DE3017346C2 - Verfahren zur Abtrennung von unerwünschten Bestandteilen aus magnesithaltigen Rohstoffen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von unerwünschten Bestandteilen aus magnesithaltigen RohstoffenInfo
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- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F5/00—Compounds of magnesium
- C01F5/02—Magnesia
- C01F5/06—Magnesia by thermal decomposition of magnesium compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2/00—Lime, magnesia or dolomite
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- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/61—Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von unerwünschten Bestandteilen aus magnesithaltigen
Rohstoffen durch Rösten bei Temperaturen unterhalb der Zersetzungstemperatur des Calciumcarbonats, und
Behandeln des heißen Röstproduktes mit Wasser und Wasserdampf. Durch dieses Verfahren werden in den
gebildeten feinen Teilchen magnesiumhaitige Anteile angereichert, während im unzersetzten Material die
unerwünschten Bestandteile zurückbleiben.
Die unerwünschten Bestandteile magnesithaltiger Rohstoffe sind Siliciumdioxid, Calcium- ut>d Aluminiumoxid.
Calciumoxid ist überwiegend als Dolomit, Siliciumdioxid und Aluminiumoxid sind gewöhnlich in Form
verschiedener Silicate anwesend. Magnesithaltige Rohstoffe werden heute insbesondere mit Gravitationsverfahren
behandelt; Körner mit Durchmessern von 2 bis so 10 mm werden beispielsweise in Hydrozyklonen, Körner
mit Durchmessern von 10 bis 60 mm in schweren Suspensionen getrennt. Aus Betriebsergebnissen ist zu
entnehmen, daß ein verhältnismäßig kleiner Anreicherungsgrad und Ausbeuten in der Größenordnung von 50
bis 60%, bezogen auf Magnesiumoxid, erzielt werden. Gleichzeitig entsteht eine beträchtliche Menge an
Abfällen, welche auf Halden abgelagert werden und auf diese Weise die Umwelt belasten. Eine bessere
Abtrennung unerwünschter Bestandteile wird durch Flotation ermöglicht, da es sich um Behandlung von
Körnern mit einer Korngröße von unterhalb 0,2 mm handelt.
Selbst mittels Flotationsverfahren, und zwar sogar bei guter Qualität des Einsatzgutes, ist in vielen Fällen die
erforderliche Abtrennung unerwünschter Bestandteile nicht möglich. Bei großen Abfallmengen werden die
auftretenden Probleme noch dadurch kompliziert, daß es sich um Abtrennung von Körnern mit Korngrößen
von unterhalb 0,2 mm handelt Im Vergleich zu den Gravitationsmethoden treten eine Reihe weiterer
Nachteile auf. In erster Linie sind dies die Kosten für die Flotationsmittel, die niedrigen Ausbeuten, die erhöhten
Kosten des Mahlens, des Baues und der Instandhaltung der Entschlammungsanlage sowie Probleme der Wasserwirtschaft
und der Abwasserreinigung. Weiterhin erschweren die an den Körnern des Konzentrats
anhaftenden Reste der Flotationsmittel die Aufarbeitung.
Von den bekannten Verfahren zur Behandlung von magnesithaltigen Rohstoffen ist auch das Verfahren
interessant, bei welchem Magnesiumcarbonat durch Rösten zersetzt wird und das Calciumcarbonat im
wesentlichen unzersetzt bleibt Das erhaltene heiße Röstprodukt wird dann mit Wasser und Wasserdampf
trockengelöscht und die gebildeten, feinen Magnesiumox'dteilchen, gegebenenfalls auch Magnesiumhydroxidteilchen,
werden von dem unzersetzten, die unerwünschten Bestandteile enthaltenden Material abgetrennt
Bei diesem Verfahren wird also durch das Rösten eine vollständige Decarbonisierung des Magnesiumcarbonats
bewirkt da Magnesiumoxid entsteht und anschließend trockengelöscht wird.
Versuche haben nun gezeigt, daß bei diesem Verfahren eine erhebliche Menge an unerwünschten
Bestandteilen in die gebildeten, feinen Magnesiumoxidteilchen übertritt. Wie die durchgeführten Prüfungen
gezeigt haben, ist die Abtrennung der unerwünschten Bestandteile von den feinen Magnesiumoxidteilchen
nicht nur schwierig, sondern bringt auch beträchtliche Verluste an Magnesiumoxid mit sich.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Abtrennung von unerwünschten
Bestandteilen aus magnesithaltigen Rohstoffen durch Rösten bei Temperaturen unterhalb der
Zersetzungstemperatur des Calciumcarbonats und Behandeln des heißen Röstprodukts mit Wasser und
Wasserdampf, zu schaffen.
