DE3023789C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2203/00—Organic non-macromolecular hydrocarbon compounds and hydrocarbon fractions as ingredients in lubricant compositions
- C10M2203/10—Petroleum or coal fractions, e.g. tars, solvents, bitumen
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- C10M2205/00—Organic macromolecular hydrocarbon compounds or fractions, whether or not modified by oxidation as ingredients in lubricant compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2020/00—Specified physical or chemical properties or characteristics, i.e. function, of component of lubricating compositions
- C10N2020/01—Physico-chemical properties
Description
Ein Schmieröl, das in Verbrennungsmotoren angewandt wird,
muß imstande sein, über eine ausreichend lange Zeit eine zufriedenstellende
Wirkung sicherzustellen. Insbesondere muß
es bei niederer Temperatur ausreichend flüssig sein, daß der
Motor bei Zündung startet und bei hoher Temperatur, d. h.
während des Betriebes, ausreichend viskos sein, um einen Ölfilm
ausreichender Dicke zu ergeben, der die erforderliche
Schmierung für die Oberflächen bildet. Diese Erfordernisse,
die besonders wichtig sind bei kaltem Klima oder im Winter,
werden von sog. Mehrbereichsölen erfüllt. Diese werden hergestellt
durch Zugabe eines Polymers zu dem Mineralöl, um die
Herabsetzung der Ölviskosität bei niederer Temperatur zu verringern.
Der chemisch-physikalische Mechanismus, durch den dies
erreicht wird, wird interpretiert als eine Zunahme der mittleren
Größe der Knäuel, in denen die Polymerketten angeordnet sind,
wenn sie in Mineralöl gelöst sind, mit zunehmender Temperatur. Diese Knäuel sind
bei niedriger Temperatur klein und beeinflussen damit die Viskosität des
Öls nur in einem geringen Ausmaß. Sie wachsen mit steigender
Temperatur und erhöhen damit die Viskosität in zunehmendem Maße
bzw. wirken der Zunahme der Fließfähigkeit des Öls in zunehmendem
Maße entgegen.
In der Technologie der Mehrbereichsöle sind zahlreiche
strukturell unterschiedliche Polymere bekannt und werden
angewandt. Von diesen haben sich die amorphen Monoolefincopolymere,
insbesondere von Äthylen und Propylen als besonders
wirksam erwiesen. Diese werden nach bekannten Copolymerisationsverfahren
mit Hilfe von Koordinationskatalysatoren
hergestellt. Der Hauptvorteil dieser Polymere besteht darin,
daß ihre Wirksamkeit bei der Herstellung von Mehrbereichsölen
größer ist als diejenige anderer Polymere, d. h., daß es möglich
ist, das gleiche Ergebnis mit wesentlich geringeren Konzentrationen
zu erzielen.
Zur Anwendung auf dem Gebiet der Schmiermittel werden diese
Polymere üblicherweise dann hergestellt, wenn sie gebraucht werden,
wobei sowohl das Verhältnis der eingesetzten Monoolefine als
auch das Molekulargewicht während der Polymerisation überwacht
werden.
Das Molekulargewicht ist eine sehr wichtige Variable, da, wenn
es zu hoch ist, das Polymer während seiner Anwendung im Motor
mechanischen Scherkräften unterliegt, was zu einer Verringerung
oder gar zu einem vollständigen Verlust der Wirksamkeit
führt.
Andererseits sind Polymere mit analoger Zusammensetzung, wie
sie in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von Elastomeren
angewandt werden, im Handel. Diese können jedoch nicht direkt
als viskositätsverbessernde Mittel für Schmiermittel angewandt
werden, da ihr mittleres Molekulargewicht zu hoch ist. Es sind
sowohl thermische Oxidations- als auch mechanische Verfahren
(Mastifikation, Extrusion) bekannt, um diese Polymere in bezug
auf ihr Molekulargewicht für Schmiermittel geeignet zu
machen.
So betrifft die DE-OS 22 45 364 öllösliche Schmiermittelzusätze,
die erhalten worden sind durch oxidativen Abbau eines
Copolymeres mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000,
in Gegenwart eines aliphatischen Amins.
Die DE-OS 22 00 714 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
eines abgebauten Äthylen-Propylen-Mischpolymeren, bei dem
das Polymer wenigstens anfangs im wesentlichen ohne Mineralölextender
bei einer Temperatur unterhalb 250°C mastifiziert
wird.
Nach der SU-PS 6 49 728 werden hoch-molekulare Äthylen-Propylen-
Copolymere im Vakuum bei einer Temperatur von über 350°C abgebaut.
Wie aus den Tabellen dieser Druckschrift hervorgeht,
tritt bei dieser Arbeitsweise eine thermische und mechanische
Zerstörung der ursprünglichen Polymere ein.
Alle diese bekannten Verfahren sind zeit- und kostenintensiv
und schwierig durchzuführen. Außerdem führen die bekannten Verfahren
im allgemeinen zu einem vollständigen Abbau der Polymere.
Die so hergestellten Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex
sind daher noch nicht befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel zur Verbesserung des
Viskositätsindex von Schmiermitteln (V. I.-Verbesserer) herzustellen.
Diese V. I-Verbesserer sollen ausgezeichnete mechanische
Eigenschaften erfüllen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch angegebenen
Mittel.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel wird eine Lösung
eines Monolefincopolymers in Mineralöl bei einer Temperatur
zwischen 250 und 350°C in inerter Atmosphäre unter energischem
Rühren 15 bis 45 min lang thermisch gecrackt, um
das Molekulargewicht zu verringern, ohne die Wirksamkeit
als Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex nachteilig
zu beeinflussen und um seine Scherstabilität deutlich zu verbessern.
Die Copolymeren, die angewandt werden, sind
amorphe Copolymere, abgeleitet von Äthylen und anderen Olefinen.
Diese Olefine umfassen solche der allgemeinen Formel
R-CH=CH₂, in der R ein aliphatischer oder alicyclischer Rest
mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen
ist. Geeignete Polymere
für die erfindungsgemäßen Zwecke sind insbesondere Äthylen-
Propylen-Copolymere mit einem Propylengehalt zwischen 30 und
70 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 40 und 50%.
Das Mineralöl ist eine übliche Schmiermittelgrundsubstanz (Grundöl)
vom Paraffintyp in einem Lösungsmittel raffiniert, mit einer
Universal Saybolt-Viskosität von 150 SSU bei 37,8°C, das
die Bezeichnung SN 150 führt.
Vor dem thermischen Cracken werden zu der Lösung des Copolymers
in Öl Verbindungen zugesetzt, die als Abfangmittel für freie
Radikale bekannt sind, d. h. Chinone, Phenole oder aminaromatische
Verbindungen, die bei hohen Temperaturen
stabil sind, und zwar in einer Konzentration zwischen 0,5 und
0,1%, um die Temperatur zu verringern, die erforderlich ist,
um eine bestimmte Molekulargewichtsverringerung zu erreichen
oder bei gleichen Temperaturen die Behandlungszeit zu verringern
oder bei gleichen Temperaturen und Zeiten eine größere Molekulargewichtsverringerung
zu erreichen, jedoch immer in den
oben angegebenen Grenzen. Da diese Abfangmittel häufig als Antioxidantien
auf dem Gebiet der Schmiermittel angewandt werden,
wird die Wirksamkeit des Polymers dadurch in keiner Weise verschlechtert.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex
sind geeignet für alle Anforderungen von sehr strengen
bis zu sehr geringen Anforderungen, sie können aus einem einzigen
Produkt durch Variation der Temperatur, Behandlungsdauer und Art
und Konzentration der Verbindung, die die freien Radikale abfängt,
erhalten werden. Es ist z. B. möglich, einen einheitlichen
Ansatz einer Polymer-in-Öl-Lösung herzustellen,
diesen auf die günstigste Temperatur zur Verringerung der
Viskosität zu bringen und nach unterschiedlichen Zeiten Anteile
davon abzuziehen und dadurch Produkte zu erhalten, die von Charge zu
Charge eine höhere mechanische Scherfestigkeit besitzen. Die
Wirksamkeit der Behandlung wird bestimmt auf der Basis einer
Viskositätsmessung (ASTM D 445) bei 100°C der Polymer-in-Öl-
Lösung vor und nach der Wärmebehandlung. Die Wirksamkeit
des Produktes als Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex
wird bestimmt, indem man es zur Herstellung eines Schmiermittels
für Verbrennungmotoren verwendet, enthaltend mineralische
Ölgrundgemische und Kombinationen von Detergens-Dispergier-
Hemm-Additiven, wie sie z. Zt. in der Schmiermitteltechnologie
angewandt werden. Für diese fertigen Schmiermittelzubereitungen
wird die mechanische Scherstabilität bestimmt mit Hilfe einer
Kurt Ohrban-Vorrichtung gemäß dem Verfahren nach DIN 51 382.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
100 g einer 12%igen Lösung eines Olefincopolymers aus Äthylen
und Propylen, enthaltend 43 Gew.-% Propylen, in Mineralöl SN 150
wurden in einen Vierhalskolben gegeben, der mit Gasein- und
-auslaßrohren, Rührer und Thermometer versehen war. Die Lösung
wurde unter einem Stickstoffstrom gehalten und heftig gerührt
und der Kolben in ein Bad aus geschmolzenem Salz getaucht, das
vorher auf 250°C erhitzt worden war; nach zweistündigem Verweilen
in diesem Bad wurde der Kolben entfernt und schnell unter
Druckluft gekühlt. Die Viskosität nach ASTM D-445 eines Teils
der Lösung wurde bestimmt und sie betrug 10 000 mm²/s bei 100°C
gegenüber 27 000 mm²/s der gleichen Lösung vor der Behandlung.
