265 E7 47
519 0267 98 OA
RD44
RDK5 VRET
BSTA,3 BRNA,RO
RRL,R1 RRR,R1 RRL,R1 ANDI,R1 LODA,RO
COMI, R1 BCFR,EQ LODI,R3
COMI,RO BCFR,EQ LODI,RO BCTR,3
IORZ
COMI, RO BCFR,1 COMI, RO BCFR,LT IORI,RO IMI, R3 BCTR,0 LODI, R3 EORA,RO LODA,R3 COMI, R3 BCFR,0
U2B Umsetzen der Zeilennummer NOVC Verzweigen,sofern zwei aktive
Leitungen Verschieben Zeilennummer zu den Bits 3,4,5
B1001 8012
B »001
RDK5 H120» VRET
RDK4 LODA,R3 REDS
R1
H1TF'
H«2ß· RD44 HMO1 H1OV VRET
CSTB, KEYT
11000' Erzeugen des Bytes abzüglich CTL/Verschieben
10000» Leitung-8-Eingabe? Verzweigen, falls nicht Setzen der richtigen "Verschiebe "-Bits War es ein Leerzeichen Verzweigen, falls nicht Setzen eines Zeichenschritts Übergang zum Rückkehr-Zeichenschritt Wiederherstellen von CTL,Verschiebung
Leitung 5 oder Verzweigen, falls nicht
Ist Verschiebebit eingestellt Rückkehr, falls nicht Einstellen für Nicht-Verschiebung R3 oder in richtigen CTL/Schiebe-Bits
Große Buchstaben
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile ADDR LAHL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
520 0269 0273 E4 61
521 026B 1A 06
522 026D 0277 E4 7A
523 026F 19 02
524 0271 027A 44 DF
525 0273 OD 08
526 0276 17
527 0277 05 00
528 0279 17
529 027A 60 40
10 08
531
O 532
Ca) 533 0280
O 534
O 535
Oi
CJI
536
537
O 538 0280 18 02
—» 539 0282 67
CWk 540 0284 53
ca
541 0285 61
542 0286 17
543 0287
544
545 028B
546
547
548 0287 05 FF
549 0289 75 01
550 028B D9 00
551 028D 50
19
VRT1 NOVC CSTB
*
KTST
U2B
U2B1
C0MI,R0 H161· »A«
BCTR,GT VRT1
COMI,RO H'7A' 'Z*
BCTR LT VRT1
ANDI^RO ß111011111' Verschieben
LODA,R1 VC Setzen des gültigen Bytes
RETC,3 Rückkehr Zum Anrufenden
LODI,R1 0 Setzen, falls nicht gültig
RETC,3 Rückkehr
DATA H'60,40,00,00,10,08'
Diese Routine bewirkt eine ODER-Verknüpfung
des Eingangssignals R1 zu RO, falls R1 nicht ,
Null ist; dabei wird ein 1-Bit in R3 gesetzt,
um die Leitung anzuzeigen. Da jeder Aufruf R3 S nach rechts verschiebt, führt nach sieben Auf- (
rufen R3 eine unäre Zahl der Eingabeleitung.
BCTR,BQ S+4 Verzweigen, falls keine Eingabe
I0RI,R3 H'80' Anzeige der aktiven Leitung
RRR,R3 Verschieben R3, um in Synchronismus
zu halten
IORZ R1 Oder Eingabe in RO
RETCE3 Rückkehr
Diese Routine setzt die unäre Zahl in RO in eine
Binärzahl in R1 um. Falls RO zwei Bits enthält,
dann wird RO in eine von Null verschiedene
Stellung zurückgeführt.
L0DI,R1 H1FF* Setzen der Zählerstellung = -1 cj CPSL CARY Setzen Übertrag =0 cd BIRR,R1 S+2 Addieren 1 zur Zählung ro
(kein Übertrag) co
RRR, RO -J
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
552 028E 0291 0291 10 7B 1B
553 0290 0293 17 3F
554 0295
555 0297
556 029A
557 029D
558
559 029F
560 02A1 44 7F 1E
561 02A3 3B 22 00
562 77 08
' 563 02A5 OF 08
CS 564 02A8 5F 03
ca 565 E4 20 96
O 02AB 16
O 566 02AC 1A 1F B6
o>
CTt
567 02AE E4 7F
\J W 568 02B1 18 12
O 02B4 00
^a 569 6C 08
570 CC 88
CO 02B7 02B7
571 02BA 20
572 05 01
573 3F 03
574 BC 03
575 3F 03
576
577
578 OF 88
579 27 80
BCTR,1 U2B1 Verzweigen, falls plus RETC,3 Rückkehr Falls Null (okay) oder
-(2 Bits)
* Diese Routine führt das Byte in bzw. von RO in den
* Puffer
*
Löschen des Paritätsbits
Ausschalten des Zeigers
WC, COM = 1
Setzen des Spezialkennzeichens
Verzweigen, falls ja
Handelt es sich um die
Steuerung?
Verzweigen, falls ja
Handelt es sich um DEL?
Keine Anzeige,falls dies der
Fall ist
Setzen des richtigen Anzeigetyps
Einführen des Zeichens in den
Speicher
EQU S
AND,RO H«7F'
BSTR,3 RVRS
PPSL WC+COM
L0DA,R3 SPF
BRNA,R3 SSE
COMI,RO H1 20«
BCTA,GT PISP
COMI9RO H'7F«
BCTR, EQ RVRS
I0RA,R0 DSPI
STRAjRO *LNPT
EORZ RO
LODI,R1 1
BSTA,3 INCP
BSFA,O SHU
LNPT = LNPT +1
Rücksetzen von LNPT,falls SchJjhn abgeschaltet
Läuft Durchlaufbetrieb ?
* Nunmehr wird auf die nächste Position hingewiesen
* Einstellen des Zeigers
RVRS LODA,R3 *LNPT Abrufen des gegenwärtigen
Zeichens.
EORI,R3 H'801 Setzen des umgekehrten Bits
BSTA,3 CKSW
CD OJ)
PIP-Assembler-Version-4 Ebene
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
580 02BC 02C0 02C0 CF 88 00
581 02BF 02C3 17
582 02C4
583 02C5
584 02C6
585 02C9
586 OC 63 76
587 C3
588 20
O 589 C1
ω 590 BF 02 CB
ο 591 1B 6C
C3
ro
cn
593
595 596 597 598 599 600 601 602
603 604 605 606 607 608 609 610
02CB
02CB 02CB
02CC 02CC OC 08
02CF 44 CO 02B1 CC 08 02D4
02D5 02D5 05 STRA,R3 *LNPT Zurückführen des Bits RBTC,3 Rückkehr Zum Anrufenden
* Es erfolgt eine spezielle Berechnung der Adresse in
* der Tabelle und der Übergang zu der betreffenden Routine ;
PTST
EQU.
