DE3014861C2 - Verfahren zur Herstellung von Steatiten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SteatitenInfo
- Publication number
- DE3014861C2 DE3014861C2 DE19803014861 DE3014861A DE3014861C2 DE 3014861 C2 DE3014861 C2 DE 3014861C2 DE 19803014861 DE19803014861 DE 19803014861 DE 3014861 A DE3014861 A DE 3014861A DE 3014861 C2 DE3014861 C2 DE 3014861C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- talc
- production
- composition
- steatites
- synthetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/16—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay
- C04B35/20—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay rich in magnesium oxide, e.g. forsterite
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B3/00—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
- H01B3/02—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
- H01B3/12—Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances ceramics
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
Die Zusammensetzung von Steatltmassen, wie seit
nahezu 50 Jahren von der Mehrzahl von Herstellern dieses elektrokeramischen Isolierungsmaterials angewendet
wird, variiert meistens Innerhalb der folgenden Grenzen:
20
25
80 bis 90% Talkum (roh oder gebrannt)
5 bis 15% tonartiges Material (Ton, Bentonit,
5 bis 15% tonartiges Material (Ton, Bentonit,
Kaolin)
5 bis 10% Schmelzmittel (von Erdalkall- oder
5 bis 10% Schmelzmittel (von Erdalkall- oder
Alkali-Art)
Die Mehrzahl der Hersteller verwendet als Grundausgangsmaierial
zur Herstellung von Steatlten granuläre Varietäten von Talkum (Speckstein) und die Verwendung
von blättrigen Varietäten Ist beschränkt wegen der sehr deutlich ausgeprägten Orientierung (Lamlnierung)
bei der Verformung der Produkte. Lagerstätten an gutem Speckstein sind sehr selten und deshalb Ist der
Preis von Speckstein erheblich höher als der Preis von üblichem Talkum. Außerdem sind diese Lagerstätten in
den meisten Fällen Im Besitz großer Gesellschaften, welche den Verkauf der Produkte kontrollieren.
Ein erheblicher Nachteil bei der Herstellung von Steatlten besteht bis zum heutigen Tage in der Anwendung
einer überwiegenden Menge einer basischen Komponente - Talkum -, die, da sie ein natürlicher Rohstoff
Ist, In Ihrer chemischen Zusammensetzung nicht
Immer gleichmäßig Ist, so daß die technologischen
Eigenschaften von Steatltmassen gleichfalls unterschiedlich sind. Um eine konstante und gleichmäßige
Produktion aufrecht zu halten, und um ein Produkt mit vorgegebenen Grenzen an Toleranzen und mit
bestimmten technischen Eigenschaften zu erhalten, Ist es erforderlich, alle Stufen In dem technologischen Prozeß
genau zu überwachen, oder erhöhte Investitionen für die Homogenisierungsanlagen für große Mengen an
Talkum vorzunehmen. Das Verhältnis von Talkum zu den anderen Komponenten beträgt annähernd 6:1, so
daß die Menge der anderen Komponenten In der Rezeptür
Im Durchschnitt nur 15 bis 20% ausmacht und zu gering ist. um die möglichen Variationen zu kompensieren
Ils genügt auch nicht, die Orientierung von Talkum In der Formgebungsphase, die Ursache für das
Auftreten von Deformationen und Rissen Ist, zu unterdrücken. Die Menge an sogenannten »Texturzerstörern«
kann durch Wirbrennen eines Teils des Talkums erhöht werden, aber dadurch wird gleichzeitig der Abrieb der
Matrizen erhöht und das ist unbefriedigend beim Trokkenpresscn,
wozu man häufig sehr kostspielige Werkzeuge benötigt.
Ein weiterer Nachteil, der bei der bisherigen Herstellung
von äteatiten auftritt, besteht in der verhältnismäßig geringen Plastizität der Masse, well einerseits die
Verwendung an lonartigen Materialien dadurch begrenzt 1st, daß mar. eine gewisse Menge an Magnesiumoxid
einbringen muß, um dadurch die hohe Qualität von SteatUprodukten sicherzustellen, und andererseits
es auch erforderlich ist, gewisse Mengen an Erdalkalloder Alkalischmelzmitteln zuzugeben. Drittens Hegt
dieser Nachteil auch infolge der chemischen Zusammensetzung der bisher verwendeten tonartigen Produkte
vor.
Aus diesen Gründen kann man erkennen, daß Steatitmassen
üblicher Zusammensetzung hinsichtlich der Rezeptur nur in sehr geringem Umfang verändert werden
können.
Der Nachteil der bisher bei der Herstellung von speziellen
Steatiten verwendeten Verfahren Ist die Anwendung von freiem BaCOj, das zur Gruppe der Blutgifte
gehört, und das gemäß neuerer Erkenntnisse auch Lungenkrebs verursachen kann.
Aus DD-PS 5 484 Ist die Herstellung Magneslumslllkat-enthaltender
keramischer Erzeugnisse bekannt, bei dem man natürlich vorkommendes Magnesiumhydrosllikat
durch ein thermisch vorbehandeltes Gemisch von MgO und SlO2 Im stöchlometrlschen Verhältnis des
Metasillkats verwendet. Zur Verbesserung der schmlerlg-plastlschen
Beschaffenheit wird freies MgO in einer Menge von 1 bis 4% zugesetzt.
Aus DD-PS 23 714 Ist es bekannt, einen hydrothermal
hergestellten synthetischen Speckstein mit hoher Plastlflzlerungsfählgkeit und definierter chemischer
Zusammense'zung bei der Herstellung von Magnesium-Silikaten
zu verwenden. Mit der Verwendung von synthetischen Rohstoffen für Steatltwerkstoffe befassen
sich Aufsätze In »Slllkattechnlk« 1956, VEB Verlag Technik Berlin, S. 425 bis 427 und »Paiatzky«, Technische
Keramik, VEB Verlag Technik Berlin, 1954, S. 37.
Aufgabe der Erfindung Ist es, bei einem Verfahren zur Herstellung von Steatlten, bei dem Talkum teilweise
oder vollständig durch synthetische Magneslumslllkate der Zusammensetzung MgO · SiO2 bis
2MgO · SIO2 ersetzt wird, den Anteil an'Magneslumslllkaten
zu erniedrigen, um dadurch eine größere Manipulationsmöglichkeit bei der Rezeptierung des Steatlts zu
erhalten. Verbunden mit dieser Aufgabe 1st es, die Möglichkeit zu haben, größere Mengen an Tonkomponenten
geeigneter Zusammensetzung anzuwenden.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß den Patentansprüchen gelöst.
1. Man kann reine synthetische Steatltmassen mit einer außerordentlich großen Plastizität herstellen,
die aufgrund von nicht vorhandener Tellchenorientlerung naßverpreßt, plastisch verformt oder auch
gegossen werden können.
2. Man erhält auf diese Weise Massen zum Trockenpressen, die In Ihrem Verhalten sich nicht wesentlich
oder merklich von Steatltmassen auf Basis der besten Specksteine unterscheiden, und zwar Indem
man das Verhältnis von Talkum gegenüber den anderen Komponenten auf bis zu 1 : 1 erniedrigt
und dadurch die Orientierung der Talkumteilchen erniedrigt. Anstelle von Speckstein können übliche
billigere Talkumsorten, die die Grundvoraussetzun-
gen für die Herstellung von Steatiten haben, verwendet
werden. Dabei übersteigt der Anteil an abrasierenden Komponenten nicht 20% und dadurch wird kein abnormaler Verschleiß der Matrizen
verursacht.
3. Man kann auf diese Weise die Giftigkeit von Bariumsteatit
eliminieren. Indem man das Barium In Form von Silikat im Laufe der Synthese von Magnesiumsilikat
bindet.
4. Man erzielt eine größere Flexibilität in der Zusammensetzung,
und dadurch kann man die Massen besser den gewünschten Bedingungen anpassen, Indem man die Rohmaterialien oder die Arbeltsbedingungen
verändert.
5. Durch Vermeiden des überwiegenden Einflusses einer Komponente wird sichergestellt, daß eine
größere Produktionsstabilität erzlelt wird, und daß man unabhängig wird von den Herstellern von Talken.
Auch haben solche Länder, die nicht über eigene Talkumvorkommen verfügen, und die Magnesit
haben oder Magnesiumoxid aus Seewasser gewinnen, die Möglichkeit, Steatlt erfolgreich herzustellen.
Indem sie maximal 50% an Importiertem Talkum für das Trockenpressen brauchen, während
bei anderen Verfahren Steatite hergestellt werden können, die nicht notwendigerweise auf Importierten
Rohstoffen beruhen.
6. Man kann eine gewisse Erniedrigung der Produktionskosten
bei der Herstellung von Steatiten erwarten, wenn man die Herstellung von Magnesiumslllkat
entsprechend rationalisiert. Die Produktionskosten für Steatite nehmen ab, wenn die
Zusammensetzung von Magnesiumsilikat In der Nähe von Förstern liegt.
35
Synthetische Magneslumslllkate mit der Zusammensetzung
Enstatlt bis zu Forsterit können am einfachsten hergestellt werden aus einer Mischung aus Magnesit
und Quarzsand, gegebenenfalls unter Zugabe von Barlumkarbonat, durch Naßvermahlen und Filtrieren, worauf
man dann Körper einer gewünschten Dimension In einer Vakuumpresse herstellt und diese dann trocknet
und in Tunnel- oder anderen öfen brennt. Gemäß einem weiteren Verfahren kann man die Ausgangsmaterialien
in Suspension mit einer erniedrigten Menge an Wasser mahlen. Indem man einen Elektrolyt zugibt,
worauf man dann sprühtrocknet und die so erhaltenen Granulate brikettiert oder ohne weitere Formgebung In
feuerfesten Kassetten, die mit einem Inerten Material bestrichen sind, brennt.
Durch Auswahl der Zusammensetzung, der Kornfreiheit und der Brennbedingungen kann man ein synthetisches
Magneslumslllkat herstellen,- das so wenig wie möglich freie Magnesia enthält. Gebrannte Magnesiumsilikate
werden in Mühlen für feste keramische Rohstoffe zerkleinert. Die Mahlzelt für Stearltmassen hängt
von der Feinheit der Vermahlung von Magneslumsillkaten ab.
Wird das Magnesiumsilikat in der Steatitmasse fein gemahlen, und übersteigt die chemische Zusammensetzung
In der Masse selbst nicht die Grenzen der handelsüblichen Steatite, so erhält man homogene, feinkörnig
strukturierte Scherben, die spannungsfrei sind und daher gute Qualitäten ergeben.
Bei richtiger Auswahl der chemischen Zusammensetzung ist das Brennintervall der Steatltmassen auf Basis
von synthetischen Magnesiumsilikaten nicht kleiner als 30° K, was als befriedigend gilt.
Steatltmassen, die in ihrer Zusammensetzung synthetische
Magneslumslllkate enthalten, verhalten sich in allen Phasen des technologischen Verfahrens gut, und
man kann die gleichen Werkzeuge und Anlagen verwenden, wie man sie zur Herstellung von Steatiten auf
Basis von Specksteinen verwendet.
Je nach der Auswahl der Schmelzmittel ist es möglich, alle Arten von Steatiten gemäß DIN 40685 zu
erhalten.
Beispiele
(Anwendung des Verfahrens)
(Anwendung des Verfahrens)
1. Eine Steatitmasse zum Naßverpressen, Gießen und zur plastischen Verformung:
Synthetische Magnesiumsilikate der Zusammensetzung:
MgO SiO2 : 2MgO · SlO2
1:1 55 bis 70%
(mit Zugabe von Barium im Falle
von speziellen Steatiten)
Tonartiges Material (Ton, Bentonit, Kaolin) 15 bis 25%
von speziellen Steatiten)
Tonartiges Material (Ton, Bentonit, Kaolin) 15 bis 25%
Schmelzmittel (ausgenommen Barlumkarbonat), Quarz 5 bis 15%.
Die Masse wird vorbereitet und hergestellt gemäß der üblichen Steatlt-Technologle. Für das Naßpreßverfahren
Ist charakteristisch, daß die Menge der Additive und
der Schwund erheblich niedriger sind als bei einer gleichen Masse, die nur auf Basis von Speckstein hergestellt
wurde. Der Werkzeugverschleiß ist nicht größer als Im Falle des Naßverpressens von Porzellannaßpreßmassen.
Es Ist auch eine automatische Naßverpressung möglich.
2. Eine Steatitmasse für das Trockenpressen: Synthetisches Magneslumslllkat der Zusammensetzung:
2MgO ■ SlO2 mit der Zugabe von Barium
oder ohne dessen Zugabe 15 bis 20%
Talkum 45 bis 55%
Tonartiges Material (Ton, Bentonit,
Kaolin) 15 bis 25%
Schmelzmittel (ausgenommen BaCO1) 0 bis 10%.
