DE3015829C2 - - Google Patents
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- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
automatischen Sortieren von Korrespondenzartikeln,
insbesondere Zeitschriften, in Gruppen
unterschiedlicher Bestimmungsorte nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Um Abonnenten Artikel, wie z. B. Zeitschriften
zuzustellen, entweder durch die Post oder einen
Austräger, ist es bekannt, die Zeitschriften zuerst
mit einer Schutzverpackung aus Polyäthylen oder
ähnlichem zu versehen, wobei innerhalb der
Schutzverpackung ein Adressen-Etikett mit der Adresse
und irgendwelche anderen Einlagen verschiedenster Art
vorgesehen sind.
Aus der GB-PS 11 51 263 ist eine Vorrichtung bekannt,
für das Verpacken der Artikel mit Hilfe einer
Maschine, durch die die Artikel nacheinander bewegt
werden, wobei die Artikel zuerst durch eine
Adressen-Etikett-Aufbringstation, dann durch eine
Verpackungsstation geführt werden, in der die Artikel
je mit einem Adressen-Etikett in eine Kunststoff-Folie
oder ähnlichem eingehüllt werden, dann durch eine
Verschweiß- und Trennstation für die Folie zwischen
jedem Artikel und schließlich zu einer Stapelstation
geführt werden, in der die Gegenstände in Gruppen
angeordnet werden, die jeweils einen unterschiedlichen
Bestimmungsort haben.
Zur genauen Durchführung des letzten Vorgangs ist es
üblich, besondere Kennzeichen, sogenannte
Endmarkierungen, auf einigen der Adressen-Etiketten
vorzusehen; diese besonderen Endmarkierungen zeigen
an, daß die diese Adressen-Etiketten tragenden Artikel
die letzten irgendeiner Artikelserie sind, die den
gleichen allgemeinen Bestimmungsort haben.
Es ist verständlich, daß eine diese Endmarkierungen
verwendende, automatische Vorrichtung in der Lage sein
muß, die Markierungen zu der geeignetsten Zeit zu
lesen, so daß die Artikel in entsprechender Weise in
Gruppen unterschiedlicher Anzahl und unterschiedlicher
allgemeiner Bestimmungsorte gestapelt werden.
Andererseits ist das Lesen der bereits die
entsprechenden Artikel begleitenden Etiketten weder
leicht noch insoweit sicher, als die Etiketten dazu
neigen - was für die entsprechenden Endmarkierungen
die gleiche Wirkung hat - etwas unterschiedliche
Positionen einzunehmen, die nicht mit den genau
festgelegten Positionen der Leseeinrichtungen
übereinstimmen.
Es ist ebenfalls schwierig, sich die Möglichkeiten des
Lesens der Markierungen auf den Etiketten
vorzustellen, bevor diese auf den Artikeln angeordnet
sind und die Information entsprechend dem
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Markierungen
der Stapelvorrichtung zuzuführen, damit diese
entsprechend arbeitet, wenn die Artikel ein wenig
später die Stapelstation erreichen, da die Vorrichtung
eine unterschiedliche Geschwindigkeit haben und
Funktionen aufweisen kann, die es nicht gestatten, die
verstrichene Zeit zwischen dem Anordnen eines
Etikettes auf einem Artikel und der Ankunft des
Artikels an der Stapelstation genau und unveränderbar
vorherzusehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Zuordnung zwischen den die Stapelstationen
erreichenden Artikeln und dem Anbringen der auf den
Etiketten aufgebrachten Markierungen sicherzustellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art gelöst, die sich auszeichnet
durch
eine Leseeinrichtung zum Lesen der Endmarkierungszeichen in Verbindung mit der Station zum Aufbringen von Adressen-Etiketten, so daß das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Endmarkierungszeichen auf den Adressen-Etiketten vor dem Aufbringen letzterer auf die einzelnen Artikel erkannt wird,
eine Zuführeinrichtung für Erkennungsstreifen, die hinter der Verschweiß- und Trennstation angeordnet ist und die mittels der Leseeinrichtung gesteuert wird, um einen Erkennungsstreifen einer konstanten, eingestellten Stelle auf der Kunststoff-Folie, mit der der Artikel mit dem zuvor darauf angeordneten Adressen-Etikett mit dem Endmarkierungszeichen verpackt wird, zuzuführen
und Einrichtungen zur Erkennung der Erkennungsstreifen, die zwischen der Zuführeinrichtung und der Stapelvorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins der Erkennungsstreifen auf den zugehörigen Artikeln und zum entsprechenden Steuern der Stapelvorrichtung zur Beendigung der Bildung einer Artikelgruppe vorgesehen sind, wobei der Artikel mit dem gerade erkannten Erkennungsstreifen zuoberst gestapelt wird.
eine Leseeinrichtung zum Lesen der Endmarkierungszeichen in Verbindung mit der Station zum Aufbringen von Adressen-Etiketten, so daß das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Endmarkierungszeichen auf den Adressen-Etiketten vor dem Aufbringen letzterer auf die einzelnen Artikel erkannt wird,
eine Zuführeinrichtung für Erkennungsstreifen, die hinter der Verschweiß- und Trennstation angeordnet ist und die mittels der Leseeinrichtung gesteuert wird, um einen Erkennungsstreifen einer konstanten, eingestellten Stelle auf der Kunststoff-Folie, mit der der Artikel mit dem zuvor darauf angeordneten Adressen-Etikett mit dem Endmarkierungszeichen verpackt wird, zuzuführen
und Einrichtungen zur Erkennung der Erkennungsstreifen, die zwischen der Zuführeinrichtung und der Stapelvorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins der Erkennungsstreifen auf den zugehörigen Artikeln und zum entsprechenden Steuern der Stapelvorrichtung zur Beendigung der Bildung einer Artikelgruppe vorgesehen sind, wobei der Artikel mit dem gerade erkannten Erkennungsstreifen zuoberst gestapelt wird.