LODA,RU
STRZ
EORZ
STRZ
BSXA
BSTR,3
SPAT,RO Abholen des Adressenversatzes für dieses Steuerbyte
R3 Einstellen für die Indizierung
RO Null RO für Routinen
R1 Null R1
STCC,R3 Aufruf einer Speziairoutine
RVRS Setzen des Zeigers an der vorliegenden Stelle
* Start von Spezial-Byte-Routinen
STCC EQU S
*
* Keine Spezial-Steuerungs-Bytes
NSPC RETC,UN
#
* Wagenrücklauf
SCR
Rückkehr ohne etwas zu tun
LODA,RU LNPT+1 Abholen des gegenwärtigen bzw.
aktuellen Zeigers B111000000' Null-Byte-Position LNPT+1 Umspeicherungs-Zeiger
ANDI,RO
STRA,RO
RETC,3
* Verschieben des Zeigers nach unten
* Zeilenvorschub
SLF EQU S
LODl,R1 64 Einstellen der Konstante von
64 (1 Zeile)
NJ CO "--J CD OJ
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
611 02D7 02E1 3F 03 96
612 02DA 18 05
613 02DC 04 10
614 02DE CC 08 00
615 02E1 02E5 3F 03 E6
616 02E4 17
617
618
619
620 02E5 05 01
O 621 02E7 3F 03 96
622 02EA 02ED B8 2A
O 623 02EC 17
624
cn 625 02EF
626 02ED 05 FF
ο 627
628
ca 629 02EF 02F7 04 FF
630 02F1 65 CO
631 02F3 3F 03 96
632 02F6 14
633 02F7 04 15
634 02F9 6C 08 03
635 02FC 44 17
636 02FE 0302 CC 08 00
637 0301 17
638
639
640 0302 84 03
641
642
BSTA,3 BCTR,EQ
INCT SLFO
LODI,RO £LN01
STRA, RO BSTA,3 RETC,3
LNPT CKSD
LNPT = LNPT +
Verzweigen, falls auf dem
Schirm
Rücksetzen zur Zeile
(Byte-Position unverändert)
Erfolgt Durchlaufbetrieb?
* Verschieben des Zeigers bzw. der Zeigermarke in Vorwärtsrichtung
EQU
LODI, R1 BSTA,3 BSFR,0 RETC,3
S 1
INCP SHU
LNPT = LNPT +1 Zurücksetzen von LNPT
* Zurückführen des Zeigers SCB LODI,R1 -1
* Bewegen des Zeigers nach oben
LODI,RO I0RI,R1 BSTA,3 RETC,0 LODI,RO I0RA,F0 ANDI,RO STRA, RO RETC,3
-1
-64
INCP LNPT = LNPT -64
Rückkehr Falls auf dem Schirm
<LN24
MODE
HM71
LNPI
* ETA (Zeiger-Positionierung)
SEIB ADDI,RO 3 Mache DC4 zu
* DC4 (Setzen von Zusätzen)
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1 Zeile ADDR LAHL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
O O CJ)
643 644 645 646 647 648
649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 664 665
666 667
668 669 670 671
672 673
0304 0304 84 0306 CC 03 1B 0309
030A 030A 26 030C
030D 030D OC 08 1E 0310 24 0312 CC 08 1E 0315
0316 0316 05 0318 CD 08 031B 05 031D CD 08
SDC4
ADDI,RO
STRA,R0
RETC,3
3 SPF
* DC2 (.Eintritt in den Graphik-Betrieb)
SDC2 EORI,R2 OPTI Umschalten des Graphik-Betriebs
RETC,3
*
* DC3 (,Umkehrung des Anzeigetyps)
LODA,RO
EORI,RO
STRA,RO
RETC,3
DSPT
H'801
DSPT
Wiedergewinnung des Anzeigetyps
Umkehrung des Typs
Speichern des geänderten Typs
* Überführen in die Ausgangsstellung SHU LODI,R1 <LN01 STRA,R1 LNPT LODI, R1 >LN01 STRA,R1 LWPT+1
* Die folgenden Zusatzinstruktionen t21 Bytes) führen
* zur Zurückführung tund Zeigerpositionierung) in ge-
* eigneter Weise im Durchlaufbetrieb
LODA,R1 SCRL
EORZ
LODI,R3
RO 3
Abholen der Hardware-Ausgangsposition
Einstellen zur Multiplikation
mit
RRL,R1 Multiplikation mit
RRL,RO (,beide Register)
BDRR,R3 S-2 Dreifach ausführen BSTA,3 INCT Addieren zur Software-Ausgangs*^
stellung
* RETC,0 Rückkehr, falls auf dem Schiraf0
* Nach dem Ende - deshalb Subtrahieren von 24 Zeilen ω
PIP-Assembler-Version-4 Ebene
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 BA Fehler Quelle
SHU1
674 0320 0320 17 OA 16
675 01 01
676
677 00
678 0321 77 08
679 0323 75 08 E6
680 10
681 0325 0321 20 08
682 0326 CC 00
683 0329 CC 03
684 032C 07 00
685 032E CF 18
686 0331 05 72
687 0333 3F 58
688 0336 DB
689 0338 032E E7
690 033A 1A
691 033C 3B
692 033E 17 05
693 09
694 20
695
696 O33F E7
697 0341 18
698 0343 1A
99
700 O33F
701
702
EQU S
LODI,N1
LODI,RU -6 24 Zeilen
BSTA,3 INCP Addieren von -24
RETC,3 Rückkehr
* Löschen des Schirms SCS EQU
PPSL
CPSL
* Einstellen der EORZ
STRA,RO
SCSI
STRA,RO LODI,R3 STRA,R3 LODI,R1 BSTA,3 BIRR, R3 COMI,R3 .BCTR,GT
BSTR,3 RETC,3
WC+COM WC+COM =
CARY Übertrag = Startadresse
RO
SCRL Ebenso zurücksetzen des Hardware-Zeilenzeigers Setzen der Byte-Position auf Start bei Zeile Setzen der Zeile nicht im Zeiger Setzen bis zu 256 mal (4 Zeilen) ' Löschen von 256 Bytes Inkrementierran. der Zeile um Überprüfen, falls beendet
LNPT+1
LN01 LNPT 0
CLCL S+2 ΗΊ8· SCSI SHU
Falls erfolgt, Rücksetzen zur Oberseite des Schirmes Rückkehr Zum Anrufenden
* Eingetreten für Zeichen nach
* ETB oder DC4
SSE COMI,R3 S Ist spezielles Kennzeichen
(Y-Position)
BCTR,EQ SETT Verzweigung, falls ja BCTR,GT DC4A Verzweigung, falls 4,3,2,1
(DC4)
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
704 0345 0345 034C 034C 44 3F
705 0347 CC 08 17
706 034Α 034F FB 24
707 0351
708 0352
709 0354 3F 03 16
710 0355
711 0358 44 1F
712 035Α C1
713 035Β 75 01
714 20
715 CC 08 1B
O 07 06
O D1
O DO
σ> 716
σι 717
718
O 719
720
ca 721
722
723
724
725
726
727
728
729
730
731
Zeiger-Einstellroutine
