DE3019150C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/007—Rear spoilers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/82—Elements for improving aerodynamics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung entsprechend dem
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Anordnung gemäß der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 28 51 639 wird die an der fließheckartig ausgebildeten Heckoberseite
vorgesehene Luftleitvorrichtung über ein Kugelgestänge bzw.
über Hebelarme von der Ruhestellung in die Betriebslage gebracht und umge
kehrt.
Bei der Luftleitvorrichtung gemäß der DE-OS 26 14 010
liegt das Betätigungssystem und das
Luftleitelement in der Ruhestellung und der Betriebsstellung
außerhalb der den Aufbau begrenzenden Wandung. Dieser Aus
führung haftet der Nachteil an, daß die freie - auch stylistische -
Gestaltung des Aufbaues im Bereich der Luftleitvorrichtung er
heblich beeinträchtigt ist. Auch erfordert die Befestigung
des Betätigungssystems an der Außenwand des Aufbaues zusätzliche
Öffnungen, deren Abdichtung besondere Vorkehrungen erfordert.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Luftleitvorrichtung
durch Bürsten einer automatischen Waschanlage beschädigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftleitvorrichtung der gattungsgemäßen Art in der
Weise auszubilden, daß bei weitgehend freier Gestaltung des
Aufbaues dieselbe in der Ruhestellung geschützt untergebracht ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgane durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen enthalten die Unteransprüche.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das
im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilmittelschnitt eines Personenwagens mit der
erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Ein Personenwagen 1 umfaßt einen Aufbau 2 mit einem Heck
bereich 3, der eine in einem Rahmen 4 gehaltene Scheibe 5 und
eine Heckwand 6 aufweist. Die Heckwand 6 ist an den äußeren
Formverlauf 7 des Aufbaues 2 angepaßt. Bei 8 wird die Heck
wand 6 durch ein Abschlußteil 9 eines integrierten Stoß
fängers 10 begrenzt. Der Stoßfänger 10 erstreckt sich in der
Höhe etwa über den Bereich A. Unterhalb des Rahmens 4 ist
ein Querträger 11 angeordnet, an dem eine Luftleitvorrichtung 12
gelagert ist.
Die Luftleitvorrichtung 12 wird gebildet durch ein Luft
leitelement 13 sowie ein Betätigungssystem 14 und kann aus einer
Ruhestellung B in eine Betriebsstellung C bewegt werden. Das
Luftleitelement 13 ist in die Heckwand 6 bzw. in den Stoßfänger
10 integriert, besteht aus einem nachgiebigen, jedoch in
gewissem Umfang formsteifen Kunststoff, wie z. B. Polyurethan
schaum und weist die Form eines Tragflügels auf.
Das Betätigungssystem 14 besitzt einen Kniehebel 15, der an einem
Lager 16 des Querträgers 11 schwenkbar gehalten ist und zwar
innerhalb der Fahrzeugkontur. Die freie Seite 17 des Kniehebels
15 wirkt mit dem Luftleitelement 13 über ein Lager 18 zusammen.
Außerdem ist am Kniehebel 15 eine schulterartige Erweiterung 19
angebracht, auf der das Luftleitelement in der Betriebsstellung
C aufliegt.
Zur Bewegung des Luftleitelementes 13 dient ein Wendegetriebe
20, das durch einen ersten Riementrieb 21 und einen zweiten
Riementrieb 22 gebildet wird; beide sind als Zahnriemen
triebe ausgebildet.
Das eine Zahnrad 23 des Riementriebs 21 ist koaxial auf einer
Antriebswelle 24 angeordnet und fest mit dem Lager 16, z. B.
über Paßstifte, verbunden (Fig. 2). Der Kniehebel 15 ist
auf der Antriebswelle 24 fest verkeilt. Die Antriebswelle 24
wird außerhalb des Kniehebels 15 mittels Lager 25, 26 am
Querträger 11 gehalten.
Das andere Zahnrad 27 des Riementriebs 21 ist auf einer
Umlenkwelle 28 fest angeordnet. Mit dem Zahnrad 27 ebenfalls
fest verbunden ist ein weiteres Zahnrad 29 des zweiten
Riementriebes 22. Das diesem zugehörige andere Zahnrad 30
ist auf einer Welle 31 durch Sicherungselemente 32 gehalten.
Die Welle 31 wiederum ist fest mit einem Lagerbock 33 des
Luftleitelementes 13 über Sicherungselemente 34 gehalten.
Der Kniehebel 15 dagegen ist drehbar auf der Welle 31 gelagert.
Hierzu sind zwischen Welle 31 und Kniehebel 15 Lagerbüchsen 35
vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel ist der Riementrieb 21 doppelt ausge
führt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, lediglich einen
Riementrieb vorzusehen.
Wird die Antriebswelle 24 z. B. über einen nicht näher gezeigten
Elektromotor betätigt, so wird das Luftleitelement 13 über den
Kniehebel 15 und das Wendegetriebe 19 aus der Ruhestellung B in
die Ruhestellung C bewegt.
Dabei bleibt das Zahnrad 23 relativ zum Kniehebel stehen,
und der Riementrieb 21 rollt auf dem Zahnrad 23 ab, wodurch
beide Riementriebe 21 und 22 derart betätigt werden, daß das
Luftleitelement 13 seine Betriebsstellung C einnimmt. Das
Luftleitelement 13 führt während des Betätigungsvorganges eine
Schwenkbewegung von 90° (die in Ruhestellung B innen liegende
Seite des Luftleitelementes 13 bildet in der Betriebsstellung C
die Anströmfläche) aus; der Kniehebel 15 schwenkt um etwas
weniger als 360°. Die Schwenkbewegungen des Luftleitelementes
13 und des Kniehebels 15 hängen von der Fahrzeugform ab und
können durch entsprechende Auslegung (Übersetzungsverhältnis)
der Riementriebe bewerkstelligt werden.
Das Ausfahren der Luftleitvorrichtung 12 kann entweder ge
schwindigkeitsabhängig oder über einen an einer Schalttafel
angebrachten Schalter bewirkt werden.
Claims (4)
1. Luftleitvorrichtung für einen Aufbau eines Fahrzeuges, insbesondere Per
sonenwagens, die in einem Heckbereich des Aufbaus angeordnet ist, ein Luft
leitelement und ein mit diesem zusammenwirkendes Betätigungssystem umfaßt
und aus einer Ruhestellung, in der es in den Formverlauf einer Heckwand integriert ist, in eine Betriebsstellung
bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Luftleitelement (13) gelenkig mit einem freien Ende
(17) eines am Aufbau (2) schwenkbar gelagerten Kniehebels (15) verbunden
ist, wobei am Kniehebel (15) eine schulterartige Erweiterung (19) vorgesehen
ist, die zur Auflage des Luftleitelementes (13) in der Betriebsstellung (C)
dient, und daß die Bewegung des Luftleitelementes (13) mittels eines Wende
getriebes (20) erfolgt.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kniehebel (15) über ein Lager (16) innerhalb der Fahrzeugkontur gelenkig mit
dem Aufbau (2) verbunden ist.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wen
degetriebe (20) durch einen ersten Riementrieb (21) zwischen dem Drehpunkt
des Kniehebels (15) und einer Umlenkwelle (28) sowie einen zweiten Riemen
trieb (22) zwischen Umlenkwelle (28) und Lagerung des Luftleitelementes (13)
gebildet wird.
4. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftleitelement (13) die Form eines Tragflügels besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019150 DE3019150A1 (de) | 1980-05-20 | 1980-05-20 | Luftleitvorrichtung fuer einen aufbau eines fahrzeuges, insbesondere personenwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019150 DE3019150A1 (de) | 1980-05-20 | 1980-05-20 | Luftleitvorrichtung fuer einen aufbau eines fahrzeuges, insbesondere personenwagens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3019150C2 true DE3019150C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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