DE301653C - - Google Patents
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- DE301653C DE301653C DENDAT301653D DE301653DA DE301653C DE 301653 C DE301653 C DE 301653C DE NDAT301653 D DENDAT301653 D DE NDAT301653D DE 301653D A DE301653D A DE 301653DA DE 301653 C DE301653 C DE 301653C
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- valve
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- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 3
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- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/26—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/42—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
- F02F1/4214—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F2001/244—Arrangement of valve stems in cylinder heads
- F02F2001/247—Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht: sich auf solche Ventilsteuerungen für Kraftmaschinen, bei
denen zwei in der Richtung des Ventilhebels hintereinanderliegende Ventile durch einen
einzigen Ventilhebel von einer Nockenwelle aus gesteuert werden, j
Die Erfindung bezweckt, eine Ventilsteuerung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
■'.■ sich durch besonders einfache Bauart auszeichnet.
Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Hubhöhe des — von der Schwingachse des Ventilhebels
aus gerechnet — äußeren Ventils durch einen Anschlag der Hubhöhe des inneren Ventils
entsprechend begrenzt wird, und daß zwischen Ventilhebel und Ventilspindel des äußeren
Ventils ein federndes Zwischenglied eingeschaltet ist, das dem Ventilhebel gestattet,
seine Schwingbewegung über das Maß der Hubbegrenzung des äußeren Ventils hinaus ungehindert
auszuführen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in der Anwendung
auf die Steuerung zweier Brennstoff ventile einer Dieselmaschine dargestellt, und zwar
zeigt ; ' ■
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den
Zylinderkopf und die in Betracht kommenden Teile der. Steuerung und
Fig. 2 eine Einzelheit.
Im Zylinder köpfe A sind zwei Brennstoffventile
B und C angeordnet, deren die Ventilnadeln D und E umgebende Ringräume F
und G in bekannter Weise an die (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Zuleitungen für
den Brennstoff und die Einsprifzdruckluft angeschlossen sind, ι Ventilfedern H und / sind
unter Vermittlung von ringförmigen Gleitstücken K und L bestrebt, die Ventilnadeln D
und E in der Schließstellung zu halten. Die Ventilnadeln werden von einem einzigen
winkelförmigen, schwingbar gelagerten Ventilhebel M gesteuert, der von einer Steuerwelle N.
mit Nockenscheibe Ö und Nocken ο1 bewegt wird. Der abwärts gerichtete Arm m1 des
Ventilhebels M trägt eine Steuerrolle P, während sein wagerecht gerichteter Avm m2
die Ventilnadeln D und E in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise umfaßt. Das — von der
Schwingachse des Ventilhebels M aus gerechnet — innere Ventil B weist in seiner
Bauart nichts Besonderes auf; bei ihm greift der Ventilhebel M unmittelbar an der mit
einem festen Bunde d1 versehenen Ventilnadel D
an. Dagegen ist bei der Ventilnadel E des äußeren Ventils C für den Angriff des Ventilhebels M statt eines festen Bundes eine lose
Hülse e1 vorgesehen. Diese lose Hülse e1
liegt mit je einer Ringfläche einerseits an einem festen Bunde e2 der Ventilnadel, andererseits
an dem ringförmigen Gleitstücke L an,. das von ihr durchdrungen wird. Oberhalb
der Hülse e1 ist auf die Ventilnadel E eine
Hilfsfeder R aufgeschoben, die sich mit ihrem unteren Ende gegen die Hülse e1 und mit
ihrem oberen Ende gegen eine auf der Ventilnadel E festsitzende Mutter 5 stützt. Oberhalb
der Mutter 5 endlich ist eine hohle Anschlagschraube T in den Deckel des Ventilgehäuses
eingeschraubt, durch welche die Ventilnadel E beweglich hindurchgeht. Diese
Anschlagschraube wird so eingestellt und in
ihrer Lage durch eine Gegenmutter tx ges'chert,
daß die Ventilnadel E nur genau den gleichen Hub ausführen kann wie die Nadel D
des inneren Ventils.
