DE3015571A1 - Transferdrucktraeger, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung - Google Patents
Transferdrucktraeger, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendungInfo
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- D06P5/004—Transfer printing using subliming dyes
- D06P5/006—Transfer printing using subliming dyes using specified dyes
Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 80/F 079 - Dr.KL/St
Transferdruckträger, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendlang
Die Erfindung betrifft Transferdruckträger, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß sie mit einer Zubereitung imprägniert oder bedruckt sind, die einen Farbstoff der
Formel I
N = N
NOo
NOo
in der X Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, R für Methoxy oder Ethoxy, oder, wenn X Chlor oder Brom ist,
2 auch für Wasserstoff oder Methyl steht, R Alkyl mit 1
3
bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R Wasserstoff ist oder
bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R Wasserstoff ist oder
2 4
die Bedeutung von R hat und R Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist, oder Mischungen solcher Farbstoffe enthalten.
Bevorzugte erfindungsgemäße Transferdruckträger sind mit
Zubereitungen imprägniert oder bedruckt, die Farbstoffe der Formel I enthalten, in der X für Chlor oder Brom
steht.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Träger, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Trägermaterial mit Zubereitungen imprägniert oder bedruckt wird, die einen Farbstoff
der Formel I oder Gemische solcher Farbstoffe enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem die Verwendung der erfindungsgemäDen Träger zum Färben und Bedrucken von
flächenförmigen Gebilden nach dem Thermotransferdruckverfahren. Bevorzugt bestehen die flächenförmigen Gebilde
130t)A4/0227
> ν ν · - ·- ->
tr — ν«
-/-fr-
aus synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materialien oder aus Materialien, die mit solchen synthetischen
oder teilsynthetischen polymeren Materialien präpariert wurden. Die f lächenf örmigen Gebilde können auch aus natürlichen
Fasermaterialien bestehen oder solche enthalten, sind dann aber mit Präparationen behandelt, die diesen natürlichen
Materialien eine Affinität für die Farbstoffe der Formel I verleihen.
Die Farbstoffe der Formel I sind bekannt und nach den für Azofarbstoffe üblichen Methoden zugänglich. Farbstoffe
dieser Art und ihre Verwendung zum Farben von Polyethylenterephthalat aus wäßriger Dispersion unter Zusatz eines
Carriers sind aus der US-PS 4 076 498 bekannt. Gemische von Farbstoffen der Formel I sind in der DE-OS 28 18
beschrieben, wo auch erwähnt wird, daß mit solche Farbstoff
gemische enthaltenden wäßrigen Druckpasten Textilien direkt bedruckt werden können. In diesen Druckschriften
werden diesen Farbstoffen gute Echtheiten zugeschrieben, in der US-PS 4 076 498 wird sogar erwähnt, daß sie eine
gute Sublimationsechtheit hätten. Es war somit überraschend, daß diese Farbstoffe für den Thermotransferdruck
geeignet sind, bei dem es erforderlich ist, daß die Farbstoffe im Temperaturbereich von etwa 150 - 2200C
innerhalb kurzer Zeit, etwa von 10-90 Sekunden, zum größten Teil sublimieren. Gegen die erfindungsgemäße
Auswahl der Farbstoffe der Formel I sprachen auch die Ausführungen in der DE-AS 23 64 475, die Farbstoffe dieser
Art als weniger gut für den Transferdruck geeignet bezeichnen.
Überraschenderweise zeigen jedoch die erfindungsgemäß
zu verwendenden Farbstoffe nicht nur ausgesprochen gute Transferiereigenschaften, sondern liefern auch farbtiefe
Drucke mit punk t schar fein Druckbild. Sie eignen sich deshalb auch gut in Kombinatj on mit anderen Transferdruckfarbstoffen,
wofür bekanntermaßen vorausgesetzt wird, daß alle Farbstoffe unter den angewandten Bedingungen
130t) A 4/022 7"
eine weitgehend ähnliche Transfercharakteristik zeigen.
Die Farbstoffe der Formel I weisen gute Lichtechtheiten auf und haben gegenüber den im Transferdruck verwendeten
blauen Anthrachinon-Farbstoffen deutliche höhere Farbstärken.
Die Farbstoffe der Formel I zeigen weiterhin den Vorzug, daß mit ihnen leicht gießbare elektrolyt- und dispergiermittelarme
Druckpasten mit hoher Farbstoffkonzentration
hergestellt werden können, die wegen des geringen Druckpastenauf trags auf Papier sehr gesucht sind.