CTL-W- gibt die Zusatz-Zeigereinstellung frei und die nächsten beiden Eingabe-Bytes werden als Zeichenposition (X) und Zeile (Y) benutzt. Das X-Byte wird als M0D64 benutzt, so daß "A", ein "A" im ASCII-Code (101 Octal,65 Dezimal), auf die Zeichenposition 1 zeigt. In entsprechender Weise wird das Y-Byte (Zeilennummer) in einer M0D32-Weise derart benutzt, daß ein "A" im ASCII-Code die Zeile 1 liefert. Es sei darauf hingewiesen,
* daß "Z" als Zeilennummer die Zeile 26 angibt,
die jenseits der Zeile 24 liegt und vor bzw. unterhalb der Zeile 32. Irgendwelche auf den Zeile 25 bis 31 untergebrachten Daten treten nicht auf! '
* Aufbewahren der X-Zeigerposition SETX UND?l,RO ΒΌ01111111 MOD(RO,64) STRA,RO XPOS
BDRR,R3 DC4B
* Setzen des Zeigers bei (X,Y)
SETY EQU S
BSTA,3 SHU Rücksetzen des Zeigers
* Um Platz zu sparen, wird M0D32 anstelle von M0D24 benutzt
B100011111f MOD(RO, 32) R1
UND1,R0
STRZ
CPSL
EQRZ
STRA,KO
CARY
RO
SPF
LODI,R3
RRL,R1
RRL,RO
Übertrag = 0
Null SPF,während eine Multiplikation mit 64 vorzunehmen ist
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1 Zeile ADDR LA-BL B1 B2 S>3 Bk Fehler Quelle
732 035C FB 0365 E7 7C 17
733 035E 6D 18 08 96
734 0361 3F 44 03
735 64
736 CF
737 0370 CF
738 1F
739 0364 17
741
742
SlI W
Oi
743
O
O 744
CD 745
OI
^,
746
O
-~3
747
CO
CO 748
749
750 0365 03
751 0367 04
752 0369 1F
753 036B 40 02
754 036D 48 1B
755 0370 08 G7
756 0373 02
757
758
759
GDRR,R3 S-2
I0RA,R1 XPOS Addieren in der S-Position BSTA,3 INCP Addieren zur Basis Die folgende Zusatzinstruktion ermöglicht bei Benutzung mit dem Zusatz-Code in der Ausgangsstellung, * den Zeiger richtig im Durchlaufbetrieb zu verwenden
*
DC4A
einzusetzen. BCFA,EQ SHUI
RETC,3
- Falls Schirm abgeschaltet,
erfolgt Einstellung' Rückkehr Zum Anrufenden
ist eingeschlossen
Zusatz Dzw. "Wahlmöglichkeiten (in der Reihenfolge der Eingabe)
1.
2.
K/2/CTLY S/P
3. M/G
EQU
COMI,R3 BCTR, EQ ANDI,RO IORI,RO STRA,RO STRA,R3
BCTA,3
Geschwindigkeit Betriebsart
Tastatur
10/15/30 BAUD Durchlaufbetrieb oder Seiten-Betrieb Vielfache oder GCOS (lediglich CAPS)
Keine Störung der Baud-Rate
S+6
B1OOO11111·« Sicherstellen von CAPS
B'01000000'
KEYT,R3,-
SPF Sicherstellen der Zählung für
das nächste Mal W
RVRS Setzen des Zeigers und Rückkehr0
Diese Tabelle enthält die Adressen der Spezialroütinen
(JD CO
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
SPAT
760 0376 0376 00
761 0377 00
762 0378 00
763 0379 00
764 037A 00
765 037B 00
766 037C 00
767 037D 00
768 037E 22
769 037F 1A
770 0380 OA
771 0381 00
772 0382 56
O 773 0383 01
O 774 0384 00
O 775 0385 00
cn 776 0386 00
cn 777 0387 00
778 0388 3F
CD 779 0389 42
ω
co
780 038A 39
781 038B 00
782 038C 00
783 038D 37
784 038E 00
785 038F 00
786 0390 4B
787 0391 00
788 0392 24
789 0393 OA
790 0394 00
791 0395 00
792
EQU S Funktion Taste H NAK CTL ¥ HEX
Daten NSPC-STCC Null I SYN (00)
Daten NSPC-STCC SOH J ETB (Zeiger) (01)
Daten NSPC-STCC STX KANN CTL Z (02)
Daten NSPC-STCC ETX L EM (03)
Daten NSPC-STCC EOT Überführung in die (04)
Daten NSPC-STCC ENO M Ausgangsstellung CTL / (05)
Daten NSPC-STCC ACK ESC CTL J (06
Daten NSPC-STCC BEL Zeiger nach oben (07
Daten SCD-STCC Zeiger zurück CTL Zeiger nach unten (08
Daten SCF-STCC Zeiger vorwärts CTL RS (09)
Daten SLF-STCC Zeilenvorschub CTL R US (OA)
Daten NSPC-STCC VT S (OB)
Daten SCS-STCC An- τ. eigeschirm CIL T (OC)
löschen Zusatzeinrichtungen)
Daten SCR-STCC Wa ge nrückführung CTL (OD)
Daten NSPC-STCC SO (OE)
Daten NSPC-STCC SI (OF)
Daten NSPC-STCC DLE (10)
Daten NSPC-STCC DC1 (11)
Daten SDC2-STCC DC2 (graphische
Zeichen)
(Rückkehr)
CTL (12)
Daten SDC3-STCC DC4 (Setzen von CTL (13)
Daten SDC4-STCC CTL (14)
Daten NSPC-STCC (15)
Daten NSPC-STCC (16)
Daten SETB-STCC (17;
Daten NSPC-STCC (18;
Daten NSPC-STCC (19;
Daten SHU-STCC (1A)
Daten NSPC-STCC (1B)
Daten SCU-STCC (1C)
Daten SLF-STCC (1D)
Daten NSPC-STCC (1E)
Daten NSPC-STCC MF)
CD K) OJ
PIP-Assembler-Version-4 Ebene Λ Zeile ADDR LABL Β1 Β2 Β3 ß4 Fehler Quelle
794 0396 0396 75 01 01
795 0308 8D 08 OO
796
7QV
039B 8C 08
798 039E 039S 44 17 01
799 03A0 CD 08 OO
800 03A3 CC 08
801 03A6 E4 10
802 03A8 16 03
803
804
03A9 OF 08
O ,805 03AC E7 53
to 806 03AE 18 03
O 807 03B0 E4 15
O 808 03B2 15
O) 809 03B3
«s. 810 03B3 75 CO
O 811 0385 17
-j 812
Ct> 813
<*> 814
815
816
817
818 0386 01
819 0386 OD 08
820 0389 45 CO
821 0388 07 05
822 038D D1
823
824
825
* Diese Routine addiert R0+R1 zu LNPT und nimmt
* eine Einstellung bezüglich des Schirmendes vor *
INCP CPSL CARY Übertrag = 0 ADDA,R1 LNPT+1
ADDA,80 LNPT
INCS ANDI,RO H"17'
STRA,R1 LNTT+1
STRA,RO LNPT
* Nunmehr Überprüfung bezüglich des abgeschalteten Schirmes
COMI,RO <LN01
RETC,GT Rückkehr
LODA,R3
COMI,R3 A1S'
BCTR,EQ CXS
COMI,RO <LN25-1
RETC,LT
CXS RES O
CPSL CC
RETC,3 Rückkehr
Nach Start? Falls nicht Betriebsart
Setzen von CC = O Bei Gleichheit
* Die.se Routine überprüft das Vorliegen des
* Durchlaufbetriebs und gelangt zum Ende, falls
* dieser Betrieb nicht vorliegt. Falls der Durch-
* laufbetrieb vorliegt, dann wird der Zeiger über-
* prüft, und die Zeile wird gelöscht (die nächsten
* 64 Zeichen), falls am Beginn einer neuen Zeile ge-
* arbeitet wird.
