DE3016106C2 - Farbelektrophotographischer Suspensionsentwickler - Google Patents

Farbelektrophotographischer Suspensionsentwickler

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DE3016106C2
DE3016106C2 DE3016106A DE3016106A DE3016106C2 DE 3016106 C2 DE3016106 C2 DE 3016106C2 DE 3016106 A DE3016106 A DE 3016106A DE 3016106 A DE3016106 A DE 3016106A DE 3016106 C2 DE3016106 C2 DE 3016106C2
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Description

50
Die Erfindung betrifft einen farbelektrographischen Suspensionsentwickler aus einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit, einem Färbemittel, einem Metallhydroxid und einem Bindemittel.
Zur Herstellung farbiger Bilder auf der Oberfläche eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit photoleitfähiger Zinkoxidschicht nach dem elektrophotographischen Verfahren erfolgt in der Regel entsprechend der Anzahl der Farbauszüge wiederholt eine elektrische Aufladung, Belichtung und Entwicklung desselben photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials. Bei der Herstellung dreifarbiger Bilder erfolgt das Mehrfarbenkopieren nach folgenden drei Stufen, um eine Photoabsorption durch eine Tonerschicht zu vermeiden. In der ersten Stufe wird mit blauem Licht belichtet und mit einem gelben Entwickler entwickelt, in der zweiten Stufe wird mit grünem Licht belichtet und mit einem purpurroten Entwickler entwickelt, und In der dritten Stufe wird mit rotem Licht belichtet und mit einem blaugrünen Entwickler entwickelt.
Bei dieser Art Mehrfarbenkopiertechnik kann man jedoch kaum qualitativ hochwertige Bildkopien herstellen. Wenn beispielsweise ein Toner für die Erzeugung eines oberen Bildteils auf die Bildschicht eines darunterliegenden Bildteiis aufgebracht wird, insbesondere wenn ein Toner für einen oberen Bildteil niediiger Bilddichte auf einem darunterliegenden Kopieteil hoher Bilddichte appliziert wird, haftet der Toner für den oberen Bildteil nicht in ausreichendem Maße an dem darunterliegenden Bildteil, so daß die erhaltene Kopie nur schlechte Mehrfarbenkopiereigenschaften aufweist und keine genaue Farbwiedergabe zeigt. Femer kommt es zu einem Zerfließen des Bildes bzw. einer Streifenbiidung in dem auf dem darunterliegenden Kopiebildteil befindlichen oberen Tonerbildteil. Aus den genannten Gründen läßt sich keine hochwertige Qualität sicherstellen.
Es gibt zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Suspensionsentwicklern zur Verbesserung der Mehrfarbenkopiereigenschaften und zur Beseitigung des Zerfließens des Bildes bzw. einer Streifen- oder Schlierenbildung. So ist es beispielsweise aus der GB-PS 13 55 442 bekannt, spezielle Harze, z. B. Halbalkylamide von Maleinsäure/Diisocrjtylen-Mischpolymerisaten zu
verwenden. Ungeachtet dessen ist es noch nicht gelungen, qualitativ hochwertige Bilder herstellen zu können. Die meisten Verbesserungen bezogen sich insbesondere im Hinblick auf eine Lösung des Zerfließens des Bildes oder einer Streifen- oder Schlierenbildung auf die Kopiervorrichtung.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Suspensionsentwickler zur Herstellung mehrfarbiger Kopien anzugeben, bei dem sich die Mehrfarbenkopiereigenschaften des Toners zur Herstellung eines auf einem unteren Bildteil aufliegenden oberen Bildteils verbessern, d. h. eine Tor,erabstvi?ung verhindern und das Zerfließen des Bildes bzw. eine Streifen- oder Schlierenbildung weitestgehena vermeiden lassen, so daß man insgesamt bei Verwendung eines solchen Suspensionsentwicklers qualitativ hochwertige Bildkopien erhält.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen näher erläutert. Aus der US-PS 38 50 830 sind Suspensionsentwickler bekannt, bei denen in einer Isolierenden Trigerflüssigkeit ein Färbemittel, ein Bindemittel und Aluminiumhydroxid verteilt sind. Mit den bekannten Suspensionseuwicklern. bei denen das Färbemittel nicht mit dem Aluminiumhydroxid beschichtet ist, erhält man zwar streifen- und schleierfreie Kopien, eine einwandfreie Mehrfarbenentwicklung ist damit jedoch nicht möglich.
