DE2929426A1 - Hydraulisch antreibbares zusatzgeraet fuer einen traktor - Google Patents

Hydraulisch antreibbares zusatzgeraet fuer einen traktor

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    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description

ΐϊif
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Λ. j VVi! i"l RT/H 2, -Jf»r X7 Kennwort: "Pfahleintreiber"
Herr David Montfort Spence, Afton Manor, Freshwater, Isle of Wight, England
Hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor.
Gemäß der Erfindung umfaßt das hydraulisch antreibbare Zusatzgerät für einen Traktor eine starre längsgestreckte Säule, Mittel, mit denen die Säule an oder benachbart ihrem ersten Ende an einer Dreipunktaufhängung eines Traktors in entweder vertikaler oder horizontaler Richtung befestigbar ist, einen Kragen, der längs der Säule gleitbar gelagert ist, einen doppelt wirkenden hydraulischen Kolben, der zwischen einer Lage an oder benachbart dem ersten Ende der Säule und dem gleitbaren Kragen verbunden ist, ein Widerlagerglied am Kragen und eine Schneide befestigbar an oder benachbart dem zweiten Ende der Säule, hierbei ist die Anordnung derart, daß, wenn die Säule sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, das Widerlagerglied zum Einrammen von Pfählen in den Grund geeignet ist, und wenn die Säule in einer horizontalen Richtung angeordnet ist, das Widerlagerglied Holzklötze oder Pfähle gegen die Schneide pressen kann zum Spalten der Holzklötze oder Pfähle in ihrer Längsrichtung.
Vortexlhafterweise ist in der hydraulischen Kraftleitung zum oder von dem doppelt wirkenden Kolben ein instabiles Steuerventil vorgesehen, um dem Widerlagerglied eine Hammer-Vibrationswirkung zu geben."
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Empfehlenswerterweise ist die Säule an einer Dreipunktaufhängung eines Traktors derart befestigt, daß das Widerlagerglied und die Schneide sich oberhalb und/oder unterhalb von der Säule erstrecken, so daß das Zusatzgerät zum Spalten von Holzklötzen, die auf dem Grund unter der Säule liegen oder von Pfählen, die in einer Lage über der Säule gehaltert sind, geeignet ist.
Die Anordung umschließt einen Satz von Gabeln an einem Rahmen mit Verbindungssmitteln zur Verbindung an dem Kragen. Hierbei dient das Zusatzgerät, wenn die Säule sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, als Gabelstapler.
Günstigerweise sind eine Mehrzahl von wahlweise benutzbaren Verbindungslagen an der Säule vorgesehen zur Verbindung mit dem doppelt wirkenden Kolben.
Die Mittel, mit denen die Säule an der Dreipunktaufhängung eines Traktors verbindbar ist, schließen einen Rahmen ein zum Gebrauch, wenn die Säule sich in einer horizontalen Richtung erstreckt und abnehmbar von der Säule, wenn diese in einer senkrechten Anordnung liegt.
Zusammengefaßt ist zu sagen, daß das hydraulisch antreibbare Zusatzgerät für einen Traktor alternativ benutzt werden kann zum Einrammen von Pfählen in den Boden oder zum Spalten von Holzklötzen oder Pfählen. Hierbei umfaßt das Zusatzgerät eine starre, langgestreckte Säule, Mittel, mit denen die Säule an oder benachbart ihrem ersten Ende an eine Dreipunktaufhängung eines Traktors in entweder vertikaler oder horizontaler Richtung befestigbar ist, einen Kragen, der in Längsrichtung der Säule gleitbar angeordnet ist, einen doppelt wirkenden hydraulischen Kolben, der in einer Lage verbunden ist zwischen am oder benachbart dem ersten Ende der Säule und dem gleitbaren Kragen,
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einem Widerlagerglied am Kragen und einer Schneide, die am oder benachbart dem zweiten Ende der Säule befestigbar ist. Hierbei ist die Anordnung derart, daß mit der Säule in senkrechter Richtung das Widerlagerglied zum Einrammen von Pfählen in den Boden benutzbar ist und mit der Säule in einer waagerechten Lage das Widerlagerglied Holzklötze oder Pfähle gegen die Schneide pressen kann, um die Klötze oder Pfähle in ihrer Längsrichtung zu spalten. Vorzugsweise ist ein instabiles Umsteuerungsventil in der hydraulischen Kraftverbindung zu dem doppelt wirkenden Kolben vorgesehen, um dem Widerlagerglied eine Hammer-Vibrationswirkung zu geben.
