DE2614010A1 - Fahrzeug mit einer luftleitwand - Google Patents

Fahrzeug mit einer luftleitwand

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DE2614010A1
DE2614010A1 DE19762614010 DE2614010A DE2614010A1 DE 2614010 A1 DE2614010 A1 DE 2614010A1 DE 19762614010 DE19762614010 DE 19762614010 DE 2614010 A DE2614010 A DE 2614010A DE 2614010 A1 DE2614010 A1 DE 2614010A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rear window
roof
aerofoil
air baffle
vehicle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762614010
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Ing Grad Dixius
Hermann Ing Grad Hablitzel
Georg Hanke
Karl-Heinz Wendroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE2614010A1 publication Critical patent/DE2614010A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit einer Luftleitwand
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung. Derartige Fahrzeuge sind aus der US-PS 3 000 663 in der Weise bekannt, daß ein bügelartiger Rahmen, an dem die Luftleitwand befestigt ist, über das Dach gespannt ist; der Rahrien ist mit eigentlichen Pefestigr-ngsteilen über gekrümmte Langlöcher und diese durchsetzende Schrauben verbunden. Dadurch ist es möglich, zur Anpassung dieser Vorrichtung an verschiedene Fahrzeugtypen und zur Einstellung der Luftmenge, die durch die Luftleitwand über die Heckscheibe geleitet wird, den Abstand der Luftleitwand von dem Dach und ihre Neigung bezüglich des Dachs zu verändern. Das Lenken von Luft über die Heckscheibe haut dabei den Zweck, dort den beim Fahren auftretenden Unterdruck und damit die Gefahr der Verschmutzung der Heckscheibe zu verringern.
  • Wie sich nun gezeigt hat, können insbesondere bei sehr hohen Geschwindigkeiten die dann auftretenden Wirbel den Luftwiderstand des Fahrzeugs erheblich vergrößern. Außerdem ist die Luftleitwand nur bei bestimmten Witterungsverhältnissen, die zu einer störenden Verschmutzung der Heckscheibe führen können, notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Gattung so auszubi.lden, daß ohne Notwendigkeit einer jeweiligen Demontage bzw. Montage der Luftleitwand an dem eigentlichen Fahrzeug die Erhöhung des Strömungswiderstandes durch die Luftleitwand auf den im Hinblick auf die jeweiligen Witterungsverhältnisse bzw. Geschwindigkeiten unbedingt notwendigen Wert beschränkt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besitzt die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Zwar ist es auch bei dem Fahrzeug nach der genannten US-PS möglich, die Menge der abgelenkten Luft und damit den Strömungswiderstand zu verändern, aber die Luftleitwand befindet sich bei allen möglichen Stellungen über dem Dach, während sie bei der Erfindung in ihrer Ruhestellung zumindest angefähr in Fortsetzung der Dachkontur und damit in Richtung der Dachströmung verläuft. Erst dann, wenn sich die Luftleitwand in ihrer Arbeit stellung befindet, überragt sie zumindest teilweise die Dachkontur und nimmt damit Einfluß auf den Strömungswiderstand.
  • Es ist zweckmäßig, den beiden Stellungen Rasten an zumindest einer der Lageranordnungen zuzuordnen, die bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung Viergelenk-Schwenkvorrichtun gen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine auf einer Fahrzeugkarosserie befestigte Luftleitwand nebst einer Lageranordnung für diese wiedergibt, während Figur 2 die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht zeigt.
  • Die Luftleitwand ist allgemein mit 1 bezeichnet. Sie enthält beispielsweise einen Kern aus einem gelochten Blech 2, an dessen Lappen 3 und 4, die aus dem Bereich der Kunststoffumhüllung 5 herausgebogen sind, das die beiden Augen 6 und 7 aufweisende Teil 8 befestigt ist.
  • Betrachtet man zunächst die Form der Luftleitwand 1, so erstreckt sie sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugdachs 9 und ist in Längsrichtung etwas gekrümmt.
  • An beiden seitlichen Enden der Luftleitwand 1 ist jeweils eine Lageranordnung vorgesehen, von denen in Figur 1 nur eine dargestellt ist. Sie enthält eine Viergelenk-Schwenkvorrichtung, die ihrerseits als wesentliche Bestandteile die beiden in der Ansicht nach Figur 2 etwa U-förmige Strebenanordnungen 10 und 11 aufweist. Die freien Enden jeder der Strebenanordnungen 10 und 11 sind, wie insbesondere in Figur 2 bezüglich der Strebenanordnung 11 dargestellt, -ch außen abgebogen und ragen in die augenförmigen Bereiche 6 bzw. 7 hinein. Die mittleren Bereiche der U-förmigen Strebenanordnungen 10 und 11 sind in aus Kunststoff bestehende, durch Niete 12 und 13 an der Karosserie oberhalb der nicht dargestellten Heckscheibe befestigte Böcke 14 und 15 eingehakt. Im Bereich des Bocks 15 ist ferner der Federbolzen 16 angeordnet, der die Feder 17 enthält, die die beiden Kappen 18 und 19 in Figur 2 nach außen in den Weg der Schenkel der Strebenanordnung 11 drückt. Damit wird die Strebenanordnung 11 automatisch in eine der beiden Lagen gedrückt und dort fixiert, in denen sich ihre Schenkel in Figur 1 ober- oder unterhalb des Federbolzens 16 befinden.
  • Betrachtet man die in Figur 1 obere Stellung der beiden Strebenanordnungen 10 und 11 und damit auch der Luftleitwand 1, so verläuft die letztere etwa parallel zu dem Heckwandbereich 20 der Karosserie, also etwa parallel zur Heckscheibe, und ragt über die Verlängerung der Kontur des Dachs 9 hinaus. Dies ist die Arbeitsstellung der Luftleitwand 1. In Figur 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist die Stellung der verschiedenen Teile bei Ruhestellung der Luftleitwand 1. Man erkennt, daß in dieser mit 1' bezeichneten Stellung der Luftleitwand diese in Verlängerung der Kontur des Dachs 9 liegt und damit etwa parallel zum Strömungsverlauf, so daß die Ruhestellung der Luftleitwand nicht nur durch ihre niedrigste Lage, sondern auch durch ihre flachste Neigung gekennzeichnet ist. Die Stellung der beiden Strebenanordnungen 10 und 11 bei Ruhestellung der Luftleitwand ist sinngemäß mit 10' una 11 bezeichnet.
  • Die Böcke 14 und 15 und damit die Schwenklager für die Strebenanordnungen 10 und 11 sind durch Kappen 21 und 22 abgedeckt, die mittels einer einzigen Schraube 23 an dem die beiden Böcke 14 und 15 bildenden Teil gehalten sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Heckscheibe und einer im Bereich des hinteren Dachendes über Lageranordnungen mit veränderbarer Neigung gegen die Dachkontur gehaltenen Luftleitwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Luftleitwand (1) hinter dem Dachende zwischen einer Ruhestellung, in der sie etwa in Fortsetzung der Dachkontur (9) verläuft, und einer Arbeitsstellung, in der sie etwa parallel zur Heckscheibe verläuft und die Dachkontur (9) zumindest teilweise überragt, veränderbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stellungen Rasten (16) an zumindest einer der Lageranordnungen zugeordnet sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lageranordnung eine Viergelenk-Schwenkvorrichtung (10,11) enthält.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, daß die Schwenkvorrichtung durch zwei in einer senkrechten ESene schwenkbar an dem eigentlichen Fahrzeug (20) und der Luftleitwand (1) angelenkte Strebenanordnungen (10, 71) gebildet ist und die Rasten durch einen Bederbolzen (16) gebildet sind, der in den Weg zumindest einer der Strebenanordnungen (11) ragt.
DE19762614010 1976-04-01 1976-04-01 Fahrzeug mit einer luftleitwand Withdrawn DE2614010A1 (de)

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Cited By (4)

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