DE3014394A1 - Kassettenalbum - Google Patents

Kassettenalbum

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DE3014394A1 DE19803014394 DE3014394A DE3014394A1 DE 3014394 A1 DE3014394 A1 DE 3014394A1 DE 19803014394 DE19803014394 DE 19803014394 DE 3014394 A DE3014394 A DE 3014394A DE 3014394 A1 DE3014394 A1 DE 3014394A1
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Description

  • Kassettenalbum
  • Die Erfindung betrifft ein Kassettenalbum zum Aufbewahren und Betrachten von Bildern mit einer Kassette zur Aufnahme eines Bilderstapels, einem in der Kassette vorgesehenen Fenster zum Betrachten des jeweils am Fenster anstehenden Bildes, einem parallel zum Fenster in der Kassette gelagerten ein- und ausschiebbaren Schieber zum Bildtransport bei einem Bildwechsel, einem a endseitigen Bild des Bilderstapels angreifenden, relativ zum Bilderstapel beweglichen Anschlag zum Trennen des endseitigen Bildes vom Stapel bei Betätigung des Schiebers bei einem Bildwechsel und mit vier am Kassettenboaen angeordneten, das zu betrachtende Bild gegen das Fenster drückenden, sich schräg zur Einschubrichtung des Schiebers erstreckenden Federelementen.
  • Ein Kassettenalbum dieser Art ist aus der DE-OS 17 72 198 bekannt. Bei dem bekannten Kassettenalbum wird der Bilderstapel in der Kassette festgehalten und nimmt der von Hand betätigbare Schieber bei seiner Ausschbbewegung mit hilfe des an ihm befestigten Anschlages das oberste Bild des Bilderstapels mit, das in der voll ausgezogenen Stellung des Schiebers nach unten fällt und von dem vom Bilderstapel vorspringenden Kassettenboden sowie von einer quer zur Ein- und Ausschubrichtung des Schiebers verlaufenden Bodenleiste aufgefangen wird. Beim Einschieben des Schiebers wird das Bild mit Hilfe der Bodenleiste unter den Bilderstapel geschoben, wobei die als Blattfedern ausgebildeten schräg verlaufenden Federelemente an dem eingeschobenen untersten Bild des Stapels angreifen und den Bilderstapel und damit auch das oberste Bild des Bilderstapels nach oben gegen das Fenster drücken.
  • Bei dieser Anordnung wird es als nachteilig angesehen, dass die Federelemcnte den gesamten Bilderstapel gegen das Fenster drücken müssen. Aufgrund der dadurch bedingten Reibungsverluste d des relativ grossen Gewichtes, das gegen das Fenster angedrückt werden muss, kann nämlich nicht hinreichend sichergestellt. werden, dass das oberste Bild tatschlich auch vollständig gegen das Fenster gedrückt wird, so dass durchaus die Bildebene des zu betrachtenden Bildes schwanken kann, was sich bei einer Verwendung des Kassettenalbums in einem Episkop oder einem Bildschirmprojektor mit integriertem Bildschirm im Hinblick auf die Abbildung von grossem Nachteil ist. In diesem Zusammenhang ist auch zu ersehen, dass das oberste Bild des Bilderstapels durch die Beleuchtungseinrichtung der Projektionsanordnung überhitzt werden kann, weil aufgrund der lückenlos darunterliegenden Bilder die Kühlung von der Unterseite her mangelhaft ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kassettenalbum der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass die Federelemente zur Vermeidung der oben angesprochcnen Schwierigkeiten nur ein einziges-Bild gegen das das Fenster der Kassette drücken müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schieber den Bilderstapel aufnimmt und beim Einschieben die Federelemente auf den Kassettenboden drückt unG dass der Anschlag am Kassettenboden nahe der Schieberöffnung in der Kassette angeordnet ist.
  • Beim erfindungsgemässen Kassettenalbum wird beim Herausziehen des den Bilderstapel mit sich führenden Schiebers das unterste Bild des Stapels durch den am Kassettenboden vorgesehenen Anschlag festgehalten und beim Herausziehen zunächst durch die vorderen und dann durch die hinteren Federelemente, sobald diese vom Schieber freikommen, nach oben gedrückt, bis es schliesslich in der voll ausgezogenen Stellung des Schiebers vollständig in Anlage an das Fenster gedrUckt wird.
