DE3022584A1 - Grossschlauch-armatur - Google Patents

Grossschlauch-armatur

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DE3022584A1
DE3022584A1 DE19803022584 DE3022584A DE3022584A1 DE 3022584 A1 DE3022584 A1 DE 3022584A1 DE 19803022584 DE19803022584 DE 19803022584 DE 3022584 A DE3022584 A DE 3022584A DE 3022584 A1 DE3022584 A1 DE 3022584A1
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hose
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ring
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Ernst 5270 Gummersbach Rupprecht
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PAHL GUMMI ASBEST
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/006Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses of plastics other than artificial rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • #Großschlauch-Armatur"
  • Die Erfindung betrifft eine Großschlauch-Armatur für Schläuche mit Verstärkungslagen aus Cordfäden, bestehend aus einer das Schlauchende übergreifenden Verbindungsmuffe sowie einer der Anzahl der Verstärkungslagen entsprechenden Anzahl von gegen die Verbindungsmuffe abgestützten Halteeinrichtungen, in denen die Cordfäden von Je einer freigelegten Verstärkungslage befestigt sind.
  • Bei einer bekannten Schlauch-Armatur der genannten Art (US-PS 2 915 323) liegen die freigelegten Verstärkungslagen zwischen an der Muffe ausgebildeten konischen Flächen sowie aufgesteckten gegenkonischen Ringen, die gemeinsam mit Hilfe einer auf das Muffenende aufgesetzten Mutter gegeneinander gedrückt werden. Bei dieser Schlauch-Armatur, bei der sämtliche Verstärkungslagen während eines einzigen Befestigungsvorganges geklemmt werden, ist ein Vorspannen Jeder Einzellage und Befestigung Jeder Einzellage für sich nicht möglich. Schließlich birgt der Befestigungsmechanismus zum Festlegen der einzelnen Verstärkungslagen die Gefahr in sich, daß er sich im Laufe der Zeit lockert. Das Lockern einer einzigen Befestigungslage fUhrt dabei zwangsläufig zu einem Lockern sämtlicher Lagen, denn alle Lagen werden gemeinsam mit Hilfe einer einzigen am Armaturende sitzenden Mutter gehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armatur zu schaffen, in der die Cordfäden der einzelnen Verstärkungslagen besser und zuverlässiger gehalten weden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben sein soll, daß die Cordfäden unter Vorspannung festgeklemmt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtungen Je einen auf den Schlauch aufgeschobenen, an seinem äußeren Umfang zumindest teilweise zylindrisch ausgebildeten Innenring und einen an seinem inneren Umfang zumindest teilweise zylindrisch ausgebildeten Außenring aufweisen, zwischen die die Cordfäden Je einErVerstärkungslage eingelegt sind, daß Jeder Außenring im Durchmesser reduzierbar und gegen die eingelegten Cordfäden und den Jeweiligen Innenring anpreßbar ist und daß sämtliche Außenringe gegeneinander anliegen und gemeinsam gegen ein in der Verbindungsmuffe vorgesehenes Widerlager abgestützt sind.
  • Mit diesem Befestigungsmechanismus ist es möglich, die Cordfäden Jeder einzelnen Verstärkungslage in einem gesonderten Vorgang ohne Beeinflussung der Cordfäden anderer Verstärkungslagen dauerhaft zu haltern. Während des Befestigungsvorganges können die Fäden Jeder Lage ohne weiteres vorgespannt und dadurch im vorgespannten Zustand festgelegt werden.
  • Wenn die Verstärkungslagen aus Stahlcordfäden bestehen, sind die Innenflächen der Außenringe und die Außenflächen der Innenringe zumindest in ihrem zylindrischen Bereich vorzugsweise mit Weichmetallauflagen versehen, in welche sich die Stahlcordfäden beim Anpressen des Außenringes eindrücken.
  • Durc4diese Maßnahme ist ein guterHalt der Fäden zwischen den Ringen möglich.
  • Um die Außenringe ohne weiteres zusammendrücken zu können, können diese an ihrer radial außenliegenden Seite über ihren gesamten Umfang verteilt angeordnete tiefe Längsnuten aufweisen.
  • Sämtliche Außenringe weisen im aufgepreßten Zustand vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser auf, so daß sie bequem in einem zylindrischen Innenraum der Muffe aufgenommen werden können.
