DE3015879A1 - Sich selbsttaetig jeweils auf den richtigen ausloesewert einstellende elektronische sicherheits-skibindung - Google Patents

Sich selbsttaetig jeweils auf den richtigen ausloesewert einstellende elektronische sicherheits-skibindung

Info

Publication number
DE3015879A1
DE3015879A1 DE19803015879 DE3015879A DE3015879A1 DE 3015879 A1 DE3015879 A1 DE 3015879A1 DE 19803015879 DE19803015879 DE 19803015879 DE 3015879 A DE3015879 A DE 3015879A DE 3015879 A1 DE3015879 A1 DE 3015879A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
forces
weight
ski binding
release
threshold value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803015879
Other languages
English (en)
Inventor
Nicholas Fred Liverpool N.Y. D'Antonio
Hans Dipl.-Ing. 8100 Garmisch-Partenkirchen Engstfeld
Walter Dr. 8105 Farchant Knabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803015879 priority Critical patent/DE3015879A1/de
Priority to EP81102904A priority patent/EP0039003B1/de
Priority to DE8181102904T priority patent/DE3167035D1/de
Priority to AT81102904T priority patent/ATE10166T1/de
Priority to JP5833981A priority patent/JPS5734878A/ja
Priority to PL23078181A priority patent/PL230781A1/xx
Priority to YU01067/81A priority patent/YU106781A/xx
Publication of DE3015879A1 publication Critical patent/DE3015879A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0802Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sich selbsttätig jeweils auf den richtigen
  • Auslösewert einstellende elektronische Sicherheits-Skibindung Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Skibindung mit Kraftaufnehmern, die die im Ballen- und Fersenbereich des Skischuhs in vertikaler Richtung wirkenden Kräfte sowie die auf den Skischuh wirkenden Drehmomente in analoge elektrische Signale umwandeln, die durch eine elektronische Schaltung oder einen Mikroprozessor in einen durch die Größe und die Dauer-der Signale bestimmten Wert umgeformt werden, der durch eine Vergleichsschaltung mit einem zulässigen Beanspruchungen entsprechenden Schwellwert verglichen wird, die bei dessen Uberschreiten ein Auslösesignal für die Bindung erzeugt.
  • Ein wesentliches Kriterium für das Funktionieren von Sicherheits-Skibindungen ist, daß diese auf den individuellen Ausldsewert des jeweiligen Skiläufers eingestellt sind. Dieser Auslösewert wird maßgeblich durch die erforderliche Haltekraft bestimmt, die unterhalb der Kraft liegen muß die das Bein des Skiläufers bei quasistatischer Belastung ohne Gefährdung noch aufzunehmen vermag. Diese Kraft kann aufgrund von Erfahrungswerten aus der Messung des Schienenbeinkopfdurchmessers oder mit hinreichender Genauigkeit auch aus dem Gewicht des Skiläufers bestimmt werden.
  • Moderne Sicherheits-Skibindungen werden so konstruiert, daß eine Auslösung nicht immer schon dann stattfindet, wenn die Haltekraft übersteigende Kräfte auf das Bein des Skiläufers wirken, sondern erst dann, wenn diese Kräfte über eine unzulässig lange Zeit einwirken. Auslösekriterium ist die von dem Bein ohne Gefährdung aufzunehmende Energie oder besser noch Bewegungsgröße, so daß beispielsweise durch Stöße verursachte Beanspruchun gen mit weit über der Haltekraft liegenden Kraftspitzen nicht zu einer Auslösung zu führen brauchen.
