DE3023789C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3023789C2
DE3023789C2 DE3023789A DE3023789A DE3023789C2 DE 3023789 C2 DE3023789 C2 DE 3023789C2 DE 3023789 A DE3023789 A DE 3023789A DE 3023789 A DE3023789 A DE 3023789A DE 3023789 C2 DE3023789 C2 DE 3023789C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viscosity
oil
temperature
molecular weight
viscosity index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3023789A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3023789A1 (de
Inventor
Luigi Imparato
Giampaolo Mailand/Milano It Gerbaz
Enrico Pero Mailand/Milano It Betta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agip Petroli SpA
Original Assignee
Agip Petroli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agip Petroli SpA filed Critical Agip Petroli SpA
Publication of DE3023789A1 publication Critical patent/DE3023789A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3023789C2 publication Critical patent/DE3023789C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/50Partial depolymerisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2800/00Copolymer characterised by the proportions of the comonomers expressed
    • C08F2800/20Copolymer characterised by the proportions of the comonomers expressed as weight or mass percentages
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2203/00Organic non-macromolecular hydrocarbon compounds and hydrocarbon fractions as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2203/10Petroleum or coal fractions, e.g. tars, solvents, bitumen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2205/00Organic macromolecular hydrocarbon compounds or fractions, whether or not modified by oxidation as ingredients in lubricant compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10NINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
    • C10N2020/00Specified physical or chemical properties or characteristics, i.e. function, of component of lubricating compositions
    • C10N2020/01Physico-chemical properties