Das heißt mit anderen Worten,
daß das Lesen der Endmarkierungszeichen, das vor dem
Aufbringen der Adressen-Etiketten auf den Artikeln
durchgeführt wird, wenn die Markierungen noch eine
genau vorbestimmbare Stellung einnehmen, nur zum Zweck
des unmittelbar darauffolgenden Anbringens von
Erkennungsstreifen an genau unveränderbaren Stellen
auf den Artikel verwendet wird, die die
Adressen-Etiketten mit den Endmarkierungszeichen
erhalten haben. Das erforderliche konstante
Zeitverhältnis wird somit auf das zwischen dem Lesen
der Endmarkierungszeichen und dem Aufbringen der
Streifen, d. h. zwischen zwei Arbeitsvorgängen
begrenzt, die leicht innerhalb eines kurzen
Zeitintervalls ausgeführt werden können, wobei in dem
Intervall nur Arbeitsvorgänge konstanter
Geschwindigkeit, wie z. B. das Verpacken, das
Versiegeln und Abtrennen durchgeführt werden. Auf
diese Weise wird das Aufbringen der Streifen an einer
genauen Stelle auf den Artikeln, für die sie bestimmt
sind, einfach. Die Streifen, die keine
Synchronisationsprobleme mehr aufweisen, können ohne
Schwierigkeiten mittels einer Abtastvorrichtung
gelesen werden, die vor der Stapelvorrichtung
angeordnet ist, so daß die Ausbildung richtig
zusammengestellter Gruppen, die jeweils einen
unterschiedlichen allgemeinen Bestimmungsort
aufweisen, möglich ist.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß es nicht
ausgeschlossen ist, daß zwei Adressen-Etiketten mit
Endmarkierungszeichen innerhalb eines zu kurzen
Intervalls aufeinander folgen können, so daß die
Bildung einer Gruppe einer Anzahl von Artikeln größer
als einer minimalen Anzahl (gewöhnlich 5) nicht
möglich ist, wobei die minimale Anzahl von den
Betriebsbedingungen der Stapelvorrichtung bestimmt
wird. Es ist in einem solchen Fall möglich,
daß auf dem Artikel mit dem
Adressen-Etikett, das das erste der zwei
Endmarkierungszeichen trägt, statt einem, zwei
Erkennungsstreifen aufgebracht werden, und daß die
Abtasteinrichtung diesen Zustand registriert und so
das Abführen der diesen Artikel mit zwei
Erkennungsstreifen folgenden Artikel bis zu dem
nächsten Artikel mit einem einzigen Streifen steuert.
Ebenfalls kann es auftreten, daß das Verschweißen und
Trennen der Folie zwischen einem und dem
nächstfolgenden Artikel nicht richtig durchgeführt
wird, so daß zwei aneinanderhängende Artikel
verbleiben. Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, eine
Vorrichtung vorzusehen, die einen derartigen Zustand
erkennt und automatisch das Abführen der zwei
aneinanderhängenden Artikel steuert. Wenn einer der
abgeführten Artikel einen Erkennungsstreifen trägt,
wird dafür Sorge getragen, daß die Stapelvorrichtung
die Ausbildung der sich bildenden Gruppe beendet.
Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung finden sich in
den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur
schematischen Darstellung der Grundelemente
und der Arbeitsweise eines ersten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
Fig. 2a und 2b die zwischen der Linie X-X als
verbunden anzusehen sind, Ansichten der
Vorrichtung im einzelnen;
Fig. 3 eine Aufsicht der Adressen-Etiketten-
Aufbringstation, die einen Teil der in
Fig. 2 gezeigten Vorrichtung darstellt;
Fig. 4 eine Einzelheit der Aufbringstation;
Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Aufbringstation
im Schnitt längs der Linie
V-V von Fig. 3;
Fig. 6 die Aufbringstation im Schnitt längs
der Linie VI-VI von Fig. 3;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer elektronischen
Steuereinheit, die die Leseeinrichtung
der Artikelendmarkierung mit
der Erkennungsstreifenzuführeinrichtung
der Vorrichtung von Fig. 2 verbindet;
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer elektronischen
Steuereinheit, die die
Erkennungsstreifen-Erkennungseinrichtung
und die Einrichtung zur Erkennung
irgendeines zusammenhängenden Artikels
betriebsmäßig mit der Stapelvorrichtung
und eine Weiche in der Vorrichtung von Fig. 2 verbindet;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Grundelemente
und Betriebsweise eines zweiten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Einzelheiten
der Adressen-Etiketten-Aufbringstation
der Vorrichtung von Fig. 9;
Fig. 11 eine Einzelheit der Aufbringstation
von Fig. 10; und
Fig. 12 und 13 perspektivische Ansichten, die
schematisch die Grundelemente und
Betriebsweisen von zwei weiteren Ausführungsbeispielen
der Vorrichtung zeigen.
In den Fig. 1 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung gezeigt, mit der Artikel, z. B. Zeitschriften,
nacheinander von einem Stapel von Zeitschriften
2, die in einem Lagerbehälter 3 gestapelt sind,
entnommen werden und in diesem Zustand einer Stapelvorrichtung
4 zugeführt werden, die sie in Gruppen 5
unterschiedlicher Anzahl und Bestimmungsorte stapelt,
wobei die Artikel durch eine Aufbringstation 6 für
Adressen-Etiketten 7, eine Station 8 zum Verpacken
der Artikel mit einer Polyäthylenfolie 9 oder einem
anderen Schrumpfmaterial, eine Station 10 zum
Verschweißen und Trennen der Folie 9 zwischen einem
Artikel und dem nächstfolgenden Artikel (Fig. 2a),
eine Station 11 zum Aufbringen eines Metallerkennungsstreifens
12, einen Heizkanal 13 und eine Station
zum Erkennen des Erkennungsstreifen 12 und irgendwelcher
aneinanderhängender Artikel 1 geführt wird.
Wie in Fig. 2a dargestellt, weist der Behälter 3
ein Paar Seitenteile 15 und 16 und eine Grundplatte
17 auf, die abwechselnd vor- und zurückbewegt wird,
um jeweils einen der verschiedenen aufeinandergestapelten
Artikel zwischen ein Paar Zuführwalzen 18
und 19 zu bringen. Die erwähnte Vor- und Rückbewegung
wird der Grundplatte 17 mittels eines Hebels
20 erteilt, der an einem Drehpunkt 21 gelagert ist
und mittels einer Stange 22 mit einer Scheibe 23 verbunden
ist, die um eine exzentrische Achse 24 zusammen
mit einem Ritzel 25 drehbar ist, das mittels
einer Kette 26 mit einem weiteren Ritzel 27 verbunden
ist, das wiederum mittels einem Paar Kegelräder 29,
einer Übertragungswelle 30 und einem Kettenantrieb
31 mit einem Motor 28 verbunden ist.
In Förderrichtung ist nach den Zuführwalzen 18 und 19
ein Förderer 32 vorgesehen, der eine Reihe von
Mitnehmern 33 aufweist, die von seiner Tragfläche 34
durch einen länglichen Schlitz 35 (Fig. 3) nach oben
stehen und in regelmäßigen Intervallen (Fig. 2a) an
einem Gurt 36 befestigt sind, der mit der Übertragungswelle
30 über einen Kettenantrieb 37 und ein
Kegelradpaar 38 verbunden ist.
Der Förderer bewegt die Artikel nacheinander durch
die Adressen-Etiketten-Aufbringstation 6, die, wie
in den Fig. 2a und 3 bis 6 gezeigt, eine Fest mit
einem Träger 56 verbundene horizontale Fläche 39
aufweist, die für die Aufnahme und das Fortbewegen
einer Anordnung 40 von Adressen-Etiketten bestimmt
ist, wobei (in diesem Fall) die Anordnung aus vier
seitlich fest miteinander verbundender Reihen von
Adressen-Etiketten 7 besteht, von denen einige
Artikelendkennzeichnungen (Endmarkierungszeichen) 41 an einer festgelegten
Stellung in bezug auf die Kanten der Etiketten
aufweisen, so daß sie für die entsprechenden Leseeinrichtungen
60, die mittels eines gemeinsamen Trägers
61, der an dem Träger 56 befestigt ist, getragen
werden, lesbar sind (Fig. 3 und 6). Die Fortbewegung
der Anordnung 40 wird durch das Zusammenwirken mit
zwei Druckwalzen 42 (Fig. 3 und 5) mittels zwei
Transportrollen 43 (Fig. 5), die mit in Reihe angeordneten
Öffnungen 44 auf zwei seitlichen Streifen
45 der Anordnung in Eingriff kommen, bewirkt, wobei
diese zum Verschieben (Fig. 5) in Richtung der
Verpackungswalzen, die nicht in der Zeichnung dargestellt
sind, verwendet werden. Um das Verschieben
der Streifen 45 und ähnliche die Abtrennung der vier
Reihen der Etiketten zu ermöglichen, sind koaxial
mit den Druckwalzen 42 fünf Schneidkantenwalzen auf
einer Leerlaufwelle 47 befestigt, die mit den darunterliegenden
Walzen 48 (Fig. 6) zusammenarbeiten,
die wiederum auf einer gemeinsamen Welle 49 befestigt
sind, die ebenfalls die Transportrollen 43 trägt
und betriebsmäßig in einer in den Zeichnungen nicht
dargestellten Weise, mit einer Antriebswelle 50 verbunden
ist (Fig. 3 und 6). Mit dieser Antriebswelle,
die mit dem Förderer 32 mittels einer Kettenübertragung
58 verbunden ist (Fig. 2a), ist ebenfalls
betriebsmäßig ein Paar Arme 51, die am Schwenkpunkt
52 schwenkbar gelagert sind und eine mit einer
feststehenden Klinge 54 zusammenarbeitende Schneidklinge
53 tragen, betriebsmäßig verbunden (Fig. 3, 6 und 5).
In beiden Fällen ist das Geschwindigkeitsverhältnis,
das sich mit der Breite der Adressen-Etiketten 7
verändert, so, daß bei jeder Drehung der Antriebswelle
50 die Anordnung 40 um ein der Breite eines
Adressen-Etiketts entsprechendes Maß fortschreitet
und die Klinge 53 mit der statischen Klinge 54
darunter zusammenwirkt, um den ersten Satz von vier
seitlich aneinandergeordneter Adressen-Etiketten von
der Anordnung 40 abzutrennen, wobei dieser Satz
bereits einem Zuführband 55 zugeführt wurde (Fig. 2a,
3a, 5 und 6). Am Ende des Zuführriemens 55 ist ein
um den Drehpunkt 57 (Fig. 2a) drehbares Halbrad 59
angeordnet, das die abgetrennten Etiketten von dem
Zuführband 55 einzeln abnimmt und sie auf einem darunterliegenden,
mittels des Förderers 32 fortbewegten
Artikels 1 anordnet. Mit der Antriebswelle 50 ist
ebenfalls mit einem feststehenden Geschwindigkeitsverhältnis
ein Rad 62 mit drei aufeinanderfolgenden
Sätzen von drei, vier und sechs Öffnungen 63 an
seinem Umfang verbunden, mit denen jeweils wahlweise
aufgrund der Beziehung zu der Breite der Etiketten
7 (die sich mit dem gleichen zahlenmäßigen Verhältnis
wie der erwähnten Öffnungen ändert) ein Photozellensensor
64 (Fig. 4) angesteuert wird. Schließlich ist
eine Kurvenscheibe 65 fest an der Antriebswelle 50
angeordnet, um zwei Mikroschalter 66 und 67 (Fig. 3)
in unterschiedlichen Zeitpunkten zu betätigen; ein
dritter Mikroschalter 68 wird andererseits mittels
eines der schwenkbaren Arme 51 betätigt, wenn die
Klinge 53 zum Abtrennen der Anordnung 40 abgesenkt
wird.
Die Verpackungsstation 8 ist am Ausgang der Etiketten-
Aufbringstation 6 (Fig. 1 und 2a) angeordnet und
weist ein Förderband 69 auf, auf das mittels einer
Walze 70 die Folie 9 zugeführt wird, die mit entsprechend
geformten bekannten und nicht in der Zeichnung
dargestellten Führungen über die Artikel 1 und
die zugehörigen Etiketten 7 gefaltet wird.
Das Förderband 69 erhält seine Bewegung von der
Übertragungswelle 30 über ein Paar Kegelräder 71 und eine
Kettenübertragung 72 und 73 und dient ebenfalls als
Förderer für die mittels der Folie 9 verpackten
Artikel 1 durch die darauffolgende Verschweiß- und
Trennstation 10, die wiederum eine an sich bekannte
Verschweiß- und Trennklinge 74 und eine feststehende
Klinge 75 aufweist, wobei die Klinge 74 auf einer
elyptischen Bahnkurve 76 (Fig. 2a) bewegt und
mittels einer Stange 77 gesteuert wird, die an einem
Winkelhebel 78 befestigt ist, der wiederum mittels
der Übertragungswelle 30 über ein Paar Kegelräder
71, eine Kettenübertragung 79 und eine Zahnradkupplung
80 bewegt wird. Ein Beispiel der Verschweiß-
und Abtrennstation dieser Art ist in der US-PS 37 58 366
dargestellt.
Das erwähnte Förderband 69 führt ebenfalls die mittels
der Folie 9 verpackten Artikel mit den zugehörigen
Etiketten 7 der darauffolgenden Station 11
zu, an der Metallstreifen 12 abgetrennt werden, wenn
in einem geeigneten Moment ein Tragband 81 von einer
Leerlaufrolle 82 zu einer motorangetriebenen Rolle
83 abgewickelt wird, woraufhin dann die Metallstreifen
12 auf der Folienverpackung der Artikel 1
angebracht werden, für die sie bestimmt sind. Die
Betätigung der Rolle 83 ist dem Lesen mittels der
Leseeinrichtung 60 an der Etikettenaufbringstation
6 untergeordnet, in dem Sinn, daß ein Metallstreifen
12 zu jedem Artikel 1 zugeführt wird, der ein
Etikett 7 mit einem Endmarkierungszeichen 41
trägt, das vorher mittels einer Leseeinrichtung 60
gelesen wurde.
Um eine genaue Synchronisation zwischen dem Lesen
der Endmarkierungszeichen 41 und dem Aufbringen der
Metallstreifen 12 zu erhalten, ist eine Steuereinheit
(Fig. 7) vorgesehen, deren Aufbau später in
Verbindung mit der Arbeitsweise der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 bis 8 beschrieben wird.
Am Ausgabeende des Förderbandes 69 ist ein anderes
Förderband 84 angeordnet, das durch den Heizkanal
13 (Fig. 2a) verläuft, an das sich wiederum ein
weiteres Förderband 85 (Fig. 2b) anschließt, längs dem
ein Paar Photozellen 86 und 87 mit einem Abstand
angeordnet sind, der größer als die Länge eines Artikels
1, jedoch geringer als die doppelte Länge des
Artikels ist, worauf ein berührungsloser Grenztaster
88 folgt, der den Durchgang der Metallstreifen, die
auf der Verpackung einiger Artikel 1 angebracht
wurden, erkennt. Am Ausgangsende des Förderers 85 ist
eine Weiche 89 angeordnet, die aus einem Grut 90
besteht, der je nach Wunsch um die Achse der Walze 91
schwenkbar ist, und an den sich ein weiteres
Förderband 92 anschließt, das in der Nähe seines
Austritts ein Paar Photozellen 93 und einen
berührungslosen Grenztaster 94 aufweist, der die
gleichen Merkmale und die gleiche Kapazität wie der
Grenztaster 88 aufweist.
