DE1447907A1 - Elektrophotographischer Mehrfarbendruck - Google Patents
Elektrophotographischer MehrfarbendruckInfo
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Description
1447907 KALLE AKTI ENGE5&Uifc8$h$ ^J=JT
P 14 47 907.3 FP-Ku-jm 6. Juni 1968
K 1450 Beschreibung Nr. 2
Beschreibung
zur Anmeldung der
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent
betreffend
betreffend
Elektrbphotographischer Mehrfarbendruck
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfarbendruckverfahren
mittels elektrophotographischer Methoden, wobei mindestens zwei für Druckzwecke geeignete elektrophotographische
Materialien, die nur in einem Teilbereich des sichtbaren Lichtspektrums lichtempfindlich sind, jeweils
den bekannten elektrophotographischen Verfahrensschritten unterworfen werden. Die Belichtung geschieht hierbei über
eine farbige Vorlage. Es ergeben sich ohne Verwendung von optischen Farbfiltern druckfertige Farbauszüge, die mit der
entsprechenden Farbe übereinander gedruckt werden.
Verfahren zur Herstellung von Farbreproduktionen sind bekannt. Hierbei werden die von der farbigen Vorlage ausgehenden
Lichtstrahlen durch ein vorgeschaltetes optisches
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Filter auf den Fnrbbereich begrenzt, der für den jeweiligen Farbauszug gewünscht v/ird. Diese farbbegrenzte Lichtmenge
trifft auf ein lichtempfindliches Reproduktionsmaterial, das anechliessend in bekannter Weine in eine Druckform
umgewandelt wird. Ea ergibt sich ein dieser Farbe entsprechen der Farbauszug. In analoger Weise werden weitere Farbauszüge
hergestellt und sämtliche dadurch erhaltenen Druckformen mit der spezifiochen Farbe übereinander gedruckt. Es entsteht
ein farbiges Druckbild, das der Vorlage entspricht. Das lichtempfindliche Material kann auch durch ein elektrophotographisches
Material gegeben sein.
In nachteiliger Veise macht sich hierbei bemerkbar, dass
relativ aufwendige optische Einrichtungen, wie Farbfilter, angewendet werden müssen. Abgesehen von dem zusätzlichen
Arbeits- und Geräteaufwand machen sich hierbei auch die
stets vorhandenen Fehlerquellen der optischen Einrichtungen
in ungünstiger toeise durch Abweichungen hinsichtlich der Abbildungsschärfe bemerkbar.
Es ist ferner bekannt, von einem panchromatisch sensibili-3ierten elektrophotographischen Material durch Vorschalten
eines optischen Filters und Belichten unter einer Farbvorlage eine Aufladung zu erzielen, die dem jeweiligen Farbauszug
entspricht. Nach Entwicklung dieses latenten Bildes mit * mit dem gleichen Reproduktionsmaterial
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BADORfQiNAt, ,,, ..
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einem dieser Farbe entsprechenden Tonerpulver wird der
genannte Vorgang mit weiteren Farbfiltern und dem nämlichen, bereite ein Farbbild tragenden Material wiederholt, womit
sich auf diesem elektrophotographischen Material eine farbige Reproduktion erzielen lässt. Hierbei wirkt es sich sehr
nachteilig aus, dass die Aufladbarkeit eines bereits betonerten
elektrophotographischen Bildes zu zahlreichen Störungen
Anlass gibtt die meist eine verzerrte oder mangelhafte
Wiedergabe erwarten lassen. Darüber hinaus ist die Herstellung
einer grösseren Anzahl von Reproduktionen nach diesem Verfahren
äusserst zeitraubend, da bei jeder Reproduktion viele
einzelne elektrophotographische Vorgänge ablaufen müdeen.
