DE3014553A1 - Hilfsschalter an handbetaetigten schutzschaltgeraeten - Google Patents

Hilfsschalter an handbetaetigten schutzschaltgeraeten

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DE3014553A1
DE3014553A1 DE19803014553 DE3014553A DE3014553A1 DE 3014553 A1 DE3014553 A1 DE 3014553A1 DE 19803014553 DE19803014553 DE 19803014553 DE 3014553 A DE3014553 A DE 3014553A DE 3014553 A1 DE3014553 A1 DE 3014553A1
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Heinrich Ing.(grad.) 4722 Ennigerloh Rüter
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Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
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    • HELECTRICITY
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    • H01H2071/467Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts with history indication, e.g. of trip and/or kind of trip, number of short circuits etc.

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Hilfsschalter an handbetätigten Schutzschaltgeräten
  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsschalter an handbetätigten Schutzschaltgeräten, die einen thermischen und/oder magnetischen Störfallauslöser haben, z.B.
  • einen magnetischen Kurzschlußschnellauslöser und/oder einen thermischen überstromauslöser.
  • Derartige Hilfsschalter sind Hilfsstromschalter oder Hilfsstromschaltglieder, die mechanisch mit dem Schutzschaltgerät gekoppelt sind und somit mechanisch von diesem abhungig sind. Sie sind für Hilfsstromkreise bestimmt, insbesondere für Behelfs-, Melde- und/oder Verriegelungsstromkreise. Insbesondere bei Motorschutzschaltern wird mit den Hilfsschaltern vorwiegend verriegelt und signalisiert, wobei für Verriegelungsschaltungen und Fernausschaltungen zusätzlich Unterspannungs- oder Arbeitsstromauslöser erforderlich sind.
  • Während die jeweilige Schaltstellung am Schutzschaltgerät selbst durch die Betätigungsknöpfe oder auch durch eine eventuell eingebaute Glimmlampe angezeigt wird, wird häufig noch an anderer Stelle eine optische oder akustische Meldung über einen solchen Hilfsschalter gegeben. Bei den bislang bekannten Ausgestaltungen ist jedoch der Hilfsschalter des Schutzschaltgerätes an die Hauptschaltbrücke des Schutzschaltgerätes gekoppelt. Hierdurch ist der Hilfsschalter zwar in das Schutzschaltgerät integriert, doch ist bei dieser Bauweise in keinem Fall erkennbar, ob die vom Hilfsschalter bei Betätigung abgegebene Meldung über den Ein- oder Aus-Zustand des Schutzschaltgerätes dadurch ausgelöst worden ist, daß das Schutzschaltgerät beispielsweise von Hand ausgeschaltet wurde, oder ob ein Störfall vorgelegen hat, der zu einem Ausschalten des Schutzschaltgerätes über die Störfallauslöser geschah.
  • Es gibt andererseits jedoch Einsatzbereiche, in denen die Soforterkennung eines Störfalles zur Vermeidung von Folgeschäden außerordentlich wichtig ist. Zu denken ist beispielsweise an den Ausfall von Lüftern in Mastbetrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsschalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der ausschließlich im Störfall, also bei Ausschaltung des Schutzschaltgerätes durch die Störfallauslöser, betätigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein einen Anschlag für eine die Hilfsschalterkontakte betätigende Kontaktfeder aufweisender Klinkenhebel des Hilfsschalters ausschließlich mit dem Entklinkungsteil des oder der Störfallauslöser des Schutzschalt gerätes bewegungsgekoppelt ist.
  • Dank dieser Ausgestaltung wird der Hilfsschalter immer nur dann, insbesondere im Sinne der Schließung eines Hilfsstromkreises für eine Signaleinrichtung, betätigt, wenn das Schutzschaltgerät selbst durch den Störfallauslöser ausgeschaltet worden ist. Im Betrieb kann man also sicher sein, daß, wenn die Signaleinrichtung arbeitet, in jedem Fall ein Störfall vorliegt und nicht etwa das Schutzschaltgerät von Hand ausgeschaltet wurde. Die für einen Hilfsschalter dieser Ausgestaltung und die Ankopplung an das Schutzschaltgerat erforderlichen Teile bauen so schmal, daß es ohne jegliche Einbauschwierigkeiten für das Gesamtaggregat möglich ist, den Hilfsschalter seitlich am Schutzschaltgerät, beispielsweise einem serienmäßigen Motorschutzschalter, anzubringen und in dessen Gehäuse in einfacher Weise Durchbrechungen für die erforderlichen Ankopplungen vorzusehen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bestehende und im Betrieb befindliche Motorschutzschalter auf denkbar einfache Weise auch nachträglich mit einem derartigen Hilfsschalter ausgerüstet werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung eines derartigen Hilfsschalters ist der Kontaktfeder des Hilfsschalters ein Ausschaltstößel zugeordnet, der über einen in die Wegbahn des Ausschalters des Schutzschaltgerätes weisenden Steg von diesem betätigbar ist.
  • Im Störfall befindet sich die Kontaktfeder ja in der Schließlage für die Hilfsschalterkontakte und sie hält dabei den Klinkenhebel des Hilfsschalters in einer bestimmten Lage, was wiederum einer bestimmten Lage des Entklinkungsteiles des thermischen oder magne- tischen Störfallauslösers des Schutzschaltgerates entspricht. Solange nun der Störfall nichtbehoben ist und damit das Entklinkungsteil des Störfallauslösers des Schutzschaltgerätes diese Lage hat, kann das Schutzschaltgerät selbst nicht wieder eingeschaltet werden. Die genannte Ausgestaltung bewirkt nun, daß auch der Hilfsstromkreis für die Signaleinrichtung immer und so lange geschlossen bleibt, bis eine Quittierung am Schutzschaltgerät nach Behebung des Störfalles erfolgt. Erst eine Betätigung der Ausschalttaste des Schutzschaltgerätes nämlich bringt über den Ausschaltstößel die Kontaktfeder wieder in ihre Offenstellung, in der sie durch den Anschlag am Klinkenhebel gehalten wird. Dies bewirkt auch eine entsprechende Verlagerungsbewegung des Entklinkungsteiles des Störfallauslösers, und erst nach dieser Quittierung ist das Schutzschaltgerät selbst auch wieder on Hand einschaltbar. Es ergibt sich hieraus der zusätzliche Vorteil, daß die Signaleinrichtung so lange arbeitet, wie der Störfall noch vorhanden ist, also die Signaleinrichtung auch immer anzeigt, daß der Störfall noch nicht behoben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Hilfsschalters an einem handbetätigten Schutzschaltgerät mit teilweiser Durchbrechung der Schalterhaube des Schutzschaltgerätes, Fig. 2 eine stark schematisierte Frontansicht des Hilfsschalters und Schutzschaltgerätes nach Fig. 1 mit teilweiser Schnittdarstellung, Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht des Hilfsschalters nach Fig. 1 in seiner Offenstellung.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Schutzschaltgerät ein Motorschutzschalter 1 vorgesehen, der in der üblichen Weise von Hand betätigbar ist und hierzu eine Ausschalttaste 2 und eine Einschalttaste 3 hat. Der Motorschutzschalter hat ferner zwei Störfallauslöser 4, und zwar einen thermischen überstromauslöser und einen magnetischen Kurzschlußschnellauslöser, deren Auslöseklinke 5 in der üblichen Weise mit einem Entklinkungsteil 6 zusammenwirkt.
  • Seitlich am Motorschutzschalter 1 ist nun ein Hilfsschalter 7 befestigt, dessen Gehäuse in einfacher Weise am Motorschutzschalter beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben festgelegt werden kann. Der Hilfsschalter 7 hat einen auf einer Achse 8 gegebenenfalls gegen die Kraft einer Rückstellfeder schwenkbar gelagerten Klinkenhebel 9. Der Klinkenhebel 9 trägt zwei Zapfen 10, die einen gabelförmigen Ansatz bilden, der das freie Ende des Entklinkungsteiles 6 des Störfallauslösers 4 des Motorschutzschalters 1 übergreift und damit eine mechanische Bewegungskopplung herstellt. Der Klinkenhebel 9 hat ferner einen Anschlag 11 für das freie Ende einer Kontaktfeder 12, die mit ihrem anderen Ende an dem einen Kontakt 13 der beiden Kontakte 13, 14 des Hilfsschalters 7 festgelegt ist. Die Kontaktfeder 12 hat ferner einen Ansatz 15, mit dem sie in der Schließstellung der Kontakte 13, 14 am Kontakt 14 anliegt.
  • Der Kontaktfeder 12 ist ferner ein Ausschaltstößel 16 zugeordnet, der auf der Oberseite der Kontaktfeder lose anliegend beweglich gelagert ist und der oberseitig einen Steg 17 hat (s. Fig. 2), mit dem er in die Wegbahn der Ausschalttaste 2 des Schutzschaltgerätes ragt derart, daß der Ausschaltstößel 16 des Hilfsschalters von der Ausschalttaste 2 des Motorschutzschalters 1 betätigbar ist.
  • Die den gabelförmigen Ansatz bildenden Zapfen 10 des Klinkenhebels 9 sowie der Steg 17 des Ausschaltstößels 16 ragen durch Durchbrechungen der Schalterhaube in das Innere des Motorschutzschalters 1 hinein.
  • Die Durchbrechungen sind so groß, daß diese Teile die funktionserforderlichen Bewegungen vollführen können.
  • Die Fig. 3 zeigt den Hilfsschalter in der geöffneten Stellung. In dieser hält der Klinkenhebel 9 über seinen Anschlag 11 die Kontaktfeder 12 in ihrer Offenstellung und der Ausschaltstößel 16 befindet sich in seiner unteren Lage. Der den Kontakten 13, 14 zugeordnete Hilfsstromkreis einer normalerweise entfernt vom Motorschutzschalter angeordneten Signaleinrichtung ist offen und die Signaleinrichtung arbeitet nicht. In dieser Stellung der Glieder des Hilfsschalters bleibt auch die Handbetätigung des Motorschutzschalters über die Ein- und Ausschalttasten 2, 3 ohne jeden Einfluß auf den Hilfsschalter.
  • Tritt nun ein Störfall ein, spricht also der Störfallauslöser 4 thermisch oder magnetisch an, wird über das Entklinkungsteil 6 und den gabelförmigen Ansatz 10 der Klinkenhebel 9 des Hilfsschalters so verschwenkt, daß die Kontaktfeder 12 vom Anschlag 11 freikommt und nach oben schnellt und dabei über ihren Ansatz 15 die Kontakte 13, 14 schließt, welche Stellung in Fig. 1 im einzelnen dargestellt ist. Die Signaleinrichtung arbeitet jetzt und zeigt den Störfall an. Der Ausschaltstößel 16 wurde von der Kontaktfeder 12 in seine obere Lage geführt. Der Motorschutzschalter 1 kann nur dann wieder von Hand eingeschaltet werden, wenn die Signaleinrichtung über die Ausschalttaste 2 des Motorschutzschalters 1 abgeschaltet worden ist (Quittierung). Durch die Betätigung der Ausschalttaste 2 des Motorschutzschalters wird nämlich der Ausschaltstößel 16 des Hilfsschalters nach unten zurück in seine in Fig. 3 gezeigte Lage geführt und dabei wird die Kontaktfeder 12 auch wieder in die Offenstellung überführt und sie verhakt sich am Anschlag 11 des Klinkenhebels 9, der dabei auch das Enklinkungsteil 6 wieder in die entsprechende Lage zurückführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Hilfsschalter an handbettigten Schutzschaltgeräten mit thermischem und/oder magnetischem Störfallauslöser, mit einer mechanischen Kopplung von Hilfsschalter und Schutzschaltgerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Klinkenhebel (9) des Hilfsschalters (7) ausschließlich mit dem E;ntklinkuiigsteil (6) des oder der Störfallauslöser (4) des SchutzschaltgerWtes (1) bewegungsgekoppelt ist, der einen Anschlag (11) für eine die Hilfsschalterkontakte (13,14) betätigende Kontaktfeder (12) aufweist.
  2. 2. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfeder (12) ein Ausschaltstößel (16) zugeordnet ist, der über einen in die Wegbahn der Ausschalttaste (2) des Schutzschaltgerätes (1) weisenden Stey (17) von diesem betätigbar ist.
  3. 3. Hilfsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er seitlich am Schutzschaltgerät (1) befestigt ist und an dem Klinkenhebel (9) ein gabelförmiger ansatz (10) vorgesehen ist, der durch eine Durchbrechung in der Schalterhaube in das Innere des Schutzschaltgercites (1) weist und das freie Ende des Entklinkungsteiles (6) übergreift.
  4. 4. Hilfsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltstößel (16) auf- und abbeweglich geführt auf der Oberseite der Kontaktfeder (12) abgestützt ist und der Steg (17) durch eine Durchbrechung der Schalterhaube des Schutzschaltgerätes (1) bis unter dessen Ausschalttaste (2) ragt.
  5. 5. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (12) an ihrem dem Klinkenhebel (9) abgewandten Ende an dem einen Kontakt (13) des Hilfsschalters (7) festgelegt ist und sie etwa im mittleren Bereich einen Ansatz (15) aufweist, mit dem sie in der einem Störfall entsprechenden Schließstellung am anderen Kontakt (1) anliegt.
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