DE3018837A1 - Verfahren zum herstellen von siliciumstahl mit wuerfel-auf-kante-orientierung - Google Patents
Verfahren zum herstellen von siliciumstahl mit wuerfel-auf-kante-orientierungInfo
- Publication number
- DE3018837A1 DE3018837A1 DE19803018837 DE3018837A DE3018837A1 DE 3018837 A1 DE3018837 A1 DE 3018837A1 DE 19803018837 DE19803018837 DE 19803018837 DE 3018837 A DE3018837 A DE 3018837A DE 3018837 A1 DE3018837 A1 DE 3018837A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- melt
- phosphorus
- nitrogen
- silicon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/12—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/02—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing silicon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei der Herstellung von kornorientiertem Siliciumstahl.
Eine Vielzahl von Patentschriften betreffend borinhibitierte kornorientierte Siliciumstahle sowie Verfahren zu deren Herstellung
sind in den letzten Jahren veröffentlicht worden. Diese Veröffentlichungen umfassen die US-Patentschriften
3 905 842; 3 905 843; 3 957 5^6; 4 000 015; 4 O 5^ W;
4 0 78 952; 4 102 713; 4 113 529; 4 II5 161 sowie 4 123 299·
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zum Verbessern der magnetischen Eigenschaften von borinhibitiertem
kornorientiertem Siliciumstahl und zum Verbessern der Schweißbarkeit des erfindungsgemäß hergestellten
Stahles vorgeschlagen. Stickstoff, Schwefel und Phosphor werden innerhalb spezifischer Gehaltsbereiche verwendet,
die Verfahrensschritte folgen, wie im weiteren noch näher erläutert, aufeinander. Die Gehaltsbereiche und die Verfa"'irensschritte
unterscheiden sich vom in den oben genannten Schriften wiedergegebenen Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erzeugen von elektromagnetischen Siliciumstahlen mit Wurfel-Auf-Kante-Orientierung
zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird eine Si-Stahlschmelze zubereitet,
welche 0,02 bis 0,06 Gew.-% Kohlenstoff, 0,015 "bis 0,15
Gew.-% Mangan, 0,0006 bis 0,008 Gew.-% Bor, bis zu 0,0045
Gew.-% Stickstoff, 0,005 bis 0,019 Gew.-% Schwefel, nicht
mehr als 0,0065 Gew.-% Phosphor sowie 2,5 bis 4,0 Gew.-%
Silicium enthält. Diese Schmelze wird dann den herkömmlichen Verfahrensschritten des Abgießens, Warmwalzens,
0300A9/0755
-ι-
ein- oder mehrstufigem Kaltwalzens auf eine Dicke von nicht mehr als 0,508mm, Entkohlens, Auftragens einer
feuerfesten oxidischen Beschichtung und einer Schlußtexturglühung
unterworfen. Innerhalb des Verfahrens kann auch eine Wärmebehandlung des warmgewalzten Bandmaterials vorgenommen werden. Wenngleich die einzelnen
Kaltwalzungen mittels einer Zwischenglühung voneinander getrennt werden können, sieht die bevorzugte Ausführung
der Erfindung vor, daß das Kaltwalzen des Stahls auf die Endabmessung ohne eine solche Zwischenglühung
erfolgt. Dabei wird dem Kaltwalzen ein warmgewalztes Bandmaterial mit einer Dicke von 1,27 bis etwa 3?O48 mm
unterworfen. Insbesondere bevorzugt sind zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schmelzen mit 0,02 bis
0,06 Gew.-% Kohlenstoff, 0,015 bis 0,15 Gew.-% Mangan,
0,0006 bis 0,008 Gew.-% Bor, bis zu 0,004-5 Gew.-% Stickstoff,
0,005 bis 0,0019 Gew.-% Schwefel, nicht mehr als 0,0065 Gew.-% Phophor, 2,5 bis 4,0 Gew.-% Silicium, bis
zu 1,0 Gew.-% Kupfer, bis zu 1,0 Gew.-% Zinn, nicht mehr als 0,009 Gew.-% Aluminium, Rest Eisen. Die Borgehalte
sollten oberhalb von 0,0008 Gew.-% liegen. Die feuerfeste oxidische Beschichtung sollte wenigstens
50 % NgO enthalten. Der erfindungsgemäß hergestellte Stahl zeichnet sich aus durch eine Permeabilität von
wenigstens 1870 G/0 bei 10 Oersted und einem Kernverlust von nicht mehr als 0,7 Watt ,-je 0,453 ^S ^ei 17
Kilogauss und 60 Hz. Permeabilitäten von mehr als 1890 G/0 bei 10 0 und Kernverluste von weniger als
0,68 Watt je 0,453 kg bei 17 KÜogauss und 60 Hz. liegen
innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches .
Stickstoff und Phosphor werden innerhalb der jeweiligen Gehalte von bis zu 0,0045 % und nicht mehr als 0,0065 %
gehalten, da gefunden wurde, daß beide Elemente eine nachteilige Wirkung auf die Schweißbarkeit des Stahls
0300A9/0755
-6-4-
ausüben können. Die Schweißbarkeit eines Stahls mit weniger als 0,0065 % Phosphor ist besser, als diejenige
eines Stahls mit mehr als 0,0065 % Phosphor und entsprechendes gilt für Stähle mit weniger als
0,0045 % Stickstoff gegenüber Stählen mit mehr als 0,0045 % Stickstoff. Der Phosphorgehalt wird vorzugsweise
auf nicht mehr als 0,006 % eingestellt. Der Stickstoffgehalt beträgt vorzugsweise nicht mehr als
0,004 %. Das Schweißen stellt innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens einen wichtigen Schritt dar, da es
den Herstellungsgang vereinfacht, die Ausbeute erhöht und die Kosten herabsetzt. Wenngleich es bevorzugt ist,
das warmgewalzte Bandmaterial vor anschließenden Verarbeitungsschritten zu verschweißen, kann dieses Schweißen
dennoch zu anderen Stufen im Herstellungsgang erfolgen. Die Erfindung ist nicht abhängig von einer speziellen
Schweißart. Verschiedene Formen des Schweißens, wie das Unterpulverschweißen, das Wi derstandsachweißen und
das Elektronenstrahlschweißen können verendet werden.
Ein weiterer Grund für das genaue Einstellen des Stickstoffgehaltes
und des Schwefelgehaltes ist die dadurch
erzielbare Verbesserung der magnetischen Eigenschaften.
Aus Schmelzen mit weniger als 0,0045 °/o Stickstoff hergestellter
Stahl zeichnet sich gegenüber aus Schmelzen mit mehr als 0,0045 % Stickstoff enthaltenden Schmelzen
durch bessere magnetische Eigenschaften aus. Untersuchungen an warmgewalzten Bandmaterialien lassen erkennen,
daß Schwefel entsprechende Auswirkungen hat. Aus diesem Grund ist der Schwefelgehalt in einem Bereich von 0,005
Bis 0,019 % zu halten.
0300A9/0755
-7-4-
Ein bevorzugter Gedanke liegt einem Verfahren zum Herstellen von elektromagnetischem Siliciumstahl mit Würfel-Auf-Kante-Orientierung.
Das Verfahren umfaßt die folgenden Stufen: Zunächst wird eine Si-Stahl schmelze mit 0,02 "bis
0,06 % Kohlenstoff, 0,015 bis 0,15 % Mangan, 0,0006 bis
0,008 % Bor, bis zu 0,0045 % Stickstoff, 0,005 bis 0,019 % Schwefel, nicht mehr als 0,0065 % Phosphor wie von 2,5 "bis
4-,O % Silicium hergestellt (Alle Prozentangaben beziehen
sich auf Gewichtsprozent). Sodann wird die Schmelze abgegcßsc-n
und der erstarrte Stahl warm ausgewalzt. Der Stahl wird mit einem anderen Stahl vergleichbarer Zusammensetzung
verschweißt und sodann wird der Stahl auf eine Dicke von nicht mehr als 0,508 mm kaltgewalzt. Anschließend
wird der Stahl entkohlt, mit einer feuerfesten oxidischen Beschichtung versehen und einer Schlußtexturglühung unterworfen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Beispiele näher erläutert.
Warmgewalzte Bänder aus Siliciumstahl wurden mit Hilfe des Unterpulverschweißens mit anderen Bändern gleichartiger
Zusammensetzung verschweißt und entsprechend herkömmlicher Verarbeitungsweise für Siliciumstähle kaltgewalzt.
