DE3018680A1 - Untersatz fuer toepfe - Google Patents

Untersatz fuer toepfe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/34Supports for cooking-vessels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Untersatz für Töpfe
  • Die Erfindung betrifft einen Untersatz für Töpfe, insbesondere für ohne direkten Flammkontakt über einer offenen Flamme zu erhitzendes Kochgeschirr, mit einer Aufnahmeplatte, die in einer umlaufenden, ihren Rand übergreifenden Fassung aufgenommen und in ihrer in die Fassung eingelegten Stellung von über ihren Umfang annähernd gleichmäßig verteilten, radial angeordneten, als Abstellfüße ausgebildeten Haltestücken gesichert ist.
  • Anordnungen dieser Art haben sich an sich bewährt.
  • Die Aufnahmeplatte ist jedoch häufig Stoßbelastungen ausgesetzt und daher, wie die Erfahrung gezeigt hat, einer gewissen Bruchgefahr unterworfen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß bisher als Haltestücke massive Laschen verwendet werden, was eine praktisch völlig starre Abstützung der Aufnahmeplatte ergibt, so daß die selbst ebenfalls starre Aufnahmeplatte bei Stoßbeaufschlagung nicht nachgeben bzw. ausweichen kann. Ein weiterer Nachteil der bisherigen Anordnungen ist darin zu sehen, daß die Haltestücke durch separate Spannelemente in ihrer Lage fixiert werden müssen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der.vorliegenden Erfindung eine'Anordnung eingangs erwähnter Art unter Vermeidung, der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß einer Bruchgefahr bei einer stoßartigen Belastung der Aufnahmeplatte zuverlässig vorgebeugt 'und gleichzeitig ohne zusätzliche Maßnahmen eine saubere Fixierung der Haltestücke gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltestücke als Federelemente mit jeweils einem die Aufnahmeplatte untergreifenden Auflage steg ausgebildet sind, der von einem am radial äußeren Plattenrand anliegenden Randfinger überragt ist und an den sich ein an der umlaufenden Fassung abgestützter, äußerer Schenkel und ein auf einer Unterlage absetzbarer, innerer Schenkel anschließen.
  • Diese Maßnahmen ergeben eine elastisch nachgiebige Abstützung'des kompletten Untersatzes und damit auch der hierzu gehörenden Aufnahmeplatte. Diese kann bei einer stoßartigen Belastung nachgeben, wodurch Stöße Rbgefangen und gedämpft werden und damit zu einer Entla- stung der normalerweise aus sprödem Material wie Glas oder dergleichen bestehenden Aufnahmeplatte führt.
  • Gleichzeitig gewährleisten die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine ausgezeichnete Fixierung der Platte in der umlaufenden Fassung bei gleichzeitiger Selbstfixierung der Haltestücke. Zusätzliche Halteringe oder dergleichen können daher entfallen, was die Herstellung und die Montage vereinfacht.
  • Zweckmäßig können die die Halte stücke bildenden Federelemente hierbei in der Montagestellung im Bereich ihrer äußeren Schenkel und ihrer Randfinger federnd vorgespannt sein, so daß' sich eine saubere Klemmverbindung mit einer exakten Anlage der Aufnahmeplatte an der ihren Rand übergreifenden Fassung ergibt0 Zur Erleichterung der Montage kann der äußere Schenkel zweckmäßig unter einem stumpfen Winkel an den Auflagesteg angesetzt und an einem unteren Randflansch der umlaufenden Fassung abgestützt sein. Eine Fixierung gegen Lageänderungen läßt sich dabei auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der den äußeren Schenkel abstützende Randflansch gegen diesen angestellt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Randfinger als aus dem äußeren Schenkel und dem hieran sich anschließenden Bereich des Auflatestegs herausgeschnittene, aufgebogene Zunge ausgebildet ist. Diese Maßnahme ergibt praktisch eine einteilige Ausführungsform, was sich positiv auf den Herstellungsaufwand auswirkt, Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann der Auflage- steg ausgehend vom Ansatzbereich des äußeren Schenkels zum inneren Schenkel hin von der Aufnahmeplatte weggeneigt verlaufen. Diese Maßnahme erhöht in vorteilhafter Weise die zur Verfügung stehende Federstrecke und damit auch den zur Verfügung stehenden Federweg, was sich positiv auf die Stoßdämpfungseigenschaften des Gesamtsystems auswirkt.
  • Der innere Schenkel kann im Bereich seines freien Endes zweckmäßig einen Fuß aufweisen, der vorteilhaft einfach als Randabwinklung ausgebildet sein kann, so daß der gesamte Untersatz einfach auf einen beispielsweise einen Gasbrenner umgebenden Steg aufgesteckt werden kann und dabei formschlüssig gesichert ist Zur Bildung eines Rastverschlusses kann die Randabwinklung einfach mit einer Federklaue versehen sein.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Teilansicht eines über einem Gasbrenner abgesetzten Untersatz erfindungsgemäßer Art in geschnittener Darstellung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Untersatz besteht aus einer runden, aus feuerfestem Glas oder dergleichen bestehenden Ausnahmeplatte 1, die in einer umlaufenden Fassung 2 aufgenommen ist. Die Fassung 2 wird einfach durch einen Blechring mit einem konischen Mantel 3 und hieran angeformten oberen und unteren Randflanschen 4 bzw. 5 gebildet, von denen der obere Randflansch 4 den äußeren, hierzu abgestuften Rand der Aufnahmeplatte 1 übergreift und der untere Randflansch 5 eine Rastkante für den äußeren Rand der Aufnahmeplatte 1 untergreifende Halte stücke 6 bildet.
