DE3023604C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bandes aus einer glasartigen Magnetlegierung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Herstellung von glasartigen Magnetlegierungen des Eisen-Systems, des Kobalt-Eisen- Systems, des Kobalt-Eisen-Nickel-Systems und des Eisen-Nickel-Systems und dergleichen, die auch als weiche, magnetische Materialien bekannt sind, sind das Zentrifugalabschreckverfahren, das Ein-Walzen-Abschreckverfahren und das Doppelwalzen-Abschreckverfahren bekannt. Bei diesen Verfahren wird eine Rohmaterialschmelze, die Metallelemente und sogenannte glasbildende Elemente enthält, unter Bildung eines Bandes aus der glasartigen Legierung abgeschreckt. Bei dem Verfahren werden während der Herstellung innere Spannungen σ in dem Band aus der glasartigen Legierung erzeugt, was durch Kupplung mit einer Magnetostriktionskonstante λ zu verschlechterten magnetischen Eigenschaften führt. Da die Permeabilität μ die Beziehung erfüllt, führen höhere innere Spannungen zu einer verminderten Permeabilität µ und zu einer erhöhten Koerzitivkraft Hc, was für weiche magnetische Materialien nicht erwünscht ist, die als Kernelemente für Magnetkreise verwendet werden sollen. Es ist bekannt, daß von den glasartigen Magnetlegierungen die glasartigen Legierungen des Eisen-Systems in ihrer Permeabilität verbessert werden können, indem man sie bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls unter Anwendung eines Magnetfeldes wärmebehandelt oder tempert, um in dieser Weise die inneren Spannungen zu vermindern.
Man kann die Permeabilität einer Legierung des Kobalt-Eisen-Systems dadurch verbessern, daß man den aus dem Band aus der glasartigen Magnetlegierung geformten Kern von einer Temperatur T, die oberhalb der magnetischen Curie-Temperatur Tc der Legierung und unterhalb der Kristallisationstemperatur Tcry der Legierung liegt, abschreckt (0,95×TTC<Tcry).
Um die Anforderungen von magnetischen Aufzeichnungsmedien mit hoher Aufzeichnungsdichte, für die man sogenannte metallische Magnetbänder mit hoher Koerzitivkraft verwendet, zu erfüllen, ist es notwendig, über glasartige (amorphe) Magnetlegierungen zu verfügen, die nicht nur eine hohe Permeabilität aufweisen, sondern auch eine hohe magnetische Sättigungsinduktion Bs. In diesem Fall müssen die Magnetlegierungen, die man als Kernmaterial für Magnetwandlerköpfe verwendet, eine hohe magnetische Sättigungsinduktion von beispielsweise mehr als 0,8 VS/m² Gauss aufweisen. Bei der Herstellung solcher glasartigen Magnetlegierungen ist es erforderlich, den Anteil der Übergangsmetallelemente, wie Eisen, Kobalt und Nickel, in der Zusammensetzung zu erhöhen, um eine hohe magnetische Sättigungsinduktion zu erreichen, was jedoch von dem Effekt begleitet wird, daß mit zunehmendem Gehalt der Übergangsmetallelemente ganz allgemein die Neigung dazu besteht, daß die magnetische Curie- Temperatur Tc der Legierung zunimmt und die Kristallisationstemperatur der Legierung abnimmt. Wenn beispielsweise bei einer glasartigen Magnetlegierung des Co-Fe-Si-B- Systems die Gesamtmenge an Kobalt und Eisen mehr als 78 Atom-% der Legierung ausmacht, liegt die Kristallisationstemperatur Tcry der Legierung unterhalb der magnetischen Curie- Temperatur Tc. Somit ist die oben angesprochene Methode der Abschreckung der Legierung von der Temperatur T, die die Beziehung 0,95×TcT<Tcry erfüllt, zur Steigerung der magnetischen Sättigungsinduktion nicht auf Legierungen anwendbar, die mehr als 78 Atom-% Kobalt und Eisen enthalten.
