DE2031534A1 - Elektrophotographisches Verviel faltigungsverfahren zur Herstellung mehr farbiger Kopien - Google Patents
Elektrophotographisches Verviel faltigungsverfahren zur Herstellung mehr farbiger KopienInfo
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Description
betreffend
Elektrophotographisches Vervielfältigungsverfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kopien.
Die Erfindung betifft ein elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von färbtreuen Kopien von mehrfarbigen
Originalen oder Vorlagen, wozu jedoch nur eine einzige Belichtung erforderlich ist« Erfindungsgemäß wird eine einzige
Vervi-elfältigungsfolie angewandt »von der e^ne oder mehrere
mehrfarbige Kopien oder Abzüge erhalten werden können. Von dieser Vervielfältigungsfolie können dann auf Kopierpapier
durch Übertragung farbgetreue Reproduktionen hergestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Verviel- '
fältigungsfolie angewandt, die eine Anzahl von photoleitenden
Schichten aufweist und jede dieser Schicht wie folgt aufgebaut ist.
1.) Organisches isolierendes Bindemittel wie ein Organosilicon-JHarz,
ein Butaäienstyrol-Mischpolymert ein modifiziertes Alkydharz^
oder dergleichen » . - 2 -
00988S/192S
BAD ORIGINAL
1A-3Ö
115
2.).eine photoleitende Substanz, wie Zinkoxid oder dergleichen
(USA-Patentschrift 3 121 006),
3·) ein Sensibilisator, wie ein sensibilisierender Farbstoff
zur Sensibilisierung des Photoleiters gegenüber dem Welleniängenbereich
aus dem sichtbaren Spektrum, welches ausgewählt wurde und außerhalb dieses Wellenlängenbereiches Reflexion
stattfindet. Jede Schicht enthält einen Sensibilisator für ihren Phjfcoleiter, der innerhalb eines unterschiedlichen Bereichs
des sichtbaren Spektrums wirksam ist. Die Summe der Schichten ergibt eine Empfindlichkeit, die über das gesamte
sichtbare Spektrum sich erstreckt.
4.) ein löslicher Farbstoff innerhalb jeder Schicht mit einem
Farbübertragungswert entsprechend der subtraktiven Farbe, auf die die entsprechende Schicht sensibilisiert ist. Die Farbe
ergibt sich durch Kombination des durch den sensibilisierten Photoleiter jeder Schicht reflektierten Lichts, in denen
erfindungsgemäß ein Entwiekler zur Anwendung gelangt, welcher
eine normalerweise als Toner bezeichnete Substanz enthält. Es handelt sichdibei um einen pulverförmigen Feststoff, der
sich durch Wärme, ein Lösungsmittel, einen Dampf oder dergleichen aktivieren läßt und als Lösungsmittel für den löslichen
Farbstoff ^ der photoleitenden Schicht; wirkt, wodurch
die „Übertragung des Farbstoffs aus den Bereichen, der Schicht,
die unmittelbar unterhalb dem aktivierten'Lösungsmittel für
die Übertragung auf das Kopierpapier ermöglicht wird. Dieses steht in Berührung und unter Druck mit der .Vervielfältigungsfolie und gestattet daher mit einer einfachen Belichtung die
Anfertigung von farbgetreuen Kopien von mehrfarbigen Vorlagen oder Originalen» " ■ "...■.-■ ■· ■' ...... .. .;
Das sichtbare Spektrum kann beispielsweise in mehrere .-Teilbereiche
unterteilt g@da.Qht werden8 vorsugsweigsa drei
oder-mehrere Teilbereich©® Nimmt man dae ■ sichtbar©
BAD ORIGINAL
. . ■ lA-38 115
■ — 3 ·.