  • Um zu verhindern, daß sich die Außenringe bei Schrägzug der Cordfäden gegeneinander verdrehen kann mindestens eine durchgehende Metalleiste in die Nuten der hintereinander liegenden Außenringe eingelegt sein.
  • Im montierten Zustand ist vorzugsweise zwischen dem in der Muffe vorgesehenen Widerlager und den Außenringen der Halteeinrichtungen ein Anschlagring vorgesehen, der den gleichen Außendurchmesser wie die aufgepreßten Außenringe aufweist und der mit seiner vom Schlauchende weg gerichteten Stirnseite gegen das nach dem Freilegen der Verstärkungslagen stehengebliebene Schlauchmaterial anliegt. Dieser Anschlagring kann gleichzeitig auch während der Montage, wenn die Muffe sich noch nicht in ihrer endgültigen Position befindet, als Gegenlager beim Vorspannen der Cordfäden dienen.
  • Die Innendurchmesser der Innenringe können von Halteeinrichtung zu Halteeinrichtung zum Schlauchende hin kleiner werden, Jedoch sind sie Jeweils zweckmäßig größer als die äußere Hüllkurve derjenigen Verstärkungslage, die in der folgenden, näher zum Schlauchende hin angeordneten Halteeinrichtung befestigt ist. Die Innenringe können dann immer Jeweils über der in der folgenden Halteeinrichtung festgelegten Verstärkungslage liegen. Zum Schlauchende hin sind die Ringe länger ausgebildet, so daß die Anlagebereiche für die tieferen Lagen, die in der Regel stärkgbeansprucht werden als die äußeren Lagen, lAnger sind und damit einen festeren Halt bieten.
  • Die Innenringe weisen zweckmäßig an ihrem dem Schlauchende abgewandten Ende an der Außenseite eine Abrundung auf, um die Umlenkung der Cordfäden in den Anlagebereich zwischen den Ringen zu erleichtern. Ferner können die Innenringe an ihrem dem Schlauchende zugewandten Ende an der Innenseite eine weitere Abrundung aufweisen, die zur Führung der Cordfäden in die nächste Halteeinrichtung dienlich ist.
  • in Die Innenringe sind axialer Richtung zweckmäßig kürzer ausgebildet als die Außenringe, so daß die Cordfäden bequem zwischen den Innenringen hindurchgeführt werden können, während die Außenringe aneinander anliegen.
  • Die Freiräume innerhalb der Außenringe sind mit Dichtungsmaterial bzw. Füllstoff, beispielsweise aushärtendem Harz, ausgefüllt. Durch die Einbettung der Cordfäden in den Füllstoff bzw. das Dichtungsmaterial wird die Festigkeit der Cordfädenhalterungen noch verbessert.
  • Die Außenringe können zumindest an einem Stirnende mindestens eine Radialnut aufweisen, die die Innenseite des Jeweiligen Außenringes mit mindestens einer seiner äußeren Längsnuten verbindet. Durch diese Radialnut kann während des Zusammendrückens des Außenringes überschüssiges Dichtungs- bzw. Füllmaterial entweichen.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Armatur mit einer Innentülle versehen, die sich mindestens über den gesamten von den Halteeinrichtungen eingenommenen Bereich in den Schlauch hinein erstreckt. Die Innentülle hat insbesondere den Vorteil, daß während des Verbindungsvorganges keine Deformation der darunter liegenden Lagen durch das Verpressen des Dichtungs-bzw. Füllmaterials eintritt.
  • Auf der Seite des Schlauchendes kann die Innentülle einen radial nach außen gerichteten aufgesetzten Flansch aufweisen, der den gleichen Außendurchmesser hat wie die Außenringe der Halteeinrichtungen und gemeinsam mit diesen in der Muffe sitzt.
  • Das Verfahren zum Anbringen der Großschlauch-Armatur auf einem Schlauchende ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die einzelnen Verstärkungslagen stufenweise freigelegt werden, wobei das äußere Schlauchmaterial abgetragen wird, daß dann der zu der ersten Halteeinrichtung gehörende Innenring über die freigelegten Verstärkungslagen mit Ausnahme über die oberste Verstärkungslage geschoben und die oberste Verstärkungslage über diesen Innenring gelegt wird, daß dann der zugehörige Außenring über den Innenring geschoben und zusammengedrückt wird und daß schließlich die folgenden, den tiefer liegenden Verstärkungslagen zugeordneten Halteeinrichtungen in gleicher Weise aufgebracht werden.