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 gearbeitet, wobei die gleiche
Lösung 30 min bei 300°C gecrackt wurde. Die Viskosität nach
ASTM D-445 am Ende der Behandlung betrug 1200 mm²/s bei 100°C.
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 gearbeitet, und die Wirkung die
eines Zusatzes eines Abfangmittels für freie Radikale, das
bei hohen Temperaturen stabil war, ausgewählt aus der Gruppe
der Chinone und aromatischen Amine oder Phenole, wurde bestimmt.
In Tabelle I sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt.
Aus diesem Beispiel geht hervor, daß es ausreicht,
0,1% eines Abfangmittels für freie Radikale zuzusetzen, um
eine Endviskosität zu erreichen, die 4 bis mehr als 10mal geringer
ist als die Viskosität, die ohne Zusatz des Abfangmittels
erreicht wird, bei gleichen Temperaturen und Behandlungszeiten.
Die Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex, die nach
Beispiel 1 hergestellt worden waren, wurden angewandt
zur Herstellung eines Mehrbereichsöls SAE 15 W50 unter
Verwendung eines paraffinischen Mineralgrundöls und einer
handelsüblichen Kombination von Detergens-Dispergier-Hemm-
Additiven, die geeignet sind, um den Bestimmungen nach
American MIL-L-46 152 und API SE/CC zu genügen. Die erhaltenen
Schmiermittel wurden in Beziehung auf ihre Scherstabilität
nach dem Kurt Ohrban-Verfahren gemäß DIN 51 382 bewertet. In
Tabelle II sind die erhaltenen Ergebnisse angegeben im Vergleich
mit solchen mit zwei Schmiermitteln, bei denen handelsübliche
Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex zugesetzt wurden.
Von dem ersten der als OCPSS bzw. OCPNSS bezeichneten Mittel
ist bekannt, daß es sehr stabil ist, während das zweite
nur eine geringe Stabilität gegenüber mechanischen Scherkräften
besitzt und beide eine chemische Struktur besitzen,
die derjenigen der Olefincopolymere analog ist, die erfindungsgemäß
angewandt werden und durch geeignete gesteuerte Polymerisationsreaktionen
hergestellt werden. In jedem Falle war das
angewandte Mineralöl ein Gemisch aus Paraffingrundölen und
die Konzentration der Kombination an Additiven war 10,5 Gew.-%.
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß bei gleichen Viskositäten
der erhaltenen Schmiermittel alle erfindungsgemäßen Mittel zur
Verbesserung des Viskositätsindex eine Scherstabilität besitzen,
die über diejenige bekannter und im Handel erhältlicher
Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex sowie analoger
Mittel hinausgeht.
Die wesentliche Verbesserung der Scherstabilität durch das thermische
Cracken des untersuchten Polymers geht ebenfalls aus der
Tabelle hervor.
Claims (1)
- Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex von Schmiermitteln auf der Basis von Olefinpolymeren, erhalten durch thermisches Cracken eines in Mineralöl gelösten Monoolefincopolymeren mit einem mittleren zahlenmäßigen Molekulargewicht zwischen 40 000 und 200 000 bei einer Temperatur von 250 bis 350°C innerhalb von 15 bis 45 min in inerter Atmosphäre unter heftigem Rühren in Gegenwart eines Mittels, das freie Radikale abfängt, ausgewählt aus aromatischen Chinonen, Phenolen oder Aminverbindungen.
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