  • Die häufigste Ursache von Skiunfällen sind falsch eingestellte Sicherheits-Skibindungen, die entweder auf einer unrichtigen Einstellung bereits beim Kauf oder auf unzureichender Wartung, beispielsweise bei Benutzung in einer neuen Saison ohne vorherige Überprüfung, beruhen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektronische Sicherheits-Skibindung zu schaffen, , die unabhängig von einer Voreinstellung immer auf den für den jeweiligen Skiläufer richtigen Auslösewert eingestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Sicherheits-Skibindung der eingangs angegebenen Art dadurch gelOst, daß eine elektrische Schaltung vorgesehen ist, die die von den Kraftaufnehmern gemessenen Kräfte, die gleichsinnig in vertikaler Richtung wirken, während der Zeiten, in denen keine Momente gemessen werden, ffber ihre Einwirkungsdauer erfaßt und bei deren quasistatischem Verlauf als Gewicht des Skiläufers erkennt, und daß eine weitere Schaltung entsprechend dem gemessenen Gewicht des SkiLäufers nach einem vorgegebenen Programm den jeweiligen SchweLlwert einstellt. Die erfindungsgemäße Sicherheits-Skibindung erfaßt das Gewicht des Skiläufers, wenn dieser etwa symmetrisch zwischen den vorderen und hinteren Kraftaufnehmern steht, diese also gleichsinnig belastet, und das Gewicht huber einen Längeren, fUr etwa statische Belastungen typischen Zeitraum auf diesen Kraftaufnehmern ruht, so daß dynamische Belastungen, die sich aus vertikal wirkenden Beschleunigungen ergeben können, nicht zu einer falschen Gewichtsmessung zu führen vermögen. Ein weiteres Kriterium für die richtige Gewichtsmessung ist, daß keine Torsionsmomente vorhanden sind, die dafür sprechen wUrden, daß der Skiläufer eben gerade nicht etwa statisch die Kraftaufnehmer belastet. In der Regel kann davon ausgegangen werden, daß sich das Gewicht des Skiläufers bei der quasistatischen Gewichtsmessung etwa gleichmESb auf die vorderen und hinteren Kraftaufnehmer verteilt. Die Gewichtsmessung kann aber auch in der Weise vorgenommen werden, daß aus den von den vorderen und hinteren Kraftaufnehmern gemessenen Kräften die Summe gebildet wird. Die ungleiche Belastung der vordern und hinteren Kraftaufnehmer wird insoweit also nicht als ein Drehmoment aufgefaßt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheits-Skibindung stellt sich automatisch immer dann auf einen höheren Schwellwert ein, wenn die Kraftaufnehmer eine höhere quasistatisch wirkende Gewichtskraft messen. Der dem höchsten Auslösewert entsprechende Schwellwert wlrd dann erreicht, wenn der Skiläufer auf einem Bein steht und mit seinem Gewicht quasistatisch nur eine Bindung belastet.
  • Die erste Einstellung des Schwellwerts erfolgt während oder unmittelbar nach dem Einsteigen des Skiläufers in die Bindung, nämlich dann wenn dieser zum ersten Mal die Bindung mit seinem Gewicht belastet.
  • Dynamische Belastungen, die zu einer Fehleinstellung führen könnten, werden dadurch eliminiert, daß kurzzeitig wirkende Belastungen nicht als Gewichtsbelastungen erfaßt werden.
  • Der frühere Schwellwert wird immer dann durch einen neuen ersetzt wenn slch aufgrund der quasistatischen Gewichtsmessung ein höheres Gewicht ergibt, das zu einer Korrektur des vorigen, geringeren Schwellwerts führt. Eine Gewichtserhöhung, die zu einer Erhöhung des Schwellwerts fahrt, ergibt sich daraus, daß der Skiläufer während der Einsteig- und Startphase mdglicherweise beide Beine mehr gleichm§ßig belastet, so daß das volle Gewicht des Skiläufers nicht auf einem Bein ruht und die Bindung dementsprechend noch nicht auf den höchsten Auslösewert eingestellt ist.
  • Neben dem Gewicht des Skiläufers ist auch dessen Können ein Kriterium für die Größe des erforderlichen Auslösewerts. Denn bei guten Skiläufern, beispielsweise RennlAufern, kannen während des Skilaufs SteuerkrAfte auftreten, die die sich aus dem Gewicht des Skiläufers errechnenden Auslösewerte übersteigen, während weniger geübte Skiläufer mit Steuerkräften auskommen können, die unterhalb des dem Gewicht dieses Skiläufers entsprechenden Auslösewerts liegen. Entsprechend dem jeweiligen Fahrkönnen ist es daher zweckmäßig, die Skibindung über oder unter den dem Gewicht des Skiläufers entsprechenden Auslösewert einzustellen.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist daher eine Schaltung vorgesehen, die die Momente, die zwischen den Bereichen, in denen einerseits die von den Fahrstößen erzeugten und andererseits die ueber eine für das Bein schädliche Dauer einwirkenden Momentenliegen, als durch die Steuerkräfte erzeugte Momente auffassen und entsprechend einem vorgegebenen Programm den Schwellwert über den durch das Gewicht bestimmten erhöhen oder unter diesen ernidrigen.
