DE3016279A1 - Hydraulische bremse - Google Patents

Hydraulische bremse

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DE3016279A1
DE3016279A1 DE19803016279 DE3016279A DE3016279A1 DE 3016279 A1 DE3016279 A1 DE 3016279A1 DE 19803016279 DE19803016279 DE 19803016279 DE 3016279 A DE3016279 A DE 3016279A DE 3016279 A1 DE3016279 A1 DE 3016279A1
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Germany
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piston
brake
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main piston
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DE19803016279
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English (en)
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Roberto 6085 Nauheim Stoka
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16D65/38Slack adjusters
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    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremse mit wenig-
  • stens einer Kolben-Zylinder-Anordnung zur Beaufschlagung einer an eine Reibfläche anzulegenden Bremsbacke, welche einen ringzylinderförmigen Hauptkolben und einen darin axial gleitenden Hilfskolben aufweist, welcher auf die Bremsbacke einwirkt und mit dem Hauptkolben durch ein einseitig wirkendes Gesperre verbunden ist, welches eine Relativbewegung des Hilfskolbens zum Hauptkolben in Richtung der Bremsbacke zuläßt und in umgekehrter Richtung sperrt, wobei der Hauptkolben im Zylinder und der Hilfskolben im Hauptkolben mit einer derart unterschiedlichen Reibung gelagert sind, daß bei Beaufschlagung beider Kolben mit dem gleichen hydraulischen Druck sich zuerst nur der Hilfskolben bewegt, bis er die Bremsbacke an die Reibfläche anlegt, und erst dann auch der Hauptkolben.
  • Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit hydraulischen Scheibenbremsen, vorzugsweise Teilbelagscheibenbremsen, wie sie aus der DE-AS 14 75 497 bekannt sind.
  • Der Zweck der Anordnung des Hilfskolbens im Hauptkolben besteht darin, daß bei der Bremsung ein Druckmittelverbrauch lediglich in dem für das Anlegen des vorzugweise kleinflächigen Hilfskolbens erforderlichen Umfang erfolgt, worauf bei Erhöhung der Bremskraft der Hauptbremskolben unmittelbar beaufschlagt und damit. die eingeleitete Fußkraft fast ohne Totwegverluste hoch übersetzt in Zuspannkraft umgesetzt wird.
  • Der infolge der Kleinflächigkeit des Hilfskolbens mit geringem Volumenverlust verbundenen Füllstufe folgt unmittelbar die eigentliche Druckstufe, während der kaum mehr Volumen verbraucht wird.
  • Bei der bekannten hydraulischen Teilbelagscheibenbremse (DE-AS 14 75 497) ist zwischen dem Haupt- und Hilfskolben ein KuJel(gsperre vorgesehen, welches die Druckkraft durch Reibscilß überträgt. Das Kugelgesperre bringt jedoch wegen der hohen Flächen Preß- und Werkstoffprobleme mit sich. Bei der Herstellung müssen sehr enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß beim Auftreten von Schwingungen der erforderliche Reibschluß nicht zuverlässig zustandekommt und die notwendige Kraftübertragung nicht in dem erforderlichen Maße eintritt. Wegen der bei Bremsen geforderten hohen Zuverlässigkeit eignet sich also das Kugelgesperre nicht für den praktischen Einsatz.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine hydraulische Bremse, insbesondere Teilbelagscheibenbremse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der einerseits der Hilfskolben ohne Mitbewegung des Hauptkolbens unter geringem Volumenverlust die Bremsbacke an die Reibfläche anlegen kann, gleichwohl aber bei der anschließenden Druckstufe sofort eine einwandfreie Kraftverbindung zwischen Haupt-und Hilfskolben vorliegt, ohne daß der Hauptkolben hierzu einen merklichen Weg zurücklegen muß.