Das ganze bildet die Station zum Abtasten der
Metallstreifen 12.
Schließlich ist am Austrittsende des Förderbandes 92
die Stapelvorrichtung 4 vorgesehen, die von der Art
der in der DE-OS 30 15 841 beschrieben ist, und im
wesentlichen ein paar oberer Platten 95 aufweist, die
abwechselnd zum Schließen und Öffnen gesteuert werden,
um zuerst einzelne Artikel 1 aufzunehmen und sie dann
auf dem darunterliegenden Sammel- und Stapelgürtel 96
fallenzulassen, wobei eine Ausstoßplatte 97 mittels
eines pneumatischen Zylinders 98 und ein Paar unterer
Platten 99, die zum momentanen Schließen während des
Ausstoßens der Gruppen 5 von dem Sammelgürtel 96 zu
einem darauffolgenden Austraggürtel 100 gesteuert
werden. Die verschiedenen Elemente der Abtaststation
14 und der Stapelvorrichtung 4 sind mittels der in
Fig. 8 gezeigten Steuereinheiten betriebsmäßig
miteinander verbunden, wie dies in der folgenden
Beschreibung der Betriebsweise der Vorrichtung
beschrieben wird.
Der Arbeitsablauf der in den Fig. 1 bis 8 gezeigten
Vorrichtung beginnt, wie in den Fig. 1 und 2a dargestellt,
mit der Zuführung eines Artikels mittels
der Grundplatte 17 des Lagerbehälters 3. Die Artikel
werden von dem Förderer 32 aufgenommen und der
Adressen-Etiketten-Aufbringungsstation 6 mit immer
wiederkehrendem konstantem Abstand, der mittels des
Abstandes zwischen dem Mitnehmer 33 bestimmt wird
und ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt,
die mittels des Motors und mittels der
verschiedenen mit ihm verbundenen Übertragungseinrichtungen
bestimmt wird.
An der Etiketten-Aufbringstation 6 (Fig. 2a und 3
bis 6), bewirken die Transportrollen 43, daß die
Anordnung 40 mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegt
wird, während die Trennklinge 53 den ersten
Satz Etiketten 7 periodisch von der Anordnung abtrennt,
wobei die Etiketten bereits voneinander
mittels der Schneidkantenwalzen 46 getrennt wurden.
Die abgetrennten Etiketten werden dann nacheinander
auf die entsprechenden Etiketten 1 mittels der
Halbwalzen 59 angeordnet, die sie wiederum von dem
Ausgang der Fördervorrichtung 55 aufnimmt. Die mit
den Etiketten versehenen Artikel werden dann mit
der Folie 9 verpackt, die zwischen einem und dem
darauffolgenden Artikel mittels der zusammenwirkenden
Klingen 74 und 75 verschweißt und längs der
Schweißnaht mittels bekannter Einrichtungen, die
nicht in der Zeichnung dargestellt sind, abgetrennt
werden. Bevor sie in den Heizkanal 13 gelangen,
werden einige Verpackungen der Artikel 1 mit ein
oder zwei Metallstreifen 12 in der unten in Verbindung
mit dem Aufbau der Steuereinheit gemäß Fig. 7
beschriebenen Weise versehen.
Wie oben bereits erwähnt, tragen einige Etiketten
7 der Anordnung 40 Endmarkierungszeichen 41, die
anzeigen, daß die zugehörigen Etiketten für Artikel
bestimmt sind, die jeweils den letzten Artikel
darstellen, wobei der zugehörige Stapel oder die
Artikelgruppe den gleichen einzigen allgemeinen
Bestimmungsort aufweist. Jedesmal wenn ein Satz von
vier Etiketten 7 die vier Leseeinrichtungen 6
durchläuft, lesen diese das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
der Endmarkierungszeichen 41 auf den
Etiketten und übertragen, zusammenfallend mit einem
Takt- oder Phasensignal 103, das zur Schaffung von
Eingängen der vier UND-Glieder 101 mittels des
Photozellensensors 64 (Fig. 4) zugeführt wird,
gleichzeitig ein Vorhandensein-Signal (im folgenden
als "1" bezeichnet) oder ein Nichtvorhandensein-Signal
(im folgenden als "0" bezeichnet) zu den
entsprechenden Speichern 102. Die Taktsignale 103 werden
mittels des Sensors 64 jedesmal dann ausgesendet,
wenn er den Durchgang eines der Öffnungen 63 des
Rades 62 erfaßt, wobei der Sensor 64 wahlweise so
angeordnet ist, daß er den einen oder anderen Satz
der drei Sätze der Öffnungen 63 in Abhängigkeit von
der Breite der Etiketten 7 abtastet. Dabei wird der
innerste Satz für eine maximale Etikettenbreite, der
mittlere Satz für eine mittlere Breite und der
äußerste Satz für eine minimale Etikettenbreite
ausgewählt, so daß häufigere Taktsignale vorhanden
sind, wenn die Etikettenbreite geringer ist,
und somit die Frequenz der möglichen Ablesungen
der Endmarkierungszeichen 41 mittels der Leseeinrichtung
60 höher ist.
Während ein Taktsignal 103 mittels des Sensors 64
jedesmal, wenn er eine Öffnung 63 abtastet, ausgesendet
wird, wird ein weiteres Signal 104 mittels des
gleichen Sensors 64 jedesmal dann ausgesendet, wenn
er die Öffnung 63 verläßt. Das Signal 104 dient als
Taktgeber für die Speicher 102 und für die darauffolgenden
programmierbaren Schieberegister 105, so
daß die Übertragung der gespeicherten Signale "1"
oder "0" von den Speichern 102 zu den programmierbaren
Schieberegistern 105 möglich ist.
Die programmierbaren Schieberregister 105 werden
mittels eines Programmierers 106 in einen Zustand voreingestellt,
der sich mit der Breite der Etiketten
7 ändert, so daß jedes Signal "1", das von dem
zugeordneten Leser 60 zur Anzeige des Vorhandenseins
eines Endmarkierungszeichens 41 nach einer ganz
genauen Anzahl von Taktsignalen an dem Ausgang des
zugeordneten Registers 105 ankommt, wobei die Anzahl
so voreingestellt wird, daß der Satz Etiketten 7,
in den das vorerwähnte Endmarkierungszeichen 41
gelesen wurde, synchron auf dem Ausgangsförderer
55 angeordnet werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wird
der Zustand am Ausgang des Registers 105 parallel
mittels entsprechender Speicher 107 gespeichert und
mittels eines UND-Gliedes 109 darauf festgestellt,
und werden somit mittels eines mittels des Mikroschalters
68 unmittelbar vorher genullten Zählers
108 ebenso, wie die die Aufbringstation 6 (Fig. 2a
und 3) verlassenden Etiketten nacheinander angeordnet
werden, nacheinander angeordnet, wobei der
Mikroschalter 68 durch die Betätigung des Arms 51
betätigt wird, der die Schneidklinge 53 trägt. Ein
darauffolgendes ODER-Glied 110 ordnet dann auf einem
einzigen Ausgang die vier mittels des Zählers 108
aufeinanderfolgend festgestellten Signale an.
Die mittels der Leseeinrichtung 60 auf einem bestimmten
Satz von vier Etiketten 7 (dies trifft für alle
vorherigen und nachfolgenden Etiketten zu) festgestellte
Situation erscheint somit am Ausgang des
ODER-Gliedes 110 in Form von vier hintereinander angeordneten
Signalen ("1" oder "0"), die einander
synchron mit dem Aufbringen der gelesenen Etiketten
auf den zugehörigen Artikeln 1 folgen. Die Signale
und die darauf mit einer konstanten Geschwindigkeit,
die mittels des Taktes des Photozellensensors 64
festgelegt ist, folgenden, den darauffolgenden
Etikettensätzen zugeordneten Signale erreichen den
Eingang eines weiteren programmierbaren Registers
111, das über einen Programmierer 112, entsprechend
der Beziehung des Abstandes der Station 6 zum Aufbringen
der Etiketten 7 und der Station 11 zum Aufbringen
der Metallstreifen 12 so vor-eingestellt
wurde, daß jedes der Signale den Ausgang des Registers
111 nach einer Anzahl von Taktsignalen erreicht, die
mittels des Mikroschalters 66 (Fig. 3) zugeführt werden,
die den Unterschied zwischen der Anzahl der
zwischen den Stationen 6 und 11 angeordneten Gegenständen
1 und einer minimalen Anzahl der Gegenstände,
mit der die Gruppen hergestellt werden sollen, gleich
ist, wobei die minimale Anzahl ebenfalls dem minimalen
annehmbaren Abstand zwischen den Stationen 6 und 11
entspricht. Wenn dementsprechend der Abstand zwischen
den zwei Stationen exakt der minimalen Anzahl entspricht
(oder z. B. 5, wie dies im folgenden aus Einfachheitsgründen
angenommen werden soll), erreicht ein Signal
"1" am Ausgang des ODER-Gliedes 110, das mit einem
ein Endmarkierungszeichen 41 tragendes, gerade auf
einem zugehörigen Artikel 1 angeordneten Etikett
synchronisiert ist, unmittelbar den Ausgang des programmierbaren
Registers 111 und den Eingang eines darauffolgenden
festen Registers 113, das fünf Verschiebestellungen
und fünf Ausgänge aufweist (wobei
die minimale Anzahl 5 bleibt), wobei das Register
ebenfalls mittels des Mikroschalters 66 gesteuert
wird, während, wenn der Abstand größer, beispielsweise
8, ist, das Signal "1" den Ausgang des programmierbaren
Registers 111 und den Eingang des feststehenden
Registers 113 nach einer Anzahl von Taktsignalen
erreicht, die gleich dem Unterschied zwischen 8 und
5 ist, mit anderen Worten nach drei Taktsignalen. Da
das feststehende Register 113 so aufgebaut ist, daß
jedem Signal "1" an seinem Eingang ein ähnliches Signal
"1" an einem vorgewählten (114) der fünf Registerausgänge
nach fünf Taktsignalen entspricht, ist es ersichtlich,
daß das oben erwähnte Programmieren des
Registers 111 bewirkt, daß jedes Signal "1" am Ausgang
des ODER-Gliedes 110 in jedem Fall den Ausgang 114
des Registers 113 nach einer Anzahl von Takten erreicht,
die gleich dem Unterschied zwischen den Stationen
6 und 11 ist, wodurch es somit möglich ist, durch
ein UND-Glied 115 die Betätigung der Rolle 83 für das
Aufbringen eines Metallstreifens 112 exakt synchronisiert
mit der Ankunft des Artikels, auf den das Etikett
7 mit dem Endmarkierungszeichen, das vorher mittels
einer der Leseeinrichtungen 60 gelesen wurde,
durchzuführen. Auf diese Weise wird die erforderliche
genaue Übereinstimmung zwischen dem Lesen eines Endmarkierungszeichens
41 und dem Aufbringen eines Metallstreifens
12 erreicht.
Dies findet, wie bereits erwähnt, dann statt, wenn
jedes Endmarkierungszeichen 41 von einem vorhergehenden
mittels einer Anzahl von Etiketten 7 getrennt ist,
die mindestens der oben erwähnten minimalen Anzahl entspricht,
d. h. fünf. Ist dies nicht der Fall, wie z. B.
in dem Fall, wenn zwei Endmarkierungszeichen 41 in
der Etikettengruppe vorhanden sind, die gerade von
den Leseeinrichtungen 60 gelesen wird (siehe Fig. 3,
6. Etikettengruppe von der Schneidkante 53), so ist,
wenn das den ersten der zwei Endmarkierungszeichen
41 entsprechende Signal "1" den Ausgang 114 des Registers
113 erreicht, um ein Aufbringen eines Metallstreifens
auf einen entsprechenden Artikel 1 zu bewirken,
ein zweites Signal "1" entsprechend dem zweiten
Endmarkierungszeichen 41 an einem der vier Ausgänge
des gleichen Registers 141 vorhanden und bewirkt
durch ein ODER-Glied 116 und zwei UND-Glieder 117 und
118, die entsprechend mittels des Ausgangs 114 des
Registers 113 und mittels des Mikroschalters 67 gesteuert
werden, eine zweite Betätigung (verzögert in
bezug auf die erste aufgrund der Phasendifferenz
zwischen den Mikroschaltern 66 und 67) der Rolle 83
zum Aufbringen eines zweiten Metallstreifens auf den
gleichen Gegenstand, der bereits einen Metallstreifen
erhalten hat. Das Vorhandensein von zwei Metallstreifen
12 auf ein und denselben Gegenstand ist somit ein
Anzeichen für die Tatsache, daß ein nächster Artikel
mit einem Metallstreifen mit einem geringeren Abstand
als der minimalen Artikelzahl, die für jede Gruppe 5
annehmbar ist, folgt.
Die bereits etikettierten und verpackten Artikel am
Ausgang der Station 11 und die am Ausgang des Heizkanals
13, in dem die Folie mittels der Wärme schrumpft,
bis sie das Äußere des Artikels fest umschließt, sind
daher ohne Metallstreifen, wenn es fraglich ist, ob
irgendeiner der Gegenstände einer Serie der Gegenstände
den gleichen Bestimmungsort aufweist, wobei ein
Metallstreifen 12 nur dann vorhanden ist, wenn es für
den letzten Artikel der Reihenfolge, die den gleichen
Bestimmungsort haben, fraglich ist, dem eine ähnliche
Artikelreihenfolge mit einer größeren Anzahl als der
minimal für die Ausbildung einer Gruppe 5 annehmbaren
Anzahl folgt, und wobei schließlich zwei Metallstreifen
12 vorhanden sind, wenn es für den letzten Artikel
einer Artikelreihe des gleichen Bestimmungsorts fraglich
ist, der eine ähnliche Artikelreihe folgt, bei
der die Artikelanzahl unter der minimal annehmbaren
Anzahl liegt.