Alle Bandmaterialien waren aus Schmelzen hergestellt worden, deren Gehalte an Kohlenstoff, Mangan, Schwefel, Bor,
Stickstoff und Silicium innerhalb des breiten Bereiches der eingangs genannten Patentschriften lagen. Einige der
Bandmaterialien waren jedoch aus Schmelzen hergestellt worden, deren Zusammensetzung innerhalb der erfindungsgemäßen
Gehaltsgrenzen lagen.
030049/0755
-l·
Die Schweißüberlebensquoten (weld survival rate) der
kaltgewalzten Stahlbänder wurde als Funktion des Bad phosphors untersucht. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tafel 1 zusammengestellt.
max. 0,0060 65,2
max. 0,0065 60,3
max. 0,0070 4-1,4·
max. 0,0100 26,0
Essei unterstrichen, daß die Schweißüberlebensquote mit
abnehmenden Phosphorgehalten zunimmt, was im Einklang
steht mit der Lehre der vorlxegenden Erfindung. Lediglich 26,0 und 4-1,4- % der Schweißungen der Bandmaterialien
mit Phosphorgehalten von jeweils 0,01 % oder weniger und 0,07 % oder weniger überlebten, wo hingegen 65,2 und
60,3 % der verschweißten Bänder mit jeweils Badphosphorgehalten von 0,006 % oder weniger sowie 0,0065 % oder
weniger überlebten. Ferner sei auf die nachfolgende Tafel 2 verwiesen, welche zeigt, daß lediglich 14-,6 %
der verschweißten Bandmaterialien mit Badphosphorgehalten
zwischen 0,0065 unö 0,0070 % überlebten, wo hingegen
59?5 % der verschweißten Bandmaterialien mit Badphosphorgehalten von 0,006 bis 0,0065 % überlebten.
030049/0755
3-
Tafel 2
Phosphor (%) Schweißüberlebensquote (%)
0,0060 bis 0,0065 59,5 0.0065 bis 0,0070 14,6
Die Schweißüberlebensrate der kaltgewalzten Bandmaterialien
aus Beispiel 1 wurde als Funktion sowohl des Bad-Phosphors als auch des Bad-Stickstoffs untersucht. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tafel 3 zusammengestellt.
Tafel 3
Phosphor (%) Stickstoff (%) Schweißüberlebensquote (%)
max. 0,0065 max. 0,0045 65,8
max. 0,0065 max. 0,0040 80,0
max. 0,0060 max. 0,0045 68,9
max. 0,0060 max. 0,0040 80,0
Es sei unterstrichen, daß sich entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung die Schweißüberlebensquote
mit abnehmendem Stickstoffgehalt erhöht. Bandmaterialien mit sowohl niedrigen Phosphorgehalten als auch niedrigen
Stickstoffgehalten besaßen einen höheren Prozentsatz an
030049/0755
40-
die Schweißung überlebenden Proben als solche Proben,
die lediglich niedrige Phosphorgehalte aufwiesen. So
überlebten beispielsweise 65,8 und 68,9 % der verschweißten
Bandmaterialien mit Phosphor gehalt en von maximal 0,0065 % und maximal 0,006 % sowie Stickstoffgehalt
en von maximal 0,0045 %, gegenüber Schweißüberlebensquoten
von 60,3 und- 65,2 % (Tafel 1) bei Chargen,
deren Stickst of f gehalt e bis etwa 0,0065 % betrugen. Bei Stickstoff gehalten unter 0,004- % betrug die tjberlebensquote
bei Phosphorgehalten von 0,0065 % oder
weniger und 0,006 % oder weniger 80 %.
Die nachfolgende Tafel 4- zeigt ferner, daß die Schweißüberlebensquote
mit sinkenden Stickstoffgehalten zunimmt. Man beachte, daß lediglich 46,7 % der verschweißten
Bandmaterialien mit Bad-Phosphorgehalten von weniger als 0,0065 % sowie Bad-Stickstoffgehalten
zwischen 0,004-5 und 0,0055 % überlebten wo hingegen
59,4- % der Schweißungen von Bandmaterialien mit Bad-Phosphorgehalten
von weniger als 0,0065 % sowie Bad-Stickstoff gehalten zwischen 0,0035 und 0,004-5 % überlebten.
Tafel 4-
Phosphor (%)
max. 0,0065
max. 0,0065
max. 0,0065
0,0035 bis 0,004-5 0,004-5 bis 0,0055
59,4-46,7
030049/0755
Eine Anzalil von Chargen aus Siliciumstahl wurde abgegoßen
und zu Siliciumstahl mit Würfel-Auf-Kante-Orientierung
verarbeitet. Das Verarbeiten der Chargen umschloß ein mehrstündiges Durchwärmen auf erhöhter
Temperatur, ein Warmwalzen auf eine Nennabmessung von 2,03 mm, eine Normalisierungsbehandlung für das warmgewalzte
Band, ein Kaltwalzen auf eine Endabmessung von etwa 3OA-,8 mm, eine Wärmebehandlung bei 802° C,
ein Beschichten mit einer feuerfesten oxidischen Beschichtung, sowie eine Schlußtexturglühung bei einer
Maximaltemperatur von 1177° C in Wasserstoff.
Jede Charge wurde in Abhängigkeit vom Kernverlust in die Qualitäten A bzw. B geschieden. Die Chargen von A-Qualität
waren jene, bei welchen wenigstens 50 % der untersuchten Bunde einen Kernverlust von maximal 0,704
Watt je 0,0453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz. aufwiesen.
Als B-Qualität wurden solche Chargen bezeichnet, bei denen wenigstens 50 % der untersuchten Bunde größere
Kernverluste als 0,704 Watt je 0,453 kg bei 17 Kilogauss
und 60 Hz. aufwiesen.
Eine Analyse (Kernverlust versus Bundende-Schwefel gehalt)
der Chargen (bei 11 Chargen beidendig, bei 3 Chargen lediglich einendig) wurde durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel 5 zusammengestellt,
0?°049/0755
Tafel
3
Bundende-Schwefelgehalt (%) Anzahl Qualität Anzahl 0,017 0,018 0,019 0,020 0,021 0,022 0,023 0,024
16 | 3 | 4 | VJl | 1 | 3 | 0 | 0 | 0 |
9 | 0 | 0 | 0 | 5 | 2 | 1 | 0 | 1 |
Der sich aus der Einstellung der Schwefelgehalte ergebende Vorteil ergibt sich leicht aus Tafel 5· Alle
Chargenenden (12) mit einem Schwefelgehalt von maximal 0,019 gehörten der Α-Qualität an, d. h. besaßen einen
Kernverlust von maximal 0,704 Watt je 0,453 kg bei
17 Kilogauss und 60 Hz. Demgegenüber muß dann 9 von
13 Bundenden mit einem Schwefelgehalt von mehr als O.OI9 der B-Qualität zugewiesen werden.
Eine Anzahl von Chargen aus Siliciumstahl wurde abgegoßen und zu Siliciumstahl mit Würfel-Auf-Kante-Orientierung
verarbeitet. Das Verarbeiten dieser Chargen umfaßte ein mehrstündiges Durchwärmen auf
erhöhter Temperatur, ein Warmwalzen auf eine Uennabmessung von 2,032 mm, eine Normalisierung des warmgewalzten
Bandmaterials, ein Kaltwalzen auf eine Endabmessung von etwa 304,8 mm, eine Wärmebehandlung bei
einer Temperatur von 802° C, ein Beschichten mit einer feuerfesten oxidischen Beschichtung, sowie eine Schlußtexturglühung
bei einer Maximaltemperatur von 1177° C
in Wasserstoff.
030049/0755
Bunde einer jeden Charge wurden im Hinblick: auf ihren
Kernverlust untersucht. Sieben der Klassifikationen "betreffen Bunde mit Kernverlusten von maximal 0,634-;
0,664; 0,704; 0,744; 0,764 und 0,834 , sowie wenigstens 0,835 wurden aufgestellt. Die Kernverlustbestimmungen
erfolgten in Watt je 0.453 kg bei 17 Kilogauss und 60 Hz.
Eine Analyse (Kernverlust versus Bad-Stickstoff) der Bunde (Gesamtzahl 157) wurde durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tafel 6 zusammengestellt.
