DE3015536C2 - Schaltungsanordnung für eine batteriebetriebene elektrische Schlagwerksuhr - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine batteriebetriebene elektrische SchlagwerksuhrInfo
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- G04C10/04—Arrangements of electric power supplies in time pieces with means for indicating the condition of the power supply
Description
Erzeugung der elektroakustisch abzustrahlenden Klangfolge möglich.
Von ganz besonderer Bedeutung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für eine batteriebetriebene
elektrische Schlagwerksuhr, bei der die integrierte Schaltung für die zeithaltende Schwingfrequenz einschließlich
der Teilerstufen, einer Motortreiberschaltung für den elektromechanischen Wandler zum Zeigerantrieb
und die Batteriespannungs-Kontrollschaltung auf einem Baustein realisiert ist, während ein davon getrennter
Baustein für die Signalfolge-Programmsteuerung samt Klangbilderschaltung vorgesehen ist Wenn,
wie in diesem Falle, die Gesamt-Schaltungsanordnung der elektronischen Schlagwerksuhr auf nur zwei integrierte
Bausteine verteilt ist, sind, bedingt durch die wechselweise zwischen beiden Bausteinen zu übertragenden
Stsuerungsfunktionen, normalerweise sämtliche Baustein-Anschlüsse schon für den normalen Uhrenbetrieb
belegt, zumal aus Kostengründen stets angestrebt wird, mit einem Minimum an extern zu beschaltenden
Anschlüssen bei solchen integrierten Bausteinen auszukommen. Wollte man bisher eine Schaltung realisieren,
die bei einem erforderlichen Batteriewechsel eine modifizierte
Zeitinformation auslöst, so benötigt man an jedem der beiden integrierten Bausteine wenigstens einen
zusätzlichen Anschluß für die Übertragung der Batterieende-Information aus der Batteriespannungs-Kontrollschaltung
zur auf dem Baustein untergebrachten Klangbildnerschaltung. Die erfindungsgemäße Übermittlung
der Batterieende-Information als abweichend vom Betrieb bei normaler Batteriespannung kodiertes
Ansteuer-Signal aus dem Zeitpunkt-Kennungsgeber ermöglicht es, ohne diese zusätzlichen Anschlüsse an den
Bausteinen auszukommen, weil die Batterieende-Information durch entsprechende Kodierung des ohnehin
von einem zum anderen Baustein zu übertragenden Ansieuer-Signals
des Zeitpunkt-Kennungsgeber übermittelt wird.
Vorteilhaft <st das Ansteuer-Signal ein pulslängen-kodiertes
Signal, da sich ein solches am einfachsten in einer Digitalschaltung realisieren läßt.
Um die zusätzliche Beanspruchung der Batterie durch den Betrieb der Batteriespannungs-Kontrollschaltung
möglichst gering zu halten, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung von Vorteil, wenn die Batteriespannungs-KontroIlschaltung
jeweils erst unmittelbar vor oder bei Abgabe einer Schlag-Zeitinformation vom Kennungsgeber aktiviert wird. Auf diese Weise
wird die Batteriespannupgs-Kontrollschaltung nur in Funktion gesetzt, wenn gerade eine akustische Zeitinformation
aHgestrahlt werden soll, um gegebenenfalls den Zustand kritisch abgesunkener Batteriespannung
festzustellen und die entsprechende Signalisierung auszulösen. Während der gesamten übrigen Zeit bleibt die
Batteriespannungs-Kontrollschaltung dann abgeschaltet.
In einer Weiterbildung der Erfindung enthält die Signalfolge-Programmsteuerung
einen Tonsignalspeicher, dessen Lesezyklus zwecks Modifizierung der Schlag-Zeitinförmätiön in charakteristischer Weise veränderbar
ist. Es ist auf diese Weise möglich, die vollständige Zeitinformation jeweils beispielsweise mittels einer
verringerten Anzahl von Einzelklängen oder mittels unterschiedlicher Klangeindrücke in der Klangfolge abzustrahlen
und gleichzeitig eine Batterieende-Warnung abzugeben.
Vorteilhaft wird die Schlag-Zeitinformation dadurch modifiziert, daß die Lesefrequenz des Tonsignalspeichers
mittels einer im Signalfolge-Programmspeicher enthaltenen Teilerschaltung veränderbar ist, da dazu
nur ein geringer Schaltungsmehraufwand erforderlich ist
Eine andere Möglichkeit der Modifizierung der Schlag-Zeitinformation besteht darin, daß die Schaltungsanordnung
in weiterer Ausbildung der Erfindung eine teilweise und gegebenenfalls wiederholte Abstrahlung
der Schlag-Zeitinformation duch eine entsprechend abgeänderte Adressierung des Tonsignalspeichers,
beispielsweise durch Rücksprung zum Speicheranfang ermöglicht, wodurch die vollständige Zeitinformation
beispielsweise mittels einer verringerten Anzahl von Einzelklängen übermittelt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im vereinfachten Blockschaltbild eine elektronische Schlagwerksuhr mit einer Programmsteuerung,
deren Anstcuersignal für die Tonerzeugung durch das Ausgangssignal einer Batteriespannuc^s-Kontrollschaltung
modifzierbar ist,
F i g. 2 ein einfaches Ausführungsbeispiel für eine umschaltbare Programmsteuerung nach F i g. 1,
F i g. 3 in Impuls-Zeit-Diagrammen die programmgesteuerte Signalabstrahlung gemäß F i g. 1 bei ausreichender
und bei kritisch abgesunkener Batteriespannung für zwei Alternativen von Eingriffen in die Programmsteuerung
und
F i g. 4 eine Abwandlung der in den F £ g. 1 und 2 dargestellten
Programmsteuerung.
Eine batteriebetriebene Schlagwerksuhr gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer mittels eines
Schwingquarzes 1 stabilisierten zeithaltenden Schwingschaltung 2, deren Ausgangsfrequenz mittels
einer Reihe von Teilerstufen 3 auf eine niedrige Motor-Steuerfrequenz zum impulsweisen Ansteuern eines
Schrittmotors 4 herabgeteilt wird, der seinerseits über ein Räderwerksgetriebe 5 die Zeiger 6 einer Uhr antreibt.
Ein Kennungsgeber 7 gibt zu jeder vollen Stunde eines zwölfstündigen Zyklus eine digitale, binär verschlüsselte
Stunden-Information an eine verdrahtungsprogrammierte oder speicherprogrammierte Signjilfolge-Programmsteuerung
8 ab, die ihrerseits einen elektroakustischen Signalgeber 9 zur Abstrahlung der akustischen
Zeitinformation in Form einer Schlagton- und/ oder Melodienfolge ansteuert. Außer der stündlichen
Signalabstrahlung mit Stundeninformation im abgestrahlten Signalprogramm kann auch eine Halbstundeninformation
und gegebenenfalls eine Viertelstundeninformation, ausgelöst vom Kennungsgeber 7, über den
Signalgeber 9 abgestrahlt werden. Beim Signalgeber S kann es sich um ein elekttomechanisches Gongstab-Rechcnschlagwerk
oder, wie in F i g. 1 dargestellt, um einen elektroakustischen Wandler 10 mit vorgeschalteter,
von der Signalfolge-Programmsteuerung 8 aktivierter elektronischer Klangbildnerschaltung 11 handeln. Die
Schaltungsteile der Schlagwerksuhr sowie der Schrittmotor 4 werden vor einer Batterie 12 gespeist
Eine Batteriespannungs-Kontrollschaltung 13, die die
Eine Batteriespannungs-Kontrollschaltung 13, die die
6ö Klemmenspannung der Batterie 12 auswertet, liefert an
ihrem Ausgang 14 ein Batterieende-Sigr.aJ b, wenn die Batteriespannung auf einen für die ordnungsgemäße
Uhrenfunktion kritischen Wert abgesunken ist, also ein aisbaldiger Austausch einer etwaigen alten Batterie 12
6f gegen eine frische Batterie 12 vorzunehmen ist. Um dies
zu signalisieren, wird das Batterieende-Signal b dem Kennungsgeber 7 zugeführt, wodurch das vom Kennungsgeber
7 abzugebende Ansteuer-Signal c modifi-
ziert wird, was besonders einfach durch eine Pulslängen-Kodierung möglich ist. Das modifizierte Ansteuer-Signal
centhält dann in kodierter Form sowohl die Zeitinformation des Kennungsgebers 7 ais auch die Batierieende-Information
der Batteriespannungs-Kontrollschaltung 13. Es wird einer Dekodier-Eingangsstufe 21
der Signalfolge-Programmsteuerung 8 zugeführt, in der die Batterie-Information entschlüsselt wird, durch die
dir Programablauf derart beeinflußt wird, daß die vom
elektroakustischen Wandler 10 abgestrahlte Signalfolge zur akustischen Information über die momentane Stellung
der Zeiger 6 in charakteristischer Weise geändert wird und dadurch die Tatsache kritisch abgesunkener
Batteriespannung, also das Erfordernis eines Batteriewechsels, signalisiert wird.
Wie in der Darstellung der Signalfolge-Programmsteuerung gemäß Fig. 2 symbolisch berücksichtigt,
kann eine charakteristische Veränderung tier abzustrahlenden Signalfolge — insbesondere der Ton- oder
Melodienfolge zur Angabe voller Stunden — in einem bevorzugten einfachen Realisierungsfalle darin bestehen,
bei einem über einen Programmsteuerungs-Takteingang 16 zyklisch weitergeschaltet, die Klang-Kennwerte
der abzustrahlenden Signalfoige enthaltenden
Tonsignalspeicher 17 einen Zwischenabgriff 18 vorzusehen, der bei Ansprechen der Batteriespannungs-Kontrollschaltung
13 in dem Sinne wirksam wird, daß nicht erst am Programmende, sondern schon an dieser Stelle
des Programmes en "!ücksprung zum Programmanfang
— und je nach Programmaufbau gegebenenfalls eine Wiederholung dieses ersten Programmteiles — erfolgt.
Dies geschieht dadurch, daß bei Ansprechen der Batteriespannungs-Kontrollschaltung
18 der Kennungsgeber 7 ein die Batterieende-Information enthaltendes modifiziertes
Ansteuer-Signal c abgibt, das in der Dekodier-
auf Grund der vorliegenden Batterieende-Information über eine Gatterschaltung 19 den Zwischenabgriff 18,
der die Abgabe der modifizierten Stundeninformation auslöst.
Diese Folge des Ansprechens der Batteriespannungs-Kontrollschaltung
13 ist in F i g. 3 mittels Impuls-Zeit-Diagrammen näher erläutert. Um eine unnötige Belastung
der Batterie 12 zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Batteriespannungs-Kontrollschaltung 13 (vgl.
Fig. 1) nur zu solchen Zeitpunkten wirksam werden zu
lassen, zu denen auch eine entsprechende Warnsignalgabe erfolgen kann, bei Modifikation der Stunden-Klangabstrahlung
also nur zu jeder Stunde. Ein Batteriespannungs-KontrolIschaltungs-Freigabeeingang
20 (vgl. Fig. 1) wird in diesem Falle von einem Signal a
angesteuert und bei kritisch abgefallener Batteriespannung dann vom Batteriespannungs-Kontroilschaltungsausgang
14 ein Batterieende-Signal b (Fig. 3. rechte
Hälfte) abgegeben, wenn der Kenr.ungsgeber 7 ein Ansteuer-Signal
c zum Abruf der zugeordneter. Stunden-Signalinformation aus dem Tonsignalspeicher 17
(F i g. 2) an die Dekodier-Eingangsstufe 21 der Signalfolge-Programmsteuerung
8 liefert. In der vereinfachten Darstellung gemäß F i g. 3 soll zum Ausdruck gebracht
werden, daß der eiektroakustische Signalgeber 9 von der Signaifolge-Programmsteuerung 8 zur Abstrahlung
zweier bimbam-Klangfolger. als abgestrahlter Zeitinformation
ο angeregt wird (F i g. 3 links) Solange noch normale Betriebsverhältnisse vorliegen. Wenn jedoch
die Batteriespannungs-Kontrollschaltung 13 wegen kritisch
abgesunkener Betriebsspannung mittels des Batterieende-Signals b den Kennungsgeber 7 veranlaßt, ein
modifiziertes Ansteuer-Signal c abzugeben, das in der Dekodier-Eingangsslufe 21 der Signalfolge-Programmsteuerung
8 dekodiert wird, wird, bedingt durch die Batterieende-Inforinaiion,
die Gatterschaltung 19 am Zwischenabgriff 18 des Tonsignalspeichers 17 durch die Dekodier-Eingangsstufc
21 aktiviert, wodurch der zweite Teil des Speicherinhaltes, der für die Klangbildung
»barn« zuständig ist, nicht durchlaufen und statt dessen der erste Speicherteil noch einmal durchlaufen wird,
d.h. also, daß die Klangfolge »bimbim« in der Klangbildnerschaltung
11 zweimal erzeugt und vom Wandler 10 als modifzierte Stundeninformation d und damit als
Aufforderung zu alsbaldigem Batteriewechsel mit der Zeitinformation »Zwei Uhr« abgestrahlt wird.
In entsprechender Weise kann (in Fig. 2 nicht berücksichtigt)
eine an den Tonsignalspeicher 17 oder seine Ablaufsteuerung angeschlossene Gatterschaltung
bewirken, daß die abgespeicherten Ke"nda!eri für die
Klang- und Klangfolge-Bildung in der Klangbildnerschaltung 11 (statt sie wie für den Beispielsfall d teilweise
zu unterdrücken und im übrigen wiederholt aufzurufen) in teilweise umgestellter Folge aufgerufen werden,
beispielsweise um im Falle kritisch abgesunkener Batteriespannung die Stundeninformation nicht !«ohr als
»bimbam«-Klangfolge abzustrahlen, sondern nun auf eine besonders auffällige »bambimw-Klangfolge als
Warninft...nation d'(F i g. 3 unten rechts) umzuschalten.
Auch sonstige Beeinflussungsmöglichkeilen der abgespeicherten Klangfolge-Kennwerte selbst und/oder
ihres Abrufes hinsichtlich ihrer Wi, kung auf die nachfolgende
Klangbildnerschaltung 11 sind im Rahmen der Erfindung als sinnfällige Warnsignale auf das Erfordernis
eines Batteriewechsels ohne Unterdrückung der akustisch übermittelten Information über die momcntane
Uhrzeit-Zeigerstellung bei nur geringem schaltungslechr.ischem.
Mehraufwand möglich. Als Beispiel ist in Fig. 4 vorgesehen, bei Ansprechen der Batteriespannungs-Kontrollschaltung
13 (Fig. 1) gleichzeitig die Tonlage der abgestrahlten Klangfolge zu erhöhen und
die Tonfolgefrequenz dieser Klangfolge zu verringern, wenn mit der Stundeninformation zugleich eine Batterieende-Warnung
abgestrahlt werden soll. Hierzu wird das vom Kennungsgeber 7 abgegebene modifizierte
Ansteuer-Signal c in der Dekodier-Eingangsstufe 21
•45 entschlüsselt, wodurch die Batterieende-Information erhalten
wird. Die Dekodier-Eingangsstufe 21 gibt dann ein entsprechendes Signal an eine Logikschaltung 22
mit Umschalter-Funktion ab, um die aus den Teilerstufen 3 abgeleitete Fortschaltfrequenz für das sukzessive
so Auslesen des Inhaltes des Tonsignalspeichers 1/ über eine Teilerschaltung 23 (die auch durch einen Wechsel
beim Teilerstufen-Abgriff realisiert sein kann) zu reduzieren. Zugleich wird im in Fig.4 dargestellten Beispielsfalle
ein weiterer Umschalter 24 betätigt, um die aus den Teiierstufen 3 abgegriffene Grundfrequenz für
den Betrieb der Klangbildnerschaltung 11 im elektroakustischen Signalgeber 9 mittels einer Vervielfacherschaltung
25 (z. B. mittels einer auf halbe Impulsfolgefrequenz eingerichteten monostabilen Stufe) zu erhöhen.
Diese als Batterieende-Warnung dienende Erhöhung der Grundfrequenz kann im Falle eines mit etwa
i MHz arbeitenden Schwingquarzes 1, wie er in zeithaltenden Schaltungen für Großuhren üblicherweise Anwendung
findet, besonders vorteilhaft auch wieder durch einen Wechsel des Grundfrequenz-Abgriffes an
der Serienschaltung der Teilerstufen 3 (F i g. I) realisiert sein.
Mit Hilfe der Erfindung ist mit schaltungstechnisch
geringfügigem Zusatzaufwand, insbesondere bei einer elektromechanischen Schlagwcrksuhr, durch eine charakteristische
Änderung in der abgestrahlten Stundeninformation (Wechsel oder sonstige Beeinflussung der
Klangfolge von Schlagen und/oder Melodienteilen) ohnc Verlust der akustisch übermittelten Stundeninformalion
in /ehr auffälliger Weise zusammen mit dieser Stundeninformation
angebbar, daß ein Batteriewechsel erforderlich wird, um einen Betriebsausfall zu vermeiden.
Im Rahmen der Erfindung lassen sich diese Maßnahmen
also auch bei anderen Groß- und Kleinuhren (Terminuhren und Armbanduhren) anwenden, die zu vorgegebenen
oder vorgebbaren Zeitpunkten ein akustisches Signal abgeben, das aus einer Mehrzahl von Tönen,
Klängen oder Melodienteilen besteht, die in gleicher is Weise, wie vorstehend für elektrische Schlagwerksuhren
beschrieben, hinsichtlich ihres Klanginhalts und/
ein Batteriewechsel vorzunehmen ist.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65
Claims (6)
- ZusammenfassungBei einer Schaltungsanordnung für eine batteriebetriebene elektrische Schlagwerksuhr, mit uhrzeitabhängig programmgesteuertem elektroakustischem Signalgeber (9), mit einer zeithaltenden Schwingschaltung (2) samt Teilerstufen (3), Zeitpunkt-Kennungsgeber (7) und Batteriespannungs-Kontrollschaltung (13) sowie mit einer Signalfolge-Programmsteuerung (8) samt Klangbildnerschaltung (11) wird der Signalfolge-Programmsteuerung (8) zur Abgabe einer Schlag-Zeitinformation jeweils ein Ansteuer-Signal (c) zugeführt, das in kodierter Form sowohl die Zeitinformation des Kennungsgebers (7) als auch die Betteriezustandsinformation der Batteriespannungs-Kontrollschaltung (13) enthält. Ferner wird in einer Eingangsstufe (21) der Signalfolge-Programmsteuerung (8) der Batteriezustandsinformation entschlüsse't durch die gegebenenfalls das Abstrahlen einer Modifizierten Schlag-Zeitinformation ausgelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015536 DE3015536C2 (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Schaltungsanordnung für eine batteriebetriebene elektrische Schlagwerksuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803015536 DE3015536C2 (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Schaltungsanordnung für eine batteriebetriebene elektrische Schlagwerksuhr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3015536A1 DE3015536A1 (de) | 1981-10-29 |
DE3015536C2 true DE3015536C2 (de) | 1985-05-09 |
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ID=6100697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803015536 Expired DE3015536C2 (de) | 1980-04-23 | 1980-04-23 | Schaltungsanordnung für eine batteriebetriebene elektrische Schlagwerksuhr |
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DE2529633A1 (de) * | 1975-07-03 | 1977-01-20 | Erich Gerum | Kontrollschaltung fuer eine batteriezustandsanzeige |
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-
1980
- 1980-04-23 DE DE19803015536 patent/DE3015536C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3015536A1 (de) | 1981-10-29 |
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