DE3014624A1 - Vorrichtung zum waehrend des giessens bilden einer aussparung in einer betonkonstruktion - Google Patents

Vorrichtung zum waehrend des giessens bilden einer aussparung in einer betonkonstruktion

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DE3014624A1
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shaped
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DE19803014624
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Allan Cornelis Markestein
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BAKKER RUBBER BV
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BAKKER RUBBER BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/04Cores for anchor holes or the like around anchors embedded in the concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum während des Giessens
  • Bilden einer Aussparung in einer Betonkonstruktion" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum beim Giessen Bilden einer Aussparung in einer Betonkonstruktion, welche Aussparung dient zum nach Erhärtung des Betons Spannen der darin an den Enden in eine Buchse aufgenommenen Armierung.
  • Bisher verwendet man eine steife Buchse, die in einer Öffnung einer anzuwendenden Verschalung befestigt wird. Der Nachteil ist, dass diese Verschalung im allgemeinen zu dem gleichen Zweck unbrauchbar ist, weil bei einer nächsten Anwendung die Befestigungsöffnung nicht mit der Stelle, wo die Armierung aus der Betonkonstruktion herausragt, in Flucht liegen wird. Auch wenn die Neigung der Verschalung variiert, ist die bekannte Konstruktion weniger gut brauchbar.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Behebung der geschilderten Nachteile, was dadurch möglich ist, dass diese Vorrichtung aus einem muldenförmigen, aus elastisch deformierbarem Material hergestellten Organ besteht, das in dem Boden Mittel aufweist, mit denen das Organ an der, die Enden der Armierungsstäbe umgebenden Buchse befestigt werden kann, welches Organ an der offenen Seite einen verdickten Umfangsrand hat, in den ein Abschlussdeckel abdichtend aufgenommen werden kann.
  • Die neue Vorrichtung kann an der Verschalung anliegen und braucht keine Durchführungs- oder Befestigungsöffnungen aufzuweisen Dadurch, dass die Vorrichtung aus elastisch deformierbarem Material besteht, kann, innerhalb bestimmter Grenzen, bei verschiedenen Neigungen der Verschalung, doch ein guter, abdichtender Anschluss erhalten werden.
  • Auch der Abschlussdeckel tragt zu einer gaten Abdichtung sowie zu einem leichten Löschen der Vorrichtung, wenn diese schliesslich entfernt wird, bei.
  • Zweckmässig hat der Umfangsrand des muldenförmigen Organs die Form eines V, dessen Schenkel nach aussen hin divergieren, während der Abschlussdeckel an dem Umfang eine V-förmige Verdickung aus elastisch deformierbarem Material aufweist, und zwar derart, dass der Umfangsrand des muldenförmigen Organs und die Verdickung des Abschlussdeckels mit den Schenkeln des V einander zugekehrt, einen Schnappverschluss bilden.
  • Diese Massnahme fördert das Herausnehmen des Abschlussdeckels, während die Entschalung, wenn der Deckel von dem muldenförmigen Organ abgenommen worden ist, in einfacher Weise erfolgen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in Betrieb bei einer vertikal stehenden Verschalung und Fig. 2 die Vorrichtung in Betrieb bei einer geneigten Verschalung.
  • Mit 1 wird in der Zeichnung ein Teil einer Betonkonstruktion wiedergegeben, mit der noch vorhandenen Verschalung 2.
  • Beim Schütten wird dafür gesorgt, dass in die Konstruktion eine Aussparung gebildet wird, die nach dem Entfernen der Verschalung zugänglich ist. In die Konstruktion ist eine nicht wiedergegebene Armierung aufgenommen, deren Enden in eine Buchse o.dgl. aufgenommen sind, deren Mündung mit 3 angegeben wird. Um diese Mündung 3 ist eine Stützkonstruktion 4 vorgesehen.
  • Zur Bildung der obengenleinten Aussparung wird gemäss der Erfindung ein muldenförmiges Organ 5 vorgesehen, das aus elastisch deformierbarem Material, wie Gummi, hergestellt ist.