Die unterschiedliche Situation der verschiedenen Artikel
wird mittels der verschiedenen Tastelemente der
Taststation 14 erfaßt, die über die Steuereinheit
(siehe Fig. 8) entsprechende Arbeitsweisen der Stapelvorrichtung
4 und der Weiche 89 bewirkt. D. h.,
die Ankunft einer Reihe Artikel ohne Metallstreifen
bewirkt einfach durch das Paar Photozellen 93 das
aufeinanderfolgende Fortschreiben eines Digitalzählwerkes
119, das periodisch den Zylinder 98 der Stapelvorrichtung
4 zum Ausstoßen einer Artikelgruppe
einer vorbestimmten Anzahl steuert, beispielsweise
30 Artikel. Wenn nach der Serie, ein Artikel mit einem
einzigen Metallstreifen mittels des Grenztasters 88
erfüllt wird, sperrt dieser Taster das Zählwerk 119
und nullt es, so daß der nächstfolgende Grenztaster
94 das Ausstoßen der geformten Gruppe bzw. des Stapels
unmittelbar darauf bewirkt, nachdem der Artikel
mit dem Metallstreifen auf den bereits gestapelten
Stapel gelangt ist. Wenn die oben erwähnte Reihenfolge
andererseits mittels eines Artikels mit zwei Metallstreifen
beendet wird, wird zusätzlich zum Nullen
des Zählwerkes 119 und zur Bedienung des Austragzylinders
98 ein Zählwerk 120 mittels des vorherigen Durchgangs
des Artikels durch das Paar Photozellen 87 erregt,
der die mittels des Grenztasters 88 erfaßten
zwei Abtastungen zählt, und, wenn ein Artikel (mit
oder ohne einem Metallstreifen) von dem Paar Photozellen
97 erfüllt wird, über ein UND-Glied 121 und
einen Speicher 123 die Betätigung eines Steuerteils
122 der Weiche 89 zum Verschieben der Weiche zu der
mittels strichpunktierten Linien in Fig. 2b gezeigten
Stellung steuert. Der darauffolgende Gegenstand wird
somit zusammen mit allen anderen folgenden Gegenständen
bis zur Ankunft des nächsten Gegenstandes mit einem
oder zwei Metallstreifen ausgegeben; im ersten
Fall stellt die Kombination der Abtastsignale des
Paares Photozellen 87 und des Grenztasters 88 an den
Eingängen eines UND-Gliedes 124 am Ausgang des UND-Gliedes
124 einen logischen Zustand ein, der über ein
Verzögerungsglied 125 sich am Eingang eines anderen
logischen UND-Gliedes 126 mit dem darauffolgenden
von dem Photozellenpaar 87 kommenden Signal zum Leeren
des Speichers 123 verbindet, wodurch die Weiche 89
in die mittels ausgezogenen Linien in Fig. 2b dargestellte
Stellung bei der Ankunft eines den Artikel
mit einem Metallstreifen folgenden Artikels gebracht
wird; im zweiten Fall ändert sich andererseits nichts
aufgrund des Eingriffs des Zählers durch ein Umkehrglied
127.
Es kann ebenfalls auftreten, daß an der Abtaststation
14 zwei zusammenhängende Artikel aufgrund eines
ungenau durchgeführten Verschweißens und Abtrennens
ankommen. In diesem Fall werden die beiden Photozellenpaare
86 und 87 gleichzeitig durchquert und mittels
der zwei zusammenhängenden Artikel verdunkelt, so daß
an dem Ausgang eines logischen UND-Gliedes 128 ein
Signal anliegt, das über einen Speicher 129 die Weiche
89 zu einer Entladestellung verschiebt. Diese Situation,
die die Entfernung von zwei (oder mehr) aneinanderhängender
Artikel bewirkt, dauert so lange,
bis zwischen den Photozellen 86 und 87 kein Zusammentreffen
mehr stattfindet. Es kann passieren, daß einer
der ausgegebenen Artikel einen oder zwei Metallstreifen
trägt: im ersten Fall fühlt der Grenztaster 88
den Streifen, und, da die Photozellen 86 und 87 gleichzeitig
verdunkelt werden, steuert er über ein logisches
UND-Glied 130 und ein Verzögerungsglied 131
die Betätigung des Ausstoßzylinders 97 mit einer
ausreichenden Zeitverzögerung, so daß der letzte Artikel
vor den zusammenhängenden Artikeln ebenfalls
auf die zu formende Gruppe fällt; im zweiten Fall
wird zusätzlich die Weiche 89 so lange in der Entladestellung
gehalten, bis ein anderer Artikel mit einem
einzigen Metallstreifen vorhanden ist.
Auf diese Weise wird es nach dem Erkennen des letzten
Artikels jeder Artikelserie, die den gleichen Bestimmungsort
hat, und der eine Artikelserie mit einer
größeren oder kleineren, jedoch größeren als der
minimalen Artikelzahl folgt, mittels einem oder zwei
Metallstreifen möglich, die Artikel in Gruppen unterschiedlicher
Bestimmungsorte zu sortieren, wobei sowohl
die Artikelserie mit einer geringeren als der
minimalen Anzahl als auch die zusammenhängenden Artikel
aussortiert werden.
Die Fig. 9, 10 und 1 stellen eine Abänderung der
in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Vorrichtung dar, die
für das Zuordnen zusätzlicher Einlagen 132, wie z. B.
Bestellzettel, Abonnementerneuerungsformulare usw.,
zu einigen Artikeln 1 ausgerüstet sind. Die Auswahl
der Artikel wird mittels der Station 6 zum Aufbringen
der Etiketten 7 durchgeführt, wobei es mit einer
weiteren Leseeinrichtung 133 ermöglicht wird, auf
einem seitlichen, entfernbaren Streifen 139 Kennzeichnungsmerkmale
134 zu lesen, die anzeigen, daß eine
Einlage erforderlich ist, oder durch Kennzeichnungsmerkmale
135, die das gegenteilige Erfordernis anzeigt,
wobei jedes Merkmal mit einem entsprechenden
Etikett jedes Satzes der drei Etiketten 7 gepaart
ist.
Die Lesegeschwindigkeit der Kennzeichnungsmerkmale
134 und 135 wird mittels eines weiteren Rades 136
eingestellt, das mit drei radialen Vorsprüngen 137
versehen ist, mit denen ein elektromagnetischer Fühler
138 zusammenwirkt.
Schließlich zeigen die Fig. 12 und 13 eine weitere
Ausführungsform, in der die Etiketten 7 mit Erkennungsmerkmalen
41 direkt von einem einzigen Etikettenstapel
140 abgenommen und dann einzeln nacheinander mittels
einer einzigen Leseeinrichtung 60 gelesen werden,
oder bei der die Etiketten 7 bereits Einlagen
142, die nacheinander von einem Stapel 141 abgenommen
werden, zugeordnet sind und an einer einzigen Leseeinrichtung
60 für die Erkennungsmerkmale 41 der Etiketten
7 vorbeigeführt werden.
Es wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der Etiketten
mit oder ohne Artikelendmarkierungskennzeichen auf
einzelne Artikel an einer Etiketten-Aufbringstation
in Förderrichtung stromaufwärts einer Verpackungsstation
aufgebracht werden, der eine Folienschweiß-
und Schneidstation, ein Heizkanal und eine Stapelvorrichtung
folgt. Der Etiketten-Aufbringstation zugeordnete
Leseeinrichtungen lesen irgendwelche Kennzeichnungsmerkmale
auf den Etiketten und steuern
das Zuführen von Erkennungsstreifen auf die verpackten
Artikel von einer Streifenzuführeinrichtung, die
zwischen der Verschweiß- und Schneidstation und dem
Heizkanal angeordnet ist. Zwischen dem Heizkanal und
der Stapelvorrichtung sind zur Steuerung der Stapelvorrichtung
zur Beendigung der Ausbildung einer Artikelgruppe,
wenn ein Streifen auf einem verpackten
Artikel erkannt wird, Streifenerkennungseinrichtungen
vorgesehen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum automatischen Sortieren von
Korrespondenzartikeln, insbesondere Zeitschriften, in
Gruppen unterschiedlicher Bestimmungsorte,
- - mit einer Station (6) zum Aufbringen von Adressen-Etiketten (7), von denen einige ein Endmarkierungszeichen (41) tragen, auf die einzelnen Artikel (1),
- - mit einer Station (8) zum Verpacken der Artikel (1) mit den Adressen-Etiketten (7 in einer Kunststoff-Folie (9),
- - mit einer Station (10) zum Verschweißen und Trennen der Folie zwischen einem Artikel (1) und dem nächstfolgenden Artikel (1),
- - mit einer Stapelvorrichtung (4), und
- - mit einer Fördereinrichtung (32, 69, 84, 85, 90, 92) zum aufeinanderfolgenden Fördern der Artikel (1) durch die Stationen bis zu der Stapelvorrichtung
gekennzeichnet durch
- - eine Leseeinrichtung (60) zum Lesen der Endmarkierungszeichen (41) in Verbindung mit der Station (6) zum Aufbringen von Adressen-Etiketten (7), so daß das Vorhandensein oder das Nicht-Vorhandensein in der Endmarkierungszeichen (41) auf den Adressen-Etiketten (7) vor dem Aufbringen letzterer auf die einzelnen Artikel (1) erkannt wird,
- - eine Zuführeinrichtung für Erkennungsstreifen (12), die hinter der Verschweiß- und Trennstation (10) angeordnet ist, und die mittels der Leseeinrichtung gesteuert wird, um einen Erkennungsstreifen (12) einer konstanten, eingestellten Stelle auf der Kunststoff-Folie (9), mit der der Artikel (1) mit dem zuvor darauf angeordneten Adressen-Etikett (7) mit dem Endmarkierungszeichen (44) verpackt wird, zuzuführen, und
- - Einrichtungen (88, 94), zur Erkennung der Erkennungsstreifen (12), die zwischen der Zuführeinrichtung (12) und der Stapelvorrichtung (4) zum Erkennen des Vorhandenseins der Erkennungsstreifen (12) auf den dazugehörigen Artikeln und zum entsprechenden Steuern der Stapelvorrichtung (4) zur Beendigung der Bildung einer Artikelgruppe vorgesehen sind, wobei der Artikel (1) mit dem gerade erkannten Erkennungsstreifen (12) zuoberst gestapelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Station (10) zum Verschweißen und
Trennen der Folie zwischen einem Artikel (1) und
dem nächstfolgenden Artikel (1) und der
Stapelvorrichtung (4) ein Heizkanal (13)
vorgesehen, und die Zuführeinrichtung für
Erkennungsstreifen (12) zwischen der
Verschweiß- und Trennstation (10) und dem Heizkanal
(13) angeordnet und die Kunststoffolie (9) eine
schrumpfbare Kunststoffolie ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressen-Etiketten-Aufbringstation (6)
Einrichtungen (43) zum Zuführen von
Adressen-Etiketten-Sätzen (40) in Form einer
Anordnung aufeinanderfolgender, seitlich zueinander
angeordneter Adressen-Etiketten (7) und
Schneideinrichtungen (46, 53) zum Trennen der
Adressen-Etiketten (7) jedes Satzes voneinander und
von dem folgenden Satz aufweist, so daß sie
aufeinanderfolgend den Artikeln (1), für die sie
bestimmt sind, zugeführt werden können,
daß die Endmarkierungszeichen-Leseeinrichtung (60) für jedes der Adressen-Etiketten (7) jedes Satzes betriebsmäßig mit der Erkennungsstreifenzuführung (12) über eine Steuereinheit mit Einrichtungen zum parallelen Übertragen von Signalen entsprechend dem Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Endmarkierungszeichen auf jedem Satz von Adressen-Etiketten (7) zugeordnet ist,
daß die Signale mittels der Leseeinrichtung (60) synchron mit dem Fortbewegen der Adressen-Etikettensätze (40) nach der Trenneinrichtung erzeugt werden,
daß Einrichtungen (59) zum Hintereinanderschalten und Nacheinander-Übertragen der Signale synchron mit dem Nacheinander-Zuführen der Adressen-Etiketten (7) des Satzes zu den zugeordneten Artikeln (1) vorgesehen sind, und
daß Einrichtungen zum Zuführen der Signale zu der Erkennungsstreifenzuführeinrichtung synchron mit der Ankunft der Artikel (1), die die Adressen-Etiketten (7) erhalten haben, an der Erkennungsstreifenzuführeinrichtung vorgesehen sind.
daß die Endmarkierungszeichen-Leseeinrichtung (60) für jedes der Adressen-Etiketten (7) jedes Satzes betriebsmäßig mit der Erkennungsstreifenzuführung (12) über eine Steuereinheit mit Einrichtungen zum parallelen Übertragen von Signalen entsprechend dem Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein von Endmarkierungszeichen auf jedem Satz von Adressen-Etiketten (7) zugeordnet ist,
daß die Signale mittels der Leseeinrichtung (60) synchron mit dem Fortbewegen der Adressen-Etikettensätze (40) nach der Trenneinrichtung erzeugt werden,
daß Einrichtungen (59) zum Hintereinanderschalten und Nacheinander-Übertragen der Signale synchron mit dem Nacheinander-Zuführen der Adressen-Etiketten (7) des Satzes zu den zugeordneten Artikeln (1) vorgesehen sind, und
daß Einrichtungen zum Zuführen der Signale zu der Erkennungsstreifenzuführeinrichtung synchron mit der Ankunft der Artikel (1), die die Adressen-Etiketten (7) erhalten haben, an der Erkennungsstreifenzuführeinrichtung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallel-Übertragungseinrichtung für jede
Leseeinrichtung (60) ein programmierbares
Schieberegister (105), das entsprechend der Breite
der Adressen-Etiketten (7) programmiert ist,
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung und
Reihenübertragungseinrichtung eine Einrichtung zur
einschrittigen Untersuchung der Ausgänge des
Registers aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Zuführen der Signale ein
weiteres programmierbares Register (111) und ein
festgelegtes Register (113) aufweist,
wobei das weitere programmierbare Register (113) für eine Anzahl von Verschiebungen programmiert ist, die gleich dem Unterschied zwischen der Anzahl der Artikel zwischen der Adressen-Etiketten-Aufbringstation (6) und der Erkennungsstreifenzuführstation (11) und einer minimalen, für jede der Gruppen (5) gewünschten Anzahl der Artikel sind, und
wobei das festgelegte Register (113) eine Anzahl von Verschiebungen und eine Anzahl von Ausgängen aufweist, die der minimalen Anzahl entspricht, und als Ausgang zum Zuführen von Signalen zu der Erkennungsstreifenzuführeinrichtung denjenigen Ausgang hat, der mittels eines Eingangssignals am Ende der Anzahl der Verschiebungen erhältlich ist.
