DE3017450A1 - Aufzeichnungstraeger fuer registriergeraete - Google Patents
Aufzeichnungstraeger fuer registriergeraeteInfo
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- B41M5/245—Electroerosion or spark recording
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- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
3O.4.I98O Rs/Hm
ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO STUTTGART 1
Aufzeichnungsträger für Registriergeräte
Stand der Technik .
Die Erfindung geht aus von einem Aufzeichnungsträger für
Registriergeräte nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein
derartiger Aufzeichnungsträger ist beispielsweise in der
DE-PS 1 945 939 beschrieben, wobei Aluminium als Metallbelag
auf einen bandförmigen Träger aus Papier aufgebracht
ist. Zur Erhöhung der chemischen Beständigkeit des Metallbelages
ist von der ,gesamten Aluminiummenge des Belages ein bestimmter Anteil in Aluminiumoxid und/oder Äluminiumoxidhydrat
umgewandelt, wodurch sich eine beständigere Registrierschicht· ergibt.
Weiterhin ist in der CH-PS 301 000 ein bandförmiger Aufzeichnungsträger
für registrierende Meßinstumente beschrieben, welcher auf einem nicht näher spezifizierten Metallbelag
eine diesen bedeckende dünne Schutzschicht zur Erhöhung seiner Beständigkeit aufweist. Bei dieser bekannten
130046/0298
.-... - -■ 6 23
Schutzschicht kann es sich beispielsweise um eine durch Kondensation aus der Dampfphase hergestellte Quarz- oder
Paraffinschicht handeln oder es können auch öle in molekularer
Stärke als Schutzschicht aufgedampft sein. Weiterhin ist dort vorgeschlagen worden, als Schutzschicht eine
Lackschicht aus Polystyrol zu verwenden. Die Schutzschicht dient ebenso wie bei der erstgenannten Veröffentlichung
einer Erhöhung der Beständigkeit der Registrierschicht, insbesondere gegen Zersetzung durch die Luftfeuchtigkeit.
Schließlich ist es aus der DE-OS 2 263 480 bekannt, als
Schutz gegen mechanische und/oder chemische Einflüsse auf einem Substrat eine hydrophobe Schutzschicht aufzubringen
durch Niederschlag und Polymerisation von Polysiloxanen in einer elektrischen Glimmentladung. Eine siliziumorganische
Verbindung wird dabei als Dampf in eine Vakuumanlage eingeführt und durch eine Glimmentladung auf dem Substrat
polymerisiert. Als Vorteil dieser bekannten Schutzschicht ist deren relativ hohe mechanische Härte und ihre gute
Haftfähigkeit bekannt, wodurch sich eine Verbesserung des mechanischen Oberflächenschutzes bei gleichzeitig verringertem
Reibungskoeffizienten und guten Gleiteigenschaften ergibt. Die Schutzschicht wird vorgeschlagen zur Verwendung
bei optischen Teilen wie Spiegeln oder Linsen als Schutz gegen chemische und/oder mechanische Beschädigungen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Aufzeichnungsträger für Registriergeräte
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches besitzt den Vorteil, daß im Rahmen einer völlig neuen An-^
wendung im Bereich ihrer Oberfläche hinsichtlich des Reibungskoeffizienten
und der Beständigkeit veränderte Metallschichten Verwendung finden, wobei in erster Linie
130046/024·
eine mechanische Beschädigung der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
in Form von Kratz- oder Schleifspuren beim
Schreibvorgang vermieden wird; darüber hinaus ist es jedoch auch vorteilhaft, daß durch die getroffenen Maßnahmen zusätzlich eine verbesserte Beständigkeit des Aufzeichnungsträgers
gegen Alterungs'einflüsse beim Lagern erreichtwird. - ' . .- - : - .. -'"".- ".-■:
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen des im Hauptanspruch
angegebenen Aufzeichnungsträgers möglich. Hierbei hat sich
das nachträgliche,Aufbringen einer hydrophoben Schicht auf die Oberfläche des Metallbelages besonders bewährt.