Insbesondere die glasartigen Legierungen des Co-Fe-Systems besitzen wegen der Anwesenheit des Kobalts eine hohe induzierte magnetische Anisotropie, wobei selbst die Legierungen, die eine hohe magnetische Sättigungsinduktion aufweisen, eine niedrige Permeabilität besitzen, so daß sie für die Praxis nicht geeignet sind.
In der US-PS 41 16 728 wird ein Verfahren zur Herstellung glasartiger Magnetlegierungen beschrieben, worin eine glasartige Metallegierung wärmebehandelt und dann in einem Magnetfeld abgekühlt wird, wobei die Abkühlgeschwindigkeit zwischen etwa 0,1°C/Min. und 100°C/Min. beträgt. Die Wärmebehandlung wird unter Anwendung eines äußeren statistischen Magnetfeldes durchgeführt, das entweder parallel zu der Länge des Legierungsbandes oder in der Ebene des Legierungsbandes und quer zu seiner Länge gerichtet ist. Hierbei soll eine gerichtete Magnetisierung der glasartigen Magnetlegierung herbeigeführt werden um eine magnetische Anisotropie zu induzieren und damit eine erhöhte remanente Magnetisierung bei verringerter Koerzitivfeldstärke zu erreichen.
Aus der DE-OS 25 46 676 ist ein Verfahren zur Herstellung einer glasartigen Magnetlegierung mit hoher Permeabilität und hoher magnetischer Sättigungsinduktion durch schnelles Abschrecken der geschmolzenen Legierung und Wärmebehandeln der glasartigen Magnetlegierung unterhalb der Kristallisationstemperatur aber oberhalb einer Temperatur von 200°C in einem äußeren Magnetfeld solcher Stärke, daß die Legierung magnetisch gesättigt ist, bekannt. Hierbei ist das Magnetfeld parallel zur Längendimension oder senkrecht zur Längendimension des Körpers gerichtet. Auch hierbei wird darauf abgestellt, eine magnetische Anisotropie zu induzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer glasartigen Magnetlegierung mit hoher Permeabilität und hoher magnetischer Sättigungsinduktion zu schaffen, bei dem eine induzierte magnetische Anisotropie vermieden bzw. beseitigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigen
Fig. 1, 3 und 5 graphische Darstellungen, die durch Auftragen der Frequenz gegen die Permeabilität von glasartigen Legierungsproben, die unterschiedlichen Wärmebehandlungen unterworfen worden sind, erhalten wurden;
Fig. 2A bis 2D, 4A bis 4C und 6A bis 6E B-H-Hystereseschleifen der glasartigen Legierungsproben, die verschiedenen Wärmebehandlungen unterworfen worden sind und die in den Fig. 1, 3 bzw. 5 gezeigt sind; und
Fig. 7 eine B-H-Hystereseschleife einer ringförmigen glasartigen Legierung, die einer magnetischen Wärmebehandlung unterworfen worden ist.
Erfindungsgemäß wird eine glasartige Magnetlegierung oder glasartige magnetische Legierung dadurch hergestellt, daß man eine Schmelze, die Metallelemente und sogenannte glasbildende Elemente enthält, unter Anwendung an sich bekannter Verfahrensweisen, wie der Zentrifugal-Abschreckmethode, der Ein-Walzen-Abschreckmethode, der Doppelwalzen-Abschreckmethode und dergleichen, abschreckt. Die auf diese Weise erhaltene glasartige Magnetlegierung wird bei einer erhöhten Temperatur unterhalb der Kristallisationstemperatur der Legierung unter Anwendung eines äußeren Magnetfeldes, das relativ zu der glasartigen Magnetlegierung gedreht bzw. rotiert wird, wärmebehandelt bzw. getempert.