Eb i3t auf elektrophotographischen Gebiet weiterhin bekannt,
die Photoleiterschichten so au sensibiliöieren, d.h. lichtempfindlich
zu machen, dass sie nur in einem bestimmten Farbbereich strahlungsempfindlich sind»
Es war die "ufgabe der &rfindun£, mit unkomplizierten elektrophotographischen
Materialien oder Katerialsiitzen ohne Verwendung optischer farbfilter von farbigen Vorlagen einen
Druckplattensatz zu gewinnen, der die billige und einwandfreie Herstellung von Farbdrucken mittels der bekannten
Farbdruckverfahren zuliesso
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BAD CTWMAfc
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K 1450
Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von mehrfarbigen Drucken mittels elektrophotographischer Methoden, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens
zwei für Druckzwecke geeignete elektrophotographische Materialien, deren Photoleiterschichten jeweils durch Zusatz
von Sensibilisatoren nur in einem Teilbereich des sichtbaren Lichtspektrums lichtempfindlich sind, nach Aufladung
mit dem zu reproduzierenden farbigen Original belichtet und anschließend in bekannter Weise entwickelt, fixiert, in
Druckformen umwandelt und anschließend mit diesen, in üblicher Weise, mit Farben, die den ausgewählten Bereichen
des Spektrums entsprechen, auf eine Unterlage übereinander druckt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Material zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bestehend aus
einem Satz von mindestens zwei für Druckzwecke geeigneten elektrophotographischen Materialien, deren Photoleiterschichten
jeweils durch Anwesenheit von mindestens einem nur in einem Teilbereich des sichtbaren Lichtspektrums
lichtempfindlichen Sensibilisator lichtempfindlich sind.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung erreicht, daß man auf die Verwendung von zwischengeschalteten optischen
Farbfiltern verzichten kann. Dies vereinfacht das
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BAD
BAD
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Druckverfahren wesentlich. Durch die Verwendung des vorliegenden
Druckmaterialsatzes wird durch einfaches, nacheinander
folgendes Belichten der einzelnen elektrophotographischen
Materialien und entsprechende Einf;Lrbuno; der daraus
hergestellten Druckform eine wirklichkeitsgetreue Wiedergabe beim anschliessenden "Jbereinand erdrucken erzielt,
üs lassen sich mit den auf diese einfache ft'eise hergestellten
Druckplatten sehr hohe Auflagen erzielen.
Unter elektrophotographischen Materialien, die fur Druckzwecke
geeignet sind, verstehen wir im Sinne der Erfindung Materialien, die in bekannter V/eise aus einer fV.r Druckzwecke
geeigneten Unterlage, wie aluminiumfolie oder entsprechende Druckform auf Papierbasis, und aus einer darauf aufgebrachten
organischen oder anorganischen Photoleiter enthaltenden Photoleiterschicht, die ferner lichtenpfindlichkeitssteuernde
Zusätze, sogenannte Sensibilisatoren enthält, bestehen.
Als Photoleiter werden für elektrophotographische Zwecke
verwendbare anorganische und organische Substanzen verstanden, insbesondere Oxazole, Oxdiasole, ü'hiodiazole, Chinazoline,
Triazine oder polymere Verbindungen, wie Polyvinylcarbazol,
oder Polyacrylate, oder anorganische Substanzen, vor allem Zinkoxyd.
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BADORtGIM^,
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Als Sensibilisierungsfarbstoffe können jeweils einer oder
mehrere Farbstoffe Verwendung finden. Im folgenden soll die
Auswahl der sensibilisierenden Farbstoffe, die. den Photoleiterschichten
zugesetzt werden, näher erläutert werden.
•Eine sehr brauchbare Methode besteht darin, diese Auswahl
auf die später beim Druckvorgang für die einzelnen Farbauszüge verwendeten Druckfarben abzustimmen. Der Remissionsbereich
dieser Druckfarben soll hierbei in engem Zusammenhang mit dem Bereich der im elektrophotographischen Material
durch die Sensibilisierung hervorgerufenen spektralen
Empfindlichkeit stehen. Die Remissionskurve soll hierbei
mit ihrem Maximum oder mit dem gröasten Teil ausserhalb des Bereiches der spektralen Empfindlichlceit des Sensibilisators
liegen, wobei nach Möglichkeit die Empfindlichkeitskurve des Sensibilisator den gesamten Bereich des sichtbaren
Spektrums ausβer dem Remissionsbereich umfassen soll,
d.h. die Werte der spektralen lichtempfindlichkeit sollen für jede Wellenlänge umgekehrt proportional zu den Remissions
werten der entsprechenden Druckfarbe sein. Dies sei an Hand eines Beispiels der für Druckzwecke am meisten verwendeten
Farben erläutert:
Soll die blaue Farbkomponente mit dem blauen Farbstoff
"Cyanblau BWD« C.I. 74 16o gedruckt werden, liegt dessen
Remissionskurve etwa im Bereic?i zwischen 4oo bis 55o m/u.