  • Der Eingriff zwischen Haupt- und Hilfskolben soll also zwangsläufig hergestellt werden und unabhängig von Schwingungen, Erschütterungen oder sonstigen nachteiligen Einflüssen sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Gesperre zwischen dem Hauptkolben und dem Hilfskolben über den Umfang verteilte, radial verschiebliche Kraftübertragungssegmente aufweist, welche mit dem Hauptkolben oder dem Hilfskolben über eine axiale Anschlagfläche und mit dem Hilfskolben bzw. dem Hauptkolben über eine Schrägfläche in Verbindung stehen, und daß die Kraftübertragungssegmente durch eine Radialzwangsführung bei einer Verschiebung des Hilfskolbens in Richtung der Bremsbacke in Anlage an der Schrägfläche gehalten sind, wobei der Winkel der Schrägflächen zur Axialrichtung so groß ist, daß bei Axialkraftübertragung von dem Hauptkolben auf die Schrägflächen diese sich nicht radial bewegen, sondern durch Selbsthemnung an der Anschlagfläche die Axialkraft des Hauptkolbens auf den Hilfskolben übertragen.
  • Aufgrund dieser Ausbildung werden die Kraftübertragungssegmente während des Ausfahrens des Hilfskolbens relativ zum IIaujL-kolben in der Anlegephase zumindest annähernd ständia zwang?ei se in Eingriff mit der kraftübertragenden Schrägfläche gehalten.
  • Sobald die Bremsbacken zur Anlage gekommen sind und der Hilfskolben seine Bewegung beendet sowie aufgrund des nunmehr ansteigenden Druckes der Hauptkolben sich bewegen kann, ist der kraftschlüssige Eingriff zwischen Haupt- und Hilfskolben bereits hergestellt. Aufgrund der Radialzwangsführung der Kraftübertragungssegmente ist somit der Ausfall der Kraftübertragung vom Haupt- auf den Hilfskolben wirksam ausgeschlossen. Die Sicherheit wird wesentlich dadurch gefördert, daß auf dem Umfang nicht nur zwei sondern beispielsweise vier Kraftübertragungssegmente verteilt sind, weil dann selbst im Falle des Ausfallens eines der Segmente die übrigen noch voll wirksam sind.
  • Eine erste vorteilhafte praktische Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß in der Innenwand des Hauptkolbens vorzugsweise nahe dessen bremsbackenfernem Ende eine Ringnut ausgebildet ist, deren bremsbackenferne Flanke als die Schrägfläche ausgebildet ist. Dabei sollen die Kraftübertragungssegmente in einem senkrecht zur Achse verlaufenden Radialschlitz am bremsbackenfernen Ende des Hilfskolbens angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn radial innen von den KrefLülvertragungssecglnenten ein am Zylinder arlgebrachter Konus vorgesehen ist, dessen Mantelfläche eine im wesentlichen parallel zu der Schrägfläche verlaufende Schrägführung bildet. Um ein Verklemmen zwischen den Schrägflächen und den Schrägführungen sicher zu vermeiden, soll hierbei weiter vorgesehen sein, daß der Winkel der Schrägfläche gleich oder vorzugsweise geringfügig kleiner als der Konuswinkel ist.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung kann auch auf einfache Weise eine Nachstellvorrichtung verwirklicht werden, indem der Konus als im Reibschluß auf einem zylinderfesten Axialzapfen sitzende Hülse ausgebildet ist, welche einen Rückstellanschlag für den Hilfskolben bildet.
  • Vorzugsweise spannen Zugfedern die Kraftübertragungssegmente radial nach innen auf die Konus fläche zu vor, damit auch bei einem Zurückgehen des Hauptkolbens stets ein sicherer Gleiteingriff zwischen Kraftübertragungssegmenten und Konusfläche erhalten bleibt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß in der Innenwand des Hauptkolbens eine Ringnut ausgebildet ist, deren bremsbackenferne Flanke als die Anschlagfläche ausgebildet ist. Dabei soll insbesondere vorgesehen sein, daß die Kraftübertragungssegmente sichradial wenigstens ein Stück in die Radialnut erstrecken und mit einer bremsbackenfernen ebenen Ringsegmentfläche an der Anschlagfläche anliegen und daß die bremsbackenseitige Ringsegmentfläche selbst die Schrägfläche bildet oder mit der am Boden des Hilfskolbens ausgebildeten Schrägfläche zusammenwirkt.
  • Um die Zwangsspreizung der Kraftübertragungssegmente zu erreichen, ist zweckmäßig radial innen von den Kraftübertragungssegmenten ein am Zylinder angebrachtes Spreizelement vorgesehen, welches mit einer Schrägführung zwischen sich und einem Ringwulst des Hilfskolbens zusammenwirkt.
  • Um eine sichere Rückstellung der Kraftübertragungssegmente zu erzielen, sollen in der Ringnut Federn angeordnet sein, welche die Kraftübertragungssegmente radial nach innen vorspannen.
  • Baulich vorteilhaft ist es, wenn die Kraftübertragungssegmente in einem senkrecht zur Achse verlaufenden Radialschlitz am bremsbackenfernen Ende des Hilfskolbens angeordnet sind.
  • Um die Selbsthemmung beim Beaufschlagen des Hauptkolbens mit dem hohen Druck zu begünstigen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform vor, daß die Berührungsfläche zwischen den Kraftübertragungssegmenten und dem Hauptkolben und/oder dem Hilfskolben aufgerauht oder gezahnt ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 einen schematischen teilweisen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform einer Kolben-Zylinder-Anordnung für eine erfindungsgemäße Teilbelagscheibenbremse, Fig. 2 eine Draufsicht der Kraftübertragungssegment-Anordnung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, Fig. 3 eine einen schematischen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kolben-Zylinder-Anordnung, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendeten Spreizfeder.
  • Nach Fig 1 ist in einem Hydraulikzylinder 22 mit einem scheinatisch angedeuteten Druckmittelanschluß 30 ein ringzylinder-Lörmiger Hauptkolben 11 axial verschiebbar angeordnet. Eine Roll-Back-Dichtung 31 bewirkt gleichzeitig eine Abdichtung und Rückstellung des Hauptkolbens 11 nach einer Bremsung.
  • Im Inneren des Hauptkolbens 11 ist koaxial ein Hilfskolben 12 axial verschiebbar angeordnet, wobei zwischen den beiden Kolben 11, 12 eine Ringdichtung 32 vorgesehen ist.
  • An seinem aus dem Hauptkolben 11 austretenden Ende 12 verbreitert sich der Hilfskolben 12 allseitig. Er liegt dort an der nicht dargestellten Rückenplatte einer Bremsbacke an. Eine Ringmanschette 33 zwischen dem Hilfskolben 12 und dem Zylinder 11 dichtet die Gleitflächen der Kolben nach außen ab.
  • Konzentrisch im Inneren des Hilfskolbens 12 befindet sich ein zylindrischer Hohlraum 34, in den sich vom Boden des Zylinders 22 ein Axialzapfen 24 erstreckt, auf dem eine Konushülse 23 über einen'Reibring 35 gegen eine Reibkraft verschiebbar angebracht ist. Der Konus weist eine vom Boden des Zylinders 22 in Richtung auf die Bremsbacke sich erweiternde Xonusfläche 19 auf, die eine Schrägfürung für radiale Kraftübertragungssegmente 13 bildet1 welche in einem Radialschlitz 21 zwischen dem Boden des Hilfskolbens 12 und im Abstand daran befestigten Anschlagscheiben 36 ausgebildet ist. Über den Umfang sind nach Fig. 2 vier Kraftübertragungssegmente 13 gleichmäßig verteilt. Sie werden durch Zugfedern 25 gegen die Konusfläche 19 radial nach innen vorgespannt. Die Zugfedern sind an den gleichen Stiften 37 befestigt, die auch zum Anbringen der Anschlagscheibe 36 dienen.
  • Die Konusfläche 19 schließt einen Winkel P mit der Achse des Zylinders 22 ein.
  • Radial gegenüber dem Radialschlitz 21 weist der Hauptkolben 11 an seiner Innenwand eine Ringnut 20 auf, deren brelasbaekenferne Flanke als konusartige Schrägfläche 16 ausgebildet ist, an der die Kraftübertragungssegmente 13 mit ihrer radial äußeren Ringfläche 13' anliegen. Der Konuswinkel der Schrägfläche 16 ist mit o( bezeichnet. Der Winkel o( ist gleich oder vorzugsweise etwas größer als der Konuswinkel p Die Bodenfläche des Hilfskolbens 12 bildet eine Anschlag fläche 15 für die bremsbackenseitigen Flachseiten der Kraftübertragungssegmente 13.
  • Die Wirkungsweise der Kolben-Zylinder-Anordnung nach den Fig. 1 und 2 ist wie folgt: Bei Anlegen eines Bremsdruckes über den Anschluß 30 verschiebt sich zunächst der Hilfskolben 12 relativ zum Hauptkolben 11 in Richtung der nicht dargestellten Bremsscheibe. Die Reibung zwischen der Roll-Back-Dichtung 31 und dem Hauptkolben 11 ist im Verhältnis zur Reibung zwischen Hauptkolben 11 und Hilfskolben 12 entsprechend groß zu wählen.
  • Während dieser Vorschubbewegung gleiten die radial innen liegenden Randflächen 13'' der Kraftübertragungssegmente 13 an der Konus fläche 19 entlang, so daß sie in radialer Richtung aus der Oberfläche des Hilfskolbens 12, mit der sie zunächst bündig sind, austreten. Sie treten dabei in die Ringnut 20 an der Innenwand des Hauptkolbens 11 ein, was dadurch ermöglicht wird, daß die Schrägfläche 16 gerade komplementär zur Konusfläche 19 geneigt ist. Sofern am Beginn dieser Bewegung eine Berührung zwischen den Segmenten 13 und der Schrägfläche 16 vorhnndcn war, bleibt diese beim Ausstoßen des Hilfskolbens, 12 crhe en.
  • Legt sich nun die nicht dargestellte Bremsbacke an die Bremsscheibe an, so bleibt der Hilfskolben 12 stehen und der Druck im Zylinderraum steigt an, bis auch der Hauptkolben 11 die Reibung zur Zylinderwand überwinden kann. Nunmehr liegt über die Schrägfläche 16, die Kraftübertragungssegmente 13 und die Anschlagfläche 15 eine.
  • kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Hauptkolben 11 und dem Hilfskolben 12 vor, so daß sich beide Kolben nunmehr gemeinsam als bauliche Einheit in Richtung -auf die Bremsscheibe noch geringfügig verschieben können. Da die Backe aber schon an der Scheibe anliegt, ist die-jetzt noch erfolgende Bewegung und der damit verbundene Volumenverlust im hydraulischen Kreis ausserordentlich gering.
  • Nach dem Loslassen des Bremspedals nimmt der Druck im Zylinderraum 22 ab, und det Hauptkolben 11 wird aufgrund der Wirkung der Roll-Back-Dichtung 31 in seine Ausgangslage zurückgestellt. An der Bremsbacke angreifende, nicht dargestellte Federn stellen ihrerseits den Hilfskolben 12 zurück, bis die Ausgangslage nach Fig. 1 erreicht ist.
  • Sofern bei einer Bremsung eine bestimmte Belagabnutzung überschritten wird, nimmt die bei hohem Druck vorliegende Baueinheit zwischen Hauptkolben 11 und Hilfskolben 12 die Konushülse 23 mit, so daß diese sich auf dem Zapfen 24 um ein Stück verschiebt. Bei der abermaligen Rückstellung des Hilfskolbens 12 nach einer Bremsung kommt dessen innere Ringanschlagfläche 26 nunmehr sclior etwasfrüherän der Konushülse 23 zur Anlage, so daß das ursprüngliche Lüftspiel der Bremse wieder hergestellt ist.
  • Der radial äußere Rand 13' der graftübertragungssegmente soll von der Schrägfläche 16 einen so geringen Abstand haben, wie das unier Berücksichtigung der üblichen Herstellungstoleranzen möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Selbstìlenmun(3 entweder an der Kraftübertragungsstelle zwischen dem Hauptkolben 11, den Kraftübertragungssegmenten 13 und dem Hilfskolben 12 oder an der Abstützstelle zwischen den Kraftübertragungssegmenten 13 und der Konushülse 23 erforderlich, um zu vermeiden, daß die Kraftübertragungssegmente 13 bei Belastung in ihre Ausgangslage zurückgleiten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abstützung der Kraftübertragungselemente 13 an der Konushülse 23 selbsthemmend.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie bei der voranyehond beschriebenen Ausführungsform.
  • Nach Fig. 3 ist in der Innenwand des Hauptkolbens 11 wieder eine Ringnut 27 vorgesehen, welche jedoch im Gegensatz zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel zwei in jeweils einer Radialebene liegende Flanken aufweist. Die bremsbackenferne Flanke bildet hier die Anschlagfläche 15 für Kraftübertragungssegmente 14, die wieder in einem Radialschlitz 21 zwischen dem Boden des Hilfskolbens 12 und einer im axialen Abstand davon befestigten Anschlagscheibe 36 ausgebildet ist.
  • Die bremsbackenferne Radialfläche der Kraftübertragungssegmente 14 ist eben ausgebildet und überlappt sich mehr oder weniger mit der Anschlagfläche 15. Die bremsbackenseitige Stirnfläche der Segmente 14 hat dagegen einen konusartigen Verlauf und liegt an einer entsprechend schrägen Stufenfläche 17 des Hilfskolbens 12 an. Radial von innen an den Kraftübertragungssegmenten 14 greifen jeweils Arme 18' einer Spreizfeder 18 an, die in Fig. 4 im einzelnen in perspektivischer Darstellung gezeigt ist. Die Spreizfeder weist ein Bodenteil 18" mit einer Mittelbohrung auf, von der Schlitze 18"' in radialer Richtung abzweigen. Mittels dieser Bohrung ist die Spreizfeder im Reibschluß auf den im Hohlraum 34 angeordneten Axialzapfen aufgeschoben. Die Arme 18' sind am äußeren Ende radial nach außen abgebogen, um dort mit den radialen Innenflächen der Kraftübertragungssegmente 14 in Eingriff zu kommen. Jedem Kraftübertragungssegment 14 ist ein Spreizarm 18' zugeordnet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind also lediglich zwei Kraftübertragungs segmente vorgesehen. Analog Fig. 2 können aber auch vier oder mehr Segmente vorliegen.
  • Erfindungswesentlich ist auch noch die Abkröpfung 38 an jedem Arm 18', welche hinter einem Ringwulst 28 an einem Bodenfortsatz des Hilfskolbens 12 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise angreift. Aufgrund der Schrägfläche 19 im Bereich der Abkröpfung 38 wird beim Vorschieben des Hilfskolbens 12 jeder Spreizarm 18' durch den Ringswulst 28 radial nach außen gedrückt, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß die Kraftübertragungssegmente 14 sich radial nach außen bewegen und in Anlage an den Flächen 15 und 17 verbleiben.
  • Zwischen dem Boden der Ringnut 27 und den Kraftübertragungssegmenten 14 sind Gummifedern 29 angeordnet, welche eine geringfügige Rückstellkraft auf die Segmente 14 in radialer Richtung nach innen ausüben.
  • Im Abstand des Lüftspiels L von dem Boden 18'' der Spreizfeder 18 ist im Inneren des Hauptkolbens 11 ein Mitnehmerring 39 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 3 und 4 ist wie folgt: Beim Anlegen eines hydraulischen Druckes an den Anschluß 30 wird zunächst der Hilfskolben 12 axial aus dem Hauptkolben 11 herausgefahren, bis die nicht gezeigte Bremsbacke an der Bremsscheibe anliegt. Hierbei spreizt der Ringwulst 28 die Arme 18' der Spreizfeder 18 und schiebt dadurch die Kraftübertragungssegmente 14 sukzessive radial in das Innere der Ringnut 27. Hierbei verbleibt das Kraftübertragungssegment 14 in Eingriff mit der Anschlagfläche 15 bzw. der Schrägfläche 17.
  • Sobald der Hilfskolben 12 durch Anlage der Bremsbacke an der Bremsscheibe zum Stillstand gekommen ist, steigt der Druck im Zylinderraum weiter an, so daß sich schließlich auch der Hauptkolben 12 bewegen kann. Wegen der Anlage der Kraftübertragungssegmente 14 an den Flächen 15, 17 liegt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Kolben 11, 12 vor, so daß sie sich nunmehr gemeinsam in Richtung der Bremsscheibe bewegen.
  • Nach der Druckentlastung bewegt die Roll-Back-Dichtung 31 den Hauptkolben 11 in seine Ausgangslage zurück. An den Bremsbacken vorgesehene Federn drücken den Hilfskolben 12 zurück.
  • Hierbei gelangen aufgrund der Wirkung der Gummifeder 29 die Kraftübertragungssegmente wieder in die aus Fig. 3 ersichtliche Ausgangslage.
  • Sofern bei einer Bremsung das Lüftspiel L überschritten wird, drückt der Mitnehmerring 39 gegen den Boden 18'' der Spreizfeder 18 und verschiebt diese entsprechend der erfolgten Belagabnutzung um ein gewisses Stück entlang des Axialzapfens 24. Hierdurch werden auch die bremsbackenseitigen Enden der Spreizarme 18' in Richtung der Bremsbacken verschoben. Da die Enden der Arme 18' gleichzeitig Anschläge für den Boden des Hilfskolbens 12 sind und dessen Rückbewegung begrenzen, ist auf diese Weise eine Nachstellung der Bremse zur Wiederherstellung des richtigen Lüftspiels erfolgt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen setzt sich also das Gesamt-1 iift.spiel aus der Lüftspielbewegung des Hauptkolbens 11 und der r.iiStspielbewe(3ung des Hilfskolbens 12 zusammen. Beim Abbau d<s Betätigunysdrucks wird zunächst die gesamte Einheit bestehend aus dem liauptkolben 11, dem Hilfskolben 12 und der Kraftübert:ragunyseinrichtung von dem sich entspannenden Dichtring 31 des Hauptkolbens um einen bestimmten Betrag zurückbewegt. Am Ende dieser Bewegung liegt der Hilfskolben 12 noch nicht an der Konushülse 23 bzw. der Spreizfeder 18 an. Nun entspannt sich der Dichtring 32 zwischen dem Hauptkolben 11 und m Hilfskolben 12 und verschiebt den Hilfskolben 12 noch einmal um etwa den gleichen Betrag, wobei die Kraftübertragungssegmente 13, 14 sich in der vorgesehenen Weise, unterstützt durch die Zugfedern 25 bzw. Gummifedern 29 radial nach innen bewegen und dem Hilfskolben 12 dadurch den Rückweg freigeben.
  • Die Lösebewegung des Hilfskolbens 12 wird schließlich begrenzt durch die Anlage des Hilfskolbens 12 an der Konushülse 23 bzw.
  • an den Armen der Spreizfeder 18. Auf diese Weise wird mit der erfilldungsgemäßen Vorrichtung ein Bremslüftspiel ermöglicht, welches etwa doppelt so groß ist wie das bei den heute üblichen Kolbenzylinderanordnungen mit einem Dichtring erzielbare Bremslüftspiel. Hierin liegt ein wichtiger Vorteil der Erfindung, durch das sie sich von den bekannten Vorrichtungen unterscheidet und das zur Verringerung der Leerlaufverlustleistung von Scheibenbremsen beiträgt.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Hydraulische Bremse Patentansprüche /1 )Hydraulische Bremse mit wenigstens einer Kolben-Zylinder-Anordnung zur Beaufschlagung einer an eine Reibfläche anzulegenden Bremsbacke, welche einen ringzylinderförmigen Hauptkolben und einen darin axial gleitenden Hilfskolben aufweist, welcher auf die Bremsbacke einwirkt und mit dem Hauptkolben durch ein einseitig wirkendes Gesperre verbunden ist, welches eine Relativbewegung des Hilfskolbens zum Hauptkolben in Richtung der Bremsbacke zuläßt und in umgekehrter Richtung sperrt, wobei der Hauptkolben im Zylinder und der Hilfskolben im Hauptkolben mit einer derart unterschiedlichen Reibung gelagert sind, daß bei Beaufschlagung beider Kolben mit dem gleichen hydraulischen Druck sich zuerst nur der Hilfskolben bewegt, bis er die Bremsbacke an die Reibfläche anlegt, und erst dann auch der Hauptkolben dadurch, g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gesperre zwischen dem Hauptkolben (11) und dem Hilfskolben (12) über den Umfang verteilte, radial verschiebliche Kraftübertragungssegmente (13, 14) aufweist, welche mit dem Hauptkolben oder dem Hilfskolben (12) über eine axiale Anschlagfläche (15)und mit dem Hilfskolben (12) bzw. dem Hauptkolben (11) über eine Schrägfläche (16, 17) in Verbindung stehen, und daß die Kraftübertragungssegiaente (13, 14) durch eine Radialzwangsführung (18, 19) bei einer Verschiebung des Hilfskolbens (12) in Richtung der Bremsbacke in Anlage an der Schrägfläche (16, 17) gehalten sind, wobei der Winkel (s ) der Schrägflächen (16, 17) zur Axialrichtung so groß ist, daß bei Axialkraftübertragung von dem Hauptkolben auf die Schrägflächen (16, 17) diese sich nicht radial bewegen, sondern durch Selbsthemmung an der Anschlagfläche(15)die Axialkraft des Hauptkolbens (11) auf den Hilfskolben (12) übertragen.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in der Innenwand des Hauptkolbens (11) vorzugsweise nahe dessen bremsbackenfernem Ende eine Ringnut (20) ausgebildet ist, deren bremsbackenferne Flanke als die Schrägfläche (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Kraftübertragungssegmente in einem senkrecht zur Achse verlaufenden Radialschlitz (21) am bremsbackenfernen Ende des Hilfskolbens (12) angeordnet sind.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß radial innen von den Kraftübertragungssegmenten ein am Zylinder (22) angebrachter Konus (23) vorgesehen ist, dessen Mantelfäche eine im wesentlichen parallel zur der Schrägfläche (16) verlaufende Schrägführung (19) bildet.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß der Winkel (> ) der Schrägfläche (16) gleich oder vorzugsweise geringfügig kleiner als der Konuswinkel 13 ) ist.
  6. 6. Bremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Konus (23) als im Reibschluß auf einem zylinderfesten Axialzapfen (24) sitzende Hülse ausgebildet ist, welche einen Rückstellanschlag für den Hilfskolben (12) bildet.
  7. 7. Bremse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß Zugfedern (25) die Kraftübertragungssegmente (13) radial auf die Konus fläche (19) zu vorspannen.
  8. 8. Bremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in der Innenwand des Hauptkolbens (11) eine Ringnut (27) ausgebildet ist, deren bremsbackenferne Flanke als die Anschlagfläche (15) ausgebildet ist.
  9. 9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Kraftübertragungssegmente (14) sich radial wenigstens ein Stück in die Radialnut (27) erstrecken und mit einer bremsbackenfernen ebenen Ringsegmentfläche an der Anschlagfläche (15) anliegen und daß die bremsbackenseitige Ringsegmentfläche selbst die Schrägfläche bildet oder mit der am Boden des Hilfskolbens (12) ausgebildeten Schrägfläche (17) zusammenwirkt.
  10. 10. Bremse nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß radial innen von den Kraftübertragungssegmenten (14) ein am Zylinder (22) angebrachtes Spreizelement (18) vorgesehen ist, welches mit einer Schrägführung (19) zwischen sich und einem Ringwulst (28) des Hilfskolbens (12) zusammenwirkt.
  11. 11. Bremse nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z- e i c hn e t, daß das Spreizelement (18) im Reibschluß auf einem zylinderfesten Axialzapfen (24) sitzt.
  12. 12. Bremse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß in der Ringnut (27) Federn (29) angeordnet sind, welche die Ringsegmente (14) radial nach innen vorspannen.
  13. 13. Bremse nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kraftübertragungsseg mente (14) in einem senkrecht zur Achse verlaufenden Radialschlitz (21) am bremsbackenfernen Ende des Hilfskolbens (12) angeordnet sind.
  14. 14. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über den Umfang gleichmäßig verteilt, vier Kraftübertragungssegmente (13, 14) angeordnet sind.
  15. 15. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Berührungsfläche zwischen den Kraftübertragungssegmenten (13, 14) und dem Hauptkolben (11) und/oder dem Hilfskolben (12) aufgerauht oder gezahnt ausgebildet sind.
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