Als Trägermaterial für die erfindungsgemäßen Transferdruckträger
eignen sich bekanntermaßen alle flächenförmigen Gebilde, die inert gegenüber den aufgebrachten
Farbstoffen sind und die Sublimation nicht behindern. In Betracht kommen Flächengebilde aus Metall, wie Aluminiumfolie,
oder aus natürlichen oder regenerierten Cellulosematerialien, wie Folien, Gewebe, Gewirke oder vorzugsweise
Papierbahnen.
Die Zubereitungen, die die Farbstoffe der Formel I enthalten, und mit denen die Trägermaterialien imprägniert
oder bedruckt werden, können wäßrige Druckpasten sein, wie sie im Textildruck üblich sind, oder organische Drucktinten,
wie sie im graphischen Druck verwendet werden.
Wäßrige Druckfarben enthalten die üblichen natürlichen oder synthetischen Verdicker, beispielsweise Polyvinylalkohole,
Methylcellulose oder Carboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte, beispielsweise Polyacrylate.
Die Zusammensetzung der organischen Drucktinten richtet sich nach der Art des Substrats, des Trägermaterials,
des Druckverfahrens und der zur Verfügung stehenden Anlagen. Im allgemeinen bestehen solche Drucktinten aus
einem oder mehreren Farbstoffen der Formel I, einem Bindemittel, einem Dispergiermittel und gegebenenfalls Löse-
13 O1O 44/0227
~^~,έ-: ■■■■■··'
mitteln, Füllstoffen und Konservierungsmitteln.
Als Bindemittel eignen sich natürliche, halbsynthetische und synthetische Harze, d.h. Polymerisations--, Polykondensations-
und Polyadditionsprodukte. Als geeignete Harze seien beispielsweise genannt: Kolophonium und seine Derivate,
Maleinatharze, ölfreie Alkydharze, Alkydharze aus synthetischen und natürlichen Fettsäuren und arylierte
Alkydharze. Geeignet sind auch Terpenharze, Polyvinylharze
wie Polyvinylacetat und Polyvinylchlorid, Copolymere und Propfpolymere mit verschiedenen Vinylmonomeren,
Acrylatharze, Naphthalin-Formaldehydharze, Ketonharze, Silikonharze und Cellulosederivate mit Celluloseester,
beispielsweise Nitrocellulose oder Celluloseacetat, und Celluloseether, wie beispielweise Methylcellulose, und
andere Derivate anderer Polysaccharide.
Als Dispergiermittel kommen nichtionogene und anionogene Produkte zur Anwendung. Als nichtionogene Produkte seien
beispielsweise genannt: Anlagerungsprodukte von etwa 5-70 Mol Alkylenoxid an höhere Fettsäuren, Fettalkoholpolyglykolether,
Phenol- und Alkylphenolpolyglykolether, aber auch
Oxalkylate von mit mehrwertigen Alkoholen veresterten Fettsäuren oder von Harzderivaten wie Hydroabiety!alkohol. Als
anionische Dispergiermittel sind geeignet: Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensate,
Ligninsulfonate und Sulfitablaugeprodukte .
Als anionische Dispergiermittel sind geeignet: Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensate,
Ligninsulfonate und Sulfitablaugeprodukte.
Die Art der Lösemittel hängt von der Art des Druckverfahrens ab. Besonders bevorzugt sind Ester, Ketone oder
Alkohole, beispielsweise Butylacetat, Aceton, Methylethylketon, Ethanol, Isopropanol oder Butanol.
Die Druckfarben können nach allen üblichen Druckverfahren,
also Hoch-, Flach-, Tief- oder Siebdruck verdruckt werden. Besonders geeignete Druckverfahren zur Herstellung von
bedruckten P η ρ .ic· -ilf «trägern sind der Tiefdruck und der
Ro La tion s I Umdruck . 130044/0227
BAD ORiGINSAL
Geeignete Substrate sind flächenförraige Gebilde wie Vliese,
Pilze, Pelze, Teppiche, Folien und vor allem Gewebe und Gewirke aus synthetischen oder teilsynthetischen Materialien,
insbesondere aus aromatischen Polyestern wie Polyethylenglykolterephthalat oder Celluloseacetaten wie
Cellulosetriacetat und Cellulose-2 1/2-acetat oder Polyamiden.
