DE2102927B2 - Projektor zur vorfuehrung von diapositiven aus einem behaelter - Google Patents
Projektor zur vorfuehrung von diapositiven aus einem behaelterInfo
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Description
rückzugleiten, dabei an den hinteren Nockenschrägen (31 c, 31 g) anlaufen und die Steuerplatte
(31) um den Betrag der Stiftdicke nach oben anheben.
Die Erfindung betrifft einen Projektor zur Vorführung von Diapositiven aus einem Behälter.
Es sind Projektoren bekannt, bei denen der Diabehälter sowohl als Abgabebehälter, als auch als
Auffangbehälter dient, indem die Diapositive dem Abgabebehälter entnommen werden und über die
Projektionsstation einem gleich gestalteten Auffang-, , _._. behälter lagerichtig zugeführt werden. Einen Projek-
Leiste (I b) zu liegen kommen, um auf dieser zu- 15 tor mit diesen Merkmalen zeigt beispielsweise das
_··..! , ·. ... ... USA.-Patent 2503239. Die Bildwechselvorrichtung
dieses Projektors ist sehr aufwendig und erfordert zu einer genauen Herstellung erhebliche Kosten.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 547
14. Diaprojektor nach Anspruch 1 und 2, da- 20 ist ein weiterer Projektor bekannt, der die Verwendurch
gekennzeichnet, daß die am Gehäuseober- dung eines Diabehälters gestattet. Der Diabehälter
teil eingelassene Aufnahme (i 5) für das Behälter- wird" mit seinen Diapositiven in einen Aufnahmeunterteil
(10) eine Klappe (3) besitzt, welche als schacht eingesetzt. Mittels einer Wechselvorrichtung
Anschlag für die aus dem Behälterunterteil (10) werden die Diapositive vom Aufnahmeschacht in die
überstehenden und lose übereinandergestapelten 25 Projektionsstellung und daraus zurück in einen Spei-Diapositive
(14) dient. eher transportiert. Um die Diapositive bei erneuter
15. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch Projektion in der gleichen Anordnung wie beim Eingekennzeichnet,
daß die hintere Wand (18 ft) des legen wieder entnehmen zu können, muß der Wech-Fallschachts
(17) unterhalb der Bildbühne (18) selschieber entfernt und die Zwischenwand, die aus
weitergeführt ist und den Boden (18e) einer Auf- 30 zwei Teilen besteht, seitwärts zurückgenommen wernahmekammer(l8/)
bildet in die der Deckel (II) den.Die im Speicher befindlichen Diapositive werden
des Behäiterunterteils (10) eingeführt werden dann unter Federdruck wieder in den Aufnahmekann,
schacht bzw. Diabehälter gedrückt. Will man diese
16. Diaprojektor nach Anspruch 1 und 15, da- Umstände vermeiden, danii können die Diapositive
durch gekennzeichnet, daß die Einführöff- 35 aus dem Speicher auch manuell entfernt und wieder
nung (7) der Aufnahmekammer (18/) entspre- in den aus dem Aufnahmeschacht entfernten Diachend
der Form des Deckels (II) quadratisch behälter einsortiert werden. Die erforderlichen Maßausgebildet
ist und dem Verlauf des Bodens (18 c) nahmen zum Zurückbringen der projizierten Diaposider
Aufnahmekammer (18/) angepaßt ist, so daß tive in den Diabehälter" sind umständlich und ereine
rombusförmige Anordnung der Einführöff- 40 schweren die Handhabung des Projektors.
nung (7) entsteht. Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Mangel der
17. Diaprojektor nach Anspruch 16. dadurch bekannten Projektoren zu vermeiden, eine im mechagekennzeichnet,
daß die Einführöflnung (7) eine nischen Aufbau einfache und funktionssichere Dia-Nase
(7 a) aufweist, um ein lagerichtiges Einfüh- wechselvorrichtung zu schaffen, die außerdem eine
ren des Deckels (11) in die Aufnahniekammer 45 bequeme Handhabung gestattet.
(18/) zu gewährleisten. Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des
Anspruchs 1 enthalten.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispicls näher erauch
das Betätigungsmittcl (6) der Bildwechsel- 50 läutert. Es zeigt
vorrichtung angeordnet ist. F i g. 1 und F i g. 2 je eine perspektivische Ansicht
des Projektors;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Diabehälters
zum Teil im Schnitt;
Fig. 4 den Diabehälter als Einheit für die Diabctrachlimg
von oben gesehen:
Fig. 5 und F i g. 6 einen Teil des Diaprojektors in
Seitenansicht und im Schnitt, mit einer in der Ausgangslage (Fig. 5) und in der Endstellung (Fig, 6)
sich befindlichen Diawcchselvonichtung, und der Anordnung des Behälter-Deckels im Gerät;
F i g. 7 den Diaprojektor mit der Diawechselvorrichtung in Vorderansicht und zum Teil im Schnitt:
Fig. 7a einen Teil der Diawechselvorrichtung gc-
18. Diaprojektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (7) an
derjenigen Gehäuseseile angebracht ist, an der
19. Diaprojektor nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Einführöffnung (7) eine Rippe (8) angeordnet ist, die eine flach ansteigende
Einführschräge (8 a) aufweist und im steilen Winkel auf den Boden (18 c) der Aufnahmekammer
(18/) abfällt und den eingeschobenen Deckel (11) auf dem Boden (18 e) der Aufnahmekammer
(18/) zur optischen Achse lagerichtig orientiert.
20. Diaprojektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einführöffnung
(7) gegenüberliegende Gehäuseseite (I α) eine zweite, runde öffnung (9) besteht, um das
Hinausschieben des Behälterdeckels (11) zu er- 65 maß Fig. 7;
möglichen. F i g. 8 die perspektivische Ansicht einer der beiden
21. Diaprojektor nach einem der vorangegin- Schieber der Diawechselvorrichtung und einer an der
genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bildbühne angeordneten Haltefeder;
F ig. 9 eine perspektivische Ansicht der beiden
Schieber der Diawechsclvorrichtung und der Bildbühne;
Fig. 10 einen Teil der Diawechsclvorrichtung in
der Ausgangslage mit den im Behälter stapeiförmig übereinanderliegenden Diapositiven, zum Teil im
Schnitt;
Fig. 10 a die Diawechselvorrichtung gemäß Fig. 10 wobei das unterste Diapositiv dem Behälter
entnommen wird;
Fig. I üb die Diawechsel vorrichtung gemäß Fig. 10, wobei das unterste Diapositiv zum freien
Fall freigegeben wird.
Fig. Il eine perspektivische Ansicht des Diaprojektors
mit einer als Schubkasten ausgebildeten Aufnahmekammer.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Projektor 1 mit dem Objektiv 2, dem auf der Oberseite angeordneten
Klappdeckel 3, welcher die darunterliegende Aufnahme für das Unterteil eines Diabehälters abdeckt,
und einer Anzahl von Lül'lungsschlitzen 4, der Seilenwand 1 e mit einer Klappe 5 als Zugang zur Beleuchtungseinrichtung,
der Aussparung 1 / mit der Betätigungstaste 6 einer Diawechselvorrichtung und der
rombusförniigen öffnung 7 einer Aufnahmekammer 18/.
An der in Fig. 2 gezeigten Seitenwand 1 α befinden
sich Luftansaugschlilze 4 α und eine runde Öffnung 9, die mit der Aufnahmekammer 18 / in Verbindung
steht.
In den Fig. 3 und 4 wird ein Diabehälter gezeigt,
dessen Unterteil mit 10, und dessen Deckel mit 11 bezeichnet ist. Die Vorderwand des Unterteils 10
weist eine Aussparung 13 auf, so daß nur noch zwei Wandhälften 10 a stehenbleiben. An der Seitenwand
10 ft befinden sich zwei, leicht konisch ausgebildete Zapfen 10 r. Die Rückwand 10 d ist nach außen ausgebuchtet
und ihr oberer Rand 10cj gegenüber den
übrigen Rändern der Wandungen etwas tiefer gesetzt. Im Unterteil befindet sich ein Diastapel 14.
Der Deckel 11, der in Richtung »A« vom Umerteil
10 abgezogen wurde, besitzt in seiner Vorderwand eine Betrachtungslinse 12. Die Rückwand 11 d besitzt
eine Ausbuchtung 11 ο die als Mattscheibe ausgebildet ist. Die Seitenwand lift weist zwei Bohrungen
11/ auf, sowie entlang der Kanten beim
Zusammentreffen der beiden Seitenwände lift und
lic mit der Rückwand lld im Abstand von etwa
der anderthalbfachen Dicke eines Diapositivrahmens je eine Führungsleiste He und 11 /. Diese Führungsleisten ragen vom Deckelboden 11 k aus bis etwa zur
Hälfte der umlaufenden Wandungshöhe auf, so daß je eine Führungsnut 11g und 11 h gebildet wird
(Fig. 4).
Beim Betrachten der Diapositive werden Unterteil 10 und Deckel 11 des Diabehälters Seite an Seite aneinander gesteckt Sie bilden eine Einheit Es wird
jeweils das vorderste Diapositiv 14 α dem Unterteil 10 entnommen und in die Führungsnuten Hg und
11Λ gesteckt, um nach der Betrachtung wieder zurück
in das Unterteil 10 zwischen der ausgebuchteten Rückwand 10 d tiled dem letzten Diapositiv des Stapels
14 gesteckt zu werden.
Wird nunmehr der Deckel 11 wieder auf das Unterteil 10 aufgesteckt, so sitzt die Oberkante 11 π der
Deckelseitenwand lic auf den Zapfen 10c des
Unterteils 10 auf. Ebenso die Rückwand 10 d des Unterteils mit ihr im tiefer gesetzten Rand 1Oe auf
den Oberkanten 11 / und II m der beiden Führungsleisten
11 c und 11 /.
In den Fig. 5 und 6 wurde das Unterteil 10 des
Diabehälters mit der ausgesparten Stirnseite 10o nach unten in die über der Bildbühne 18 und der
optischen Achse 33 liegenden Behälter-Aufnahme 1.5 eingesetzt. Dabei dient der hochgeklappte Deckel 3
als Anschlag für die slapelförmig übereinanderliegenden Diapositive 14 im Unterteil 10. Der Boden 16,
ίο auf dem das Unterteil 10 steht, besitzt eine Stufe 16«,
wobei der Rand der Wandung des Unterteils 10 mit der Kante 16 ft der Stufe übereinstimmt. Im Anschluß
an die Stufe verläuft der Boden schräg nach unten weiter und bildet die vordere Trichterwand 18 a eines
Fallschachts 17. Die Trichterwand setzt sich in senkrechter Richtung fort und besitzt auf Höhe der optischen
Achse 33 das Bildfenster 18 r und endet etwa in Projektormilte. Unterhalb des Bildfensters 18 c ist
an der Vorderseite der Wand 18 a eine U-förmige Hallefeder 19 befestigt, die so ausgebildet ist, daß ihr
unterer Teil die Wand 18 a überragt und den Fallschacht nach unten verlängert (Fig. 5 und 9). Die
Oberkanten der beiden Federschenkel weisen je eine Federzunge 19 a und 19 ft, und je einen umgebogenen
Lappen 19 c und 19 rf auf (F i g. 7, 8 und 9).
Wie aus Fig. 5 und 6 weiter ersichtlich ist, weist die Innenseite der oberen Projektor-Gehäusewand
eine Anschlagkante 11 auf. Unterhalb dieser Anschlagkante beginnt die hintere, schräg nach unten
verlaufende Trichterwand 18 ft des Fallschachts 17. Auch diese Wand 18 ft setzt sich in senkrechter Richtung
fort und besitzt ebenfalls auf Höhe der optischen Achse 33 ein Bildfenster 18 d. Die Bildfenster
beider Wände einschließlich der Haltefeder 19 bilden die mit 18 bezeichnete Bildbühne. Die hintere Wand
18 ft setzt sich sodann unterhalb der Bildbühne 18 weiter fort und bildet den Boden 18 e der Aufnahmekammer
18/, in die der Deckel 11 des oberhalb der Bildbühne eingesetzten Unterteils 10 eingeschoben
4.0 wird.
Die Diawechsclvorrichtung besteht, wie insbesondcrs
der Fig. 9 zu entnehmen ist, aus zwei Schiebern 20 und 26. die im rechten Winkel zueinander angeordnet
sind. Der erste Schieber 20 besitzt an seiner
4.5 dem zweiten Schieber 26 zugekehrten Schmalseite einen Bolzen 20 e, der wie weiter unten ausführlicher
beschrieben wird, in einer Kulissenführung 26 h des zweiten Schiebers 26 zur Wirkung kommt. Der erste
Schieber 20 besitzt ferner an der anderen Schmalseite eine Betätigungstaste 6 und ist in der vorderen Bildbühnenwand
18 a in Richtung »B« entgegen der Kraft einer Feder (nicht dargestellt) verschiebbar gelagert.