Unter »Färbemittelteilchen, die mit Aluminium- oder Zinkhydroxid beschichtet sind« sind Teilchen des jeweiligen Färbemittels zu verstehen, die man z. B. durch Ablagerung von durch Alkalineutralisation von Aluminiumchlorid, Hydrolyse einer Organoaluminiumvcrblndung oder Säureneutralisation von Natriumaluminat erhaltenem Aluminiumhydroxid oder von durch Alkalineutralisation von Zinkchlorid, Zinksulfat erhaltenem Zinkhydroxid auf der Oberfläche der Färbemittelieiichen In einer wäßrigen Aufschlämmung hergestellt hat. Unter »beschichtet« ist zu verstehen, daß die Färbemittelteilchen mit einem fortlaufenden Film des jeweiligen Hydroxids bedeckt sind oder daß ein diskontinuierlicher Film des betreffenden Hydroxid1; an den
Färbemittelteilchen haftet.
Die jeweilige Hydroxidmenge kann nicht genau angegeben werden, da sie von der Art des verwendeten Färbemittels abhängt. In der Regel beträgt die Hydroxidmenge, bezogen auf das Gewicht des Färbemittels, mindestens 2 Gew.-*, zweckmäßigerweise 5 bis 50 Gew.-S6, vorzugsweise 15 bis 40 Gew.-%, ausgedrückt als Al2O3 bzw. ZnO. Wenn die Hydroxtdmenge unter der angegebenen Untergrenze liegt, stellt sich der erfindungsgemäß angestrebte Erfolg nicht ein. Aluminiumhydroxid ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten und aufgrund seiner Wirksamkeit besser geeignet als Zinkhydroxid.
Erfindungsgemäß verwendbare Färbemittel sind die verschiedensten Arten organischer oder anorganischer Pigmente, einschließlich farbiger (chromatischer) Pigmente, wie Chrom-, Cadmium-, oder Azopigmente, Pigmentfarbstoffe, Chinacridon, Ultramarinblau, Berliner-Blau oder Phthalocyanin, sowie farblose (achromatische) Pigmente, wie Zinkweiß, Titanweiß, Ruß oder Eisenoxidschwarz.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Färbemineiteiichen mit darauf aufgetragenem oder verteiltem Aluminium- oder Zinkhydroxid, erhält man wie folgt: Ein Färbemittel wird entweder in Wasser eingetragen oder mit einer geringen Menge eines oberflächenaktiven Mittels enthaltenden Wassers oder einem Gemisch aus Wasser und einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. einem Alkohol, versetzt, worauf das erhaltene Gemisch verrührt wird. Danach wird Alumiiiiumchlorid, Zinkchlorid oder Zinksulfat zugesetzt, worauf das nunmehr erhaltene Gemisch unter ausreichendem Rühren erwärmt wird. Ferner wird das Gemisch zu seiner Neutralisation mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalis, z. B. von Natrium- oder Kaliumhydroxid oder Ammoniak, versetzt. Nach etwa 30minütigem Rühren wird das Färbemittel aus dem Gemisch durch Abfiltrieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und vermählen, wobei Färbemittelieilchen erhalten werden, auf denen Aluminium- oder Zinkhydroxid aufgetragen oder verteilt ist.
Die erhaltenen Färbemittelteilchen werden zusammen mit einem Bindemittel und gegebenemalls einem Ladungssteuerstoff In üblicher bekannter Weise in einer elektrisch Isolierenden Trägerflüssigkeit dispergiert, wobei man einen farbelektrophotoeraphischen Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung erhält.
Als Trägerflüssigkeiten eignen sich z. B. die verschiedensten flüssigen n-Parafline, halogenierten Kohlenwasserstoffe, Xylol, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff. Damit andere Substanzen nicht gelöst werden, dienen ais Trägerflüssigkelten weg^n ihres relativ geringen Lösungsvermögens vorzugsweise isoparaffinische Kohlenwasserstoffe.
Erflndungsgemiß verwendbare Bindemittel bestehen aus den verschiedensten Arten von Harzen, z. B. Aciyl- oder Styrolharze, Styrol/Butadien-Mischpolymerisate, Alkydharze, kolophoniummodillzierle Phenolharze, Cumaronharze, natürlicher Kautschuk oder Leinsaatöl. Erfindungsgemäß verwendbare Ladungssteuerstoffe sind Metallsalze üblicherweise verwendeter organischer Säuren, z. B. Zirkoniumoctenat oder Zlrkonlumnaphthenat.
Farbelektrophotographlsche Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung lassen sich auf photoleitfähiges Zinkoxid oder photoleitfähiges Titanoxid oder photoleitfähige Schichten aus organischen Substanzen, wie Polyvinylcarbazol, appllzleren.
Farbelektrophotographische Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung werden durch die Beispiele näher veranschaulicht. Bei Verwendung eines SuspensionsRntwickiers gemäß der Erfindung werden die Mehrfarbenkopiereigenschaften des zur Herstellung von auf darunterliegenden Bildteilen aufliegenden Kopieteilen verwendeten Toners verbessert und das Zerfließen des Bildes bzw. eine Streifen- oder Schlierenbildung in starkem Ausmaß vermieden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung, aus der sich die Beziehung zwischen der Biaugründichte auf einer weißen Unterlage und der Blaugründichte auf einem darunterliegenden purpurroten Kopieteil zur Veranschaulichung der Mehrfarbenkopiereigenschaften bei Verwendung eines farbelektrophotographischen Suspensionsentwicklers gemäß der Erfindung bzw. eines Vergielchsentwicklers ergibt und
F i g. 2 eine graphische Darstellung, aus der sich die Beziehung zwischen der Blaugrty dichte auf einem unten liegenden purpurroten Köpfet»» und blaugrünen Tonerstreifen oder -schlieren zur Veranschaulichung des Zerfließens des oben liegenden Tonerbildteils bei Verwendung eines farbeleketrophotographischen Suspensionsentwicklers gemäß der Erfindung bzw. eines Vergleichssuspensionsentwicklers ergibt.
In den Zeichnungen bedeuten:
A: einen Suspensionsentwickler, dessen Färbemittel mit 5 Gew.-% Aluminiumhydroxid, ausgedrückt als
Al2O5, beschichtet ist,
B: einen Suspensionsentwickler, dessen Färbemittel mit 10 Gew.-96 Aluminiumhydroxid, ausgedrückt
als AI2O3, beschichtet ist,
C: einen Suspensionsentwickler, dessen Färbemittel mit 20 Gew.-% Aluminiumhydroxid, ausgedrückt
als AI2O3, beschichtet ist,
X: Vergleichssuspensionsentwickler mit nic'it (mit Aluminiumhydroxid) beschichtetem Färbemittel.
Beispiel 1
a) Behandlung des Färbemittels
Bei der Zubereitung farbelektrophotographischer Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung wird ein mit Aluminiumhydroxid beschichtetes Färbemittel, das wie folgt hergestellt wurde, verwendet:
In einen Behälter werden 1,21 einer 10 gew.-96igen wäßrigen Äthanollttsung gefüllt, worauf jeweils 30 g der in Tabelle 1 genannten Färbemittel gründlich in die Lösung eingerührt werden. Danach wird Aluminium- ;hluic (AlCI). 6H2O) in der in Tabelle I als AI2O3 angegebenen Menge (Prozentangaben von Tabelle I beziehen sich am das Gewicht des Färbemittels) zugegeben. Unter Rühren wird nun das Gemisch erwärmt Während es auf 60°C gehalten wird, wird zur Einstellung des pH-Wirts des Gemischs 1 η wäßrige Natriumhydroxidlösung zutropfen gelassen. Hierbei scheidet sich auf den Oberflächen der Färbemiuekeilchen Aluminiumhydroxid ab. Nach 30mlnütig^r Alterung des Gemischs bei einer Temperatur von 60° C wird des Färbemittel abgetrennt und mit 2 I Wasser gewaschen. Danach wird es bei einer Temperatur von 120° C getrocknet und in einem Mörser vermählen, wobei erfindungsgemäß einsetzbare Färbemittelteilchen erhalten werden.
Tabelle I verwendetes Färbemittel Menge an
Bezeichnung Aluminium-
des chlorid,
behandelten ausgedrückt
Färbemittels als AI2O1
(in Gcw.-%)
handelsübliches China- 5
a-1 cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
handelsübliches China- 10
b-1 cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
handelsübliches China- 20
C-! cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
handelsübliches Phthalo- 5
a-2 cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
handelsübliches Phthalo- 10
b-2 cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
c-2 handelsübliches Phthalo-
eyaninpigment
(Cl. Nr. 42140)
20
Tabelle II
Bezeichnung
des Suspensionsentwicklers
A-I
B-I
C-I
A-2
B-2
C-2
a-1
b-1
c-1
a-2
b-2
c-2
in
b) Zubereitung des Suspensionsentwicklers
Unter Verwendung der in der geschilderten Welse behandelten Färbemittel werden Suspensionsentwickler wie folgt zubereitet:
Jeweils 0,5 g des jeweiligen (behandelten) Farbemittels, 7,7 g einer 25%igen Lösung eines handelsüblichen Acrylharzes in einem isoparaffinischen Kohlenwasserstoff, 0,08 g Ladungssteuerstoff und 11,2 g eines isoparaffinischen Lösungsmittels werden in eine 100 ml fassende Glasflasche gefüllt. Nach Zusatz von Glasperlen als Mahlmedium wird das Gemisch etwa 30 min lang mittels eines handelsüblichen Lackrüttlers bewegt. Jeweils 1 ml des geschüttelten Gemlschs wird mit einem isoparaffinischen Kohlenwasserstofflösungsmittel auf 100 ml verdünnt. Die erhaltenen Suspensionsentwickler sind, wie aus Tabelle II ersichtlich, bezeichnet:
50
Bezeichnung
des verwendeten Färbemittels
60
65
Zu Vergleichszwecken werden in entsprechender Weise Suspensionsentwickler X-I und X-2 hergestellt, wobei anstelle der behandelten Färbemittel 0,5 g des nicht-behandelten handelsüblichen Chinacridonpigments bzw. 0,5 g des nicht-behandelten handelsüblichen Phthalocyanlnpigments verwendet werden.
c) Ermittlung der Mehrfarbenkopierelgenschaften
Es werden vier lagenförmlge elektrophoiographlsche Aufzeichnungsmaterialien mit einer photoleitfahigen TiOi-Schlcht hergestellt. Die linke Hälfte jedes Aufzeichnungsmaterials wird mit einem Aluminiumblech abgedeckt, die rechte Hälfte wird mittels einer Oberflilchenentladungsstation auf ein Oberflachenpotential von -400 Volt aufgeladen. Danach werden die vier photolelterhaltigen Aulzeichnungsmaterialien jeweils in einen (zur Herstellung unterer Kopierteile dienenden) Suspensionsentwickler gemäß Tabelle III getaucht, um auf der rechten Hälfte eine purpurrote Toncrschlcht einer Dichte von 1,0 zu erzeugen. Bei der gemessenen Dichte handelt es sich um die mitteis eines hatiuelsüullchen Densitometer gemessene Reflexionsdlchte.
Nun wird die gesamte Oberfläche der vier Aufzeichnungsmaterialien mit Photoleiterschicht erneut mittels einer Koronaentladungsstation auf -400 Volt aufgeladen. Auf die Photoleiterschicht wird nun ein handelsüblicher Stufenkell derart aufgebracht und befestigt, daß die Mittellinie des Keils mit der Grenzlinie zwischen dem weißen Teil und der purpurroten Tonerschicht auf der Photoleiterschlcht zusammenfällt. Danach wird durch den Stufenkeil von oben her belichtet, um ein abgestuftes latentes elektrostatisches Bild herzustellen. Diese wird durch hintauchen in einen (zur Herstellung oben liegender blaugrüner Bildteile dienenden) Suspensionsentwickler gemäß Tabelle III entwlkkelt, wobei ein blaugrünes Stufenkeilbild (auf tonerbeaufschlagten photoleitfahigen Schichten A bis C und X) entsteht.
Tabelle III Bezeichnung Bezeichnung
Bezeichnung des Entwicklers des Entwicklers
der mit Toner zur Herstellung zur Herstellung
bzw. Entwickler untenliegender obenliegender
beaufschlagten Bildleile Kopieteile
Photoleiterschicht A-I A-2
Λ B-I B-2
B C-I C-2
C X-I X-2
X
Die Blaugründichte auf der weißen Unterlagen derselben Stufe des blaugrünen Stufenkellbildes und die Blaugründichte auf dem darunterliegenden purpurroten Bildteil (die Absorption von Rotlicht durch den darunterliegenden purpurroten Toner wurde abgezogen) werden mit Hilfe des bereits genannten Densitometers für die verschiedenen mit Entwickler bzw. Toner beaufschlagten Photoleiterschichten bestimmt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse werden innerhalb einer graphischen Darstellung, bei der die Abszisse der Blaugründtchte auf der weißen Unterlage und die Ordinate der Blaugründichte auf der darunterliegenden purpurroten Tonerschicht entspricht, auf einer Koordinate aufgetragen. Hierbei werden die aus Fig. i ersichtlichen Ergebnisse erhalten. Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Mehrfarbenkopierelgenschaften bei Verwendung eines (erfindungsgemäßen) Suspensionsentwicklers mit einem
mit Aluminiumhydroxid
verbessern lassen.
30 16 Wb
beaufschlagten Färbemittel Tabelle V
d) Ermittlung des Zerflleßens des Bildes
Ein rechteckiges Aufzeichnungsmaterial mit TiOj-Photoleiterschlcht einer Größe von 12Ox 160 m/m wird auf s^er gesamten Oberfläche mittels einer Koronaentladur.-gsstation auf ein Oberflächenpotential von -400 Volt aufgeladen. Danach wird es rechteckig (12 χ 16 m/m) belichtet und in einen der In Tabelle IV angegebenen Suspensionsentwickler getaucht, wobei auf der Photoleiterschicht eine 12 χ 16 m/m purpurrote Tonerschichi einer Dichte von 1,0 entsteht. Die Dichtemessung erfolgt mit Hilfe des handelsüblichen Densitometers. Danach wird die Photoleiterschicht erneut in der geschilderten Welse aufgeladen und belichtet. Nach dem Einstellen des Oberflächenpotentials auf einen Wer'., be! dem dip- Blaiigründlchte des festen Bildes den gewünschten Wert annimmt, wird In den Raum zwischen der Photoleiterschicht und der zur Entwicklung derselben verwendeten Entwicklerelektrode mit einer relativen Geschwindigkeit von 3 cm/s ein Blaugrünentwickler gegossen. Die Entwicklung der Photoleiterschlcht dauert 3 s. Auf dem festen purpurroten Bild entsteht hierbei ein blaugrünes Bild, wobei Insgesamt ein tiefblaues rechteckiges festes Bild entsteht. Nun wird die Länge (In mm) der vom Ende des festen Bildes nach hinten verlaufenden Streifen gemessen. Diese Messung erfolgt bei sämtlichen Entwicklern A, B, C ur ,1 X. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse werden in einer graphischen Darstellung, bei der die Abszisse die Blaugründichte des festen Bildes (die Absorption von Rotlicht durch den darunterliegenden purpurroten Toner wurde abgezogen) wiedergibt und die Ordinate den Streifen des Blaugrüntoners bei der jeweiligen Blaugründichte entspricht, auf eine Koordinate aufgetragen, wobei die aus Fig. 2 ersichtlichen Ergebnisse erhalten werden. Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Zerfließen des Bildes, d. h. eine Streifen- oder Schlierenbildung, bei Verwendung eines Suspensionsentwicklers, dessen Färbemittel mit Aluminiumhydroxid beaufschlagt ist, verringert wird. Kein Zerfließen des Bildes, d. h. keine Streifenbildung, 1st zu beobachten, wenn das Färbemittel mit 20Gew.-% Aluminiumhydroxid beaufschlagt ist.
Tabelle IV
Bezeichnung Bezeichnung Bezeichnung
des mit Entwickler des Entwicklers des Entwicklers 50
bzw. Toner zur Herstellung zur Herstellung
beaufschlagten untenliegender obenliegender
Photoleiters Bildteile Kopieteile
A-I
B-I
C-I
X-I
Beispiel 2
A-2
B-2
C-2
X-2
55
60
Durch Ablagern gegebener Mengen Zinkhydroxid, ausgedrückt als ZnO, entsprechend Tabelle V auf den Oberflächen der in Beispiel 1 verwendeten Färbemittelteilchen unter Verwendung von 2,6, 5,0 bzw. 10,0 g Zinkchlorid (ZnCl2) anstelle des hydratisierten Aluminiumchlorids werden behandelte Färbemittel hergestellt.
Bezeichnung verwendetes Färbemittel Menge an
des Aluniinium-
behandelten chlorid.
Färbemittels ausgedrückt
als ZnO
(in Gew.-%)
d-I handelsübliches China- 5
cridonpigment
(Cl. Nr. 46500)
e-1 handelsübliches China- 10
cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
f-1 handelsübliches China- 20
cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
d-2 handelsübliches Phthalo- 5
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
e-2 handelsübliches Phthalo- 10
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
f-2 handelsübliches Phthalo- 20
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
Unter Verwendung der erhaltenen Färbemittel werden entsprechend Beispiel 1 in Tabelle VI näher gekennzeichnete Suspensionsentwickler zubereitet.
Tabelle VI Bezeichnung
des verwendeten
Färbemittels
Bezeichnung
des Suspensionsentwicklers
d-1
D-I e-1
E-I r-i
F-I d-2
D-2 e-2
E-2 f-2
F-2
Unter Verwendung der erhaltenen Suspensionsentwickler D-I bis F-2 und der Vergleichsentwickler X-I und X-2 von Beispiel 1 sowie eines ZnO-Photoleiters werden die Mehrfarbenkopiereigenschaften und das Zerfließen des Bildes entsprechend Beispiel 1 bestimmt, wobei praktisch dieselben Ergebnisse, wie sie Fig. 1 und 2 veranschaulichen, erhalten werden.
Beispiel 3
Durch Ablagern gegebener Mengen Aluminiumhydroxid (ausgedrückt als Al2Oj) entsprechend Tabelle VII auf den Oberflächen der in Beispiel 1 verwendeten Färbemittelteilchen unter Verwendung von Natriumaluminat (NaAlO;) anstelle des hydraiisierten Aluminiumchlorids und von 1 η Saizsäurelösung anstelle der 1 η riatfiumhydroxidlösung werden in Tabette VII näher
gekennzeichnete behandelte Färbemittel hergestellt. Tabelle VII
Bezeichnung verwendetes Färbemittel des
behandelten
Färbemittels
Menge an Natriumaluminat. ausgedrückt als AI3O, (in Gew.-%)
20
g-1 handelsübliches China- 5
cridonpigmcnt
(CI. Nr. 46500)
h-1 handelsübliches China- 10
cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
i-1 handelsübliches China- 20
cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
g-2 handelsübliches Phthalo- 5
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
h-2 handelsübliches Phthalo- 10
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
i-2 handelsübliches Phthalo- 20
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
Unter Verwendung der erhaltenen behandelten Färbemittel werden entsprechend Beispiel 1 in Tabelle VIII näher gekennzeichnete Suspensionsentwickler zubereitet.
Tabelle VIII
Bezeichnung
des Suspensionsentwicklers
Bezeichnung des verwendeten Färbemittels
G-I
H-I
1-1
G-2
H-2
1-2
g-1
h-1
i-1
g-2
h-2
i-2
10
gerührt wird. Danach wird das Gemisch mit der in Tabelle IX angegebenen Menge Aluminiumisopropoxid versetzt, worauf das Ganze unter Rühren erwärmt wird. Unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 60: C werden zur Hydrolyse 50 ml reinen Wassers zutrafen gelassen. Hierbei scheidet sich auf den Oberflächen der Färbemittelteilchen Aluminiumhydroxid ab. Danach wird das Färbemittel abfiltriert, bei einer Temperatur von 1200C getrocknet und mittels eines Mörsers vermählen. Hierbei werden In Tabelle IX näher gekennzeichnete Färbemittel erhalten.
Tabelle IX
Bezeichnung verwendetes Färbemittel
behandelten
Färbemittels
Menge .in AluminiumisopropoMU. ausgcdriu-lu als AIO-.
lin Ge«.-' ι
j-1 handelsübliches China- 5
cridonpigment
(C.I. Nr. 46500)
k-1 handelsübliches China- 10
cridonpigment
(CI. Nr. 46500)
l-l handelsübliches China- 20
cridonpigmeni
(Cl. Nr. 46500)
j-2 handelsübliches Phthalo- 5
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
k-2 handelsübliches Phthalo- 10
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
1-2 handelsübliches Phthalo- 20
cyaninpigment
(CI. Nr. 42140)
Unter Verwendung der in der geschilderten Weise behandelten Färbemittel werden entsprechend Beispiel 1 die in Tabelle X näher gekennzeichneten Suspensionsentwickler hergestellt.
Tabelle X
40 Bezeichnung
des Suspensionsentwicklers
Bezeichnung des verwendeten Färbemittels
Unter Verwendung der erhaltenen Suspensionsentwickler G-I bis 1-2 und der Vergleichsentwickler X-I und X-2 von Beispiel 1 sowie eines TiOj-Photoleiters werden die Mehrfarbenkopiereigenschaften und das Zerfließen des Bildes entsprechend Beispiel 1 bestimmt, wobei praktisch dieselben Ergebnisse, wie sie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich sind, erhallen werden.
Beispiel 4
J-I
K-I
L-I
J-2
K-2
L-2
j-l
k-i
1-1
j-2
k-2
1-2
In einen Behälter werden 1200 ml eines handelsübii- °5 Unter Verwendung der erhaltenen Suspensiop.ser.t-
chen isoparafflnischen Kohlenwasserstoffs und jeweils wickler J-I bis L-2 und der Vergleichsentwickler X-I
30 g der in Tabelle IX aufgeführten Färbemittel einge- und X-2 entsprechend Beispiel 1 sowie eines TiO2-
tragen, worauf das erhaltene Gemisch gründlich durch- Photoleiters werden die Mehrfarbenkopiereigenschaften
und d;:s Zerfließen des Bildes entsprechend Beispiel 1 bestimmt, wobei praktisch dieselben Ergebnisse, wie sie aus den Fig. 1 und 2 hervorgehen, erhalten werden.
Beispiel 5
Entsprechend Beispiel 4, jedoch unter Verwendung eines handelsüblichen gelben Azoplgments werden die in Tabelle XI näher gekennzeichneten behandelten Färbemittel zubereitet.
Tabelle XI
10 IUO
Bezeichnung verwendetes Färbemittel Menge an
des Aluminium-
behandelten isopropoxid.
Färbemittels ausgedrückt
als ΛΙ.-Ο,
(in Gew.-",»)
j-3 handelsübliches gelbes
Azopigment
k-3 handelsübliches gelbes
Azopigment
1-3 handelsübliches gelbes
Azopigment
IO
20
Unter Verwendung der In der geschilderten Weis· behandelten Färbemittel werden entsprechend Beispiel 1 in Tabelle XII näher gekennzeichnete Suspensionsentwickler zubereitet.
Tabelle XII
Bezeichnung
des Suspensionsentwicklers
Bezeichnung des verwendeten Färbemittels
j-3 k-3
1-3
Unter Verwendung der erhaltenen Suspensionsentwickler J-3 bis L-3 sowie der Suspensionsentwickler J-I bis L-I und J-2 bis L-2 von Beispiel 4 sowie eines TlO2-Photolelters werden die Mehrfarbenkoplerelgenschaflen und das Zerfließen des Bildes entsprechend Beispiel 1 bestimmt, wobei jedoch unter der purpurroten Tonerschicht eine gelbe Tonerschicht einer Dichte von 1,0 ausgebildet wurde. Es werden praktisch dieselben Ergebnisse, wie sie aus Fig. 1 und 2 hervorgehen, erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Farbelektrographischer Suspensionsentwickler aus einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit, s einem Färbemittel, einem Metallhydroxid und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbemittelteilchen mit Aluminium- oder Zinkhydroxid beschichtet sind oder auf den Färbemittelteilchen Aluminium- oder Zinkhydroxid verteilt ist.
2. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxidmenge, bezogen auf das Gewicht des Färbemittels, mindestens 2Gew.-%, ausgedrückt als AI2O3 bzw. ZnO, beträgt.
3. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxidmenge, bezogen auf das Gewicht des Färbemittels, 5 bis 50 Gew.-*. ausgedrückt als Al2Oj bzw. ZnO, beträgt.
4. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxidmenge, bezogen auf das Gewicht des Färbemittels, 15 bis 40 Gew.-%, ausgedrückt als AI2Oi bzw. ZnO beträgt.
5. Suspensionsentwickler nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel aus einem organischen oder anorganischen Pigment besteht.
6. Suspensionsentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel aus einem farbigen Pigment in Form eines Chrom-, Ladmium- oder Azopigments, eines Pigmenifarbstoffs, vc-n Chtachridon, Ultramarinblau, Berliner-Blau ode- Phthalocyanin, oder einem nicht-farbigen Pigment fn F ;rm von Zinkweiß, Titanweiß, Ruß oder Eisenoxidschwarz besteht.
7. Suspensionsentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Acryl- oder Styrolharz, einem Styrol/Butadien-Mischpolymerisat, einem Alkydharz, einem koiophoniummodlfizierten Phenolharz, einem Cumaronharz, natürlichem Kautschuk oder Leinsaatöl besteht.
8. Suspensionsentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner zusätzlich einen aus Zirkoniumoctenat und/oder Zirkoniumnaphthenai bestehenden Ladungssteuerstoff enthält.
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