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BADOSfGfNAC
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Die Bnpfindlichkeitskurve des sensibilisierenden Farbstoffes
soll dann etwa zwischen 55o m/U und den Grenzen c3es lan^welli
gen sichtbaren Lichtea liegen, farbstoffe, die diesen Bereich
bei Verwendung z.B. von Oxdiazolen und Lytronen umfassen, sind z.B. Brilliantgrün CI. 42 o4o (etwa 56o/7oo mu)
oder Krietallviolett Cl. 42 555 (etwa 55o/65o mu)
oder Malachitgrün C.I. 42 ooo (etwa 55o/7oo mu}
oder Victoriareinblau B CI. 44 o45.(etwa 51o/69o iyu)
Liegt für die gelbe Farbkomponente der Druckfarbe der Remissionsbereich etwa zwischen 49o bis 75o nyu, so werden
dafür ein oder mehrere geeignete Sensibilisierungsfarbstoffe gewählt werden müssen, die die üchicht in dem Bereich von
etwa 5oo m/U bis zu der Grenze des kurzwelligen sichtbaren
Lichtes, (etwa 4oo m/u) lichtempfindlich machen. Sensibilisatoren, die in diesem Bereich eine Lichtempfindlichkeit
bewirken, sind z. B. Thioflavin TG C.I. 49 oo5t Acriflavin
CI. 46 ooo, Acridingelb G, CI. 46 o25 und Trypaflavin. Diese Farbstoffe verursachen e ine Lichtempfindlichkeit nur
in dem genannten Bereich.
Nach den gleichen Prinzipien wie bisher wird bei Verwendung
der roten ^arbkomponente Magenta der dazugehörige Sensibilisierungsfarbstoff
ausgewählt. Ai3 Sensibilisierungsfarbstoff
kann in diesem *'all eine Mischung aus Rhodamin B extra
CI. 45 17o, Acridinorange NO CI. 46 oo5 und Thioflavin TG
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
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C.I. 49 oo5 angewendet werden. Die Konzentrationsverhältnisse
dieser Farbstoffe sind unter Berücksichtigung ihrer sensibilisierenden
Wirkung nach Maßgabe der Remissionskurve der Magenta-Druckfarbe in oben beschriebener Weise (umgekehrte
Proportionalität) auszuwählen.
In gleicher heise können je nach den angewendeten oder zum
Einsatz vorgesehenen Druckfarben, deren Remissionsbereiche mit bekannten Methoden leicht zu messen sind, die damit
in der erwähnten Weise korrespondierenden Farbstoffe ausgewählt werden. Weiterhin sind Farbstoffe, die in einem
bestimmten ^ereich sensibilisieren, bekannt aus der US-Patentschrift
3 o52 54o, sov/ie 3 060 ol9.
Eine weitere Methode, die gute Ergebnisse für die Auswahl
der Sensibilisatoren zulässt, besteht darin, den Empfindlichkeitsbereich
des ^ensibilisators möglichst genau mit
dem Remissionsbereieh der später zu verwendenden Druckfarben abzustimmen. Die Methoden der -<-u3wahl können aus
dem oben Genannten entnommen werden. Diese letztere Methode macht natürlich die Anwendung eines Umkehrentwicklers bei
den nachfolgenden Verfahrensschritten notwendig.
Die Konzentrationsverhältnisse der genannten Sensibilisatoren können ohne Beeinträchtigung der Bildoualitüt variiert
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BAD
BAD
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werden. Durch höheren Farbstoffzusatz gelangt man zu kürzeren, durch geringeren Parbstoffanteil zu entsprechend
längeren Belichtungszeiten. Mach oben hin ist der ^arbstoffmenge
eine Grenze durch die Dunkelentladung der aufgeladenen
Schicht gesetzt« Nach unten hin ist eine Begrenzung durch die Empfindlichkeit der nicht sensibilisierten Schicht
gegeben. Die durch selektive Sensibilisierung bewirkte Empfindlichkeit muss naturgemäss, und was auch praktisch
immer der *"all ist, über der Eigenempfindliehkeit der
Schicht liegen, um den erfindungsgemässen Effekt zu erzielen. Am vorteilhaftesten lassen sich Photoleitermaterialien
anwenden, deren Eigenempfindlichkeit nicht oder nur zu geringem Teil im sichtbaren Spektralgebiet liegt.
