DE3023455C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/18—Introducing halogen atoms or halogen-containing groups
- C08F8/20—Halogenation
- C08F8/22—Halogenation by reaction with free halogens
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von
Polymeren, die aromatische Kerne mit Sulfonylfluorid-Gruppen
enthalten, in hochfluorierte Polymere durch
Behandlung mit elementarem Fluor.
Fluorierte Polymere zeichnen sich durch eine hohe thermische
Stabilität und chemische Beständigkeit gegenüber
Oxidationsmitteln, wie z. B. Wasserstoffperoxid, aus. Die
Acidität saurer Gruppen im Polymeren wird durch Fluorierung
erhöht, so daß z. B. Polymere mit Sulfonsäure-Gruppen
insbesondere in nicht-wäßrigen Medien im Vergleich zu
herkömmlichen Kationenaustauschern mit Sulfonsäure-Gruppen,
eine erhöhte katalytische Aktivität aufweisen.
Es ist bekannt, daß Kationenaustauscher mit
Fluorkohlenwasserstoffgrundgerüst auch durch Polymerisation
der entsprechenden Fluormonomeren und nachfolgende
Hydrolyse erhalten werden können (US-PS 37 70 567 und US-PS
38 84 885). Die Polymerisation von Fluormonomeren mit
größeren Seitengruppen ist jedoch aus sterischen Gründen
behindert. Darüber hinaus führen die Synthese der Monomeren
und deren anschließende Polymerisation zu einer großen
Anzahl von komplexen Reaktionsschritten, so daß das
entstehende Fluorpolymer nur schwer zugänglich ist.
Es ist auch bereits aus der US-PS 40 76 916 bekannt,
Polymere, wie Polyacrylate und Polymethacrylate einer
Elementarfluorierung zu unterwerfen und anschließend zur
Stufe der freien perfluorierten Polycarbonsäuren zu
hydrolysieren. Die nachträgliche Einführung einer
nukleophilen funktionellen Gruppe in fluoriertes Polystyrol
ist aus der US-PS 37 93 266 bekannt.
Aus der französischen Patentschrift 14 53 455 ist bekannt,
Polymere, wie z. B. Polystyrol, chloriertes Polystyrol oder
Copolymere aus Styrol, Butadien und Acrylnitril in
Gegenwart eines flüssigen Fluorkohlenwasserstoffes zu
fluorieren. Die dabei erzielten Fluorierungsgrade sind
allerdings sehr unbefriedigend, so daß die Produktqualität
schlecht ist.
Aus GB 20 31 906 ist es bekannt, Ionenaustauscher auf der
Basis Styrol/Divinylbenzol mit freien Sulfonsäuregruppen
durch Umsetzung mit F₂ zu fluorieren. Die erhaltenen
Produkte neigen in Lösungsmitteln stark zur Zersetzung.
Es bestand daher die Aufgabe ein verbessertes Verfahren zur
Fluorierung von Polymeren zu finden, deren funktionelle
Gruppen in Sulfonsäuregruppen überführbar sind.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung eines
Kationenaustauschers gefunden, wobei man ein Polymeres mit
einer Polystyrolmatrix erhalten aus Styrol und
Divinylbenzol enthaltend die funktionelle Gruppe -SO₂X, mit
elementarem Fluor umsetzt, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man ein Polymer einsetzt, bei dem mindestens 50% der
aromatischen Ringe durch die funktionelle Gruppe
SO₂F substituiert sind, man das Polymer perfluoriert und dann
das perfluorierte Säurederivat durch Behandlung mit Wasser
oder wäßrigem Alkali in die freie Säure bzw. deren
Alkalisalz überführt.
Die eingesetzten Polymeren brauchen keine Homo-Polymere
sein. Beispielsweise können Mischpolymerisate aus Styrol
mit Acrylnitril und Butadien oder Vinylchlorid oder
Trifluorchloräthylen erfindungsgemäß fluoriert werden,
soweit diese Polymeren funktionelle Gruppen besitzen.
Besonders bevorzugt sind Substitutionsprodukte des
Polystyrols.
Bei Einsatz von Mischpolymeren mit Maleinsäureanhydrid
lassen sich nach der Fluorierung durch Hydrolyse
zusätzliche Carbonsäure-Gruppen erzeugen.
Ein aromatischer Ring kann auch mehrfach durch
Sulfonylfluorid substituiert sein. Ein Beispiel hierfür
stellt die Gruppe
dar. Andererseits brauchen nicht alle aromatischen Ringe
des Ausgangspolymeren durch Sulfonylfluorid-Gruppen
substituiert zu sein. Es ist jedoch erforderlich, daß
mindestens 50% der aromatischen Ringe eine Sulfonylfluorid-Gruppe
tragen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise als Gas/Fest-Reaktion
durchgeführt. Dabei wird die
Elementarfluorierung der Polymermatrix in der Gasphase bei
Temperaturen von -200 bis +50°C, insbesondere bei -50°C im
Fluorgasstrom durchgeführt. Die Konzentration des Fluors
wir durch gesteuerte Zugabe eines Inertgases, wie Helium
oder Stickstoff, im Verlauf der Fluorierung kontinuierlich
von unter 2 Vol.-% auf 100 Vol.-% gesteigert. Dieses
Verfahren ist eingehender in der US-PS 40 76 916 im
Zusammenhang mit der Fluorierung von Polymeren mit freien
Carbonsäure- oder Carbonsäureester-Gruppen abgehandelt.