Wenn beabsichtigt ist, den Aufzeichnungsträger auch zusätzlich
manuell zu beschriften kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die hydrophobe Schutzschicht an
ihrer Oberfläche wiederum mit geringer Eindringtiefe hydrophiliert werden, am einfachsten durch eine Nächbehandlung
mit Sauerstoff . Eine derart hydrophilierte Oberfläche der Schutzschicht erleichtert das manuelle
Beschriften des Aufzeichnungsträgers, insbesondere mit
wässrigen Aufzeichnungsmitteln. Ein anderer vorteilhafter
Oberflächenschutz für die Metallschicht besteht' im Aufbringen
von Metallseifen, wodurch der Metallbelag ebenfalls hydrophobe Eigenschaft erhält.
Zeichnung ■■ ' . -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Aufzeichnungsträger
mit einer Schutzschicht auf der Oberfläche des
Metallbelages.
13Ö0 46/0 29I
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In der Figur ist mit 10 ein band- oder blattförmiger Träger
aus Papier oder Kunststoff bezeichnet zur Verwendung als Aufzeichnungsträger in einem Registriergerät. Auf den Träger
10 ist zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit und zur Erzielung eines optischen Kontrastes zunächst eine
Lackschicht 11 und hierauf eine Metallschicht 12 aufgebracht. Die Metallschicht besteht vorzugsweise aus Aluminium
und ist im Vakuum aufgedampft. Anstelle von Aluminium kann als Belagmetall beispielsweise auch Zink
und/oder Cadmium verwendet werden.
Zur Verringerung der Schleif- und Kratzspurempfindlichkeit weist der Metallbelag 12 an seiner Oberfläche eine Gleitschicht
13 auf. Diese ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel z.B. dadurch hergestellt, daß auf den Metallbelag
12 eine zusätzliche hydrophobe Schicht 13 aufgebracht ist. Diese kann vorteilhafterweise aus Hexamethyldisiloxan (HMDS)
bestehen, jedoch eignet sich auch eine Schicht aus Hexafluorpropylen (HPF) oder aus Polytetrafluoräthylen (PTFE).
Diese zuvor genannten Gleitschinhten lassen sich verfahrensmäßig
in besonders einfacher Weise aus der Dampfphase auf der Metallschicht 12 niederschlagen und in einer Glimmentladung,
polymerisieren. Die Polymerisation kann dabei mittels einer selbständigen oder unselbständigen, durch Glühemissionselektronen
unterhaltenen, gasverstärkten Entladung erfolgen. In der Regel dürfte es zweckmäßiger sein eine unselbständige
Glimmentladung zu benutzen, weil hierbei niedrigere Betriebsspannungen verwendbar sind als bei einer selbständigen
Glimmentladung und weil die niedrigere Betriebsspannung in einer Metallbedampfungsanlage aus isoliertechnischen
Gründen leichter zu beherrschen ist.
Im Bedarfsfall ist 6s zur Verbesserung der manuellen
Beschreibbarkeit des "AufZeichnungsträgers zweckmäßig,
wenn die Gleitschicht 13 an ihrer Oberfläche hydrophiliert wird, beispielsweise indem sie gegen Ende des
Polymerisätionsvorganges.zusätzlich einem Sauerstoffeinfluß
ausgesetzt wird, wodurch sich an der Oberfläche der ' : '. \
Schutzschicht eine anorganische/ quarzähnliehe, hydro- =
phile Oberfläche ausbildet, welche mit Tinte, Filzschreiber und dergl. beschreibbar ist.
Eine andere vorteilhafte Gleitschicht 13 besteht aus einer
hydrophoben Metallseifenschicht. Versuche haben gezeigt, daß
diese auch eine beständige Schicht mit sehr guten Gleiteigenschaften
darstellt. Metallseifen liegen normalerweise in
kolloider Form vor und werden nachträglich in einem gesonderten
Prozess auf die aufgedampfte Metallschicht aufgebracht.
Der erfindungsgsmäße Aufzeichnungsträger, insbesondere in
der Spezifikation als Alumifium-Registriermetallpäpier, besitzt
eine gegenüber bekannten Aufzeichnungsträgern wesentlich erhöhte Beständigkeit gegen Schleif- und Kratzspuren,
welche beim Beschreiben des Aufzeichnungsträgers durch die
auf ihm gleitenden Elektroden entstehen und den optischen
Gesamteindruck stören. Die Elektroden gleiten auch dann
über den Aufzeichnungsträger, wenn sie spannungslos sind,
also nicht schreiben, und hinterlassen dann je nach Ober- ;
flächengüte des Aufzeichnungsträgers die zu vermeidenden Schleif- oder Kratzspuren.
Das Aufbringen einer gesonderten Gleitschicht 13 auf den
Metallbelag 12 kann im Rahmen und zu gleicher Zeit mit einem bisher schon vorhandenen Arbeitsschritt erfolgen, und zwar
in besonders einfacher und vorteilhafter Weise entweder
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629
in der Bedampfungsanlage selbst unmittelbar hinter der Aufdampfstation für den Metallbelag 12 oder in einer Umspul-
und Prüfeinrichtung oder in einer Schneid- und Konfektioniereinrichtung. Die genannten Anlagenteile sind
dabei in bekannter und herkömmlicher Weise aufgebaut und brauchen im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht
näher erläutert und dargestellt zu werden.
3004Θ/020Ι
BAD
3017Λ5Ό
R· β 29 9
30.4.1980 Rs/Hm
ROBERT BOSCH GMBH5 JOOO STUTTGART 1
Aufzeichnungsträger für Registriergeräte
Zusammenfassung .
Es wird ein Aufzeichnungsträger für Registriergeräte vorgeschlagen,
welcher auf einem bandförmigen Träger aus Papier; oder Kunststoff einen aufgedampften, ausbrennfähigen Aluminiumbelag besitzt,, welcher an seiner den Schreibelektroden
zugewandten Oberfläche zur Vermeidung von Schleif- und
Kratzspuren durch die aufliegenden Elektroden mit einer,
gut gleitfähigen Schicht versehen ist. Diese, kann als
hydrophobe oder auch als hydrophile Schicht ausgebildet
sein. .."■""-■"" V ■."..-.
130046/0200
■\ .
Claims (12)
- 30.4.1980 Rs/HmROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche[IJ Aufzeichnungsträger für Registriergeräte, insbesondere in Bandform, mit einem Träger aus Papier oder Kunststoff und einem darauf aufgedampften, ausbrennfähigen metallischen Belag, vorzugsweise einem Aluminiumbelag, dadurch gekennzeichnet·, daß der Metallbelag" (12) an seiner Oberfläche eine Gleitschicht (13) aufweist.
- 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallbelag (12) eine zusätzliche hydrophobe Schutzschicht (13) aufgebracht ist.
- 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallbelag (12) eine Schicht aus Hexamethyldisiloxan (HMDS) aufgebracht ist.
- H. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallbelag (12) eine Schicht aus Hexafluorpropylen (HPP) aufgebracht ist.
- 5. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Metallbelag (12) eine Schicht aus Polytretafluoräthylen (PTFE) aufgebracht ist. .".""·
- 6. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (13) aus der Dampfphase auf der Metallschicht (12) niedergeschlagen und in einer Glimmentladung polymerisiert ist.
- 7. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (13) an ihrer Oberfläche hydrophiliert ist.
- 8. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (13) an ihrer Oberfläche durch den Einbau von Sauerstoff hydrophiliert ist.
- 9. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallbelag (12) eine Schicht aus einer Metallseife (14) aufgebracht ist.13ÖIH6/028IBAD ORIGWAl.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (13) in der Bedampfungsanlage unmit telbar hinter der Aufdampfstation für den Metallbelag (12) aufgebracht wird.
- 11. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet5 daß die Schutzschicht (13) in einer Umspul- und Prüfeinrichtung aufgebracht wird.
- 12. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,■ daß die Schutzschicht (13) in einer Schneide- und Konfektioniereinrichtung aufgebracht wird.180046/020·
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