(%) Anzahl | 109 48 |
TafeljB | 0,664 0, | 704 | 0,744 | 0,764 | 0,834 | 0,835 | |
,0045 ,0046 |
Kernverlust | 6 0 |
39 10 |
28 17 |
8 17 |
8 33 |
9 23 |
||
0,634 | |||||||||
0 0 |
2 0 |
||||||||
Tafel 6 zeigt deutlich die Vorteile , die durch Einstellen
der Stickstoffgehalte erzielt werden können. 8 % der Bunde mit einem Bad-Stickstoffgehalt von maximal 0,0045 %
zeigten einen Kernverlust von maximal 0,664 und 47 %
dieser Bunde zeigten einen Kernverlust von maximal 0,704. Demgegenüber zeigten lediglich 10 % der einen Bad-Stickstoff
gehalt von 0,0046 % oder mehr aufweisenden Bunde einen Kernverlust von maximal 0,704, wobei 0 % dieser
Bunde einen Kernverlust von maximal 0,664 zeigten.
Q30049/0755
/NSPECTED
Drei Chargen (Charge A, Charge B, Charge C) aus Siliciumstahl
wurden abgegoßen und zu Siliciumstahl mit Würfel-Auf -Kante-Orientierung verarbeitet. Die chemische Zusammensetzung
dieser Chargen ist in der folgenden Tafel 7 zusammengestellt.
Tafel 7
Charge ehem. Zusammensetzung (Gew.-%)
C Mn S B E Si Cu Al P Sn Fe
A. 0,03 0,035 0,016 0,0010 0,0037 3,15 0,35 0,003 0,005 0,039 Rest
B. 0,031 0,036 0,015 0,0013 0,0038 3,09 0,34- 0,003 0,006 0,039 Eest
C. 0,039 0,035 0,106 0,0011 0,0034 3,17 0,35 0,003 0,005 0,041 Rest
Die Verarbeitung dieser Chargen umfaßte ein mehrstündiges Durchwärmen bei erhöhter Temperatur, ein Warmwalzen auf
eine Nenndicke von 2,03 mm, eine Normalisierung des warmgewalzten Bandmaterials, ein Verschweißen der warmgewalzten
Bandmaterialien, ein Normalisieren des warmgewalzten Bandes, ein Kaltwalzen auf eine Endabmessung
von etwa 279,4 mm, eine Wärmebehandlung bei 802° C, ein
Beschichten mit einer feuerfesten oxidischen Beschichtung sowie eine Schlußtexturglühung bei einer Maximaltemperatur von
1177° 0 in Wasserstoff. Alle verschweißten Chargen überstanden
das Kaltwalzen. Die Chargen besaßen alle einen Phosphorgehalt von weniger als 0,0065 % und einen Stickstoffgehalt
von weniger als 0,0045 %.
0300A9/0755
Die mittleren magnetischen Eigenschaften (Kernverlust und Permeabilität) für diese Chargen sind in der folgenden
Tafel 8 zusammengestellt.
Tafel 8
Charge Kernverlust Watt bei 17KG u. 60Hz. Permeabilität
0,859kg (at 1OOC)
A. 0,658 1912
B. 0,658 1905
C. 0,666 1898
Aus Tafel 8 geht deutlich hervor, daß die erfindungsgemäß hergestellten Stähle ausgezeichnete magnetische Eigenschaften
aufweisen.
Es versteht sich für den Fachmann, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt
ist, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Modifikationen
der Erfindung möglich.
Übrigens erfolgt das beispielsweise im Anspruch 1 erwähnte
Verschweißen des Stahls mit einem anderen Stahl gl eichnrtiger Zusammensetzung zum Zwecke der Herstellung
längerer Blechbunde durch Aneinanderfügen von zwei
Bunden.
030049/0755 BAD ORIGINAL
Claims (10)
- f · .'f- 3PATE.MTaNWäLTE.A. GRUNECKERQPl. INGH. KINKELDEYOft 'NGW. STOCKMAIRDft -ING ■ A*€ (CAl.TQ>*K. SCHUMANNOWPtBWT opl-pmvsP. H. JAKOBDiPl.-.NGG. BEZOLDDR HER ma. OPLOtM8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43Mai 1980 P 15 OAllegheny Ludlum Steel Corporation 2000 Oliver Building, Pittsburgh, Pennsylvania 15222 V.St.A.Patent ansnriicheVerfahren zum Herstellen von Siliciumstahl mit Würfel-Auf-Kante-OrientierungVerfahren zum Herstellen von elektromagnetischem Siliciumstahl mit Würfel-Auf-Kante-Orientierung, gekennzeichnet durch Zubereiten einer Siliciumstahl-Schmelze, enthaltend 0,02 bis 0,06 Gew.-% Kohlenstoff, 0,015 "bis 0,15 GewT% Mangan, 0,0006 bis 0,008 Gew.-% Bor, bis zu 0,0045 Gew.-%030049/0755ORIGINAL INSPEOTFDStickstoff, 0,005 bis 0,019 Gew.-?o Schwefel, nicht mehr als 0,0065 Gew.-% Phosphor und 2,5 bis 4,0 Gew.-% Silicium, Abgießen dieser Stahlschmelze, .V/armwalzen des hergestellten Stahls, Verschweißen dieses Stahls mit einem anderen Stahl gleichartiger Zusammensetzung, Kaltwalzen dieses Stahls bis auf eine Dicke von nicht mehr als 0,508 mm, Entkohlen dieses Stahls, Aufbringen einer feuerfesten oxidischen Beschichtung auf diesen Stahl und durch eine Schlußtexturglühung dieses Stahls.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens 0,0008 % Bor enthaltende Schmelze verwendet wird.
- 3« Das Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze mit einem Stickstoffgehalt von nicht mehr als 0,004 % verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze mit nicht mehr als 0,006 Gew.-% Phosphor verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze mit einem Stickstoffgehalt von nicht mehr als 0,004 % verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus diesem Stahl hergestelltes Warmband mit einem anderen warmband verschweißt wird.
- 7. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze mit 0,02 bis 0,06 % Kohlenstoff, 0,015 bis 0,15 % Mangan, 0,0006 bis 0,008 % Bor, bis zu 0,0045 % Stickstoff, 0,005 "bis 0,0019 % Schwefel, nicht mehr als030049/07550,0065 % Phosphor, 2,5 bis 4,0 % Silicium, bis zu 1,0 % Eupfer, bis zu 0,1 % Zinn, nicht mehr als 0,009 % Aluminium, Rest Eisen, verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze mit wenigstens 0,0008 % Bor verwendet wird.
- 9- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelze mit einem Stickstoffgehalt von nicht mehr als 0,004- % und einem Phosphorgehalt von nicht mehr als 0,006 % verwendet wird.
- 10. Siliciumstahl mit Würfel-Auf-Kante-Orientierung gekennzeichnet durch eine Permeabilität von wenigstens 1870 G/0 bei 10 0 und einem. Kernverlust von nicht mehr als 0,7 Watt je 0,453 kg bei 17 κΠ-ogauss und 60 Hz. ι hergestellt gemäß Anspruch 2.030049/0755
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/041,138 US4244757A (en) | 1979-05-21 | 1979-05-21 | Processing for cube-on-edge oriented silicon steel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018837A1 true DE3018837A1 (de) | 1980-12-04 |
Family
ID=21914951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018837 Withdrawn DE3018837A1 (de) | 1979-05-21 | 1980-05-16 | Verfahren zum herstellen von siliciumstahl mit wuerfel-auf-kante-orientierung |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4244757A (de) |
JP (1) | JPS55154526A (de) |
AR (1) | AR219243A1 (de) |
AU (1) | AU529344B2 (de) |
BE (1) | BE883396A (de) |
BR (1) | BR8002971A (de) |
CA (1) | CA1130703A (de) |
DE (1) | DE3018837A1 (de) |
ES (1) | ES8104831A1 (de) |
FR (1) | FR2457330A1 (de) |
GB (1) | GB2050436B (de) |
HU (1) | HU182135B (de) |
IT (1) | IT1145681B (de) |
PL (1) | PL123082B1 (de) |
RO (1) | RO81281B (de) |
SE (1) | SE8003648L (de) |
YU (1) | YU119180A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4302658A (en) * | 1978-03-13 | 1981-11-24 | Allegheny Ludlum Steel Corporation | Welding silicon steel |
JPS6048886B2 (ja) * | 1981-08-05 | 1985-10-30 | 新日本製鐵株式会社 | 鉄損の優れた高磁束密度一方向性電磁鋼板及びその製造方法 |
JPS59208020A (ja) * | 1983-05-12 | 1984-11-26 | Nippon Steel Corp | 低鉄損一方向性電磁鋼板の製造方法 |
JPS61117215A (ja) * | 1984-10-31 | 1986-06-04 | Nippon Steel Corp | 鉄損の少ない一方向性電磁鋼板の製造方法 |
MX167814B (es) * | 1987-06-04 | 1993-04-13 | Allegheny Ludlum Corp | Metodo para producir acero al silicio orientado engrano con adiciones pequeñas de boro |
JPH0781166B2 (ja) * | 1990-07-23 | 1995-08-30 | 新日本製鐵株式会社 | 鉄損の少ない一方向性電磁鋼板の製造方法 |
KR950701395A (ko) * | 1993-02-26 | 1995-03-23 | 미노루 다나까 | 구리 및 주석을 다량 함유하는 보통 탄소강 박주편 및 박강판과 그의 제조방법(thin cast piece of ordinary carbon steel containing large quantities of copper and tin, thin steel sheet, and method of production thereof) |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2412041A (en) * | 1941-03-28 | 1946-12-03 | American Rolling Mill Co | Process for flattening silicon steel sheets |
BE584172A (fr) * | 1958-11-12 | 1960-02-15 | Armco Int Corp | Procédé de préparation d'un alliage fer-silicium en feuilles |
US3905843A (en) * | 1974-01-02 | 1975-09-16 | Gen Electric | Method of producing silicon-iron sheet material with boron addition and product |
US3905842A (en) * | 1974-01-07 | 1975-09-16 | Gen Electric | Method of producing silicon-iron sheet material with boron addition and product |
US3957546A (en) * | 1974-09-16 | 1976-05-18 | General Electric Company | Method of producing oriented silicon-iron sheet material with boron and nitrogen additions |
US4000015A (en) * | 1975-05-15 | 1976-12-28 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Processing for cube-on-edge oriented silicon steel using hydrogen of controlled dew point |
US4010050A (en) * | 1975-09-08 | 1977-03-01 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Processing for aluminum nitride inhibited oriented silicon steel |
US4054470A (en) * | 1976-06-17 | 1977-10-18 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Boron and copper bearing silicon steel and processing therefore |
US4078952A (en) * | 1976-06-17 | 1978-03-14 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Controlling the manganese to sulfur ratio during the processing for high permeability silicon steel |
US4054471A (en) * | 1976-06-17 | 1977-10-18 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Processing for cube-on-edge oriented silicon steel |
US4102713A (en) * | 1976-06-17 | 1978-07-25 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Silicon steel and processing therefore |
US4113529A (en) * | 1977-09-29 | 1978-09-12 | General Electric Company | Method of producing silicon-iron sheet material with copper as a partial substitute for sulfur, and product |
US4115161A (en) * | 1977-10-12 | 1978-09-19 | Allegheny Ludlum Industries, Inc. | Processing for cube-on-edge oriented silicon steel |
US4123299A (en) * | 1978-09-29 | 1978-10-31 | General Electric Company | Method of producing silicon-iron sheet materal, and product |
-
1979
- 1979-05-21 US US06/041,138 patent/US4244757A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-04-29 AU AU57888/80A patent/AU529344B2/en not_active Ceased
- 1980-05-01 GB GB8014547A patent/GB2050436B/en not_active Expired
- 1980-05-05 YU YU01191/80A patent/YU119180A/xx unknown
- 1980-05-08 AR AR280944A patent/AR219243A1/es active
- 1980-05-14 BR BR8002971A patent/BR8002971A/pt unknown
- 1980-05-14 SE SE8003648A patent/SE8003648L/ unknown
- 1980-05-15 HU HU801214A patent/HU182135B/hu unknown
- 1980-05-16 CA CA352,077A patent/CA1130703A/en not_active Expired
- 1980-05-16 DE DE19803018837 patent/DE3018837A1/de not_active Withdrawn
- 1980-05-17 RO RO101165A patent/RO81281B/ro unknown
- 1980-05-17 PL PL1980224318A patent/PL123082B1/pl unknown
- 1980-05-20 ES ES491655A patent/ES8104831A1/es not_active Expired
- 1980-05-20 IT IT48739/80A patent/IT1145681B/it active