Diese Aufgabe wurde gemäß der vorliegenden Erfindung in der Weise gelöst, daß man das Rösten des
magnesithaltigen Rohstoffes höchstens bis zu einer 90%igen Decarbonisierung des Magnesiumcarbonats
durchführt, das heiße Röstprodukt mit Wasser und Wasserdampf, vorzugsweise bis zur Abkühlung auf eine
Temperatur von unter 100° C behandelt, und die gebildete Fraktion mit kleinerer Korngröße, als dem
unteren Wert des Korngrößenbereichs des magnesithaltigen Rohstoffes entspricht, als erstes Konzentrat
abtrennt.
Vorteilhafterweise arbeitet man so, daß man das erste Konzentrat vorzugsweise nach Abtrennung der feinsten
Anteile erneut röstet, das heiße Röstprodukt mit Wasser und Wasserdampf behandelt und die gebildete Fraktion
mit kleinerer Korngröße, als dem unteren Wert des Korngrößenbereiches des ersten Konzentrats entspricht
als zweites Konzentrat abtrennt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht man so vor, daß die vor dem Rösten
abgetrennten feinsten Anteile kleinere Korngrößen als 0,5 mm aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine weitgehende Abtrennung von unerwünschten Bestandteilen
aus magnesithaltigen Rohstoffen und somit auch die Verwertung von bisher nicht zu verwendendem oder
bereits auf Halden abgelagerten Abfallmaterial. Im Vergleich zum Stande der Technik werden durch das
erfindungsgemäße Verfahren wesentlich höhere Ausbeuten
erzielt. Da für die Abfallprodukte des vorliegenden Verfahrens eine neue, ökonomisch vorteilhafte
Verwendung gefunden wurde, wird, nicht zuletzt durch das Verfahren der vorliegenden Anmeldung, eine vom
technologischen Standpunkt aus abfallfreie Ausnutzung magnesithaltiger Rohstoffe ermöglicht
Der Grad der Decarbonisierung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird je nach der Qualität des behandelten magnesithaltigen Rohstoffes gewählt. Jedoch
wird auch im Falle einer guten Qualität des Rohstoffes und eines niedrigen Calciiimcarbonatgehaltes
eine höchstens 90%ige Decarbonisierung des Magnesiumcarbonats durchgeführt, in der gebildeten
Fraktion mit der kleineren Korngröße, als dem unteren Wert des Korngrößenbereichs des behandelten magnesithaltigen
Rohstoffes entspricht, wird das im wesentlichen unvollständig decarbonisierte Magnesiumcarbonat
und nicht das Magnesiumoxid angereichert. Es kommt zu einem vollkommeneren Zerfall bis zur Grenze des
Korngrößenbereichs und dadurch auch zu einem wesentlich geringeren Übergang der unerwünschten
Bestandteile in die gebildete, mit dem gewünschten Bestandteil angereicherte Fraktion. Ein weiterer wesentlicher
Unterschied gegenüber dem obenerwähnten, bekannten Verfahren ist dadurch gegeben, daß bei dem
unvollständig decarbonisierten Magnesiumcarbonat kein Trockenlöschen erfolgt.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein niederwertiger, magnesithaltiger Rohstoff mit einer Korngröße von 5 bis 10 mm mit folgender
Zusammensetzung:
Magnesiumoxid
Siliciumdioxid
Calciumoxid
Aluminiumoxid
Eisen(IlI)-oxid
Gewichtsverlust durch
Rösten
38,9 Gewichtsprozent
5.8 Gewichtsprozent 4,7 Gewichtsprozent 1,7 Gewichtsprozent
2.9 Gewichtsprozent
45,7 Gewichtsprozent
wurde so geröstet, daß nach dem Abkühlen aus 1000 kg
Rohstoff 780 kg Röstprodukt erhalten wurden. Es wurden 70 Gewichtsprozent einer Fraktion mit
Korngrößen von unter 2 mm und 4 Gewichtsprozent einer Fraktion mit Korngrößen von 2 bis 5 mm gebildet,
und es blieben 26 Gewichtsprozent einer Fraktion mit Korngrößen von 5 bis 10 mm, bezogen auf das
Röstprodukt, zurück. Die Fraktion mit Korngrößen von unter 2 mm wird nachfolgend als das »erste Konzentrat«,
die Fraktion mit Korngrößen von 2 bis 5 mm als Zwischenprodukt, und die Fraktion von 5 bis 10 mm als
Abfall bezeichnet. In das erste Konzentrat gingen 84,7 Gewichtsprozent Magnesiumoxid als unvollständig
decarbonisiertes Magnesiumcarbonat, in das Zwischenprodukt und in den Abfall 78 Gewichtsprozent
Siliciumdioxid, 78 Gewichtsprozent Calciumoxid und 69 » Gewichtsprozent Aluminiumoxid über.
Die unerwünschten Bestandteile werden ähnlich wie im eingesetzten magnesithaltigen Rohstoff als Oxide
angeführt, wenn es sich auch, wie bereits erwähnt, um deren Verbindungen handelt Eine v/eitere Abtrennung
von unerwünschten Bestandteilen läßt sich, sofern es notwendig ist, gemäß der Erfindung so erzielen, daß
man das erste Konzentrat, vorzugsweise nach vorheriger Abtrennung der feinsten, an den unerwünschten
Bestandteilen reichen Anteile, erneut röstet, und das
1 '' heiße Röstprodukt wiederum mit Wasser und Wasserdampf
behandelt, wonach man die Fraktion mit einer kleineren Korngröße, als dem unteren Wert des
Korngrößenbereichs des ersten Konzentrats entspricht, abtrennt Durch diese Maßnahme wird eine weitere
Abtrennung unerwünschter Anteile bewirkt, welche sich wiederum, wie bei dem ersten Konzentrat, in der
Fraktion mit der Anfangskorngröße anreichern, während die durch Zersetzung entstandene Fraktion auch
hier hinsichtlich des erwünschten Bestandteils angereichert wird. Der Grad der Decarbonisierung des
Magnesiumcarbonats wird auch in diesem Falle wieder in Abhängigkeit von der Qualität des behandelten
ersten Konzentrats gewählt.
Das erste Konzentrat wurde nach Abtrennung der Fraktion mit einer Korngröße von unter 0,5 mm erneut
geröstet und das heiße Röstprodukt mit Wasser und Wasserdampf bis zur Abkühlung auf 1000C behandelt.
Der Grad der Decarbonisierung des Magnesiumcarbonats betrug insgesamt 77%. Die entstandene Fraktion
mit einer Korngröße von unter 0,4 mm, d. h. das zweite Konzentrat, enthielt weniger als 3 Gewichtsprozent
Siliciumdioxid und Calciumoxid.
Es wurde festgestellt, daß sich aus der Fraktion mit
einer Korngröße von unter 2 mm, die als erstes oder als zweites Konzentrat anfällt die unerwünschten Bestandteile
durch elektrostatische Abtrennung, Flotation oder gegebenenfalls durch magnetische Abtrennung wesentlieh
besser entfernen lassen, als dies bei dem als Ausgangsmaterial verwendeten, magnesithaltigen Rohstoff,
oder bei dem durch Rösten und Mahlen des auf dieselbe Korngröße behandelten Magnesits, oder bei
der Fraktion mit einer Korngröße von unter 2 mm, die das durch Trockenlöschen entstandene Magnesiumoxid
enthält, der Fall ist. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf den ohne mechanische Einwirkung
stattfindenden Zerfall der Körner zurückzuführen. Eine gegebenenfalls gewünschte Nachreinigung des ersten
oder des zweiten Konzentrats wird somit ermöglicht
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von unerwünschten Bestandteilen aus magnesithaltigen Rohstoffen
durch Rösten bei Temperaturen unterhalb der Zersetzungstemperatur des Calciumcarbonats und
Behandeln des heißen Röstprodukts mit Wasser und Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Rösten des magnesithaltigen Rohstof- jo fes höchstens bis zu einer 90%igen Decarbonisierung
des Magnesiumcarbonats durchführt das heiße Röstprodukt mit Wasser und Wasserdampf vorzugsweise
bis zur Abkühlung auf eine Temperatur von unter 100° C behandelt und die gebildete Fraktion
mit kleinerer Korngröße, als dem unteren Wert des Korngrößenbereichs des magnesithaltigen Rohstoffes
entspricht, als erstes Konzentrat abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das erste Konzentrat vorzugsweise
nach Abtrennung der feinsten Anteile erneut röstet, das heiße Röstprodukt mit Wasser und
Wasserdampf behandelt und die gebildete Fraktion mit kleinerer Korngröße, als dem unteren Wert des
Korngreßenbereichs des ersten Konzentrats entspricht, als zweites Konzentrat abtrennt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die vor dem Rösten abgetrennten
feinsten Anteile kleinere Korngrößen als 0,5 mm aufweisen.
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