Er besitzt in der oberen Hälfte zwei Nocken 20 c, welche während des Verschiebevorgangs auf die bei-
den Federzungen 19 a und 19 6 einwirken. Etwa in Schiebermitte ist eine Mitnahmeklinke 21 in einem
friktionierten Lagerstift22 drehbar gelagert (Fig. 5
und 7). Sie ist zweiarmig ausgebildet, wobei der eine Klinkenarm 21 α mit seiner nach unten weisenden
Nase 21 b in den Fallschacht 17 hineinragt, und der andere Klinkenarm 21 c mit seiner abgerundeten,
nach oben weisenden Nase 21 d in entgegengesetzter Richtung aus einer Aussparung 20 d des ersten Schiebers
20 hinausragt. Oberhalb der Klinkenanordnung ist der Schieber 20 auf seiner, dem Fallschacht zugekehrten
Seite 20 α ausgespart (Fig. 8). In dieser Aussparung
20 b ist eine Abdeckblende 23 mittels einer Stift-Schlitzverbindung 23 b und 24 verschiebbar ge-
lagert. Sic weist an ihrem unleren Rand einen
Anschlag 23« auf. In der Nähe der Betätigungstaste 6 ist die Sperrklinke 28 einer Wendesperre angeordnet.
Sie ist um die Bundschraubc 30 drehbar gelagert und besitzt eine umgebogene Ansehlagnase
28«, hinter der der freie Schenkel einer Feder 29 anliegt und die Klinke 28 in der in Fig. 7 gezeigten
Lage hält, wobei die Anschlagnase 28« in eine obere Aussparung I /i an der Innenseite der Projcktor-Seitenwand
1 e hineinragt. Die Innenseile der Seitenwand 1 e besitzt weiter unten eine zweite Aussparung
1 /, und zwischen beiden Aussparungen 1 h und 1 / eine Verzahnung 1 g. Ferner weist die Seitenwand
einen Nocken 1 k auf, der einen Dämpfungskolben 25 trägt, welcher mit einer unterhalb der
Klinke 28 im Schieber 20 angeordneten Bohrung 20/ in Wirkverbindung kommt.
Der zweite Schieber 26, dessen Hauptleil von einer Platte gebildet wird, ist an einer an der Innenseite
derProjektor-Scitenwand 1 α angeordneten Leiste I /)
beweglich gelagert. Zu diesem Zweck sind auf der Rückseite der Schieberplatte 26 zwei Stifte 26 A-(F
i g. 7, 7a und 10) angeordnet, mittels denen der Schieber 26 an die Leiste 1 b angehängt wird. Die
Stifte 26 A' liegen auf der Oberkante 1 c der Leiste 1 b auf, um bei der Schieberbewegung darauf zu gleiten.
An der Leiste 1 b sind des weiteren zwei Bundschrauben 27 (Fig. 5 und 7a) angebracht, die durch einen
in waagerechter Richtung verlaufenden Schlitz 26/ in
der oberen Hälfte der Schieberplatte 26 hindurchragen, um sie gegen Wegfallen zu sichern. Die Oberkante
der Schieberplatte 26 weist im Bereich des Zusammentreffens mit dem ersten Schieber 20 einen
abgewinkelten Finger auf, dessen obere Fläche 26« als Diaauflage fungiert. Vom darunterliegenden Teil
der Schieberoberkanle steht ein Lappen 26 h ab, dessen Ende nach oben umgebogen ist und eine Mitnehmerplatte
26 c trägt. Im Bereich der unteren Hälfte ist ein Teil dor Schieberplatte rechtwinkelig
umgebogen. Der umgebogene Teil 26 «\ der auf seiner Oberfläche eine Anschlagnase 26 p trägt, besitzt
die Form einer Gabel, deren Zinken 26 e und 26/ in Richtung zur Bildbühne 17 zeigen. In dem plattenförmigen
Hauptteil verläuft ferner von links oben bis Mitte unten eine kurvenförmig ausgebildete Steuer-Kulisse
26 Λ, in der sich der Bolzen 20 e des ersten Schiebers 20 vertikal bewegen kann. Wird bei der
Schieberbetätigung der erste Schieber 20 in Richtung »B« bewegt, so wird der über die Kulisse 26 h gesteuerte
zweite Schieber 26 in horizontaler Richtung »C« bewegt (Fig. 9 bis 10b).Bei der Zuriickführung
des ersten Schiebers 20 in seine obere Ausgangslage wird zwangsweise auch der zweite Schieber 26 entgegen
der Pfeilrichtung »C« wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
Diese Hin- und Herbewegung des zweiten Schiebers 26 erfolgt in zwei Ebenen. Dazu ist. wie die
Fig. 7, 7a und 10 zeigen, eine Steuerplalte 31 erforderlich.
Diese befindet sich zwischen dem zweiten Schieber 26 und der Innenseite der Projcktor-Scitcnwand
1« und liegt auf der Oberkante 1 c der Leiste 1 b. Die Innenseite der Projektorscilenwand 1 «
besitzt vier Zapfen 1 d, von denen jeweils zwei übereinander
angeordnet sind und sich in zwei nutenförmige Aussparungen 31 / an der Rückseite der
Steuerplalte 31 erstrecken. Diese Zapfcn-Nut-Verbindungen sind so ausgeführt, daß die Stcucrplatte 31
nach oben in Richtung »G« bewegt werden kann. Die Vorderseite der Steueiplatle weist an ihrem unteren
Rand zwei langgezogene Nocken 31 « und 31 c auf, welche beide je eine vordere Anlaufschräge 31 /; und
31 /, und je eine hintere Anlaufschräge 31 c und 31 g
besitzen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Us wird, wie weiter
oben bereits beschrieben winde, clay Unterteil 10
des Diabchälters mit der ausgesparten Stirnseite 10 a nach unten in die Behälter-Aufnahme 15 eingesetzt.
ίο Anschließend wird der Deckel 11 durch die rombusförmig
angeordnete öffnung 7 in die Aufnahmekammer 18/ eingeschoben. Eine in der oberen Ecke der
öffnung 7 angeordnete Nase 7« (Fig. 1 und 5) gewährleistet
das lagerichtige Einführen des Deckels II.
Dieser gleitet zunächst über die Einführschräge 8« einer auf dem Boden 18 c der Aufnahmekammer 18/
angebrachten Rippe 8 und kommt hinler der steiler abfallenden Schräge 8 b zu liegen. Durch die Breite
der Rippe 8 ist zusätzlich die lagerichtige Orientierung des Deckels 11 zur optischen Achse gewährlei-
-JiJt. Ferner verhindert sie ein seitliches Verrücken
oder Herausfallen.
Wird mittels der Betätigungstaste 6 der erste Schieber 20 vertikal in Richtung »B« bewegt, so erfolgt
durch die Bolzen-Kulissensteuerung 20 e und 26 h die
Verschiebung des zweiten Schiebers 26 in Richtung »C«. Während dieser Verschiebebewegung gleitet der
Schieber 26 mittels seiner beiden Stifte 26 k auf der Oberkante 1 c der Leiste 1 h. Dabei gelangen die
Stifte auf die Schrägen 31 b und 31 /der ag .der Steuerplatte 31 angeordneten Nocken 31 α und 31 e. Der
Schieber 26 wird um die Dicke der Nocken 31 α und 31 e in Richtung »F« (Fig. 10 und 10a) angehoben
und bewegt sich auf den oberen Kanten 31 d und 31 Ii der Nocken in Richtung *C« weiter. Dabei
taucht seine Mitnehnierplalte 26 c durch die Aussparung
in der Stirnwand 10« des Bchälterunterteils 10 und schiebt das unterste Diapositiv 14« aus dem Unterteil.
Dieses kommt mit der Vorderkante auf die Schiebcraufiagc 26« zu liegen und bleibt, da die
andere Hälfte des Diapositivs auf der unteren Behälterstirnwand 10 α aufliegt, bis zum Anschlag an der
Gehäusekantc Sl in der horizontalen Lage. Kurz bevor
die Diavorderkante am Gehäuseanschlag 11 anschlägt, erreicht die Vorderseite der Mitnehmerplatte
26 r die Kante 16 Λ der stufenförmig abgesetzten
Bodenfläche 16 und 16«. Dies entspricht der Stellung des Zapfens 20 e in F i g. 1 Oa, durch dessen vertikale
Bewegung der zweite Schieber 26 einen ersten langen
Weg »a« in Richtung »C« zurückgelegt hat. Im anschließenden
Kulissenweg »b« (Fig. 10) wird die Schieberbewegung in Richtung »CV für kurze Zeit
unterbrochen und das Diapositiv hat genügend Zeit, um mit seiner Hinterkante zunächst auf die Stufe 16«
zu fallen. Im Kulissenweg »c« wird dann der zweite Schieber 26 noch ein kleines Stück bewegt, und zwar
so weit, daß die Auflage 26 α hinter die Gchäuseanschlagkantc
11 gelangt. Erst dann kann das Diapositiv frei fallen, um in die Bildbühne 18 zu gelangen.
Dies ist aus Fig. 1 Ob ersichtlich.
Während des kurzen Bewegungswegs »c« vcrläßl der zweite Schieber 26 mit seinen Stiften 26 k wieder
die Nocken 31 « und 31 e und fällt auf die Oberkante 1 c der Leiste 1 b zurück (Fig. 6 und 1 Ob).