- 1980-05-21 JP JP6769280A patent/JPS55154526A/ja active Pending
- 1980-05-21 BE BE2/58576A patent/BE883396A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-05-21 FR FR8011327A patent/FR2457330A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2457330A1 (fr) | 1980-12-19 |
ES491655A0 (es) | 1981-04-16 |
PL123082B1 (en) | 1982-09-30 |
IT8048739A0 (it) | 1980-05-20 |
SE8003648L (sv) | 1980-11-22 |
HU182135B (en) | 1983-12-28 |
ES8104831A1 (es) | 1981-04-16 |
RO81281B (ro) | 1983-02-28 |
JPS55154526A (en) | 1980-12-02 |
AR219243A1 (es) | 1980-07-31 |
GB2050436B (en) | 1983-01-19 |
RO81281A (ro) | 1983-02-15 |
YU119180A (en) | 1983-02-28 |
PL224318A1 (de) | 1981-02-13 |
GB2050436A (en) | 1981-01-07 |
AU5788880A (en) | 1980-11-27 |
FR2457330B1 (de) | 1984-02-03 |
BR8002971A (pt) | 1980-12-23 |
BE883396A (fr) | 1980-11-21 |
IT1145681B (it) | 1986-11-05 |
AU529344B2 (en) | 1983-06-02 |
US4244757A (en) | 1981-01-13 |
CA1130703A (en) | 1982-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69617092T2 (de) | Kornorientierter Elektrostahl mit erhöhtem elektrischen Durchgangswiderstand und ein Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3220255C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kornorientiertem Elektrostahlblech oder -band | |
DE3229295A1 (de) | Kornorientiertes elektrostahlblech und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2726045A1 (de) | Verfahren zur herstellung von siliciumstahl mit wuerfel-auf-kante- orientierung | |
DE2348249C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Siliciumstahlblech mit Goss-Textur | |
DE3852313T2 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtorientiertem stahlblech mit hohem siliziumgehalt. | |
DE2307464A1 (de) | Eisenlegierungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE2422075A1 (de) | Verfahren zum herstellen von siliciumstahl mit hoher permeabilitaet | |
DE69738447T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von kornorientiertem Silizium -Chrom-Elektrostahl | |
DE2620593A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem siliciumstahl | |
DE2627532A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtorientierten si-stahlblechen | |
DE3721641C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Warmband | |
DE3440344A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kornorientiertem elektrostahlblech mit verbesserten magnetischen eigenschaften und verbesserten glasfilmeigenschaften | |
DE102018201622A1 (de) | Nachglühfähiges, aber nicht nachglühpflichtiges Elektroband | |
DE1433799A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schmiede- oder Flusseisen mit verbesserten elektrischen Eigenschaften | |
DE1917025A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einfachchlorierter Magnetbleche fuer sehr hohe magnetische Induktionen | |
DE3018837A1 (de) | Verfahren zum herstellen von siliciumstahl mit wuerfel-auf-kante-orientierung | |
DE3701815A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines plattierten formkoerpers | |
DE3883158T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dünnen kornorientierten Elektrostahlblechen mit niedrigem Wattverlust und hoher Flussdichte. | |
DE69028241T3 (de) | Verfahren zur Herstellung von dünnen kornorientierten Elektroblechen mit geringen Eisenverlusten und hoher Flussdichte | |
DE2747660A1 (de) | Verfahren zum herstellen von nichtorientierten siliciumstaehlen mit hoher magnetischer induktion und niedrigen kernverlusten | |
DE2550426C2 (de) | ||
DE2844552A1 (de) | Verfahren zum herstellen von kornorientierten siliciumstaehlen mit wuerfel- auf-kante-orientierung | |
EP1352982A2 (de) | Nichtrostender Stahl, Verfahren zum Herstellen von spannungsrissfreien Formteilen und Formteil | |
DE2334739C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Magnetblechen mit Goss-Textur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |