DE3014553C2 - Hilfsschalter zur Befestigung an handbetätigten Schutzschaltgeräten - Google Patents

Hilfsschalter zur Befestigung an handbetätigten Schutzschaltgeräten

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DE3014553C2
DE3014553C2 DE19803014553 DE3014553A DE3014553C2 DE 3014553 C2 DE3014553 C2 DE 3014553C2 DE 19803014553 DE19803014553 DE 19803014553 DE 3014553 A DE3014553 A DE 3014553A DE 3014553 C2 DE3014553 C2 DE 3014553C2
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Heinrich Ing.(grad.) 4722 Ennigerloh Rüter
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Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG
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Condor Werk Gebr Frede GmbH and Co KG
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hilfsschalter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiger bekannter Hilfsschalter (US-PS 35 30 412) gewährleistet, daß der Hilfsschalter im Sinne einer Signaleinschaltung nur im Störfall, d. h. durch Ansprechen der Störfallauslöser im Schutzschaltgerät' betätigt wird, nicht aber bei Handbetätigung des Schutzschaltgerätes. Da nun aber üblicherweise der Ort der Signalabgabe räumlich weit entfernt vom Schutzschaltgerät samt Hilfsschalter liegt, kann man am Ort des Schutzschaltgerätes normalerweise nicht erkennen, ob noch eine Signalabgabe erfolgt oder nicht, so daß das Erfordernis besteht, am Ort des Schutzschaltgerätes eine Hilfe an Hand zu geben, daß man das Schutzschaltgerät nur ganz bewußt nach Beseitigung des Störfalles wieder einschalten kann. Nur dadurch ist zu vermeiden, daß man das Schutzschaltgerät wieder auf einen noch bestehenden Fehler schaltet.
Hierzu ist bei der bekannten Anordnung vorgesehen, daß der eine vorhandene Schalthebel des Schutzschaltgerätes drei verschiedene, optisch wahrnehmbare Stellungen hat, und zwar die Stellung »ein«, die Stellung »aus« im Störfall sowie abweichend davon in Stellung »aus« bei Handschaltung. Zwar kann das Schutzschaltgerät dort nicht ohne weiteres aus der Stellung »aus« im im Störfall heraus wieder eingeschaltet werden. Hierzu muß vielmehr der Schalthebel zunächst in die Stellung »aus« von Hand gebracht werden. Doch gibt dies noch nicht die anzustrebende Sicherheit, in jedem FaU zu vermeiden, daß das Schutzschaltgerät bei noch weiter bestehendem Fehler wieder eingeschaltet wird. Hierzu müßte nämlich das Bedienungspersonal exakt und bewußt die erforderlichen Schalthebelbetätigungen unter genauer Registrierung und Beachtung seiner jeweils optisch wahrnehmbaren unterschiedlichen Stellungen durchführen. Hierzu besteht jedoch im Rahmen der meist im Störfall vorhandenen Hektik sowie unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Störfälle womöglich in relativ großen zeitlichen Abständen auftreten und man dann einfach nicht mehr weiß, welche unterschiedlichen Stellungen des Schalthebels welchen Ereignissen zuzuordnen ist, keine Gewähr.
μ Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsschalter an handbetätigten Schuizschakgeräten der gaitungsgemäGen Art so auszugestalten, daß eine unbewußte Wiedereinschaltung des Schutzschaltgerätes bei womöglich noch nicht beseitigtem Fehler mit Sicherheit ausgeschlossen ist
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des neuen Hauptanspruches.
Die dort angegebene Ausbildung führt dazu, daß nach einer Störfallauslösung und der entsprechenden Aus-
Jo Schaltung des Schutzschaltgerätes eine unbewußte Betätigung der Einschalttaste des Schutzschaltgerätes völlig ergebnislos bleibt In dieser Phase hält nämlich der Klinkenhebel des Hilfsschalters das Entklinkungsteil des Schutzschaltgerätes in einer Lage, in der es mit dem
r» entsprechenden Ende der Auslöseklinke des Schutzschaltgerätes nicht in Rastverbindung treten kann. Nach einer Störfallauslösung kann das Schutzschaltgerät somit nur dann wieder eingeschaltet werden, wenn zuvor eine bewußte und gezielte Betätigung der Ausschalttaste erfolgt ein bewußter Vorgang, den man nur nach Behebung des Störfalles vollzieht Nur diese Betätigung der Ausschalttaste führt das Entklinkungsteil der Störfallauslöser des Schutzschaltgerätes in eine solche Raumlage zurück, in der es wieder in Rastverbindung mit der Auslöseklinke des Schutzschaltgerätes treten kann. Vorteilhafterweise wird hierdurch zuverlässig auch gleich die Si;-nalabgabe beendet
Würde dagegen das Schutzschaltgerät von Hand durch die Ausschalttaste ausgeschaltet führt die Betätigung der Einschalttaste des Schutzschaltgerätes sofort wieder zu seiner Einschaltung. Man kann somit auch am Ort des Schutzschaltgerätes selbst, ohne das Signal zu sehen oder zu hören, feststellen, ob eine Handauslösung oder eine Störfallauslösung vorlag, indem man nur die Einschalttaste betätigt und feststellt, ob dies zum Einschalten des Schutzschaltgerätes führt oder nicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen eines Hilfsschalters gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Hilfsschalters zur Befestigung an einem Schutzschaltgerät wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
<>5 F i g. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Hilfsschalters an einem handbetätigten Schutzschaltgerät mit teilweiser Durchbrechung der Schalterhaube des Schutzschaltgerätes,
Fig.2 eine stark schematisierte Frontansicht des Hilfsschalters und Schutzschaltgerätes nach F i g. 1 mit teilweiser Schnittdarstellung.
Fig.3 eine schematisierte Seitenansicht des Hilfsschalters nach F i g. 1 in seiner Offenstellung.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Schutzschaltgerät ein Motorschutzschalter 1 vorgesehen, der in der üblichen Weise von Hand betätigbar ist und hierzu eine Ausschalttaste 2 und eine Einschalttaste 3 hat Der Motorschutzschalter hat ferner zwei Störfallauslöser 4, und zwar einen thermischen Oberstromauslöser und einen magnetischen Kurzschlußschnellauslöser, deren Auslöseklinke 5 in der üblichen Weise mit einem Entklinkungsteil 6 zusammenwirkt.
Seitlich am Motorschutzschalter 1 ist nun ein Hilfsschalter 7 befestigt, dessen Gehäuse in einfacher Weise am Motorschutzschalter beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben festgelegt werden kann. Der Hilfsschalter 7 hat einen auf einer Achse 8 gegebenenfalls gegen die Kraft einer Rückstellfeder schwenkbar gelagerten Klinkenhebel S. Der Klinkenhebel 9 trägt zwei Zapfen 10, die einen gabuförmigen Ansatz bilden, der das freie Ende des Entklinkungsteiles 6 des Störfallauslösers 4 des Motorschutzschalters 1 übergreift und damit eine mechanische Bewegungskopplung herstellt Der Klinkenhebel 9 hat ferner einen Anschlag 11 für das freie Ende einer Kontaktfeder 12, die mit ihrem anderen Ende an dem einen Kontakt 13 der beiden Kontakte 13, 14 des Hilfsschalters 7 festgelegt ist Die Kontaktfeder 12 hat ferner einen Ansatz 15, mit dem sie in der Schließstellung der Kontakte 13,14 am Kontakt 14 anliegt
Der Kontaktfeder 12 ist ferner ein Ausschaltstößel 16 zugeordnet der auf der Oberseite der Kontaktfeder lose & anliegend beweglich gelagert ist und der oberseitig einen Steg 17 hat (siehe Fig.2), mit dem er in die Wegbahn der Ausschalttaste 2 des Schutzschaltgerätes ragt derart, daß der Ausschaltstößel 16 des Hilfsschalters von der Ausschalttaste 2 des Motorschutzschalters 1 betätigbar ut
Die den gabelförmigen Ansatz bildenden Zapfen 10 des Klinkenhebels 9 sowie der Steg 17 des Ausschaltstößels 16 ragen durch Durchbrechungen der Schalterhatibe in das Innere des Motorschutzschalters 1 hinein. Die Durchbrechungen sind so groß, daß diese Teile die funktionserforderlichen Bewegungen vollführen können.
Die F i g. 3 zeigt den Hilfsschalter in der geöffneten Stellung. In dieser hält der Klinkenhebel 9 über seinen Anschlag 11 die Kontaktfeder 12 in ihrer Offenstellung und der Ausschaltstößel 16 befindet sich in seiner unteren Lage. Der den Kontakten 13, 14 zugeordnete Hilfsstromkreis einer normalerweise entfernt vom Motorschutzschalter angeordneten Signaleinrichtung ist offen und die Signaleinrichtung arbeitet nicht In dieser Stellung der Glieder des Hilfsschalters bleibt auch die Handbetätigung des Motorschutzschalters über die Ein- und Ausschalttasten 2, 3 ohne jeden Einfluß auf den Hilfsschalter.
Tritt nun ein Störfall ein, spricht also der Störfallauslöser 4 thermisch oder magnetisch :n, wird über das Entkünkungsiei! 6 und die Zapfen 10 der Klinkenhebel 9 des Hilfsschalters so verschwenkt daß die Kontaktfeder 12 vom Anschlag 11 freikommt und nach oben schnellt und dabei über ihren Ansatz 15 die Kontakte 13, 14 schließt, welche Stellung in F i g. 1 im einzelnen dargestellt ist Die Signaleinrichtung arbeitet ietzt und zeigt den Störfall an. Der Ausschaltstößel 16 wurde von der Kontaktfeder 12 in seine obere Lage geführt Der Motorschutzschalter 1 kann nur dann wieder von Hand eingeschaltet werden, wenn die Signaleinrichtung über die Ausschalttaste 2 des Motorschutzschalters 1 abgeschaltet worden ist (Quittierung). Durch die Betätigung der Ausschalttaste 2 des Motorschutzschalters wird nämlich der Ausschaltstößel 16 des Hilfsschalters nach unten zurück in seine in F i g. 3 gezeigte Lage geführt und dabei wird die Kontaktfeder 12 auch wieder in die Offenstellung überführt und sie verhakt sich am Anschlag 11 des Klinkenhebels 9, der dabei auch das Entklinkungsteil 6 wieder in die entsprechende Lage zurückführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hilfsschalter zur Befestigung an handbetätigten Schutzschaltgeräten mit thermischem und/oder magnetischem Störfallauslöser, mit einem im Hilfsschalter angeordneten Klinkenhebel, der nur durch ein nur im Störfall bewegtes Entklinkungsteil des oder der Störfallauslöser im Sinne einer Signaleinschaltung betätigbar ist, wobei durch ihn ein Anschlag für eine die Hilfsschalterkontakte betätigende Kontaktfeder in eine Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Kontaktfeder (12) ein auf- und abbeweglich geführter Ausschaltstößel (16) abgestützt ist, der an seinem oberen Ende einen in die Wegbahn der Ausschalttaste (2) des Schutzschaltgerätes (1) weisenden Steg (17) hat, der in der oberen, entklinkten, die Kontakte (13,14) des Hilfsschalters (7) schließenden Lage der Kontaktfeder (12) bis unter die Ausschalttaste (2) angehoben ist, so daß durch Drücken der Ausschalttaste (2) das freie Ende jler Kontaktfeder (12) am Anschlag (11) des unbetätigten Klinkenhebels (9) verklinkbar ist und dieser dann auch das Entklinkungsteil (6) in eine das Einschalten des Schutzschaltgerätes (1) ermöglichende Lage zurückführt
2. Hilfsschalter nach Anspruch 1, der seitlich am Schutzschaltgerät befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) des Ausschaltstößels (16) durch eine Durchbrechung in der Schalterhaube bis unter die Ausschalttaste (2) ragt
3. Hilfsschal.er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aitsschalträßel (16) auf dem mittleren Bereich der Kontaktfeder (12) abgestützt ist und diese mit ihrem den: Klinkenhebel (9) abgewandten Ende an dem einen Kontakt (13) des Hilfsschalters (7) festgelegt ist, wobei sie ebenfalls im mittleren Bereich einen Ansatz (15) aufweist, mit dem sie in ihrer einem Störfall entsprechenden oberen Schließlage an dem anderen Kontakt (14) anliegt
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