DE8229638U1 - Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen heizkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines elektrischen heizkoerpers

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/06Arrangement or mounting of electric heating elements
    • F24C7/067Arrangement or mounting of electric heating elements on ranges

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Vorrichtung Zur Befestigung eines elektrischen Heizkörpers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ziir Befestigung eines elektrischen Heizkörpers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1>
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 30 37 965 bekanntgeworden. Dabei ragt ein Blechlappen mit einer Rastnase von einer Herdmulde aufwärts und greift durch ein Loch einer am Heizkörper befestigten Rastfeder, so daß der Heizkörper durch Aufstecken von oben her befestigt werden kann.
Bei dieser Vorrichtung muß für jede Heizkörpergröße eine besondere Ausbildung der Herdmulde vorgesehen sein.
Es ist ferner aus dem DE-GM 78 14 217 eine Heizkörperbefestigung bekanntgeworden, bei der eine an der Mulde befestigte, relativ kurze Andruckfeder in Ausnehmungen am Umfang des Heizkörpers einrastet und ihn dadurch festlegt.
Ferner ist aus der DE-OS 30 33 828 eine Befestigung einer
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Hektrokochplatte mit geschlossener Oberfläche bekanntgeWorden* bei der an def Kochplatte eine Rastfedgr mit einer FederTiäSe angebracht ist, die durch zwei aufeinander = folgende, jedoch gegeneinander Versetzte Löcher in der Herdmulde gedrückt Werden kann Und dadurch den Heizkörper formschlüssig festlegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Heizkörpers zu schaffen, die die Anbringung unterschiedlich großer Heizkörper ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorzugsweise können Rastelemente beider Sätze angrenzend an einen Schlitz in einem Federbügels vorzugsweise in Form von widerhakenartigen Blechlappen, vorgesehen sein.
Zur Anbringung von Kochplatten unterschiedlicher Durchmesser oder Form können also die gleichen Rasteinrichtungen Verwendet werden.
Der Federbügel kann im wesentlichen U-förmig sein und vorzugsweise zur Erzeugung einer Vorspannung bei nicht eingebautem Heizkörper etwas V-förmig sein. So kann mit einem relativ einfach ausgebildeten Federbügel gleichzeitig die Befestigung und die federnde Andrückung des Heizkörpers an die Platte erzielt werden.
Vorteilhaft sind zwei Sätze von Rastelementen an einem Rastvorsprung vorgesehen, der vorteilhaft ein aus dem Heizkörperträger, beispielsweise der Kochmulde, abgebogener Blechlappen ist. Der Rastvorsprung kann außer durch, einen
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Schlitz in dem die Rastel eniente aufweisenden Schenkel des Unförmigen Federbügels auch durch einen Schlitz in dem arideren U-Schenkel hindurchragen * Dadurch Wird eine besonders sichere Führung Und Sicherung des Heizkörpers auch in tlmfangsrichtung erzielt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht eines Heizkörpers und einer Glaskeramik-Platte sowie einen Schnitt durch die Befestigungsteile,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1* jedoch mit einem Heizkörper von anderem Durchmesser und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Rastfeder im nicht eingebauten Zustand.
In Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines Elektrokochgerätes dargestellt, dessen Kochflä'che 11 von einer Glaskeramik-Platte 12 gebildet wird, unter der Heizkörper 13 angeordnet sind. Im vorliegenden Falle handelt es sich um Strahlheizkörper, deren Heizwiderstände im Abstand von der Glaskeramik-Platte 12 angeordnet sind und diese überwiegend durch Strahlung beheizen. Ein die Heizkörper aufnehmendes Isolierteil 14 wird gegen die Unterseite der Glaskeramik-Platte 12 gedruckt und ist von einer Trägerschale 15 umgeben, an d,er durch Blechschrauben 16 ein Federbügel 17 angebracht ist, der über den Heizkörper nach außen herausragt. Der Federbügel hat eine im wesentlichen U-förmige Gestalt mit einem
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längeren Schenket 18 s dessen freies Ende an dem Heizkörper 13 angebracht ist. Der andere,- in der Zeichnung untäre U-Schenj kel 19 verläuft im eingebauten Zustand parallel zu dem Böden 20 einer Kochmulde 21, während der* die Schenkel 18, 19 Verbindende Teil 22 im wesentlichen vertikal verläuft.
Die Köchinulde kann entweder ein Zwischenboden in einem Herd sein oder tragendes Element einer Einbau-Kochmulde.
in beiden Schenkeln 18, 19 ist ein Schlitz 23, 24 vorgesehen, der sich längs zur Erstreckung der1 Schenkel 18, 19 erstreckt. Der Schlitz 24 im Schenkel 19 besitzt an seinen beiden schmal sei ti gen Enden je einen hochgebogenen Abschnitt 25, 26, der je ein Rastelement bildet*
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Federbügel 17 im nicht eingebauten Zustand eine Aufweitung aufweist, die etwas in Richtung auf eine V-Form deutet. Die beiden Schenkel 18,19 sind also im nicht eingebauten Zustand nicht zueinander parallel, sondern verlaufen vom Mittelteil 22 aus sich er; weiternd nach' außen. Der Rastbügel besteht aus einem Federmaterial, beispielsweise Federstahl, mit relativ guter Temperaturbeständigkeit.
An der Mulde 20 ist ein Rastvorsprung 27 vorgesehen, der als ein aus dem Blechmaterial der Mulde 20 ausgeschnittener und hochgebogener Blechlappen hergestellt ist. Er hat eine an seiner Oberseite abgeschrägte oder abgerundete Form und nach einem relativ breiten, streifenförmigen Abschnitt 28 auf jeder Seite einen Absatz, der je ein Rastelement 29, 30 bildet. Der Absatz entsteht durch eine sprunghafte Verringerung der Breite des Rastvorsprunges 27, so daß sich ein schmaler Verbindungsabschnitt 31 bildet, der den Rastvorsprung mit der Mulde verbindet.
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Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß dort ein Heizkörper 13 mit geringerem Durchmesser eingebaut ist. Obwohl der gleiche Federbügel 17 verwendet wird, wie in Fig. 2, wo ein Heizelement 13a mit etwas größerem Durchmesser eingebaut ist, bildet sich eine formschlüssige und trotzdem den Heizkörper 13, 13a federnd an die Unterseite der g.
Glaskeramikplatte 12 andrückende Befestigung. Dabei ragt der Rastvorsprung 27 durch die Schlitze 24, 23 hindurch und führt sich, da er streifenförmig in Richtung auf die Heizkörpermitte weisend angeordnet ist, in diesen beiden Schlitzen. Dadurch wird trotz des federnden Aufbaus des Federbügels 13 eine in Umfangsrichtung nahezu spiel- und elastizitätsfreie Befestigung geschaffen.
In Fig. 1 ist der durch die Rastelemente 26, 30 gebildete äußere Satz von Rastelementen im Eingriff. Beim Aufschieben hatte sich durch die abgeschrägte Kopffläche 32 das Rastelement 26 am Federbügel zurückgebogen bzw. das Federelement, vom Heizkörper aus gesehen, nach außen weggedrückt. Dann rasten die beiden Rastelemente 26, 30 ein und legen den Federbügel und damit den Heizkörper 13 fest. Im letzten Teil der Niederdrückung des Heizkörpers wurde der Schenkel 19, der vor dem Einbau schräg abwärts gerichtet war, parallel zur t Mulde 20 vorgespannt, so daß die federnde Andrückung ent- | stand. I
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der Heizkörper 13a ^ von etwas größerem Durchmesser auf eine ähnliche Weise fest- ί gelegt, wobei der Federbügel 17 mit seinem Schenkel 19 nach innen ausfedert und dann die Rastelemente 25, 29 ineinander einschnappen. Auch hier ist das Rastelement 27 in beiden Schenkeln 18, 19 des Federbügels geführt. Es ist also zu erkennen^ daß aufgrund der beiden Sätze von Rastelementen 25, 29 und 26, 30, die in ihren wirksamen Stellungen in unter-
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schiedlichem radialem Abstand von der Heizkörpermitte angeordnet sind, auch unterschiedliche Heizköper an der gleichen Mulde 20 befestigt werden können. Außer Heizkörpern unterschiedlicher Durchmesser könnten auch Heizkörper unterschiedlicher Form angeordnet werden, indem beispielsweise ein ovaler Heizkörper an seiner Längs- und Schmalseite durch unterschiedliche Sätze von Rastelementen festgelegt wird. Aufgrund der guten Führung ist es möglich, den Federbügel 17 relativ lang zu gestalten, so daß auch größere Durchmesserunterschiede überbrückt werden können. Vor allem ist sichergestellt, daß die Heizkörper, die vorzugsweise an ihrem Umfang drei Rastvorrichtungen der in den Zeichnungen dargestellten und beschriebenen Art aufweisen, genau auf die vorgesehene Heizkörpermitte zentriert sind. Eine Anpassung an unterschiedliche Basis-Heizkörperdurchmesser ist auch durch die Wahl der Breite des Rastvorsprunges 2 7 möglich.

Claims (12)

  1. I RUFF und BEIER Z STUTTGART Ansprüche NecKarstraße 5 O
    D-7OOO Stuttgart 1
    Tel.: CO7.11} 22 7Ο51*
    Telex Ο7-23412 ΘΠ-ib d
    P 23. September 1982 JB/al f
    j PATENTANWÄLTE
    E.G.O. Elektro-Geräte
    Blanc u. Fischer
    I D i ρ 1,-Ch β m. Dr. R uf f
    I Dlpl.-Ιης. J. Beier
    I Dipl.-Phys. Schöndorf
    7519 Jberderdingen
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    I Vorrichtung zur Befestigung eines
    I elektrischen Heizkörpers
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  2. Π] Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen
  3. Heizkörpers (13, 13a) eines Kochgerätes unterhalb einer von diesem beheizten Platte (12), vorzugsweise einer Glaskeramik-Platte, mit wenigstens einer federnden Rasteinrichtung (17, 27) mit zusammenwirkenden Rastelementen zwischen dem Heizkörper und einem Heizkörperträger (20), insbesondere einer Herdmulde, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rasteinrichtung zwei Sätze von zusammenwirkenden Rastelenienten (25, 29; 26, 30) aufweist, die in unterschiedlichem radialem Abstand von der Heizkörpermitte angeordnet sind.
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  12. 1 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß Rastelemente (25, 26) beider Sätze angrenzend
    <: an einen Schlitz (24) in einem Federbügel, vorzugs
    weise in Form von widerhakenartigen Blechlappen, vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ι daß der Federbügel (17) im wesentlichen U-förmig
    r ist und vorzugsweise zur Erzeugung einer Vorspannung
    ff bei nicht eingebautem Heizkörper (13, 13a) etwas V-
    förniig ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Rastelementen (29, 30) an einem Rastvorsprung (27) vorge-
    1 sehen sind, der vorzugsweise ein aus dem Heizkörper-
    p träger (20) abgebogener Blechlappen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung außer durch einen Schlitz (24) in dem die Rastelemente aufweisenden Schenkel (19) des U-förmigen Federbügels (17) auchdurch einen Schlitz (23) in dem anderen U-Schenkel (18) hindurchragt.
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