mit einer Wellenlänge zwischen 4OO und ?OO nm an, so kommen
die Teilbereiche 400 bis 500, 500 bis 600. und 600 bis 700 nm infrage. Der Sensibilisator für eine Schicht sollte dann so
ausgewählt werden, daß er den Photoleiter für den Wellenlängenbereich
400 bis 500 nm sensibilisiert und damit blauempfindlich
macht, wohingegen der Teilbereich 500 bis 700 nm reflektiert wird. Dies erreicht man durch Anwendung eines Farbstoffs, wie
er in der üblichen Farbphotographie für die gelb- ...-■''
Schicht angewandt wird, wenn es sich um ein dreifarbiges subtraktives
farbphotographisches Verfahren handelt. Ein Beispiel '
dafür rst Auramin 0 (Color Index 41 000). Der lösliche Farbstoff
innerhalb der Schicht wird nun aus den gelben Farbstoffen ausgewählt oder ein Farbstoff angewandt, der über den Wellenlängenbereich
500 bis 70Q-nm reflektiert.
In der zweiten Schicht sollte nun der Photoleiter grünsensibilisiert
werden» also für einen Wellenlängenbereich bis 600 nm, und in den beiden Teilbereichen 400 bis 500 und ·
600 bis 700 nm reflektieren· Dazu kann man eine Purpurs chi cht anwenden, wie sie in der subtraktiven Farbphotographie mit
drei Farbkomponenten zur Anwendung gelangt, z.B. Acridinrot (Color Index 45 000). Als löslicher Farbstoff spllte man nun {
einen .blaurotgefärbten anwenden, der innerhalb der Bereiche 400 bis 500 sowie 600 bis 700 nm zu.reflektieren vermag.
Die dritte Schicht wird nun rot-sensibilisiert, also
für eine Empfindlichekeit im Teilbereich 600 bis 700 nm,und
müßte im Bereich 400 bis 600 nm reflektieren. Dazu eignet
sich eine blaugrüne Schicht, z.B. mit "Patentblau11 (Color Index
42 045). In diesem Fall ist der lösliche Farbstoff blaugrün
und reflektiert über den Wellenlängenbereich 400 bis 600 nm.
Bezogen auf die in den Schichten enthaltene Menge an
photoleitendera Zinkoxid sollten die Schichten 10 bis 40 Gew.-$
009885/1925 BAD ^
2Q31534
Teile harzartiges Bindemittel auf 100 Gewa-Teile Zinkoxid,
vorzugsweise 15 bis 30 Gewe-Teile Harzbinder,enthalten«
Die Sensibilisatormenge soll 0,001 bis 5 Gew.-Teile auf
Gew.-Teile Zinkoxid, vorzugsv/eise 0,01 bis 2,5 Gew,-Teile,
ausmachen. Die Menge ist etwas abhängig von dem als Sensibilisator
angewandten Farbstoffs z.B0 0,13 $ Purpurfarbstoff,
wie Acridinrot mit einer Spektralempfindlichkeit zwischen 495 und 620 nm, 0,06 "fo Blaugrünfarbstoff, wie "Patentblau"
mit einer Empfindlichkeit zwischen 600 und 700 nm und 1,2 Gewo-$
Gelbfarbstoff, wie "Auramin 0 ,mit einer Empfindlichkeit
zwischen 405 und 500 nm«, Man kann natürlich, wenn die Kosten
keine Rolle spielen, auch mehr als 5 % Sensibilisator bezogen
auf Zinkoxid anwenden.
Der lösliche Farbstoff in jeder Schicht beträgt 0,5 bis 20 Gevr.-fo bezogen auf Zinkoxid, vorzugsweise 1 bis 5 %,
Die Mengen an Sensibilisator und löslichem^Farbstoff
wurden auf Gew.-Teile Zinkoxid als Photoleiter angegeben. Wird jedoch in der photoleitenden Schicht ein anderer Photoleiter
als Zinkoxid angewandt, so. ist bei den angegebenen Mengen für Sensibilisator und löslicher Farbstoff das Verhältnis
des Zinkoxids zu dem anderen Photoleiter ^innerhalb der leitfähigen
Schicht zu berücksichtigen.
Der lösliche Fabstoff liegt in der Schicht vorzugsweise als dispergierter Farbstoff vor, jedoch bestehen auch andere
Möglichkeiten.