  • Steuerkräfte machen sich im Gegensatz zu einer statischen Gewichtsbelastung durch von dem Skischuh auf den Ski dbertragene Momente bemerkbar. Diese Momente können in horizontaler Richtung, aber auch in vertikaler und in kombinierter Richtung entstehen. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen kurzzeitig wirkenden Momenten, die durch Stöße und nicht durch Steuerkräfte verursacht sein können, und langanhaltenden Momenten, die keine Steuerkräfte mehr sind, sondern durch quasistatisch wirkende Torsionen, die bis zum Beinbruch fUhren können, verursacht werden können. Erfindungsgemäß werden nur solche Momente als den Auslöseschwellwert beeinflussende Steuerkräfte aufgefaßt, die in dem Bereich zwischen den unschädlichen Fahrstößen und den dber eine schädliche Zeitdauer anhaltenden Momenten liegen.
  • Die erfindungsgemäße Beeinflussung der Auslöseschwellgrenze durch die Steuerkräfte führt zu einer Sicherheits-Skibindung, die individuell entsprechend dem Fahrkönnen des Skiläufers und seiner jeweiligen Fahrweise eingestellt ist.
  • Benötigt der Skiläufer beim Skilauf beispielsweise nur Steuerkräfte ln einer Größe, die unter der seinem Gewicht entsprechenden Auslöseschwellgrenze liegen, so kann die Schwellgrenze herabgesetzt werden, so daß trotz der Einstellung der Bindung unter dem dem Körpergewicht des Skiläufers entsprechenden Wert keine Fehlauslösungen zu befürchten sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich des jeweiligen Schwellwerts liegende Momente, die als durch Steuerkräfte erzeugte Momente aufgefaßt werden, zu keiner Änderung des Schwellwerts führen. Werden Momente als Steuerkräfte erfaßt, die sich dem gerade eingestellten Schwellwert nähern, führen diese nicht zu einer Einstellung der Bindung auf einen zu hohen Schwellwert, sondern derartige Momente werden als Extremwerte nicht registriert.
  • Nach einet Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen; daß die von den Kraftaufnehmern gemessenen Kräfte in Abhängigkeit von der Gradiente des Kraftanstiegs, also dem Kraftanstieg über die Zeit, zu dem mit dem Schwellwert verglichenen Auslösewert summiert bzw. integriert werden, und zwar derart, daß schnell ansteigende Kräfte geringer als langsam ansteigende Kräfte integriert werden. Entscheidend für die sichere Auslösung einer Bindung Ist nicht nur derSchwellwert, sondern auch die Zeit, die zur Erreichung des Schwellwerts bzw. zur Überschreitung des Schwellwerts benötigt wird. Fahrt der Skiläufer auf einer harten Piste, treten St6ße mit relativ großer Amplitude in schneller Folge auf. Diese energiearmen und ungefährlichen Stöße sollen aber nicht zu einer Auslösung aufsummiert werden, so daß das Zeitintervall, über das bis zu dem Auslösewert integriert wird, vergrößert werden kann. Im umgekehrten Fall, in dem weniger harte Stöße möglicherweise auch mit geringerer Frequenz vorhanden sind, soll der Auslösewert schneller erreicht werden, weil diese üblicherweise energiereicher und damit gefährlicher sindo Derartige Stöße sollen daher schneller bis zum Auslösewert aufsummiert werden.
  • Ein Charakteristikum fdr die Gefährlichkeit der Stöße ist der Gradient des Kraftanstiegs, also die Anstiegsflanke der gemessenen Kraft. Ist diese Anstiegsflanke steil, ist das ein Zeichen dafür, daß kurze, aber ihrer Art nach ungefährliche Stöße auftreten, dle zu keiner Auslösung führen sollen. Im umgekehrten Fall sollen aber Beanspruchungen mit einem flacheren Kraftanstieg schneller zu dem Auslösewert aufsummiert werden.