  • Ein Untersatz dieser Art kann beispielsweise zur Aufnahme von Kochgeschirr Verwendung finden, das ohne direkten Flammkontakt auf einer Gasflamme erhitzt werden soll. Der im dargestellten Ausführungsbeispiel nicht gezeichnete Gasbrenner ist in einer Reflektormulde angeordnet, deren äußerer Rand einen umlaufenden Steg der bei 7 angedeuteten Art bildet, auf den der komplette Untersatz aufsteckbar ist. Hierzu sind die gleichmäßig über den Umfang der Aufnahmeplatte 1 verteilten, radial angeordneten Haltestücke 6 mit einem geeigneten, weiter unten noch näher zu beschreibenden Fuß 8 versehen, der den Steg 7 übergreift, so daß sich ein zuverlässiger, gegen Verrutschen gesicherter Stand ergibt.
  • Zur Bewerkstelligung einer elastischen Abstützung des gesamten Untersatzes und damit auch der aus sprödem Material bestehenden Aufnahmeplatte 1 auf der zugeordneten Unterlage, hier auf dem Steg 7, sind die Haltestücke 6 als Federelemente ausgebildet, die bei Stößen gegen die Aufnahmeplatte 1 nachgeben können und damit eine Stoßdämpfung gewährleisten, womit einer Bruchgefährdung im Bereich der Aufnahmeplatte 1 vorgebeugt ist. Die die Haltestücke 6 bildenden Federelemente sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als aus einem Federband gebogene Blechformlinge mit einem den radial äußeren Rand der Aufnahmeplatte 1 untergreifenden Auflagesteg 9 ausgebildet, dessen radial äußerer Bereich durch einen die untere Auflage- fläche der Aufnahmeplatte 1 überragenden, am äußeren Umfang der Aufnahmeplatte 1 anliegenden Rand finger 10 begrenzt ist und an den sich ein hier einfach am unteren Randflansch 5 der umlaufenden Fassung 2 abgestützter, äußerer Schenkel 11 und ein den Fuß 8 aufweisender, innerer Schenkel 12 anschließen. Der Randfinger 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit aus gebogenen Blechstreifen hergestellten Haltestücken 6 einfach als aus dem äußeren Schenkel 11 und dem übergangsbereich zum Auflage steg 9 ausgestanzte und aufgebogene Zunge ausgebildet.
  • In der dargestellten Montagestellung sind der am äußeren Umfang der Aufnahmeplatte 1 anliegende Haltefinger 10 und der gegen den unteren Randflansch 5 der umlaufenden Fassung 2 gepreßte äußere Schenkel 11 leicht elastisch beansprucht, so daß sich in vorteilhafter Weise eine federnde Vorspannung und damit ein sauberer Klemmsitz der Haltestücke 6 ergibt, durch den gewährleistet ist, daß die Aufnahmeplatte 1 in sauberer Anlage am oberen Randflansch 4 der umlaufenden Fassung 2 gehalten wird, was ein Klappen der Fassung vermeidet.
  • Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die mit dem Auflage steg 8 und dem Randfinger 10 an der Aufnahmeplatte 1 und mit dem freien Ende des äußeren Schenkels 11 am unteren Randflansch 5 der umlaufenden Fassung 2 anliegenden Halte stücke 6 sich selbst in Stellung halten. Zur Sicherung der Haltestücke 6 kann der untere Randflansch 5 der umlaufenden Fassung mit Noppen 13 versehen oder einfach insgesamt leicht gegen den äußeren Schenkel 11 angestellt sein. Zur Erleichterung der Montage ist der äußere Schenkel 11 zweckmäßig schräg nach außen ausgestellt, d.h. unter einem stumpfen Winkel an den Auflage steg 9 angesetzt. Diese Ausstellung bewerkstelligt gleichzeitig eine gewisse Elastizität auch innerhalb der Fixierung der Aufnahmeplatte 1 in der umlaufenden Fassung 2.
  • Die eigentliche Stoßdämpfung im Falle einer stoßartigen Beaufschlagung der Aufnahmeplatte 1 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel in erster Linie im Bereich zwischen den Berührungsstellen des Auflagestegs 9 an der Aufnahmeplatte 1 und des Fußes 8 am umlaufenden Steg 7o Zur Vergrößerung des Federwegs und damit zur Erzielung optimaler Stoßdämpfungseigenschaften ist der Auflagesteg 9 ausgehend-vom äußeren Schenkel 11 zum inneren Schenkel 12 hin von der Aufnahmeplatte 1 weggebogen. Wie Versuche gezeigt haben, genügt es, wenn der Auflagesteg 9 unter einem Winkel im Bereich von 100 zur Aufnahmeplatte 1 geneigt ist. Diese Maßnahme gibt einerseits ausreichende Elastizität und andererseits auch ausreichende Standsicherheit.
  • Sofern bei einem sehr starken Stoß der im vorstehend umrissenen Bereich der Haltestücke 6 vorhandene Federweg erschöpft sein sollte, kann eine weitere Abfederung durch entsprechende Nachgiebigkeit im Bereich der äußeren Schenkel i1 stattfinden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten somit trotz exakter Fixierung der Aufnahmeplatte 1 in der umlaufenden Fassung 2 eine zweistufige Stoßdämpfung.
  • Der innere Schenkel 12 verläuft im dargestellten Ausführungsbeispiel vom nach unten geneigten Auflagesteg 9 aus etwa lotrecht nach unten. Der innere Schenkel 12 ist, wie weiter oben bereits angedeutet, mit einem Fuß 8 versehen. der Fuß 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach als Randabwinklung ausgebildet, die in den umlaufenden Steg 7 einsteckbar ist. Im dar- gestellten Ausführungsbeispiel ist der freie Schenkel der den Fuß 8 bildenden Randabwinklung als Federklaue 14 ausgebildet, die mit Vorspannung am inneren Umfang des umlaufenden Stegs 7 zur Anlage kommt, was eine einfache Rastverbindung und damit eine ausgezeichnete Standsicherheit des gesamten Untersatzes ermöglicht Zweckmäßig können im Bereich des inneren Umfangs des umlaufenden Stegs 7 den Federklauen 14 der HalteStücke 6 zugeordnete Rastmulden bzw. Rastnoppen oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Vorstehend ist zwar ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. So könnten die Haltestücke 6 ohne weiteres auch als gebogene Drahtbügel oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche untersatz für Töpfe, insbesondere für ohne direkten Flammkontakt über einer offenen Flamme zu erhitzendes Kochgeschirr, mit einer Aufnahmeplatte (1), die in einer umlaufenden, ihren Rand übergreifenden Fassung (2) aufgenommen und in ihrer in die Fassung (2) eingelegten Stellung von über ihren Umfang annähernd gleichmäßig verteilten, radial angeordneten, als Absteilfüße ausgebildeten Haltestücken (6) gesichert ist, dadurch qekennzeichnet, daß die Haltestücke (6) als Federelemente mit jeweils einem die Aufnahmeplatte (1) untergreifenden Auflagesteg (9) ausgebildet sind, der von einem am radial äußeren Plattenumfang anliegenden Randfinger (10) überragt ist und an den sich ein an der umlaufenden Fassung (2) abgestützter, äußerer Schenkel (11) und ein auf einer Unterlage absetzbarer, innerer Schenkel (12) an-schließen.
  2. 2) Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Federelemente ausgebildeten Haltestücke (6) in der Montagestellung im Bereich ihrer äußeren Schenkel (11) und ihrer Randfinger (io) federnd vorgespannt sind.
  3. 3) Untersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß sich der äußere Schenkel (11) unter einem stumpfen Winkel an den Auflagesteg (9) anschließt.
  4. 4) Untersatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß der Randfinger (10) als aus dem äußeren Schenkel (11) und dem hieran sich anschließenden Bereich des Auflagestegs (9) herausgeschnittene, aufgebogene Zunge ausgebildet ist.
  5. 5) Untersatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (11) mit seinem freien Ende an einem unteren Randflansch (5) der umlaufenden Fassung (2) abgestützt ist.
  6. 6) Untersatz nach Anspruch 5, dadurch qekennzeichnet, daß der den äußeren Schenkel (11) abstützende Randflansch (5) gegen ersteren angestellt ist.
  7. 7) Untersatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß der Auflagesteg (9) ausgehend vom, Ansatzbereich des äußeren Schenkels (11) zum inneren Schenkel (12) hin von der Aufnahmeplatte 1 weggeneigt verläuft.
  8. 8) Untersatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagesteg (9) gegenüber der Ebene der Aufnahmeplatte (1) unter einem spitzen Winkel im Bereich von etwa 100 geneigt ist.
  9. 9) Untersatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß der innere Schenkel (12) im Bereich seines freien Endes einen Fuß (8) aufweist.
  10. 10) Untersatz nach Anspruch 9, dadurch qekennzeichnet, daß der innere Schenkel (12) im Bereich seines freien Endes mit einer Randabwinklung versehen ist.
  11. 11) Untersatz nach Anspruch 10, dadurch qekennzeichnet, daß die Randabwinklung als Federklaue (14) ausgebildet ist.
  12. 12) Untersatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (6) als aus einem Federband bestehende Preß- und Stanzformlinge ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1818619A1 (de) * 2004-11-10 2007-08-15 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Eingebaute kochvorrichtung und küchen-arbeitsfläche, in die die kochvorrichtung eingebaut ist

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DE848853C (de) * 1951-02-25 1952-09-08 Bohne & Simon Metallwarenfabri Drehbare Servierplatte, insbesondere Tortenplatte
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