Bekannterciassen verhalten sich die Farbstoffe hinsichtlich
ihrer sensibilisierenden Eigenschaften bei Anwendung
unterschiedlicher Photoleiter nicht gleich.
Erfindungsgemäes sind die einzelnen elektrophotographischen
Materialien mit einer Photoleiter/Sensibilisator-Mischung beschichtet, die jeweils bezüglich des ^ensibilisators
voneinander verschieden sind. Diese vorbeschichteten Materialien bilden zusammengefügt den erfindungsgemässen Satz
für Druckzwecke. Die Erfindung wird im folgenden an Hand des Verfahrens näher erläutert.
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BAD OTOGNA
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Die zu reproduzierende farbige Vorlage wird einer Lichtbestrahlung
ausgesetzt und so ein farbiges "Lichtbild" erzeugt. Mittels Kontakt oder auf episkopischem oder diaskopischem
Wege wird zunächst das erste, z.B. im Bereich von etwa 55o bis 75o m/U sensibilisierte, vorher aufgeladene, elektrophotographische
Material bestrahlt, ^ie elektrostatische
Ladung fliesst in dem lichtempfindlichen Bereich, also zwischen 55o und 8oo m/u, ab. Es verbleibt ein latentes
elektrostatisches Bild, da3 den blauen -nteilen der Vorlage
entspricht. In gleicher -eise werden die nachfolgenden, für andere Spektralbereiche sensibilieierten elektrophotographischen
Materialien mit dem nämlichen Lichtbild bestrahlt.
Die Entwicklung der latenten Bilder wird nun in bekannter
Weise mittels Toner, die sich auf den Ladung tragenden Flächen absetzen, vorgenommen. Die Farbe des Toners spielt
hierbei keine Rolle. Die damit erhaltenen Puderbilder werden thermisch oder durch Lösungsmitteldämpfe fixiert und mit den
Farben eingefärbt, die den ursprünglich nicht lichtempfindlichen Bereichen des Spektrums entsprechen. Durch bekanntes
Übereinanderdrucken der einzelnen Farben auf einem Druckempfänger
lassen sich randscharfe Farbdrucke mit genauer Farbwiedergabe erzielen.
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BAD
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•^8 ist jedoch auch möglich, die einzelnen Materialien des
Druckplattensatzes mit dem erwähnten farbigen "Lichtbild" 25U belichten, während diese einzelnen Materialien so sensi-
biliaiert werden, dass sie in dein gewünschten Farbbereich
z.B. 4oo - 55o m/u lichtempfindlich sind, d.h. der gesamte
Bereich 4oo - 55o ö/u wird von dem zugesetzten Farbstoff
seneibiliaiert. Dadurch fliesst on diesen Stellen die
elektrostatische Ladung ab. -^s ergibt oich ein latentes
elektrostatisches Bild, dessen elektrostatioche Ladung dem Spektralbereich ab 55o ra/U entspricht. DurcL Entwicklung
dieser Materialien mit sogenannten Umkehrtönern, die durch
die vorhandene elektrostatische Ladung abgestossen werden, ergeben sich ebenfalls i'arbauszüge - Lier der Blauanteil -,
die, wie oben erwähnt, mit den entsprechenden IVrben eingefärbt
werden können, ^ie -Entwicklung selbst kann jeweils
mittels Tonerpulver auf trockenem Wege oder mittels in
einer Flüssigkeit dispergierten oder gelösten Teilchen auf nassem Wege durchgeführt werden. Toner und Entwickler dieser
Art sind auf elektrophotographischem &ebiet "bestens
bekannt«
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bad
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^ahl der einzelnen druckplatten im vorliegenden Druckplattensatz
ist nicht kritisch, sie muss jedoch mindestens zwei Platten betragen. Normalerweise lassen sich mit etwa
3-4 Farbauszügen gute * arbreproduktionen erzielen. Die
vorliegende Erfindung soll jedoch auch Farbauszüge .von 4» 5 oder mehr druckplatten mitumfassene
Bekanntermaßen lässt sich die Qualität des Farbbildes dadurch steigern, dass man einen schwarzen Auszug anfertigt
und damit die konturen und die sogenannte Stabilität des
Bildes erhöht. Hierzu i?t naturgeraäss eine panchromatische
Schicht nötig.
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Σ 145ο 13 SP-Dr.R-eg 18.12.1963
Es wird ein elektrophotographischer Materialsatz angefertigt,
der für 3 ^arbauszüge und damit für den Dreifarbendruck
geeignet ist:
I. 2 g 2.5-Bis^p-diäthylamino-phenyl7-1.3.4-oxdiazol
und 2 g Lytron' '82o (Monsanto Chemicals Ltd.) werden in 36 g Methylglykol gelöst und mit einer lösung von 4 mg
■χ
Brillantgrün in 2 cm Methanol vermischt. Die ^ösung
erscheint grün im durchscheinenden Licht. Sie wird auf eine Aluminium-Folie aufgeschleudert« Nach Verdampfen
des Lösungsmittels ist die Schicht ^ür ^-e elektrophotographieche
Bilderzeugung geeignet. Die lichtempfindlichkeit liegt im wesentlichen zwischen 56o und 7oo m ,u. Ausserdem
weist die Schicht noch eine geringfügige ^ichtempfindlichkeit bei 42o m/U auf, wie sie auch bei der nichtsensibilisierten
Folie vorliegt. Diese Druckfolie i3t zur Herstellung eines Blauauszuges geeignet.
Hierau wird das elektrophotographische Material in bekannter
Weise unter einer Coronaanordnung aufgeladen und mit der Torlage im Kontakt oder episkopisch oder diaskopisch
ohne Zwischenschaltung von Farbfiltern belichtet und anschlieesend die noch aufgeladenen Flüchen des patenten
elektrostatischen Bildes mit einem ^arzpulver in bekannter Weise direkt entwickelt. Nach anschliessendem Fixieren
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wird dieses Bild in eine druckform umgewandelt. Dies
kann durch -^nt schichtung, d.h. Veglö'sen der später
nicht drucken sollenden Stellen ausgeführt werden. Zugleich werden diese i'lüchen durch behandlung z.B.
mit Natriummetasilikat hydrophil, d.h. wasserführend
gemacht. Die tonertragenden Bildstellen werden nun mit blauer -druckfarbe eingefärbt0
II. Man stellt eine lösung her, bestehend aus 1 g
2.5-iiis/^p-diäthylamino-phenyl7-1.3.4~oxdiazoi und 1 g
Lytron(R) in 2o g Kethylglykol. Zu dieser wird eine
alkoholische Lösung von o,5 nig Rhodanin B extra C.I.
45 17o, 2 mg Acridinorange C.I. 46 oo5 und 5 mg Thioflavin
gegeben. Nach dem Aufschleudern dieser Mischung auf eine -ί-luminiumplatte und anschliessender Trocknung
erhält man eine elektrophotographisehe Schicht, deren
Empfindlichkeit sich von 4oo m/u bis 6oo m/U erstreckt·.
Dieses elektrophotographische Material ist nach Anwendung
der gleichen Verfahrensschritte, wie sie unter I genannt sind, als-druckplatte für den Kotauszug aus
der unter I erwähnten Vorlage zu verwenden.
III. Man verfährt wie unter II, verwendet jedoch statt der
darin genannten Sensibilisatormisohung 7»5 mg Th±flavin,
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gelöst in 4 cm Methanol, -^i e fertige Schicht ist im
V» ell enlängenber eich von 4oo nyu bis 5oo m/U lichtempfindlich,
demzufolge werden die Bildstellen blauer Schriftzeichen entladen, während gelbe (und rote)
Schrift einwandfrei wiedergegeben wird. Mit dieser Druckplatte lassen sich in analoger Arbeitsweise wie
unter I sehr gute Gelbauszüge der nämlichen Vorlage herstellen,
drei unter I, II und III hergestellten Ferbauszüge werden nun in bekannter -eise in einer IIehr:'nrl>endruckraaschine
übereinander gedruckt. Es entstehen se]ir gute Druckbilder
mit wirklichkeitsgetreuer Farbwiedergsbe.
Mit gleich guter wirkung kann der Sensibilisator Brillantgrün
C.I. 42 o4o, wie unter I angegeben, durch Malachitgrün
C.I. 42 ooo oder Victorioreinblau B,CI. 44 o45 ersetzt
werden. Ebenso lässt sich die Sensibilioatorkoinbination
in II durch Trypaflavin/Acridinorange CI. 46 oo5 ersetsene
Der unter III genannte Farbstoff l'hioflavin kann duroh die
Farbstoffe Aoridingelb G, C^I, 46 o25 oder 'irypnflavin
ersetzt werden.
Der in Beispiel 1 genannte Katerialsatz von' 3 elektrophotographiaclien
i-lattön wird für den Vie rf arbendruck um eine
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elektrophotographisehe Platte für den Schwarzauszug
erweitert. Diese Platte wird wie folgt hergestellt:
Es werden 2 g 2.5-Bis/^p-diäthylamino-phenyl7-l.3.4-oxdiazol
(R)
und 2 g Lytronv ' in 4o g Hethylglykol gelöst. Dazu gibt man eine -"ösung von 2 mg Aoridingelb Gr, CI. 46 o25» 2 mg Acridinorange CI. 46 oo5f 1 mg Rhodamin B extra C.I. 45 17o und 1 mg Brillantgrün C.I. 42 o4o in 3 cm5 Methanol, ^iese Lösung wird auf ein geeignetes Trägermaterial z.B. auf eine -"-luminiumfolie, aufgebracht und anschliessend das Lösungsmittel verdampft, "an erhält auf diese Weise eine panchromatische üchicht. 1^i t dieser kann von einer farbigen Vorlage gemäss Beispiel 1 ein Schwarzauszug hergestellt werden. Dieser Schwarzauszug und die drei anderen im Beispiel 1 genannten Farbauszüge werden übereinander gedruckt. Es ergeben sich sehr gute farbige Druckbilder.
und 2 g Lytronv ' in 4o g Hethylglykol gelöst. Dazu gibt man eine -"ösung von 2 mg Aoridingelb Gr, CI. 46 o25» 2 mg Acridinorange CI. 46 oo5f 1 mg Rhodamin B extra C.I. 45 17o und 1 mg Brillantgrün C.I. 42 o4o in 3 cm5 Methanol, ^iese Lösung wird auf ein geeignetes Trägermaterial z.B. auf eine -"-luminiumfolie, aufgebracht und anschliessend das Lösungsmittel verdampft, "an erhält auf diese Weise eine panchromatische üchicht. 1^i t dieser kann von einer farbigen Vorlage gemäss Beispiel 1 ein Schwarzauszug hergestellt werden. Dieser Schwarzauszug und die drei anderen im Beispiel 1 genannten Farbauszüge werden übereinander gedruckt. Es ergeben sich sehr gute farbige Druckbilder.
*'ür einen blau-violetten Farbauszug innerhalb eines Plattenmaterial-Satzes
kann folgendes elektrophotographische Material verwendet werden:
Eine -^ösung von 1,5 g 2.5~üisi/pp-diäthylamino-phenyl7-l.3.4_
oxdiazol und 1,5 g Lytron^R'82o in 3o g Methylglykol wird
mit der ^ösung von 3 mg Kristallviolett C.1. 42 555 in 1 cnr5
^ethanol vermischt. Diese Miochung wird auf eine Jiluninium~
folie aufgetragen. Man erhält nach dem Verdampfen des
BAD
K 145ο
4$ SI-Dr.Γ-eg 18.1?.
Lösungsmittels eine elektrophotographische Schicht, deien
Lichtempfindlichkeit zwioehen 5oo und 65o m./U liegt, d.hö
gelbe Farbe wird nicht wiedergegeben,, Hit gleich gutem Erfolg ist ^ristallviolett CI. 42 555
gegen die kombinationen Rhodanin B extra/lfolachitgr^n
oder Rhodanin B extra/Brillantgrün austauschbar.
