DE2803734C2 - - Google Patents
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- DE2803734C2 DE2803734C2 DE19782803734 DE2803734A DE2803734C2 DE 2803734 C2 DE2803734 C2 DE 2803734C2 DE 19782803734 DE19782803734 DE 19782803734 DE 2803734 A DE2803734 A DE 2803734A DE 2803734 C2 DE2803734 C2 DE 2803734C2
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/03—Forms or constructions of security seals
- G09F3/0305—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
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- G—PHYSICS
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- G09F3/0347—Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
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Description
Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 betrifft die
Erfindung eine Anordnung zum Verschließen und Plombieren einer
in einer Gehäusewand befindlichen Öffnung mit die Öffnung
überdeckenden, flachen Plombiermitteln, welche in der
Gehäusewand zugeordneten, taschenförmigen Haltemitteln, die an
der Gehäusewand derart ausgebildet sind, daß das als Plättchen ausgebildete Plombiermittel
durch wandparalleles Verschieben in die Haltemittel
einführbar ist, aufgenommen sind. Dabei soll das Verschließen
der Öffnung derart erfolgen, daß ein nachfolgendes Freimachen
der Öffnung auf einfachste Weise möglich ist und darüber hinaus
eine Plombierwirkung erzielt wird, d. h. daß beim Freimachen
der Öffnung eine nicht mehr reparierfähige Beschädigung
wenigstens eines der Elemente dieser Anordnung entsteht.
Die Öffnung, von der in diesem Zusammenhang die Rede ist,
dient im allgemeinen dem Durchgreifen durch die Gehäusewand, in
der sie sich befindet, und zwar zum Zwecke des Betätigens der
Einstellmittel irgendeiner innerhalb des Gehäuses angeordneten
Funktionsgruppe, beispielsweise eines Zeitgebers oder eines
einem Streckenzählwerk oder Geschwindigkeitsmeßwerk
zugeordneten Adapters.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß ein biegesteifes, einstückiges und wenigstens einer
Sollbruchstelle (12, 13) versehenes Plättchen (4) vorgesehen
ist und
daß an der Gehäusewand (1) und an dem Plättchen (4)
miteinander in Wirkverbindung bringbare, von außen
unzugängliche und entgegen der Montagerichtung des
Plättchens (4) wirkende Rastmittel (6, 10; 32; 37; 22, 23,
24, 25) ausgebildet sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Mit der DE-PS 1 37 842 ist eine Plombieranordnung bekannt
geworden, bei der für das Haltern der Plombierelemente
beispielsweise zwei Streifen aus Papier, die mittels eines
Siegels miteinander verbunden werden, Taschen vorgesehen sind,
die entweder als lose Teile an den zu plombierenden Bauteilen
befestigt oder an diesen Bauteilen durch Prägen und durch
Anbringen einer Rückwand ausgebildet werden.
Die Papierstreifen müssen in diese Taschen eingefädelt werden.
Das zwingend erforderliche Siegel hat in diesem Falle die
Funktion eines Verbindungselementes. Diese Lösung ist aufwendig
und für die Serienfertigung ungeeignet.
Demgegenüber vermeidet die Lösung gemäß dem Kennzeichen des
Anspruches 1 weitgehend die Nachteile der vorstehend
aufgezählten Anordnungen. Die gefundene Lösung stellt außerdem
eine fertigungs- und montagefreundliche Anordnung dar, weil
ausschließlich einfach gebaute Teile Anwendung finden. Der
Fertigungsaufwand ist minimal, insbesondere, wenn sowohl das
Plombierelement als auch die Gehäusewand oder ein mit dem
Gehäuse fest verbindbares Wandteil aus Kunststoff hergestellt
werden. Ebenso ist die Montage des Plombierelementes, die
ausschließlich durch wandparalleles Verschieben in die
vorgesehenen Haltemittel erfolgt, in besonderer Weise
vereinfacht, werkzeuglos und sogar mit einer Hand ausführbar. Im
übrigen weist das Plombierelement ausreichend Fläche für das
Anbringen einer Markierung zur Kennzeichnung der plombierenden
Werkstatt oder Fertigungsstelle auf, wobei diese Markierung
mittels einer geeigneten Plombierzange und nicht durch
Einschlagen vorgenommen werden kann. Problemlos ist
darüber hinaus die Beseitigung der einzelnen Teilstücke des
Plombierelementes, wenn dieses zum Öffnen beispielsweise
mittels des für das Betätigen des Einstellelementes erfor
derlichen Schraubenziehers auseinandergebrochen wurde. Da
bei ist die Gefahr, daß eines der Teilstücke des Plombier
elementes in das Innere des Gehäuses gelangt, mit Sicherheit
ausgeschlossen. Vorteilhaft ist ferner die geringe Bauhöhe.
Außerdem bietet die erfindungsgemäße Anordnung bei entspre
chender Toleranzabstimmung zwischen den Haltemitteln und dem
Plombierelement zumindest einen ausreichenden Staubschutz.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispie
le der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei gemäß Fig. 1 an
einer Gehäusewand 1 als Haltemittel eine erste Tasche und
eine zweite Tasche 3 ausgebildet, sozusagen aufgesetzt, sind.
Die erste Tasche ist vorzugsweise als Lagerschale 2 ausge
formt. Ein als Plombierelement dienendes flaches Plättchen 4
weist einen entsprechend dieser Lagerschale 2 ausgebildeten
scheibenförmigen Ansatz 5 auf. Ferner ist an dem Plättchen 4
ein in der Plättchenebene federfähiger und als Klinke wirken
der Finger 6 ausgebildet.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist das Plombier
element vor seiner Montage mittels einer geeigneten Plomben
zange markiert (7) worden, um so die plombierende Werkstatt
zu kennzeichnen. Das Anbringen des Plombierelementes an der
Gehäusewand 1 und somit das Verschließen einer Öffnung 8,
die ein Betätigen beispielsweise der Einstellwelle 9 eines
nicht dargestellten Potentiometers erlaubt, erfolgt zunächst
durch Einstecken des Plombierelementes in die Tasche 2 und
nachfolgendes Verschwenken in Pfeilrichtung P, bis der Finger
6 hinter dem Wandteil 10 der Tasche 3 einrastet.
Das Freimachen der Öffnung 8 und Beseitigen des Plombier
elementes erfolgt durch Anheben des Plättchens 4, wobei es
an den durch einen Schlitz 11 gebildeten Sollbruchstellen
12 und 13, vorausgesetzt, daß das Plättchen 4 die erforder
liche Biegesteifigkeit aufweist, zerbricht. Die beiden Tei
le des Plombierelementes lassen sich dann mühelos, ohne daß
hierfür besondere Werkzeuge erforderlich werden, oder die
Gefahr besteht, daß Teile des Plombierelementes in das Inne
re des Gerätes gelangen, beseitigen.
Die maßliche Abstimmung zwischen den Taschen (Lagerschale 2) und 3 und dem
Plombierelement kann derart getroffen werden, daß das Plom
bierelement mit allseitigem Spiel und demzufolge ohne Klem
men in die Taschen einführbar ist. Ein fester Sitz des
Plombierelementes ist, falls darauf Wert gelegt werden soll
te, beispielsweise dadurch erzielbar, daß das Plättchen 4
derart vorgewölbt wird, daß es, wenn es in die Taschen einge
setzt ist, gegen die Öffnung 8 drückt. Durch diese Maßnahme
wird auch eine gewisse Abdichtung der Öffnung 8 erzielt.
Außerdem kann die maßgebliche Abstimmung so getroffen werden,
daß der Finger 6 im Grunde der Tasche 3 aufsitzt und sich so
mit das Plättchen 4 stets in der Lagerschale der Tasche 2 ab
stützt.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Taschen 2 und 3
gleichartig auszubilden und das Plättchen 3 derart sym
metrisch zu gestalten, daß es zwei gegenüberliegende, federn
de Finger aufweist.
Muß beispielsweise die Forderung berücksichtigt werden, daß
an der Oberfläche 18 eines Wandteils (Gehäusewand 14), an dem eine Plom
bierung angebracht werden soll, keine Erhebungen und Vor
sprünge vorhanden sind, also eine ebene Oberfläche gegeben
ist, so kann, wie Fig. 3 und die Schnittdarstellung - Fig. 4 -
zeigen, bei entsprechender Gestaltung des Wandteiles 14
das Plättchen 4 auch versenkt angeordnet werden. Dies ist
insbesondere bei einem als Einzelteil fertigbaren und mit
dem Gerätegehäuse nachträglich verbindbaren Wandelement
möglich, weil dann die erforderliche Senkung 15 sowie die
Vertiefungen 16, 17 zur Aufnahme des Plombierelementes durch
senkrecht zur Ebene des Wandelementes bewegbare Formstempel
gebildet werden können.
Eine andere Ausführungsvariante zeigen die Fig. 5 und 6,
wobei an einer Gehäusewand 19 zwei gleich gestaltete Ta
schen 20 und 21 angeformt sind. An den Innenseiten dieser
Taschen, die zweckmäßigerweise durch senkrecht zur Wandebene
bewegbare Stempel geformt werden, aber auch insbesondere,
wenn Staubschutz gefordert ist, durch parallel zur Wandebene
bewegbare Schieber formbar sind, ist jeweils eine relativ
feine Sperrverzahnung 22 bzw. 23 ausgebildet, die mit ent
sprechenden Verzahnungen 24 bzw. 25 am Plombierelement 26
in Wirkverbindung bringbar sind. Dabei sind, um das Ein
führen des Plombierelementes zu erleichtern, dessen verzahn
te Seitenteile durch geeignete Schlitze 27 und 28 federnd
gestaltet. Die Sollbruchstellen des Plombierelementes wer
den durch zwei Perforationsreihen 29 und 30 gebildet. Beim
Freimachen der plombierten Öffnung kann somit das Plombier
element in mehrere Teile zerbrechen, was ein Vortäuschen
eines noch unversehrten Plombierelementes wesentlich er
schwert. Zusätzlich kann aber auch durch farblichen Kon
trast zwischen dem Wandteil und dem Plombierelement die
Täuschungsmöglichkeit verringert bzw. das Erkennen eines
zerbrochenen Plombierelementes auch bei flüchtiger Kontrol
le verbessert werden.
Letztlich ist in Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem ein Plättchen 31, an dem ebenfalls ein in der
Plättchenebene federnder Finger 32 ausgebildet ist, in eine
an einem Wandteil 34 angeformte Tasche 35 einführbar ist.
Die Tasche 35 weist in Einführrichtung des Plättchens 31
(Pfeil) einen Hinterschnitt 37 auf, mittels dessen in Ver
bindung mit dem Finger 32 ein Verrasten des Plättchens 31
bewirkt wird. Die zweite Halterung des Plättchens 31, in dem
zur Bildung von Sollbruchstellen ein Schlitz 33 vorgesehen
ist, wird durch einen ebenfalls am Wandteil 34 ausgebildeten
Bügel 36 gebildet.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1,
3 und 7 sind selbstverständlich auch mit senkrecht zur
Plättchenebene federnden Fingern oder Klinken denkbar und
bei entsprechender Gestaltung der Halteelemente funktions
fähig, jedoch würde eine derartige Ausbildung der Plombier
elemente größere formtechnische Schwierigkeiten bereiten.
Auch beschränkt sich die Erfindung nicht ausschließlich
auf das Plombieren einer Öffnung, sondern sie läßt sich
in gleicher Weise als Plombierung für eine Verschraubung
anwenden.
Claims (4)
1. Anordnung zum Verschließen und Plombieren einer in einer
Gehäusewand befindlichen Öffnung mit die Öffnung
überdeckenden, flachen Plombiermitteln, welche in der
Gehäusewand zugeordneten, taschenförmigen Haltemitteln, die
an der Gehäusewand derart ausgebildet sind, daß das als
Plättchen ausgebildete Plombiermittel durch wandparalleles Verschieben in die
Haltemittel einführbar ist, aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein biegesteifes, einstückiges und mit wenigstens einer Sollbruchstelle (12, 13) versehenes Plättchen (4) vorgesehen ist und
daß an der Gehäusewand (1) und an dem Plättchen (4) miteinander in Wirkverbindung bringbare, von außen unzugängliche und entgegen der Montagerichtung des Plättchens (4) wirkende Rastmittel (6, 10; 32, 37; 22, 23, 24, 25) ausgebildet sind.
daß ein biegesteifes, einstückiges und mit wenigstens einer Sollbruchstelle (12, 13) versehenes Plättchen (4) vorgesehen ist und
daß an der Gehäusewand (1) und an dem Plättchen (4) miteinander in Wirkverbindung bringbare, von außen unzugängliche und entgegen der Montagerichtung des Plättchens (4) wirkende Rastmittel (6, 10; 32, 37; 22, 23, 24, 25) ausgebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Haltemittel als Lagerschale (2), das andere als Tasche (3) ausgeformt ist und
daß das Plättchen (4) einerseits mit einem der Lagerschale (2) entsprechenden, scheibenförmigen Ansatz (5), andererseits mit einem federnden Finger (6) versehen ist.
daß das eine Haltemittel als Lagerschale (2), das andere als Tasche (3) ausgeformt ist und
daß das Plättchen (4) einerseits mit einem der Lagerschale (2) entsprechenden, scheibenförmigen Ansatz (5), andererseits mit einem federnden Finger (6) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Haltemittel als Tasche (35), das andere als Bügel (36) ausgebildet ist und
daß das Plättchen (31) durch den Bügel (36) hindurch in die Tasche (35) einführbar ist.
daß das eine Haltemittel als Tasche (35), das andere als Bügel (36) ausgebildet ist und
daß das Plättchen (31) durch den Bügel (36) hindurch in die Tasche (35) einführbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einen Seite der Gehäusewand (14) Vertiefungen (16, 17) ausgeformt sind und
daß auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäusewand (14) eine Senkung (15) derart ausgeformt ist, daß durch Anschneiden der Vertiefungen (16, 17) der Dicke des Plättchens (4) entsprechende, wandparallele Schlitze gebildet sind.
daß auf der einen Seite der Gehäusewand (14) Vertiefungen (16, 17) ausgeformt sind und
daß auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäusewand (14) eine Senkung (15) derart ausgeformt ist, daß durch Anschneiden der Vertiefungen (16, 17) der Dicke des Plättchens (4) entsprechende, wandparallele Schlitze gebildet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803734 DE2803734A1 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Anordnung zum verschliessen und plombieren einer in einer gehaeusewand befindlichen oeffnung |
FR7900713A FR2415848A1 (fr) | 1978-01-28 | 1979-01-12 | Dispositif pour l'obturation et le plombage d'un orifice pratique dans une paroi de boitier |
JP719079U JPS5841553Y2 (ja) | 1978-01-28 | 1979-01-25 | ケ−シング壁にある孔開口を閉鎖封印する装置 |
GB7902896A GB2013582B (en) | 1978-01-28 | 1979-01-26 | Arrangement for closing and sealing an opening in a housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782803734 DE2803734A1 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Anordnung zum verschliessen und plombieren einer in einer gehaeusewand befindlichen oeffnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803734A1 DE2803734A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2803734C2 true DE2803734C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6030619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782803734 Granted DE2803734A1 (de) | 1978-01-28 | 1978-01-28 | Anordnung zum verschliessen und plombieren einer in einer gehaeusewand befindlichen oeffnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5841553Y2 (de) |
DE (1) | DE2803734A1 (de) |
FR (1) | FR2415848A1 (de) |
GB (1) | GB2013582B (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2980462A (en) * | 1957-09-26 | 1961-04-18 | Brooks Co E J | Hand-closable dual seal |
FR1511074A (fr) * | 1966-12-14 | 1968-01-26 | Commissariat Energie Atomique | Bloc verrouillable à feuille de garantie |
US3572795A (en) * | 1969-11-25 | 1971-03-30 | Gen Signal Corp | Tamper resistant seal |
DE2309417A1 (de) * | 1973-02-24 | 1974-09-05 | Dehm & Zinkeisen | Plombe |
US4106801A (en) * | 1975-04-01 | 1978-08-15 | Lima Castro Netto E De | One piece security seal and new sealing system |
BR7501943A (pt) * | 1975-04-01 | 1976-10-05 | Lima Castro Netto E De | Selo de seguranca de peca unica e sistema de lacrar |
-
1978
- 1978-01-28 DE DE19782803734 patent/DE2803734A1/de active Granted
-
1979
- 1979-01-12 FR FR7900713A patent/FR2415848A1/fr active Granted
- 1979-01-25 JP JP719079U patent/JPS5841553Y2/ja not_active Expired
- 1979-01-26 GB GB7902896A patent/GB2013582B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5841553Y2 (ja) | 1983-09-20 |
JPS54113898U (de) | 1979-08-10 |
GB2013582A (en) | 1979-08-15 |
FR2415848A1 (fr) | 1979-08-24 |
GB2013582B (en) | 1982-03-24 |
FR2415848B1 (de) | 1985-04-05 |
DE2803734A1 (de) | 1979-08-02 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |