DE3013973A1 - Zeichenkopf zur verwendung in einer zeichenmaschine - Google Patents

Zeichenkopf zur verwendung in einer zeichenmaschine

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DE3013973A1
DE3013973A1 DE19803013973 DE3013973A DE3013973A1 DE 3013973 A1 DE3013973 A1 DE 3013973A1 DE 19803013973 DE19803013973 DE 19803013973 DE 3013973 A DE3013973 A DE 3013973A DE 3013973 A1 DE3013973 A1 DE 3013973A1
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holder
lead
solenoid
lead holder
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    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
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    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

-Cj-
Zeichenkopf zur Verwendung in einar Zeichenmascnine.
Die uriiiiuung betrifft einen Zeichenkopf zur in einer ieicnenmaschine, insbesondere für solche mit rechtwinkeligen Koordinaten.
.Bei den harköairulichen Maschinen fur rechtwinklige Koordinaten ist aer Zeichenkopf so ausgebildet, uaß eine Drehplatte drehbar auf eine;:· Y-Läufer gelagert und mit einer Anzanl Jiinenhalter verseilen ist, wobei der Zeicnenkopf so betrieben wurde, daß, wenn die in eine.ii 'iinenhalter aufgenor.uiiene line verDraucht ist, axe Drehplatte gedreht wurae, un einen anderen -iinenhalter in eine ^eicnenscellung zu drenen una uann die in aiesa:u enthaltene frische .ins verwendet wira.
Der so ausgebildete Zeichenkopf ist mit Mangeln behaftet, da die Elemente zur ricntigen Anordnung eier Drehplatte und der /iinenzuführungseinrichtung aurca ein verschiadenes Betätigungsorgan betätigt werden, so daß der >lecnanismus sehr kompliziert ist und zusätzlich ist es sehr schwierig, die Drehplatte genau anzuordnen.
Ferner ist der herkömmliche Zeichenkopf unbefriedigend, da der ^iinenhalter nur eine kurze ,.'line von höchstens etwa 60 rom aufnehmen kann, so daß eine Anzahl iinenhalter eingebaut werden muß und folglich die von der einen Mine gezogene Linie mit Schwierigkeiten mit derjenigen in L'foer-
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einstimiuung zu Dringen ist, die mit einer anderen Mine gezogen worden ist.
Die Erfindung ist auf einen Zeichenkopf gericntet, bei dem die vorerwähnten Nachteile der herkömmlichen Zeichenkopie vermieden sind.
Im Einzelnen unterscheidet sich die Erfindung darin, daß ein ilinenhalteorgan mit einer vertikalen durchgehenden Bohrung zur vertikalen Bewegung innerhalb eines Gehäuses eingebaut ist, ein Spannfutter mit einem vertikalen Mineneinsetzhalter zur vertikalen Bewegung in der durchgehenden Bohrung angeordnet ist, welches Spannfutter am unteren Teil mit einem Bundteil versehen ist, der so vorgesehen ist, aaß er zum festspannen der Mine zusammengedrückt und zur Freigabe der Mine entspannt werden kann, je nach der vertikalen Bewegung des Spannfutters innerhalb des Minenhalters, welches Gehäuse ferner ein Belastungsorgan besitzt, das dazu dient, dem Minennalter eine kontinuierliche Äbstiegsbelastung mitzuteilen, und eine lange Kappe als Abdeckung des Belastungsorgans, in welche Kappe von oben eine ^iine eingesetzt ist, deren unteres Ende so angeordnet ist, aaß es durch eine obere Minenhalterung erfaßt werden kann, die zur vertikalen Bewegung an der unteren tfand des Gehäuses angeordnet ist, und ferner ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, um den Minenhalter aufwärts zu bewegen, wenn er durch das Belastungsorgan abwärts bewegt worden ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Zeichenkopf zu entwickelnf der sich dadurch unterscheidet, daß die Minenhaiterung sich abwärts bewegt und das Spannfutter begleitetum den verbrauchten Teil der Mine zu ergänzen, wenn der verbrauchte Teil eine bestimmte Länge erreicht r
ö3öM^®?HQ . Bad
dann wiru die iiinenhalteruny uurch die Betatigungsein-
richtuny zur Aufwärtsbewegung betätigt, zur Aufwärtsbewegung zur Begleitung des Spannfutters zuu .einspannen der i4ine an ihrem anderen Teil wieder ;ait liili'a ues Spannfutters una zur Ergänzung aes verorauchten Teils der !line durcn Vi ie der ho lung des vorerwähnten Vorgangs, und ferner daß die Verwendung der Abdeckung uzv/. Kap je, welche das Belastungsorgan von ouen bedeckt, die Verwendung einer langen .line von beispielsweise 20ü bis 300 lvui, was bisher nicht möglich war, ermöglicht.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Zeichenkopf zu entwickeln, der sich dadurch unterscneidet, daß die Möglichkeit der Verwendung solch langer i-iinen zur Eolge hat, daß die Zeichenzeit für ein und dieselbe Mine verlängert wird und daher die überflüssige Zeit vermieden wird, die zum Auswechseln der iVliene erforderlich ist, und zusätzlich daß der Mechanismus vereinfacht ist und der Betrieb des Mechanismus, der für die Übereinstimmung mit hoher Genauigkeit zwischen den gezogenen Linien erforderlich ist, weggelassen werden kann.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, einen Zeichenkopf zu entwickeln, der sich dadurch unterscheidet, daß der Mineneinstellvorgang dadurch überflüssig wird, daß die Mine bei ihrem Verbrauch abwärts bewegt wird, vienn die Abwärtsbewegungsstrecke ein bestimmtes Ausmaß erreicht, wird das Spannfutter von der Mine gelöst, so daß es sich wieder aufwärts bewegen kann, um die Mine an einem anderen Teil wieder einzuspannen, und die Zeit, wenn die gerade in Gebrauch befindliche Mine kürzer wird als ein bestimmtes Maß und daher durch eine neue ersetzt werden
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muß, mitgeteilt wird und so weiter, und ferner daß die Arbeitsweise der zugehörigen Bauelemente automatisch abläuft, so daß in diesem Falle Handarbeit völlig überflüssig wird.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört es auch, einen Zeichenkopf zu entwickeln, der sich dadurch unterscheidet, daß die eingestellte Mine über ihre volle Länge mit einem Schutzelement bedeckt ist, so daß sie nicht der Aussenseite ausgesetzt ist und daher keine Möglichkeit der Beschädigung durch eine Kraft von aussen besteht.
Darüber hinaus gehört es auch zur Aufgabe der Erfindung, einen Zeichenkopf zu entwickeln, der sich dadurch unterscheidet, daß die Restmine, mit anderen Worten, die Mine, die innerhalb des Zeichenkopfes sich verkürzt hat und zum Zeichnen nicht mehr benutzt wird, so kurz wie möglich gemacht werden kann und ferner die Restmine sehr leicht ausgestoßen werden kann.
Im Folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zv/ar zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform der Zeichenmaschine mit rechtwinkeligen Koordinaten, die mit einer Anzahl erfindungsgemäßer Zeichenköpfe versehen ist;
Fig. 2 eine Schrägansicht in vergrössertem Maßstab des in Fig. 1 dargestellten Laufkopfteils;
Fig. 3 eine Ansicht im Längsschnitt der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeichenkopfes,
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welche den Zustand zeigt, in welchem sich die Mine in der Zeichenstellung befindet;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3/ gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 6 in vergrossertem Maßstab eine Schnittansicht des iVlinenhalters, des Spannfutters der Kupplung, uer Magnetspule usw., wie sie in Fig. 3 dargestellt sind;
Fig. 7-9 Teilansichten, welche drei verschiedene Ausführungsformen der Restminenbeseitigungseinrichtung von Fig. 1 zeigt;
Fig. IO eine Vorderansicht im Längsschnitt, ähnlih der Fig. 3, der zweiten Ausfuhrungsform des erfinuungsgemäßen Zeichenkopfes;
Fig. 11 in vergrossertem Maßstab eine Schnittansicht des gleichen in Fig. 10 dargestellten Teils in Ficj. 6;
Fig. 12 eine Ansicht eines Teils in Fig. 11 im Querschnitt;
Fig. 13 eine der Fig. 3 ähnliche Vorderansicnt im Längsschnitt der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeichenkopfes;
Fig. 14 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig. 13, gesehen in der Richtung der Pfeile;
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Fig. 15 in vergrossertem i-laßstab eine Schnittansicht
des Teils, ähnlich der Fig. 6, von Fig.13;
Fig. 16 eine Vorderansicht im Längsschnitt, ähnlich der Fig. 3, der vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeichenkopfes;
Fig. 17 eine Ansicht im Schnitt nach der LinieXVII-XVII in Fig. 16, gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 10 eine Vorderansicht im Längsschnitt, ähnlich der Fig. 6, für die fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeichenkopfes;
Fig. 19 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie XIX-XIX
in Fig. 18, gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 20 in vergrossertem Maßstab eine Schnittansicht des in Fig. 6 ähnlichen Teils von Fig. 18;
Fig. 21 eine Ansicht teilweise im Schnitt der in Fig. dargestellten Ausführungsform, welche den Zustand zeigt, wenn sich der Minenträger in seiner untersten Stellung befindet;
Fig. 22 ein Wirkungsfolgediagramm der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 2 eine Ausführungsform der
Zeichenmaschine, die mit mehreren erfindungsgemäßen Zeichenköpfen 1 versehen ist.
In dieser Zeichenmaschine ist ein Restmineneinlaß 4 aus
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einer Zeicnenplatte 3 herausgearbeitet/ die am oberen Teil der Zeichenmaschine angeordnet ist, und eine Bedienungsöffnung 9 ist in deren Seitenwand vorgesehen. Auf beiden Seiten der Zeichenplatte 3 ist eine X-Achse-Schiene 5 vorgesehen, und in der Richtung der Überschneidung mit dieser Schiene eine Y-Achse-Schiene 6, ein X-Läufer 7, der jede Seite der Schiene 6 trägt, ist auf der Schiene 5 beweglich vorgesehen und ein Laufkopf 8 ist auf der Schiene 6 beweglich vorgesehen. Der Läufer 7 und der Kopf 8 sind mit einem Impulsmotor oder Servomotor ausgerüstet, der durch ein Impulssignal gedreht wird, welches von einem Impulsoszillator (nicnt gezeigt) erzeugt wird und dazu dient, den Läufer 7 und den Kopf 8 in eine erforderliche Stellung zu bringen. Am Kopf 8 ist eine notwendige Anzahl von Zeichenköpfen 1 angebracht.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß natürlich verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, beispielsweise kann die Restminenbeseitigungseinrichtung weggelassen werden und es kann ein System verwendet werden, bei welchem das Papier auf der Zeichenplatte od. dgl. bewegt werden kann.
Nachfolgend werden die erste Ausführungsform bis zur fünften Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei ist zu erwähnen, daß bei jeder Ausführungsform dem gleichen Element das gleiche Bezugszeichen zugeordnet ist und bei den aufeinanderfolgenden Ausführungsformen wird die Beschreibung von Elementen vermieden, die bereits bei vorangehenden Ausführungsformen beschrieben wurden. Nur bei verschiedenen Gliedern und Elementen wird eine nähere Erläuterung gegeben.
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Fig. 3-8 zeigen die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeichenkopfes.
Der Zeichenkopf 1 besitzt ein Gehäuse 11 und ein Führungsrohr 13, in das ein Minenhalter 14 gleitbar eingesetzt ist und lösbar an einer Basisplatte 12 mit Hilfe einer Feststellschraube 25 befestigt ist.
Der Minenhalter 14 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, gleitbar in den unteren Teil eines Längsbefestigungselements 16 mit einer Langlochbohrung eingesetzt, in welche eine Mine 10 eingeführt wird, wobei das untere Ende der äusseren Umfangsfläche des Befestigungselements mit einem sich nach unten erweiternden Bündteil 17 von kegeliger Form ausgebildet ist und dieser Bundteil 17 ist mit mehreren Längsechlitzen (nicht gezeigt) versehen.
Der Bundteil ist in einer Ausnehmung 18 angeordnet, die an der Unterseite des Minenhalters 14 vorgesehen ist, wobei ein Klemmring 19 an der äusseren Umfangsfläche des Bundteils aufgesetzt ist, welcher Klemmring mit einer sich verjüngenden Innenfläche zur Passung mit dem Bundteil ausgebildet ist, und ein Anschlagring 20, gegen welchen der Ringl9 anliegt, ist an der unteren Endkante der Ausnehmung 18 befestigt. Der obere Teil des Befestigungselements 16 ist in einer erweiterten Bohruüg 23 des Minenhalters 14 angeordnet und sein oberes Ende ist mit einem erweiterten Teil 21 geformt. Die Innenfläche des erweiterten Teils 21 iat mit einem Gewinde versehen und das untere Ende eines Hilfsführungsrohres 22 ist in dieses Gewinde eingeschraubt. Das Befestigungselement 16 kann mit dem erweiterten Teil 21 aus einem Stück bestehen. Zwischen der Unterseite des erweiterten Teils 21 und der Unterseite der erweiterten Bohrung 23 ist eine Feder 24 vorgesehen, welche dazu dient,
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dem Befestigungselement 16 eine ständig aufwärts gerichtete Bewegungstendenz mitzuteilen.
Sodann wird am oberen Ende des Minenhalters 14 ein Gehäuse 27 angeordnet, welches eine dritte Magnetspule 26 aufnimmt, die auf ein Fühlorgan anspricht, das nachstehend näher beschrieben wird. Der Schaftteil eines T-förmigen Betätigungselements 28 dieser Magnetspule 26 erstreckt sich durch eine Spule 29 und stützt sich mit «einem unteren Ende gegen das obere Ende des Führungsrohres 22 ab, während die Mine 10 durch den Mittelteil des lchenkelteils geführt ist.
In Fig. 3 ist das untere Ende eines Schutzrohres 31 in die mittige Gewindebohrung des Gehäuses 27 eingeschraubt und die Mine 10 ist durch diese Mittelbohrung hindurchgeführt. Eine Federkappe 32 dient dazu, das Schutzrohr 31 zu bedecken und das untere Ende der Kappe ist in die Gewindebohrung einer Halterung 33 eingesetzt, die sich längs der inneren Wandfläche des Gehäuses 11 von der Basisplatte 12 nach oben erstreckt. Innerhalb der Kappe 32 befindet sich eine Feder 34, welche um das Schutzrohr 31 herumgewickelt ist. Diese Feder 34 ist betätigbar, um dem Gehäuse 27 und dem Minenhalter 14 eine kontinuierliche nach unten gerichtete Tendenz mitzuteilen, wodurch die Mine 10 auf die Oberfläche eines Papiers aufgesetzt wird.
In Fig. 6 erstreckt sich der untere Teil des Führungsrohres 13 in einen Hohlraum 36, dessen unterer Teil offen ist und der am unteren Teil der Basisplatte 12 ausgebildet ist, während der untere Teil des Führungsrohres 13 nach oben durch eine Kappe 37 belastet ist, die oben offen ist. Der Mittelteil des Bodens der Kappe 37 ist mit einem
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Hohlraum ausgebildet, der zur Aufnahme einer Gummidichtung 38 dient, und der Mittelteil dieser Dichtung 38 ist mit einer Minenaufnahmebohrung 39 versehen, deren Durchmesser etwas kleiner als der Aussendurchmesser der Mine 10 ist und Reibungspassung mit der Mine 10 zur Halterung derselben hat.
Ein Befestigungszylinder 40 ist an der Aussenseite der Kappe 37 angeordnet und der Gewindeteil an der Aussenseite des Zylinders steht mit dem Gewindeteil in Eingriff, der an der inneren Umfangswand des Hohlraums 36 vorgesehen ist, welche ferner an der Basisplatte 12 mittels einer Mutter 41 befestigt ist. Zwischen der inneren ümfangsfläche des Befestigungszylinders 40 und der äusseren ümfangsfläche der Kappe 37 besteht ein zylindrischer Raum, in welchem eine Feder 42 angeordnet ist. Diese Feder 42 wird durch den nach aussen gerichteten Flansch am oberen Ende der Kappe 37 und dem nach innen gerichteten Flansch am unteren Ende des Befestigungszylinders 40 gehalten, um den Stoß, der auf die Oberfläche eines Papiers durch die Kappe ausgeübt wird, zu absorbieren, d.h., die Mine 10 wird durch die Kappe gehalten, und seine Stärke durch Regeln des Grades der Einschraubung des Befestigungszylinders in die Basisplatte 12. Und, da der Aussendurchmesser des oberen Endflansches der Kappe 37 größer als der Innendurchmesser des oberen Endes des Befestigungszylinders 40 ist, wirkt das obere Ende des Befestigungszylinders 40 als Anschlag, wenn sich die Kappe 37 abwärts bewegt.
In einem innerhalb des Führungsrohres begrenzten Hohlraum 43 unterhalb des Minenhalters 14 ist eine Minenaufnahmeplatte 46 gleitbar angeordnet, in deren Mitte eine durchgehende Mineneintrittsbohrung 47 vorgesehen ist.
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An der Oberseite und an der Unterseite der Minenaufnahmeplatte 46 ist eine Feder 44 sowie eine Feder 45 zwischen dem Minenhalter 14 bzw. dem Führungsrohr 13 vorgesehen. Diese Minenaufnahmeplatte 46 dient dazu, die Mine 10 in der Mitte des Hohlraumes 43 zu halten, immer, wenn sich der Minenhalter 14 abwärts bewegt, während er die Mine 10 hält, wodurch verhindert wird, daß die Mine zwischen dem Befestigungselement 16 und der Gummidichtung 38 gebrochen wird.
Ein Kupplungsglied 48 sitzt gleitbar am oberen Teil des Führungsrohres 13, wobei ein Ring 49 mit einer sich nach oben erweiternden kegeligen Innenfläche am oberen Teil des Kupplungsgliedes angeordnet ist und über diesem ist ein Deckel 53 am Kupplungsglied 48 festgeschraubt. Ferner befinden sich in einer Ausnehmung, die zwischen dem Ring 49 und dem Minenhalter 14 begrenzt ist, eine Anzahl Kugeln 50, die durch eine Feder 51 belastet sind, welche zwischen den Kugeln und dem Deckel 53 angeordnet ist. Am unteren Teil des Kupplungsgliedes 48 ist eine kreisförmige Nut 52 vorgesehen.
In Fig. 3 ist mit 55 eine erste Magnetspule bezeichnet, die in das Gehäuse 11 mittels einer Halterung 56 eingebaut ist, und eine Stange 58 ist mit einem Betätigungselement für die Magnetspule 55 verbunden. An dieser Stange 58 ist ein Hebel 59 angebracht, dessen Spitze in die kreisförmige Nut 52 des Kupplungsgliedes 46 eingreift. Zwischen dem unteren Ende der Stange 58 und der Kappe 60, die in die Basisplatte 12 eingeschraubt ist, ist eine vorgespannte Feder 61 angeordnet. Oberhalb der Magnetspule 55 befindet sich ein Anschlag 63. Dieser Anschlag ist an einer Halterung 62 mit Hilfe einer Schraubenmutter 57 verstellbar angeordnet zur Regelung dar obersten Stellung des MagnetSpulenbetätigungselements.
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■•ait 66 ist eine zweite Magnetspule drehbarer Art in das Gehäuse 11 mittels einer Halterung 67 (Fig. 4) eingebaut und ein Zahnsegment 69 ist an einem Zänker der t-iagnetsjjule angebracht. Eine Zahnstange 70, die mit dem Zahnsegment 69 in Eingriff steht, und eine Fühleinheit-Schirmplatte 71 sind am Gehäuse 27 befestigt und eine Fühleinheit 74 ist auf einer Basisplatte 12 angeordnet, v.Telche FtLileinheit mit einera Projektor 72 uno. einem Lichtaufnahmeeleiaent 73 versehen ist, die auf entgegengesetzten Seiten mit nezug auf axe Schirmplatte 71 in ihrer Abstiegsendsteilung angeordnet sind.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform erläutert.
(1) In Fig. 6 ist eine dritte Magnetspule 26 zum Setzen der Mine 10 in den Zeichenkopf 1 eingeschaltet. Das Betätigungselement 28 wird zur Spule 29 angezogen, so daß der Schenkelteil des Betätigungselements eine AbwärtsDewegung des Hilfsführungsrohres 22 und des Befestigungselements 16 entgegen der Kraft der Feder 24 ermöglicht. Zu Beginn dieser Abwärtsbewegung bewegt sich der Klemmring 19 als einziger vereinter Körper mit dem Bundteil 17 jedoch wird, wenn der Ring 19 am Anschlagring 20 zur Anlage kommt, der Ring 19 angehalten und folglich der Bundteil 17 von diesem getrennt und selbst abwärtsbewegt, wodurch der Bundteil· 17 erweitert wird.
Hierauf wird die lange Miene 10 in das Schutzrohr 31 von seinem oberen Ende eingesetzt und die Abwärtsbewegung der Spitze der £4iene innerhalb des erweiterten Bundteils 17 entgegen der Reibung der Gummidichtung 38 absteigen gelassen, und wenn die Ab-
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wärtsbewegung der Mine 10 an dieser Stelle unterbrochen wird, wird die .-line durcn die Dichtung 38 erfaßt.
wenn uie Magnetspule 26 augescnaltet ist, wlro das löefestigungseleiiient 16 aurcn die viirkung der Feder 24 nach oben gedrückt unu v/ird uer Bunctsil 17 durch dexi Rin.. 12 gepreßt una zum Festklemmen der /line 10 zusaiOiiiengearücKt. Der Vorgang der einstellung dar :-iine 10 una des Zeichenkopifes ist daiv.it beendet.
(2) Sodann wira die erste Magnetspule 55 eingeschaltet, um die .-line 10 δμ einer Seichenstellung zu bewegen. Duron Drehen auf der Magnetspule 55 wird der an aer Stange 53 befestigte Hebel 59 abwärtsbewegt und aas Kupplunysglied 4o bewegt sich mit der Abwärtsbewegung des Hebels ebenfalls abwärts. Und wenn sich dann das Kupplungsglied zu einer Stellung bewegt, in welcher sein unteres Ende gegen aas obere Ende des Führungsrohres 13 anliegt, wird der Kontakt zwischen den Ring 49 una der Kugel 50 unterbrochen und das Kumlungsglied 49 löst sich vom .'.iinenhalter 14 zu dessen Freigabe. Infolge dieser Freigabe kann sich der ".inanhalter 14 innerhalb des Führungsrohres 13 durcn c''.en Druck aer Feder 34 abwärts bewegen, wobei er das Befestigungselement 16 begleitet, welches die Mine 10 durch den Bundteil 17 eingespannt hat, und die Abwärtsbewegung des Minenhalters 14 wira zun Stillstand gebracht, wenn die Spitze der Mine 10 gegen ein Papier zur Auflage kommt, wodurch eine Zeichenstsllung hergestellt ist.
(3) Wenn es erforderlich ist, die Mine 10 zu einer Hichtzeichenstellung im Abstand vora Papier anzuheben,
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OR/G/MAL
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.30 kann aies geschehen, wenn dia zu (2) entgegengesetzten 'Jaßnalutan getroffen werden, d.h. , wenn die ■.-iagnet spule 55 abgeschaltet und das Xupplungsglied 4-j wit den "linenhalter 14 wieder in Eingriff gebracht wird, um aen ilinenhalter 14 anzuheben.
In diesera Zusammenhang ist zu erxtfähnen, daß bei den Verfahren (2) und (3) die Kappe 37 sich gleichzeitig aufwärts und abwärts bewegt, welche Kappe mit der Dichtung 38 versehen ist, die dazu dient, die Mine 10 zu erfassen.
(4) Bei der fortschreitenden Zeichenarbeit durch die :üne 10, welche durch den unter (2) beschriebenen Vorgang in dia Zeichenstellung gebracht worden ist, wird die i-line allmählich verbraucht und bewegt sich der ^'Iinenhalter 14 im Verhältnis dazu ebenfalls abwärts. Wenn das Gehäuse 27 auf diesem Minenhalter 14 angeordnet ist und die Zahnstange 70 am Gehäuse 27 angebracht ist, bewegt sich die Zahnstange 70 ebenfalls gleichzeitig abwärts. Daher dreht sich bei im Eingriff mit der Zahnstange 70 stehendem Zahnsegment 69, da die zweite Magnetspule 66 abgeschaltet ist, dieses im Gegenzeigersinn in Fig. 3, wenn sich die Zahnstange 70 abwärts bewegt.
Die Schirmplatte 71, die am Gehäuse 27 angebracht ist, bewegt sich ebenfalls gleichzeitig während dieser Zeit abwärts und wenn der Weg der Abwärtsbewegung ein bestimmtes Maß erreicht, bewegt sie sich mittig zwischen dem Projektor 72 und dem Lichtaufnahmeelement 73 der Fühleinheit 74, um zu verhindern, daß das Lichtaufnahmeelement 73 Licht empfängt. Die Fühleinheit 74 gibt
c\
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BAD .0F?!O!NJAL
OR/G/\iA|.
ο η *j o n 1^o
bei diesem Fühlen ein Signal an die zweite und die dritte Magnetspule 66 bzw. 26 ab. Dieses Signal berichtet, daß die Mine 10 bis zu einem bestimmten Graa verbraucht worden ist und daher eine frische Mine ausgeschoben werden muG.
Durch dieses Signal an die Magnetspulen 66, 26 v/erden diese eingeschaltet und die Magnetspule 55 ist ebenfalls eingeschaltet, da sich die Mine 10 in ihrer Zeichenstellung befindet. Dies hat zur Folge, da die Magnetspulen 26 und 55 eingeschaltet sind, die Mine 10, wie erwähnt, aus den Klemmzustand durch den Bundtsil frei zu bekommen, so daß das Kupplungsglied 48 ausser Eingriff mit dem Minenhalter 14 kommt. Wenn dann die restliche 'Magnetspule 66 eingeschaltet wird, dreht sich das Zahnsegment 69 im Uhrzeigersinn, um das Gehäuse anzuheben, d.h., den Minenhalter 14 und zu dieser Zeit setzt die Mine 10, welche durch die Dichtung 33 gehalten wird, fort, ihre Stellung zu halten.
Wenn das Zahnsegment 69 in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, werden das zweite und die dritte Magnetspule 66, 26 abgeschaltet, so daß einerseits die Mine 10 in einer neuen Stellung durch den Bundteil des Befestigungselemente eingespannt wird, und andererseits das Zahnsegment 69 freigegeben wird.
Das Zeichnen geschieht durch wiederholen des Abwärtsbewegungsvorgangs und Zufuhr der Mine von Hand oder selbsttätig mit Hilfe eines herkömmlichen Regelkreises, beispielsweise einer elektrischen Schaltung (nicht gezeigt) . Das Fehlen der Mine 10 hat zur Wirkung, daß es durch die Zahl der Arbeitsvorgänge, beispielsweise durch die drehbare Magnetspule 66, festgestellt wird.
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ORIGINAL INSPECTED' ' :
r'erner eritiov-licnt cie Verwon. τιη.-j einer ichrzahl solcher .eic'ienk:; ^f-?. r ",*i-.- L\ Jl^. λ ^c.iaijt, ein kontinuiarlicnes laiv-.dauernaes Zeichnen in der Weise, CrZ •-tie line in ue..i einen Zeichenkouf vollsten ;i·: verorauciit 'viru und dann aiiT. axiuerer ^eic.ienkopf in eine Zeichensteilung gebracht wira.
.Venn uia Mine lü allmählich verbraucht wird, wie vorerwähnt, wira aies aurcn axe Fühleinheit 74 festgestellt, ura eine AjDV/artsbewoqano" des -linenhalters 14 ζϋ3'Γι':2:ι ir.it uer '-Jinsnaaj.'naai.iei/lat.te 46 zu ermöcjlichen. Die Abwiirtsjjeweguiuj ues Minenhaltsrs 14 wird jedoch an uer unteren ßegrenzungsstallunj der t-iinariaafnaiiineplatte 4G zu einem Stillstanu. Mubracht and die xline 10, die zv/isciien aem üefestiguno;seler.ient 16 and der Kanne 37 vornanuen ist, huR als :.lG3t;nine ws^jaworian v/araen. •Herauf v/ird o.ie ,Jagnetspule 2o eingescnaltet, die liine aus der Linklemmun'".- aurcn den Bundteil 17 des ßefestigunr'sele^ents IG ürci'jegeben, eine neue i-iine eingesetzt unc die Restraine v/ird aus der Anordnung durch die neue Mine herausgeschoben, was in ähnlicher Weise auf die Ausführungsforiaen 2-4 anwendbar ist. Der Restmineneinlaß 4 und die in Fig. 1 gezeigte Bedienungsoffnung 9 sind zur Aufnahme der in der angegebenen Weise ausgeschobenen Restmine vorgesehen. Beispiele hierfür sind in Fig. 6 bis 8 gegeben.
In jeder Figur bezeichnet 47 einen Restminenaufnehmer, wobei uie in Fig. 7 und Ö gezeigten in die durchgehende Bohrung eingesetzt sind, die in der Zeichenplatte und in der Basisplatte vorgesehen ist und durch den Flansch 54 gesichert ist. Diese Aufnehmer 47 sind zum Herausnehmen aus der Zeichenplatte 3 nach oben durch die Hand, welche durch die Bedienungsöffnung 9 eingeführt wird.
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Jer in Fig. 9 dargestellte 7u"rieh; ar iat in -unlichar
weise (.uro'i. ein j durchgeiience Jionruna an der Aussanseita
aer Zeichennlatte 3 eingesetzt un\ r:urc.a do-i "lausch 5t gesichert.
2 . aus führung s forin.
Fig. 10 - 12 zeigen die zweite Ausulhrungsfor ,i eier Erfindung.
Arn oberen Ends des Befestigungselements IS bafindet sich ein Plansch 81 un<\ zwischen der Unterseite dieses ^larschss una dar ßocienflache der Innenbohrun· ci-53 'inaiiiialters 14 ist eine Ausgleichfeder 62 angeordnet, axe lediglich dsn Zv/ec;; hat, das äefestigunnselarueni 16 ge-τοη ein-3 i\b'v7ärtsbev/egang zu halten. Zwischen dar oberen äusseren (Mfangsflach-3 aes ßunaLeils 17 und aer inneren U af'ängsfl-iche einer '.;e-ialstu.a<j£for;v;i-"-3n Ausnehmung 'λ A- ar.: unteren Lnde aes :liiienhalters 14, '-/elches die vorerwähnte Uussere Uivifangsflächa das -iundteils 17 uaicjibt, ist eine Anzahl Kugeln J3 angeordnet, hin Arischlagrin-' -i5 ist :iü uer unteren Enakante uer AusneVriung 34 vorjaseaan, α-λ das Herausfallen der Kugeln za verhindern, an., an unteren jJnde des j-iussenumfangs uss ijefustiganjsel-jjiento isr :;iri ^nscnlagrino 07 vorcjesehen, '.er zur '^nla-ja ol.i eineiu \ascnlajring 94 korr-nien kann, v/elcaer an oberen Jnde ans Innenuiufan.-s der Kao;je 37 anneoränet ist, nrchdei.i -." -r .•linenhaiter 14 sich aufwärts bewogt hat. üer unter?; Teil aines Ilalterzuf uhrrohres 00 ist in den oberen Teil des -linenhalters 14 eingesetzt und an diesem befestigt. Durch dieses itohr 80 kann die -line 10 hindurchtretan uriL. das Rohr 30 ist an seinem oberen L'nde dem Druck der Feder ausgesetzt.
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Jar an tare Toil ues Führun-rsrohres 13 ist mit einen inneren una einem Nasseren Iloiarteil ausgebildet, wobei das antere £nue des äusseren Rohrteils mit einen 7Vnscnlagrin·-/ do versehen ist:, während aas untere Ende des inneren Kohrteily an aer Innenseite eines Anschlagriiic,es 94 angeordnet ist. Zwischen den1· Hing 33 und ein am ringformigan flansch IiO, eier a«i anteran äusseren üiäiang der ^Cl1-JQ. 37 ciajyjbiluet ist, 2.'SXL eine i'ecier 90 ancjeoruaec. i\n aer Unterseite aer Kap ^e 37 ist ein Stift 31 vor-jesenen, un zu veraineorn, daß das Tarier durch den ."von takt uiL uer aa^pe üefleckt wird.
Der .-linennaltor IA Lzb zasOiL.^iijes-at^c aas einera Leiter, ΐν/ϊ-i ioolatoreii jJi. aus Kunstnarz, die diametral entgeryar.-c/aset/t in dar iunseren LMfanr:"sfläche nies '-linenhalti-.rs .iin"o-jfcttat :;ii».'., „c-ir Gleitkontakt i.tit ue^i j'änruncfsroür 13 licit, Uii^ eine .iCuoferplatte ;J3 ist in der inneren ϋ·α-fanqsfliche das Führunqsrohres 13 entgegenyesetat einc-aijottofc. Das viine iluae einer winenleitunc (nicht gezeigt) ist Kiic Jeni -iinanhaltar 14 bzv/. rait der Suofernlatte 93 verjunueri, wahrend aas andere L'nde der linenleitunt, mit der sr j ten i-iajnetsyule 55 verbunden ist,
Die wirkungsweise der zweiten Ausführungsform ist wie fol^t;
(1) üas Lins teilen „er !line 10 geschieht durch das Einsetzen uerselben in das Schutzrohr 31. Wenn die Λχηβ 10 in das Befestigungselement 16 eingesetzt wird, hat die Mine 10 Reibungspassung mit den Befestigungselement, so daß sich das letztere abwärtsbewegt. Die Kugeln 83 bewegen sich in den Anschlagring 85, wodurch sie zum Stillstand gebracht werden und sitzen in dem Teil von kleinem Durchmesser des Bundteils
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Der ßundteil 17 wird daher erweitert, uiu dia -'Uns 10 freizugeben. Sodann tritt die nun freigegebene Mine 10 durch den Liunuteil 17 hinc.urch, sxtrudicrt aus der Greif öffnung der Gumr.iidichtuny 3.3 und wird durch die Dichtung 3G erfa'Jt. Die line 10 ist auf diese 7eisa vollständig eingestellt.
(2) Hierauf wird, u:?i die ;-".irie 10 in eine Zeichenstellung zu bringen, die eiste Magnetspule 55 eingeschaltet, wie bei der Ausführungsforrr. 1, wouurch uer Minenhalter 14 freigegeben und durch den Druck der Feder 34 abgesenkt wird, wobei die Xapne 37 ebenfalls abgesenkt wira durch den Druck der Feder 90 uno zum Stillstand gebracht wird durch die Anlage seines Flansc.ies an der ßodenflache cies Befestigungßz/liii-:.ers 40.
Die Mine 10, welche durch uie Packung 3j erfaßt wird, kommt mit dem Anhalten der I'a;.ne 37 zra Stilistana una das Befestigungselement halt ebenfalls bei erfaßter Mine 10. Andererseits setzt der -linenhalter seine Abwärtsbewegung trotz des Anhaltens des Befestigungselements Io fort und klemmt oie -line 10 an Bundteil 17 in der vieise, aaß die Kugeln 33 gegen den Teil von großen Durchmesser des Bunateils 17 durch aie sich verjüngende innere Umfangsfläche der Ausnehmung 34 pressen.
Hierauf ermöglicht der Minenhalter 14 der in ihm gehaltenen Mine, sich abwärts zu bewegen, selbst wenn die Mine nicht ausreichend aus der Packung 38 austritt, entgegen der Greifkraft der Packung 3d, bis die Spitze der Mine auf dem Papier zur Auflage kommt.
(3) Sodann wird beim Anhalten des Zeichenvorgangs die dagnetsrmle 55 abgeschaltet, tvenn dies geschieht, wia
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bei der ersten Ausführungsform, kommt das Kupplungsglied 48 mit dem Minenhalter 14 in Eingriff und bewegt sich gleichzeitig aufwärts. Zu Beginn dieser Aufwärtsbewegung, wenn die Mine 10 durch die Dichtung 38 erfaßt wird, wird die Kappe 37 durch die Feder 90 nach unten gepreßt und der Bundteil 17 klemmt die Mine 10, wobei das Befestigungselement weiterhin seine ursprüngliche Stellung beibehält, so daß sich der Minenhalter 14 allein aufwärts bewegt. Anschliessend jedoch bewegen sich bei der Aufwärtsbewegung des Minenhalters 14 die Kugeln 83 zu dem Teil mit dem kleinen Durchmesser des Bundteils 17, wodurch die Mine 10 aus dem Klemmzustand durch den Bundteil 17 freigegeben wird.
Hierauf, wenn das Befestigungselement 16 zusammen mit dem Minenhalter 14 ansteigt und die Mine 10 zusammen mit der Kappe 37 anhält, bis das Anschlagelement 87 des Minenhalters 14 an dem Anschlag 94 der Kappe 37 zur Anlage kommt, verändert sich die Stellung des Befestigungselements 16 mit bezug auf die Mine 10 und das nachfolgende Aufwärtsbewegen des Minenhalters 14 bewirkt das Hochziehen der Kappe 37 zusammen mit der Mine 10 entgegen der Kraft der Feder 90 und die Bewegung der Mine 10 aus der Zeichenstellung in die Nichtzeichenstellung.
Wenn man sich den Minenhalter 14 abwärtsbewegen läßt, um die in der Nichtzeichenstellung befindliche Mine wieder in eine Zeichenstellung zu ziehen, kann sich die Kappe 37 gleichzeitig ebenfalls unter der Wirkung der Feder 90 abwärtsbewegen, so daß das Befestigungselement 16 die Mine an der erwähnten geänderten Stellung erfaßt, mit anderen Worten, das Befestigungselement
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erfaßt die Mine am oberen Teil mit einem Abstand, der dem Hub (Fig. 11) zwischen den Anschlägen 87 und 94 im Vergleich zu der Greifstellung vor dem Aufwärtsziehen entspricht.
Während der Aufwärtsbewegung der Kappe 37, die durch die Aufwärtsbewegung des Minenhalters 14 herbeigeführt wird, nachdem der Anschlag 87 am Anschlag für die Kappe 37 zur Anlage gekommen ist, behält das Befestigungselement 16 seinen freigegebenen Zustand, welcher Zustand jedoch verhindert, daß die Feder 34 ihre Kraft auf die Mine 10 ausübt, so daß sich die Mine 10 nicht aus der Kappe 37 erstreckt, bis diese eine Stellung erreicht, an der ihre Aufwärtsbewegung zum Stillstand kommt.
Wenn sich nun der Minenhalter 14 abwärts bewegt, kann sich die Kappe 37 gleichzeitig ebenfalls unter der Wirkung der Feder 90 abwärtsbewegen und das Befestigungselement 16 befindet sich ebenfalls in einem freien Zustand, so daß keine Kraft der Feder 34 auf die Mine 10 ausgeübt wird. Es findet daher keine Veränderung in dem relativen Abstand zwischen dem Befestigungselement 16 und der Kappe 37 statt, so daß natürlich keine Veränderung in der Menge der Mine, die durch einen festen Hub, wie vorangehend beschrieben, ausgefahren wird, eintritt.
(4) Wenn die Mine 10 durch den Zeichenvorgang, wie erwähnt, verbraucht wird, bewegt sich der Minenhalter abwärts, wodurch sein Isolator sich von der Kupferplatte 93 trennt. Es entsteht daher eine Leitfähigkeit zwischen dem Minenhalter 14 und der Kupferplatte 93. Es wird sodann ein Signal an die Magnetspule 55 gegeben,
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was zur Folge hat, daß die Magnetspule 55 abgeschaltet wird, wouurch ein rJichtzeichenzustanä erhalten wird. Die Magnetspule 55 wird sodann wieder eingeschaltet und die Mine wieder ausgefahren.
Wie sicn aus dem Vorangehenden ergibt, ist diese Ausführungsform in ihrer Bauform vereinfacht gegenüber der ersten Ausfährungsform insofern, als keine zweite und keine dritte Magnetspule vorgesehen ist.
3. Ausführungsform.
Fig. 13 bis 15 zeigen die dritte Ausführungsform der Erfindung, welche durch die Kombination eines Teils der ersten Ausführungsform und eines Teils der zweiten Ausführungsforw gebildet wird.
Die Erläuterung derselben geschieht nachfolgend unmittelbar anhanu der Arßeitsweise ohne besondere Bezugnahme auf die Bauform.
(1) Beim Setzen der Mine, wenn die Mine 10 in die Greiföffnung der Gummidichtung 38 der Kappe 37 geschoben wird, wie bei der zweiten Ausführungsform, da die Dichtung die Mine 10 erfaßt, bewegt sich die Kappe abwärts und kommt zu einem Stillstand, worauf die Mine 10 weiter ausgefahren wird. Wenn der Schub der Aine unterbrochen wird, wird die Kappe 37 durch die 'Wirkung der Feder 42 angehoben, bis sie an der oberen viand des Hohlraumes 36 zur Anlage kommt, und die Mine 10 bewegt sich zusammen mit der Dichtung 38 und dem Befestigungselement 15, die sie erfaßt haben, aufwärts. Durch das Aufwärtsbewegen des Befestigungsmittels 16 werden die Kugeln 83 gegen den Teil von großem
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Durchmesser des Bundteils gepreßt, wodurch die Mine durch den Bundteil festgeklemmt wird. Der Arbeitsvorgang des Setzens der Mine 10 ist hiermit beendet.
(2) Hierauf wird die Mine 10 zur Zeichenstellung in der weise bewegt, daß die Magnetspule 55 eingeschaltet wird, wie bei der ersten Ausfü.hrungsform der Erfindung, und der Minenhalter 14 durch die tfirkung der Feder 34 nach unten bewegt.
Zu Beginn dieser Abwärtsbewegung wird die Kappe 37 durch die Feder 42 in die Aufsteigstellung gebracht, und da die Mine 10 durch die Dichtung 38 und das Befestigungselement 16 erfaßt worden ist, bleiben sowohl die Mine 10 als auch das Befestigungselement 16 stationär in ihren ursprünglichen Stellungen.
Die nachfolgende Abwärtsbewegung des Minenhalters 14 ermöglicht es, daß die Kugein 83 gegen den Bundteil des Befestigungselements an dessen Teil mit dem grossen Durchmesser pressen, wodurch der Bundteil 17 in die Klemmstellung zur Mine 10 gebracht wird.
Bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung des Minenhalters 14 bewegen sich die Mine 10, die durch den Bundteil des Befestigungselements 16 festgeklemmt ist, und die Kappe 37 mit der die Mine 10 erfassenden Dichtung 38 ebenfalls abwärts.
Sodann kommt die Unterseite des oberen Endflansches der Kappe 37 an der oberen Endfläche des Befestigungszylinders 40 zur Anlage und zum Stillstand und die Mine 10 erreicht ihre Zeichenstellung, in welcher die Mine gegen das Papier anliegt. Wenn sich jedoch
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der Minenhalter 14 noch weiter abwärts bewegt, wird das Festklemmen der Mine 10 durch den Bundteil 17 immer stärker.
(3) Hierauf wird, um die Mine zu einer Zeichenstellung
zu bringen, die Magnetspule 55 eingeschaltet und kann sich das Kupplungsglied beim Halten des Minenhalters 14 aufwärtsbewegen. Zu Beginn dieser Aufwärtsbewegung bewegt sich die Kappe 37, während sie die Mine 10 hält, zusammen mit dem Minenhalter 14 und dem Befestigungselement 16 durch die Wirkung der Feder 42 aufwärts, worauf jedoch das obere Ende der Kappe an der oberen Wand des Hohlraums 36 zur Anlage kommt, wodurch die Abwärtsbewegung der Kappe unterbrochen wird. Sodann kommt die Mine 10, die durch die Kappe 37 gehalten wird, an dieser nicht abbildenden Stellung zum Stillstand.
(4) Hierauf, wenn die Mine 10 ausgeschoben werden soll, nachdem sie um ein bestimmtes Maß verbraucht worden ist, erkennt die Fühleinheit 74 dies, wie bei der Ausführungsform 1, und gibt ein Signal an die zweite Magnetspule 66, um diese einzuschalten. Die auf diese Weise eingeschaltete zweite Magnetspule 66 ermöglicht die Drehung des Zahnsegments 69 und die Aufwärtsbewegung, bis das Rohr 80 gegen den Halter 33 zur Anlage kommt. Um zu verhindern, daß der Minenhalter 14 sich zusammen mit dem Rohr 80 in diesem Falle aufwärts bewegt, werden Kugeln 50 nach oben entgegen der Kraft der Feder 51 gedrückt, wodurch das Kupplungsglied ausser Eingriff gebracht wird. Dies hat zur Folge, daß sich der Minenhalter 14 aufeinanderfolgend durch die Wirkung des Zahnsegments 69 aufwärtsbewegen kann.
In diesem Falle bleibt, wenn sich die Kappe 37 ebenfalls zusammen mit dem Minenhalter 14 durch die Kraft
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der Feder 42 aufwärts bewegt, das relative Verhältnis zwischen dera Befestigungselement 16 und dem Minenhalter 14 unverändert, d.h. das Befestigungselement IG klemmt die i-line 10 weiter und bewegt sich zusammen mit dsm -'Ü nenn al tar 14 aufwärts.
Sodann, wenn die Kanpe 37 mit ihrem aufwärtssteilenden iJnde zur Anlage und ssusa Stills hand kommt, kommt das Befestigungselement 16 ebenfalls zum Stillstand, während sich der dinenhalter 14 allein aufwärts bewegt. Daher verändert sich das relative Stellungsverhältnis zwischen dem befestigungselement 16 und den Minenhalter 14, wolurch die Mine 10 aus der Klemmstellung durch das Befestigungselement 16 freigegeben wiru. Das Befestigungselement 16, das von einer Ausgleichfeder 82 getragen wird, bewegt sich daher weiter zusammen mit uem Minenhalter 14 aufwärts.
Dies hat zur TOlga, daß die Kleiruvistellung der Mine 10 uurch aas liefestigungseleiuent IG verändert wird.
Jach uem Verlauf eines bestimmten Zeitraums wird die Magnetspule 66 abgeschaltet, so daß das Zahnsegment 69 mit seiner Drehung in einem freigegebenen Zustand aufhört.
Der ^inenhalter 14 kann sich dann durch den Druck der Feder 34 abwärts bewegen, jedoch wird die Kappe 37 durch die Feder 42 in ihrer oberen Anschlagstellung gehalten. Das Befestigungselement 16 hat daher Reibungspassung mit angehaltener Mine 10. Daher verändert sich das relative Stellungsverhältnis zwischen dem Befestigungselement 16 und dem Minenhalter 14 derart, daß das Befestigungselement 16 den Minenhalter 14
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festklexiimt.
Da sich der Minenhalter 14, selbst wenn er durch das Befestigungselement 16 festgeklemmt ist, weiter abwärts bewegt, kann sich die Kappe 37 ebenfalls entgegen der Kraft der Feder 42 durch die Reibung zwischen der Mine 10 und der Dichtung 33 abwärts bewegen.
Wenn die Kappe 37 an der unteren Anschlagstellung zum Stillstand kommt, wird die Mine 10 durch die Berührung ihrer Spitze mit der Papierfläche angehalten, wodurch die Mine 10 durch das Befestigungselement vollständig festgespannt wird und die Zeichenstellung aufrechterhalten werden kann.
Der Auswechselvorgang für eine neue Mine geschieht durch das Feststellen des Fehlens der Mine, beispielsweise durch die Zahl der Arbeitsvorgänge der Magnetspule 66, nachdem die vorerwähnten Arbeitsvorgänge wiederholt worden sind.
4. Aus fuhrungs form.
Fig. 16 und 17 zeigen die vierte Ausführungsform der Erfindung, die eine teilweise Abänderung der ersten Ausführungsform ist.
Im Folgenden wird der abgeänderte Teil erläutert.
Am oberen Teil des Minenhalters 14 ist ein Teil 101 von großem Durchmesser geformt, während am unteren Teil zwei erweiterte Öffnungen 102 und 103 zueinander diametral entgegengesetzt vorgesehen sind, und an den Aussenseiten des Teils 101 von großem Durchmesser, der eine erweiterte Öffnung 103 aufweist, ist eine Halterung 104 ausgebildet.
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Ferner ist ein Hebel 105 an seinem Basisende an dieser Halterung 104 schwenkbar gelagert und dieser Hebel 105 erstreckt sich durch die erweiterten öffnungen 102 und 103 und liegt in der Mitte seiner Rückseite gegen das obere Ende des Hilfsftihrungsrohres 22 an. Das eine Ende eines Drahtes 106 liegt gegen die obere Endfläche dieses Hebels 105 an, welcher Draht 106 in einem biegsamen Führungsrohr 107 gleitbar ist, das durch eine Halterung 111 gehalten wird, die am Minenhalter 14 angebracht ist, und durch eine Halterung 112, die am Gehäuse 11 angebracht ist, während das andere Ende des Drahtes 106 mit einem Betätigungselement 110 für eine Magnetspule 109 verbunden ist, die auf einer Halterung 103 angeordnet ist.
Der Unterschied zwischen dieser Ausfuhrungsform und der vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsform besteht nämlich nur darin, daß bei der ersten Ausführungsform das Befestigungselement 16 durch den Schenkelteil des Betätigungsorgans 28 für die Magnetspule 26 nach unten belastet ist, während dies bei der vorliegenden Ausführungsform durch den Draht 108 und den Hebel 105 geschieht. Natürlich gehen die Vorgänge bei der Aufwärtsbewegung, der Abwärtsbewegung, beim Ausschieben der Mine 10 in der gleichen Weise vor sich, wie bei der ersten Ausführungsform.
5. Aus führungs form.
Fig. 18 und die folgenden Figuren zeigen die 5. Ausführungsform der Erfindung. Bei diesen Ausführungsformen sind weitgehende Abänderungen der anderen Ausführungsformen vorgesehen, so daß nachfolgend die abgeänderten Teile beschrieben und erläutert werden.
Der Minenhalter 14 ist, wie sich am besten aus Fig. 20 ergibt, mit dem Befestigungselement 16 gleitbar, welches mit
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einer Anzahl von Schlitzen 116 versehen ist, die in der Längsrichtung vom oberen Teil zum unteren Ende desselben verlaufen, wobei das Befestigungselement mit einem Bundteil 17 von großem Durchmesser versehen ist. Der Teil des Minenhalters 14, der dem Bundteil 17 entgegengesetzt ist, ist mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung 118 geformt. Etwa in der Mitte ist der Bundteil 17 mit einer kreisförmigen Nut 120 versehen. In diese Nut wird eine Anzahl Kugeln 119 eingebracht, welche so angeordnet sind, daß sie die Wandfläche der Ausnehmung 118 berühren. Die Ausgleichfeder 82 ist in der Ausnehmung angeordnet, die zwischen dem oberen Endflansch 121 des Befestigungselements 16 und dem unteren abgestuften Teil des Hohlraums 122 des Minenhalters 14 gebildet wird, welche Feder dazu dient, c'.as Befestigungselement 16 innerhalb des Minenhalters 14 zu halten.
Am oberen Ende des Minenhalters 14 ist eine Trägerscheibe 124 mit einer Mittelöffnung angeordnet. Diese Scheibe ist mit einem radialen Schlitz 125 versehen, mit welchem das Basisende eines Winkelhebels 126 in Eingriff steht. Das obere und das untere Ende des Gestängekreuzes dieses Winkelhebels ist im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Richtung gekrümmt. Der vertikale untere Endteil 127 desselben spitzt sich gegen die obere Endfläche des Befestigungselements 16 ab. Der obere vertikale Endteil desselben ist in das Gehäuse 11 von aussen eingesetzt und mit dem unteren Ende einer vertikal beweglichen Betätigungsstange 128 gelenkig verbunden. Mit 129 ist ein Betätigungsknopf bezeichnet. Anstelle des Winkelhebels 126 kann ein Hebel verwendet werden, der in der Mitte schwenkbar gelagert ist.
Am oberen Teil der Scheibe 124 ist ein Fühlhebel-Haltezylinder 132 angeordnet, der in der Mitte mit einem Flansch
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131 ausgebildet ist. Innerhalb des unteren Endteils dieses Zylinders ist eine Trägerplatte 134 gleitbar angeordnet, die durch eine Feder 133 abgestützt wird. Diese Trägerplatte 134 ist mit einem radialen Schlitz 133 versehen, in welchen ein Fühlhebel 135 eingesetzt ist, der einen Kontakthebel 136 aufweist und ein Abschirmhebel ist eingesetzt und in der Mitte schwenkbar gelagert. Der Hebel 136 ist entgegengesetzt zur Mine 10 angeordnet und der Hebel 137 ist schwerer als der Hebel 136 hergestellt, so daß der letztere die Mine 10 berühren kann.
Eine Fühleinheit 142 mit einem Projektor 141 und einem lichtaufnehmenden Element (nicht gezeigt) ist an oberen Teil der Scheibe 124 sowie an der Seita des Hebais 137 angeordnet, und der Abschirmhebel 137 ist bestimmt zur Bewegung zwischen dem Projektor und dem lichtaufnehmenden Element und das lichtempfindliche Element freizugeben, wenn der Hebel 136 die Aine 10 kontaktiert, jedoch die lichtempfindliche Einheit abzuschirmen, wenn der Hebel 136 von der Mine 10 gelöst ist.
In Fig. 19 ist der obere Teil des Haltezylinders gleitbar in einen Verbindungszylinder 143 eingesetzt, der auf der Halterung 33 lösbar angeordnet ist, während die Federkappe 32 lösbar auf dem oberen Teil des Verbindungszylinders 143 angeordnet ist und eine Kappe 144 lösbar auf der Kappe 32 angeordnet ist.
Das Schutzrohr 31 ist in diese Kappe 144 eingepreßt und die das erwähnte Rohr umgebende Feder 34 stützt sich gegen die Unterseite der Kappe 144 und gegen die Oberseite des Haltezylinders 132 ab. Das Schutzrohr 31 ist gleitbar mit einem Flansch 147 eines Führungsrohres 146 versehen, an dessen unterem Ende das obere Ende eines
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langen Minenträgers 150, der in sich die Mine 10 hält, angebracht und befestigt ist. An diesem Flansch 147 ist ein Seil 148 befestigt und das untere Ende des Schutzrohres 31 ist mit einem Flansch 149 versehen. Hierbei ist zu erwähnen, daß das Seil 143 in diesem Falle weggelassen werden kann.
Der Flansch 131 des Haltezylinders 132 wird durch einen Aufhängehaken 154 gehalten, der am vorderen Ende eines Hebels 153 angeordnet ist, welch letzterer auf der Ankerwelle 63 der drehbaren zweiten Magnetspule 66 angeordnet ist, die von einer Halterung 151 getragen wird.
In Fig. 20 ist eine hutförmige Federabstützung 156 in die untare öffnung des Führungsrohres 13 eingeschraubt, wänrena die nach unten offene Kappe 37 gleitbar in Jen Hohlraum 157 der Federabstützung 156 eingesetzt ist, während ein Dichtungshalter 159 in Form einer umgekehrten Flasche in aie Mittelöffnung eingesetzt ist, die in der oberen Wand der Kappe 37 geformt ist, während die Gummidichtung 33 in der Nähe des unteren Endes des Halters 159 eingefüllt ist. Die Kappe 37 wird von einer Trägerplatte 161 getragen, die in die Federabstützung eingeschraubt ist, und eine Feder 162 ist in den Hohlraum der Kappe 37 eingesetzt. Durch Verstellen der Stellung der Trägerplatte 161 mit bezug auf die Federabstützung kann der Abstand zwischen dem Dichtungshalter 159 und dem Papier geregelt werden.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise der fünften Ausführungsform in Verbindung mit dem in Fig. 22 dargestellten Arbeitsfolgediagramm erläutert.
(1) Vor dem Setzen einer Mine wird die erste Magnetspule 55 eingeschaltet, so daß der Minenhalter 14 wie bei den
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anderen Ausführungsformen absinken kann. Der Grund besteht darin, daß, wenn die Mine 10 in den Minenhalter 14 bei angehobener Stellung so weit eingesetzt wird, daß die Mine 10 unter den Dichtungshalter 159 gedrückt wird, die Gefahr besteht, daß die Mine 10 beschädigt wird, je nach der Menge der ausgeschobenen Mine, da der Minenhalter, wenner dann absinken kann, die Neigung hat, weiter abzusinken, selbst nachdem die Mine 10 auf der Oberfläche des Papiers aufgesetzt hat, welche Gefahr vermieden werden muß.
Andererseits wird die Mine 10 in den Minenträger 146 gepreßt, der aus dem Schutzrohr 31 in der nachfolgend beschriebenen Weise herausgezogen worden ist, und wird in das Schutzrohr 31 eingesetzt. Die so eingesetzte Mine 10 bewegt sich, das Befestigungselement 16 begleitend, innerhalb des Minenhalters 14 abwärts und der Bundteil 17 wird von dem durch die Kugeln 119 ausgeübten Druck entlastet und dadurch gedehnt. Daher tritt die Mine 10 durch den in der erwähnten Weise gedehnten Bundteil 17 hindurch, bewegt sich dann durch die Halteöffnung der Dichtung 38 und erreicht die Oberfläche des Papiers. Wenn die Dichtung 38 die Mine 10 zu diesem Zeitpunkt hält, bewegt sich die Kappe 37 abwärts zu der in Fig. 20 gezeigten Stellung entgegen der Kraft der Feder 162.
(2) Wenn der Zeichenkopf 1 so angeordnet worden ist, daß er von da an automatisch betätigt wird, wird die erste Magnetspule 55 abgeschaltet, so daß der Minenhalter 14 ansteigen kann, wie bei den anderen Ausführungsformen. Bei diesem Ansteigen kann sich die Kappe 37 durch die Wirkung der Feder 162 ebenfalls aufwärts bewegen und gleichzeitig wird die Mine 10, welche durch die Dichtung 38 gehalten wird, ebenfalls aufwärts bewegt. Diese Aufwärts-
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bewegung dauert solange an, bis die Kappe 37 mit der oberen Wand des Hohlraumes 157 in Kontakt kommt, wodurch die Mine zusammen mit dem Befestigungselement 16 und der Kappe 37 angehalten wird.
(3) Hierbei wird die zweite Magnetspule 66 eingeschaltet, so daß der Haken 154 an dem Flansch 131 des Zylinders 132 zur Anlage kommt, wodurch der letztere angehoben wird und der Minenhalter 14 ansteigt, der am Zylinder 132 mit Hilfe der Scheibe 124 befestigt ist. Dies hat zur Folge, daß die Mine 10 aus der Verklemmung mit dem Bundteil 17 gelöst wird und daher das Befestigungselement 16 zusammen mit dem Minenhalter 14 ansteigt.
(4) Sodann wird die Mine 10 in ihre Zeichensteilung durch Einschalten der ersten Magnetspule 55 bewegt, wie bereits bei der dritten Ausführungsform erwähnt. Im besonderen wird der Minenhalter 14 dadurch in seine Zeichenstellung bewegt, indem er die Mine 10 unter der Wirkung der Feder 34 begleitet, worauf die Mine 10 durch den Bundteil 17 festgeklemmt wird.
(5) Wenn die Mine 10 bis zu einem bestimmten Maß bei der fortschreitenden Zeichenarbeit verbraucht ist, wird dies von der Fühleinheit 74 in Fig. 19 erkannt,
(6) die erste Magnetspule 55 abgeschaltet und
(7) die zweite Magnetspule 66 eingeschaltet.
Die Arbeitsvorgänge in (6) und (7) sind mit den vorangehenden (2) und (3) identisch.
(8) Dies hat zur Folge, daß die Mine 10 im Verhältnis zu ihrem Verbrauch ausgeschoben wird, der Minenträger
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bewegt sich innerhalb des Schutzrohres 31 zusammen mit dem Rohr 146 abwärts, und wenn das untere Ende des Rohres 146 auf der Trägerplatte 134 zur Auflage kommt, bewirkt es, daß sich diese Platte entgegen der Kraft der Feder 133 abwärts bewegt. Der Fühlhebel 135 bewegt sich zusammen mit der erwähnten Platte ebenfalls abwärts. Dies hat zur Folge, daß der Abschirmhebel 137 das Licht vom Projektor 141 abschirmt wie im Falle, wenn der Hebel 136 die Mine nicht berührt (Fig. 21), und die Fühleinheit 142 wird betätigt, um ein Signal an eine Alarmeinrichtung oder an einen Zeichenregler (nicht gezeigt) zu geben.
(9) Es wird daher eine Warnung abgegeben und der Betrieb eingestellt.
(10) Hierauf wird der Mxnensetzvorgang der vorerwähnten Art durchgeführt und der Zeichenvorgang wiederholt.
Bei dieser Ausführungsform muß zum Setzen einer neuen Mine die restliche .line vor allem zuerst entfernt werden. Für diesen Zweck wird die Stange 128 mit dem Knopf 129 nach unten bewegt, wodurch das Befestigungselement 16 abgesenkt wird, um die Mine 10 aus der Klemmung durch den Bundteil freizugeben, worauf das Schutzrohr 31 nach oben gezogen wird. Der Flansch 149 des Schutzrohres 31 wird dadurch in Anlage an dem Flansch 147 des Minenträgers 146 gebracht, so daß der Minenträger 146 zusammen mit dem Schutzrohr herausgezogen und die Restmine entfernt wird. Da die Mine durch den langen Träger l~>0 in diesem Falle gehalten wird, kann, je länger der Träger 50 ist, desto länger die Restmine verringert werden.
Beim Entfernen der Restmine kann ferner der erwähnte Vorgang leicht in der Weise durchge führt werden, daß ein an
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dem Flansch 147 befestigtes Seil benutzt wird.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich die Erfindung erläutern sollen, ohne diese jedoch zu beschränken. Beispielsweise kann die Feder 34 zum Ausschiaben der Mine durch ein schweres Gewicht, einen Drehmomentmotor oder einen Druckluftmotor ersetzt werden. Die erste Magnetspule 55 kann durch ein anderes Organ z.B. durch einen motorgetriebenen Mitnehmer, eine mit Druckluft arbeitende Einrichtung od. dgl. ersetzt werden. Die zweite Magnetspule 66 kann durch eine Druckfeder, ein schweres Gewicht, einen Druckluftmotor, einen Mitnehmer od. dgl. ersetzt werden. Zusätzlich können die Fühleinheiten 74 und 142, eine Ausgleichfeder 82 usw. durch beliebige Organe mit den gleichen Leistungen ersetzt werden.
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to.
L e e r s e i t e

Claims (1)

1.) "eichenko jf -?;ur Verv/^nuuri-' in ein-;r ,Jaichanmascliino, -Tekennzeichnät uurcn. ein 4eh-iuso (11) , dm an der tfeichen-■nasciiine (2) bafestiqfc ist, einen "'inonhaltyr (11), J't
zur vartikalen Bav/eganj innemalL. das Gehäuses an:;aordn.::t ist una eins vertikale diircagoh-incie ofL'nun^ aufweist, .:in ■iela3tunr;3oraan (34), das innarii.'lb ./.es Za.iüluses a.i'., j ".reinet ist, Uxa üe;a iialtaele.aent (14) eins Wei-.j-ari'j 2ur kontinuierlichen Äüwartsbeweouric; '.litzuteilen, eine lange
J-bdeckun9, die a:i einer Ilalterun·"' an j^Lrachc L^z, v/jIjüj innerhalb ues Liehäuais angeordnet isc und uas t;elastJn"S-organ üadeckt, ein Fastspannorgan, das sur vertikalen Ba-'.vejjnj in der durch'jehanuen 'jffnunj des Jinenaalt^rs anrieordnet ist, ait einer vertikalen Minenainsetzöffnunq versehen und am unteren Teil einen Bunciteil (17) aufweist,
der cazu dient, die Mine (10) festzaklainnien, v/ann sie
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Hit bezug auf den Jinenhalter ansteigt, und die '-■iiiis freizugeben, v/ann sie sich mit bezug auf den •iinenhalter aufwärtsbewegt and dia .'-line freizugeben, wenn sie sich relativ zum Minenhalter abwärtsbe- we-jt, ein Greif organ, das zur vertikalen Bewegung an aer tioaenwana des Gehäuses (11) angeordnet ist, und dazu dient, das Minenande zu erfassen, und ein erstes Betätigungselement, das so betätigbar ist, daß der ,-iinenhalter sich entgegen der Kraft des Belastungsorgans aufwärtsbewegen kann.
2. Seichenkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fühlorgan (74), das mit dem Minenhalter verbunden ist und ein Signal bei der Feststellung abgibt, aaß das lialteelement sich zu einer bestimmten Stellung abwärtsbewegt hat, and ein zweites Betätigungselement, das dazu dient, das lialteelement beim Empfang des Signals vom Fühlorgan aufwärts zu bewegen.
3. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 aas L-Iinenendegreiforgan eine Kappe aufweist,, die sich vertikal über eine feste Strecke innerhalb eines Hohlräume bewegt, der in der Bodenwand des Gehäuses geformt ist, welcher Kappe ständig durch eine in dem erwähnten Raum angeordnete Feder eine Neigung zur Abwärtsbewegung mitgeteilt wird und welche Kappe eine elastische Dichtung mit einer durchgehenden öffnung aufweist, die Reibungspassung mit dem Minenende zu-Greifzwecken hat.
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4. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bundteil oes Festspannorqans eins sich nach unten kegelig erweiternde Fora mit-.iateilt worden ist, die mit in ..ier Umfan-''Srichtung in Abständen voneinander befindlichen vertikale·! Schlitzen versehen ist und innerhalb eines Tiohlraumes (13), der in Boden des Minenhaltars (14) geformt ist, angeordnet ist, un·." ein Zuso.mmenpreßorgan innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, das die Aufgabe hat, den Bundteil für Zus^mmanpreßzwecke zu pressen, wenn das Festspannorgan sich mit bezug auf den ilinenhalter aufwärtsbewegt, und den Bundteil aus dem erwähnten Druck freizulassen zur Entspannung, wenn das Festspannorgan sich mit bezug auf den Minenhalter abwärtsbewegt.
Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Festspannorgan durch eine Druckfeder (24) eine Neigung zur Aufwärtsbewegung mitgeteilt wird, die unter Vorspannung zwischen dem Festspannorgan und dem ilinenhalter angeordnet ist, welch letzterer mit einem dritten Betätigungselement versehen ist, um das Festspannorgan mit bezug auf diesen abwärts zu bewegen.
6. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festspannorgan mit dem Minenhalter mittels einer Ausgleichfeder verbunden ist,
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die zwischen dem Festspanriorgan und den Minenhalter angeordnet ist.
7. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch crekennseichnet, daß die Abdeckung einen -Mincntrager aufnimmt, eier an seinera unteren Ende mit einem langen zylindrischen Teil versehen ist, welcher eine durchgehende Öffnung aufweist, in welche die Sine eingesetzt wird, und am oberen Ende mit einem Flansch, der längs der inneren Urifancsflache der Abdeckung gleitbar ist.
o. Zeichenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenhalter (14) aus einem Leiter ist und in einem Führungsrohr gleitbar eingesetzt ist, das in der Bodenwand des Gehäuses (11) vorgesehen ist, ein Isolator (92) in einem Teil der äusseren Omfangsflache des Minenhalters (14) eingebettet ist, ein Leiter in der inneren Umfangsfläche des erwähnten Führungsrohres eingebettet ist, das eine Ende eines Minendrahtes mit dem Minenhalter verbunden ist und der Leiter in der inneren ümfangsflache des Führungsrohres eingebettet ist, wobei das erste Betätigungsorgan eine Magnetspule aufweist, welche das andere Ende des !•iinendrahtes mit dieser Magnetspule verbindet und diese Magnetspule abschaltet, wenn der Minenhalter sich abwärts bewegt, um beide Leiter voneinander zu trennen.
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9. Zeichenkopf nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste i;atähi-iun:;seleriiant un:.i der Minenhalter aurch eine Kupplung raitainan-ter verbunden sind, die so beschaffen ist, de: °. sie nur die Aufv/ärtsbeweyungoaktiviti.lt des ersten Betätigungsorgans auf den riinenhalter übertragt.
10. /jeichenkoof naca Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine betätigungsstange (123), die zur vertikalen Bewegung in dein erwähnten Gehäuse für den Zweck angeordnet ist, das Festspannorgan iuit oa^uo eiuf den riinenhalter abwärts zu hQ'.ieciQa., wobei uas untere Enae aer Betätigungsstange mit den "opf des Festsoannoraans in Kontakt ]tor.uat.
11. Zeichenkopf -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement eina vertikale 'iagnetspule aufweist, ein Betätijun^sschaft desselben so vorgesehen ist, daß er durch dia vJirkung aer i4agnetspule abwärtsbewegt wird und durch die Wirkung der Schubkraft einer Feder aufwärts bewegt wirü, die zwischen der Magnetspule und der Bodenwana des Gehäuses angeordnet ist, wenn die Magnetspule ausser Betrieb ist, wobei die Betätigungswelle mit einem waagrechten Hebel versehen ist, dessen Spitze mit der Kupplung in Eingriff steht.
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12. Zeichenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan einen Fühlhebel aufweist, der am Minenhalter angebracht ist, und eine lichtempfindliche Einheit (142), die durch den Fühlhebel abgeschirmt ist, wenn der Fühlhebel sich abwärts bewegt hat.
13. Zeichenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement eine drehbare Magnetspule aufweist, ein Zahnsegment (69) auf ihrer Ankerwelle angeordnet ist und mit einer Zahnstange (70) in Eingriff steht, die mit dem i-linenhalter verbunden ist, UiH dadurch die Z-ahnstange durch die Wirkung der Magnetspule aufwärts zu bewegen.
14. Zeichenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement eine waagrechte drehbare Magnetspule aufweist, ein Hängehaken (154) mit ihrer Ankerwelle (68) durch einen Hebel (153) verbunden ist und der Hängehaken gegen den Flansch (131) eines Zylinders (132) anliegt, der mit dem Minenhalter verbunden ist, um dadurch den Flansch durch die Wirkung der erwähnten Magnetspule aufwärts zu bewegen.
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15. Zeichenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Betätigungsorgan eine Magnetspule aufweist, die von einem Gehäuse aufgenoivtnien ist, welches an oberen Teil des flinenhalters angeordnet ist, und ein Betätigungsschaft desselben durch die liirkun" eier erwähnten -Iagnetspule abwärtsbev/egt wird, um das Festspannorgan abwärts zu bewegen.
16. Zeichenkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das das dritte Betätigunasorgan eine waagrechte Magnetspule aufweist, wob^i das eine Enda eines Drahtes (106) mit dessen Betätigungsschaft (110) verbunden ist, der Minenhalter einen Hebel aufweist, in welchem das 3asisende auf der einen Seite des oberen Teils des Minenhalters schwenkbar gelagert ist, das vordere Ende sich zur anderen Seite erstreckt und die Bodenfläche denKopf des Festspannorgans verbindet, während das andere Ende des erwähnten Drahtes Kontakt mit dem Vorderende-Oberteil des erwähnten Hebels steht.
17. Zeichenkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Aufwärtsbewegung des Betätigungsschaftes durch einen verstellbaren Anschlag geregelt wird, der oberhalb des ßetätigungsschaftes angeordnet ist.
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Ιό. Zeichenkopf nach Ansoruch 13, dadurch gekennzeichnet, da" der Zylinder eine vertikal be-.weglicue Trägerplatte (134) aufweist, die durch eine Feder (133) getragen wird, welche Platte drehbar mit einem Fühlhebel versehen ist, welcher einerseits einen Kontakthebel aaf-veist, der mit der Mine in lion takt ko;ntnt und sich von -Ji3ser entfernt und die lichtempfindliche -linncit abschirmt, so iiaß der Abschirmungshebel axe lichtempfincilicne Einheit freigibt, während der Xontaktheb2l Kontakt mit der '-'ine (10) hat, jeaoch die lichten;.)findIiehe Einheit abschirmt, v;enn sich der Kontakthebel von der .line entfernt.
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DE3013973A 1979-04-12 1980-04-11 Zeichenkopf für eine Koordinatenzeichenmaschine Expired DE3013973C2 (de)

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