Durch die Wärmebehandlung in dem rotierenden Magnetfeld ist es möglich, die Permeabilität der glasartigen Magnetlegierung erheblich zu steigern, indem man die induzierte magnetische Anisotropie der glasartigen Magnetlegierung beseitigt. Diese Verfahrensweise kann auf verschiedenartige glasartige Magnetlegierungen angewandt werden, da sie nicht auf die Beziehung zwischen der magnetischen Curie-Temperatur Tc und der Kristallisationstemperatur Tcry der Legierung beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist besonders wirksam für glasartige Legierungen mit hoher magnetischer Sättigungsinduktion und niedriger Permeabilität, für die keine wirksame Verfahrensweise zur Erhöhung ihrer Permeabilität bekannt war. Ein Beispiel einer solchen ist die glasartige Legierung des Co-Fe-Si- B-Systems, die mehr als 78 Atom-% der Übergangsmetallelemente enthält. Die erfindungsgemäß angewandte "relative Rotation zwischen der Probe aus der glasartigen Legierung und dem äußeren Magnetfeld" steht für irgendeine relative Bewegung der Richtung des Magnetfeldes in bezug auf die Magnetlegierung, was ausschließt, daß die Summierung des Magnetfeldes in eine bestimmte Richtung gerichtet ist. Mit anderen Worten ist die relative Rotation, Drehung bzw. Bewegung des Magnetfeldes in Relation zu den Proben aus der glasartigen Magnetlegierung so lange wirksam, als das Magnetfeld nicht eine Anordnung oder Koordination der Atome in der glasartigen Magnetlegierung in bestimmter Richtung bewirkt. Demzufolge schließt die "relative Rotation" bzw. "relative Bewegung" des Magnetfeldes die Rotation oder Drehung in einer Ebene, wie es in einem der nachstehenden Beispiele verdeutlicht wird, die Summierung von Rotationen in verschiedenen Ebenen und die statistische Änderung des äußeren Magnetfeldes in mehr als drei Richtungen ein. Dabei kann man entweder das äußere Magnetfeld bewegen, drehen bzw. rotieren lassen, man kann die Legierungsprobe bewegen, drehen oder rotieren oder man kann beides tun.
Ähnlich wie kristalline Magnetmaterialien zeigen glasartige Magnetlegierungen, insbesondere glasartige Legierungen des Kobalt-Systems, eine induzierte magnetische Anisotropie. Dies kann von der Tatsache abgelesen werden, daß eine glasartige Legierung der Zusammensetzung Fe4,7Co75,3Si4B16 (als Atomverhältnis angegeben), die eine Magnetostriktionskonstante von im wesentlichen Null aufweist, in der hergestellten Form eine niedrige Permeabilität besitzt (µ≈1000). Die Existenz der induzierten magnetischen Anisotropie läßt darauf schließen, daß eine kurzreichende Atomordnung oder Atompaarordnung selbst in solchen glasartigen Legierungen magnetisch induziert wird, selbst wenn dies nur in geringem Umfang der Fall ist. Gemäß der vorbekannten Methode, bei der die glasartige Legierung von einer Temperatur, die oberhalb der magnetischen Curie-Temperatur liegt, abgeschreckt wird, wird die obenerwähnte Ordnung oder Koordination der Atome durch das Erhitzen der Legierung auf eine oberhalb der magnetischen Curie-Temperatur liegende Temperatur gestört und in einen ungeordneten Zustand überführt, welcher ungeordnete Zustand dann durch Abschrecken eingefroren oder festgelegt wird.
Erfindungsgemäß wird die Ordnung oder die Koordination der Atome durch eine Wärmebehandlung in einem äußeren Magnetfeld, das in bezug auf die Legierungsprobe bewegt, gedreht bzw. rotiert wird, gestört und in einen ungeordneten Zustand überführt. Beispielsweise kann man den ungeordneten Zustand dadurch erreichen, daß man das Magnetfeld bei einer erhöhten Temperatur schneller bewegt als die thermische Diffusionsgeschwindigkeit der Atome. Dann wird der ungeordnete Zustand durch Abkühlen der Legierung unter kontinuierlicher Drehung des Magnetfeldes relativ zu der Legierung eingefroren.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, das äußere Magnetfeld relativ zu der Legierung derart schnell zu drehen bzw. zu rotieren oder zu bewegen, daß die Atome der Legierung aufgrund der thermischen Diffusion nicht mit der Bewegung des Magnetfeldes Schritt halten können. Da die Richtung des äußeren Magnetfeldes sich ständig ändert, kann sich kaum eine Ordnung der Atome oder eine Koordination der Atome einstellen, so daß die Legierung in einem annähernd ungeordneten Zustand vorliegt, selbst wenn eine Ordnung oder eine Koordination der Atome erfolgt. Demzufolge kann der ungeordnete Zustand dadurch eingefroren werden, daß man die Legierung in dem relativ zu der Legierung gedrehten Magnetfeld abkühlt oder abschreckt. Die untere Grenze der Drehgeschwindigkeit oder Rotationsgeschwindigkeit des äußeren Magnetfeldes hängt von der Zusammensetzung der Legierung, der Stärke des Magnetfeldes und der Wärmebehandlungstemperatur ab. Die erfindungsgemäß angewandte Wärmebehandlungstemperatur muß unterhalb der Kristallisationstemperatur der glasartigen Legierung liegen. Sie liegt jedoch oberhalb der Temperatur, bei der die Atome der Legierung diffundieren können. Die Temperatur hängt von der Zusammensetzung der Legierung, der Stärke des äußeren Magnetfeldes und der Dauer der Wärmebehandlung ab.
Vergleichsbeispiel 1
Man wiegt Eisen, Kobalt, Silicium und Bor in solchen Mengenverhältnissen ein, daß sich die Zusammensetzung Fe4,7Co75,3Si4B16 (als Atomverhältnis angegeben) ergibt und schmilzt die Legierungsbestandteile durch Induktionsheizung unter Bildung einer Mutterlegierung ein. Dann bildet man ein Band aus einer glasartigen (amorphen) Magnetlegierung durch Abschrecken der Schmelze der Mutterlegierung unter Verwendung der Vorrichtung, die in der US-Patentanmeldung Ser. No. 9 36 102 der Anmelderin vom 23. August 1978 beschrieben ist.
Die glasartige Legierung besitzt eine magnetische Sättigungsinduktion Bs von 1,1 · V · S/m², eine Kristallisationstemperatur von 420°C und eine oberhalb der Kristallisationstemperatur liegende Curie-Temperatur. Die Röntgenbeugungsuntersuchung zeigt, daß das Legierungsband glasartig ist. Durch Ultraschallstanzen bildet man eine ringförmige Probe mit einem Außendurchmesser von 10 mm und einem Innendurchmesser von 6 mm aus dem Legierungsband. Dann mißt man die Permeabilität und die A, C, B-H-Hystereseschleife der ausgeschnittenen Probe, die keiner Wärmebehandlung unterworfen worden ist. Die Permeabilität ist in der Fig. 1 durch die Kurve 1A dargestellt, während in der Fig. 2A die B-H-Hystereseschleife wiedergegeben ist. Die Permeabilität mißt man unter Verwendung einer Maxwell-Brücke bei einem Magnetfeld von 10 mOe.
Vergleichsbeispiel 2
Man bereitet ein Band aus einer glasartigen Legierung der gleichen Zusammensetzung, wie der von Beispiel 1. Dann schneidet man aus dem Band eine scheibenförmige Probe mit einem Durchmesser von 12 mm heraus. Die Probe wird während 5 Minuten bei 400°C ohne die Anwendung eines äußeren Magnetfeldes wärmebehandelt und dann abgeschreckt. Dann schneidet man aus der in dieser Weise behandelten Probe eine ringförmige Probe heraus, die die gleichen Abmessungen besitzt, wie die Probe des Verbleichsbeispiels 1. Anschließend mißt man die Permeabilität und die A, C, B-H-Hystereseschleife der ringförmigen Probe. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Kurve 1B der Fig. 1 bzw. der Fig. 2B wiedergegeben.
Beispiel 1
Man bereitet ein Band aus einer glasartigen Magnetlegierung der in dem Vergleichsbeispiel 1 angegebenen Zusammensetzung. Man schneidet aus dem Band eine scheibenförmige Probe mit einem Durchmesser von 12 mm heraus. Dann hält man die Scheibe zwischen zwei kupfernen Halteplatten fest und tempert sie während 60 Minuten bei 300°C, d. h. einer Temperatur, die unterhalb der Kristallisationstemperatur der Legierung liegt, in einem Gleichstrom- Magnetfeld von 40 A/m, währenddem man die Probe mit Hilfe eines Motors mit 20 Umdrehungen pro Sekunde in dem Magnetfeld rotieren läßt. Anschließend kühlt man die ständig rotierende Probe in dem Magnetfeld ab. Während der Rotation wird die Probe derart angeordnet, daß die Hauptoberfläche der Legierungsprobe und die Richtung des Magnetfeldes parallel zueinander verlaufen. Nach der Wärmebehandlung schneidet man eine ringförmige Probe der in dem Vergleichsbeispiel 2 angegebenen Abmessungen aus dem Material heraus, um die Eigenschaften zu messen. Die Permeabilität der Probe ist in der Kurve 1C der Fig. 1 dargestellt, während die B-H-Hystereseschleife in der Fig. 2C wiedergegeben ist. Man mißt die Temperatur der Probe während der Wärmebehandlung mit Hilfe eines Thermoelements, das in der Nähe der rotierenden Probe angeordnet ist. Unter Berücksichtigung des Temperaturgradienten in dem Ofen und der als Folge einer Reibung zwischen der Probe und dem Thermoelement erzeugten Reibungswärme ist davon auszugehen, daß die genaue Temperatur der Probe etwa 40°C unterhalb des mit Hilfe des Thermoelements abgelesenen Wertes liegt.
Beispiel 2
Nach der Verfahrensweise von Beispiel 1 bewirkt man eine Wärmebehandlung der Legierungsprobe in dem Gleichstrom- Magnetfeld von 40 A/m während 40 Minuten bei 400°C, einer Temperatur, die unterhalb der Kristallisationstemperatur der Legierung liegt, wobei man die Probe während der Wärmebehandlung mit Hilfe des Motors mit einer Drehzahl von 20 min-1 rotieren läßt. Dann mißt man die Eigenschaften der in dieser Weise behandelten Probe. Die Permeabilität des Materials ist in der Kurve 1D der Fig. 1 dargestellt, während die Fig. 2D die A, C, B-H-Hystereseschleife des Materials zeigt.
Vergleichsbeispiel 3
Man bereitet eine glasartige Legierungsprobe der Zusammensetzung Fe₄Co₇₆Si₄B₁₆ (als Atomverhältnis angegeben). Die Legierung besitzt eine magnetische Sättigungsinduktion von 1,05 VS/m², eine Kristallisationstemperatur von etwa 420°C und eine oberhalb der Kristallisationstemperatur liegende Curie-Temperatur. Man schneidet eine ringförmige Probe der in dem Vergleichsbeispiel 1 angegebenen Abmessungen heraus und bestimmt die Eigenschaften dieser Probe nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise. Die Permeabilität dieser Probe ist in der Kurve 3A der Fig. 3 wiedergegeben, während die Fig. 4A die B-H-Hystereseschleife des Materials zeigt.
Beispiele 3 und 4
Aus dem Band aus der glasartigen Legierung der Zusammensetzung Fe₄Co₇₆Si₄Bi₁₆ (als Atomverhältnis angegeben) schneidet man ringförmige Proben der in Beispiel 2 angegebenen Abmessungen heraus. Jede Probe unterwirft man der in den Beispielen 1 bzw. 2 beschriebenen Wärmebehandlung in dem Magnetfeld. Die Permeabilität der gemäß den Beispielen 1 und 2 wärmebehandelten Proben sind als Kurven 3B bzw. 3C der Fig. 3 dargestellt, während die B-H-Hystereseschleifen in den Fig. 4B bzw. 4C dargestellt sind.
Vergleichsbeispiele 4 bis 5 und Beispiele 5 bis 7
Man bereitet Bänder aus einer glasartigen Magnetlegierung der Zusammensetzung Fe₁₀Ni₁₀Co₆₀Si₄B₁₆ (als Atomverhältnis angegeben). Aus dem Band aus der glasartigen Legierung formt man Proben ähnlich denen des Vergleichsbeispiels 1 und mißt ihre Eigenschaften nach der Verfahrensweise des Vergleichsbeispiels 1. Die Permeabilität des Materials ist in der Kurve 5A der Fig. 5 dargestellt, während die B-H-Hystereseschleife in der Fig. 6A dargestellt ist.
Aus dem Band aus der glasartigen Legierung schneidet man eine scheibenförmige Probe heraus und unterwirft sie der in dem Vergleichsbeispiel 2 beschriebenen Wärmebehandlung. Dann mißt man die Permeabilität und die B-H- Hystereseschleife, die in der Kurve 5B der Fig. 5 bzw. in der Fig. 6B dargestellt sind.
Aus den Bändern aus der glasartigen Legierung schneidet man scheibenförmige Proben der in Beispiel 1 angegebenen Abmessungen heraus. Dann unterwirft man die Proben nach der in Beispiel 1 beschriebenen Weise einer Wärmebehandlung in einem relativ zu den Proben rotierenden Magnetfeld von 40 A/m bei 400°C während 5 Minuten (Beispiel 5), bei 400°C während 15 Minuten (Beispiel 6) und bei 400°C während 40 Minuten (Beispiel 7). Die Permeabilität der Produkte der Beispiele 5 bis 7 sind als Kurven 5C bis 5E in der Fig. 5 dargestellt. Die B-H-Hystereseschleifen der Produkte der Beispiele 5 bis 7 sind in den Fig. 6C bis 6E wiedergegeben.
Wie aus den Vergleichsbeispielen 1, 3 und 4 zu ersehen ist, besitzen die hergestellten Legierungsproben keine hohe Permeabilität (beispielsweise besitzt die Probe des Vergleichsbeispiels 4 eine Permeabilität von lediglich 1,5×10³ bei 1 kHz).
Die Legierungsproben der Vergleichsbeispiele 2 und 5, die ohne die Anwendung eines Magnetfeldes wärmebehandelt wurden, zeigen eine noch weiter verschlechterte Permeabilität (beispielsweise 7×10² bei 1 kHz im Fall des Vergleichsbeispiels 2). Die Meßergebnisse lassen darauf schließen, daß die induzierte magnetische Anisotropie durch die Wärmebehandlung gesteigert wird.
Wie aus den Ergebnissen der erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 7 zu erkennen ist, wird die Permeabilität der glasartigen Legierung stark erhöht. Aus den Ergebnissen ist weiterhin abzulesen, daß die Permeabilität um so größer ist, je höher die Wärmebehandlungstemperatur und je länger die Wärmebehandlungsdauer sind. Wie aus den Hystereseschleifen der der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung unterworfenen Proben abzulesen ist, wird auch die magnetische Sättigungsinduktion erhöht.
Die in den Beispielen verwendeten glasartigen Magnetlegierungen sprechen auf die magnetische Wärmebehandlung an. Dies wird durch die in der Fig. 7 dargestellte rechteckige Hystereseschleife belegt, die man erhält, wenn man die ringförmigen Proben aus der glasartigen Legierung unter Anlegung eines Magnetfeldes längs des Ringes von der erhöhten Temperatur abkühlt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Bandes aus einer glasartigen Magnetlegierung mit hoher Permeabilität, hoher magnetischer Sättigungsinduktion und einem magnetischen Curiepunkt größer als der Kristallisationstemperatur, durch schnelles Abschrecken der Magnetlegierung aus der Schmelze und Wärmebehandlung des Bandes bei einer Temperatur, die oberhalb von 200°C und unterhalb der Kristallisationstemperatur der glasartigen Magnetlegierung liegt, und in einem äußeren Magnetfeld, das die glasartige Legierung magnetisch sättigt, dadurch gekennzeichnet, daß während der Wärmebehandlung die Richtung des äußeren Magnetfelds relativ zur Lage des Bandes mit einer Geschwindigkeit rotiert, die größer ist als die Diffusionsgeschwindigkeit der Atome der Magnetlegierung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band im Magnetfeld rotiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Magnetfeldes um das Band rotiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glasartige Magnetlegierung aus Übergangsmetallelementen und glasbildenden Elementen besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band von der Temperatur der Wärmebehandlung aus abgeschreckt wird.
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