In den Zeichnungen ist der Erfxndungsgegenstand schematisch in mehreren Ausführungsbexspielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 in vertikaler Richtung eine Ansicht eines hydraulisch antreibbaren Zusatzgerätes für einen Traktor,
Fig.2 in perspektivischer Darstellung das untere Ende des Zusatzgerätes nach Fig.1,
Fig.3 eine Ansicht des hydraulisch antreibbaren
Zusatzgerätes nach Fig.1, jedoch in horizontaler Richtung und
Fig.4 in perspektivischer Darstellung einen Zusatzrahmen für das Ausführungsbeispiel nach Fig.3.
Das hydraulisch antreibbare Zusatzgerät für einen Traktor umfaßt eine Säule 1, die an ihrem unteren Ende seitwärts.vorstehende Ausleger 2 aufweist, die jeweils Paare von Ansätzen 3 aufweisen.
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Hierbei sind die Ansätze 3 mit öffnungen 4 versehen. In einer Stellung über den Auslegern 2 sind Wangenplatten 5 an den Seitenflächen der Säule 1 befestigt. Diese Wangenplatten 5 weisen fluchtende öffnungen 6 auf. Über die öffnungen 4 und 6 kann die Säule 1 in einer senkrechten Orientierung rückwärts an einem herkömmlichen landwirtschaftlichen Traktor angeordnet werden und zwar werden über Lagerzapfen die Ansatzpaare 3 an die unteren zwei Arme einer Dreipunktaufhängung eines Traktors und das obere Verbindungsglied der Dreipunktaufhängung über einen durch die öffnung 6 in den Wangenplatten 5 greifenden Zapfen befestigt .
Wangenplatten 7 am unteren Ende der Säule 1 tragen das untere Ende des Zylinders eines doppelt wirkenden Kolbens 8 an dessen Kolbenstange 9 ein Kragen 10 über einen Lagerzapfen 11 befestigt. Der Kragen 10 ist gleitbar an der Säule gehaltert. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist an der den doppelt wirkenden Kolben 8,9 tragenden gegenüberliegenden Seite ein Widerlagerglied 12 durch Bolzen 13 an dem Kragen 10 befestigt. Das Widerlagerglied 12 hat an seinem unteren Ende eine Platte
Bei Aufnahme eines Pfahles 15 unter der Platte 14 des Widerlagergliedes 12 und bei Versorgung der oberen Verbindung 16 des Zylinders 8 des hydraulischen Kolbens mit hydraulischer Flüssigkeit kann der Pfahl in den Boden eingestoßen werden. Die hydraulische Kraftverbindung zu dem Anschluß 16 schließt (nicht gezeigt) ein instabiles Steuerungsventil ein, wobei die Verbindung 16 nach einem hydraulischen Sammelbehälter hin entlastet werden kann, derart, daß, wenn Druck auf den Pfahl angewendet wird, das instabile Steuerungsventil eine Hammer-Vibrationswirkung verursacht statt eines gleichmäßigen Drucks. Solche Hammerwirkung ist sehr wirksam, um den Pfahl in den Boden einzurammen. Wenn der Boden sehr hart oder steinig ist, weil ein zugespitzer, aus gehärtetem Stahl bestehender Pfosten zunächst mit dem Widerlager-
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glied 12 verbunden und in den Boden eingetrieben. Der Stahlpfosten weist eine Platte an seinem oberen Ende auf, die über einen Bolzen an der Platte 14 des Widerlagergliedes befestigbar ist, so daß der Stahlpfosten wieder abgenommen werden kann und stattdessen ein hölzener Pfosten seinen Platz einnimmt.
