DE2932840A1 - Verfahren zur zeiteingabe und-ausgabe bei einer elektronischen uhr und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur zeiteingabe und-ausgabe bei einer elektronischen uhr und schaltung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Zeiteingabe und -Ausgabe bei einer elektronischen Uhr und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zeiteingabe und -Ausgabe bei einer elektronischen Uhr sowie eine Schaltung
zur Durchführung des Verfahrens, mit Zeitzähler für verschiedene Zeiteinheiten, einer Stellvorrichtung mit einem
ersten Betätigungsorgan zum Rückstellen der Zeit auf Null und einem zweiten Betätigungsorgan zum Richten der Uhr
und/oder zur Eingabe der Weckzeit in einen Weckzeitzähler.
Es gibt bereits mechanische Uhren, bei denen die Zeitausgabe in Form von Schlägen erfolgt. Bei einer sogenannten
Repetieruhr kann durch Drücken eines Schiebers die Zeit in Form von Schlägen abgehört werden. Die sogenannte
Fünfminuten-Repetieruhr schlägt die Stunden, die Viertelstunden
und die zusätzlichen Fünfminuten-Intervalle. Ein Nachteil dieser Uhr besteht darin, dass sie nicht blind
gerichtet werden können.
Es sind aber elektronische Uhren bekannt, die durch Drücken von Tasten gerichtet werden können, wobei auch die Eingabe
der Weckzeit durch wiederholtes Drücken der Tasten erfolgt.
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Diese Art des Richtens und der Einstellung der T,\eckzeit
ist jedoch sehr kompliziert und praktisch nicht blind zu bewältigen. So benötigt die Einstellung von 59 ."'inuter.
das 59fache Drücken einer Minutentaste.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Zeiteingabe und Zeitausgabe bei einer
elektronischen Uhr zn schaffen, das einem Blinden chne Schwierigkeiten die Bedienung der Uhr ermöglicht.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, das? ?ur Zeit- und/oder Datumeingabe
durch Betätigung eines oder mehrerer Betätigur.gscrgane dem 'Benutzer optisch, akustisch oder durch Tastsinn
wahrnehmbare Schläge abgegeben werden und dem T.\ert c.er
Schläge entsprechende »ierte in entsprechende Zähler
eingegeben werden, und dass zur Zei-fc- und/oder Daturausgabe
die in den Zählern enthaltenen Tierte ebenfalls
durch vom Benutzer optisch, akustisch oder durch Tastsinn wahrnehmbare Schläge angezeigt werden. Bei einer selchen
Ausbildung der Uhr ist die volle Bedienung auch durch eine blinde Person möglich.
Vorteilhaft ist der Sic-nelgenerator derart ausgebildet,
dass er für eine bestimmte Zahl X von Schlarimpulsen eint
Grunoe -cn zeitlich enr" beabstandeten Signalen o::~-i:;t -.:.:.
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zwischen diesen Gruppen sowie der letzten Gruppe und einer etwaigen Restgruppe von weniger als X Schlagimpulsen
einen relativ grossen zeitlichen Abstand einschaltet. Dies vereinfacht das Abhören erheblich, da
eine Gruppe von beispielsweise drei Schlagimpulsen sofort
BSJ)
als Dreiergruppe erkannt wird. Dies ermöglicht'die Zeitausgabe
sehr kurz zu halten.
Es ist aber auch möglich, den Signalgenerator derart auszubilden, dass er für eine bestimmte Zahl X von Schlagimpulsen
ein einziges, dieser Gruppe von Schlagimpulsen entsprechendes Signal abgibt, das sich vom Signal unterscheidet,
das für einzelne Schlagimpulse abgegeben wird. Wird beispielsweise bei der Ausgabe der Stunden für je
eine Gruppe von drei Stunden ein entsprechendes spezielles Signal gebildet, so wird durch drei solche Signale und das
übliche Stundensignal die zehnte Stunde angezeigt. Es brauchen dann nicht zehn Signale gezählt werden. Das
Gehirn ist vielmehr imstande, ohne dass gezählt werden muss, sofort zu erkennen, dass drei spezielle Signale und
das Stundensignal die Zeitangabe für 10 Uhr darstellen.
Vorteilhaft umfasst der Zeitzähler oder der Weckzeitzähler eine Fünfminutenzähleinheit. Eine Gruppe von drei Fünfminutenschlägen
wird leicht als eine Viertelstunde erkannt.
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Ohne bewusst zu zählen ist es auch möglich, sofort zu erkennen, dass drei Gruppen von Fünfminutenschlägen
der Zeitangabe 45 Minuten entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Schaltung und Figur 2 die Impulsausgabe zur Zeitanzeige.
Wie die Schaltung von Figur 1 zeigt, besitzt die Uhr in üblicher Weise einen Quarzoszillator 11 mit einer Frequenz
von 32 768 Hz. Im Teiler 13 wird diese Frequenz hinunter bis auf 1 Hz geteilt. Der Ausgang des Teilers
führt zum Minutenzähler 15, der jede Minute einen Impuls an den Fünfminutenzähler 17 abgibt, der
seinerseits alle fünf Minuten einen Impuls an den Stundenzähler 19 abgibt, der wiederum zur Steuerung des Datumzählers
21 dient. Die Ausgänge der Zähler 15, 17, 19 und 21 sind an eine Dekodierschaltung 23 angeschlossen,
die Schlagsignale an den Signalgenerator 25 liefert. Dieser ist an den Signalgeber 27 angeschlossen, der jedoch die
Schlagsignale vom Signalgenerator 25 nur empfängt, wenn dieser durch ein Signal vom Selektor 29 aktiviert wurde.
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Ausser den Zählern 15, 17 und 19, die den Zeitzähler
bilden, ist noch ein Weckzähler 30 vorgesehen, der aus dem Minutenzähler 31, dem Fünfminutenzähler 33 und dem
Stundenzähler 35 gebildet ist. Der Zeitzähler 20 und der Weckzähler 30 sind an einen Vergleicher 37 angeschlossen,
der beim Uebereinstimmen der Angaben aus beiden Zählern 20, 30 ein Signal erzeugt, das über den
Weckerschalter 39 dem Signalgenerator 25 zugeführt wird, um den Signalgeber 27 zu einem Wecksignal zu veranlassen.
Der Signalgeber 27 erzeugt in der Regel ein akustisches Signal. Es könnte aber auch anstelle des Signalgebers
oder zusätzlich zu diesem ein optischer Signalgeber oder ein Signalgeber für ein durch Tastsinn wahrnehmbares
Signal vorgesehen sein.
Die Schalter 41, 43, 47 und 49 sind an den Selektor 2S angeschlossen und dienen
der Zeitausgabe, der Zeiteingabe, der Bestimmung der
Art der Zeiteingabe (Richten der Uhr oder Stellen des Weckers) und der Datumausgabe.
Die Uhr ist so konzipiert, dass sie von einer normalen Person im Dun*· kein ohne Sehhilfe oder von einer blinden
Person voll bedient werden kann.
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Beim Schliessen des Schalters 41 erfolgt die Zeitangabe
durch verschiedene Töne oder Fühlsignale. Ein Beispiel Signalfolge für die Zeit 7.39 Uhr ist in Figur 2 dargestellt.
Zuerst werden die Stunden in Form von Zweiklängen ausgegeben, indem für jeden Stundenschlag dem ersten
Ton sogleich ein zweiter Ton folgt. Folgt kein zweiter Ton, so wird dadurch angezeigt, dass es Nachmittag ist.
Die Stundenschläge erfolgen in Gruppen von drei Tönen, mit Abständen von etwa 0,1 Sekunden, wobei die einzelnen
Gruppen durch grössere Abstände a von etwa 0,3 Sekunden getrennt sind.
Nach den Stundenschlägen erfolgen die Fünfminutenschläge,
die sich vorteilhaft vom Stundenschlag durch die Tonfrequenz unterscheiden. Wiederum sind drei Fünfminutenschläge
(gleich eine Viertelstunde) als Gruppe zusammengefasst. Bei weniger als fünf Minuten sind Minutenschläge vorgesehen,
und zwar mit einer anderen Tonfrequenz, welche die gleiche wie für die Stundenschläge sein kann. Bein
gezeigten Beispiel erfolgen vier Minutenschläge.
Soll nun die Uhr gerichtet werden, so wird Schalter 4 3
betätigt, welcher den Selektor 29 veranlasst, ein Lösch-
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signal auf die Rückstelleitung 51 zu geben und den Zeitzähler 20 auf 00.00 "zurückzustellen.
Wird nun Schalter 41 geschlossen, so bewirkt dies, dass über die Leitung 53 ein dem Selektor 29 zugeführtes
Sekundensignal über die Leitung 55 dem Stundenzähler 19 und dem Signalgenerator 25 zugeführt wird. Der
Stundenzähler wird bei jedem Impuls um einen Schritt geschaltet und der Signalgenerator gibt für jeden Impuls
einen Stundenschlag ab. Der Benutzer zählt diese Stundenschläge und hört beim gewünschten Schlag auf, den Schalter
41 zu schliessen.
In entsprechender Weise werden Impulse dem Fünfminutenzähler 17 und dem Signalgenerator 25 über die Leitung 57
zugeführt. Schliesslich können noch in gleicher Weise Impulse über die Leitung 59 dem Minutenzähler 15 und dem
Signalgenerator 25 zugeführt werden. Die Uhr ist nun gerichtet. Durch Schliessen des Schalters 41 kann die eingestellte
Zeit überprüft werden. Die Zeitausgabe erfolgt dann wieder, wie dies vorher unter Bezugnehme auf Figur
2 beschrieben wurde.
In ähnlicher Weise wie die Uhr gerichtet wird, kann auch die Weckzeit in den Weckzähler 30 eingelesen werden. Zu
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diesem Zwecke wird der Schalter 47 geschlossen, was den Selektor 29 veranlasst, die Zähler 31, 33 und 35
zurückzustellen und später beim Schliessen des Schalters 41 Impulse vom Teiler 13 über die Leitung 53, den Selektor
29 und die Leitung 61 dem Stundenzähler 35 und dem Signalgenerator 25 zuzuführen. Entsprechendes kann über
die Leitung 63 zum Fünfminutenzähler 33 und die Leitung 65 zum Minutenzähler 31 erfolgen. Nachdem der Weckzähler
30 in ähnlicher Weise wie der Zeitzähler 20 gesetzt wurde, ist es möglich, die Weckzeit durch Schliessen
des Schalters 49 abzurufen. Die Ausgabe der Weckzeit erfolgt in gleicher Weise wie die Zeitausgabe, welche
inbezug auf Figur 2 beschrieben wurde.
Es sind natürlich verschiedene Modifikationen der beschriebenen
Schaltung möglich. So ist es möglich, aber nicht notwendig, eine optische Zeitanzeige vorzusehen.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTEUWE DRE.ss SCH1CKSTR. 2. D - 7OOO STUTTGART 1Dr |ur. Dipl-Ing . M Sc. TF (O711) 24 57 34JÖRN FUHLENDORF TS UDEPATDipl.-lng. ' TX 7-22 247 udpa d13. August 1979 Chronosonar KG, CH- 9000 St. GallenPatentansprüche:l.i Verfahren zur Zeit- und/oder Datumeingabe und -Ausgabe bei einer elektronischen Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zeit- und/oder Datumeingabe durch Betätigen eines oder mehrerer Betätigungsorgane vom Benutzer optisch, akustisch oder durch Tastsinn wahrnehmbare Schläge abgegeben werden und dem Wert der Schläge entsprechende Werte in entsprechende Zähler eingegeben werden und dass zur Zeit- und/oder Datunausgabe die in den Zählern enthaltenden Werte ebenfalls durch vor. Benutzer optisch, akustisch oder durch Tastsinn wahrnehmbare Schläge angezeigt v/erden.
- 2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 nit einem Zeitzähler und einer Stellvorrichtung mit einem ersten Betätigungsorgan zum Richten der Uhr und/oder zur Eingabe der Weckzeit in einer. Keckzeitzähler, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung eine Selektorschaltung (29) enthält, die bei der Betätigung des zweiten Betätigungsorgans (41) 2ählinpulse einen Zeitzähler (20) oder einem '.ieckzeitzähler (30) sox^ie einem Signalgenerator (25) zufi'.hrt, fin der. ein optischer und/oder akustischer und/oder Fühl·030009/0824Signalgeber (27) angeschlossen ist, der der Abgabe von den Schlagimpulsen entsprechenden Signalen dient.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator (25) derart ausgebildet ist, dass er für je eine bestimmte Zahl X von Schlagimpulsen eine Gruppe von zeitlich eng beabstandeten Signalen abgibt und -!wischen diesen Gruppen sowie der letzten Gruppe von einer etwaigen Restgruppe von weniger als X Schlagimpulsen einen relativ grossen zeitlichen Abstand einschaltet.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator derart ausgebildet ist, dass er für eine bestimmte Zahl X von Schlagimpulsen ein einziges, dieser Gruppe von Schlagimpulsen entsprechendes Signal abgibt, das sich vom Signal, das für einzelne Schlagimpulse abgegeben wird, unterscheidet.
- 5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich-dreinet, dass eine Gruppe Schlagsignale für Stunden umfasst.030009/0824
- 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitzähler (20) oder der Weckzähler (30) einen Funfininutenzähler (17, 33) umfasst.030009/0824
Applications Claiming Priority (1)
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CH864178A CH617565B (de) | 1978-08-15 | 1978-08-15 | Verfahren zur zeitausgabe bei einer elektronischen uhr. |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1979-08-15 JP JP10320979A patent/JPS5529799A/ja active Pending
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