CKSD EQU S
LODA,R1 LNPT+1
ANDI,R1 H1CO1 Unberücksichtigt lassen der
Byte-Position
LODI,R3 5 Auffinden der Zeile * 8 RRL, R1
PlP-Aa*embler-Version-4 Ebene 1
- Zeile ADDR LABL B1 B2 B3
826 038E DU
827 038F FB 7C
828 03C1 77 01
829 03C3 AC 08 16
830 03C6 E4 D9
831 03C8 16
832 03C9 77 01
833 03CB A4 B8
834 03CD 75 01
635 03CF 8C 08 16
836 03D2 CC 08 16
837 03D5 OC 08 01
838 03D8 C3
O
O
O 839 03D9 44 CO
O)
cn
840 03DB CC 08 01
01 841 03BE 05 40
CD
842 03E0 3B 04
c*> 843 03E2 CF 08 01
co 844 03E5 17
845
846 03E6 03E6 04 20
847 03E8 6C 08 1E
848 03EB CD C8 00
849 03EE 59 7B
850 03F0 03F0 17
851 000F
853
854 1000
855
856 1580
857 1500
RRL,RO BDRR,R3 PPSL
SUBA,RO COMi, 80 RETC,DT PPSL
SUBI,RO CPSL
ADDA,RO STRA,RO LODA,RO STRZ
AUDI, RO STRA,RO LODI,R1
BSTR,3 STRA,R3 RETC,3
* Diese Routine
CLCL LODI,RO
I0RA,R0
STRA,RO
BRNR,R1
CLEX
SLAK
LN01
LN23
LN24
RETC,3
EQU
ORG
RES
RES
RES
RES
S-2 ΗΌ11 SCRL 185
ΗΌ11 184 ΗΌ11 SCRL SCRL LNPI+1
H1CO1 LNPT+1 64
Setzen des Übertrags = Falls so - zum HDWR-Zeiger 23 Zeilen χ
Setzen Übertrag = 23 Zeilen χ Rücksetzen Übertrag
Sicherstellen der Byte-Position für die spätere Wiederabspeicherung der Null-Byte-Position für die Lösch-Zeile
Einstellen zum Löschen der
aktuellen Zeile
CLCL Löschen der aktuellen Zeile LNPT+1 Rücksetzen der Byte-Position Rückkehr Zum Anrufenden löscht die aktuelle Zeile A1 « DEPT Setzen des richtigen Anzeigetyps *LNPT,R1,-S-3 Fortsetzen bis sämtliche Zeilen
erfaßt sind
Rückkehr Zum Anrufenden 1024-S CO
4096
1344
21*64
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile AIlDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
LN25
858 080F 1600 04 00
859 0811 75 FF
860 0813 77 00
861 0815 37
862 0800
863
864 0816 00
865 0802
866 0803
867 0804
868
869 0805
870 0805
ca 871 0806
O 872 0807
O 873
CO 874
cn 875 0809
*»^
*™%
876 080A
877 0808
878 080C
ca 879 080D
880 080E
881 080F
882
883 0810
884
885
886 0813
887
888
889 0816
890 0816
LNPT
* Die
KEYT
MODE
BAUD
PAT PPAT CIAT KBAT
ISR1
ICM1
0SR1
0CM1
DSR1
ROUT
EXIT
SAVO
SVPL
SDAT
SCRL
2048 2
(ACON LN01)
nächsten 20 Bytes sollten zusammenhängend bleiben RES 1 Tastaturtyp RES 1 Durchlauf/Seite RES 1 100/150/300
EQU RES RES RES RES
RES RES RES RES RES RES RES
LODI,RO CPSL PPSL RETE,UN
EQU Daten
S 1 1 1 1
1 1 1 1 1 1 O
Periphere Verbindungstabelle Parallelanschluß-Verbindung Kommunikation in Verbindung Tastatur-Verbindung DC1-Speicherung
Adresse der Eingabe-Routine
Adresse der Eingabe-Routine
Adresse der Ausgabe-Routine
Adresse der Ausgabe-Routine
Adresse der Anzeige-Routine
Adresse der Anzeige-Routine
S+1
H1OO1
H1FF1
H1OO1 Wiederherstellen von
Rückkehr von Unterbrechung
Wiederherstellen von RO
PSL
S 0
Start des Datenbereiches Durchlauf-Zähler
PIP-Assenibler-Version-4 Ebene 1 Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
891 0817 0817 00
892 0818 0818 00
893 0819 0819 00
894 081A 081A 00
895 081B 081B 00
896 081C 081C 00
897 081D 081D 00
898 081E 081E 00
899 081F 081F 00
900 0820 0820 00
O 901
ta
O
902 0821 0821 00
O 903 0822 0822 00
VJ
on
904
905 0823 0823 00
O
906 0824 0824 00
OS
ca 907 0825 0825 00
908 0826 0826 00
909 0827 0827 00
910 0828 0828 00
911 0829
912 0013
913
914
915
916
917
XPOS Daten 0
GKC Daten 0
VC Daten 0
B012 Daten 0
SPS Daten 0
ATSW Daten 0
DSCH Daten 0
DSPT Daten 0
DCNI Daten 0
ICM2 Daten 0
*
DCMO Daten 0
0CM2 Daten 0
*
ICNT Daten 0
OCNT Daten 0
ICAR Daten 0
OCAR Daten 0
CMCR Daten 0
REGS Daten 0
EDAT EQU S
LDAT EQU EDAT-SDAT
*
*
*
*
Gültiges Byte
Bits 0,1+2
Spezial-Kennzeichen Verbindungs-Schalter Leitweginformation für Verzweigung
Umkehr-Zeichen
Verzögerungswert für Eingabeübertragung COMIN
für COMIN
Verzögerungswert für Ausgabeübertragung COMOUT für COMOUT
COMIN-Anzahl der Bits, die für das Byte zurückgelassen sind COMOUT-Anzahl von Bits, die für das Byte zurückgelassen sind COMIN-Zeichen, das zusammgesetzt wird
COMOUT-Byte, welches aua-einander genommen wird
COMIN- letztes Eingabezeichen Temporär für R3 festgehalten
Länge des Datenbereiches
LC -J LO LO
PIP-Assembler-Version-4 Ebene 1
Zeile ADDR LABL B1 B2 B3 B4 Fehler Quelle
918 = 0 ft
919 *
920 *
921 *
922
923
924
925
Gesamt-Assembler-Fehler
O
O
cn
ο
Anzahl der Unterbrechungen pro Bit 300 Baud erfordert 25 Unterbrechungen 150 Baud erfordert 50 Unterbrechungen 110 Baud erfordert 75 Unterbrechungen

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rechner-Endgerät zum Aussenden von Daten an eine weitere Datenverarbeitungseinrichtung und zum Empfang von Daten von einer weiteren Datenverarbeitungseinrichtung sowie zum Anzeigen von Daten, dadurch gekennzeichnet,
a) daß eine Tastaturanordnung (12) vorgesehen ist, die Daten und Steuersignale mittels einer Bedienperson einzugeben gestattet,
b) daß eine Anschlußeinrichtung (11) vorgesehen ist, die als Schnittstelleneinrichtung zu der genannten weiteren Datenverarbeitungseinrichtung dient und über die Daten von der betreffenden vetteren Datenverarbeitungseinrichtung aufnehmbar bzw. an diese abgebbar sind,
c) daß eine erste Einrichtung (25,33,21,23,34,22) vorgesehen ist, die anzuzeigende Daten zu speichern und die Daten auf einem Standard-Heimfernsehgerät anzuzeigen gestattet,