Die Herstellung der Schichten geschieht aus Massen enthaltend
die oben beschriebenen Bestandteile mit einem Verdünnungsmittel, welches ein Lösungsmittel für das harzartige Bindemittel,
ist. Der Auftrag der Massen auf den Filmträger, bzw. die vorhergehende Schicht erfolgt in solchen Mengen, daß berechnet
- 5 BAD ORIGINAL
009885/1925
lA-38 115
auf Zinkoxid-Photoleiter ein Auftragsgewicht von 13 bis 65
vorzugsweise 24,4 bis 49 g/m (8 Ms 40, vorzugsweise 15
bis 30 lbs/3000 sq.ft.) vorliegt.
Die Massen für die einzelnen Schichten werden auf den
Träger in verschiedenen Mustern"aufgetragen oder aufgedruckt·
Die wesentliche Anforderung ist, daß die Oberfläche des beschichteten
Filmträgers das endgültige Muster oder die entsprechende Anordnung von getrennten kleinen lichtempfindlichen
Bereichen jeder Überzugsmasse untereinander gemischt im "
wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Fläche in enger ■
Beziehung zueinander., aufweist.
Dies erreicht man indem die Massen für die einzelnen Schichten in einem Muster aus Tupfen, Kreisenf Quadraten,
Linien oder dergleichen angeordnet werden, Da es nicht wesentlich
ist, daß die einzelnen lichtempfindlichen Bereiche coplanar
angeordnet sindt. bevorzugt man die Aufbringung der Massen entweder
in Form von »Linien, die sich über dem Filmträger kreuzen,
oder insbesondere in dem die eine Masse als ununterbrochene
Schicht auf den Träger aufgetragen wird und die Massen für die
beiden anderen Schichten als Inseln oder Flecken verschiedener i
Konfiguration auf dieser ersten Schicht angeordnet werden.
Auf 'diese Weise erhält man eine VervielfäLtigungsfolie aus
m ■· 4. ■ ·, -oberflacniich . . .
einem Trägermaterial, welches/Bereiche mit nur einer einzigen
Schicht aus der ersten Masse, Bereiche mit zwei Schichten aus . ·
der ersten und der zweiten Masse oder der ersten und der dritten Masse und schließlich Bereiche mit drei Schichten aus
allen drei Massen besitzt.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen näher er*
läutert un;d zwar in Verbindung mit dem subtraktiven Kopieren
im Rahmen der Dreifarben-Photographie, jedoch kann das sieht-*
bare Spektrum auch anders unterteilt werden, so daß andere ,Sensibilisatoren und diesen entsprechende lösliche Farbstoffe
■·■■ 009886/1925 · badoemginal
lA-38 115 - 6 -
in den einzelnen Schichten zur Anwendung gelangen können»
Purpur-Schicht « grünempfindlich
100 g photoleitendes Zinkoxid (Photox 80)
25 g modifiziertes Alkydharz. (E-1G4-13A)
0,13 g Sensibilisator Acridin-Rot - Color Index k5 000
1,5 g alkohollöslicher dispergierter Farbstoff "Fast Red 3BDi
60 cnr Toluol . -
Gelb-Schicht - blauempfindlich.
100 g photoleitendes Zinkoxid■(Photox 80)
25 g modifiziertes Alkydharz (E 1O4-13A)
0,Q5 g Sensibilisator Auramin 0 - Color Index 4l 000
1,5 g dispergierter löslicher'Farbstoff "Calcofast Spirit
Yellow ?G" .
60 eiP Toluol
Blaugrün-Schicht -rotempflndlich
100 *g photoleitendes Zinkoxid (Photox 80) 25 g modifiziertes Alkydharz {$, 1O4-13A)
0,05 g Sensibilisator - Patent-Blau « Color Index 42045
1,5 g löslicher disperser Farbstoff lsFast Blue 6Qm
60 cur Toluol -
Zur Herstellung dieses Materials wurde jeweils Binde* Zinkoxid und Lösungsmittel zuerst etwa 5 »»in g®~
dann der Sensibilisator in methEaoliseter Iiöeung
setz6 und weiter etwa 1'min gemischt0 scfeli©SIie& \fmwü® rM
lclsli-che Farbstoff dispergiert -diuroli Mischen vilteaad ®twa
2 mint ■ „■
^ ■ « y
BAD ORJGIiMAL
lA-38 115
• Der Abbau des erfindungsgernäßen Vervielfältigungsmaterials wird nun anhand der beiliegenden Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Drauf acht auf eine·erfindungsgemäße Vervieifältigungsfolie,
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht im Schnitt der Vervielfältigungsfolie
nach Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt ähnlich wie Fig. 2 die erfindungsgemäße
Vervielfältigungsfolie bei Belichtung über ein mehrfarbiges
Original.
