DE3016643A1 - Schnappbefestigung - Google Patents

Schnappbefestigung

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DE3016643A1
DE3016643A1 DE19803016643 DE3016643A DE3016643A1 DE 3016643 A1 DE3016643 A1 DE 3016643A1 DE 19803016643 DE19803016643 DE 19803016643 DE 3016643 A DE3016643 A DE 3016643A DE 3016643 A1 DE3016643 A1 DE 3016643A1
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housing
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groove
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DE19803016643
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Bernd 2351 Boostedt Siedenburg
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AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnappbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 Eine derartige Schnappbefestigung ist z. B. durch DE-OS 28 03 ()j bekannt geworden. Bei dieser bekannten Schnappbefestigung ist der bewegliche Vorsprung an einer selbstfedernden Lasche angeordnet, die z. B. durch zwei Einschnitte in der entsprechenden Seitenwand des Gehäuses gebildet ist. Der am Ende der Lasche vorgesehene Vorsprung bildet mit der Befestigunp;sseite des Gehäuses eine im Querschnitt gesehen tr;lPc:::';jl' mige,rechteckige oder quadratische Nut, in die die Trarrschienenkante der Tragschiene eingreift. Beim Lösen oder Aufschnappen eines Gehäuses mit einer derartigen bekannten Schnappvorrichtung wird die Lasche wie ein einseitig ein gespannter Träger elastisch verformt , so daß der endseitige Vorsprung etwa eine kreisförmige Bewegung macht.
  • Ein Gehäuse mit einer derartigen bekannten Schnappvorrichtung wird in der Praxis so montiert, daß die gehäusefesten Vorsprünge die obere Kante einer waagerecht verlaufenden Tragschiene umgreifen, während der an der Lasche angeordnete bewegliche Vorsprung die untere Tragschienenkante umgreift und festhält. Ist die in die rechteckige oder quadratische Nut zwischen dem Vorsprung an der Lasche und der Befestigungsseite des Gehäuses eingeschobene Tragschienenkante ebenfalls genau dieser Nut angepaßt, so besteht keine Gefahr, daß das Gehäuse durch ungewollte Erschütterungen oder Bewegungen, d.ie von unten oder von schräg unten nach schräg oben ausgeübt werden, von der Tragschicnenkante gelöst wird. Ist jedoch die von dem Vorsprung ump;riffene Tragschienenkante an ihrer Riickseite nicht genau der quadratischen oder rechteckigen Form der Nut angepaßt, so bildet sie an ihrer Rückseite für den Vorsprung-eine schiefe Ebene, auf der der Vorsprung, bei einer ungewollten Einwirkung auf das Gehäuse von schräg unten nach schräg oben, abgleiten kann. Die Folge davon ist, daß der an der Lasche angeordnete Vorsprung über die Tragschienenkante hinweggleitet und damit das Gehäuse von der Tragschiene gelöst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Schnappbefestigung derart zu verbessern, daß bei Vorliegen der o. g. nachteiligen Ausbildung einer Tragschiene ein ungewolltes Lösen von der Tragschiene nicht möglich ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Wird nunmehr eine Kraft von schräg unten nach schräg oben auf das Gehäuse ausgeübt, so weicht die Lasche mit dem Vorsprung aus, gleichzeitig Serät åedoch die Tragschienenkante in den Bereich des Fanghakens, der ein Lösen des Gerätes von der.Tragschiene und ein völliges Hinweggleiten des an der I.asche angeordneten Vorsprunges über die Tragschienenkante hinweg verhindert. Selbst dann, wenn bei einer relativ kleinen Ausbildung des Vorsprunges an der Lasche dieser bereits über die Tragschienenkante hinweggeglitten.ist, wird ein Lösen des Gehäuses von der tragschiene durch den Fanghaken verhindert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt. Ein sicheres Einfangen der Tragschienenkante durch den Fanghaken ergibt sich da-durch, daß die Kontur des Fanghakens mit der Befestigungefläche des Gehäuses eine Nut bildet, deren Grund der Stirnfläche der Tragschienenkante gegenüberliegt und deren Höhe gleich oder größer ist als die Dicke der Tragschienenkante. Eine einfach herzustellende Ausbildung des Fanghakens ergibt sich dadurch, daß dieser eine am Ende des Ansatzes ausgebildete, zur Tragschiene hinweisende Nase aufweist. Der Abstand zwischen der Stirnfläche der Tragschienenkante und dem Nutgrund ist vorzugsweise größer oder gleich der von Nutgrund aus gemessenen Größe der Nase in dieser Richtung. Damit ist ein leichtes und zuverlässiges nufschnpen des Gehäuses auf die Schiene möglich, ohne daß der Fanghaken ein Hindernis bildet.
  • Durch die Erfindung wird die Schock-, Stoß- und RiitteIfestigkeit gegenüber bekannten Bauarten verbessert.
  • Zur Sicherung gegen seitliches Verschieben ist das Gehäuse im Bereich des gehäusefesten Vorsprunges vorzugsweise mit einem Butzen versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstval es gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 bis 3 zeigt ein auf eine Schiene aufgeschnapptes Gehäuse in einer Unteransicht, Vorderansicht und Seitenansicht. In Fig. 4 bis 6 ist jeweils eine Einzelheit A nach einem Schnitt I-I gemäß Fig. 2 dargestellt, wobei der Fanghaken jeweils eine andere Ausbildung besitzt. Im Vergleich dazu zeigt Fig. 7 eine bisher bleiche Bauweise entsprechend der Einzelheit A, bei der kein Fanghaken vorgesehen ist.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 ist ein Gehäuse 10 auf eine im Querschnitt hutprofilförmige Tragschiene 11 aufgeschnappt. Die Tragschie ne 11 besitzt zwei Tragschienenkanten 12,13. Die obere Trat';-schienenkante 12 wird von einem gehäusefesten Vorsprung 14 und die untere Tragschienenkante 13 von einem beweglichen Vorsprung 15 umfaßt, der an einer in der Gehäusewand integrierten, selbstfedernden Lasche 16 angeordnet ist. Die Gehäusewand, die die federnde Lasche 16 enth-ält, besitzt ferner einen gehäusefesten Ansatz 17, der als Fanghaken ausgebildet ist.
  • Bei der bisher bekannten Ausführung gemäß Fig. 7 wird das aufgeschnappte Gehäuse einerseits von den in Fig. 7 nicht rezeigten ortsfesten Vorsprüngen 14 und andererseits von an der federnden Lasche 16 angeordneten beweglichen Vorsprung 15 an der Tragschiene 11 gehalten. Beiderseits des Vorsprunges 15 liegt die Tragschienenkante 13 hier an dem ortsfesten Ansatz 17 an, der sich in Verlängerung der Gehäusewand in Aufschnapp -richtung erstreckt und mit einer Einlaufschräge 18 versehen ist. Der gehäusefeste Ansatz 17 dient zur Verhinderung der Verdrehbarkeit des Gehäuses in Richtung 28. Wenn, wie in Fig. 4 bis 7 dargestellt, die Praschieno wlne naß 50022 vorgesehen schräg ausgebildet sind, so bilden sie für den Vorsprung 15 eine schiefe Ebene. Bei Einwirkung einer Kraft in Richtung 19 kann daher der Vorsprung 15 über die Schienenkante 13 hinweggleiten, so daß sich das Gehäuse 10 von der Tragschiene 11 lösen kann.
  • Im dies zu verhindern, ist der gehäusefeste Ansatz in Fig. 4 bis 6 als Fanghaken 20 augebildet, dessen Knntur bei aufgeschnapptem Gehäuse der benachbarten Tragschienenkante 13 mit Abstand gegenüberliegt. Die Kontur des Fanghakens 20 bildet mit der Gerätefläche 21 des Gehäuses 10 eine Nut 22, deren Grund der Stirnfläche 13a der Tragschienenkante 13 gegenüherliegt und deren Höhe 23 gleich oder größer ist als die Dicke der Tragschienenkante 13. Der Fanghaken 20 weist eine am Ende des Ansatzes 17 ausgebildete, zur Tragschiene hinweisende Nase .24 auf, die mit einer Einlaufschräge 25 versehen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Abstand zwischen dem Grund der Nut 22 und der Stirnseite 13a der Tragschienenkante 13 größer als die vom Nutgrund aus gemessene Länge der Nase 24 in dieser Richtung. Damit ist gewährleistet, daß beim Aufschnappen des Gehäuses 10 die Nase 24 kein Hindernis bilden kann. Bei Einwirkung einer Kraft in Richtung 19 biegt sich die Lasche 16 mit dem Vorsprung 15 kreisförmig aus, wobei die Tragschienenkante 13 in den Bereich der Nut 22 gelangt und somit ein Herausfallen des Gehäuses nicht mehr möglich ist. Die Verdrehsicnerheit in Richtung 28 ist bis auf das Spiel zwischen Kante 13a und Nutfläche 22 gewährleistet.
  • Ein Herausfallen des Gehäuses wäre allenfalls möglich, wenn nur eine Kraft in Richtung 26 wirken würde, was jedoch in der Praxis meist nicht der Fall ist. Wenn derartige Kr3Ste befiirchten sind, könnte die Nase entsprechend Fig. 5 oder 6 ausgebildet werden. Gemäß Fig. 5 ist die Nase so lang, daß das Gehäuse 10 gerade mit der Nase 24 auf die Tragschiene aufgeschnappt werden kann. Bei einer Kraftwirkung in Richtung 19 ist damit ein Herausfallen des Gehäuses mit Sicherheit verhindert, da die Tragschienenkante 13 sofort in den Bereich des Fanghakens gerät. Bei einer Ausführung gemäß Fig. 6 ist die Länge der Nase 24 größer als der Abstand zwischen dem Nutgrund und der Stirnfläche 13a der Dragschienenkante. Hier ist mit Sicherheit gewährleistet, daß das Gehäuse 10 auch bei Wirken einer Kraft in Richtung 26 nicht; herausfallen kann. Beim Aufschnappen des Gehäuses muß hierbei gewährleistet sein, daß die Nase 24 über die Tragsehienenkante 13a hinweggleiten kann. Dies ist z. B. möglich, wenn das Gehäuse zweischalig ausgebildet und durch Klammerfedern zusammengehalten wird, die beim Aufschnappen nachgeben, so daß die Nase über die Tragschienenkante 13 hinweggleiten kann. Auch hier liegt jedoch bei fertig aufgeschnapptem Gehäuse der Fanghaken 20 mit der Nase 24 mit Abstand der Tragschienenkante 13 gegeniiber, wobei die Befestigung selbst über den Vorsprung 15 erfolgt.
  • In allen Ausführungsbeispielen dient ein Butzen 27 im Bereich der feststehenden Vorsprünge 14 zur seitlichen Rutschsi cherhei t des Gehäuses.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Schnappbefestigung Ansprüche: 1. Schnappbefestigung eines aus thermoplastischem Werkstoff.
    bestehenden Gehäuses auf einer zweikantigen Tragschiene mit einem die eine Kante umfassenden gehäusefesten Vorsprung und einem die andere Kante umfassenden beweglichen Vorsprung, der an einer in der Gehäusewand integrierten, selbstfedernden Lasche angeordnet ist, und mit einem in Verlangerung dieser Gehäusewand sich erstreckenden gehäusefesten Ansatz, d a d u r c h g e k e n:n z e i c h -n e t , daß der Ansatz (17) als Fanghaken (20) fiir die Tragschiene (11) ausgebildet ist, und. daß die Kontur des Fanghakens (20) bei aufgeschnapptem Gehäuse (10) der benachbarten Tragschienenkante (13) mit Abstand gegeniibet*-liegt.
  2. 2. Schnappbefestigung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontur des Fanghakens (20) mit der Befestigungsfläche (21) des Gehäuses (10) eine Nut (22) bildet, deren Grund der Stirnfläche (13a) der Tragschienenkante (13) gegenüberliegt und deren Höhe (23) in Aufschnapprichtung gleich oder größer ist als die Dicke der Tragschienenkante (13).
  3. 3. Schnappbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fanghaken (20) eine am Ende des Ansatzes (17) ausgebildete, zur Tragschiene (11) hinweisende Nase (24) aufweist.
  4. 4. SchnappbeLestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a ci u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Stirnfläche (13a) der Tragschienenkante (13) und dem Grund der Nut (22) größer oder gleich ist der vom Nutgrund aus gemessenen Länge der Nase (24) in dieser Richtung.
  5. 5. Schnappbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Stirnfläche (13a) der Dragschienenkante (13) und dem Grund der Nut (22) kleiner ist als die vom Nutgrund aus gemessene Länge der Nase (24) in dieser Richtung.
  6. 6. Schnappbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nase (24) in Aufschnapprichtung des Gehäuses mit einer Einlaufsehräge (25) versehen ist.
  7. 7. Schnappbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (10) im Bereich des gehäusefesten Vorsprunges (14) mit einem Butzen (27) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803115A1 (de) * 1978-01-25 1979-07-26 Licentia Gmbh Anordnung zur befestigung eines aus thermoplastischem kunststoff bestehenden geraetegehaeuses auf einer zweikantigen tragschiene

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