Die Wirkungsweife der beschriebenen Steuerung ist folgende: Wird der Ventilhebel M
durch den Nocken o1 der Nockenscheibe O
ausgeschwungen, so hebt er, wenn der Nocken o1
in seiner Höhe richtig bemessen ist, einerseits
ίο unter Zusammendrücken der Ventilfeder H
die Ventilnadel D in gewöhnlicher Weise um den für den richtigen Gang der Maschine notwendigen
Betrag von ihrem Sitze an. Andererseits hebt das Ende des Ventilhebels M aber
gleichzeitig unter Zusammendrücken der Ventilfeder J des Ventils C die Hülse e1 und das
ringförmige Gleitstück L an, wobei die Hilfsfeder R auch die Ventilnadel E mitnimmt, bis
deren feste Mutter S an der Anschlagschraube T zum Anliegen kommt. Da der
Angriffspunkt des Ventilhebels M am Ventil C aber- fast doppelt so weit von der Schwingachse
des Hebels abliegt wie der Angriffspunkt am Ventil B, so führt das Ende des Ventilhebeis
M bis zu dem Zeitpunkte, in dem das Ventil B ganz geöffnet ist, noch einen toten
Gang aus, indem es die Hilfsfeder R und die Ventilfeder / noch weiter zusammendrückt.
Nachdem dann der höchste Punkt des Nockens o1
die Steuerrolle P überschritten hat, schließen die Federn die Ventile in bekannter Weise.
Durch die Einschaltung der Hilfsfeder R und der losen Hülse β1 ist es also möglich, mit einem einzigen Ventilhebel zwei in der Richtung des Ventilhebels hintereinander liegende Ventile gleich weit zu öffnen. Im Vergleiche zu den bekannten Steuerungen, bei denen zwei Ventile durch einen gemeinsamen Steuerhebel durch Vermittelung eines geradegeführten Querstückes gleichachsig gesteuert werden, bietet die beschriebene Anordnung den Vorteil, daß das Querstück in Fortfall kommt, durch das die Masse der bei den Ventilbewegungen zu beschleunigenden Teile in unerwünschter Weise vergrößert wird.
Durch die Einschaltung der Hilfsfeder R und der losen Hülse β1 ist es also möglich, mit einem einzigen Ventilhebel zwei in der Richtung des Ventilhebels hintereinander liegende Ventile gleich weit zu öffnen. Im Vergleiche zu den bekannten Steuerungen, bei denen zwei Ventile durch einen gemeinsamen Steuerhebel durch Vermittelung eines geradegeführten Querstückes gleichachsig gesteuert werden, bietet die beschriebene Anordnung den Vorteil, daß das Querstück in Fortfall kommt, durch das die Masse der bei den Ventilbewegungen zu beschleunigenden Teile in unerwünschter Weise vergrößert wird.
Claims (1)
- P ATENT-Ansprüche:Ventilsteuerung für Kraftmaschinen mit zwei durch einen gemeinsamen Ventilhebel gleichzeitig zusteuernden, in der Richtung des Ventilhebels hintereinanderliegenden Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe des — von der Schwingachse des Ventilhebels aus gerechnet -- äußeren Ventils (C) durch einen Anschlag (T) der Hubhöhe des inneren Ventils (B) entsprechend begrenzt wird, und daß zwischen dem Ventilhebel (M) und der Ventilspindel [E) des äußeren Ventils (C) ein federndes Zwischenglied (e1, e2, R, S) eingeschaltet ist, das dem Ventilhebel gestattet, seine Schwingbewegung über das Maß der Hubbegrenzung des äußeren Ventils hinaus ungehindert auszuführen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE301653C true DE301653C (de) |
Family
ID=555510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT301653D Active DE301653C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE301653C (de) |
-
0
- DE DENDAT301653D patent/DE301653C/de active Active
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