Description

Ein Schmieröl, das in Verbrennungsmotoren angewandt wird, muß imstande sein, über eine ausreichend lange Zeit eine zufriedenstellende Wirkung sicherzustellen. Insbesondere muß es bei niederer Temperatur ausreichend flüssig sein, daß der Motor bei Zündung startet und bei hoher Temperatur, d. h. während des Betriebes, ausreichend viskos sein, um einen Ölfilm ausreichender Dicke zu ergeben, der die erforderliche Schmierung für die Oberflächen bildet. Diese Erfordernisse, die besonders wichtig sind bei kaltem Klima oder im Winter, werden von sog. Mehrbereichsölen erfüllt. Diese werden hergestellt durch Zugabe eines Polymers zu dem Mineralöl, um die Herabsetzung der Ölviskosität bei niederer Temperatur zu verringern. Der chemisch-physikalische Mechanismus, durch den dies erreicht wird, wird interpretiert als eine Zunahme der mittleren Größe der Knäuel, in denen die Polymerketten angeordnet sind, wenn sie in Mineralöl gelöst sind, mit zunehmender Temperatur. Diese Knäuel sind bei niedriger Temperatur klein und beeinflussen damit die Viskosität des Öls nur in einem geringen Ausmaß. Sie wachsen mit steigender Temperatur und erhöhen damit die Viskosität in zunehmendem Maße bzw. wirken der Zunahme der Fließfähigkeit des Öls in zunehmendem Maße entgegen.
In der Technologie der Mehrbereichsöle sind zahlreiche strukturell unterschiedliche Polymere bekannt und werden angewandt. Von diesen haben sich die amorphen Monoolefincopolymere, insbesondere von Äthylen und Propylen als besonders wirksam erwiesen. Diese werden nach bekannten Copolymerisationsverfahren mit Hilfe von Koordinationskatalysatoren hergestellt. Der Hauptvorteil dieser Polymere besteht darin, daß ihre Wirksamkeit bei der Herstellung von Mehrbereichsölen größer ist als diejenige anderer Polymere, d. h., daß es möglich ist, das gleiche Ergebnis mit wesentlich geringeren Konzentrationen zu erzielen.
Zur Anwendung auf dem Gebiet der Schmiermittel werden diese Polymere üblicherweise dann hergestellt, wenn sie gebraucht werden, wobei sowohl das Verhältnis der eingesetzten Monoolefine als auch das Molekulargewicht während der Polymerisation überwacht werden.
Das Molekulargewicht ist eine sehr wichtige Variable, da, wenn es zu hoch ist, das Polymer während seiner Anwendung im Motor mechanischen Scherkräften unterliegt, was zu einer Verringerung oder gar zu einem vollständigen Verlust der Wirksamkeit führt.
Andererseits sind Polymere mit analoger Zusammensetzung, wie sie in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von Elastomeren angewandt werden, im Handel. Diese können jedoch nicht direkt als viskositätsverbessernde Mittel für Schmiermittel angewandt werden, da ihr mittleres Molekulargewicht zu hoch ist. Es sind sowohl thermische Oxidations- als auch mechanische Verfahren (Mastifikation, Extrusion) bekannt, um diese Polymere in bezug auf ihr Molekulargewicht für Schmiermittel geeignet zu machen.
So betrifft die DE-OS 22 45 364 öllösliche Schmiermittelzusätze, die erhalten worden sind durch oxidativen Abbau eines Copolymeres mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000, in Gegenwart eines aliphatischen Amins.
Die DE-OS 22 00 714 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines abgebauten Äthylen-Propylen-Mischpolymeren, bei dem das Polymer wenigstens anfangs im wesentlichen ohne Mineralölextender bei einer Temperatur unterhalb 250°C mastifiziert wird.
Nach der SU-PS 6 49 728 werden hoch-molekulare Äthylen-Propylen- Copolymere im Vakuum bei einer Temperatur von über 350°C abgebaut. Wie aus den Tabellen dieser Druckschrift hervorgeht, tritt bei dieser Arbeitsweise eine thermische und mechanische Zerstörung der ursprünglichen Polymere ein.
Alle diese bekannten Verfahren sind zeit- und kostenintensiv und schwierig durchzuführen. Außerdem führen die bekannten Verfahren im allgemeinen zu einem vollständigen Abbau der Polymere. Die so hergestellten Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex sind daher noch nicht befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex von Schmiermitteln (V. I.-Verbesserer) herzustellen. Diese V. I-Verbesserer sollen ausgezeichnete mechanische Eigenschaften erfüllen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch angegebenen Mittel.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel wird eine Lösung eines Monolefincopolymers in Mineralöl bei einer Temperatur zwischen 250 und 350°C in inerter Atmosphäre unter energischem Rühren 15 bis 45 min lang thermisch gecrackt, um das Molekulargewicht zu verringern, ohne die Wirksamkeit als Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex nachteilig zu beeinflussen und um seine Scherstabilität deutlich zu verbessern. Die Copolymeren, die angewandt werden, sind amorphe Copolymere, abgeleitet von Äthylen und anderen Olefinen. Diese Olefine umfassen solche der allgemeinen Formel R-CH=CH₂, in der R ein aliphatischer oder alicyclischer Rest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen ist. Geeignete Polymere für die erfindungsgemäßen Zwecke sind insbesondere Äthylen- Propylen-Copolymere mit einem Propylengehalt zwischen 30 und 70 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 40 und 50%.
Das Mineralöl ist eine übliche Schmiermittelgrundsubstanz (Grundöl) vom Paraffintyp in einem Lösungsmittel raffiniert, mit einer Universal Saybolt-Viskosität von 150 SSU bei 37,8°C, das die Bezeichnung SN 150 führt.
