DE3020307A1 - Kraftfahrzeugrueckblickspiegel - Google Patents

Kraftfahrzeugrueckblickspiegel

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DE3020307A1
DE3020307A1 DE19803020307 DE3020307A DE3020307A1 DE 3020307 A1 DE3020307 A1 DE 3020307A1 DE 19803020307 DE19803020307 DE 19803020307 DE 3020307 A DE3020307 A DE 3020307A DE 3020307 A1 DE3020307 A1 DE 3020307A1
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pivot lever
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DE19803020307
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DE3020307C2 (de
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Bernhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3002 Wedemark Mittelhäuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
    • B60R1/066Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

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  • Multimedia (AREA)
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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Erattfahrzeugruckblickspiegel
  • Zusatz zu Patent .... ( Patentanmeldung P P 28 48 414.2 ) Die Erfindung geht aus von einem Rückblickspiegel nach dem Anspruch 1 des Hauptpatentes.
  • Hierbei erfolgt die Ubertragung der Momente vom Bedienungshebel auf den Schwenkhebel durch eine kugelkopfartige Ausbildung am freien Ende des Bedienungshebels, um so Verschwenkungen und Verdrehungen. des Bedienungshebels und entsprechende Reaktionen des Spiegelkörpers bewirken zu können. Diese Verbindungsart hat sich bewährt, sie ist jedoch nur für solche Spiegel verwendbar, bei denen beim Abklappen des Spiegels in oder gegen die Fahrtrichtung (beim Gefahrenfalle ) der Bedienungshebel zum Teil der Fluchtbewegung des Spiegels folgen kann.
  • Der Erfindung liegt im wes,entlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Spiegel so auszubilden, dass eine weitgehende Verschwenkung des Spiegels ( Spiegelgehäuse mit Spiegelkörper ) in oder gegen die Fahrtrichtung möglich ist, ohne dazu eine Teilung oder Lageveränderung des Bedienungshebels vornehmen zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss der Bedienungshebel an seinem freien nde mit einer etwa senkrecht zum Bedienungshebel angeordneten Platte versehen, die derart gelenkig mit dem Schwenkhebel verbunden ist, dass sie etwa senkrecht zu dem Schwenkhebel bewegbar ist.
  • Vorzugsweise ist dabei der Schwenkhebel im Bereich seines Fusses um eine parallel zum Spiegelkörper verlaufende Achse verschwenkbar, und die erwahnte Platte ist dabei gegenüber dem Schwenkhebel wiederum um eine Achse verschwenkbar, die parallel zur Schwenkachse des Schwenkhebels verläuft.
  • Dabei ist die Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der erwähnten Platte so gewählt, dass die normalen Verstellbewegungen des 3edienungshebis sicher auf den Schwenkhebel übertragen werden können, während jedoch im Falle eines Abklappens des Spiegelgehäuses in oder gegen die Pahrtrichtung eine ausreichend grosse Verschw enkung der Platte statYindet, wobei in bestimmten Ausweichstellungen des Spiegels sogar eine Verlängerung des Abstandes zwischen der Angriffsstelle des Schwenkhebels an der Platte einerseits und dem Fusspunkt des Schwenkhebels andererseits eintreten kann. Es ergibt sich gewissermassen eine Verbindung nach Art einer Gallschen Kette, die nur Verschwenk-, jedoch keine Torsionsbewegungen der Glieder untereinander zulässt.
  • Diese Ausbildung des Spiegels unter Verwendung einer gelenkigen Zwischenplatte ermöglicht auch die Verwendung einer einfachen Verzahnung; da die Platte ihrerseits gelenkig befestigt ist, bedarf es keiner Verschwenkung des verzahnten Kopfes des Bedienungshebels gegenüber der Platte, wie dies nach dem Hauptpatent erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung. erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 einen waagerechten Mittelschnitt durch einen am Fahrzeug montierten Aussenspiegel und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie - II von Fig. 1.
  • Das etwa schalenförmige Gehäuse 1 mit seiner gegen die Fahrtrichtung zeigenden Öffnung 2 ist an der Aussenhaut 3 des Fahrzeuges befestigt. Der Spiegelkörper 4 befindet sich verstellbar in dieser Öffnung 2,und,verschliesst somit gewissermassen das Gehäuse 1. Dieser Spiegelkörper ist in einer flachen Halterung 5 befestigt, an der die Verstell-und Lagermittel angreifen.
  • Der Bedienungshebel 6 mit Handhabe 7 ragt in das Fahrzeug hinein; er ist am Gehäusefuss 8 mit Kugelgelenk 9 so gelager dass er um seine Längsachse im Sinne des Pfeiles 1o zur Verstellung des Spiegelkörpers 4 um eine waagerechte Achse gedreht und zudem durch Verschwenken im Sinne des Pfeiles 11 zur Verstellung des Spiegelkörpers 4 um eine senkrechte Achse bewegt werde kann. Zu diesem Zweck ist der Bedienungshebel 6 an seinem äusseren Ende mit einem unverdrehbar gelagerten Kopf 30 versehen, an dem axial unverschiebbar eine Platte 31 gelagert ist, die auf einen Schwenkhebel 13 einwirkt, welcherflach gestaltet ist und überein Filmscharnier 14 mit der Halterung 5 verbunden ist. Der Schwenkhebel 13 kann also im Sinne des Doppelpfeiles 15 gegehüber der Halterung 5 verschwenkt werden.
  • An dem dem Fahrzeug abgekehrten Ende der Halterung 5 befindet sich eine Schale 16 zur Aufnahme einer am Rand des Gehäuses fest gelagerten Kugel 17, die zusammen mit der Schale 16 ein Kugelgelenk bildet mit einer Schwenkachse, die sehr nahe an der durch den Spiegelkörper 4 gebildeten Ebene liegt.
  • Das dem Fahrzeug zugekehrte Ende des Spiegelkörpers 4 ist hingegen mit einem Zapfen 18 versehen, der sich in der Verlängerung der Quermitellinie bzw. praktisch in der Verlängerung dieser Linie des Spiegelkörpers 4 befindet. Der Zapfen 18 lagert in einem Langloch 19 mit einer dem Za8ndurchmesser entsprechenden Breite und waagerechten Erstreckung. Dieses Langloch befindet sich am Gehäusefuss 8 und gestattet eine Querverschiebung des Zapfens 18 in Richtung des Langloches 19, jedoch unabhängig von der Stellung des Zapfens 18 im Langloch 19 eine Verschwenkung des Spiegelkörpers 4 um eine waagerechte Quermittelachse des Spiegelkörpers 4, also um eine waagerechte Achse.
  • Aus Sicherheitsgründen ist der Gehäusefuss 8 geteilt.
  • Die senkrechte Teilungsebene ist mit 26 bezeichnet, an deren Enden sich Scharniere 32, 33 mit senkrechten Schwenkachsen in der Weise befinden, dass bei Unfällen od dgl. das Gehäuse 1 mit seinem Inhalt entweder in oder gegen die Fahrzeuglängsrichtung klappen kann, wobei es in seinen Endstellungen etwa in diese Richtungen zeigen kann. Dieser Klappmechanismus ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Um diese Fluchtbewegung des Gehäuses 1 zu ermöglichen, ist der Kopf 30 wie folgt ausgeführt n X Auf das verdünnte Ende des Bedienueshebels 6 ist unverdrehbar ein Ring 34 aufgezogen, in dessen Nut 35 die Platte 31 eingreift, an der hinten eine am Bedienungshebel 6 befindliche Scheibe 36 anliegt. Der Durchmesser des Ringes 34 entspricht zudem der Breite eines Langloches 22, das dem vom Zapfen 18 ausgehenden Radius 24 entsprech end gekrümmt ist.
  • Auf einem Teil seines Umfanges hat der Ring 34 eine Verzahnung die mit einer Verzahnung 37 an einem Vorsprung der Platte 31 korrespondiert.
  • Die Platte 31 befindet sich zudem zwischen zwei sich nach hinten erstreckenden Armen 38 ,>mit denen sie über seitliche Vorsprünge mittels Filmscharniere 39 gelenkig verbunden ist. Demnach kann die Platte 31 gegenüber dem Schwenkhebel 13 im Sinne des Doppelpfeiles 40 verschwenkt werden.
  • Eine Verdrehung des Bedienungshebels 6 bewirkt eine Verdrehung des Ringes 34, damit einen fortschreitenden Eingrif: der Verzahnung 39, der zu einer Verschwenkung des Spiegelkörpers 4 um die Längsachse des Zapfens 18 führt.
  • Wird der Bedienungshebel 6 im Sinne des Pfeiles 11 verschwenkt, so führt dies zu einer Verschiehung des Zapfens 18 in dem Langloch 19, wobei Verschwenkungen des Schwenkhebels 13 durch die Filmscharniere 14 und 39 eintreten. Wird jedoch das Gehäuse 1 entweder über das Scharnier 32 oder das Scharnier 33 verschwenkt, so klappt die Platte 31 gewissermassen aus der Ebene des Schwenkhebels 13 heraus, während gleichzeitig noch eine Verschwenkung des Schwenkhebels 13 um die durch das Filmscharnier 14 bestimmte Achse eintreten kann. Wichtig ist auch noch, dass die Schwenkachse des Filmscrniers 39 etwa parallel zur Schwenkachse des Filmscharniers 14 verläuft, die ihrerseits ( in Normalstellung senkrecht ) parallel zur Ebene des Spiegelkörpers 4 gerichtet ist.
  • Mit dem Heradklappen der Platte 31 aus der Ebene des Schwenkhebels 13 tritt auch eine " Verlängerung " dieses Hebels ein, die bei der Fluchtbewegung des Gehäuses 1 zweckmässig ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1 Vom Inneren eines fahrzeuges her um eine waagerechte und eine senkrechte Achse verstellbarer Kraftfahrzeugrückblickspiegel mit einem um eine Querachse und eine Längsachse verschwenkbaren Bedienungshebel nach Patent ( Patentanmeldung P 28 48 414.2 ), wobei der Spiegelkörper in einem dem Fahrzeug abgekehrten Bereich mittels Kugelgelenk und an seinem dem Fahrzeug zugekehrten Ende mittels Zapfen und einem hiervon durchsetzten Langloch um eine senkrechte und eine waagerechte Achse verschwenkbar ist und da das dem Spiegelkörper zugekehrte Ende des Bedienungshebels und das hintere Ende eines mit dem Spiegelkcir verbundenen Schwenkhebels derart miteinander verbunden sind, dass durch Drehen des Bedienungshebels der Schwenkhebel verschwenkbar und durch Verschwenken des Bedienungshebels die Winkelstellung zwischen dem Schwenkhebel und dem Bedienungshebel veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel (6) an seinem freien Ende mit einer senkrecht oder etwa senkrecht zu diesem Hebel gerichteten Platte (31) versehen ist, die derart gelenkig mit dem Schwenkhebel verbunden ist, dass di sie zumindest in etwa senkrechte Bewegungen in Bezug auf den Schwenkhebel ausführen kann.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Schwenkhebels gegenüber dem Spiegelkörper (4) und die Schwenkachse der Platte (31) gegenüber dem Schwenkhebel zumindest in etwa parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (39) der Platte (31) sich am freien Ende des Schwenkhebels (13) befindet und sich die Platte auf die Anlenkstelle des Schwenkhebels,Brstreckt.
  4. 4. Spiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platte (31) zwischen zwei sich in Längsrichtung des Schwenkhebels (13) erstreckenden Armen (38) befindet, an deren freien Enden die PlatS angelenkt ist und an denen sich die Platte vorzugsweise abstützt, wenn der Bedienungshebel (6) verdreht wird.
  5. 5. Spiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (13) und die Platte (31) sich in Normalstellung des Spiegelkörpers (4) etwa in einer Ebene befinden.
  6. 6. Spiegel nach einem oder mehreren vorangehenden Anspruchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (31) mit dem gezahnten Kopf (30) des Bedienungshebels (6) verbunden ist und ein gebogenes Langloch (22) zur Aufnahme des Kopfes aufweist, wobei der Verzahnung am Kopf eine Verzahnung an der Platte zugeordnet ist und der Radius der Langlochkrümung durch den Abstand vom Zapfen (18) bestimmt ist.
  7. 7. Spiegel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (13) und die Platte (31 derart bemessen und gelenkig angeordnet sind, dass bei einer Verschwenkung des Spiegelgehäuses (1) in bzw.
    gegen die Fahrzeuglängsrichtung der Abstand zwischen dem Kopf (30) des Bedienungshebels (6) und dem Spiegelkörper (4) entsprechend vergrösserbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3118245A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Bernhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3002 Wedemark Mittelhäuser Kraftfahrzeugrueckblickspiegel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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DE3118245A1 (de) * 1981-05-08 1982-11-25 Bernhard Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3002 Wedemark Mittelhäuser Kraftfahrzeugrueckblickspiegel
US4469406A (en) * 1981-05-08 1984-09-04 Mittelhaeuser Bernhard Rear-view mirror for a motor vehicle

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