  • In Fig. 2 ist die Verschalung 2 geneigt wiedergegeoen, d.h. anders als in Vertikalstellung, wie in Fig. 1 gezeigt. Das Material des muldenförmigen Organs ist bei 6 vertieft und bei 7 gedehnt im Vergleich zu Fig. 1. Daraus folgt, dass das Organ sich verschiedenen Neigungen der Verschalung anpassen kann.
  • Der Boden 8 des muldenförmigen Organs weist eine Verstärkungsplatte 9 auf mit Durchführungsöffnungen 10 für Material, mit dem dieser Boden 8 an der Stützkonstruktion 4 befestigt werden kann. Die Platte 9 kann aus Stahl oder einem harten Kunststoff bestehen. In dem Boden 8 sind, wie in der Zeichnung ersichtlich, Verstärkungsbuchsen angebracht.
  • Zentral auf der Platte 9 ist ein Stutzen 11 angeordnet, der im Winkel zu dieser Platte darauf befestigt, z.B. geschweisst ist.
  • Der Rand an der offenen Seite des muldenförmigen Organs 5 ist verdickt ausgebildet. Diese Verdickung hat einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt mit Schenkeln 12 und 13.
  • Mit 14 wird ein Abschlussdeckel gezeigt, der aus steifem Material, wie z.B. Stahl oder einem Kunststoff bestehen kann. Dieser Deckel hat eine Anzahl Fenster, die durch elastische Deckel 15 abschliessbar sind. Uber die gemeinten Fenster sind, nach Entfernung der Deckel 15, die Befestigungsmittel für den Boden 8 zugähglich.
  • In der Mitte des Deckels 14, und im Winkel dazu, ist ein Stift 16 u.dgl. angeordnet, z.B. durch Schweissen, welcher Stift mit geräumiger Passung in den Rohrstutzen 11 der Bodenplatte 9 aufgenommen werden kann.
  • Der Abschlussdeckel 14 ist an dem Umfang mit einer Verdickung aus federndem elastischem Material, wie z.B. Gummi, versehen. Im Querschnitt hat diese Verdickung gleichfalls die Form eines V, dessen Schenkel mit 17 und 18 angegeben sind.
  • Durch die Kombination der ineinandergreifenden Schenkeln der Verdickung an dem Abschlussdeckel und der an dem freien Rand des muldenförmigen Organs entsteht ein solides Einschliessen des Abschlussdeckels und eine zweckmässige Abdichtung des Ganzen in bezug auf die Verschalung.
  • Durch die Zusammenarbeit zwischen dem Stift 16 und dem Stutzen 11 werden Verschiebungen an der Vorderseite der Vorrichtung beschränkt Nachdem die Vorrichtung in der gezeichneten Weise montiert worden ist, kann Beton geschüttet werden. Das m-ildenkörmige Organ 5 hat genug Stabilität, um dem hydrostatischen Druck des Betons 1 zu widerstehen.
  • Nachdem genug Erhärtung aufgetreten ist, kann die Verschalung 2 weggenommen werden. Die Deckel 15 können dann entfernt werden. Die freigekommenen Fenster in dem Abschlussdeckel 14 bilden dann ein Mittel zum Anfassen und Entfernen dieses Deckels. Die jetzt zugänglichen Schrauben oder Bolzen in der Verstärkungsplatte 9 werden von der Stütze gelöst und das muldenförmige Organ kann auch entfernt werden.
  • Dadurch, dass die ineinandergreifenden V-förmigen Verbindungen an den Rändern des Abschlussdeckels und des muldenförmigen Organs einen Schnappverschluss bilden, wird das aus der gebildeten Aussparung Löschen des muldenförmigen Organs auch gefördert. Beim nach aussen Ziehen des Deckels bilden die Schenkel nämlichE:iSpunkte oder Scharniere, wodurch die Bewegung erleichtert wird.