Als Wterialsatz für den Fünffarbendruck können die in
Beispiel 2 genannten 4 l'1 :rbauszü£e in KomLinntion mit dem
folgenden elektrophotographischen Katerial, das einen GrJn puszug
ergibt, verwendet werden:
Jeweils 2 g 2.5-^is/pp-difithylamino-i-henyl7--1.3.4--oxdiazol
und Lytronv ' werden in 4o β Methylülykol g^^löat^ Hierzu
üibt man Io mg 'j-'hioflovin, gelöst in 5 cm Methnnol, und
o,67 mg brillantftrün C.I. 42 o4o, die in 1, 34 cm I-Iothylalrfcohol
aufgelöst wurden. Hit dieser Lösung wird eine
Aluminiumfolie beschichtet. Die -"ichteir.pfinalichkeit der
elektrophotographischen ^c'.icht liegt «um grössten Teil
zwischen 4oo und 5oo n/u mit einem Itaximun bei 45o m/U und
zum geringeren 1I1OiI zwischen 59o und 68o m/u mit einem Maximum
bei 64o m/U. Bei Belichtung über eine Vorlage, die die
Farben rot, grün und blau enthalt, erscheint er'^n, während
rot und blau verBChviinden. i'ian erhalt also einen Grr^nauagug,
wenn man nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsmethode verfährt,
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BAD töMO
BAD töMO
K 145ο Ag SP-Dr. R-eg 1812,1963
Beiapiel 5:
Ein iuaterialsatz für den Zweifarbendruck besteht aus»
a) 8o g einer 5o$igen (Gewichtsprozent) Lösung von
Silikonharz in Toluol werden mit loo g Toluol verdünnt. In diese Lösung trägt man unter Umrühren loo g Zinkoxyd
ein. Ferner werden Io mg Fluorescein C.I. 45 35o und
15 mg Acridingelb G, CI. 46 o25, gelöst in Io cm Methanol dazugegeben. Hierauf wird die Suspension mehrmals
in einer Kolloidmühle vermählen und anschliessend auf
einen für elektrophotographische Zwecke geeigneten Papierträger aufgebracht. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels
erhält man eine Zinkoxydschicht, die nach der Verfahrensweise in Beispiel 1, blaue Schriftzeichen
nicht wiedergibt«
b) Verv/endet man statt der Sensibilisatoren Fluorescein
und Acridingelb 2o mg Basischreinblau C.I. 51 oo5 gelöst in Io cm Methanol, so ergibt sich nach dem
gleichen Verfahren eine ^inkoxydschicht, die rotempfindlich
ist. -^ie so erhaltenen Druckfolien werden in bekannter
Yieise hydrophiliert. Mit ihnen lässt sich von einer
zweifarbigen Vorlage, die die ^'arben rot und blau enthält,
ein Rot- bezw. Blauauszug herstellen, die übereinander gedruckt ein sehr gutes Bild ergeben.
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Claims (4)
- KALLE AKTIENGESELLSCHAFTUnsere Zeichen TagP 14 47 907.3 PP-Ku-jm 6.6.1968jm K 1450Patentansprücheί ΐΛ Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Drucken mittels elektrophotographiseher Methoden, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei für Druckzwecke geeignete elektrophotographische Materialien, deren Photoleiterschichten jeweils durch Zusatz von Sensibilisatoren nur in einem Teilbereich des sichtbaren Lichtspektrums lichtempfindlich sind, nach Aufladung mit dem zu reproduzierenden farbigen Original belichtet und anschließend in bekannter Weise entwickelt, fixiert, in Druckformen umwandelt und anschließend mit diesen, in üblicher Weise, Bit Farben, die den ausgewählten Bereichen des Spektrums entsprechen, auf eine Unterlage übereinander druckt.
- 2. Material zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Satz von mindestens zwei für Druckzwecke geeigneten elektrophotographischen Materialien, deren Photoleiterschichten jeweils durch Anwesenheit von mindestens einem nur in einem Teilbereich des sichtbaren Lichtspektrums lichtempfindlichen Sensibilisator lichtempfindlich sind.m-lLlO».Z HuI SaU a des Änderunssges. y, 4.9.196/ ί809811/0371K 145ο Od) SP-Dr.H-eg 18.12.1963 »e
- 3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass organische Photoleiter verwendet werden.
- 4. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d^ss Oxdiazole verwendet werden.KALLE AKTi;;iiCESELLc: CFiAPT8098 1Z03^AD OML
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