Vor dem thermischen Cracken werden zu der Lösung des Copolymers in Öl Verbindungen zugesetzt, die als Abfangmittel für freie Radikale bekannt sind, d. h. Chinone, Phenole oder aminaromatische Verbindungen, die bei hohen Temperaturen stabil sind, und zwar in einer Konzentration zwischen 0,5 und 0,1%, um die Temperatur zu verringern, die erforderlich ist, um eine bestimmte Molekulargewichtsverringerung zu erreichen oder bei gleichen Temperaturen die Behandlungszeit zu verringern oder bei gleichen Temperaturen und Zeiten eine größere Molekulargewichtsverringerung zu erreichen, jedoch immer in den oben angegebenen Grenzen. Da diese Abfangmittel häufig als Antioxidantien auf dem Gebiet der Schmiermittel angewandt werden, wird die Wirksamkeit des Polymers dadurch in keiner Weise verschlechtert.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex sind geeignet für alle Anforderungen von sehr strengen bis zu sehr geringen Anforderungen, sie können aus einem einzigen Produkt durch Variation der Temperatur, Behandlungsdauer und Art und Konzentration der Verbindung, die die freien Radikale abfängt, erhalten werden. Es ist z. B. möglich, einen einheitlichen Ansatz einer Polymer-in-Öl-Lösung herzustellen, diesen auf die günstigste Temperatur zur Verringerung der Viskosität zu bringen und nach unterschiedlichen Zeiten Anteile davon abzuziehen und dadurch Produkte zu erhalten, die von Charge zu Charge eine höhere mechanische Scherfestigkeit besitzen. Die Wirksamkeit der Behandlung wird bestimmt auf der Basis einer Viskositätsmessung (ASTM D 445) bei 100°C der Polymer-in-Öl- Lösung vor und nach der Wärmebehandlung. Die Wirksamkeit des Produktes als Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex wird bestimmt, indem man es zur Herstellung eines Schmiermittels für Verbrennungmotoren verwendet, enthaltend mineralische Ölgrundgemische und Kombinationen von Detergens-Dispergier- Hemm-Additiven, wie sie z. Zt. in der Schmiermitteltechnologie angewandt werden. Für diese fertigen Schmiermittelzubereitungen wird die mechanische Scherstabilität bestimmt mit Hilfe einer Kurt Ohrban-Vorrichtung gemäß dem Verfahren nach DIN 51 382.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Vergleichsbeispiel 1
100 g einer 12%igen Lösung eines Olefincopolymers aus Äthylen und Propylen, enthaltend 43 Gew.-% Propylen, in Mineralöl SN 150 wurden in einen Vierhalskolben gegeben, der mit Gasein- und -auslaßrohren, Rührer und Thermometer versehen war. Die Lösung wurde unter einem Stickstoffstrom gehalten und heftig gerührt und der Kolben in ein Bad aus geschmolzenem Salz getaucht, das vorher auf 250°C erhitzt worden war; nach zweistündigem Verweilen in diesem Bad wurde der Kolben entfernt und schnell unter Druckluft gekühlt. Die Viskosität nach ASTM D-445 eines Teils der Lösung wurde bestimmt und sie betrug 10 000 mm²/s bei 100°C gegenüber 27 000 mm²/s der gleichen Lösung vor der Behandlung.
Vergleichsbeispiel 2
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 gearbeitet, wobei die gleiche Lösung 30 min bei 300°C gecrackt wurde. Die Viskosität nach ASTM D-445 am Ende der Behandlung betrug 1200 mm²/s bei 100°C.
Beispiel 1
Es wurde wie in Vergleichsbeispiel 1 gearbeitet, und die Wirkung die eines Zusatzes eines Abfangmittels für freie Radikale, das bei hohen Temperaturen stabil war, ausgewählt aus der Gruppe der Chinone und aromatischen Amine oder Phenole, wurde bestimmt. In Tabelle I sind die erhaltenen Ergebnisse zusammengefaßt. Aus diesem Beispiel geht hervor, daß es ausreicht, 0,1% eines Abfangmittels für freie Radikale zuzusetzen, um eine Endviskosität zu erreichen, die 4 bis mehr als 10mal geringer ist als die Viskosität, die ohne Zusatz des Abfangmittels erreicht wird, bei gleichen Temperaturen und Behandlungszeiten.
Tabelle I
Beispiel 2
Die Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex, die nach Beispiel 1 hergestellt worden waren, wurden angewandt zur Herstellung eines Mehrbereichsöls SAE 15 W50 unter Verwendung eines paraffinischen Mineralgrundöls und einer handelsüblichen Kombination von Detergens-Dispergier-Hemm- Additiven, die geeignet sind, um den Bestimmungen nach American MIL-L-46 152 und API SE/CC zu genügen. Die erhaltenen Schmiermittel wurden in Beziehung auf ihre Scherstabilität nach dem Kurt Ohrban-Verfahren gemäß DIN 51 382 bewertet. In Tabelle II sind die erhaltenen Ergebnisse angegeben im Vergleich mit solchen mit zwei Schmiermitteln, bei denen handelsübliche Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex zugesetzt wurden. Von dem ersten der als OCPSS bzw. OCPNSS bezeichneten Mittel ist bekannt, daß es sehr stabil ist, während das zweite nur eine geringe Stabilität gegenüber mechanischen Scherkräften besitzt und beide eine chemische Struktur besitzen, die derjenigen der Olefincopolymere analog ist, die erfindungsgemäß angewandt werden und durch geeignete gesteuerte Polymerisationsreaktionen hergestellt werden. In jedem Falle war das angewandte Mineralöl ein Gemisch aus Paraffingrundölen und die Konzentration der Kombination an Additiven war 10,5 Gew.-%.
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß bei gleichen Viskositäten der erhaltenen Schmiermittel alle erfindungsgemäßen Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex eine Scherstabilität besitzen, die über diejenige bekannter und im Handel erhältlicher Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex sowie analoger Mittel hinausgeht.
Die wesentliche Verbesserung der Scherstabilität durch das thermische Cracken des untersuchten Polymers geht ebenfalls aus der Tabelle hervor.
Tabelle II

Claims (1)

  1. Mittel zur Verbesserung des Viskositätsindex von Schmiermitteln auf der Basis von Olefinpolymeren, erhalten durch thermisches Cracken eines in Mineralöl gelösten Monoolefincopolymeren mit einem mittleren zahlenmäßigen Molekulargewicht zwischen 40 000 und 200 000 bei einer Temperatur von 250 bis 350°C innerhalb von 15 bis 45 min in inerter Atmosphäre unter heftigem Rühren in Gegenwart eines Mittels, das freie Radikale abfängt, ausgewählt aus aromatischen Chinonen, Phenolen oder Aminverbindungen.
DE19803023789 1979-09-10 1980-06-25 Verfahren zur herstellung von mitteln zur verbesserung des viskositaetsindex von schmiermitteln. Granted DE3023789A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT25567/79A IT1123572B (it) 1979-09-10 1979-09-10 Procedimento per la preparazione di additivi miglioratori dell'indice di viscosita'di oli lubrificanti per cracking in fase liquida di gomme sintetiche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3023789A1 DE3023789A1 (de) 1981-03-12
DE3023789C2 true DE3023789C2 (de) 1989-08-24

Family

ID=11217117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803023789 Granted DE3023789A1 (de) 1979-09-10 1980-06-25 Verfahren zur herstellung von mitteln zur verbesserung des viskositaetsindex von schmiermitteln.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4327237A (de)
DE (1) DE3023789A1 (de)
FR (1) FR2464987A1 (de)
GB (1) GB2058086B (de)
IT (1) IT1123572B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326284C2 (de) * 1983-07-21 1985-08-14 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur Herstellung flüssiger Kohlenwasserstoffe
US4906799A (en) * 1988-11-02 1990-03-06 Mobil Oil Corporation Process for the production of reduced viscosity high VI hydrocarbon lubricant
US5017279A (en) * 1988-12-29 1991-05-21 Exxon Research And Engineering Company Multistep process for the manufacture of novel polyolefin lubricants from sulfur containing thermally cracked petroleum residua
US5208403A (en) * 1992-01-09 1993-05-04 Mobil Oil Corporation High VI lubricant blends from slack wax
TW216443B (de) * 1992-01-09 1993-11-21 Mobil Oil Corp
NO304383B1 (no) * 1996-09-06 1998-12-07 Norske Stats Oljeselskap FremgangsmÕte ved nedbryting av plast og/eller annet polymermateriale
DE19730629C2 (de) * 1997-07-17 2001-06-13 Borealis Gmbh Schwechat Mannsw Modifizierte, Methylensequenzen enthaltende Polymere, Verfahren zur Herstellung und Verwendung
US6861568B1 (en) * 1998-05-15 2005-03-01 Wyoming Research Corporation Process for waste plastic recycling
CN109553781B (zh) * 2018-10-15 2022-03-01 中国石油天然气股份有限公司 二元乙丙橡胶、提高二元乙丙橡胶剪切稳定性的方法及其应用