  • Nachdem der Abschlussdeckel wegCe:lommen worden ist, wird der Rand des muldenförmigen Organs etwas nach innen hin deformieren, wodurch das Löschen auch ohne irgendeinen Nachteil erfolgen kann. Nötigenfalls kann auf den Stutzen mit einem dazu geeigneten Gerät eine Zugkraft ausgeübt werden.
  • Die Höhe des muldenförmigen Organs wird derart gewählt, dass dieses mit etwas Vorspannung an die Verschalung angedrückt wira. Dies fördert die Zusammenarbeit mit dem Abschlussdeckel zur Bildung einer guten Abdichtung in bezug auf die Verschalung.
  • Wenn die Verschalung einen Winkel mit den Armierungsstäben einschliesst, dem das muldenförmige Organ nicht mehr folgen kann, wird ein trapezförmiges füllstück angewendet, von dem eine Seite im Winkel zu der Richtung der Armierung steht und die gegenüberliegende Seite eine Neigung aufweist, die der Neigung der Verschalung entspricht.
  • Dieses Füllstück hat dann Mittel, mit denen der Boden des muldenförmigen Organs daran befestigt werden kann.
  • Nachdem in der beschriebenen Weise das inuldenförmige Organ aus der Aussparung gelöscht worden ist, sind die Enden der Armierungsstäbe zugänglich. Diese können dann durch den Greiferkopf einer Spannschraube erfasst werden. Nach dem Spannen der Armierung werden die Stäbe durch Keile gesichert bzw. verankert und wird die Aussparung mit Mörtel gefüllt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeichnete und besprochene Ausführungsform beschränkt. Es kann z.B. ein ganz steifer Deckel angewendet werden, der in den von dem Rand des muldenförmigen Organs gebildeten Schnappverschluss eingefasst wird.
  • Auch kann das rauldenförmige oder anders geformte Organ ohne Deckel gegen die Verschalung vorgespannt werden, wodurch längs dem Rand genug Gegendruck erhalten wird, sowie auch genug Stabilität, um dem hydrostatischen Druck des Betons widerstehen zu können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum während des Giessens Bilden einer Aussparung in einer Betonkonstruktion, welche Aussparung dient zum nach Erhärtung des Betons Spannen der darin an den Enden in eine Buchse aufgenommenen Armierung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung aus einem muldenförmigen, aus elastisch deformierbarem Material hergestellten Organ besteht, das in dem Boden Mittel aufweist, mit denen das Organ an der, die Enden der Armierungsstäbe umgebenden Buchse befestigt werden kann, welches Organ an der offenen Seite einen verdickten Umfangsrand hat, in den ein Abschlussdeckel abdichtend aufgenommen werden kann.
  2. 2. Vorrichting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand des muldenförmigen Organs die Form eines V hat, dessen Schenkel nach aussen hin divergieren, während der Abschlussdeckel an dem Umfang eine V-förmige Verdickung aus elastisch deformierbarem Material aufweist, und zwar derart, dass der Umfangsrand des muldenförmigen Organs und die Verdickung des Abschlussdeckels mit den Schenkeln des V einander zugekehrt, einen Schnappversenluss bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des muldenförmigen Organs mit einer Verstärkungsplatte versehen ist, die Durchführungsöffnungen für Befestigungsmittel aufweist, welche Platte zentral einen im Winkel dazu stehenden Rohrteil trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel aus steifem Material hergestellt ist und mit abschliessbaren Fenstern versehen ist, die mit den Durchführungsöffnungen in dem Boden des muldenförmigen Organs flüchten können, sowie mit einem zentral liegenden, im Winkel dazu stehenden Stift, der in den Rohrteil der Verstärkungsplatte dieses Organs aufgenommen werden kann.
DE19803014624 1979-04-20 1980-04-16 Vorrichtung zum waehrend des giessens bilden einer aussparung in einer betonkonstruktion Ceased DE3014624A1 (de)

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