wobei das weitere programmierbare Register (113) für eine Anzahl von Verschiebungen programmiert ist, die gleich dem Unterschied zwischen der Anzahl der Artikel zwischen der Adressen-Etiketten-Aufbringstation (6) und der Erkennungsstreifenzuführstation (11) und einer minimalen, für jede der Gruppen (5) gewünschten Anzahl der Artikel sind, und
wobei das festgelegte Register (113) eine Anzahl von Verschiebungen und eine Anzahl von Ausgängen aufweist, die der minimalen Anzahl entspricht, und als Ausgang zum Zuführen von Signalen zu der Erkennungsstreifenzuführeinrichtung denjenigen Ausgang hat, der mittels eines Eingangssignals am Ende der Anzahl der Verschiebungen erhältlich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf den Zustand der anderen Ausgänge des
festgelegten Registers (113) ansprechende
Einrichtungen (83) umfaßt, die das
aufeinanderfolgende Aufbringen eines zweiten
Erkennungsstreifens (112) auf den gleichen Artikel
für den Fall steuert, daß ein Ausgangssignal am
Zuführausgang von einem gleichzeitigen Signal eines
der anderen Ausgänge begleitet wird, wodurch das
Vorhandensein der Endmarkierungszeichen auf den den
Artikeln zugeordneten Adressen-Etiketten (7) mit
einem Zwischenraum zwischen ihnen, der geringer als
die minimale Anzahl ist, angezeigt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapelvorrichtung (4) einen Artikelzähler
(119) zur Steuerung der Beendigung des
Stapelvorgangs und des Ausstoßens der bereits
gebildeten Artikelgruppe bei jeder voreingestellten
Anzahl der aufgenommenen Artikel aufweist,
daß ein erster Erkennungsstreifenfühler (88) vorgesehen ist, um den Zähler (119) für den Fall zu unterbrechen und zu nullen, daß mindestens ein Erkennungsstreifen auf dem ankommenden Artikel vorgesehen ist,
daß ein zweiter Erkennungsstreifenfühler (94) in Förderrichtung hinter dem ersten Erkennungsstreifenfühler (88) vorgesehen ist, der das Ausstoßen einer sich bildenden Gruppe von Artikeln nach dem Aufstapeln eines Artikels mit mindestens einem von dem zweiten Erkennungsstreifenfühler (84) erkannten Erkennungsstreifen steuert, und
daß ein Erkennungsstreifenzähler (120) mit dem ersten Erkennungsstreifenfühler (88) zur Steuerung der Verschiebung einer zwischen den Fühlern angeordneten Weiche (89) zu einer Stellung zum Entladen der Artikel gleichzeitig mit der Ankunft des folgenden Artikels mit einem oder zwei Erkennungsstreifen und bis zur Ankunft eines Artikels, dem ein darauffolgender Artikel mit einem Erkennungsstreifen folgt, verbunden ist.
daß ein erster Erkennungsstreifenfühler (88) vorgesehen ist, um den Zähler (119) für den Fall zu unterbrechen und zu nullen, daß mindestens ein Erkennungsstreifen auf dem ankommenden Artikel vorgesehen ist,
daß ein zweiter Erkennungsstreifenfühler (94) in Förderrichtung hinter dem ersten Erkennungsstreifenfühler (88) vorgesehen ist, der das Ausstoßen einer sich bildenden Gruppe von Artikeln nach dem Aufstapeln eines Artikels mit mindestens einem von dem zweiten Erkennungsstreifenfühler (84) erkannten Erkennungsstreifen steuert, und
daß ein Erkennungsstreifenzähler (120) mit dem ersten Erkennungsstreifenfühler (88) zur Steuerung der Verschiebung einer zwischen den Fühlern angeordneten Weiche (89) zu einer Stellung zum Entladen der Artikel gleichzeitig mit der Ankunft des folgenden Artikels mit einem oder zwei Erkennungsstreifen und bis zur Ankunft eines Artikels, dem ein darauffolgender Artikel mit einem Erkennungsstreifen folgt, verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Photozelleneinrichtung (93) zum Abtasten
irgendeiner Ankunft von aneinanderhängenden
Artikeln vorgesehen ist, die entsprechend die
Verschiebung der Weiche (89) zur Entladestellung
bis zur Ankunft eines darauffolgenden, nicht
zusammenhängenden Artikels steuert, und
daß eine dem ersten Erkennungsstreifenfühler, dem Erkennungsstreifenzähler und der Photozelleneinrichtung zugeordnete Einrichtung (98) zum Steuern des Ausstoßens der Artikelgruppe in der Stapelvorrichtung, wenn einer der Ausschußartikel mindestens einen Erkennungsstreifen trägt, vorgesehen ist.
daß eine dem ersten Erkennungsstreifenfühler, dem Erkennungsstreifenzähler und der Photozelleneinrichtung zugeordnete Einrichtung (98) zum Steuern des Ausstoßens der Artikelgruppe in der Stapelvorrichtung, wenn einer der Ausschußartikel mindestens einen Erkennungsstreifen trägt, vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Anordnung ein seitlicher Streifen (139)
mit einem weiteren Erkennungszeichen (134) für
jeden benachbarten Satz von Adressen-Etiketten (7)
vorgesehen ist, wobei das Erkennungszeichen
anzeigt, daß für den Artikel, für den das
Adressen-Etikett mit dem Erkennungszeichen bestimmt
ist, eine zusätzliche Einlage erforderlich oder
nicht erforderlich ist, und
daß an der Adressen-Etikettenaufbringstation eine zweite Leseeinrichtung (133) zum Erkennen des Erkennungszeichens (134) und zum entsprechenden Steuern der Zuführung oder Nichtzuführung der Einlage in Förderrichtung vor der Adressen-Etikettenaufbringstation vorgesehen ist.
daß an der Adressen-Etikettenaufbringstation eine zweite Leseeinrichtung (133) zum Erkennen des Erkennungszeichens (134) und zum entsprechenden Steuern der Zuführung oder Nichtzuführung der Einlage in Förderrichtung vor der Adressen-Etikettenaufbringstation vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressen-Etikettenaufbringstation (6) einen
einzelnen Erkennungszeichenleser (160) aufweist,
dem die Adressen-Etiketten einzeln zugeführt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Adressen-Etikett (7) vorher einer
entsprechenden, einen zugehörigen Artikel
zuzuführenden Einlage (132) zugeordnet ist.
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