Fig. k zeigt die belichtete Vervielfältigungsfolie nach Behandlung mit einer Entwicklermasse.
Figo zeigt die Übertragung eines mehrfarbigen Bildes von
der Vervielfältigungsfolie auf ein Kopierpapier und
Fig. 6 zeigt nun die Ansicht einer mehrfarbigen Kopie, wie
man sie durch die Verfahrenweise derFig. 5 erhalten kann. {
Auf ein Papier 10 als Träger (Meyerhaiiser Base A) wurde
als 1. Schicht 20 eine Masse im Sinne des Beispiels für die Purpurschicht aufgetragen, z.B. mit Hilfe einer Auftragswalze,
mit einer Rakel, von Hand ,mit einem mit Draht umwickelten Stab oder dergleichen, und zwar entsprechend einem Auftragsgewicht
von 32,5 g/m2 (20 lbs/3000 sq.ft.). Diese Schicht wurde getrocknet und dann die Masse obiger Rezeptur für die Gelbschicht ;
mit Hilfe eines Seidensieb^entsprechend einem Auftragsgewicht
von Zktk g/ia (15 lbs/3000 sq.ft.) aufgetragen und zwar in
Form von in geringem Abstand zueinander parallelen Linien
22, die sich quer über die gesamte Schicht 20 erstrecken.
χ (Siebdruck)
■ - α -
009886/1925 .' >AD °R1QINAL'
r- 8 -
Die Schicht folge kann - wie erwähnt - auch anders sein. So kann man z.B. die Gelbschicht als ersten Überzug wählen
und dann auf diese die Purpur- und die Blaugrün-*Schicht auf-.tragen,
oder aber man wählt die Blaugrün-Schicht als erste Schicht und trägt auf diese dann die restlichen Schichten auf.
Bei dieser Ausführungsform im Sinne der Figuren wird
auch die Blaugrünschicht durch Siebdruck in einer Auftragsmenge 24,4 g/m2 (15 lbs/3000 sq.ft) in Form von parallelen
Linien 24 in geringem Abstand aufgetragen. Die Linien 24 erstrecken
sich über die ganze erste Schicht und kreuzen die Linien 22 an den Kreuzungspunkten 26, so daß an diesen Punkten
alle drei Schichten vorliegen (Fig.1, Z),
Bei dem so erfindungsgemäß hergestellten Vervielfältigungsmaterial
liegen also getrennte Bereiche 28 mit nur einer einzigen Schicht, nämlich der Purpurschicht vor* dann liegen
Bereiche mit 2 Schichten und zwar 30 der unteren Purpur-Schicht
20 und der oberen Gelbschicht 22 bzw. 32 der Blaugrünschicht vor« An den Kreuzungsstellen 26 liegen also tatsächlich
3 Schichten,der 3 Farben und der 3 Empfindlichkeiten vor In der Oberfläche des erfindungsgemäßen Vervielfältigungsmaterials liegen also in im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung
Bereiche der 3 verschiedenen Farbempfindlichkeiten bzw. Färbungen vor(Fig,3)·
Das erfindungsgemäß aufgebaute Vervielfältigungsmaterial wird nun,wie in der Elektrophotographie allgemein üblich,
' aufgeladen, z.B. mit Hilfe eines Sprühdrates, von dem eine
Corona-Entladung ausgeht und an dem ein Potential in der Größenordnung von 6OOO bis 8OOO V anliegt.
Das nun aufgeladene erfindungsgemäße Vervielfältigungsmaterial
wird nun über ein mehrfarbiges Original belichtet, wodurch die betreffend farbempfindlichen Bereiche entladen
00 9885/1925 bad original^
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werden, z.B. erfolgt die Entladung an den Stellen des Vervielfältigungsmaterials
in den gelben Schichtbereichen unterhalb den blauen Bereichen des Originals, da diese gelben
.Schichtbereiche blau-sensibilisiert sind. Keine Entladung
erfolgt in diesem Fall in den Bereichen der Blaugrün- und
Purpurschichten, die dann entwickelt werden können.
Die grünen Bildteile des Originals führen zu einer Entladung der Bereiche 28 aus der Purpurschicht, die grünempfindlich
ist, beeinflussen jedoch nicht die Ladung in den rot sensibilisierten Bereichm32 dertechicht 24 und den Bereichen
30 der gelben blau-empfindlichen Schicht 22 (Fig. 3)· Im
Falle der roten Bildteile des Originals/αϊ§ Ableitung der
Ladung von den rot-sensibilisierten Bereichen 32 der
Schicht 24, wohingegen die Schichtbereiche der gelben und
pupur-Schicht mit Empfindlichkeit in blau und grün unverändert bleiben (Fig.4). '
Die Entwicklung des latenten Bildes auf dem erfindungsgemäßen Vervielfältigungsmaterial geschieht dann in üblicherweise
z.B. mit einem trockenen Entwicklerpulver oder auch einer Entwicklerflüssigkeit. Im letzteren Fall befinden sichdie
üblichen Tonerteilchen in einer Entwicklerflüssigkeitι diese
sind ersetzt durch feine Teilchen einer Substanz, die durch Aktivieren mit Wärme,lf)sungsmittel, Dampf oder dergleichen
ein Lösungsmittel für den dispergierten Farbstoff in der
Schicht wird. Als.Entwickler kann man erfindungsgemäß z.B.
folgende Massen anwenden« . ·
A) 5'g Tonpr (Antipyrin) '
^•00 cm-7! Dispersionsmedium (Isopar G)
5 g Ladungsregler (Heizöl;Nr.2 von DuPont) (charge direolior)
Zusatz
B) 5 g Toner (t-Allyl-2-thiharnstoff)
400 enr'Dispersionme'diura
«5 g Ladungeregler . - 10 -
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- 10 -α
, Bei diesen Beispielen ist das Dispersionsmedium ein paraffinischer Kohlenwasserstoff enthaltend 1118 fa Cg-Kohlenwasserstoffe,
56,2 fi ^^-Kohlenwasserstoffe, 31#7 % C11-Kohlenwasserstoffe
und<0,3 % Aromaten und <
0,1 % Olefine, Siedebereich l60 bis 175°C, Flammpunkt 4O0C, Dichte 0,748.
Man kann auch andere Flüssigkeiten anwenden, solang der Toner darin nicht aufgelöst wird· Bei dem Heizölzusatz Nr. 2
handelt es sich um eine Lösung eines Methacrylat-Mischpolymeren
mit einem mittleren Molekulargewicht von 50 000* Man kann
auch andere übliche Ladungsregler anwenden» Die oben genannten Toner, nämlich Antipyrin und l-Allyl-2-thioharnstoff,
sind Beispiele für anwendbare Toner zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes der geladenen Bereiche infolge
der Belichtung. Man kann andere Tonersubstanzen anwenden, vorrausgesetzt,
daß sie folgende Forderungen erfüllen. Es muß
1.) ein Lösungsmittel für den löslichen Farbstoff in den Überzügen,
wenn sich der Toner in geschmolzenem oder aktiviertem Zustand befindet, sein,
2») sich zerkleinern lassen und in der Entwicklermasse flüssig
oder pulverförmig verbleiben,
3·) in der Lage sein, Ladung aufzunehmen^ wie positive Ladung»
wenn es zusammenkommt mit dem aufgeladenen photoleitenden überzug von Zinkoxid·' ,
ff·) an einer entsprechenden Stelle der-triboelektrischen Reih©
stellen» um die gewünschte JÄdtagaentwIokiwiig s« erroöglieften
-Abgesehen von den bereits
sich dur'oh Erfüllung, dieser
formi'at und PyraiBin« Die Toneptellobe
. ■
■ ■ ' .' ■ ■"" BAD
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- 11 -
masse in verschiedenen Konzentrationen vorliegen, z.B. 2 bis
20 Gew.-^, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-$ trockenes Entwicklerpulver und 0,2 bis 20 Gew.-fo, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-fo
'in Form flüssiger Entwickler. Wird ein trockenes Entwicklerpulver
angewandt, so trägt man dieses z.B. durch Bürsten auf* Die Tonerkonzentration kann bis zu 100 Gew. -fo Toner im Entwickler ausmachen.
Zurückkommend auf den Entwicklungsvorgang selbst wird
darauf hingewiesen, daß die Tonerteilchen an den Bereichen
auf der Oberfläche des Vervielfältigungsmaterials festgehalten werden, welche noch Ladung aufweisen und damit durch die Belichtung
das latente elektrostatische Bild darstellen. Die entladenen, also bildfreien,Teile des Vervielfältigungsmaterials
bleiben im wesentlichen frei von Toner (Fig.k)\ Nach Fig. 5
wird nun auf das entwickelte latente, elektrostatische Bild, das
Kopierpapier 40 aufgepreßt, in dem das ganze zwischen Walzen
durchläuft und dabei "auf eine Temperatur über den Schmelzpunkt
des Toners erwämt wird, z.B. über 111 bis 113 C entsprechend
dem Fp /on Antipyrin oder über 77 bis 78°C» wenn der Toner
ein l-Allyl-2-Uioharnstoff ist. Man bevorzugt den Toner auf
eine Temperatur zu erwärmen, die nur wenig über dem Schmelzpunkt {
liegt,vorzugsweise nur etwa 2,5 bis 5°C höher. Durch diese
Wärmebehandlung schmelzen die Tonerteilchen ,zusammen und ermöglichen
die Lösung des dispergierten Farbstoff in den darunterbefindlichen
Teilen der photoleitenden Schicht an der Oberfläche des Vervielfältigungsmaterials für die Übertragung des
entsprechenden Farbstoffs durch Diffusion oder dergleichen,also
Übergang des Farbstoffs aus dem Vervielfältigungsmaterial auf das Kopierpapier in bildgerechter Verteilung.
Wie in den Fig. k und 5 gezeigt, behielten die Bereiche .
30 und 32 der blaugrünen bzw. gelben Schichten ihre Ladung und ziehen damit die Tonerteilchen bei der Entwicklung an. Die löslichen
Farbstoffe,Calcofast Spirit Yellow 7G und Spirit Soluble-
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- 12 -
Fast Blue 6G werden gelöst unä übertragen auf das Kopierpapier und"
führen damit zu einer Reproduktion der grünen Bildbereiche des Originals» In Bildteilen, die im Original schwarz sind,
wie in gedruckten Informationen, erfolgt keine Entladung irgendeines Oberflächenbereichs des beschichteten Vervielfältigungsmaterials·
Alle diese Bereiche, also die gesamte Fläche zieht den Toner an und damit kann die,Übertragung der
Farbstoffe aus allen 3 Bereichen der 3 Grundfarben stattfinden und damit auf dem Kopierpapier wieder schwarz gebildet
v/erden* -
Es ist offensichtlich, daß eine Kopie, hergestellt'mit
Hilfe der Kombination der aus dem entwickelten Vervielfältigungsmaterial übertragenen Farbstoffen dem mehrfarbigen Original
entspricht und das entwickelte Vervielfältigungsmaterial als Vorlage für die Herstellung einer Vielzahl von mehrfarbigen
Kopien eines Farboriginals herangezogen werden kann, in dem nacheinander Kopierpapiere über das entwickelte Vervielfältgigungsmaterial
unter Druck geleitet wird, bis die löslichen Farbstoffe in den getonten Bereichen des fixierten
Bildes aufgebiaucht sind«
009885/1925
Claims (1)
- Pa tentansp.rfi ehe(l\ Elektrophotographisches Vervielfältigungsverfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Kopien eines mehrfarbigen Originals mit Hilfe eines Vervielfältigungsmaterials,, aufgebaut aus zwei oder mehreren photoleitenden Schichten auf einem Träger, Aufladen, Be licht en,Entwickeln mit Hilfe eines Toners und Fixieren des latenten Tönerbildes, dadurch, g e k e η η ζ e i ohne t , daß man ein Vervielfältigungsmaterial verwendet, dessen leitende Oberfläche zwisdbder mehrere musterförmig angeordnete,unterschiedlich sensibilisierte und lösliehe Farbstoffe enthaltende photoleitende Schichtmaterialien aufweist,- wobei die Farbe der löslichen Farbstoffe den Bereichen des sichtbaren Spektrums entspricht, für die das Schichtmaterial nicht sensibilisiertäst» man über das mehrfarbige Original zur Entladung dar entsprechend sensibilisierten Bereiche des Vervielfältigungsmaterials belichtet, in bekannter Weise mit Toner entwickelt und ein solcher Toner angewandt wird, der fixiert ein Lösungsmittel für den Farbstoff ist, woraufhin man den gelösten Farbstoff bildgerecht auf das Kopierpapier überträgt.2. Verfahren nach Anspruch 1·, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man 3 Schichtmaterialien anwendet, die auf die additiven Grundfarben rot, blau und grün sensibilisiert sind.3· Veitfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k β η η ζ e i c hn e t , daß man zur Entwicklung des latenten Bildes ein trockenes Tonerpulver in einer Menge von 2 bis 20 Gew«-^ oder eine Entwicklerflüssigkeit mit einem Anteil «on 0,2 bis 20 Gew«-?S Toner am/endet· -00 gfts nm4"BAD-lA-38 115^a ' Verfahren nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η » zeichnet, daß man als Toner Antipyrin oder i-Allyl-2-thioharnstoff verwendet«5» Vervielfältigungsinaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch:'. 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einem Träger 2 oder mehrere musterförraig angeordnete9 verschieden sensibilisierte photoleitende Materialien befinden,, die einen löslichen Farbstoff enthalten, dessen Farbe dem Spektralbereich8 auf den die Masse nicht sensibilisiert ist» entspricht8 und die Sensibilisierung der photolaitendan Materialien derart ist» daß im wesentlichen der gesamte sichtbare Spektralbereich über-' ■ deckt ist«6» Vervielfältigungsina terial nach Anspruch 5 β dadurch gekennzeichnete daß das Muster der ύβ fs chi e denen photoleitenden Materialien sich kreuzende Streifen oder gleichmäßig verteilte Inseln beliebiger Konturen-sind, wobei gegebenenfalls eine der photoleitenden Schi eilten eine ununterbrochene Schicht auf dem -Trägermaterial ist·7« . Vervielfältigungsmaterial nach Anspruch 5 oder 6.. 9 dadurch gekennzeichnet'» daS *die photoleitende Substanz der photoleitenden Materialien Zinkoxid ist«8. Vervielfaltigungsmaterial nach Anspruch 6 oder 7® dadurch gekennzeichnet^ daß als Sensibilisatordas phobleitende Material ein sensibilisisrendar Earbff enthalten isto9c VervialfMltigungsmaterial nach Aüspnaeli B$ dacteoh g@ k e nn ζ β lehne t-.» daß der sensx&ilisli stoff in einer Menge von O9OOi bis 5 Gaw<ä-°|!0 h® photoleitende Substanz» vorliegt© . ' - .-15BAD ORIGINALlA-38 115- 15 -10■ Vervielfältigungsmaterial nach Anspruch 6 bis 9» dadurch gekenn zei ohne t , daß der lösliche Farbstoff in dem Schichtmaterial fein dispers vorliegt und alkohollöslich, ist«11» Vervielfältigungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der lösliche Farbstoff in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-$ vorliegt.. BAD ORIGINAL009885/1925Leerseite
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