Beim Zurücklaufen bewegen sich die Stifte auf dieser Kante 1 c und heben durch die hinteren Schrägen
31 c und 31 g der Nocken die Steucrplattc 31 in Richtung »G« an. Durch diese um Nockendicke tiefer
gelegene Rückwärtsbewegung des Schiebers 26 wird auch dessen Mitnehmcrplatte 26 c unterhalb des Diastapels
14 zurückbewegt. Beim Erreichen der Ausgangsstellung verlassen die Stifte 26 k die Unterkanten
der Nocken, so daß auch die Stcucrplattc 31 wieder auf die Leiste I b zurückfallen kann, und sich bei
erneuter Schieberbewegung der Ablauf wiederholt (Fig. 10).
Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, wie beim Bewegen des ersten Schiebers 20 in Richtung »ß« die Nase
28 α der Sperrklinke 28 an die Schräge 1 m der gehäuseseitigen
Verzahnung Ϊ g stößt und in Pfeilrichtung »D« entgegen der Kraft der Feder 29 gedreht
wird. Sobald die Klinkennase 28 a den ersten Zahn der Verzahnung 1 g überspringt, ist eine Umkehrung
der Schieberbewegung nicht mehr möglich. Erst beim Erreichen der Aussparung 1 / am unteren Ende der
Verzahnung 1 g wird die Sperrklinke 28 mittels der Feder 29 aus ihrer Sperrlage geschwenkt. Wird die
Betätigungstaste 6 losgelassen, und der Schieber 20 wird durch eine Zugfeder (nicht dargestellt) in die
Ausgangsstellung zurückbewegt, gelangt die Klinkennase 28 α an die Schräge in der Verzahnung 1 g und
wird in Richtung »E« in die in F i g. 7 strichpunktiert dargestellte Lage verbracht, so daß die Sperrwirkung
in umgekehrter Richtung zur Wirkung kommt.
Bei dieser Bewegung des ersten Schiebers 20 in Richtung »B« und während dem Zurücklegen des
langen Wegs »a« (Fig. 10a) des zweiten Schiebers
26 gelangt ferner die nach unten weisende Nase 21 b der Mitnahmeklinke 21 am ersten Schieber 20 auf
die Oberkante eines in der Bildbühne 18 sich befindlichen vorangegangenen Diapositivs und schiebt dieses
aus der Projektionslage (Fig. 5). Wie bereits schon erwähnt wurde, wird der zweite Schieber 26 im
Abschnitt »c« des Kulissenwegs noch ein kleines Stück in Richtung »C<· bewegt, wobei seine Auflage
26 a hinter die Gehäuseanschlagkante 11 gelangt (Fig. 10b) lind das Diapositiv zum Fall freigegeben
wird. Mit dieser Bewegung gelangen gleichzeitig auch die beiden Zinken 26 e und 26 / der Gabel 26 d in
den Fallbereich des Diapositivs unter die Bildbühne 18, wobei die Anschlagnase 26 g an der Gabel 26 d
gegen den Arm 21 c der Mitnahmeklinke 21 anläuft,
und diese um den friktionierten Stift 22 in die in F i g. 6 gezeigte Lage verschwenkt. Damit ist gewährleistet,
daß bei der Abwärtsbewegung des ersten Schiebers 20 das in die Projtktionslage gefallene Diapositiv
nicht berührt wird. In der oberen Stellung des Schiebers 20 wird die Klinke 21 durch den Gehäuseanschlag
18/wieder in die Mitnahmestellung (Fig. 5) gedreht. Erst nachdem die beiden Zinken 26 e und
26/ unterhalb der Bildbühne 18 in Auffangsstcllung gebracht worden sind, werden die beiden Fcderzungcn
19a und 19 b mittels der beiden Schieb«:-.nocken
20c angehoben (Fig. 6), um dem bereits fallenden Diapositiv den Eintritt in die Bildbühne 18 zu ermöglichen.
Dies erfolgt während des Kulissenwegs »el« (Fig. 10).
Beim restlichen Niederdrücken des ersten Schiebers 20 um diesen Betrag »d« der Kulisse dringt, wie
ίο die F i g. 7 zeigt, der Kolben 25 in die am Schieber
20 angebrachte Bohrung 20 / ein. Dadurch wird die vertikale Bewegung des Schiebers 20 beim Erreichen
der untersten Stellung abgebremst und weich aufgefangen. Im Augenblick der Freigabe des Schiebers
20 durch Loslassen der Taste 6 bewirkt die pneumatische Bremseinrichtung 20 / und 25 eine verzögerte
Anfangsrückbewegung. Das fallende Diapositiv hat dadurch genug Zeit, in die Projektionslage zu gelangen,
bevor die Federzungen 19 a und 19i>
von dem nach oben zurückgehenden Schieber 20 wieder freigegeben werden. Die Federzungen würden sonst das
fallende Diapositiv zu früh andrücken.
Eine weitere Funktion des ersten Schiebers 20 besteht in der Abdeckung des Strahlengangs während
des Bildwechsels. Dies geschieht mittels der Abdcckblende
23 (Fig. 5, 6 und 8). Bei der Abwärtsbewegung des Schiebers 20 sitzt sie mit ihrem Anschlag
23 a auf den Lappen 19 c und 19 α" der U-förmigcn
Haltefeder 19 auf, und wird in dieser das Bildfenster abdeckenden Position gehalten, während sich der
Schieber 20 noch ein Stück nach unten weiterbewegt. Im Deckelll werden nacheinander alle Diapositive
aufgefangen (Fig. 5 und 6). Dieser wird nach der Diavorführung über die runde öffnung 9 in Richtung
Einführöffnung 7 ausgestoßen und der Aufnahmekammer 18/ entnommen, und mit dem Unterteil
10 wieder zusammengesteckt. Der Diastapcl 14 befindet sich dann in derselben Reihenfolge und
Lage im Diabehälter wieder, wie vor der Vorführung.
In F i g. 11 ist eine andere Art der Unterbringung des Deckels 11 im Projektor 1 aufgezeigt. Dieser wird
in einen Schubkasten 32 eingesetzt, dessen Boden 32 b in der lagemäßigen Anordnung dem Boden 18 e
in den F i g. 5 und 6 entspricht. Die öffnung 7 an der
Seitenwand wird dabei durch die Stirnwand 32 α des Schubkastens abgedeckt.
Um keine vorstehenden Kanten an der Seitenwand zu erhalten, kann die Betätigungstaste 6 so ausgebildet
sein, daß sie sich seitlich einschwenken läßt (nicht gezeichnet). Auch kann statt einer manuellen Betätigung
der Diawechselvorrichtung ein motorischer Antrieb verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- Patentansprüche:]. Projektor zur Vorführung von Diapositiven aus einem Behälter, wobei die im Behälter befindlichen Diapositive beim Projizieren seitenrichtig und in der einsortierten Reihenfolge vorgeführt werden und die seitenrichtige Lage und die Reihenfolge der in den Behälter zurückgebrachten Diapositive ohne Umsortieren für die nochmaligen Vorführungen gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die BiIdwechselvoirichtung aus zwei Schiebern (20, 26) besteht, die etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und Steuermittel (2Oe, 26/1) besitzen, die beim Betätigen des ersten Schiebers (20) in vertikaler Richtung eine Bewegung des zweiten Schiebers (26) in horizontaler Richtung hervorrufen, daß der zweite Schieber (26) so aus- ao gebildet ist, daß er während seiner horizontalen Bewegung das jeweils unterste Diapositiv aus dem mit der Stirnseite (10«) nach unten eingesetzten Behältcruntcrteil (10), dessen Aussparung (13) durchgreifend, entnimmt und für den Weg durch den Projektionsstrahlengang freigibt, und daß unterhalb des Bildfensters eine Aufnahmekammer (18/) für den Behälterdeckel (11) vorgesehen ist, der den projizierten Diapositiven als Auffangbehälter dient.
- 2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des zweiten Schiebers (26) im Bereich des Zusammentreffens mit dem ersten Schieber (20) eine Diaauflage (26 a) aufweist und vom anderen Teil der Oberkante ein Lappen (26 ft) absteht, dessen Ende nach oben umgebogen ist und eine Mitnehmerplatte (26 c) trägt, mittels der das unterste Diapositiv (Ha) aus dem Stapel (14) herausbewegt wird, daß der zweite Schieber (26) im Bereich seiner unteren Hälfte rechtwinkelig umgebogen ist, und der umgebogene Teil (26 d) die Form einer Gabel besitzt, deren Zinken (26 e, 26 /) in der Bewegungsrichtung des zweiten Schiebers (26) zur Bildbühne (18) hin angeordnet sind, um das vor das Bildfenster fallende Diapositiv aufzufangen, wobei ein in der Projektionslage im Bildfenster federnd gehaltenes vorangegangenes Diapositiv mittels einer Klinke (21) des ersten Schiebers (20) zuvor von dort herausbewegt wird.