  • Diese Stellung ist für eine Projektion des Bildes in einem Episkop oder einem Bildschirmprojektor geeignet, da in hinreichendem Masse sichergestellt ist, dass sich das zu projizierende Bild auch tatsächlich in der Fensterebene befindet, und da das Bild unten vollkommen frei liegt, so dass eine gute Lüftung gewährleistet ist.
  • Beim Einschieben des Schiebers in die Kassette werden die Federelemente durch den Schieber auf den Kassettenboden gedrückt und somit ausser Anlage mit dem Bild gebracht, so dass das am Fenster anstehende Bild auf dem im Schieber befindlichen Bilderstapel als oberstes Bild zu liegen kornmt.
  • In dieser Stellung kann natürlich das Bild auch betrachtet werden, wobei besonders hervorzuheben ist, dass das Bild, da es nicht mehr gegen das Fenster angedrückt wird, vom Kassettenfenster nach hinten versetzt liegt, was eine wünschenswerte optische Tiefenwirkung ergibt. Diese Stellung ist aber nicht für eine Projektion des Bildes gedacht.
  • Die erflndungsgemässe Kassette ist also sowohl für die Projektion der Bilder als auch für eine unmittelbare Betrachtung besonders geeignet und unterscheidet sich von der bekannten Kassette unter anderem dadurch, dass der Bewegung ablauf im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge stattfindet. Bei der erfindungsgemässen Kassette wird das unterste Bild des Bilderstapels beim Wegschieben des Bilderstapels nach oben gegen das Fenster gedrückt und beim Hineinschieben des Bilderstapels auf dem Bilderstapel abgelegt, während bei der bekannten Kassette das oberste Bild des Bilderstapels herausgezogen und unter den feststehenden Bilderstapel geschoben wird.
  • Zweckmässigerweise weist der Schieber entlang seinen beiden Längsseiten nach innen vorstehende Bodenleisten zur Abstützung des Bilderstapels und zur Beaufschlagung der vier Federelemente auf und gleiten die inneren Schmalseiten der Bodenleisten zur zusätzlichen Führung des Schiebers am Anschlag entlang, der vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist.
  • In einer Ausführungsform besteht der Anschlag aus zwei den beiden Bodenleisten zugeordneten Keilen, deren äussere Längsseiten an den Bodenleisten anliegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Federelemente als im wesentlichen starre, um je eine quer zur Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbare Klappen ausgebildet, die jeweils von einer Torsionsfeder beaufschlagt sind. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass mit dieser Ausführungsform ein besonders zuverlässiger Betrieb des Kassettenalbums gewährleistet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Schieber eine vordere Stirnwand auf, deren Höhe etwa um die Dicke eines Bildes geringer als die von sich entlang den Längs seiten des Schiebers erstreckenden Seitenteilen ist.-Bei dieser Ausführungsform kommt das gegen das Fenster gedrückte Bild beim Einschieben des Schiebers zwischen den Seitenteilen des Schiebers zu liegen und gleitet über die vordere Stirnwand hinwec, so dass ein einwandfreies Ablegen auf dem in dem Schieber befindlichen Bilderstapel gewährleistet ist.
  • Ferner ist es von Vcrteil, wenn die Seitenteile des Schiebers in Einschubrichtung Uber.die vordere Stirnwand vorstehen und die vorstehenden Abschnitte der Seitenteile in Höhe der Oberkante der vorderen Stirnwand in LEngsrichtung verlaufende Schultern aufweisen, die durch sich nach vorne keilförmig erweiterende Xusnehmungen gebildet sind, Die nach vorne sich keilförmig erweiternden Ausnehmungen in den vorstehenden Seitenteilen des Schiebers erleichtern das Einfädeln des am Fenster anstehenden Bildes in den Schieber.
  • In diesem Zusarrmenhang ist ausserdem zu bemerken, dass die vorstehenden Seitenteile an ihren unteren Ecken abgerundet sein können, um für einen eichen Auflauf der Seitenteile auf die schräg verlaufenden Federelemente zu sorgen.
  • Eine eigene erfinderische Bedeutung wird den in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verwirklichten Merkmalen zugemessen, dass an der vorderen Stirnwand des Schiebers auf der Aussenseite eine um eine quer zur Schieberichtung verschwenkbare, sich zumindest im mittleren Bereich der Stirnwand erstreckende Klappe mit im wesentlichen L-förmigen Querschnitt derart angeordnet ist, dass der eine Schenkel über die Oberkante der Stirnwand schwenkbar ist, und dass die Klappe nach aussen von der Stirnwand weg federnd in eine Ruhestellung vorgespannt ist, in der das freie Ende des über die Oberkante der Stirnwand gleitenden Schenkels sich noch etwa in Höhe der Oberkante der Stirnwand befindet.
  • Die L-förmige Klappe dient als Einfädelhilfe beim Einschieben des Schiebers und als Abstützung des quer zur Schieberichtung verlaufenden Bildrandes, um ein Durchbiegen des am Fenster anstehenden Bildes nach unten weitgehend zu vermeiden. Das an Fenster anstehende Bild kommt mit seinem dem Schieber zugewandten Rana bei ausgezogenem Schieber in Anlage mit dem kurzen Schenkel der Klappe, wodurch ein Durchbiegen nach unten vermieden wird, und wird beim Einschieben des Schiebers automatisch über die Oberkante der vorderen Stirnwand des Schiebers hinweggeführt. Dadurch ist ein absolut einwandfreier und störungssicherer Betrieb beim Einschieben des Schiebers gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist die in Einschubrichtung innere Stirnwandung der Kassette federnd nachgiebig angeordnet und greifen am Kassettendeckel nach unten vorstehende, die Bewegung des Bildes in Einschubrichtung begrenzende Begrenzungselemente in Ausnehmungen der inneren Stirnwandung der Kassette. Bei dieser Ausfilhrungsform kann die vordere Stirnwand der Kassette einwandfrei hinter den durch die Begrenzungselemente festgehaltenen hinteren Bildrand verschoben werden, wodurch ein Hängenbleiben des hinteren Bildrandes an der vorderen Stirnwand der Kassette beim Herabfallen ausgeschlossen wird.
  • Den Begrenzungselementen können ausserdem Ausnehmungen in der vorderen Stirnwandung des Schiebers zugeordnet sein.
  • So wie sich die Anordnung einer beweglichen Klappe als Einfädelhilfe und Abstützung für das am Fenster anstehende Bild als vorteilhaft erwiesen hat, hat sich eine ähnliche Anordnung auch bei der inneren Stirnwandung der Kassette als vorteilhaft erwiesen. Dabei weist die innere Stirnwandung auf der dem Schieber zugewandten Seite eine um eine quer zur Schieberichtung verschwenkbare, sich zumindest im mittleren Bereich der Stirnwandung erstreckende Klappe mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt auf, die derart angeordnet und in Ausschubrichtung in seine Ruhestellung federnd vorgespannt ist, dass das freie Ende des in Einschubrichtung weisenden Schenkels der Klappe in seiner Ruhestellung zur Abstützung des zu betrachtenden Bildes dieses von unten her untergreift. Ein von Kassettenalbum nach aussen verschwenkbarer Abstützfuss sichert die Standfestigkeit des Kassettenalbums in seiner aufrechten Stellung, so dass das Kassettenalbum auch als stehender Bilderrahmen verwendet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
  • In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Kassettenalbums; Figuren 2a bis 2d die Ausführungsform der Figur 1 in aufeinanderfolgenden Stellungen bei einem Bildwechsel in Längs-Schnittansichten; -Figur 3 das Kassettenalbum der Figur 1 in Verbindung mit einem Bildschirmprojektor und Figur 4 das Kassettenaibum der Figur 1 als stehender Bilderrahren.
  • Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen.
  • Die flache rechtecktige Kassette 10 weist ein Fenster 12 auf sowie einen Schieber 14, der durch eine Schieberöffnung an einer Schmalseite der Kassette 10 parallel zum Fenster 12 verschiebbar ist. Der Schieber 14 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen mit die Längseeiten des Schiebers bildenden Seitenteilen 16a und 16b und einer vorderen Stirnwand 18 sowie einer hinteren Stirnwand 20, an der sich ein Handgriff 22 zur Betätigung des Schiebers 14 anschliesst. Entlang den vertikalen Seitenteilen 16a und 16b verlaufen Bodenleisten 18a und 18b, die als Auflageflächen für einen in den Schieber 14 einzulegenden Bilderstapel 24 (sh. Fig. 2) dienen. Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist der Schieber zwischen den Bodenleisten 18a und 18b offen. Die öhe der Seitenteile 16a und 16b entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen Kassettendeckel 26 und Kassettenboden 28 der Kassette 10.
  • Auf dem Kassettenboden 28 sind an der Einschuböffnung für den Schieber zwei Teile 30a und 30b angeordnet, die sich vertikal in Einschubrichtung keilförmig erweitern und deren äussere Längsseiten mit den inneren Längsseiten der Bodenleisten 18a und 18b zusammenwirken, um auf diese speise eine zusätzliche Führung zu schaffen.
  • Auf dem Kassettenboden 28 sind ferner jeweils zwei Klappen 32 entlang den Längsseiten der Kassette angeordnet, die, wie dargestellt, um quer zur Schieberichtung des Schiebers 14 verlaufende Achsen verschwenkbar sind und durch jeweils eine Torionsfeder 34 bei herausgezogenem Schieber 14 gegen den Kassettendeckel 26 gedrückt werden und dabei in Einschubrichtung schräg nach oben verlaufen. Die Klappen 32 werden beim Einschieben des Schiebers von über die vordere Stirnwand 18 vorstehenden Abschnitten 16a', 16b' der Seitenteile 16a, 16b auf den Kassettenboden 28 gedrückt, wobei die vorstehenden Abschnitte 16a',16b' zu diesem Zwecke an den unteren Ecken abgerundet ausgebildet sind. Die Bodenleisten 18a und 18b des Schiebers 14 kommen ebenfalls in der eingeschobenen Stellung des Schiebers mit den Klappen 32 in Anlage und drücken diese auf den Boden. In diesem Zusammenhang ist es noch erwähnenswert, dass die Bodenleisten 18a und 18b über die vordere Stirnwand 18 vorstehen und auf ihrer Innenseite abgeschrägt sind, um ein Einführen der Bodenleisten zwischen den Seitenteilen der Kassette 10 und den Keilen 30a und 30b zu erleichtern.
  • Es wird nun ins.besondere auf Figur 2 Bezug genommen.
  • Die vordere Stirnwand 18 des Schiebers weist auf der Aussenseite eine im Querschnitt L-förmige Klappe 36 auf. Das dem kurzen Schenkel entgegengesetzte Ende des langen Schenkels der Klappe 36 ist um eine quer zur Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbar. Der in Ausschubrichtung weisende kurze Schenkel der Klappe 36 ist über die Oberkante der vorderen Stirnwand 18 schwenkbar, wie diens z.B. aus Fig. 2b hervorgeht. rinne Torsionsfeder 38 drückt die Klappe 36 von der vorderen Stirnwand weg in eine Ruhestel3.ung, in der sich zumindest das freie Ende des kurzen Schenkels der Klappe 36 noch in Höhe der Oberkante der vorderen Stirnwand 18 des Schiebers befindet.
  • Die der Einschuböffnung gegenüberliegende innere Stirnwand dung 40 der Kassette 10 ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, in Einschubrichtung federnd nachgiebig gelagert. ähnlich wie die vordere Stirnwand 18 des Schiebers 14 weist die bewegliche innere Stirnwandung 40 der Kassette 10 auf der der Einschuböffnung zugewandten Seite eine im Querschnitt L-förmige Klappe 42 auf, wobei das dem kurzen Schenkel entgegengesetzte Ende des langen Schenkels um eine quer zur Schieberichtung verlaufende Achse verschwenkbar ist und der kurze Schenkel, wie es insbes. aus Fig. 1 hervorgeht, bei senkrechter Stellung der Klappe 42, in die Stirnwandung 40 hineingreifen kann. Die Klappe 42 ist ebenfalls-mit Hilfe fe einerTorsionsfeder 44 von der Stirnwandung 40 weg in eine Ruhestellung vorgespannt.
  • Am Kassettendeckel 26 sind ferner nahe den beiden Längsseiten zwei nach unten vorstehende, in der Ruhestellung der innerenStirnwandung 40 in Ausnehmungen 46 derselben greifende Zapfen 48 vorgesehen. Diesen Zapfen sind entsprechende Ausnehmungen 50 in der vorderen Stirnwand 18 des Schiebers 14 zugeordnet. Es wird hierzu auf Fig. 1 verwiesen.
  • Wie ferner aus Fig. i hervorgeht, sind die Seitenteile 16a, 16b des Schiebers 14 höher als die vordere Stirnwand 18 ausgebildet, und zwar überragen sie die Oberkante der vorderen Stirnwand 18 etwa um die Stärke eines Bildes des Bilderstapels 24. In den vorstehenden Abschnitten 16a' und 16b' der Seitenteile 16a und 16b ist in Höhe der Oberkante der vorderen Stirnwand 18 eine Schulter vorgesehen, die durch je eine in Einschubrichtung sich keilförmig erweiternde Ausnehmung 52 auf der Innenseite der vorstehenden Abschnitte 16a' und 16b' gebildet wird, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Im folgenden wird nun die Funktionsweise der Kassette anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
  • Der Schieber 14 lässt sich vollständig aus der Kassette 10 herausziehen, so dass ein Bilderstapel 24 in den Schieber zwischen den Seitenteilen 16a, 16b und den Stirnenden 18 und 20 eingelegt werden kann, der dann von den Bodenleisten 18a und 18b von unten her abgestützt wird. Das Einsetzen des Schiebers 14 in die Kassette 10 wird dadurch ermöglicht, dass in Längsnuten auf den Aussenseiten der Seitenteile 16a und 16b des Schiebers greifende Führungszapfen 56 auf der Innen seite von von Hand wegdrückbaren Blattfedern angeordnet sind, so dass die Längsnuten hinten geschlossen ausgebildet sein können, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Schiebers von der Kassette zu verhindern, wie dies alles im einzelnen aus Fig. 1 hervorgeht.
  • In Figur 2a ist nun die Kassette 10 mit eingesetztem beladenen Schieber 14 in der Ausgangsstellung gezeigt. Der Schieber 14 wird in Pfeilrichtung in die Kassette 10 eingeschoben, wobei zunächst die vorstehenden Abschnitte 16a' und 16b' der Seitenteile des Schiebers mit ihren abgerundeten Ecken an den hinteren Klappen 32 und dann an den vorderen Klappen 36 angreifen und diese auf den Kassettenboden 28 niederdrücken, wie dies in Fig. 2b dargestellt ist.
  • In der voll eingeschobenen Stellung des Schiebers, wie sie in Fig. 2b gezeigt ist, drückt die vordere Stirnwand 18 des Schiebers die innere Stirnwandung 40 der Kassette 10 nach hinten, so dass der Bilderstapel 24 in ein Einschubrichtung hinter den Keilen 30a und 30b zu liegen kommt.
  • Bei der in der Fig. 2c gezeigten Ausschubbewegung des Schiebers 14 halten die Keile 30a und 30b, die als Anschlag wirken, das unterste Bild 24' des Bilderstapels in der Kassette fest, das dann aufgrund der federnd vorgespannten Klappen 32 allmählich nach oben zum Fenster 12 transportiert wird, wie dies in den Fig. 2c und 2d, die den Schieber beim Herausziehen zeigen, veranschaulicht ist. Dabei bewegt sich zunächst das hintere Ende des Bildes an der abgefederten Klappe 42 und schliesslich auch das vordere Ende des Bildes 24' an der abgefederten Klappe 36 vorbei, wobei beide Klappen 36 und 42 gegen ihre jeweilige Stirnwandung gedrückt werden, bis das Bild 24' oberhalb der Klappen zu liegen kommt, die das Bild an seinen quer zur Ein- und Ausschiebrichtung des Schiebers verlaufenden Rändern gegebenenfalls abstützen und somit ein Durchbiegen des Bildes verhindern.
  • In der in Fig. 2d gezeigten Stellung, in der das Bild 24' durch die Klappen 32 gegen das Fenster 12 gedrückt wird, kann die Projektion des Bildes in einem Bildschirmprojektor ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden, da ausreichend sichergestellt ist, ciass das Bild in einer definierten Bildebene liegt und da unter dem Bild die bei der Projektion aufgrund der Beleuchtung des Bildes enstehende Wärme hinreichend gut abgeführt werden kann.
  • Bei der darauffolgenden Einschubbewegung des Schiebers wird das am Fenster 12 anstehende Bild 24' aufgrund der Ausnehmungen 52 an den vorstehenden Abschnitten 16a' und 16b' der Seitenteile des Schiebers unter der Funktion der Klappe 36 problemlos in den Schieber eingefädelt. Der kurze Schenkel der Klappe 36 sorgt dafür, dass der hintere Rand des Bildes einwandfrei über die Oberkante der vorderen Stirnwand 18 des Schiebers gehoben wird. Die Zapfen 48 an der der Einschuböffnung gegenüberliegenden inneren Stirnwandung 40 der Kassette 10 sorgen dafür, dass das Bild 24' beim Einfädeln in den Schieber 14 nicht in Einschubrichtung ausweichen kann.
  • Werden beim Einschieben nacheinander die Klappen 32 niedergedrückt, so wird das am Fenster 12 anstehende Bild durch die vordere Stirnwand 18 bzw. die Klappe 36 und durch die Klappe 42 an der inneren Stirnwandung der Kassette 10 immer noch gehalten. Schliesslich kommt die vordere Stirnwand 18 des Schiebers 14 mit der inneren Stirnwandung 40 in Berührung und drückt diese so weit nach hinten, dass nunmehr die vordere Stirnwand 18 des Schiebers unter oder hinter den Zapfen 48 zu liegen kommt. Dadurch kann das am Fenster 12 anstehende Bild 24' einwandfrei auf den im Schieber befindlichen Bilderstapel fallen.
  • Bei -der darauffolgenden Ausschubbewegung wird das Bild mitgenommen und das nunmehr unterste Bild des Stapels vom Stapel abgetrennt und von unten nach oben zum Fenster 12 hin transportiert, wie dies in den Fig. 2c und 2d veranschaulicht ist.
  • In Figur 3 ist das erfindungsgemässe Kassettenalbum zusammen mit einem Bildschirmprojektor 60 gezeigt, der einen als Mattscheibe ausgebildeten integrierten Bildschirm 62 aufweist, auf den das in der Kassette 10 zur Projektion anstehende Bild mit Hilfe von zwei Umlenkspiegeln 64, 66 und einer Projektionslinse 68, wie gezeigt, projiziert wird.
  • Die Beleuchtungseinrichtung und weitere Hilfsmittel des Bildschirmprojektors 60 sind nicht dargestellt. Diesbezüglich kann auf die PCT/DE 79/00.110 verwiesen werden.
  • Der Vorteil dieser kassette gegenüber den in der PCT/DE 79/00.110 gezeigten Kassetten ist in der einfachen Handbedienung zu sehen.
  • In Figur 4 ist veranschaulicht, wie das erfindungsgemässe Kassettenalbum mit Hilfe eines einfachen heraus schwenkbaren Abstützfusses 70 sich als stehender Bilderrahmen verwenden lässt. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, dass aufyrund der eingeschobenen Stellung des Schiebers das am Fenster 12 anstehende Bild 24' nicht gegen das Fenster gedrückt ist, sondern entsprechend der in Fig. 2b gezeigten Stellung einen Abstand zum Fenster 12 hat, so dass eine durchaus wünschenswerte optische Tiefenwirkung erzielt wird.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Kassettenalbum zum Aufbewahren und Betrachten von Bildern mit. einer Kassette zur Aufnahme eines Bilderstapels, einem in der Kassette vorgesehenen Fenster zum Betrachten des jeweils am Fenster anstehenden Bildes, einem parallel zum Fenster in der Kassette gelagerten ein- und ausschiebbaren Schieber zum Bildtransport bei einem Bildwechsel, einem am endseitigen Bild des Bilderstapels angreifenden, relativ zum Bilderstapel beweglichen Anschlag zum Trennen des endseitigen Bildes vom Stapel bei Betätigung des Schiebers bei einem Bildwechsel und mit vier am Kassettenboden angeordneten, das zu betrachtende Bild gegen das Fenster drükkenden, sich schräg zur Einschubrichtung des Schiebers erstreckenden Federelementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14) den Bilderstapel (24) aufnimmt und beim Einschieben die Federelemente (32) auf den Kassettenboden (28) drückt und dass der Anschlag (30a, 30b) am Kassettenboden (28) nahe der Schieberöffnung in der Kassette (10) angeordnet ist.
  2. 2. Kassettenalbum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14) entlang seinen beiden Längsseiten nach innen vorstehende Bodenleisten (18a, 18b) zur Abstützung des Bilderstapels (24) und zur Beaufschlagung der vier Federelemente (32) aufweist und dass die inneren Schmalseiten der Bodenleisten (18a, 18b) zur zusAtzlichen-Führung des Schiebers (14) am Anschlag (30a, 30b) gleiten.
  3. 3. Kassettenalbum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet-, dass der Anschlag (30a, 30b) keilförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Kassettenalbum nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag aus zwei den beiden Bodenleisten (t8a, 18b) zugeordneten Keilen (30a, 30b) besteht.
  5. 5. Kassettenalbum nach einem der-Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente als im wesentlichen starre, um je eine cuer zur Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbare Klappen (32) ausgebildet sind, die jeweils von einer Torsionsfeder (34) beaufschlagt sind.
  6. 6. Kassettenalbum nach einem der Ansprüche 1 bis'5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (14) eine vordere Stirnwand (18) aufweist, deren Höhe etwa um die Dicke eines Bildes (24') geringer als die von sich entlang den Längsseiten des Schiebers erstreckenden Seitenteilen (16a, 16b) ist.
  7. 7. Kassettenalbum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (16a, 16b) des Schiebers(14)in Einschubrichtung über die vordere Stirnwand (18) vorstehen und dass die vorstehenden Abschnitte (16a§, 16b') der Seitenteile in Höhe der Oberkante der vorderen Stirnwand (18) in Längsrichtung verlaufende Schultern aufweisen, die durch sich nach vorne keilförmig erweiternde Ausnehmungen (52) gebildet sind.
  8. 8. Kassettenalbum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Abschnitte (16a', 16b') der Seitenteile an ihren unteren Ecken abgerundet sind.
  9. 9. Xassettenalbum nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen Stirnwand (18) des Schiebers (14) auf der Aussenseite eine um eine quer zur Schieberichtung verschwenkbare, sich zumindest im mittleren Bereich der Stirnwand (18) erstreckende Klappe (36) mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt derart angeordnet ist, dass der eine Schenkel über die obere Kante der Stirnwand (18) schwenkbar ist, und dass die Klappe (36) nach aussen von der Stirnwand (18) weg federnd in eine Ruhestellung vorgespannt ist.
  10. 10. Kassettenalbum nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schieberichtung innere Stirnwandung (40) der Kassette (10) federnd nachgiebig angeordnet ist und dass am Kassettendeckel (26) nach unten vorstehende, die Bewegung eines Bildes in Einschubrichtung begrenzende Begrenzungselemente (48) vorgesehen sind, die in Ausnehmungen (46) der inneren Stirnwandung (40) der Kassette greifen.
  11. 11. Kassettenalbum nach Anspruch-10, dadurch gekennzeichnet, dass den Begrenzungselementen (48) Ausnehmungen (50) in der Stirnwand (18) des Schiebers (14) zugeordnet sind.
  12. 12. Kassettenalbum nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Stirnwandung (40) der Kassette (10) auf der dem Schieber (14) zugewandten Seite eine um eine quer zur Schieberichtung verschwenkbare, sich zumindest im, mittleren Bereich-der Stirnwandung erstreckende Klappe (42) mit im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufeist, die derart angeordnet und in Auschubrichtung in ihre Ruhestellung federnd vorgespannt ist, dass das freie Ende des in Einschubrichtung weisenden Schenkels der Klappe in der Ruhestellung zur Abstützung aes zu betrachtenden Bildes dieses von unten her untergreift und bei einer Schwenkbewegung in seine Vertikale den erfassten Bildabschnitt über die Oberkante der vorderen Stirnwand (18) des Schiebers (14) anhebt.
  13. 13. Kassettenalbum nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, cass das Kassettenalbum einen nach aussen schwenkbaren Abstützfuss (70) für eine Verwendung der Kassette als stehender Bilderrahmen aufweist.
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