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL113516C (de) * 1955-06-23
NL284428A (de) * 1961-10-20
FR1338037A (fr) * 1961-10-20 1963-09-20 Hoechst Ag Procédé de fabrication de copolymères éthylène-propylène amorphes possédant des propriétés améliorées
US3524732A (en) * 1965-12-13 1970-08-18 Texaco Inc Pour depressant composition
US3441628A (en) * 1965-12-13 1969-04-29 Leuna Werke Veb Process for producing waxlike low molecular ethylene polymers and copolymers
NL147472C (nl) * 1966-09-23 1980-05-16 Du Pont Werkwijze voor het bereiden van een vloeibare olie met verbeterde viscositeitsindex en verbeterde stabiliteit bij hoge schuifspanningen.
US3637503A (en) * 1969-07-28 1972-01-25 Gulf Research Development Co Lubricating composition
BE759713A (nl) * 1969-12-12 1971-06-02 Shell Int Research Blokcopolymeren als viscositeitsindexverbeterende middelen
GB1372381A (en) * 1971-01-07 1974-10-30 Burmah Oil Trading Ltd Degraded polymers
US3795616A (en) * 1971-06-14 1974-03-05 Gulf Research Development Co Shear stable,multiviscosity grade lubricating oils
US3992310A (en) * 1971-11-16 1976-11-16 The British Petroleum Company Limited Copolymers
US3790480A (en) * 1972-12-29 1974-02-05 Du Pont Mineral oil composition
DE2322234A1 (de) * 1973-05-03 1974-11-21 Basf Ag Verfahren zur herstellung von mineralschmieroeladditiven
JPS5219596B2 (de) * 1973-09-06 1977-05-28
SU649728A1 (ru) * 1975-03-07 1979-02-28 Ордена Трудового Красного Знамени Институт Нефтехимических Процессов Им.Акад.Ю.Г.Мамедалиева Ан Азербайджанской Сср Способ получени низкомолекул рных сополимеров

Also Published As

Publication number Publication date
FR2464987A1 (fr) 1981-03-20
IT7925567A0 (it) 1979-09-10
GB2058086A (en) 1981-04-08
GB2058086B (en) 1983-05-11
FR2464987B1 (de) 1985-05-03
US4327237A (en) 1982-04-27
IT1123572B (it) 1986-04-30
DE3023789A1 (de) 1981-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644941C3 (de) Legiertes Mineralschmieröl
DE2060914C2 (de) Mineralschmieröl mit einem Gehalt an einem Viskositätsindex-Verbesserer in Form eines Copolymers
DE908175C (de) Verfahren zur Verbesserung von Mineraloelen
DE1811516A1 (de) Verbesserte Schmieroele und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2746547A1 (de) Oelloesliches produkt und seine verwendung
DE2327232A1 (de) Additiv fuer oele
DE3023789C2 (de)
DE1063312B (de) Schmiermittel
DE1810085C3 (de) Schmieröl
DE2364687A1 (de) Viscositaetsindexverbesserer enthaltendes neutrales mineraloel
DE2342563A1 (de) Schmierzubereitung fuer schiffsdieselmotoren
DE2145698C2 (de) Schmieröle
DE2556123A1 (de) Copolymere von olefinen oder von olefinen und nichtkonjugierten dienen mit nichtgesaettigten derivaten von cyclischen imiden
DE2603034B2 (de) Mineralschmierölgemische
DE2820211C2 (de)
DE2310590B2 (de) Schmierfette
DE1644955B2 (de) Schmiermittel
DE2138569A1 (de) Treibstoff- und Schmiermittelzubereitungen
DE69722660T2 (de) Schmiermittel mit einem copolymer höheres molekulargewichtes als schmierölfliessverbesserer
DE69831189T2 (de) Verwendung von Metallsulfonaten als Reibungsmodifiziermittel
EP0326975A1 (de) Schmiermittel für Getriebe mit stufenloser Kraftübertragung
DE2138843A1 (de) Fettmassen
DE2431160C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer aschefreien Detergensdispergiermittelzusammnesetzung und deren Verwendung in Kohlenwasserstoffölzusammensetzungen
EP0117454A1 (de) Schmierfettzusammensetzung, ihre Herstellung und Verwendung
DE60206968T2 (de) Abschreckölzusammensetzungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee