DE3015229C2 - - Google Patents

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DE3015229C2
DE3015229C2 DE19803015229 DE3015229A DE3015229C2 DE 3015229 C2 DE3015229 C2 DE 3015229C2 DE 19803015229 DE19803015229 DE 19803015229 DE 3015229 A DE3015229 A DE 3015229A DE 3015229 C2 DE3015229 C2 DE 3015229C2
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DE
Germany
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wire
conveyor belt
crossbars
piece
common plane
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Expired
Application number
DE19803015229
Other languages
English (en)
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DE3015229A1 (de
Inventor
Jannes Jonge Borne Nl Poerink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draadindustrie Jonge Poerink Bv Borne Nl
Original Assignee
Draadindustrie Jonge Poerink Bv Borne Nl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/54Endless load-carriers made of interwoven ropes or wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Förderband aus Draht und dergleichen, bei dem jeweils zwei aufeinanderfolgende, parallel zueinander angeordnete Querstäbe durch Drahtelemente miteinander verbunden sind, die zwischen den Querstäben im wesentlichen gerade Draht­ abschnitte und an deren Enden jeweils zu schraubenförmigen Wickelköpfen gewundene Drahtschleifen aufweisen, welche die Querstäbe umgreifen, und wobei jeweils ein zwei aufeinander­ folgende Querstäbe verbindendes Drahtelement einstückig her­ gestellt ist.
Metallförderbänder werden zur Förderung in Arbeitsbereichen von hohen und niedrigen Temperaturen sowie dort eingesetzt, wo eine gewisse Durchlaßmöglichkeit der Bänder gefordert ist. Die Metallförderbänder werden also auch verwendet, um einen Arbeitsprozeß stattfinden zu lassen, wie z. B. Trocknen, Backen, Kühlen, Tiefkühlen, Waschen, Erhitzen und dergleichen.
Bei den bisher bekannten Förderbändern der eingangs genannten Art, z. B. nach der DE-PS 5 26 523, ist allerdings nachteilig, daß nebeneinanderliegende, zwischen den Querstäben verlaufende Drahtabschnitte nicht an der Oberseite des Bandes, sondern sowohl an der Ober- als auch Unterseite des Bandes verlaufen. Dadurch wird die Auflagefläche für die zu behandelnden Güter geringer als bei Förderbändern vergleichbarer Art und außerdem wird die Mindestgröße der beförderbaren bzw. behandelbaren Güter geringer als bei anderen Konstruktionen möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gliederförderband zu schaffen, bei welchem eine möglichst große Auflagefläche vorhanden ist, welches auch kleinere Güter zu transportieren vermag und bei dem weiterhin ein mögliches Gleiten der Güter auf dem Band, z. B. zum Vereinzeln, möglich sein soll. Das Förderband soll weiterhin besonders wirtschaftlich herstellbar sein, leicht montierbar sein und einen geringen Verschleiß im Betrieb aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einem Förderband der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das sich über die Breite des Förderbandes erstreckende einstückige Drahtelement mit in einer gemeinsamen Ebene hin- und zurückverlaufenden Drahtab­ schnitten ausgebildet ist, indem jeweils eine der randständigen Drahtschleifen eines Wickelkopfes den Querstab nur teilweise umschließt, und die Drahtschleife mit einer Abwinkelung in den in der gemeinsamen Ebene verlaufenden zugehörigen geraden Drahtabschnitt übergeht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt die Draufsicht eines Abschnittes eines Förderbandes.
Das Förderband ist aus parallelen Querstäben 4 und diese verbindenden Drahtelementen zusammengesetzt. Die Draht­ elemente bestehen aus einem geraden Abschnitt 3 und schraubenförmig gewundenen Bereichen 1 an den Enden des geraden Abschnittes 3. Innerhalb der schraubenförmigen Bereiche 1 können die einzelnen Windungen dicht an dicht liegen oder gegenüber dem Querstab 4 eine Steigung auf­ weisen, d. h. Abstand voneinander haben.
Die Zeichnung zeigt einen Abschnitt einer Drahtschleife, die einstückig ist, d. h. eine sich über die Breite des Förderbandes erstreckende Einheit bildet. In die Lücken zwischen den schraubenförmigen Bereichen 1 der Drahtschleife greifen beim fertigen Förderband die schraubenförmigen Bereiche der benachbarten Drahtschleife. Eine randseitige Windung jedes schraubenförmigen Bereichs 1 umschließt den Querstab 4 nur teilweise. Die Drahtschleife ist hier abge­ winkelt (Bezugszeichen 2) und verläuft dann zu dem benach­ barten Querstab. Hierdurch wird erreicht, daß alle hin- und zurückverlaufenden Abschnitte in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.

Claims (1)

  1. Förderband aus Draht und dergleichen, bei dem jeweils zwei aufeinanderfolgende, parallel zueinander angeordnete Querstäbe durch Drahtelemente miteinander verbunden sind, die zwischen den Querstäben im wesentlichen gerade Draht­ abschnitte und an deren Enden jeweils zu schraubenförmi­ gen Wickelköpfen gewundene Drahtschleifen aufweisen, welche die Querstäbe umgreifen, und wobei jeweils ein zwei aufeinanderfolgende Querstäbe verbindendes Drahtele­ ment einstückig hergestellt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das sich über die Breite des Förderbandes erstreckende einstückige Drahtelement mit in einer gemeinsamen Ebene hin- und zurückverlaufen­ den Drahtabschnitten (3) ausgebildet ist, indem je­ weils eine der randständigen Drahtschleifen eines Wickel­ kopfes (1) den Querstab (4) nur teilweise umschließt, und die Drahtschleife mit einer Abwinkelung (2) in den in der gemeinsamen Ebene verlaufenden zugehörigen geraden Drahtabschnitt (3) übergeht.
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Publication number Publication date
DE3015229A1 (de) 1981-10-22

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