Claims (1)

  1. Sich selbsttAtig auf den jeweils richtigen Auslösewert einstellende elektronische Sicherheits-Skibindung P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Sicherheits-Skibindung mit Kraftaufnehmern, die die im Ballen- und Fersenbereich des Skischuhs in vertikaler Richtung wirkenden Kräfte sowie die auf den Skischuh wirkenden Drehmomente in analoge elektrische Signale umwandeln, die durch eine elektronische Schaltung oder einen Mikroprozessor in einem durch die große und die Dauer der Signale bestimmten Wert umgeformt werden, der durch eine Vergleichsschaltung mit einem zulässigen Beanspruchungen entsprechenden Schwellwert verglichen wird, die bei dessen Überschreiten ein Auslösesignal für die Bindung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Schaltung vorgesehen ist, die die von dem Kraftaufnehmer gemessenen Kräfte, die gleichsinnig in vertikaler Richtung wirken, während der Zeiten, in denen keine Momente gemessen werden, über ihre Einwirkungsdauer erfaßt und bei deren quasistatischem Veriuf als Gewicht des Skiläufers erkennt, und daß eine weitere Schaltung entsprechend dem gemessenen Gewicht des Skiläufers nach einem vorgegebenen Programm den jeweiligen Schwellwert einstellt.
    2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsmessung aus den von den vorderen und hinteren Kraftaufnehmern gemessenen Kräften die Summe gebildet wird.
    3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die die Momente, die zwischen den Bereichen, in denen einerseits die von Fahrst6ßen erzeugten und andererseits dle über eine für das Bein schädliche Dauer einwirkenden Momente liegen, auftreten, als durch die Steuerkräfte erzeugte Momente auffassen und entsprechend einem vorgegebenen Programm den Schwellwert über den durch das Gewicht bestimmten Schwellwert erhöhen oder unter diesen erniedrigen.
    4. Sicherhelts-skiblndung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwellwerts liegende Momente, die als durch Steuerkräfte erzeugte Momente aufgefaßt werden, zu keiner Änderung dés Schwellwerts führen.
    50 Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kraftaufnehmern gemessenen Kräfte in Abhängigkeit von der Gradiente des Kraftanstiegs, also dem Kraftanstieg über die Zeit, zu dem mit dem Schwellwert verglichenen Auslösewert summiert bzw. integriert werden; und zwar derart, daß schnell ansteigende Kräfte geringer als langsam ansteigende Kräfte integriert werden.
DE19803015879 1980-04-24 1980-04-24 Sich selbsttaetig jeweils auf den richtigen ausloesewert einstellende elektronische sicherheits-skibindung Withdrawn DE3015879A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015879 DE3015879A1 (de) 1980-04-24 1980-04-24 Sich selbsttaetig jeweils auf den richtigen ausloesewert einstellende elektronische sicherheits-skibindung
EP81102904A EP0039003B1 (de) 1980-04-24 1981-04-15 Elektronische Sicherheitsskibindung mit automatischer Selbsteinstellung des richtigen Auslösewertes
DE8181102904T DE3167035D1 (en) 1980-04-24 1981-04-15 Electronic safety ski binding which automatically adjusts itself to the correct release value
AT81102904T ATE10166T1 (de) 1980-04-24 1981-04-15 Elektronische sicherheitsskibindung mit automatischer selbsteinstellung des richtigen ausloesewertes.
JP5833981A JPS5734878A (en) 1980-04-24 1981-04-17 Electronic safety ski binding which automatically self-adjust to right release value
PL23078181A PL230781A1 (de) 1980-04-24 1981-04-21
YU01067/81A YU106781A (en) 1980-04-24 1981-04-24 Electronic safety ski binding, automatically adjustable to the correct value of release

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015879 DE3015879A1 (de) 1980-04-24 1980-04-24 Sich selbsttaetig jeweils auf den richtigen ausloesewert einstellende elektronische sicherheits-skibindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3015879A1 true DE3015879A1 (de) 1981-10-29

Family

ID=6100870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803015879 Withdrawn DE3015879A1 (de) 1980-04-24 1980-04-24 Sich selbsttaetig jeweils auf den richtigen ausloesewert einstellende elektronische sicherheits-skibindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3015879A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392213B (de) Skibindung
DE3934891A1 (de) Daempfungseinrichtung fuer stoesse und schwingungen zwischen einem ski und der bindung des schuhs
DE3934888A1 (de) Daempfungseinrichtung fuer stoesse und schwingungen zwischen einem ski und der bindung des schuhs
DE2127935A1 (de) Skibindung für Langlauf- und Tourenzwecke
DE69909941T2 (de) Vorrichtung zur Stabilitätserhöhung für Schuhe für Tennis oder ähnlichem Sport
DE3015879A1 (de) Sich selbsttaetig jeweils auf den richtigen ausloesewert einstellende elektronische sicherheits-skibindung
AT296109B (de) Sohlenplatte für Skier
DE2831768A1 (de) Verfahren zur modifikation des ausloeseverhaltens einer sicherheits-skibindung
DE2449514A1 (de) Skischuh
DE2129391A1 (de) Gleitplatte fuer eine Sicherheitsbindung fuer Skier und mit einer derartigen Gleitplatte ausgeruestete Sicherheitsbindung
DE2200057A1 (de) Skibindungsteil
DE3230186C2 (de) Seitenauslösbarer Vorderbacken einer Skibindung
DE1478142C3 (de) Vorderbacken für eine Sicherheits-Skibindung
DE19914472A1 (de) Schuhsohle mit dualem Energiemanagement-System
DE60205960T2 (de) Gleitbrett
DE2808805A1 (de) Vorrichtung fuer skischuhe
DE3841586A1 (de) Ausloesemechanismus fuer eine skibindung
EP4094813A1 (de) Bindungsplatte
DE1578993A1 (de) Haft-Skibindung
Scher et al. Comparison of needed and recommended retention settings for snow skiing
DE2759179A1 (de) Vakuum-sicherheitsbindung, z.b. fuer skier
DE1912959A1 (de) Skibindung
DE2139557C3 (de) Auslöseskibindung
DE2255535A1 (de) Tourenzusatz fuer skier
AT315037B (de) Sicherheitsskibindung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination