DE3022514A1 - Plombieranordnung - Google Patents
PlombieranordnungInfo
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- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/03—Forms or constructions of security seals
- G09F3/0305—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
- G09F3/0347—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
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Description
£2_£Ι·ώ ier&n Ordnung
Die Erfindung betrifft eine Plombieranordnung mit einer plastisch verformbaren Plombe und einem band- oder drahtform!gen
flexiblen Bindeelement, welches sowohl in geeignete an den zu
plombierenden Bauteilen vorgesehene Bohrungen, ösen und
dergl. einfädelbar als auch mit der Plombe verbindbar ist.
Im allgemeinen werden Pjombierungen dort angewandt, wo, wie
z. B. bei eichfähigen Meßgeräten oder deren Meßwertgebern, unbefugtes Offnen oder betrügerische Eingriffe mit dem Ziel
einer Änderung der Meßwertcharakteristik, der Dejustierung
von Registrier- und Anzeigeorganen oder der Zählerstandsmanipuiation
von vornherein vermieden werden müssen bzw. dadurch nachweisbar gemacht werden sollen, daß bei einem derartigen
Eingriff die Flombierung nicht mehr reparierfähig beschädigt wird.
Bekanntlich sind die Schraubverbindungen von Deckeln und Abdeckkappen
solcher Geräte sowie Flanschverbindungen zwischen Gebern und Meßgeräten aber auch für Justiereingriffe vorgesehene
lösbare Wandelemente oder öffnungen, Kontageplatten
sowie einzelne Funktionsgruppen Innerhalb eines Meßgerätes Gegenstand solcher PlombierrnaSnahmen. Dabei ist es im allgemeinen
üblich, lediglich eine der Befestigungsschrauben dieser Bauteile zu plombieren, was im einfachsten Falle, wenn
keine besonderen Ansprüche an die Plomblersicherheit gestellt werden, mittels eines geeigneten Sicherungslacks erfolgen
kann. Für höhere Sicherheitsanforderungen, insbesondere an außenliegenden Bauteilen, wird mittels der Schraube einer zu
plombierenden Schraubverbindung ein Plombennäpfchen befestigt und in das Plcmbennäpfchen und somit unmittelbar auf den
Schraubenkopf beispielsweise eine Bieiplombe eingequetscht. Da in den meisten Fällen beim Plombiervorgang irgendwelche
kennzeichnenden Prägungen (Werkstatt-Nummer, Fertigungsstellen-Symbole
und dergl.) angebracht werden sollen, werden
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derartige ?l:-r:Mer'jr.ren durch Einschlagen vorgencn," en, was
bei üblicherweise vor dem F] ort :eren fertig justierten MeBgeräten
eine ziemlich zweifelhafte Maßnahme darstellt. Bei
versenkten Schraubenkopfen ist euch Aufquetschen und Aufschrumpfen
von"" Floaten aus Kunststcffrsaterial bekannt. Ferner
werden, als Flcmbiereler ent e Kur.ststc-f fhütchen oder wancparaliele
Plättchen j die in geeigneter Weise mit dem versehraubten
Bauteil verrasttar sind, angewandt.
Die genannten Fl ombi ermethc den sind zwar, falls der ungehinderte
Zugang zur Plombierst eile gewähr! ei stet ist , verhältnismäßig
leicht anzuwenden, das Lesen solcher Plorrben bietet
aber, wer.n beispielsweise Ksoh j ustierur.gen , Meßtereichsur:-
stellurger; oder der Austausch von Bauelementen und Funktionsgruppen erforderlich werden, erhebliche Schwierigkeiten. Dies
trifft insbesondere in den Fällen zu, wc sich eine derartige Plombe 'ir: Innern eines Gerätes befindet und die Gefahr besteht,
daß bei dem relativ unqualifizierten technischen Eingriff
des Ent ferner ε einer Flcmre *>r;temerkt ardere Elemente
des Gerätes beschädigt werden oder Teile der Flcmbe ins Innere
des Gerätes gelangen, was beispielsweise bei clipartigen
Flomtierelementen mit beim Entfernen abbrechenden Fastele-
Diese Erkenntnisse lassen die altbekannte Flcrnbiermethode,
bei der ein Plombendraht , dessen Enden Kittels einer Plei-ρ]ombe
oder dergleichen verbunden werden in einer Schleife durch die zu plombierende Schraube und beispielsweise eine
gehäusefeste "se hindurchgeführt wird, nicht unzweckTäßig erscheinen.
Der Aufwand für diese Floirtierung ist zwar recht
hoch und es sind mehrere "eile zu handhaben; demgegenüber ist
das Losen einer solchen Plombierung denkbar einfach und birgt nicht die Gefahr in sich, daß Florsbenteile in das Innere
eines Meßgerätes gelangen, fulerdeni läßt sich eine deγ"%·γϊige
Flombierung ohne Schlageinwirkung anbringen und auch dort*anwenden
, wo außergewöhnlich ungünstige räumliche Verhältnisse
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30225U
vorherrschen. D. h., daß die Plombe unter Umständen in einem größeren Abstand zu den zu plombierenden Bauteilen angebracht
werden kann.
Abgesehen von den bereits genannten Nachteilen, daß diese Plombiermethode wenigstens zwei herstellungsmäßig aufwendige
Teile erfordert, sind an den zu plombierenden Bauteilen geeignete ösen und Bohrungen zur Durchführung des Plombendrahtes
oder eines anderen geeigneten Bindeelementes und selbstverständlich auch entsprechender Montageaufwand für das Fädeln
des PloEbendrahtes und das Auffädeln der Plombe selbst erforderlich. Barüberhinaus bietet die herkömmliche Kombination
einer Eleiplombe und eines in geeigneter Weise oberflä- ' chenstrukturierten Stahldrahtes keine ausreichende Sicherheit
gegen ein nicht erkennbares öffnen der Flombierung, denn es ist bei einiger Geduld möglich, den Plombendraht aus der
Florabe "herauszuarbeiten" und die beiden Teile wieder zusammenzufügen,
ohne daß dabei die kennzeichnenden Prägungen der Plombe beschädigt werden.
Ziel äer vorliegenden Erfindung war es daher, die letztgenannte
FloHuiermethode mittels Bindeelement und Plombe so zu
verbessern, daß die festgestellten Mangel in bezug auf Herstellung
und Montage vermieden werden, daß andererseits aber auch die Sicherheit hinsichtlich des Erkennens eines betrügerischen
öffnens der Plombe erhöht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß das Bindeelement und die Plombe als einstückiges Kunststoffteil hergestellt sind,
wobei die Plombe als flache Scheibe und das Bindeelement als einfasriger, flexibler Strang ausgeformt sind und in der
Plombe eine der Ouerschnittsform des Bindeelements entsprechende, scheibenparallel verlaufende öffnung mit wenigstens
einem zumindest einer Planseite der Plombe zugeordneten Durchbruch ausgebildet ist.
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-s- 30225U
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenrcaß der Plombe gleich oder kleiner ist als
das größte Quersehnittsmaß des Bindeelements, daß an der
Plombe eine zu ihrer Mittenebene im wesentlichen symmetrische Randverstärkung ausgebildet ist und daß die Plombe mit Ausnahme aer Wandverstärkung einen dem Bindeelement maßlich
entsprechenden Durchbruch aufweist und mit dem Durchbruch
fluchtend in der Randverstärkung der Querschnittsform des
Bindeelements entsprechende öffnungen ausgebildet sind.
Plombe eine zu ihrer Mittenebene im wesentlichen symmetrische Randverstärkung ausgebildet ist und daß die Plombe mit Ausnahme aer Wandverstärkung einen dem Bindeelement maßlich
entsprechenden Durchbruch aufweist und mit dem Durchbruch
fluchtend in der Randverstärkung der Querschnittsform des
Bindeelements entsprechende öffnungen ausgebildet sind.
Somit bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß nur ein Teil herzustellen und bei der Montage auch nur ein Teil
zu handhaben ist, was, insbesondere in ungünstigen Einbausituationen, beispielsweise wenn hinter dem Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeugs elektronische Steckverbindungen oder die Anschlußmittel biegsamer Wellen zu plombieren sind, eine
wesentliche Erleichterung darstellt. Darüberhinaus können,
abgesehen von der Korrosionsbeständigkeit und der Kurzschlußsicherheit der erfindungsgemäßen Plombierelemente, die bisher üblichen Plombierwerkzeuge verwendet werden. Entscheidend ist jedoch, daß die Plombiersicherheit wesentlich verbessert ist, indem sowohl in der Plombe bzw. in deren Schriftfeld als auch in dem in der Plombe befindlichen Teil des Eindeelements
Teile eines kennzeichnenden, ununterbrochenen Schriftzuges
oder einer sonstigen Markierung eingeprägt sind, so daß beim
Versuch, die Plombierung zu lösen, die kennzeichnende Markierung erkennbar beschädigt wird.
zu handhaben ist, was, insbesondere in ungünstigen Einbausituationen, beispielsweise wenn hinter dem Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeugs elektronische Steckverbindungen oder die Anschlußmittel biegsamer Wellen zu plombieren sind, eine
wesentliche Erleichterung darstellt. Darüberhinaus können,
abgesehen von der Korrosionsbeständigkeit und der Kurzschlußsicherheit der erfindungsgemäßen Plombierelemente, die bisher üblichen Plombierwerkzeuge verwendet werden. Entscheidend ist jedoch, daß die Plombiersicherheit wesentlich verbessert ist, indem sowohl in der Plombe bzw. in deren Schriftfeld als auch in dem in der Plombe befindlichen Teil des Eindeelements
Teile eines kennzeichnenden, ununterbrochenen Schriftzuges
oder einer sonstigen Markierung eingeprägt sind, so daß beim
Versuch, die Plombierung zu lösen, die kennzeichnende Markierung erkennbar beschädigt wird.
Im folgenden sei das bereits genannte bevorzugte Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
FIG. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kombination von Plombe und Bindeelement,
FIG. 2 ein Schnittbild durch die Plombe,
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FiG. 3 eine Ansicht der Plombieranordnung im plombierten
Zustand.
Gemäß FIG. 1 bilden die Plombe 1 und das Bindeelement 2 ein einziges in Kunststoff gespritztes Teil, wobei die Plombe 1
als eine mit einer Randverstärkung 3 versehene, relativ dünne als Symbolträger dienende flache Scheibe H ausgebildet ist,
während das Bind eel einen t 2 einen einfasrigen, aus dem gleichen Material wie die Plombe 1 hergestellten flexiblen Kunststoffstrang
darstellt. Dabei kann die Querschnittsform des Bindeelenients 2 in weiten Grenzen beliebig sein, d. h. außer
dem dargestellten kreisförmigen Querschnitt wäre auch ein ovaler oder rechteckiger Querschnitt denkbar und möglicherweise
mit einem gesteigerten Plombiereffekt anwendbar. Wie
weiter aus FIG. 1 ersichtlich ist, ist in der Plombe 1 mit Ausnahme der Randverstärkung 3 ein schlitzförmiger Durchbruch
5 ausgeformt, dessen Breite dem Durchmesser des Bindeelements 2 entspricht, d. h. ein geringes Übermaß gegenüber diesem
aufweist. Außerdem sind mit dem Durchbruch 5 fluchtend in der Randverstärkung 3 der Querschnittsform des Bindeelements 2
entsprechende öffnungen 6 und 7 vorgesehen, so daß das Bindeelement
2 in die Plombe einsteck- bzw. durchführbar ist. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung hinsichtlich einer verbesserten
Plombiersicherheit stellt die Tatsache dar, daß, wie FIG. 2 zeigt, das Dickenmaß "a" der Scheibe ^l gleich oder
kleiner gewählt ist als der Durchmesser des Bindeelements 2 oder anders ausgedrückt, daß das in die Plombe 1 eingeführte
Bindeelement gleich welcher Querschnittsform ein geringes
Übermaß gegenüber dem Dickenmaß "a" der Scheibe H aufweist.
Auf diese Weise wird beim Plombieren z. B. mittels einer herkömmlichen Plombierzange einerseits das Material des Bindeelements
2 in dem Durchbruch 5 verquetscht, nimmt also eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform an und ist somit
nicht mehr oder nur noch unter Verformung aus der Plombe herausziehbar, andererseits erfolgt wie FIG. 3 zeigt, die
Prägung irgendwelcher kennzeichnender Schriftzüge, Symbole oder Nummern sowohl auf dem Plombenkörper als auch auf dem
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eingeführten Eindeelement. Falls es tatsächlich gelingen
sollte, beispielsweise durch entsprechende Gewaltanwendung und geeignete Erwärmung das Bindeelement aus der Plombe herauszuziehen,
so ist es beim Wiedereinführen des Bindeelements in die Plombe praktisch ausgeschlossen, die unterbrochenen
und beim Lesen des Bindeelernentes von der Plombe zum Teil unkenntlich
gewordene Kennzeichnung wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen, zumal im allgemeinen beide Seiten
der Plombe mit unterschiedlichen Prägungen versehen sind.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß in FIG. 3
das Eindeelerr.ent 2 durch geeignete Bohrungen in den beiden zu plombierenden Bauteilen hindurchgefädelt ist, wobei mit -B-beispielsweise
ein gehäusefester Ansatz bezeichnet ist, während -9- einen gabelförmig ausgebildeten Arm darstellt, oer
beispielsweise an einer mit dec Meßgerät verbindbaren Steckverbindung
ausgebildet ist.
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Leerseite
Claims (2)
1.]Plombieranordnung mit einer plastisch verformbaren Plor.be
und einem band- oder drahtförmigen flexiblen Bindeelesent,
weiches sowohl in geeignete an den zu plombierenden Bauteilen vorgesehene Bohrungen, Ösen und dergleichen eini'adelbar
als auch mit der Plombe verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eindeelerüent (2) und die Plombe (1) als eirsstüekiges
Kunst stoffteil hergestellt sind, wobei die Plombe (1)
als- flache Scheibe und das Bindeelement (2) als einfasriger,
flexibler Strang ausgeformt sind und in der Plombe (1) eine, der Querschnittsform des Bindeeleicentes (2)
entsprechende, scheibenparallel verlaufende öffnung mittels wenigstens einem zumindest einer Planseite der Flc.mbe
(1) zugeordneten Durchbruch ausgebildet ist.
2. Plombieranoränung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dickenmaß der Plombe (1) gleich oder kleiner ist
als das größte Querschnittsmaß des EindeeleiDents (2), daß
an der Plombe (1) eine zu ihrer Mittenebene im wesentlichen symmetrische Randverstärkung (3) ausgebildet ist und
daß die Plombe (1) reit Ausnahme der Fandverstärkung (3) einen dem Bindeelement (2) maßlich entsprechenden Durchbruch
(5) aufweist und mit dem Durchbruch (5) fluchtend in
der Wandverstärkung (3) der Quersohnittsform des Bindeelements
(2) entsprechende Öffnungen (6, 7) ausgebildet sind.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022514 DE3022514A1 (de) | 1980-06-16 | 1980-06-16 | Plombieranordnung |
GB8117145A GB2078624B (en) | 1980-06-16 | 1981-06-04 | Sealing device |
FR8111762A FR2484677A1 (fr) | 1980-06-16 | 1981-06-15 | Dispositif de plombage |
JP8751181U JPS6039902Y2 (ja) | 1980-06-16 | 1981-06-16 | 封印装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022514 DE3022514A1 (de) | 1980-06-16 | 1980-06-16 | Plombieranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022514A1 true DE3022514A1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6104733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022514 Withdrawn DE3022514A1 (de) | 1980-06-16 | 1980-06-16 | Plombieranordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6039902Y2 (de) |
DE (1) | DE3022514A1 (de) |
FR (1) | FR2484677A1 (de) |
GB (1) | GB2078624B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EA000193B1 (ru) * | 1996-08-27 | 1998-12-24 | Жан Борисович Ханинс | Способ запирания и пломбирования объектов, содержащих детали с совмещающимися отверстиями, и контрольно-охранное устройство для осуществления этого способа |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2010583A (en) * | 1933-04-03 | 1935-08-06 | Canter Morris | Fur seal |
FR1290664A (fr) * | 1961-05-30 | 1962-04-13 | élément de fermeture ou de fixation sous forme de bande en matière synthétique ou en caoutchouc | |
US3146012A (en) * | 1963-08-19 | 1964-08-25 | No Vak Inc | Seal |
CH481444A (de) * | 1969-04-16 | 1969-11-15 | Stoba Ag | Handschliessplombe |
AT321193B (de) * | 1972-07-18 | 1975-03-25 | Puzelik Heinrich | Sicherungsplombe |
FR2434089A1 (fr) * | 1978-08-25 | 1980-03-21 | Compas Atelier | Lien scellable |
-
1980
- 1980-06-16 DE DE19803022514 patent/DE3022514A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-06-04 GB GB8117145A patent/GB2078624B/en not_active Expired
- 1981-06-15 FR FR8111762A patent/FR2484677A1/fr active Granted
- 1981-06-16 JP JP8751181U patent/JPS6039902Y2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EA000193B1 (ru) * | 1996-08-27 | 1998-12-24 | Жан Борисович Ханинс | Способ запирания и пломбирования объектов, содержащих детали с совмещающимися отверстиями, и контрольно-охранное устройство для осуществления этого способа |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2078624A (en) | 1982-01-13 |
FR2484677A1 (fr) | 1981-12-18 |
JPS579974U (de) | 1982-01-19 |
FR2484677B1 (de) | 1984-11-16 |
GB2078624B (en) | 1984-04-26 |
JPS6039902Y2 (ja) | 1985-11-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
|
8141 | Disposal/no request for examination |