Das Granulat zum Trockenverpressen wird nach dem Sprühtrocknungsverfahren hergestellt, wodurch man ein
Granulat mit üblichem Schüttgewicht erhält. Bei richtiger Auswahl der Additive und unter optimalen Preßbedingungen
gelingt eine bessere Druckübertragung als
bei Massen auf Basis von Speckstein. Verpreßte Produkte haben eine befriedigende Trockenbruchfestigkeit
und können deshalb leicht nachverarbeitet werden. Die Formen halten über 500 000 Preßvorgänge aus.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Steatlten, bei dem Talkum tellweifc oder vollständig durch
synthetische Magnesiumsilikate der Zusammensetzung MgO · SlO2 bis 2MgO ■ SiO2 ersetzt wird, d a durch
gekennzeichnet, daß synthetische Magnesiumsilikate, die durch Auswahl der Zusammensetzung,
der Kornfreiheit und der Brennbedingungen so wenig wie möglich freie Magnesia enthalten,
verwendet werden.
2. Verfahren zur Herstellung von Steatlten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steatltmassen
mit 15 bis 25% tonartiger Materialien plastifiziert
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU91179A YU40556B (en) | 1979-04-17 | 1979-04-17 | Process for obtaining steatite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014861A1 DE3014861A1 (de) | 1980-10-23 |
DE3014861C2 true DE3014861C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=25551963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014861 Expired DE3014861C2 (de) | 1979-04-17 | 1980-04-17 | Verfahren zur Herstellung von Steatiten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014861C2 (de) |
PL (1) | PL125510B1 (de) |
YU (1) | YU40556B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD5484A (de) * | ||||
DD23714A (de) * |
-
1979
- 1979-04-17 YU YU91179A patent/YU40556B/xx unknown
-
1980
- 1980-04-16 PL PL22350880A patent/PL125510B1/pl unknown
- 1980-04-17 DE DE19803014861 patent/DE3014861C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3014861A1 (de) | 1980-10-23 |
YU91179A (en) | 1983-06-30 |
PL223508A1 (de) | 1981-02-13 |
YU40556B (en) | 1986-02-28 |
PL125510B1 (en) | 1983-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2446820C3 (de) | Keramische Masse | |
DE2457579C2 (de) | Feuerfeste Masse | |
AT395846B (de) | Magnesia-aluminiumoxid-spinellklinker sowie verfahren zur herstellung von feuerfestem produkt mittels verwendung desselben | |
EP1721877A1 (de) | Verfahren zur Rezyklierung von Porzellanpressmasse | |
DE3835241C1 (en) | Process for the production of pencil leads | |
DE3014861C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steatiten | |
DE1190381B (de) | Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf Tonerdebasis | |
DE10215819A1 (de) | Nichtmetallischer Werkstoff mit hoher Wärmespeicherfähigkeit für Platten, Ofenkacheln, Formstücke, Sockel- und Simssteine für Kamin- und Ofenverkleidungen | |
DE4233015C1 (de) | Bindemittel für keramische Massen | |
DE2240771C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Magnesiumoxid-Formkörpern | |
DE2836050A1 (de) | Verfahren zur herstellung verdichteter koerper aus olivin-gestein | |
EP0644006A1 (de) | Bindemittel für Giessereiformsand | |
DE1471231A1 (de) | Feuerfester Stein auf der Grundlage von Magnesia und Chromerz,insbesondere Magnesitchromstein,und Verfahren zu seiner Herstellun | |
DE4331761C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf Magnesiumoxidbasis | |
DE573305C (de) | Verfahren gemaess Patent 487110 zur Herstellung feuer- und saeurefester keramischer Erzeugnisse | |
DE2139459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegenüber einer chemischen Ätzung durch Glasschmelzen, Schlacken u.dgl. besonders widerstandsfähigen Materialen | |
DE1117027B (de) | Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen aus Sanden | |
DE661269C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glaswannenbloecken und anderen feuerfesten Gegenstaenden, die dem Angriff von geschmolzenem Glas ausgesetzt sind | |
DE603616C (de) | Verfahren zur Herstellung von Glashaefen und Glaswannensteinen | |
DE974648C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse | |
DE572791C (de) | Verfahren zur Herstellung von Silikamoertel | |
AT159337B (de) | Verfahren zur Steigerung der Festigkeit von Form- und Kernsanden für Gießereizwecke. | |
DE606125C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gipsbrei fuer Form- und Gusszwecke | |
DE863476C (de) | Verfahren zur Fabrikation von keramischen Produkten | |
DE652353C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gipsgemenges fuer Verputzzwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |