DE3014757A1 - Vorrichtung zum spalten von holzstuecken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum spalten von holzstuecken o.dgl.

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DE3014757A1 DE19803014757 DE3014757A DE3014757A1 DE 3014757 A1 DE3014757 A1 DE 3014757A1 DE 19803014757 DE19803014757 DE 19803014757 DE 3014757 A DE3014757 A DE 3014757A DE 3014757 A1 DE3014757 A1 DE 3014757A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von HolzstUcken od. dgl.
  • Es ist bekannt zum Spalten von Holzstücken einen oder mehrere Spaltkeile in die Holzstücke einzuschlagen. Ausserdem ist es bekannt, die Holzstücke durch maschinelles Eindrehen eines kegeligen Dorns zu spalten. Während das ersterwähnte Spalten umständlich und arbeitsaufwendig ist, ist beim letzterwähnten Spalten die Fixierung der Holzstücke nur schwierig und unfallträchtig vorzunehmen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine einfache Spaltvorrichtung zu schaffen, die gefahrlos zu handhaben ist.
  • Erfindungsgemäß ist dies erreicht durch einen die Holzstücke verschiebungsfrei aufstellbar aufnehmenden Stützrahmen, der einen Spaltkeil kippbeweglich lagert, der hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft zu Spaltvorgängen in Faserrichtung in die Holzstücke eindrückbar ist. Zweckmäßig ist der Stützrahmen durch ein im wesentlichen u-förmiges Lagergehäuse für den Spaltkeil und schräg nach unten an dem Lagergehäuse fest angreifende Auflager gebildet, die an den freien Enden durch einen über die Umfangsfläche derselben vorstehende Stützplatte verbunden sind. Bei der so gebildeten Vorrichtung ist der Spaltkeil, insbesondere über die Randkante einer Stirnfläche der Holzstücke zur Durchführung eines kontinuierlichen Schneidvorganges eindrückbar, wodurch in Durchmesser und Länge beliebig große Holzstücke zügig gespalten werden. Die Rückstellkraft kann durch eine Feder oder in anderer Weise aufgebracht werden. Die Auflager sind mit vorbestimmten unveränderlichen Längen ausgeführt oder zum Zwecke einer Anpassung an Holzstücken verschiedener Längen durch lagergehäusefeste Auflagerabschnitte und mindestens einem mit diesen einstellbar fest verbundenen weiteren Auflagerabschnitt gebildet. Durch Relativverstellung der Auflagerabschnitte sind die Auflager- insgesamt in ihrer Länge veränderlich, wobei ihre Festlegung aneinander, z.B. mittels eines durch Öffnungen der Auflagerabschnitte geführten Stiftes erzielt sein kann.
  • Auch ist vorgesehen, auf die Auflager Rastenkörper od.dgl.
  • fest oder einstellbar fest zur Fixierung von Holzstücken mit geringerer Länge anzuordnen. Hiermit ist sichergestellt, daß längere Holzstücke durch die Stützplatte der Auflager und kürzere Holzstücke mittels der Rastenkörper im Bereich des Spaltkeils verbleiben. Ein manuelles oder maschinelles Halten der Holzstücke beim Spaltvorgang erfordert die Vorrichtung nicht. In Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, den Spaltkeil beliebig als Voll- oder Hohlkörper auszuführen, Gemäß bevorzugter Ausführung weist der Spaltkeil eine sich in der Schwenkmittelebene desselben erstreckende Schneide auf, an die sich nach rückwärts ewei~symmetrisch schräg entgegen der Spaltrichtung ausgestellte Keilkörper anschließen. Zur Aufbringung linearer Spaltkräfte können die Keilkörper durch ebene Plattenteile gebildet und im Bereich der der Schneide abgewandten Enden durch einen Steg im Abstand verbunden sein, während zur Aufbringung progressiv wirkender Spaltkräfte die Keilkörper durch bogenförmig zum freien Ende und außen sich erstreckende Plattenteile gebil det sein können, die wiederum im Bereich der der Schneide abgewandten Enden durch mindestens einen Steg im Abstand verbunden sind.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch Maßnahmen zum Einsatz der Vorrichtung an beliebigen landwirtschaftlichen 'l'raktoren, Geräteträgern od.dgl. vor. Hierzu kann beispielsweise der Stützrahmen mittels rahmenfesten Zapfen und angelenkten Laschen od.dgl. am Fahrgestell von Geräteträgern festlegbar und der Spaltkeil der so gehaltenen Vorrichtung mit dem verschieblichen Teil eines Hydraulikzylinders des Geräteträgers verbunden sein. Darüber hinaus kann der Stützrahmen aber auch mit einem z.B. das Lagergehäuse unten überragenden Zapfen in die Anhängekupplung von Traktoren eingreifen und mittels Laschen oder Streben an die Frontladerlager festlegbar sein, während der Spaltkeil mit dem verschieblichen Teil eines Hydraulikzylinders der Traktoren in Verbindung steht. Es versteht sich, daß die Zapfen und/oder Laschen bzw. Stege unmittelbar am Stützrahmen angeordnet hind bzw. angreifen können oder mittelbar, insbesondere vermittels stützrahmenfesten Querarmen am Stützrahmen angreifen. Die Verwendung der Querarme erlaubt auch einen beliebigen Breitenausgleich der Vorrichtung zur Anpassung an Traktoren, Geräteträgern unterschiedlicher Bauart.
  • Darüber hinaus ist noch vorgesehen ein seitliches Herabfallen oder Abspringen der gespalteten Holzstücke von den Auflagern, die Auflager mit über die Holzstücke greifenden Bügeln od.dgl. zu versehen, die hierzu fest oder klappbar fest an den Auflagern angreifen. Eine Erleichterung der Handhabung der Vorrichtung ist noch dadurch erzielbar, daß die Brennstoffregulierungseinrichtung des Traktors oder Geräteträgers mit einem Bedienungsgestän ge in Verbindung gebracht wird, das in der Nähe der Vorrichtung endet und von dort betätigt werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Hierin bedeuten: Fig. 1 eine Vorrichtung perspektivisch, en Fig. 2 ein Stützrahmen für eine Vorrichtung anderer Ausführung perspektivisch, Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung, in Seitenansicht, Fig. 4 einen Stützrahmen perspektivisch, Fig. 5 einen Spaltkeil in Draufsicht und Fig. 6 einen abgewandelten Spaltkeil in Draufsicht, In Fig. 1 ist mit 1 ein im wesentlichen U-förmiges Lagergehäuse (Fig 4) für einen Spaltkeil 2 bezeichnet, das zwei parallel im Abstand schräg nach unten gerichtete Auflager 3 fest trägt. Der Spaltkeil 2 ist um eine Achse 4 im Lagergehäuse 1 drehbar. Am Lagergehäuse 1 greifen Querarme 5 fest an, die an den freien Enden unten Zapfen 6 aufweisen. Weiter sind am Lagergehäuse 1 bei 7 Laschen 8 mit einem Ende angelenkt, deren andere Enden auf rahmenfeste Zapfen, z.B. Frontladerlager 22 eines landwirtschaftlichen Geräteträgers (Fig. 3) aufsteckbar sind. Der Spaltkeil 2 ist mit Verlängerungen 2' versehen. An den Verlängerungen 2 greift, z.B. mittels eines Stiftes 9, der in einen Hydraulikzylinder 10 verschiebbare Kolben 11 und eine Rückstellfeder 12 an.
  • Auf die Auflager 3 der durch die Zapfen 6 und Laschen 8 an einem Geräteträger fixierten Vorrichtung sind die zu spaltenden Holzstücke 13 frei auflegbar. Hierbei werden die Holzstücke 13 durch Aufstehen auf eine auflagerfeste Stützplatte 16 verschiebungsfrei gehalten.Durch Einbringen von Druckmedium in den Hydraulikzylinder 10 schwenkt der Spaltkeil 2 in Uhrzeigerdrehrichtung entgegen der Rückstellfeder 12 und wird bei entsprechender Abschwenkung in das Holzstück 13 zu Spaltvorgängen eingepreßt. Der Spaltkeil 2 führt hierbei einen zügigen Schneidvorgang aus. Bei der Anordnung eines Spaltkeils 2 entsprechend der Fig. 5 erfolgt durch die Verwendung von sich an der Schneide 2" anschließenden ebenen Plattenabschnitten 2"' ein durch linearer Schneidvorgang, während/die Verwendung von bogenförmigen Plattenabschnitten 2"", gemäß der Ausführung der Fig. 6 ein progressiver Schneidvorgang bewirkt wird Der Stützrahmen 14 der Fig. 2 weist Auflager 3 auf, die durch lagergehäusefeste Auflagerabschnitte 3' und mindestens einen zu diesen verstellbaren Auflagerabschnitt 3" gebildet sind. Auf den Auflagerabschnitt 3" ist in Lochungen 15 eine Stützplatte 16 verstellbar aufgebracht.
  • Das Lagergehäuse 1 weist außerdem Querarme 17, an die Laschen 8 festlegbar sind sowie einen Zapfen 18 auf, der zur Fixierung des Stützrahmens 14, wie in Fig. 3 gezeigt, in die Anhängekupplung 19 eines Traktors einbringbar ist.
  • Schließlich sind noch Maßnahmen zum Spalten kurzer Holzstücke dadurch geschaffen, daß die Auflager 3 (Fig 3) auf der Oberseite mit Rastenkörper 20 versehen sind,die durch Einpressen in die Umfangsfläche des Holzstücks 13 beim Spaltvorgang, dieses auf den Auflagern 3 festlegen.
  • Es entspricht der Erfindung unter Beibehaltung eines Stützrahmens mit einem u-förmigen Lagergehäuse 1 und Auflager 3, die Befestigungsmittel~für den Stützrahmen, den verschiedenen Traktoren bzw. Geräteträgern angepaßt auszubilden. Auch ist es möglich, unterschiedlich gestaltete Spaltkeile und Rückstellglieder vorzusehen.
  • Letztlich läßt sich die Vorrichtung in verschiedenen Größen, entsprechend den Druckleistungen der Betätigungskolben für den Spaltkeil ausführen. Mit 21 sind Sicherheitsbügel bezeichnet, die an den Auflagern 3 fest oder lösbar fest angreifen bzw. diese und die Holzstücke umfassen, (Fig. 3) Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Spalten von Holzstücken od.dgl., gekennzeichnet durch einen die Holzstücke verschiebungsfrei aufstellbar aufnehmenden Stützrahmen (14), der einen Spaltkeil (2) beweglich lagert, der hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft (12) in Faserrichtung in die Holzstücke (13) eindrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (14) durch ein im wesentlichen uförmiges Lagergehäuse (1) für den Spaltkeil (2) und durch schräg nach unten an dem Lagergehäuse fest angreifende Auflager (3) gebildet ist und daß die Auflager (3) am freien Ende eine über die Umfangsfläche der Auflager vorstehende Stützplatte (16) tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (3) durch lagergehäusefeste Auflagerabschnitte (3') und mindestens einem mit diesen einstellbar fest verbundenen Auflagerabschnitt (3") gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (3) zur Fixierung von kurzen Holzstücken (13) auf den dem Spaltkeil (2) zugewandten Seiten Rastenkörper (20) od.dgl. fest oder einstellbar fest aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil (2) eine sich in der Schwenkmittelebene desselben erstreckende Schneide (2") und zwei symmetrisch schräg entgegen der Spaltrichtung ausgestellte Keilkörper aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkörper durch ebene Plattenabschnitte (2"') gebildet und an dem der Schneide (2") abgewandten Ende durch mindestens einen Steg im Abstand verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilkörper durch bogenförmig zum freien Ende und außen sich erstreckende Plattenabschnitte (2"') gebildet und an dem der Schneide abgewandten Ende durch mindestens einen Steg od. dgl. im Abstand verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (14) mittels rahmenfesten Zapfen (6) und angelenkten Laschen (8) od.dgl. am Fahrgestell von landwirtschaftlichen Geräteträgern festlegbar ist und daß der Spaltkeil (2) mit dem verschieblichen Teil (11) eines Hydraulikzylinders (10) des Geräteträgers verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (14) mit einem das Lagergehäuse (1) unten überragenden Zapfen (18) in die Anhängekupplung von landwirtschaftlichen Traktoren eingreift und mittels Laschen (8) oder Streben an den Frontladerlagern der Traktoren festlegbar ist und daß der Spaltkeil (2) mit dem verschieblichen Teil (11) eines Hydraulikzylinders (10) der Traktoren verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) und/oder die Laschen (8) an stützrahmenfesten Querarmen (5)angeordnet sind bzw. angreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (3) über die Holzstücke (13) greifende Bügel (21) od.dgl. fest oder klappbar fest aufweisen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362164C (de) * 1922-10-23 Ewald Lade Vorrichtung zum Zerschneiden von Knueppelholz
FR908581A (fr) * 1944-07-29 1946-04-12 Coin à refendre
US3780779A (en) * 1971-08-31 1973-12-25 R Guy Log splitting device adapted to utilize powered piston on tractor
US4112985A (en) * 1976-03-22 1978-09-12 Yvon Gosselin Hydraulic log splitter implement
DE2929426A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-20 David Montfort Spence Hydraulisch antreibbares zusatzgeraet fuer einen traktor

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