Diese synthetischen und teilsynthetischen Materialien zeigen eine Affinität für die Farbstoffe der Formel
I. Es ist jedoch auch möglich, andere Substrate nach dem Thermotransferdruck zu färben und zu bedrucken, die
an sich keine Affinität zu diesen Farbstoffen besitzen,
indem man nämlich solche Substrate mit den genannten synthetischen oder teilsynthetischen Materialien präpariert,
also beispielsweise mit einem entsprechenden Überzug an solchen Kunststoffen umhüllt. Es ist auch möglich,
natürliche Fasermaterialien, die keine Affinität für die Farbstoffe der Formel I aufweisen, mit geeigneten Präparationen
zu behandeln und diese Stoffe so gegenüber diesen Farbstoffen affin zu machen. Entsprechende Verfahren
sind beispielsweise aus der DE-PS 25 51 410, der DE-AS 24 36 783 oder der DE-OS 20 45 465 bekannt.
Der Thermotransferdruck ist allgemein bekannt und beispielsweise in den FR-PSS 1 223 330, 1 334 829 und
'25 1 585 119 eingehend beschrieben. Hierbei werden die Hilfsträger,
die mit den geeigneten Zubereitungen imprägniert oder bedruckt sind, im engen Kontakt mit dem zu färbenden
oder bedruckenden Substrat gebracht, worauf unter Wärme- und gegebenenfalls Druck- oder Vakuumeinwirkung der Farbstoff
von dem Träger auf das Substrat transferiert und dort fixiert wird.
Mit den Farbstoffen der Formel I erhält man bei deren erfindungsgemäßer
Verwendung auf den Substraten rotstichig^
bis grünstichig-blaue, farbstarke Färbungen und Drucke mit guten Gebrauchsechtheiten.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher er-
130OU/0227
- sr- ~g-
läutert. Angaben über Teile und Prozente beziehen sich hierbei, sofern nichts anderes vermerkt ist, auf das
Gewicht.
300 Teile des trockenen Farbstoffes der folgenden Konstitution
VT Λ
NH
CO-CH3
CO-CH3
werden mit 80 Teilen eines nichtionogenen Dispergiermittels (Reaktionsprodukt von Glycerin mit Rizinusölfettsäure,
umgesetzt mit 100 Mol Ethylenoxid) und 25 Teilen eines Ligninsulfonates sowie 150 Teilen Ethylenglykol,
200 Teilen Wasser und 5 Teilen Chloracetamid als Konservierungsmittel in einer Perlmühle mit Siliquarzitperlen
gemahlen. Nach sieben Stunden erhält man eine Dispersion, deren Teilchen zu über 90 % kleiner als 3 μ
sind.. Die Einstellung wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt und von den Perlen abgetrennt.
Die 30 % Farbstoff enthaltende Präparation ist bei Raumtemperatur und auch bei 500C gut lagerstabil. Die Präparation
läßt sich gut sowohl in eine konventionelle Druckverdickung (Alginat-Basis) als auch in eine synthetische
Druckverdickung (Acryl-Bar.is) einrühren und ist ohne
Beeinträchtigung der Viskosität nach den üblichen Druckverfahren druckbar. Mit der Druckfarbe bedruckte Transferpapiere
ergeben nach dem Transfer auf Polyester (ca. 20 see. bei 2000C) einen grünstichig-blauen, kräftigen
Druck.
538 Teile eines feuchten Preßkuchens des Farbstoffes der
folgenden Konstitution
13004 4/022 7
N(C2H5)
mit einem Feststoffgehalt von 46,4 % werden mit 100 Teilen
eines nichtionogenen Dispergiermittels (Blockpolymerisat aus Propylen- und Ethylenoxid) und 30 Teilen
eines Kondensationsproduktes aus Methylnaphthalinsulfonsäure und Formaldehyd (wie es in Beispiel D der DE-PS
2 442 514 beschrieben ist), 180 Teilen Ethylenglykol und 5 Teilen Chloracetamid als Konservierungsmittel in
einer Perlmühle mit Siliquarzitperlen gemahlen. Nach Stunden erhält man eine Dispersion, deren Teilchen zu
über 90 % kleiner als 3 μ sind. Die Präparation wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt und von den Perlen
abgetrennt.
Die 25 % Farbstoff enthaltende Einstellung ist gut lagerstabil. Mit einer daraus hergestellten wäßrigen Druckfarbe
bedruckte Transferpapiere ergeben nach dem Transfer auf
Polyester (ca. 20 see. bei 2000C) einen rotstichig-marineblauen,
kräftigen Druck.
150 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution
OCH3
und 150 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution
130044/0227
- V-170-
CO-C2H5
werden mit 85 Teilen eines nichtionogenen Dispergiermittels (Reaktionsprodukt von Glycerin mit Rizinusölfettsäure/
umgesetzt mit 100 Mol Ethylenoxid) und 25 Teilens eines Ligninsulfonates sowie 160 Teilen Ethylenglykol,
200 Teilen Wasser und 5 Teilen ChIoracetarnid
als Konservierungsmittel in einer Perlmühle mit SiIiquarzitperlen
gemahlen.
Nach acht Stunden erhält man eine Dispersion, deren Teilchen zu über 90 % kleiner als 3 μ sind. Die Einstellung
wird mit Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt und von den Perlen abgetrennt.
Die 30 % Farbstoff enthaltende Präparation ist sowohl bei Raumtemperatur als auch bei 500C gut lagerstabil. Mit einer
daraus erhaltenen wäßrigen Druckpaste bedruckte Transferpapiere ergeben nach dem Transfer auf Polyester (ca.
see. bei 2000C) einen tiefblauen, kräftigen Druck.
75 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution
(( J)N(C2H5)
CO-C3II7
und 25 Teile des trockenen Farbstoffs der folgenden Konstitution
13 00 44/0227
CO-C3H7
70 g eines anionischen Dispergiermittels, z.B. eines
Ligninsulfonates oder eines Kondensationsproduktes aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, und 130 ml Wasser
werden gemischt und in einer Kugelmühle durch 12-stündiges Mahlen in eine Dispersion übergeführt.
Die so erhaltene, ca. 33 %ige Präparation ist lagerstabil. Die obige wäßrige Dispersion kann wie folgt zu einer Druckpaste
verarbeitet werden: 300 g werden mit. 350 g einer 10 %igen Johannisbrotkernmehletherverdickung und 350 ml
Wasser angeteigt.
Mit dieser Druckpaste wird ein Papier im Tiefdruckverfahren
bedruckt. Verpreßt man dieses Papier während 20-60 see. bei 2100C mit einem Textil aus Polyesterfasern, so
erhält man einen farbkräftigen blauen Druck.
In der folgenden Tabelle sind weitere Farbstoff angegeben sowie die damit erhältlichen Nuancen nach dem in Beispiel 1
angegebenen Verfahren. Die Farbstoffe sind untereinander mischbar.
-N(CH3)2
NO,
blau
OnN-
-K(CH3),
NOn NHCOCH3
grünst, blau
13 0044/0227
- ier--
Cl
HCOC4H9
OCH3
O2N-ZoV N==N-/O^· N (C2H5) 2
NO2 NHCOCH3
130Ό4Α/0227
.Cl
)2 NHCOCH3
blau
Cl OCH-
) NHCOCH3 grünst, blau
Br
"N (C3H7)
NHCOCH
blau
0_N-<
NO2 NHCOCH3 blau
Cl
>-N (C3H7)
NKCOC3H7
blau
Cl
ο2κ~
NHCOC4H9
blau
Br
NHCOC2H5
blau
12)
Cl CH-
NHCOCH
blau
13)
Cl
CH-
SCK-
0 NHCOC0H
blau
14)
°2N"
Cl
NO. 2
NH
I
I
CO-CH-CH. I -
CH.
C2H5
blau
1300 A4/0227
Claims (6)
- HOE 8o/F 079Patentansprüche:^1/ Transferdruckträger, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Zubereitung imprägniert oder bedruckt ist, die einen Farbstoff der Formel IX R1/ / p2λν- N = N —^ y— N'IQ vü-c \—-y ^ r,3NH
CO-R4in der X Wasserstoff, Chlor oder Brom ist, R für Methoxy oder Ethoxy, oder, wenn X Chlor oder Bromist, auch für Wasserstoff oder Methyl steht, R2 Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R Wasserstoff ist2 4oder die Bedeutung von R hat und R Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, oder Mischungen solcher Farbstoffe enthält. - 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Zubereitungen imprägniert oder bedruckt sind, die Farbstoffe der Formel I enthalten, in der X für Chlor oder Brom steht.
- 3. Verfahren zur Herstellung der Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial mit Zubereitungen imprägniert oder bedruckt wird, die einen Farbstoff der Formel I oder Gemische solcher Farbstoffe enthalten.
- 4. Verwendung der Träger nach Anspruch 1 und 2 zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden nach dem Thermotransferdruckverfahren.
- 5. Verwendung der Träger nach Anspruch 1 und 2 zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden, die130Ό44/0227hoe 80/f 079aus synthetischen oder teilsynthetischen polymeren Materialien bestehen oder damit präpariert wurden, nach dem Thermotransferdruckverfahren.
- 6. Verwendung der Träger nach Anspruch 1 und 2 zum Färben und Bedrucken von flächenförmigen Gebilden/ die aus natürlichen Fasermaterialien bestehen oder solche enthalten und die mit Präparationen behandelt wurden, die diesen Materialien eine Affinität für die Farbstoffe der Formel I verleihen, nach dem Thermotransferdruckverfahren.1 3 0 0U /0227
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