Die Fluorierung von Polymeren, die durch Sulfonsäuregruppen
oder durch Derivate von Sulfonsäuregruppen substituiert
ist, wird in dieser Literaturstelle nicht angesprochen.
Beim Arbeiten mit Suspensionen der Polymermatrix in einem
halogenierten Lösungsmittel werden niedrigere
Fluorierungsgrade erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft in vielen Fällen
langsam. Der Grad der Fluorierung ist daher zeitabhängig.
Wenn die eingesetzten Polymere in Form von Folien
vorliegen, so lassen sich auch die Reaktionsprodukte in
Folienform erhalten. Dies ist von Bedeutung, wenn man
folienförmige fluorierte Kationenaustauscher mit
Sulfonsäuregruppen synthetisieren möchte. Es ist bevorzugt,
wenn in den Reaktionsprodukten des erfindungsgemäßen
Verfahrens mindestens 90%, insbesondere aber mindestens 95%
der Wasserstoffatome des eingesetzten Polymeren durch
Fluor ersetzt werden.
Bei der Fluorierung von Derivaten der Polystyrolsulfonsäure
hat es sich gezeigt, daß die Gruppe
zu Produkten führen, die in Lösungsmitteln stark zur
Zersetzung neigen. Dagegen lassen sich Polymere mit dem
Strukturelement
erfindungsgemäß gut umsetzen. Nach anschließender Hydrolyse
der Sulfonylfluorid-Gruppe fällt der entsprechende
perfluorierte Kationenaustauscher an. Es handelt sich um
perfluorierte Ionenaustauscher aus sulfoniertem Polystyrol
sowie gegebenenfalls aus sulfonierten Copolymeren aus
Styrol mit Acrylnitril und Butadien oder Vinylchlorid oder
Trifluorchloräthylen bzw. Maleinsäureanhydrid, die die
Einheit
enthalten, wobei C₆F₁₀ für eine Perfluor-Cyclohexylen-Gruppe
steht. Als Ionenaustauscher bevorzugt sind Polymere, die
aus diesen Einheiten
aufgebaut sind.
Die perfluorierten Produkte können in Form von Pulvern,
Folien, Kugeln und dergleichen zur Anwendung kommen.
Die Erfindung wird durch das Beispiel näher erläutert.
15 g Styrol-Divinylbenzol-Harz (makroporös, kugelförmig)
werden in 80 ml CCl₄ vorgequollen und dann
unter Kühlung mit 30 ml FSO₃H versetzt. Nach 15 h bei
60°C wird aufgearbeitet und ein Polymerprodukt mit
ringständigen Sulfonylfluoridgruppen erhalten (Auswaage:
26,6 g). Aufgrund von IR-Messungen liegt
überwiegend p-Substitution vor.
4 g des so erhaltenen Polymeren mit Sulfonylfluoridgruppe
werden in einen Reaktor eingebracht; nach
Evakuieren, Thermostatisieren auf -48°C und Belüften
mit N₂ wird durch das Polymermaterial ein mit N₂
verdünnter F₂-Gasstrom geleitet, dessen Vol.-Konz.
anfangs unter 2% liegt. Eine allmähliche Steigerung
der Anfangskonzentration von 2% auf 100% F₂
wird im Zeitraum von ca. 100 h vorgenommen. Das erhaltene
weiße kugelförmige Harz wiegt 8,4 g, hat
einen F-Gehalt von 51% und einen H-Gehalt unter 1%.
Nach Hydrolyse mit 1 n wäßriger NaOH und Überführung
in die H-Form beträgt die Austauschkapazität ca.
1 Milliäquivalent/g.
Die Elementaranalyse ergibt ferner, daß die
funktionelle Gruppe bei der Fluorierung erhalten
bleibt. Die IR-Spektren zeigen ferner das Verschwinden
der C-H-Banden bei 2900-3000 cm-1 und die
starke C-F-Schwingung bei 1400-1000 cm-1.
Das Harz zeigt eine hohe katalytische Aktivität bei
der Alkylierung von Phenol mit Isobuten oder Benzol
mit Propen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kationenaustauschers, wobei
man ein Polymeres mit einer Polystyrolmatrix, erhalten aus Styrol und Divinylbenzol, enthaltend die
funktionelle Gruppe -SO₂X, mit elementarem Fluor umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polymer einsetzt, bei
dem mindestens 50% der aromatischen Ringe durch die funktionelle
Gruppe -SO₂F substituiert sind, man das Polymer
perfluoriert und dann das perfluorierte Säurederivat durch
Behandlung mit Wasser oder wäßrigem Alkali in die freie
Säure bzw. deren Alkalisalz überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elementarfluorierung in der Gasphase
bei Temperaturen von -200°C bis +50°C, vorzugsweise
bei -50°C, durchgeführt wird, wobei die
Konzentration des Fluors durch gesteuerte Zugabe
eines Inertgases im Verlauf der Fluorierung kontinuierlich
von unter 2 Vol.-% auf 100 Vol.-% gesteigert
wird.
3. Perfluorierte Kationenaustauscher aus sulfoniertem Polystyrol
sowie gegebenenfalls aus sulfonierten Copolymeren aus
Styrol mit Acrylnitril und Butadien oder Vinylchlorid oder
Trifluoräthylen bzw. Maleinsäureanhydrid, enthaltend die
Einheit
wobei C₆F₁₀ für eine Perfluor-Cyclohexylen-Gruppe steht.
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