DE3018960A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen der lungen und lebern in schlachtereien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen der lungen und lebern in schlachtereien

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DE3018960A1
DE3018960A1 DE19803018960 DE3018960A DE3018960A1 DE 3018960 A1 DE3018960 A1 DE 3018960A1 DE 19803018960 DE19803018960 DE 19803018960 DE 3018960 A DE3018960 A DE 3018960A DE 3018960 A1 DE3018960 A1 DE 3018960A1
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DE
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water bath
livers
lungs
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driver
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Withdrawn
Application number
DE19803018960
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kampfhaus
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Stolle U Co KG Geb GmbH
Original Assignee
Stolle U Co KG Geb GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/06Eviscerating devices for poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0005Eviscerating devices, e.g. removing rectum, anus, intestines, brain tissue, hypophysis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Bungen und Lebern
  • in Schlachtereien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen der noch zusammenhängenden Zungen und Klebern von Schlachttieren in Schlachtereien, vorzugsweise Geflügelschlachtereien.
  • In Großschlachtereien, insbesondere auch in Geflügelschlachtereien, ist der Schlachtbetrieb weitgehend mechanisiert und automatisiert. Insbesondere beim Schlachten von Gefliigel fallen bei dem mechanischen Ausnehmen der Tierkörper die Lungen und Bebern in der Weise an, daß sie noch über Bänder, Sehnen usw. miteinander zusammenhängen. Das Trennen dieser Organe voneinander muß von Hand durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Es soll eine Möglichkeit gefunden werden, die Zungen und Lebern mechanisch voneinander zu trennen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst worden, daß sich dadurch auszeichnet, daß die Lungen und Lebern in ein Wasserbad eingebracht werden, daß die im Wasserbad aufschwimnienden Lungen von mechanischen Mitnehmern untergriffen und zusammen mit den herunterhängenden Lebern gegen eine Abschneideeinrichtung geführt werden, welche die Lungen und Lebern voneinander trennt.
  • Mit dieser Verfahrensweise wird das Problem gelöst, die nach dem Ausnehmen der Tiere noch zusammenhängenden und beim Transport auch dicht nebeneinanderliegenden Zungen und Lebern zunächst so auszurichten, daß sie einer mechanischen Behandlung zugängig sind. Weiterhin ist dann für einen folgenden Verfahrensschritt eine einfache Verfahrensweise zum mechanischen Trennen der Bungen und Klebern gefunden worden. illit der Erfindung wird die Beobachtung ausgenutzt, daß in ein Wasserbad eingegebene Lungen und Lebern sich wegen der noch in den Lungen befindlichen Luft so ausrichten, daß die Zungen im Wasserbad aufschwimmen und die mit den Zungen noch verbundenen Lebern an den Zungen im Wasser abwärts hängen. Durch die Erfindung werden in Großschlachtereien für Geflügel jeweils mehrere Arbeitskräfte eingespart.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens derart ausgebildet, daß über eine Wanne mit einem Wasserbad ein umlaufendes Trägerband mit daran angeordneten Mitnehmern angeordnet ist, und daß die in das Wasserbad eintauchenden Mitnehmer nahe der Austrittsseite der I.titnehmer aus dem Wasserbad über eine Abschneideeinrichtung geführt werden.
  • Diese Ausführung ermöglicht eine rationelle Durchführung des Verfahrens, hat wenige bewegliche Teile und erweist sich daher als betriebssicher arbeitend.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können die in das Wasserbad eintauchenden Mitnehmer als der Breite des Wasserbades angepaßte litnehmerkämme ausgebildet sein, die kammartig durch das Wasserbad hindurch streichen. Nahe den unteren Enden können die Mitnehmerkämme weiterhin in Vorschubrichtung abgewinkelt sein, wodurch das Untergreifen der Zungen noch sicherer wird.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Abschneideeinrichtung als Abschneidebalken mit sägezahnförmig angeordneten Messern ausgebildet sein.
  • Nach weiterer Ausbildung der Erfindung können an dem Trägerband auf dem Boden der Wanne entlangstreichende Streichbleche befestigt sein, die vorzugsweise mit IIalsen an auf dem Trägerband befestigten Stäben auf- und abwärts verschiebbar geführt sind. Die Streichbleche erfassen auf den Boden des Wasserbades abgesunkene lose Lebern, die unbeabsichtigt mit in das Wasserbad hineinbefördert worden sind, und schieben diese Lebern aus dem Wasserbad heraus.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht eines der Mitnehmerkämme, Fig. 3 eine Seitenansicbt eines der StreXhbleche mit zugehöriger Halterung und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abschneidebalken.
  • Die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel weist eine relativ flache und langgestreckte \ nne 1 mit rechteckigem Grundriß auf, deren Boden flach ausgeführt ist. Die Wanne ist mit einem Wasserbad 3 gefüllt. Auf der einen Stirnseite ist der Wannenboden in Form einer Schrägfläche 2 hochgezogen. ber der 5'anne 1 sind zwei Rollen 4,5 mit waagerechten, quer zur Längsrichtung der Wanne ausgerichteten Achsen gelagert, über die ein endloses Trägerband 6 geführt ist, dessen Breite etwa der lichten Breite der Wange 1 entspricht. Mit Hilfe von weiteren tieferliegenden Rollen 7,8 ist das Trägerband 6 so geführt, daß sein unteres Trum dicht über der Oberfläche des Wasserbades 3 verläuft.
  • An dem Trägerband 6 sind in gleichen Abständen hintereinander Mitnehmerkämme 9 befestigt. Jeder Mitnehmerkamm weist einen quer zur Längsrichtung der Wanne 1 verlaufenden Mitnehmerbalken 10 auf, der mit dem Trägerband 6 verbunden ist und von dem nach unten W.;itnehmerhakennOa in kammartiger Anordnung vorstehen. Am unteren Ende sind die Mitnehmerhaken zur Vorschubrichtung des Trägerbandes 6 hin, die mit Pfeilen A angedeutet ist, abgebogen.
  • An dem Trägerband 6 sind weiterhin in größeren Abstr"Iflden voneinander mehrere Streichbleche 11 angeordnet, die so bemessen sind, daß sie auf dem Boden der Wanne 1 entlangstreichen. Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Streichtleches in Seitenansicht und in vergrößertem MaPstab. Daraus ist ersichtlich, daß jedes Streichblech ii mit mindestens zwei an seinem oberen Rand angeordneten Hülsen 12 auf am Trägerband 6 befestigten Führungsstäben 13 frei höhenverschiebbar ist.
  • Auf Grund der Schwerkraft rutschen die Streichbleche beim Durchlaufen durch das Wasserbad 3 auf den Stäben 13 so weit abwärts, bis sie auf dem Boden der Wanne 1 aufliegen. Die Anordnung des Trägerbandes, der Streichbleche und der Schrägflaclie 2 der Wanne ist so getroffen, daß die Streichbleche 11 auch auf der Schrägfläche 2 entlangstreichen.
  • In einem Abstand von der von der Schrägfläche 2 gebildeten Stirnkante der Wanne 1 und etwas darüberliegend ist ein Abschneidebalken 14 etwa waagerecht angeordnet, der in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist. Der Abschneidebalken 14 hat auf seiner der Wanne 1 zugekehrten Längsseite sägezahnförmig ausgebildete Schneidmesser 15. Mit 16 ist ein Transportband bezeichnet, das unterhalb der rechten Stirnseite der Wanne 1 und unterhalb des Abschneidebalkens 14 angeordnet ist.
  • Von einer nicht dargestellten Transporteinrichtung werden die noch über Sehnen und Bänder des Tierkörpers in einem Abstand voneinander zusammenhängenden Lungen 17 und Lebern 18 in das Wasserbad 3 hineingeschüttet. Vermöge der noch in den Lungen befindlichen Luft schwimmen die Lungen 17 im Wasserbad zur Oberfläche hin auf, wobei dann die mit den Lungen noch verbundenen Lebern 18 abwärts hängen. In diesem Schwimmzustand werden die Lungen und Lebern von den Mitnehmerkämmen 9 des durch Motorkraft umlaufenden Trägerbandes 6 erfaßt und zwar unterhalb der Lungen 17 jeweils im Bereich zwischen Lunge und Leber. Die so erfaßten Lungen und Lebern werden dann im Wasserbad 3 zum rechten Stirnrand der Wanne 1 (Fig. 1) hin mitgenommen.
  • Das dort aus dem Wasserbad heraus schräg aufwärts laufende Trägerband 6 hebt die Lungen und Lebern aus dem Wasserbad heraus und führt diese so über und gegen den Abschneidebalken 14, daß die Verbindungen zwischen den Lungen 17 und den Lebern 18 von den Messern 15 durchgeschnitten werden. Die Lebern 18 fallen darauf auf das Transportband 16 und werden von diesem wegtransportiert. Die Lungen 17 werden auf den Abschneidebalken 14 aufgegeben und von diesem mit Hilfe einer nicht dargestellten Einrichtung gleichfalls wegbefördert.
  • Die Streichbleche 11 stellen sicher, daß keine schon zuvor von den Lungen getrennten und in das Wasserbad eingegebenen Lebern 18 auf dem Boden der Wanne 1 liegen bleiben. Die Streichbleche 11 streichen derartige Lebern gleichfalls zum rechten Stirnrand des Wasserbades hin und schieben die Lebern über die freie Kante der S>hrägfläche 2, womit auch diese Lebern auf das Transportband 16 fallen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: verfahren zum Trennen der noch zusammenhängenden Lungen und Lebern von Schlachttieren in Schlachtereien, vorzugsweise Geflügelschlachtereien, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zungen (17) und Lebern (18) in ein Wasserbad (3) eingebracht werden, daß die im Wasserbad aufschwimmenden Zungen von Mitnehmern untergriffen und zusammen mit den herunterhängenden Lebern gegen eine Abschneideeinrichtung geführt werden, welche die Zungen und Lebern voneinander trennt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Wanne (1) mit einem wasserbad (3) ein umlaufendes Trägerband (6) mit daran angeordneten Mitnehmern (9) angeordnet ist, und daß die in das Wasserbad eintauchenden Mitnehmer (9) nahe der Austrittsseite der Mitnehmer aus dem Wasserbad über eine Abschneideeinrichtung geführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer als der Breite des çlasserbades (3) angepaßte Mitnehmerkämme (9) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerkämme (9) nahe ihren unteren Enden in Vorschubrichtung abgewinkelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abs^hneideeinrichtung als Abschneidebalken (14) mit sägezahnförmig angeordneten Messern (15) ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichat, daß an dem Trägerband (6) auf dem Boden der Wanne (1) entlangstreichende otreichbleche (1i) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnt, daß die Streichbleche (11) mit Hülsen (12) auf Stäben (13) geführt sind, die an dem Trägerband (6) befestigt sind.
DE19803018960 1980-05-17 1980-05-17 Verfahren und vorrichtung zum trennen der lungen und lebern in schlachtereien Withdrawn DE3018960A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105981797A (zh) * 2015-07-22 2016-10-05 新疆帕戈郎清真食品有限公司 一种鸡腿分割链板线

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CN105981797A (zh) * 2015-07-22 2016-10-05 新疆帕戈郎清真食品有限公司 一种鸡腿分割链板线

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