  • Vor dem Aufschieben der Jeweiligen Außenringe werden die Freiräume mit Uberscbuß mit dem Füllstoff bzw. Dichtungsmaterial ausgefüllt, so daß nach dem Anpressen der Außenringe der gesamte Freiraum innerhalb der Außenringe gefüllt ist.
  • Vorzugsweise werden die Cordfäden Jeder einzelnen Lage vor dem Anpressen des zugehörigen Außenringes vorgespannt.
  • Das Vorspannen erfolgt mit Hilfe einer Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein mittelbar oder unmittelbar gegen den Schlauch abgestütztes Spannteil mit einer innen- oder außenzylindrischen Anlagefläche für die Cordfäden von Jeweils einer Verstärkungslage, eine Befestigungseinrichtung zum Festhalten der Enden der Cordfäden in Zugrichtung relativ zur Anlagefläche sowie eine zur Erzeugung der Vorspannung dienende Verformungseinrichtung zum gleichmäßigen Verformen der an der Anlagefläche anliegenden Cordfäden.
  • Die Anlagefläche kann als Innenzylinderfläche ausgebildet sein, in welche die an ihren freien Enden festgehaltenen Cordfäden mit Hilfe der Verformungseinrichtung hineingedrückt werden.
  • Als Verformungseinrichtung kann für Jede Vertiefung ein dieser zugeordneter umlaufender Dehnschlauch vorgesehen sein, der auf einer der innenzylindrischen Anlagefläche gegenüberliegenden zylindrischen Stützfläche sitzt. Zweckmäßig sind zwei oder mehr Dehnschläuche vorgesehen, die nacheinander aufblasbar sind, und zwar beginnend bei dem dem freien Ende der Cordfäden am nächsten liegenden Dehnschlauch.
  • Zur Befestigung der Enden der Cordfäden auf der zylindrischen Stützfläche kann eine Schlauchschelle verwendet werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Schlauch-Armatur, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II aus Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Montage-Vorrichtung, mit deren Hilfe die Armatur mit dem Schlauchende verbunden wird.
  • In der Zeichnung ist das Ende eines Großschlauches 1 dargestellt, der in seinem Mantel vier Ubereinander-liegende Verstärkungslagen aus Stahlcordfäden 2 aufweist.
  • Zum Anschluß dieses Schlauchendes an ein anderes Schlauchende bzw. an einen Anschlußstutzen dient eine auf das Schlauchende 1 aufgesetzte Schlauch-Armatur 3. Zu der Armatur 3 gehört eine das Schlauchende übergreifende Verbindungsmuffe 4, die in der Regel aus Metall besteht und an ihrem dem anderen Schlauchende bzw. dem Anschlußstutzen zugewandten Ende einen radial vorspringenden Befestigungsflansch 5 aufweist. Der Flansch 5 weist den gleichen Durchmesser und die gleichen Bohrungen auf wie ein entsprechender Flansch 6 des anderen Schlauchendes bzw. des Anschlußstutzens und wird mit Hilfe von mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Schrauben 7 mit diesem verbunden.
  • Das dem Flansch 5 abgewandte Ende 8 der Muffe 4 weist einen Innendurchmesser auf, der etwa dem Außendurchmesser des Schlauchendes 1 entspricht. Mit ihrem Ende 8 sitzt die Muffe 4 folglich formflüssig auf dem Schlauch auf.
  • Der übrige Beach 9 der Muffe 4 weist einen etwas größeren Innendurchmesser auf, der zur Aufnahme von vier Halteeinrichtungen 10, 11, 12 und 13 dient. Der Absatz 14 zwischen den beiden unterschiedlichen Durchmesserbereichen der Muffe 4 dient dabei als Widerlager, gegen welches sich die Halteeinrichtungen abstützen, wenn der Schlauch auf Zug beansprucht wird.
