Verfahren und Vorrichtung zum Kartieren Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kartieren unter Verwendung eines verschiebbaren Rahmens und eines senkrecht zur Bewegungsrichtung desselben darauf verschieb baren Wagens, der eine Markierungseinrichtung trägt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das linienweise Kartieren zu vereinfachen, insbesondere die dafür notwendigen Vorrichtungen zu verbilligen, so dass es insgesamt gesehen nicht aufwendiger ist als das punktweise Kartieren.
Das Verfahren gemäss der Erfindung besteht darin, dass ausgehend von einem Bezugspunkt zu nächst der Wagen in die dem neu zu kartierenden Punkt entsprechende Stellung gefahren wird, wobei während dieser Bewegung ein mit einer Markierungs einrichtung versehener Körper auf dem Bezugspunkt verbleibt und nach Beendigung der Bewegung des Wagens mittels eines Körper und Wagen verbindenden Zugmittels in Richtung auf letzteren bewegt wird. Dabei kann beim Kartieren nach Parallelkoordinaten der Rahmen in der einen Koordinatenrichtung, und der Wagen längs der anderen Koordinate verschoben werden.
Im übrigen wird zweckmässig so verfahren, dass der Körper mit der Markiereinrichtung während der Bewegung des Wagens gegen Verschieben ge sichert auf dem Kartierungstisch gehalten wird, wäh rend des Stillstandes des Wagens dagegen gelöst wird.
Der die Markierungseinrichtung tragende Körper kann als eine über ein Seil oder einen Draht mit dem Wagen verbundene Scheibe ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Zugmittel an der Oberseite des Wagens von einer Trommel ab- bzw. auf diese auflaufen zu lassen und zweckmässig durch eine Bohrung des Wagens hin durch auf dessen Unterseite zu führen und dort mit der Scheibe zu verbinden. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten des Antriebs und der Anord nung des Zugmittels denkbar. Z. B. kann dieses über eine Treibscheibe laufen, die unterseitig an dem Wagen angebracht ist, wobei das Seil oder der Draht über Umlenkrollen oder dgl. geführt ist.
Der Wagen kann ausserdem mit einer Vorrichtung zum Aufdrucken von Markierungen, Zahlen usw. auf dem Plan versehen sein. Dies ist z. B. immer dann zweckmässig, wenn Höhenangaben oder dgl. neben den zu kartierenden Punkten zahlenmässig aufge tragen werden sollen. Die Druckstempel sind zweck- mässig oberseitig des Wagens angeordnet und durch Greifen in ihrer Arbeitsstellung entsprechende Durch brechungen des Wagens und gegebenenfalls auch der darunter in ihrer Endstellung befindlichen Scheibe.
Um sicherzustellen, dass die Durchbrechungen der Scheibe auch jeweils für den Durchgriff der Stempel erforderliche Lage innehaben, kann die Scheibe mit zweckmässig an ihrer Oberseite vorteilhaft radial ver laufenden Magneten versehen sein, die zusammen wirken mit einer entsprechenden Einrichtung an der Unterseite des Wagens zur Ausrichtung der Scheibe hinsichtlich der in ihr befindlichen Durchbrechungen für den Durchgriff der Druckstempel.
Zweckmässig ist die Scheibe aus einem magnetisier- baren Werkstoff hergestellt, wobei der Kartierungstisch mit einer Folie ebenfalls aus einem magnetisierbaren Werkstoff versehen bzw. überzogen ist.
Die Folie wird zweckmässig während der Bewegung des Wagens stark magnetisiert, wodurch die Scheibe an der Folie haftet und nicht ungewollt verschoben werden kann, während beim Nachziehen des Körpers die Magnetisierung ent fällt oder zumindest stark abgeschwächt ist, so dass dann beim Nachziehen der Scheibe mittels des auf zuspulenden Drahtes diese ohne Schwierigkeiten sich auf dem kürzesten Weg von dem Ausgangspunkt zu dem neu zu kartierenden Punkt bewegt und dabei mittels der von ihr getragenen Markierungseinrichtung eine gerade Linie zwischen beiden Punkten zieht. Selbstverständlich können auch andere geeignete Mit tel vorgesehen sein, um die Scheibe gegen ungewolltes Verschieben während der Bewegung des Wagens zu sichern. So ist es. z.
B. möglich, Saugnäpfe zu ver wenden oder die hohl ausgebildete Scheibe mittels Vakuums an den Tisch zu heften. Die gesamte Ein richtung kann derart angelegt sein, dass sie z. B. von einer elektrischen Rechenanlage gesteuert ist und sämtliche Operationen selbsttätig ausführt. So ist es z. B. möglich, die für die Kartierung eines Planes benötigten Werte, z. B. die Koordinatenwerte, mittels Lochstreifen oder dgl. in die Rechenanlage zu geben, die dann die eigentliche Kartierungseinrichtung fort laufend steuert, bis der letzte Punkt bzw. die letzte Linie auf der Karte aufgetragen sind.
So kann das Aufrollen des Seiles oder Drahtes, durch welches das Nachzeihen der Scheibe bewirkt wird, selbsttätig er folgen, sobald der Wagen seine Lage über den zu kartierenden Punkt eingenommen hat. Die Trommel kann sich dann selbsttätig abschalten, sobald die Scheibe über diesem Punkt angekommen ist.
Die Steuerung des Motors für Trommel, Seilscheibe oder dgl. kann dabei in der Weise geschehen, dass beim Abspulen des Seiles während der Bewegung des Wagens, wenn dieser also vom Ausgangspunkt zum nächsten zu kartierenden Punkt fährt, die von der Trommel gemachten Umdrehungen gezählt werden und das Ergebnis in geeigneter Weise gespeichert wird, wobei später beim Nachziehen der Scheibe in Richtung auf den Wagen der Antrieb der Trommel selbsttätig abgeschaltet wird, sobald beim Aufspul- vorgang die Umdrehungen gemacht wurden, die vorher beim Abspulen festgestellt worden waren.
Das Ein- und Ausschalten der Magnetisierung der Folie erfolgt ebenfalls zweckmässig selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Steuerung des Wagens.
Schliesslich kann die Markierungseinrichtung in den über den Plan zu legenden Körper derart ange ordnet sein, dass sie z. B. über Magnete in eine wirk same und eine unwirksame Stellung bewegt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Rahmen und Wagen sowie der Scheibe mit Markierungsein richtung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Wagens mit der daran befindlichen Scheibe, Fig. 3 einen Schnitt durch die Scheibe nach den Linien 3-3 der Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus dem auf einer Führung 10 verschiebbaren Rahmen 11, der von einem Motor 12 angetrieben ist, sowie dem Wagen 13, der seinerseits senkrecht zur Bewegungs richtung des Rahmens 11 auf diesem verschiebbar angeordnet ist. Dabei wird der Wagen 13 von einem Motor 14 angetrieben. Er rollt auf den Führungen 15 des Rahmens 11 ab.
Der Wagen 13 ist mit einem Ausleger 16 versehen, der seinerseits eine Seiltrommel 17 trägt. Das von dieser Trommel 17 ablaufende Seil 18 ist durch eine Bohrung 19 des Auslegers 16 geführt und an seinem einen Ende unterhalb des Auslegers 16 mit einer Scheibe 20 verbunden. Ausserdem weist der Ausleger 16 Durchbrechungen 21 auf, durch die die Stempel 22 einer Druckeinrichtung hindurchgreifen. Diese Druckeinrichtung wird über Relais gesteuert, die ober- seitig der Stempel 22 in dem Gehäuse 23 untergebracht sind.
Die Scheibe 20 wird mittels des Seiles 18 über den auf einem Kartierungstisch oder dgl. 24 be findlichen Plan 25 gezogen, wobei zwischen Tisch 24 und Plan 25 eine Folie 26 den Tisch überspannend angeordnet ist. Diese Folie 26 ist aus einem magne- tisierbaren Werkstoff hergestellt und über die Ver bindung 27 an eine entsprechende Leitung ange schlossen. Diese Folie 26, die in der Zeichnung (Fig. 3) nur im Schema dargestellt ist, kann im einzelnen derart ausgebildet sein, dass sie unterseitig mit einer Anzahl von Fortsätzen versehen ist.
Jeder dieser Fort sätze der oberseitig glatten Folie ist mit einer Anzahl von Windungen eines Leiters versehen, der über einen Schalter an eine Stromquelle anschliessbar ist. Jeder Fortsatz mit den darum befindlichen Windungen stellt mithin eine Spule (Solenoid) dar.
Es liegt auf der Hand, dass bei Einschalten des elektrischen Stromes der Kern jeder der auf diese Art. und Weise gebildeten Spulen magnetisiert wird. Das Magnetfeld wird dabei auch auf die mit den Kernen zweckmässig einstückige Folie übertragen. Die Anzahl der die Kerne darstellenden Fortsätze an der Unterseite der Folie und deren Abstand voneinander hängt davon ab, inwieweit das in jeweils einem Fort satz erzeugte Magnetfeld in der Folie wirksam wird. In der Zeichnung ist lediglich eine Zuleitung darge stellt. Es liegt auf der Hand, dass über den Schalter 27 alle auf die vorbeschriebene Art und Weise ge bildeten Spulen ein- und ausgeschalte( werden können.
Abweichend von der vorbeschriebenen Ausführung im Zusammenhang mit der magnetisierbaren Folie 26 kann aber auch eine andere Anordnung getroffen sein, bei der die Folie ober- und unterseitig glatt, also eben ausgebildet ist. In diesem Fall ist unterhalb der Folie ein auf- und abbewegbarer Tisch oder dgl. angeordnet, der an seiner Oberseite einen oder meh rere über die gesamte Fläche verteilte Magnete trägt. Diese können als Permanentmagnete ausgebildet sein. Wenn der Tisch seine obere Lage einnimmt, bei welcher sich die Magnete unmittelbar unterhalb der Folie befinden, wird diese magnetisiert.
Diese Wirkung wird dadurch aufgehoben, dass der Tisch wieder nach unten verschoben wird, und zwar soweit, dass das von den Magneten verursachte magnetische Feld die Folie nicht mehr merklich beeinflusst.
Die Scheibe 20 selbst besteht ebenfalls aus einem magnetisierbaren Werkstoff und ist mit radial ange- ordneten Durchbrechungen 28 versehen, die sich über die gesamte Höhe der Scheibe 20 erstrecken. Die Grösse der Durchbrechungen 28 in horizontaler Ebene ist derart bemessen, dass die Stempel 22 der Druck einrichtung durch sie hindurchgeführt werden können. Ausserdem trägt die Scheibe 20 ebenfalls etwa radial verlaufende Magnete 29, die mit entsprechenden Magneten an der Unterseite des Auslegers 16 des Wagens 13 zusammenarbeiten.
Diese am Ausleger 16 angebrachten Magnete, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, befinden sich etwa in Höhe der Stempel 22 und dienen dazu, die Scheibe, wenn diese sich unterhalb des Auslegers 16 befindet, also ihre in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage einnimmt, so zu verdrehen, dass die Durchbrechungen 28 unter halb der Stempel 22 zu liegen kommen und diesen den Durchgriff durch die Scheibe 20 erlaubt.
Innerhalb der Scheibe 20 ist eine Markierungsein richtung 29 angeordnet, die aus einem Stift 30 und einem Magneten 31 bzw. 32 besteht. Mit Hilfe der Magnete 31 und 32 kann der Stift 30 nach oben oder unten, d. h. also, in eine unwirksame oder wirk same Lage gezogen werden.
Das Verfahren wird in folgender Weise ausgeübt: Es sei angenommen, dass in der Darstellung gemäss Fig. 1 bereits die Punkte 33, 34 und 35 auf dem Blatt festgelegt und durch die Linien 33a und 34a mit einander verbunden worden sind. Es gilt nun, den nächsten Punkt 36 festzulegen und ihn durch eine Linie 35a mit dem Punkt 35 zu verbinden.
Zu Beginn des Kartierungsvorganges betreffend den Punkt 36 und die Punkte 35 und 36 miteinander verbundene Linie 35a befanden sich sowohl die Scheibe 20 als auch der Ausleger 16 im Punkt 35, d.h.. also, die Spitze des Stiftes 31 der Markierungsein richtung 30 in der Scheibe 20 und die Bohrung 19 des Auslegers 16 befanden sich beide über dem Punkt 35, wobei der Ausleger 16 seinerseits wieder oberhalb der Scheibe 20 angeordnet war, wie dies z. B. aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Als erstes wird aus dieser Aus gangslage beider Teile der Wagen 13 mit dem Aus leger 16 durch entsprechende Bewegung des Rahmens 11 und des Wagens 13 über den neu zu kartierenden Punkt 36 verfahren, d. h., in eine solche Lage ge bracht, dass die Bohrung 19, durch die das Seil 18 hindurchgeführt ist, genau über dem Punkt 36 sich befindet. Wie im einzelnen die Bewegungen von Rah men 11 und Wagen 13 durchgeführt werden, ist ohne Bedeutung. Es ist also ohne weiteres möglich, zunächst einmal den Rahmen 11 z.
B. entlang der Ordinate und nach Beendigung dieses Bewegungsvorganges den Wagen 13 parallel zur Abszisse zu verfahren, so dass also beide Bewegungen nacheinander geschaltet wer den und die Bewegung des Auslegers 16 nicht über die Verbindungslinie zwischen den Punkten 35 und 36 erfolgt. Wesentlich ist nur, dass der Ausleger 16 über den neu zu kartierenden Punkt 36 gebracht wird und dass die Scheibe 20 auf dem Ausgangspunkt 35 verbleibt. Um zu verhindern, dass während der Be wegung des Wagens 13 z.
B. durch die in der Bohrung 19 auftretende Reibung zwischen Ausleger 16 und Seil 18 die Scheibe 20 ungewollt verschoben wird, ist während der Bewegung des Wagens 13 die Folie 26 erregt, so dass die Scheibe 20, die ebenfalls aus magnetisierbarem Material besteht, durch die Folie 26 unverrückbar über dem Punkt 35 festgehalten wird. Nach Beendigung der Bewegung des Wagens 13, nachdem also die Bohrung 19 über dem zu kar tierenden Punkt 36 angelangt ist, wird der Magne- tisierungsstrom über die Leitung 27 ausgeschaltet. Nunmehr kann die Scheibe 20 durch Drehen der Trommel 17 über das Seil 18 in Richtung auf den Ausleger 16 bewegt werden.
Wenn dabei die Mar kierungseinrichtung 29 ihre wirksame, also untere Stellung bezogen hat, zeichnet die Scheibe 20 während ihrer Bewegung vom Punkt 35 zum Punkt 36 die gerade Verbindungslinie zwischen den beiden Punkten 35 und 36 auf den Plan. Die Bewegung der Scheibe 20 über die Trommel 17 erfolgt solange, bis die Scheibe 20 ihre in Fig. 2 der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage unterhalb des Auslegers 16 ein nimmt.
Sobald die Scheibe 20 dort angelangt ist, wird der Antrieb der Trommel 17 abgeschaltet, die Mag- netisierfolie 26 sowie der Antrieb für den Wagen 13 eingeschaltet, wobei letzterer nun, gesteuert von der vorgeschalteten Rechenanlage, den nächsten zu kar tierenden Punkt anfährt, wobei dann wiederum nach Erreichen dieses Punktes in der schon beschriebenen Weise die Scheibe 20 nachgezogen wird.
Zu bemerken ist noch, dass die etwaige Anbringung zusätzlicher Daten, Höhenzahlen usw. über die Stempel 22 ge schieht, nachdem die Scheibe 20 ihre gestrichelt dar gestellte Stellung eingenommen hat, wobei, wie bereits erwähnt, durch die Magnete 29 im Zusammenwirken mit an dem Ausleger 16 angeordneten Magneten die Scheibe 20 zunächst so verdreht wird, dass die Durch brechungen 28 in eine Lage gebracht sind, die es den Stempeln 22 erlaubt, durch die Durchbrechungen 28 bis auf den Plan abgesenkt zu werden. Nach Been digung des Stempelvorganges kann dann der Wagen 13 zum nächsten zu kartierenden Punkt bewegt wer den. Selbstverständlich ist der Stempelvorgang auch selbsttätig steuerbar, z.
B. in Abhängigkeit von der Lage der Scheibe 20, der Ausrichtung der Durch brechung 28 zu den Druckstempeln 22 oder dgl.
Insgesamt gesehen ist ohnehin davon auszugehen, dass die gesamte Anlage sich selbsttätig steuert, so dass also nach dem Eingeben der Werte in die vor geschaltete Rechenmaschine weitere von aussen er folgende Bedienungsschaltungen nicht mehr notwendig sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Auf stempeln der Daten, Höhenzahlen und dgl. nach Been digung der Bewegung des Auslegers 16 und vor der Ankunft der Scheibe 20 in ihrer gestrichelt darge stellten Lage unterhalb des Auslegers 16 vorzunehmen. Dies könnte gegebenenfalls aber dann auf Schwierig keiten stossen, wenn das Seil 18 so verläuft, dass es in den Bewegungsbereich der Stempel 22 hineingerät. Gegebenenfalls könnte auch so verfahren werden, dass die Stempelung vor der Ankunft der Scheibe 20 über dem neu zu kartierenden Punkt dann erfolgt, wenn das Seil 18 nicht im Wege ist.
In den Fällen, in denen das Seil 18 in den Bewegungsbereich der Stempel 22 gelangt, könnte die Stempelung dann nach Ankunft der Scheibe 20 über dem neu zu kartierenden Punkt erfolgen und zwar durch die Durchbrechungen 28 der Scheibe 20 hindurch. Unter Umständen wäre auch daran zu denken, die Druckeinrichtung, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel am Wagen 13 angebracht ist, in den Körper bzw. die Scheibe 20 zu verladen. Dadurch würde die Kollisions gefahr zwischen Scheibe und Stempeleinrichtung, die auch dann gegeben ist, wenn der Abstand zwischen zwei Kartierungspunkten kleiner ist als der Halb messer der Scheibe, völlig behoben.
Ausserdem wäre dann die Möglichkeit gegeben, die aufzudruckende Zahl usw. etwa parallel zu den gezeichneten Linien aufzudrucken.