- 3. Diaprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (20) einen Betätigungsbolzen (20 c) aufweist und der zweite Schieber (26) eine kurvenförmig verlaufende Steuerkulisse (26 li), in welcher der Bolzen (20 c) des ersten Schiebers (20) zur Wirkung kommt, daß am ersten Schieber zwei Nocken (20c) angeordnet sind, die während dessen Bewegung in vertikaler Richtung in Eingriff mit zwei, das Diapositiv in der Projektionslage festhaltenden Federzungen (19 a, 19 ft) einer Federplatte (19) kommen und diese anheben, um den Weg in die Bildbühne (18) für das nachfolgende Diapositiv freizugeben.
- 4. Diaprojektor nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (19) U-förmig ausgebildet ist und am unteren Teil der dem Projektionsobjektiv zugekehrten Wand (18«) angebracht ist, wobei der untere Teil der U-förmigen Federplatte (19) die Bildbühne (18) überragt und den Fallschacht verlängert.
- 5. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (20) eine Wendesperre (28, 29, 30) besitzt, die mit einer gehäuseseitigen Verzahnung (1 g) in Wirkverbindung kommt und die Umkehrung der Bewegungsrichtung des Schiebers (20) verhindert, bis der jeweilige Schalt- bzw. Rücklaufweg durchgeführt ist.
- 6. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (20) eine Bohrung (20 f) mit einer in Bewegungsrichtung angeordneter öffnung aufweist, diese Bohrung mit einem feststehenden Zylinder (25) in Wirkverbindung kommt und eine pneumatische Dämpfung und Bremsung der Schieberbewegung bewirkt.
- 7. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Schieber (20) angeordnete Klinke (21) zweiarmig ausgebildet ist und ii! einem friktionierten Lagerstift (22) drehbar gelagert ist, wobei ein Klinkenarm (21 a) in den Fallschacht (17) hineinragt und der andere Klinkenarm (2Ic) in den Bewegungsweg der Gabel (26 d) des zweiten Schiebers (26).
- 8. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel am zweiten Schieber (26) eine Anschlagnase (26 g) besitzt, weiche kurz vor dem Erreichen der Endstellungen sowohl des nach unten bewegten ersten Schiebers (20), als auch des gleichzeitig in waagrechter Richtung gelaufenen zweiten Schiebers (26) gegen den Klinkenarm (21 c) der Klinke (21) am ersten Schieber (20) anläuft, um ihn zu verschwenken.
- 9. Diaprojektor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung (20 ft) auf der der Bildbühne (18) zugekehrten Seite (20 0) des ersten Schiebers (20) eine Abdeckblende (23) verschiebbar gelagert ist, deren untere Kante einen Anschlag (23 a) aufweist, der mit zwei Auffanglappen (19 c-, 19 d) der U-förmig ausgebildeten Federplatte (19) in Wirkverbindung kommt.
- 10. Diaprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Behälterunterteil (10) entnommene Diapositiv (14 a) während der Verschiebebewegung durch die Mitnehmerplatte (26 c) am zweiten Schieber (26) auf der unteren Behälterwand (10 a) und der Schieberauflage (26 a) aufliegt, daß an der Innenseite des Gehäuscoberteils eine Anschlagkante (11) angeordnet ist, an der das Diapositiv (14 a) anschlägt, und bei der Weiterbewegung des Schiebers (26) von der Schieberauflage (26 a) zum Fall vor das Bildfenster freigegeben wird.
- 11. Diaprojektor nach Anspruiii I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Gehäuseseilenwand (I a) eine Leiste (1 ft) angeordnet ist, auf deren Oberkante (1 c) zwei an der Rückseite (26 /) des zweiten Schiebers (26) angebrachte Stifte (26 A) aufliegen, und oberhalb dieser Leiste (1 ft), zwischen Schieberrückseite (26 /) und Gehäuseseitenwand (1 ti) eine Steuerplatte (31) beweglich gelagert ist.
- 12. Diaprojektor nach Anspruch 1, 2 und II, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte(31) zwei Steuernocken (31 ο, 31 e) aufweist, weiche beide je eine vordere Anlaufschräge (31 b, 31/) und je eine hintere Anlaufschrägo (31 c, 31 g) besitzen, und die Stifte (26 A) am zweiten Schieber (26) bei dessen Vorwärtsbewegung auf den vorderen Schlägen (31 b, 31 /) anlaufen, ihn um die Dicke der Nocken (31 a, 31 e) anheben, und über deren Oberkanten (31 d, 31 Λ) gleiten, um kurz vor der Umkehrung der Schieberbewegung diese wieder zu verlassen.
- 13. Diaprojektor nach Anspruch 1,2, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Rückwärtsbewegung des zweiten Schiebers (26) dessen Stifte (26 A) wieder auf die Oberkante (1 c) derdie Aufnahme für den Behälterdeckel (II) als Schubkasten (32) ausgebildet ist.
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