d) und daß mit der Tastaturanordnung (12), der Anschlußeinrichtung (11) und der ersten Einrichtung eine zweite Einrichtung (10) verbunden ist, die zur Datenübertragung mit der genannten weiteren Datenverarbeitungseinrichtung dadurch dient, daß die Tastaturanordnung abgetastet wird und daß die von der Tastaturanordnung her erhaltenen Daten aufgenommen und eine Feststellung in dem Fall getroffen wird, daß Daten von der Anschlußeinrichtung (11) aufgenommen sind, wobei die Daten von der Tastatur oder der Anschlußeinrichtung in der genannten ersten Einrichtung zum Zwecke der Anzeige und der
030Ö65/0733
-Z-
Steuerung der Anzeige durch die betreffende erste Einrichtung gespeichert werden und wobei die angezeigten Daten an die genannte andere Datenverarbeitungseinrichtung über die Anschlußeinrichtung (11) in dem Fall aussendbar sind, daß ein bestimmtes Steuersignal von der Tastaturanordnung (12) her aufgenommen wird.
2. Endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Modemeinrichtung (10) als Schnittstelleneinrichtung vorgesehen ist, die über ein Datenübertragungsnetzwerk mit der genannten weiteren Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist und die ihr endgeräteseitig zugeführte Binärdaten in für die Übertragung über das Datenübertragungsnetzwerk geeignete Signale umsetzt und die von der genannten anderen Verarbeitungseinrichtung über das Datenübertragungsnetzwerk aufgenommenen Signale in endgeräteseitig verarbeitbare Binärdaten umsetzt, daß die erste Einrichtung Binärdaten in alphanumerischer und graphischer Form auf einem Standard-Heimfernsehgerät selektiv im Format von schwarzen Zeichen in einem weißen Bild oder von weißen Zeichen in einem schwarzen Bild anzuzeigen und zu speichern gestattet,
und daß die genannte zweite Einrichtung periodisch die Anschlußeinrichtung zur Überprüfung des Empfangs von Daten und zum Zwecke der Ermittelung der Aufnahme von Daten durch die Modemeinrichtung (10) abzutasten gestattet, wobei die betreffende zweite Einrichtung selektiv die empfangenen Daten entsprechend von der Tastatur (12) her empfangenen Steuersignalen dadurch überträgt, daß die betreffenden Daten in der genannten ersten Einrichtung zur Anzeige und/oder Datenübertragung von der Anschlußeinrichtung und/oder der Modemeinrichtung übertragen werden, wozu jeweils
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023733
ein entsprechendes bestimmtes Steuersignal dient, welches durch das von der Tastaturanordnung (12) her aufgenommene Steuersignal festgelegt ist, und wobei das Bildformat der Anzeige und die Auswahl des alphanumerischen oder graphischen Anzeigebetriebs entsprechend den benutzergesteuerten Steuersignalen von der Tastaturanordnung (12) festgelegt sind.
3. Endgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die genannte erste Einrichtung Binärdaten in Signale umsetzt, die für die übertragung von der Endgerätseite zu der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung über ein Datenübertragungsnetzwerk geeignet sind, und von der betreffenden anderen Datenverarbeitungseinrichtung über das DatenUbertragungsnetzwerk aufgenommene Signale in endgerätseitig verwendbare Binärsignale umsetzt,
b) daß die zweite Einrichtung zur Aufnahme von Binärsignalen im Parallelformat von der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung für die endgerät se itige Verwendung und zur Abgabe von Binärsignalen von der Endgerätseite im Parallelformat an die betreffende andere Datenverarbeitungseinrichtung ausgelegt ist,
c) daß eine dritte Einrichtung vorgesehen ist, die die endgerätseitige Eingabe von Daten und Steuersignalen durch eine Bedienperson ermöglicht,
d) daß eine vierte Einrichtung vorgesehen ist, die Binärdaten zu speichern und auf einem Standard-Heimfernsehgerät anzuzeigen gestattet,
e) und daß eine fünfte Einrichtung vorgesehen ist, die eine Vielzahl von vorprogrammierten Befehlen derart ausführt, daß eine feststellung dann treffbar ist, wenn Daten von der ersten Einrichtung oder der zweiten Einrichtung aufgenommen
03ÖÖ6S/0733
werden, und daß die dritte Einrichtung daraufhin abtastbar ist, daß die Eingabe von Daten oder Steuersignalen feststellbar ist und daß aus den Steuersignalen feststellbar ist, ob die von der ersten Einrichtung, der zweiten Einrichtung oder der dritten Einrichtung eingegebenen Daten anzuzeigen und gleichzeitig von der ersten oder zweiten Einrichtung an die genannte andere Datenverarbeitungseinrichtung ausgesendete Daten durch von der Bedienperson abgegebene Steuersignale aufgenommen oder angezeigt werden, wobei gegebenenfalls die Daten in der vierten Einrichtung abgespeichert und das Anzeigeformat der betreffenden vierten Einrichtung in Übereinstimmung mit Steuersignalen steuerbar ist, die von einer Bedienperson eingebbar sind, derart, daß die vierte Einrichtung veranlaßt wird, eine durch Steuersignale geforderte und in Übereinstimmung mit den durch eine Bedienperson eingegebenen Daten festgelegte graphische Information oder alphanumerische Information anzuzeigen.
4. Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein Fernsehgerät zur Anzeige von Daten vorgesehen ist, die einem Eingang als Bildsignalgemisch zuführbar sind, welches Videodaten, Horizontal-Synchro nisi er- und Austastdaten sowie Vertikal-Synchronisier- und Austastdaten umfaßt,
b) daß eine erste Einrichtung ausgangsseitig am Eingang des Fernsehgerätes angeschlossen ist und an einem Zeichendateneingang anzuzeigende Daten und H-Synchronisiersignale bzw. Leitungsaktivitätssignale aufzunehmen gestattet, durch die Horizontalsynchronisiersignale, Austastsignale, Vertikal-Synchronisiersignale und Austastsignale zur Steuerung
030065/0733
der Vertikal-Synchronisierung bzw. der Austastung aufnehmbar sind, wobei die betreffende erste Einrichtung die ihr eingangsseitig zugeführten Signale in das Bildsignalgemisch umzusetzen gestattet,
c) daß eine zweite Einrichtung vorgesehen ist, die anzuzeigende Daten zu speichern gestattet und die an einem Dateneingang die anzuzeigenden Daten aufzunehmen vermag, wobei ein Zeichen-Datenausgang mit dem Zeichendateneingang der genannten ersten Einrichtung zur Abgabe der anzuzeigenden Daten an die betreffende erste Einrichtung verbunden ist, wobei ein Adresseneingang zur Aufnahme der Adresse vorgesehen ist, unter der an dem betreffenden Dateneingang aufgenommene Daten in einem Schreibbetrieb speicherbar sind, wobei der betreffende Adresseneingang zur Aufnahme der Adresse dient, unter der Daten zur Abgabe am Datenausgang in einem Lesebetrieb wieder bereitstellbar sind, und wobei ein Steuereingang zur Aufnahme eines 0MEM-Signals vorgesehen ist, durch welches die zweite Einrichtung entweder im Lesebetrieb oder im Schreibbetrieb steuerbar ist,
d) daß eine dritte Einrichtung vorgesehen ist, die ausgangsseitig an dem Adresseneingang der zweiten Einrichtung angeschlossen ist und die einen Adreßbuseingang sowie einen Horizontal- und Vertikal-Adresseneingang aufweist, wobei die betreffende dritte Einrichtung die Adresse am Adreßbuseingang zu dem genannten Ausgang fUr die Verwendung durch die genannte zweite Einrichtung in dem Fall durchzuschalten gestattet, daß der Schreibbetrieb vorliegt, während die Adresse an dem Horizontal- und Vertikal-Adresseneingang zu dem Ausgang für die Verwendung von der zweiten Einrichtung im Lesebetrieb durchschaltbar ist, wobei das betreffende Umschalten durch ein ISW-Steuereingangssignal
030065/0733
steuerbar ist,
e) daß eine Takteinrichtung zur Abgabe einer Zeittaktsignalfolge vorgesehen ist,
f) daß eine vierte Einrichtung vorgesehen ist, die Perioden der Zeittaktsignalfolge zu zählen und die Horizontal- und Vertikal-Adressensignale zu erzeugen vermag, die an die dritte Einrichtung ausgesendet werden, wobei die betreffende vierte Einrichtung außerdem die H-Synchronisiersignale und die Leitungsaktivitätssignale erzeugt und an die genannte erste Einrichtung abgibt und ferner ein Unterbrechungsanforderungssignal nach dem Schreiben von jeweils N Zeilen erzeugt, wobei N eine bestimmte Zahl ist,
g) daß eine Tastatureinrichtung mit einer Vielzahl von Schaltern und einer Vielzahl von Abtastleitungen sowie einer Vielzahl von Leseausgängen vorgesehen ist, an denen für jede gesonderte Kombination von VerknUpfungszuständen der Abtasteingänge und der Schalteraktivierung der Tastatureinrichtung ein gesonderter Verknüpfungszustand hervorrufbar ist,
h) daß die Parallelanschlußeinrichtung ein Eingaberegister und ein Ausgaberegister aufweist, wobei das Eingaberegister zur Aufnahme von Daten von der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung und zum Setzen eines die Belegung des Anschlusses auf der Eingangsseite anzeigenden Speicherbits auf die Aufnahme eines Signals hin dient und wobei in dem betreffenden Ausgaberegister zu der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung hin zu übertragende Daten aufnehmbar sind und ein die Belegung des betreffenden Anschlusses in Abgaberichtung anzeigendes Speich#rbit vorgesehen ist, i) und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Endgerätefunktion zu steuern gestattet und bei der eine Datenbusleitung mit dem Dateneingang
03ÖÖ65/0733
der genannten zweiten Einrichtung verbunden ist und das jSMEM-Signal für den Steuereingang der zweiten Einrichtung erzeugt und an diesen abgibt, derart, daß die betreffende zweite Einrichtung in dem Fall in den Schreibbetrieb umschaltet, daß die Steuereinrichtung versucht, anzuzeigende Daten in der zweiten Einrichtung abzuspeichern, wobei die Anzahl von Unterbrechungsanforderungen von der vierten Einrichtung aufnehmbar und zählbar ist, wobei die Vertikal-Synchronisier- und Austastsignale für die erste Einrichtung auf die Ermittlung einer bestimmten Zählung der Unterbrechungsanforderung hin erzeugbar und abgebbar sind, wobei die Adresse und das ISW-Steuersignal an den Adressenbuseingang und das ISW-Steuereingangssignal an die dritte Einrichtung abgebbar sind, derart, daß diese Einrichtung die Adresse zum Adresseneingang der zweiten Einrichtung in dem Fall durchschaltet, daß die betreffende zweite Einrichtung sich im Schreibbetrieb befindet, derart, daß die Lage der Speicherung von anzuzeigenden Daten in der betreffenden zweiten Einrichtung gesteuert wird, wobei eine selektive Verbindung mit der Tastatureinrichtung über die Datenbusleitung vorhanden ist, die mit dem Leseausgang verbunden ist, wobei ein Teil der Adreßbusleitung mit dem Abtasteingang derart verbunden ist, daß die Tastatureinrichtung zur Ermittelung der Aktivierung des jeweiligen Zeichens und der Steuertasten abtastbar ist, wobei die Daten an den Abtasteingängen und den Leseausgängen in einen Code codierbar sind, wobei die so gewonnenen Zeichendatan in Übereinstimmung mit den Steuerzeichen verarbeitbar sind, die von der Tastatureinrichtung her aufgenommen werden, und den Eingabe- und Ausgaberegistern der Parallelanschlußeinrichtung dazu zuführbar sind, daß zu der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung zu übertragende Daten in das Ausgaberegister
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auf Wunsch durch eine Bedienperson ladbar sind, wobei das die Belegung des Ausgabeanschlusses anzeigende Speicherbit derart setzbar ist, daß der betreffenden anderen Datenverarbeitungseinrichtung signalisiert wird, daß Daten für ein Auslesen verfügbar sind, und wobei das die Belegung des Eingabeanschlusses anzeigende Speicherbits zur Ausführung eines Lesevorgangs in dem Fall abtastbar ist, daß Daten in das betreffende Eingaberegister durch die betreffende andere Datenverarbeitungseinrichtung geladen worden sind, um endgeräteseitig verarbeitet zu werden und um die Daten in Übereinstimmung mit vorliegenden Wünschen auszulesen und zu verarbeiten.
Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,a)daß die Tastaturanordnung eine Vielzahl von Zeichen- und Steuerschaltern in einer Matrix enthält, wobei eine Seite der Schalter der jeweiligen Spalte mit einer Abtastzeile verbunden ist, wobei die andere Seite der Schalter in der jeweiligen Zeile mit einer Leseleitung verbunden ist, wobei die Tastatur einer Bedienperson ermöglicht, Zeichendaten und Steuersignale durch Abgabe jeweils eines binären Datenbytes über die Leseleitungen für jede gesonderte Kombination von Zeichen- oder Steuerschalterbetätigungen und Binärdatenbytes über die Abtastleitungen abzugeben, b) daß eine Modemeinrichtung zur endgerätseitigen Verbindung mit der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung über ein Fernübertragungssystem vorhanden ist, wobei die betreffende Modemeinrichtung ihr endgerätseitig zugeführte Binärdaten in für die übertragung über das betreffende übertragungssystem geeignete Signale und von der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung über das
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genannte Übertragungssystem aufgenommene Signale in Binärdaten für die endgerätseitige Verarbeitung umzusetzen gestattet und wobei die betreffende Modemeinrichtung an einem Dateneingang an die betreffende andere Datenverarbeitungseinrichtung auszusendende Daten aufzunehmen und an einem Datenausgang endgerätseitig abzugebende Daten auszusenden gestattet,
c) daß eine Parallelanschlußeinrichtung vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen der Endgerätseite und der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung über eine Vielzahl von Parallelleitungen vorzunehmen gestattet, über die Datensignale zu bzw. von der betreffenden Datenverarbeitungseinrichtung übertragbar sind, wobei die betreffende Parallelanschlußeinrichtung ein Eingaberegister zum Aufnehmen und Festhalten von Daten von der betreffenden anderen Datenverarbeitungseinrichtung und zum Setzen eines Belegungskennzeichens auf das Laden hin sowie ein Ausgaberegister zum Aufnehmen und Festhalten von Daten von
der Endgerätseite für die Übertragung zu der genannten Datenverarbeitungseinrichtung und zum Setzen eines Belegungskennzeichens auf ein Laden hin aufweist,
d) daß eine Speichereinrichtung vorgesehen ist, die endgerätseitig anzuzeigende Daten zu speichern gestattet und die an einem Dateneingang die zu speichernden Daten in einem Schreibbetrieb aufzunehmen gestattet und an einem Zeichen-Datenausgang Daten in einem Lesebetrieb bereitzustellen gestattet, die aus dem Speicher für eine Anzeige bereitgestellt werden,
wobei der Zeichen-Datenausgang selektiv mit dem Ausgaberegister der Parallelanschlußeinrichtung derart verbunden ist, daß eine gleichzeitige Anzeige und Übertragung von Zeichendaten zu der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung ermöglicht ist, wobei die selektive Verbindung unter der Steuerung
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eines Memo-Steuersignale erfolgt, wobei die Speichereinrichtung einen Adresseneingang aufweist, der zur Aufnahme der Adresse für die Abspeicherung der Daten im Schreibbetrieb und zur Aufnahme der Adresse dient, unter der Daten im Lesebetrieb abgeholt werden, und wobei ein Steuereingang vorgesehen ist, der zur Aufnahme eines #MEM-Steuersignals dient, durch das die Auswahl des Lesebetriebs oder des Schreibbetriebs vornehmbar ist,
e) daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die die Adresse von einem von zwei Eingängen zu einem mit dem Adresseneingang der Speichereinrichtung von jedem der beiden ein Adressenbyte aufnehmenden Eingänge durchzuschalten gestattet, wobei ein Steuereingang ein ISW-Steuersignal aufzunehmen gestattet, durch welches die Eingangsumaschaltung vornehmbar ist,
f) daß eine Takteinrichtung vorgesehen ist, die eine stabile Zeitsteuersignalfolge abzugeben gestattet,
g) daß eine Untersetzer-Zählereinrichtung vorgesehen ist, die die Perioden der Zeitsteuersignalfolge zu zählen gestattet und die ein Advhosp-Signal nach jeweils N Perioden der Zeitsteuersignalfolge zu erzeugen gestattet, wobei N eine bestimmte Zahl ist, die anzeigt, daß eine Zeichenanzeigezeit verstrichen ist,
h) daß ein Fernsehgerät für die Anzeige der Videodaten vorgesehen ist, die in einem einem Eingang des Fernsehgeräts zugeführten Bildsignalgemisch enthalten sind,
i) daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Bildsignal zu erzeugen gestattet, 1) und daß diese Einrichtung einen Horizontal-Adreßzähler zur Zählung der Perioden des Advhosp-Signals sowie zur Erzeugung eines H-Synchronisiersignals am Ende jeder von dem Fernsehgerät geschriebenen Zeile zum Zwecke der Synchroni-
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sierung des Horizontal-Ablenkoszillators des Fernsehgeräts und eines Zeilenaktivitätssignals zur Austastung der Fernsehanzeige auf der rechten und linken Seite . der anzuzeigenden Datenzeichen oder graphischen Daten umfaßt, wobei eine binäre Darstellung der Zählerstellung der Advhosp-Signalperioden als Horizontal-Adressenausgangssignal erzeugbar ist, durch welches die Horizontaladresse des anzuzeigenden Datenbytes darstellbar ist, wobei der Horizontal-Adressenausgang mit einem Teil eines der Eingänge der Schaltereinrichtung derart verbunden ist, daß der betreffende Horizontal-Teil der Adresse des von der Speichereinrichtung im Lesebetrieb wieder bereitzustellenden Zeichens verbunden ist,
m) daß ein Vertikal-Adreßzähler für die Zählung des Auftretens des H-Synchronisiersignals und zur Erzeugung einer binären Darstellung der betreffenden Zählerstellung als Vertikal-Adressenausgangsbyte vorgesehen ist, welches die Zeile bezeichnet, die das Fernsehgerät anzeigt, wobei ein Unterbrechungsanforderungssi gnal nach jeder M-ten Zeile erzeugbar ist, wobei M eine bestimmte Zahl bedeutet, und wobei der Vertikal-Adressenausgang mit dem übrigen Teil des Eingangs der mit dem Horizontal-Adressenausgang verbundenen Schaltereinrichtung verbunden ist, n) daß eine Zeichengeneratoreinrichtung vorgesehen ist, die eine Vielzahl von Gruppen von binären Bytes zu speichern gestattet, wobei jede Gruppe von Bytes ein Zeichen charakterisiert, welches endgerätseitig anzeigbar ist, wobei jedes Zeichen aus einer Punktmatrix besteht, die aus hellen und dunklen Punkten aufgebaut ist, wobei jede Gruppe der binären Bytes ein Byte umfaßt, welches die jeweilige Zeile in der betreffenden Punktmatrix angibt, wobei der Zeichengenerator einen Zeichen-
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Dateneingang aufweist, der mit dem Zeichen-Datenausgang der Speichereinrichtung derart verbunden ist, daß er die Zeichendaten des anzuzeigenden Zeichens aufzunehmen gestattet, derart, daß diese Daten als Adresse für die in einer Zeile zum jeweiligen Zeitpunkt anzuzeigende bestimmte Matrix dienen, wobei der Zeichengenerator einen Eingang für die Aufnahme eines Teiles des Vertikal-Adressenausgangsbytes aufweist, wobei der betreffende Teil zur Steuerung der anzuzeigenden Matrixzeile dient, und wobei der Zeichengenerator einen Punkt-Zeilenausgang aufweist, von dem ein Punkt-Zeilenbyte abgebbar ist, welches eine angezeigte Zeile der Punktmatrix bezeichnet,
o) daß ein Zeichenschieberegister mit einem Parallel-Ladeeingang an dem betreffenden Punkt-Zeilen-Byteausgang und an einem Video-Ausgang angeschlossen ist und mit einem Takteingang mit der betreffenden Takteinrichtung verbunden ist, wobei das betreffende Zeichen-Schieberegister zur Aufnahme des betreffenden Punkt-Zeilenbytes im Parallelformat und zum Herausschieben des betreffenden Bytes vom Video-Ausgang in Synchronismus mit der Takteinrichtung dient, wobei das Herausschieben im Serienformat erfolgt und wobei die abgegebenen Daten als Video-Datenkomponente des Bildsignalgemischs auftreten,
p) daß ein Video-Statusregister mit einem Daten-Buseingang und Vertikal-Synchronisier- und Austastausgängen für die Aufnahme von Daten vorgesehen ist, die kennzeichnend sind dafür, daß ein Vertikal-Synchronisationsimpuls zur Synchronisation des Vertikal-Ablenkoszillators des Fernsehgeräts auftreten sollte, wobei das Vertikal-Synchronisieramsgangssignal einen bestimmten Verknüpfungszustand
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auf das Auftreten eines weiteren bestimmten Verknüpfungszustands auf der genannten Datenbusleitung anzunehmen gestattet und wobei das Video-Statusregister Daten auf der Datenbusleitung aufzunehmen gestattet, die kennzeichnend sind dafür, daß eine Vertikal-Austastung der Anzeige in dem Fernsehgerät auftreten sollte, und die die Abgabe des Austast-Ausgangssignals mit einem bestimmten Verknüpfungszustand bewirken, q) daß eine Verknüpfungseinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Videoausgang des Zeichen-Schieberegisters und mit den Vertikal-Synchronisier- sowie Austastausgängen des Video-Statusregisters verbunden ist und die die Horizontal-Synchronisier- und Aktivitätssignale von der Horizontal-Adreßzählereinrichtung her aufnimmt, wobei die betreffende Verknüpfungseinrichtung sämtliche Signale zu einem einzigen Bildsignalgemisch verknüpft, das an den Fernsehempfänger abgebbar ist,
r) und daß eine digitale Prozessoreinrichtung vorgesehen ist, die die Eingabe- und Ausgabefunktionen sowie die Anzeigefunktion auf der Endgerätseite steuert und die eine Adreßbusleitung aufweist, welche mit den Abtastleitungen der Tastatureinrichtung derart verbunden ist, daß jede Abtastleitung periodisch gespeist wird, wobei ferner eine Datenbusleitung vorgesehen ist, die mit den Leseleitungen selektiv verbunden ist und über die die Datenbytes lesbar und in Übereinstimmung mit der Information auf der Adreßbusleitung zu einem gesonderten Zeichen-Datencode je Zeichen und Steuerzeichen der Tastatureinrichtung codierbar sind, wobei die Verarbeitung der Daten in Übereinstimmung mit den Wünschen einer Bedienperson vornehmbar ist, wobei die Datenbusleitung mit dem Eingaberegister und dem Ausgaberegister verbunden
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ist und die Belegung des Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlusses der Parallelanschlußeinrichtung anzeigende Kennzeichen umfaßt, wobei die Ermittelung des Status des die Belegung des Ausgabeanschlusses anzeigenden Kennzeichens und das Laden des Ausgaberegisters mit den zu der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung auszusendenden Daten erfolgt, wobei periodisch der Status des die Belegung des Eingabeanschlüsses anzeigenden Kennzeichens und das Lesen der in das Eingaberegister durch die genannte andere Datenverarbeitungseinrichtung geladenen Daten erfolgt, wobei die Verarbeitung der Daten in Übereinstimmung mit bedienungsseitigen Wünschen erfolgt, wobei eine Steuerung in dem Fall erfolgt, daß das betreffende Zeichen-Datenausgangssignal der Speichereinrichtung dem Ausgaberegister durch Steuerung des Memo-Signals zugeführt wird, wobei ein Steuerausgang mit der Modemeinrichtung derart verbunden ist, daß Binärdaten an die betreffende Modemeinrichtung für die Übertragung zu der genannten anderen Datenverarbeitungseinrichtung abgebbar sind, wobei ein Steuereingang mit der Modemeinrichtung derart verbunden ist, daß die Aufnahme von Daten durch den Modem feststellbar ist, wobei die Verarbeitung der Daten entsprechend bedienungsseitigen Wünschen erfolgt, wobei die Verarbeitung unter der Steuerung durch eine Bedienperson durch Steuerzeichen erfolgt, die von der Tastatureinrichtung eingebbar sind, wobei die Verarbeitung die Aufnahme von Daten entweder von der Tastatureinrichtung, der Modemeinrichtung oder der Parallelanschlußeinrichtung und die Aussendung an irgendeine Kombination des Fernsehgeräts, der Parallelanschlußeinrichtung und der Modemeinrichtung einschließt, wobei die Datenbusleitung mit dem Daten-
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eingang der Speichereinrichtung zur Abgabe der abzuspeichernden Zeichen im Schreibbetrieb verbunden ist, wobei die Adressenbusleitung mit dem anderen Eingang der beiden Eingänge der Schaltereinrichtung derart verbunden ist, daß die Adresse zur Speicherung von Daten im Schreibbetrieb abgebbar ist, wobei die digitale Prozessoreinrichtung auf die Unterbrechungsanforderung von dem Vertikal-Adreßzähler hin die Anzahl von Unterbrechungsanforderungen zählt und das Vertikal-Synchronisierbit bei zwei bestimmten Zählerstellungen setzt bzw. zurücksetzt, und wobei das Setzen und Zurücksetzen des Austastbits bei zwei bestimmten Zählerstellungen über die Datenbusleitung erfolgt, die mit dem Eingang des betreffenden Video-Statusregisters zur Steuerung der Anzeigefunktion verbunden ist.
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