In der Anordnung nach Fig.3 erstreckt sich die Säule 1 in einer waagerechten Anordnung. Sie ist verbunden mit dem unteren Arme-Paar einer Dreipunktaufhängung des Traktors, in ähnlicher Weise, wie die Anordnung nach Fig.3, jedoch umgekehrt, indem Zapfen durch die öffnungen 4 in den Ansatzpaaren 3 gesteckt werden. Das obere Glied der Dreipunktaufhängung eines Traktors ist jedoch mit einem Rahmenwerk 17 verbunden, wie Fig.4 zeigt. Dieses Rahmenwerk besteht aus einem Arme-Paar 18, das mit Ansätzen 19 an den Auslegern 2 der Säule 1 verbunden ist. An ihren oberen Enden sind sie durch einen Bolzen 20 miteinander verbunden, der auch an dem oberen Glied 21 des Traktors befestigt ist. Jeder Arm trägt einen vorstehenden Arm 22, der durch Bolzen in öffnungen 23 (Fig.1) in der Säule 1 angekuppelt ist. Eine Widerlagerplatte 24 ist an dem Kragen 10 vorgesehen, ein Ansatz 25 ist am oberen Ende der Säule 1 angeordnet. Hierbei weist der Ansatz 25 eine Schneide 26 auf.
Wird die Säule über einen Holzklotz gestellt,(nicht dargestellt) und zwar so, daß die Längsseite des Holzklotzes sich parallel zur Säule erstreckt und wenn die Widerlagerplatte 24 an einem Ende des Holzklotzes liegt und die Schneide 26 an der anderen, kann der Holzklotz gespalten werden, indem hydraulische Druckflüssigkeit zur Verbindung 27 des Zylinders 8 des hydraulischen Kolbens fließt, um die Widerlagerplatte 24 gegen die Schneide 26 zu bewegen.
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Falls es gewünscht ist, Holz zu spalten, um Pfähle zu bilden, kann die Anordung gemäß Fig. 3 umgedreht werden von ihrer Lage in der Fig.3 und wieder an dem Traktor befestigt werden. Hierbei sind sowohl auf der Vorder- als auf der Rückfläche der Ausleger 2 der Säule 1 die Ansätze 19 vorgesehen, so daß ein Arbeiter die Holzstücke zum Spalten in Pfähle auf die obere Fläche der Säule auflegen kann, besser als daß er sie unter der Säule unterstützen muß, wie er es tun müßte, wenn die Anordnung nach Fig.3 benutzt wird. Wahlweise können die Ansätze 25 sowohl [iber als auch unter der Säule hervorstehen und eine Widerlagerplatte entsprechend der Widerlagerplatte 24 kann über der Säule vorgesehen sein, so daß das Umdrehen der Säule von ihrer Lage nach Fig.3, um dem Arbeiter das Arbeiten auf der Oberseite ier Säule zu ermöglichen, nicht mehr notwendig ist.
3ei einer Anordnung der Säule nach Fig.1 kann das Widerlagerglied 12 entfernt werden und durch ein senkrechtes Glied ersetzt werden, las an seinem unteren Ende mit einem Gestell mit einem Satz von rückwärts hervorstehenden Gabeln ausgestattet ist, wobei dieses Susatzgerät auch als Gabelstapler dienen kann. Die Gabeln sind in der Säule auf und abbewegbar durch den Kolben 8,9.
Die Längenausdehnung der Säule 1 und die Länge des Kolbens 3,9 kann offensichtlich in großem Maße verändert werden. Die Säule :önnte sich unterhalb der Ausleger 2 erstrecken, falls eine größere Länge gewünscht wird. Weitere Sätze von Wangenplatten 1 können an Stellungen entlang der Säule vorgesehen sein, so laß der Verbindungspunkt des Zylinders 8 des hydraulischen Colbens an der Säule weit verändert werden kann, um bestimmten Srfordernissen gerecht zu werden.
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Leerseite

Claims (5)

  1. PA Γ.,,TA,, ,,4U,
    üiPL.-iNü. LÜDEWIG '--· '■"■■·-* MU^p OiPU-PHYb. MENTZEL
    5600 WUPPERTAL 2, den X7 Kennwort: "Pfahleintreiber"
    Herr David Montfort Spence, Afton Manor, Freshwater, Isle of Wight, England
    Ansprüche :
    Hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre, langgestreckte Säule (1) Mittel (3,4,5,6) zur Befestigung der Säule (1) an oder benachbart ihrem ersten Ende an eine Dreipunktaufhängung eines Traktors in entweder vertikaler oder horizontaler Richtung umfaßt, daß ein Kragen (10) gleitbar in Längsrichtung der Säule (1) angeordnet ist, daß ein doppelt wirkender hydraulischer Kolben (8,9) verbunden ist zwischen einer Stellung an oder benachbart dem erwähnten ersten Ende der Säule (1) und dem gleitbaren Kragen (10), daß ein Widerlagerglied (12 oder 24) an dem Kragen (10) vorgesehen ist und daß eine Schneide (25,26) an oder benachbart dem zweiten Ende der Säule (1) befestigbar ist, hierbei ist bei einer vertikalen Anordnung der Säule (1) das Widerlagerglied (12) zum Einrammen von Pfählen in den Boden geeignet, während bei einer horizontalen Anordnung der Säule (1) über das Widerlagerglied (24) Holzklötze oder Pfähle gegen die Schneide (25,26) preßbar sind, um die Holzklötze oder Pfähle in ihrer Längsrichtung zu spalten.
  2. 2. Hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer hydraulischen Kraftleitung zu oder von dem doppelt wirkenden
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    ORIGINAL INSPECTED
    hydraulischen Kolben (8,9) ein instabiles ümsteuerungsventil angeordnet ist, um dem Widerlagerglied (12 oder 24) eine Hammer-Vibrationswirkung zu geben.
  3. 3. Hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) derart an der Dreipunktaufhängung eines Traktors befestigt ist, daß das Widerlagerglied (24) und die Schneide (25,26) über und/oder unter der Säule (1) hervorsteht, so daß die Anordnung zum Spalten benutzbar ist zum einen von Holzklötzen, die auf dem Boden unter der Säule (1) liegen, zum anderen von Pfählen, die in einer Lage über der Säule gehalten sind.
  4. 4. Hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Satz von Gabeln auf einem Rahmen mit Verbindungsmittel zum Verbinden an den Kragen (10), wobei , wenn die Säule (1) sich in senkrechter Richtung erstreckt, die Anordnung als Gabelstapler dient.
  5. 5. Hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von wahlweise benutzbaren Verbindungslagen an der Säule (1) zur Verbindung an den doppelt wirkenden Kolben (8,9).
    >. Hydraulisch antreibbares Zusatzgerät für einen Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, mit denen die Säule (1) an die Dreipunktaufhängung eines Traktors verbunden ist, einen Rahmen (17) einschließen zum Gebrauch mit der Säule (1) in einer waagerechten Richtung und die lösbar von der Säule (1) sind, wenn die Säule (1) sich in einer senkrechten Richtung befestigt ist.
    030012/0607 ~3"
    ORlGlNAL INSPECTED
DE19792929426 1978-08-29 1979-07-20 Hydraulisch antreibbares zusatzgeraet fuer einen traktor Withdrawn DE2929426A1 (de)

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