DE3016723C2 - - Google Patents

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DE3016723C2
DE3016723C2 DE3016723A DE3016723A DE3016723C2 DE 3016723 C2 DE3016723 C2 DE 3016723C2 DE 3016723 A DE3016723 A DE 3016723A DE 3016723 A DE3016723 A DE 3016723A DE 3016723 C2 DE3016723 C2 DE 3016723C2
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Erhard Meinel
Geb. Maedler Kaethe 8192 Geretsried De Meinel
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MAXIMA MANUFACTURING CO KG 8192 GERETSRIED DE
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/10Strings

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Saitensätze für elek­ trische Gitarren und Baßgitarren gemäß den Gegenständen der Ansprüche.
Metallsaiten für Musikinstrumente sind bekannt; im allgemeinen benutzt man zur Bespannung von musikalischen Zupfinstrumenten Saiten aus Stahl. Die Oberfläche solcher Saiten wird im allge­ meinen verzinnt, verkupfert oder vernickelt, um den stark korro­ dierenden Einfluß des Handschweißes und der Raumatmosphäre, der solche Saiteninstrumente, wie etwa Gitarren, Lauten und der­ gleichen, ausgesetzt sind, zurückzudrängen.
Die Besaitung, beispielsweise für die elektrische Gitarre, besteht in der Regel mindestens aus 6 Saiten, die aus Metall­ drähten hergestellt sind. Bei den üblichen Bespannungen sind in der Regel mindestens zwei Saiten, nämlich die Saiten für die hohen Töne, häufig aber auch drei Saiten (z. B. g h e') aus blankem, verzinntem Stahldraht hergestellt, welcher keine Um­ spinnung mit weiteren Metalldrähten aufweist. Die anderen drei bzw. vier Saiten der Gitarre-Besaitung, nämlich die Saiten für die tiefen Töne, bestehen im allgemeinen aus Stahldraht, der vor­ zugsweise mit einem Nickeldraht umsponnen ist.
Die Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe mit verschiedenen elektromagnetischen Eigenschaften für die Besaitung z. B. einer elektrischen Gitarre ergibt bei der elektromagnetischen Ton­ verstärkung ein verzerrtes Klangbild, unterschiedliche Ton­ intensität und mangelhafte Tonreinheit, weil die elektromag­ netischen Tonabnehmer auf der Gitarre auf die verschiedenen Werkstoffe der Saiten unterschiedlich ansprechen. Außerdem ist die Korrosionsbeständigkeit der verschiedenen Saiten einer derartigen bekannten Bespannung zu gering und sehr verschieden.
Als nächster Stand der Technik beschreibt die DE-OS 26 04 693 eine Besaitung für Musikinstrumente, bestehend aus Stahl-Diskant­ saiten mit einem Oberflächenbelag aus Nickel oder einer ferro­ magnetischen, korrosionsbeständigen Metallegierung und Tief­ ton-Saiten mit Stahlseele und Eisendraht-Umspinnung, bei der der Eisendraht den gleichen Oberflächenbelag aus Nickel oder einer ferromagnetischen, korrosionsbeständigen Metal­ legierung aufweist wie die Diskantsaiten. Eine derartige Be­ saitung weist allerdings noch immer gewisse Nachteile auf. Insbesondere ist eine optimale klangliche Abstimmung eines Saitensatzes nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Saitensätze für Musik-Zupfinstrumente, insbesondere für elektrische Gitarren und ähnliche Musikinstrumente zu schaffen, die untereinander klanglich optimal abstimmbar sind, so daß ein über längere Spielzeit homogenes und stabiles Klangbild entsteht. Gelöst wird diese Aufgabe durch Bereitstellung von Saitensätzen für elektrische Gitarren und elektrische Baßgitarren.
Der Saitensatz für elektrische Gitarren besteht aus Diskant- Saiten und Tiefton-Saiten mit Stahlseele und Draht-Umspin­ nung, wobei die Diskant-Saiten und die Stahlseelen der Tiefton-Saiten aus bronziertem Grauguß-Stahl bestehen, der verzinnt oder vernickelt ist oder einen Belag aus einer ferromagnetischen, korrosionsbeständigen Metal­ legierung aufweist, und der Umspinnungsdraht der Tief­ ton-Saiten aus Eisen mit einem Oberflächenbelag aus Nickel oder einer ferromagnetischen korrosionsbeständigen Metallegierung besteht, wobei die Diskant-Saiten und die Stahlseelen der Tiefton-Saiten außerdem einen Oberflächenbelag aus Gold aufweisen, der Umspinnungsdraht der Tiefton-Saiten aus vernickeltem Eisen oder einer Eisen-Nickel-Legierung mit einem Oberflächen­ belag aus Gold bestehen.
Der Saitensatz für elektrische Baßgitarren besitzt eine Stahlseele mit Draht-Unterspinnung und Draht-Umspinnung, wobei die Stahlseelen aus bronziertem Grauguß-Stahl bestehen, der verzinnt oder vernickelt ist oder einen Belag aus einer ferromagnetischen, korrosions­ beständigen Metallegierung aufweist, und der Umspinnungs­ draht der Tiefton-Saiten aus Eisen mit einem Oberflächen­ belag aus Nickel oder einer ferromagnetischen korrosions­ beständigen Metallegierung besteht, wobei die Stahlseelen außerdem einen Oberflächenbelag aus Gold aufweisen, der Umspinnungsdraht aus vernickeltem Eisen oder einer Eisen- Nickel-Legierung mit einem Oberflächenbelag aus Gold und der Unterspinnungsdraht aus Siemens-Martin-Eisendraht bestehen.
Vorteilhaft besteht die Eisen-Nickel-Legierung des Umspinnungs­ drahtes etwa zu 40 bis 50 Gew.-% aus Eisen und im übrigen aus Nickel.
Vorteilhafterweise ist auch der Unterspinnungsdraht der Baß- Saiten vergoldet.
Die erfindungsgemäßen Saitensätze sind untereinander optimal abstimmbar und behalten über längere Spielzeit ihr homo­ genes Klangbild bei. Sie sind außerordentlich korrosions­ beständig und haben untereinander praktisch gleiche elektro­ magnetische Eigenschaften. Sie halten länger den Sound, d. h. das Klangspektrum bleibt vollständiger erhalten und sie neigen nicht so rasch zur Verstimmung wie die bekannten Saiten und bieten ein Maximum an Gleichheit und Intensität der Tonverstärkung. Die erfindungsgemäße Besaitung hat einen Klang, der optimal tonrein bei allen sechs Saiten der Gi­ tarre-Besaitung bzw. bei allen vier Saiten der Baßgitarre ist. Dies gibt ein harmonisches Gesamtklangbild, welches be­ sonders groß und rein verstärkt werden kann. Bei den heute verwendeten empfindlichen Verstärkeranlagen würde ein un­ reines Klangbild sofort auffallen.
Die Goldauflage der erfindungsgemäßen Besaitung ist mag­ netisch durchlässig, haftet sehr gut auf der Nickel- und Eisen- bzw. Stahlunterlage und ist genügend widerstandsfähig gegenüber dem Abrieb der Finger.
Eine herkömmliche Gitarrenbesaitung muß bei intensiver Be­ nutzung täglich oder spätestens alle zwei oder drei Tage erneuert werden, da sie das Klangbild nicht konstant halten kann.
Die erfindungsgemäßen Saiten können mit einem feuchten, warmen Tuch oder mit einem mit Alkohol getränkten Tuch vollständig ge­ reinigt werden und die ursprüngliche Klangqualität kann dadurch wieder hergestellt werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Besaitung wird erreicht, daß die elektromagnetischen Tonabnehmer mit der gleichen Exaktheit und Intensität sowohl auf die Frequenzen der Diskant-Saiten als auch auf die der Tiefton-Saiten an­ sprechen und gleichzeitig eine äußerst hohe Korrosionsbeständig­ keit und Abriebbeständigkeit gewährleistet ist.
Dadurch ist eine derartige Besaitung optimal für die elektro­ magnetische Tonverstärkung geeignet. Die erzeugten Töne dieser Saiten werden am genauesten von den Magneten der elektrischen Tonverstärkung aufgenommen, das Klangbild ist homogen und wird konstant gehalten und das Spiel mit derartigen Saiten ergibt somit ein besonders tonreines Bild.
Die Vergoldung der Saiten erfolgt in an sich bekannter Weise.
Die verwendeten Stahlseelen können - wie üblich - im Quer­ schnitt rund oder 6eckig sein.

Claims (4)

1. Saitensatz für elektrische Gitarren, bestehend aus Diskant- Saiten und Tiefton-Saiten mit Stahlseele und Draht-Umspin­ nung, wobei die Diskant-Saiten und die Stahlseelen der Tiefton-Saiten aus bronziertem Grauguß-Stahl bestehen, der verzinnt oder vernickelt ist oder einen Belag aus einer ferromagnetischen, korrosionsbeständigen Metal­ legierung aufweist, und der Umspinnungsdraht der Tief­ ton-Saiten aus Eisen mit einem Oberflächenbelag aus Nickel oder einer ferromagnetischen korrosionsbeständigen Metallegierung besteht, wobei die Diskant-Saiten und die Stahlseelen der Tiefton-Saiten außerdem einen Oberflächenbelag aus Gold aufweisen, der Umspinnungsdraht der Tiefton-Saiten aus vernickeltem Eisen oder einer Eisen-Nickel-Legierung mit einem Oberflächen­ belag aus Gold bestehen.
2. Saitensatz für elektrische Baßgitarren mit Stahlseele, Draht-Unterspinnung und Draht-Umspinnung, wobei die Stahlseelen aus bronziertem Grauguß-Stahl bestehen, der verzinnt oder vernickelt ist oder einen Belag aus einer ferromagnetischen, korrosions­ beständigen Metallegierung aufweist, und der Umspinnungs­ draht der Tiefton-Saiten aus Eisen mit einem Oberflächen­ belag aus Nickel oder einer ferromagnetischen korrosions­ beständigen Metallegierung besteht, wobei die Stahlseelen außerdem einen Oberflächenbelag aus Gold aufweisen, der Umspinnungsdraht aus vernickeltem Eisen oder einer Eisen- Nickel-Legierung mit einem Oberflächenbelag aus Gold und der Unterspinnungsdraht aus S/M-Eisendraht bestehen.
3. Saitensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eisen-Nickel-Legierung des Umspinnungsdrah­ tes etwa 40 bis 50 Gew.-% Eisen enthält.
4. Saitensatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß auch der Unterspinnungsdraht der Baß-Saiten vergoldet ist.
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