DE2803734C2 - - Google Patents

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DE2803734C2
DE2803734C2 DE19782803734 DE2803734A DE2803734C2 DE 2803734 C2 DE2803734 C2 DE 2803734C2 DE 19782803734 DE19782803734 DE 19782803734 DE 2803734 A DE2803734 A DE 2803734A DE 2803734 C2 DE2803734 C2 DE 2803734C2
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Germany
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housing wall
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wall
sealing
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DE19782803734
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Norbert Helmschrott
Benjamin 7730 Villingen-Schwenningen De Saeger
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Mannesmann Kienzle GmbH
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Description

Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 betrifft die Erfindung eine Anordnung zum Verschließen und Plombieren einer in einer Gehäusewand befindlichen Öffnung mit die Öffnung überdeckenden, flachen Plombiermitteln, welche in der Gehäusewand zugeordneten, taschenförmigen Haltemitteln, die an der Gehäusewand derart ausgebildet sind, daß das als Plättchen ausgebildete Plombiermittel durch wandparalleles Verschieben in die Haltemittel einführbar ist, aufgenommen sind. Dabei soll das Verschließen der Öffnung derart erfolgen, daß ein nachfolgendes Freimachen der Öffnung auf einfachste Weise möglich ist und darüber hinaus eine Plombierwirkung erzielt wird, d. h. daß beim Freimachen der Öffnung eine nicht mehr reparierfähige Beschädigung wenigstens eines der Elemente dieser Anordnung entsteht.
Die Öffnung, von der in diesem Zusammenhang die Rede ist, dient im allgemeinen dem Durchgreifen durch die Gehäusewand, in der sie sich befindet, und zwar zum Zwecke des Betätigens der Einstellmittel irgendeiner innerhalb des Gehäuses angeordneten Funktionsgruppe, beispielsweise eines Zeitgebers oder eines einem Streckenzählwerk oder Geschwindigkeitsmeßwerk zugeordneten Adapters.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein biegesteifes, einstückiges und wenigstens einer Sollbruchstelle (12, 13) versehenes Plättchen (4) vorgesehen ist und daß an der Gehäusewand (1) und an dem Plättchen (4) miteinander in Wirkverbindung bringbare, von außen unzugängliche und entgegen der Montagerichtung des Plättchens (4) wirkende Rastmittel (6, 10; 32; 37; 22, 23, 24, 25) ausgebildet sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der DE-PS 1 37 842 ist eine Plombieranordnung bekannt geworden, bei der für das Haltern der Plombierelemente beispielsweise zwei Streifen aus Papier, die mittels eines Siegels miteinander verbunden werden, Taschen vorgesehen sind, die entweder als lose Teile an den zu plombierenden Bauteilen befestigt oder an diesen Bauteilen durch Prägen und durch Anbringen einer Rückwand ausgebildet werden.
Die Papierstreifen müssen in diese Taschen eingefädelt werden. Das zwingend erforderliche Siegel hat in diesem Falle die Funktion eines Verbindungselementes. Diese Lösung ist aufwendig und für die Serienfertigung ungeeignet.
Demgegenüber vermeidet die Lösung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 weitgehend die Nachteile der vorstehend aufgezählten Anordnungen. Die gefundene Lösung stellt außerdem eine fertigungs- und montagefreundliche Anordnung dar, weil ausschließlich einfach gebaute Teile Anwendung finden. Der Fertigungsaufwand ist minimal, insbesondere, wenn sowohl das Plombierelement als auch die Gehäusewand oder ein mit dem Gehäuse fest verbindbares Wandteil aus Kunststoff hergestellt werden. Ebenso ist die Montage des Plombierelementes, die ausschließlich durch wandparalleles Verschieben in die vorgesehenen Haltemittel erfolgt, in besonderer Weise vereinfacht, werkzeuglos und sogar mit einer Hand ausführbar. Im übrigen weist das Plombierelement ausreichend Fläche für das Anbringen einer Markierung zur Kennzeichnung der plombierenden Werkstatt oder Fertigungsstelle auf, wobei diese Markierung mittels einer geeigneten Plombierzange und nicht durch Einschlagen vorgenommen werden kann. Problemlos ist darüber hinaus die Beseitigung der einzelnen Teilstücke des Plombierelementes, wenn dieses zum Öffnen beispielsweise mittels des für das Betätigen des Einstellelementes erfor­ derlichen Schraubenziehers auseinandergebrochen wurde. Da­ bei ist die Gefahr, daß eines der Teilstücke des Plombier­ elementes in das Innere des Gehäuses gelangt, mit Sicherheit ausgeschlossen. Vorteilhaft ist ferner die geringe Bauhöhe. Außerdem bietet die erfindungsgemäße Anordnung bei entspre­ chender Toleranzabstimmung zwischen den Haltemitteln und dem Plombierelement zumindest einen ausreichenden Staubschutz.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen einige Ausführungsbeispie­ le der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei gemäß Fig. 1 an einer Gehäusewand 1 als Haltemittel eine erste Tasche und eine zweite Tasche 3 ausgebildet, sozusagen aufgesetzt, sind. Die erste Tasche ist vorzugsweise als Lagerschale 2 ausge­ formt. Ein als Plombierelement dienendes flaches Plättchen 4 weist einen entsprechend dieser Lagerschale 2 ausgebildeten scheibenförmigen Ansatz 5 auf. Ferner ist an dem Plättchen 4 ein in der Plättchenebene federfähiger und als Klinke wirken­ der Finger 6 ausgebildet.
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist das Plombier­ element vor seiner Montage mittels einer geeigneten Plomben­ zange markiert (7) worden, um so die plombierende Werkstatt zu kennzeichnen. Das Anbringen des Plombierelementes an der Gehäusewand 1 und somit das Verschließen einer Öffnung 8, die ein Betätigen beispielsweise der Einstellwelle 9 eines nicht dargestellten Potentiometers erlaubt, erfolgt zunächst durch Einstecken des Plombierelementes in die Tasche 2 und nachfolgendes Verschwenken in Pfeilrichtung P, bis der Finger 6 hinter dem Wandteil 10 der Tasche 3 einrastet.
Das Freimachen der Öffnung 8 und Beseitigen des Plombier­ elementes erfolgt durch Anheben des Plättchens 4, wobei es an den durch einen Schlitz 11 gebildeten Sollbruchstellen 12 und 13, vorausgesetzt, daß das Plättchen 4 die erforder­ liche Biegesteifigkeit aufweist, zerbricht. Die beiden Tei­ le des Plombierelementes lassen sich dann mühelos, ohne daß hierfür besondere Werkzeuge erforderlich werden, oder die Gefahr besteht, daß Teile des Plombierelementes in das Inne­ re des Gerätes gelangen, beseitigen.
Die maßliche Abstimmung zwischen den Taschen (Lagerschale 2) und 3 und dem Plombierelement kann derart getroffen werden, daß das Plom­ bierelement mit allseitigem Spiel und demzufolge ohne Klem­ men in die Taschen einführbar ist. Ein fester Sitz des Plombierelementes ist, falls darauf Wert gelegt werden soll­ te, beispielsweise dadurch erzielbar, daß das Plättchen 4 derart vorgewölbt wird, daß es, wenn es in die Taschen einge­ setzt ist, gegen die Öffnung 8 drückt. Durch diese Maßnahme wird auch eine gewisse Abdichtung der Öffnung 8 erzielt. Außerdem kann die maßgebliche Abstimmung so getroffen werden, daß der Finger 6 im Grunde der Tasche 3 aufsitzt und sich so­ mit das Plättchen 4 stets in der Lagerschale der Tasche 2 ab­ stützt.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Taschen 2 und 3 gleichartig auszubilden und das Plättchen 3 derart sym­ metrisch zu gestalten, daß es zwei gegenüberliegende, federn­ de Finger aufweist.
Muß beispielsweise die Forderung berücksichtigt werden, daß an der Oberfläche 18 eines Wandteils (Gehäusewand 14), an dem eine Plom­ bierung angebracht werden soll, keine Erhebungen und Vor­ sprünge vorhanden sind, also eine ebene Oberfläche gegeben ist, so kann, wie Fig. 3 und die Schnittdarstellung - Fig. 4 - zeigen, bei entsprechender Gestaltung des Wandteiles 14 das Plättchen 4 auch versenkt angeordnet werden. Dies ist insbesondere bei einem als Einzelteil fertigbaren und mit dem Gerätegehäuse nachträglich verbindbaren Wandelement möglich, weil dann die erforderliche Senkung 15 sowie die Vertiefungen 16, 17 zur Aufnahme des Plombierelementes durch senkrecht zur Ebene des Wandelementes bewegbare Formstempel gebildet werden können.
Eine andere Ausführungsvariante zeigen die Fig. 5 und 6, wobei an einer Gehäusewand 19 zwei gleich gestaltete Ta­ schen 20 und 21 angeformt sind. An den Innenseiten dieser Taschen, die zweckmäßigerweise durch senkrecht zur Wandebene bewegbare Stempel geformt werden, aber auch insbesondere, wenn Staubschutz gefordert ist, durch parallel zur Wandebene bewegbare Schieber formbar sind, ist jeweils eine relativ feine Sperrverzahnung 22 bzw. 23 ausgebildet, die mit ent­ sprechenden Verzahnungen 24 bzw. 25 am Plombierelement 26 in Wirkverbindung bringbar sind. Dabei sind, um das Ein­ führen des Plombierelementes zu erleichtern, dessen verzahn­ te Seitenteile durch geeignete Schlitze 27 und 28 federnd gestaltet. Die Sollbruchstellen des Plombierelementes wer­ den durch zwei Perforationsreihen 29 und 30 gebildet. Beim Freimachen der plombierten Öffnung kann somit das Plombier­ element in mehrere Teile zerbrechen, was ein Vortäuschen eines noch unversehrten Plombierelementes wesentlich er­ schwert. Zusätzlich kann aber auch durch farblichen Kon­ trast zwischen dem Wandteil und dem Plombierelement die Täuschungsmöglichkeit verringert bzw. das Erkennen eines zerbrochenen Plombierelementes auch bei flüchtiger Kontrol­ le verbessert werden.
Letztlich ist in Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Plättchen 31, an dem ebenfalls ein in der Plättchenebene federnder Finger 32 ausgebildet ist, in eine an einem Wandteil 34 angeformte Tasche 35 einführbar ist. Die Tasche 35 weist in Einführrichtung des Plättchens 31 (Pfeil) einen Hinterschnitt 37 auf, mittels dessen in Ver­ bindung mit dem Finger 32 ein Verrasten des Plättchens 31 bewirkt wird. Die zweite Halterung des Plättchens 31, in dem zur Bildung von Sollbruchstellen ein Schlitz 33 vorgesehen ist, wird durch einen ebenfalls am Wandteil 34 ausgebildeten Bügel 36 gebildet.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1, 3 und 7 sind selbstverständlich auch mit senkrecht zur Plättchenebene federnden Fingern oder Klinken denkbar und bei entsprechender Gestaltung der Halteelemente funktions­ fähig, jedoch würde eine derartige Ausbildung der Plombier­ elemente größere formtechnische Schwierigkeiten bereiten.
Auch beschränkt sich die Erfindung nicht ausschließlich auf das Plombieren einer Öffnung, sondern sie läßt sich in gleicher Weise als Plombierung für eine Verschraubung anwenden.

Claims (4)

1. Anordnung zum Verschließen und Plombieren einer in einer Gehäusewand befindlichen Öffnung mit die Öffnung überdeckenden, flachen Plombiermitteln, welche in der Gehäusewand zugeordneten, taschenförmigen Haltemitteln, die an der Gehäusewand derart ausgebildet sind, daß das als Plättchen ausgebildete Plombiermittel durch wandparalleles Verschieben in die Haltemittel einführbar ist, aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein biegesteifes, einstückiges und mit wenigstens einer Sollbruchstelle (12, 13) versehenes Plättchen (4) vorgesehen ist und
daß an der Gehäusewand (1) und an dem Plättchen (4) miteinander in Wirkverbindung bringbare, von außen unzugängliche und entgegen der Montagerichtung des Plättchens (4) wirkende Rastmittel (6, 10; 32, 37; 22, 23, 24, 25) ausgebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Haltemittel als Lagerschale (2), das andere als Tasche (3) ausgeformt ist und
daß das Plättchen (4) einerseits mit einem der Lagerschale (2) entsprechenden, scheibenförmigen Ansatz (5), andererseits mit einem federnden Finger (6) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Haltemittel als Tasche (35), das andere als Bügel (36) ausgebildet ist und
daß das Plättchen (31) durch den Bügel (36) hindurch in die Tasche (35) einführbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der einen Seite der Gehäusewand (14) Vertiefungen (16, 17) ausgeformt sind und
daß auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäusewand (14) eine Senkung (15) derart ausgeformt ist, daß durch Anschneiden der Vertiefungen (16, 17) der Dicke des Plättchens (4) entsprechende, wandparallele Schlitze gebildet sind.
DE19782803734 1978-01-28 1978-01-28 Anordnung zum verschliessen und plombieren einer in einer gehaeusewand befindlichen oeffnung Granted DE2803734A1 (de)

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FR7900713A FR2415848A1 (fr) 1978-01-28 1979-01-12 Dispositif pour l'obturation et le plombage d'un orifice pratique dans une paroi de boitier
JP719079U JPS5841553Y2 (ja) 1978-01-28 1979-01-25 ケ−シング壁にある孔開口を閉鎖封印する装置
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JPS54113898U (de) 1979-08-10
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FR2415848A1 (fr) 1979-08-24
GB2013582B (en) 1982-03-24
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