  • Die vier Halteeinrichtungen 10 bis 13 sind Jeweils einer der vier Verstärkungslagen zugeordnet und dienen dazu, die Cordfäden aus Je einer Verstärkungslage festzulegen.
  • Um die Cordfäden 2 in den Halteeinrichtungen 10 bis 13 befestigen zu können, müssen die Cordfäden zunächst freigelegt werden. Dies geschieht dadurch, daß das Schlauchmaterial von außen nach innen stufenweise abgetragen wird, so daß die Cordfäden 2 von außen zugänglich sind. Als Begrenzung des freigelegten Schlauchbereichs ist ein Anschlagring 15 aufgeschoben, der mit seiner vom Schlauchende weg gerichteten Stirnseite am Ende des freigelegten Bereichs gegen das Schlauchmaterial anliegt. Sein Außendurchmesser ist so gewählt, daß er mit Spiel in die in dem Muffenabschnitt 9 vorgesehene Bohrung paßt. Im fertig montierten Zustand liegt der Anschlagring 15 zwischen dem Widerlager 14 und der Halteeinrichtung 10.
  • Die Halteeinrichtungen 10 bis 13, die den vier Verstärkungslagen zugeordnet sind, sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Sie umfassen Je einen auf den Schlauch aufgeschobenen Innenring 16, der unter die freigelegten Cordfäden 2 einer Verstärkungslage greift. Ferner umfaßt jede Halteeinrichtung einen Außenring 17 der über den zugehörigen Innenring 16 geschoben ist, so daß die Cordfäden einer Verstärkungslage zwischen den beiden Ringen 16 und 17 eingebettet sind. Beide Ringe 16 und 17 sind an den einander zugewandten Flächen im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit Weichmetallauflagen 18 bzw. 19 versehen.
  • Jeder Außenring 19 ist durch äußere Kraftbeaufschlagung im Durchmesser reduzierbar und kann an die auf dem Jeweiligen Innenring 16 aufliegenden Cordfäden 2 angepreßt werf @n. @@@ das Zusammendrücken der Außenringe 17 zu erleich@@@@ @ sind @@@ .ihrer radial außen liegenden Seite mit über @@ @@@@@ Umfang verteilt angeordneten tiefen Längsr@@@@@@ versehen, die sich über die gesamte Länge des @@@@@@@@@@@ AnßenringesIßenringes erstrecken.
  • ;-lr Herstellung der Verbindung wird zunächst die der @@@@@@@ @@@@rkungslage zuge@rdnete Halteeinrichtung @@ euf@@ @@@@@ @@@@@ @eitesten auf das Schlauchende aufgeschoben @@@@@@ @ der unter dj' @erstärkungslage @reifende @@@@@@@ @@@@@@@ ist werden die Fre@räume mit P @@ch@@@ @@@@@@ eise einem H@ @Härter-Gemisch, ausgefü XV,@@@@ @@@@ roch u@@@@for@@e Außenring 17 aufgesetzt werden.
  • @anach werden alle Cordfäden 2 der äußeren Lage, die auf dem Innenring 16 auf@iegen, definiert und gleichmäßig vorgespannt und dann durch @@sammendrücken des Außenringes 17 kraftschlüssig mt @@@ @ingen 16 und 17 verbunden, wobei sich die Cordfäden 2 i- @@@ an den Ringen vorges@henen Weichmetall-@@@flagen 18 @@ 3 eindrücken.
  • @@@ @@ @e@@inge 17 weisen an ihrer dem Sch'auchende abge-@@@@ @ Seite mindestens Je -4ne Radialnut 21 auf, die die @@@@@@@@@ des Jeweiligen Außenringes mit mindestens einer seiner äußeren Längsnuten 20 verbindet. Beim Zuaammendrficken des jeweiligen Außenringes 17 kann der Überschuß des Dichtungsmaterials 22 durch diese Radialnut nach außen in die äußeren Längsnuten 20 entweichen, so daß beim Zusammendrücken des Außenringes diesem kein unnötiger Widerstand entgegengesetzt wird und gleichzeitig dafUr gesorgt ist, daß der gesamte Freiraum innerhalb des angepreßten Innenringes mit dem Dichtungsmaterial 22 ausgefüllt ist, wodurch die Verbindungskraft zwischen Halteeinrichtung und Cordfäden noch verbessert wird.
  • Wenn die erste, der äußeren Verstärkungslage zugeordnete Halteeinrichtung 10 fixiert ist, werden die Uberstehenden Cordfadenenden abgetrennt, und dann wird die zweite Halteeinrichtung 11 in gleicher Weise aufgebracht und anschließend die Halteeinrichtung 12 und schließlich die der untersten Verstärkungslage zugeordnete Halteeinrichtung 13.
  • Im fertig verpreßten Zustand sind die Außendurchmesser sämthoher Außenringe 17 gleich, so daß sie gemeinsam mit dem Anschlagring 15 in der Bohrung des Muffenteils 9 untergebracht werden können. Die tnnendurchmesser der Außenringe 17 sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel gestuft ausgeführt, wobei der Außenring 17 der der äußeren Ve rstärkungslage zugeordneten Halteeinrichtung 17 den graßten Innendurchmesser und der Außenring der Halteeinrichtung 13 den kleinsten Innendurchmesser aufweist.
  • Da im allgemeinen die inneren Verstärkungslagen größere Kräfte aufzunehmen haben, sind die den inneren Verstärkungslagen zugeordneten Halteeinrichtungen etwas länger ausgebildet, so daß die gehaltene Länge der Cordfäden in diesen Halteeinrichtungen und damit die Haltekraft entsprechend größer ist.
  • Um Jeweils die Umlenkung der Verstärkungslagen zu erleichtern, sind die Innenringe 16 etwas kürzer ausgebildet als die Außenringe und weisen in den Umlenkbereichen Abrundungen 23 bzw. 23a auf.
  • Bei den in Fig.1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispielen gehört zu der Armatur auch eine aus Metall bestehende Innentülle 24, die vor dem Aufbringen der Halteeinrichtungen 10 bis 13 in das Schlauchende eingeführt wird. Durch die Vereine wendung der Innentülle kann Deformation von tiefer#iegenden Lagen durch das Verpressen des Dichtungsmaterials 22 vermieden werden. Bei Verwendung der InnentUlle 24 kann das Schlauchmaterial am freien Stirnende des Schlauchs völlig entfernt werden, so daß der der untersten Verstärkungslage zugeordnete Innenring unmittelbar auf der Tülle aufliegen kann.
  • Auf der Seite des Schlauchendes ist auf die Innentülle 24 ein radial nach außen geridhtEer Flansch 25 aufgesetzt, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Bohrung des Muffenteils 9 ist, so daß der Flansch 25 gemeinsam mit den Halteeinrichtungen in diesem Muffenbereich untergebracht werden kann und zur freien Stirnseite des Schlachs hin einen verschlossenen Abschluß bildet.
  • Zum Aufbringen der Halteeinrichtungen 10 bis 13 dient die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung. Diese Vorrichtung, die im wesentlichen zum Aufbringen der Vorspannung auf die Cordfäden der gerade zu verpressenden Verstärkungslage dient, umfaßt ein Spannteil 26 mit einer als Innenzylinder ausgebildeten Anlagefläche 27 für die Cordfäden 2 von Jeweils einer Verstärkungslage. Das Spannteil 26 kann sich über den Anlagering 15, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von bereits aufgepreßten Außenringen 17, gegen den Schlauch abstützen.
  • Innerhalb der zylindrischen Anlagefläche 27 des Spannteils 26 ist ein Teil 28 mit einer zylindrischen Stützfläche 29 angeordnet, auf der die Cordfäden 2 einer gesamten Verstärkungslage mit Hilfe einer Schlauchschelle 30 befestigt sind.
  • In der Stützfläche 29 sind in umlaufenden Ringnuten 31 Dehnschläuche 32, 33 und 34 angeordnet, die über Zuleitungen 35 mit einem Durckmittel beaufschlagbar s-ind.
  • Die an dem Spannteil 26 vorgesehene Anlagefläche 27 ist unmittelbar gegenüber den Dehnschläuchen 32, 33 und 34 mit rundum daufenden wellenförmigen Vertiefungen 36, 37 und 38 versehen, in welche beim Aufblasen der Dehnschläuche die Cordfäden hineingedrückt werden.
  • Zum Vorspannen der Cordfäden 2 einer Lage wird zunächst das Stützteil soweit vorgefahren, daß es an dem betreffenden Teil der aufzubringenden Halteeinrichtung anliegt. Dann werden die Cordfäden 2 der vorzuspannenden Verstärkungslage über das Stützteil 28 gelegt und mit Hilfe der Schlauchschelle 30 auf diesem befestigt. Dann wird das Spannteil 26 soweit vorgefahren, daß es fest an dem Außenring 17 der anzubringenden Halteeinrichtung 12 anliegt. Dabei stützt sich das Spannteil 26 über die Außenringe 17 sowie den Anlagering 15 gegen den Schlauch ab. In dieser Position wird zunächst der der Schlauchschelle 30 am nächsten liegende Dehnschlauch 32 mit Druck beaufschlagt, wobei die Cordfäden 2 in die Vertiefung 36 der an dem Spannteil 26 vorgesehenen Anlagefläche werden.
  • 27 gedrücktMDa?in erfolgt eine Druckbeaufschlagung des Dehnschlauchs 33 und anschließend des Dehnschlauchs 34, so daß die Cordfäden nacheinander in die Vertiefung 37 und dann in die Vertiefung 38 gedrückt werden. Dadurch werden die Cordfäden nacheinander in drei Stufen gleichmäßig und definiert vorgespannt.
  • Das Stützteil 28 weist in seiner Mitte einen zylindrischen Hohlraum 39 auf, in welchem während des Spannvorgangs die Cordfäden von noch zu verpressenden Lagen untergebracht sind.
  • Das Andrücken des Jeweiligen Außenringes 17 muß unmittelbar im Anschluß an das Vorspannen der Fäden erfolgen, wenn diese noch unter ihrer vollen Vorspannung stehen. Das Zusammendrücken des Jeweiligen Innenrings 17 erfolgt bei dem in Fig.
  • 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Andrückrings 40, der eine zentrische Bohrung 41 aufweist, die dem Durchmesser der zusammengedrückten Innenringe 17 entspricht. An seinem Eingangsbereich ist die Bohrung 41 Jedoch mit einer mündungsartigen Erweiterung 41a versehen, deren größter Durchmesser größer als der Jeweilige Außenring 17 im unverformten Zustand ist. Der in einem Joch 42 sitzende Andrückring 40 wird mit Hilfe von Zugankern 43 zum freien Schlauchende hin, also gegen das Spannteil 26 gefahren, wobei er den Jeweiligen Außenring 17 zusammendrückt. Das Spannteil 26 bildet dabei gleichzeitig das erforderliche Widerlager zur Aufnahme der Axialkräfte, die durch das Aufschieben des Andrückrings auftreten.
  • Zur Vorbereitung der Anbringung der nächsten Halteeinrichtung 13 wird das Spannteil 26 zusammen mit dem Stützteil 28 zurückgefahren, dann wird der nächste Innenring unter die zu verpressende Lage der Cordfäden geschoben, dann wird das erforderliche Dichtungsmaterial aufgebracht und schließlich der Außenring aufgesetzt. Dann wird, wie im vorangehenden beachrieben, zunächst das Stützteil vorgefahren, wobei dieses unter die Cordfäden der zu verpressenden Lage greift und so weiter.
  • Die überstehenden Enden der Jeweils fertig verpreßten Cordfäden können vor dem Anbringen der nächsten Halteeinrichtung abgeschnitten werden.
  • Zum Schluß wird die Verbindungsmuffe 4, die bereits vor dem Anbringen der Halteeinrichtungen auf das Schlauchende 1 geschoben wurde, wieder zurückgezogen, bis ihr innerer Absatz 14 an dem Anschlagring 15 zur Anlage kommt.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sollen zwei Schlauchenden miteinander verbunden werden. Die Schlaucharmatur ist bei diesem Ausführungsbeispiel annähernd gleich ausgebildet wie bei dem im Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Zur Vereinfachung sind in Fig. 4 entsprechende Vorrichtungsteile mit den gleichen Positionszahlen bezeichnet wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Bei diesem AusfUhrungsbeispiel ist im fertig montierten Zustand keine Innentillle vorhanden. Die Innentülle wird lediglich während des Verpressungsvorganges als Hilfswerkzeug zur Schaffung eines inneren Widerlagers eingesetzt und nach der Montage aus dem Schlauchende entfernt. Insofern liegt der Innenring 16 der letzten Halteeinrichtung 13 auch nicht auf der Oberfläche der Innentülle sondern auf dem stehen-gelassenen Material des Schlauchendes 1 auf.
  • Wenn die Armatur fertiggestellt, die Hilfstülle entfernt und die Verbindungsmuffe 4 in ihre Endposition gezogen ist, werden, bevor der Flansch 5 der Verbindungsmuffe 4 mit dem Nachbarflansch 6 verbunden wird, noch drei innere Hilfsringe 44, 45 und 46 eingesetzt. Der Hilfsring 44 dient ebenso wie der Flansch 25 bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zum Abschließen des freien Stirnendes der Armatur. Die gleiche Aufgabe hat der Hilfsring 45 bei der angrenzenden Armatur.
  • An ihrer Innenseite, und zwar Jeweils an dem dem benachbarten Schlauchende zugewandten Ende,weisen die beiden Hilfsringe 44 und 45 Abschrägungen 47 und 48 auf, an denen überstehendes Schlauchmaterial 49 anliegt. Dieses Schlauchmaterial 49 wird mit Hilfe des dritten Hilfsrings 46 gegen die Abschrägungen 47 und 48 gedrUckt.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Anspruche 1. Großschlauch-Armatur fUr Schläuche mit Verstärkungslagen aus Cordfäden, bestehend aus einer das Schlauchende übergreifenden Verbindungsmuffe sowie einer der Anzahl der Verstärkungslagen entsprechenden Anzahl von gegen die Verbindungsmuffe abgestützten Halteeinrichtungen, in denen die Cordfäden von Je einer freigelegten Verstärkungslage befestigt sind, d a du r c h g e k e n n z e i chn e t , daß die Halteeinrichtungen (10, 11, 12, 13) Je einen auf den Schlauch aufgeschobenen, an seinem äußeren Umfang zumindest teilweise zylindrisch ausgebildeten Innenring (16) und einen an seinem inneren Umfang zumindest teilweise zylindrisch ausgebildeten Außenring (17) aufweist, zwischen die die Cordfäden (2) Je einer Verstärkungslage eingelegt sind, daß jeder Außenring (17) im Durchmesser reduzierbar und gegen die eingelegten Cordfäden (2) und den Jeweiligen Innenring (16) anpreßbar ist, und daß samtliche Außenringe (17) gcgenelnander anliegen und gemeinsam gegen ein in der Verbindungsmuffe (4) vorgesehenes Widerlage (14) abgesttzt sind.
  2. 2. Großschlauch-Armatur nach Anspruch 1 für Schläuche mit Stahlcord-Verstärkungslagen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenflächen der Außenringe (17) und die Außenflächen der Innenringe (16) zumindest in den zylindrischen Bereichen mit Weichmetallauflagen (18, 19) versehen sind, in welche sich die Stahlcordfäden (2) beim Anpressen des Außenringes (17) eindrücken.
  3. 3. Großschlauch-Armatur nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenringe (17) an ihrer radial außen liegenden Seite über ihren gesamten Umfang verteilt angeordnete tiefe Längsnuten (20) aufweisen.
  4. 4. Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Außenringe (17) im aufgepreßten Zustand den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
  5. 5. Großschlauch-Armatur nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß mindestens eine durchgehende Metalleiste in die Nuten der hintereinander liegenden Außenringe eingelegt ist.
  6. 6. Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem in der Muffe (4) vorgesehenen Widerlager (14) und den Außenringen (17) der Halteeinrichtungen (io, 11, 12, 13) ein Anschlagring (15) vorgesehen ist, der den gleichen Außendurchmesser wie die aufgepreßten Außenringe (17) aufweist und der mit seiner vom Schlauchende weg gerichteten Stirnseite gegen das nach dem Freile#gen der Verstärkungslagen stehengebliebene Schlauchmaterial anliegt.
  7. 7. Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innendurchmesser der Innenringe (16) von Halteeinrichtung zu Halteeinrichtung zum Schlauchende hin kleiner werden, Jedoch Jeweils größer sind als die äußere Hüllkurve derJenigen Verstärkungslage, die in der folgenden, näher zum Schlauchende hin angeordneten Halteeinrichtung befestigt ist.
  8. 8. Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenringe (16) an ihrem dem Schlauchende abgewandten Ende an der Außenseite eine Abrundung (23) und an ihrem dem Schlauchende zugewandten Ende an der Innenseite eine weitere Abrundung (23a)aufweisen.
  9. 9. Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenringe (16) in axialer Richtung kürzer als die Außenringe (17) ausgebildet sind.
  10. 10. Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Freiräume innerhalb der Außenringe (17) mit Dichtungsmaterial (22) bzw. Füllstoff ausgefüllt sind.
  11. 11. Großschlauch-Armatur nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenringe (17) zumindest an einem Stirnende mindestens eine Radialnut (21) aufweisen, die die Innenseite des jeweiligen Außenringes (17) mit mindestens einer seiner äußeren Längsnuten (20) verbindet.
  12. 12. Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Innentülle (24) vorgesehen ist, die sich über den gesamten von den Halteeinrichtungen (10, 11, 12, 13) eingenommenen Bereich in das Schlauchende (1) hineinerstreckt.
  13. 13. Großschnauch-Armatur nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innentülle (24) auf der Seite des freien Endes des Schlauches einen radial nach außen gerichteten aufgesetzten Flansch (25) aufweist, der den gleichen Außendurchmesser hat wie die aufgepreßten Außenringe der Halteeinrichtungen und gemeinsam mit diesen in der Verbindungsmuffe (4) sitzt.
  14. 14. Verfahren zum Anbringen der Großschlauch-Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 13 auf einem Schlauchende, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß zunächst die einzelnen Verstärkungslagen stufenweise freigelegt werden, wobei das äußere Schlauchmaterial abgetragen wird, daß dann der zu der ersten Halteeinrichtung gehörende Innenring über die freigelegten Verstärkungslagen mit Ausnahme über die oberste Verstärkungslage geschoben und die oberste Verstärkungslage über diesen Innenring gelegt wird, daß dann der zugehörige Außenring über den Innenring geschoben und zusammengedrückt wird und daß schließlich die folgenden, den tiefer liegenden Verstärkungslagen zugeordneten Halteeinrichtungen in gleicher Weise aufgebracht werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß vor dem Aufschieben der Jeweiligen Außenringe die Freiräume mit Überschuß mit dem Dichtungsmaterial ausgefüllt werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Cordfäden Jeder einzelnen Lage vor dem Anpressen des zugehörigen Außenrings vorgespannt werden.
  17. 17. Vorrichtung zur Durchfühnurg des Verfahrens nach Anspruch 16, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein mittelbar oder unmittelbar gegen den Schlauch abgestütztes Spannteil (26) mit einer innen- oder außenzylindrischen Anlagefläche (27) für die Cordfäden (2) von Jeweils einer Verstärkungslage, eine Befestigungseinrichtung (30) zum Festhalten der Enden der Cordfäden in Zugrichtung relativ zur Anlagefläche (27) sowie eine zur Erzeugung der Vorspannung dienende Verformungseinrichtung (32, 33, 34, 36, 37, 38) zum gleichmäßigen Verformen der an der Anlagefläche (27) anliegenden Cordfäden (2).
  18. 18. Vorrichtung nach Ansprüch 17, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anlagefläche als Innenzylinderfläche (27) ausgebildet ist, die mit mindestens einer umlaufenden Vertiefung (36, 37, 38) versehen ist, in die die an ihrem freien Ende festgehaltenen Cordfäden (2) mit Hilfe der Verformungseinrichtung (32, 33, 34) hineingedrückt werden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Verformungseinrichtung für jede Vertiefung (36, 37, 38) ein dieser zugeordneter umlaufender Dehnschlauch (32, 33, 34) vorgesehen ist, der auf einer der innenzylindrischen Anlagefläche (27) gegenüberliegenden zylindrischen Stützfläche (29) sitzt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwei oder mehr Dehnschläuche (32, 33, 34) vorgesehen sind, die nacheinander aufblasbar sind, und zwar beginnend bei dem dem festgelegten Ende der Cordfäden am nächsten liegenden Dehnschlauch (32).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Enden der Cordfäden (2) auf der zylindrischen Stützfläche (29) mit Hilfe einer Schlauchschelle (30) befestigbar sind.
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